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    Rentenerhöhung ist die totale Verarschung! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.04.08 13:51:49 von
    neuester Beitrag 08.04.08 21:18:50 von
    Beiträge: 62
    ID: 1.140.230
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      Avatar
      schrieb am 08.04.08 13:51:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Meine Mutter bekommt nun sage und schreibe 6 Euro :eek: mehr, im Gegenzug ist die Krankenkasse nun teurer. :laugh:

      Ganz zu Schweigen von den sonstigen Kosten, die Dank unserer Koalition explodiert sind.

      Bei der derzeitigen Inflationsrate müßten die Renten jedes Jahr mindestens 3% steigen. :laugh:

      Dank der Umweltplakette fürs Auto, die völlig Schwachsinnig ist und 5 Euro kostet, ist die tolle Erhöhung schon mehr als aufgefressen. :laugh:

      Ja Ihr vollmundigen Politiker, verarschen könnt Ihr Euch selbst!:mad:
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 13:55:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.835.727 von motorradfahrer am 08.04.08 13:51:49#1

      Genau. Stattdessen hätte man die Renten um 5 % kürzen sollen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 14:10:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Alten haben sowieso zuviel Geld und treiben mit ihren Ausgaben die Preise in die Höhe. Den Jungen wird dadurch die Luft zum Atmen genommen, geschweige denn Wohnraum, um eigene Kinder großzuziehen. Aber was soll man sonst erwarten in der "Diktatur der älteren Leute" Deutschland. Die Jüngeren sind die Minderheit und müssen deshalb die Renten tragen, obwohl sie selbst später nur ein bruchteil dessen selbst erhalten werden. Und da meckert man noch es sei ungerecht, weil die Renten zu schwach erhöht wurden? Das glaub' ich einfach nicht. Die aaarmen Rentner. Die tun mir richtig leid. Ich kanns nicht mehr hören, von wegen die haben aber das Land wieder aufgebaut und so. Können die nicht auch mal im Interesse ihrer Kinder und Enkelkinder auf ein Stück von ihrem Privileg verzichten? Wir wollen auch nur leben.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 14:26:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 14:29:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.835.892 von Depotmaster am 08.04.08 14:10:41#3

      Gestern Diskussionsrunde im TV:

      "Nur 2 % aller Rentner erhalten zusätzlich Grundsicherung."

      "20 % aller Rentner bekommen zwei oder mehr Renten."

      Oder anders gesagt:

      98 % der Rentner haben mehr Geld als die Höhe des Hartz 4-Betrages.

      :eek:

      Wieviel % der unter 50-Jährigen leben von monatlichen Einkommen in Höhe des Hartz 4-Satzes ?

      Wieviel Geld im Monat haben zb Studenten zur Verfügung ?

      :confused:

      Wenn die Politiker die Renten nur aus "sozialen Gründen" hätten erhöhen wollen, hätte ma ja nur diesen 2 % Kleinstrentnern die Renten um 10 % zu erhöhen brauchen.

      In Wahrheit geht es doch nur um eine Verteilung von Wahlgeschenken an 20 Millionen Rentner, von denen viele deutlich mehr Geld zur Verfügung haben als so mancher hart arbeitender Arbeitnehmer.

      :eek:

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      Avatar
      schrieb am 08.04.08 14:33:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.835.727 von motorradfahrer am 08.04.08 13:51:49Gib deiner Mutter doch bitte 200,00€ im Monat! Aber lass andere in Frieden!
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 14:45:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.836.097 von Blue Max am 08.04.08 14:29:06Ich hab da mal eine Frage.

      Hast Du irgendeine Vorstellung oder Schätzzahl parat wieviel Geld ein Arbeitnehmer in 45 Jahren zwangsweise für den Generationenvertrag aufgewendet hat ?

      Diese Zwangsumlage erspart es Dir, daß Du für deine eigenen Eltern sorgen mußt.

      Du neidest es Rentner daß sie mehr als Hartz 4 erhalten ?
      Da frag mich aber welches Verständnis Du von einer Leistungsgesellschaft hast. Seit wann soll der, der sein Leben seiner gesellschaftlichen Pflicht nachgekommen ist nicht mehr erhalten als der, der nur die Füsse hochgelegt hat ?

      Ein Rentner bekommt keine Almosen und keine Wahlgeschenke, er bekommt den Lohn für Vertragserfüllung. Und dieser Lohn ist wahrscheinlich eher zu gering als zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 14:57:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.836.295 von farniente am 08.04.08 14:45:53#7

      "...Hast Du irgendeine Vorstellung oder Schätzzahl parat wieviel Geld ein Arbeitnehmer in 45 Jahren zwangsweise für den Generationenvertrag aufgewendet hat ?..."

      Die heutigen Rentner haben nur einen Bruchteil dessen an Rentenbeiträgen bezahlt, den die heutigen Beitragszahler abdrücken müssen.

      :eek:

      "...Ein Rentner bekommt keine Almosen und keine Wahlgeschenke, er bekommt den Lohn für Vertragserfüllung. ..."

      Die 80 Milliarden aus dem Bundeshaushalt, die jedes Jahr zusätzlich in die marode Rentenkasse gepumpt werden, hast Du dabei wohl übersehen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 15:00:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.835.892 von Depotmaster am 08.04.08 14:10:41Der Staat kassiert doch siewieso noch mal kräftig ab. Wenn keine Kinder, Verwandten, etc... da sind, geht alles an den Staat.:laugh:

      Und selbst, wenn man vererbt, Erbschaftssteuer läßt grüßen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 15:04:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Fakten, Fakten, Fakten:

      http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2007/07/200…

      Rentenzuschuss größter Ausgabenblock

      Der Zuschuss von 78,5 Milliarden Euro an die Rentenversicherung stellt auch 2008 knapp 30 Prozent des gesamten Bundeshaushaltes dar. Im Vergleich zu diesem Jahr sind es 230 Millionen Euro mehr.

      Im Vergleich zu den rund 16 Milliarden Euro von vor 25 Jahren entspricht der Zuschuss für 2008 nominal das Fünffache. Die Ausgaben der Rentenversicherung für sich haben sich im selben Zeitraum hingegen lediglich verdreifacht.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 15:07:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.836.400 von Blue Max am 08.04.08 14:57:36Die heutigen Rentner haben nur einen Bruchteil dessen an Rentenbeiträgen bezahlt, den die heutigen Beitragszahler abdrücken müssen.

      Das ist eine Antwort auf meine Frage die ist so präzise wie der Umriss eines nassen Sackes.
      Du solltest, wenn Du Dir die realen Zahlen anschaust, nicht den Geldwertfaktor vergessen, wenn Du Dir die Prozentzahlen anschaust berücksichtigen daß diese von der Politik gemacht wurden.

      Du prügelst den Sack und meinst den Esel.

      Die Milliarden aus dem Bundeshaushalt stehen den Rentenkassen zu.
      Man möchte schon meinen daß nach sovielen Threads über Renten und Zuschüsse aus der Bundeskasse allmählich klar geworden sein müsste daß auch hier ein recht besteht und kein Almosen verteilt wird.

      Aber wenn man das nicht zur Kenntnis nehmen will dann behauptet man halt 3 Threads weiter denselben Unsinn.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 15:21:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Was hier vergessen wird ist der "Kostenfaktor Ostdeutschland" Unsere Regierung hat damals bei der Wiedervereinigung den Fehler gemacht und unseren Ostdeutschen Mitbürgern viel zu hohe Renten zugesprochen. Ein Rente auf Sozialniveau wäre richtig gewesen. Ostdeutsche Rentner hatten nie etwas in das Rentensystem eingezahlt. :mad:

      Wenn ich wie viele Rentner in Deutschland 45 Jahre Rente eingezahlt habe bin ich der Meinung das eine Rentenerhöhung auf Inflationsrate das Minimum wäre. Alles andere ist ein Tritt in den Arsch für den Rentner. :keks:
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 15:47:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.836.672 von iustice am 08.04.08 15:21:43@justice

      Das "Ost"-Argument ist nicht zutreffend.

      Das Rentensystem ist keine Kasse !

      Das was ich in diesem Monat "einzahle",
      bekommt sofort ein Rentner ausgezahlt.

      Egal ob Ost oder West.

      Vor der Einheit haben alle Wessis für
      die Westrentner gezahlt und alle Ossis
      für die Ostrentner.
      Seit der Einheit ist es eben alles mehr
      oder weniger Eins.
      Ich finde es nicht gut nach bald zwanzig
      Jahren immer noch darüber zu diskutieren,
      als ob der Osten den Krieg allein verloren
      hätte.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 15:51:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.836.672 von iustice am 08.04.08 15:21:43Stichwort Umlageverfahren. Es ist völlig irrelevant ob, wieviel und in welche Rentenkasse ein ostdeutscher Rentner eingezahlt hat. Es mag richtig sein, dass ein ostdeutscher Rentner mehr Beitragsjahre angerechnet bekommt, da er im Durchschnitt länger gearbeitet hat. Dafür hat Ostdeutschland im Gegenzug auch überproportional viele junge Leute ins System gebracht, von denen sehr viele gut ausgebildete in Westdeutschland arbeiten und weit überdurchschnittliche Löhne haben...was wiederum etwas die höhere Arbeitslosigkeit und niedrigere Löhne im Osten ausgleicht. Ein signifikantes Problem ergibt sich durch die Ostrentner also nicht, sondern es ist schlicht und ergreifend so, dass uns junge Leute fehlen. Würde sich das Rentenproblem denn ohne Ostdeutschland anders darstellen? Wohl eher nicht...
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 16:00:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.836.971 von kai-uwe am 08.04.08 15:47:59WoW genial. Warum nehmen wir dann nicht die Türkei mit in das Rentensystem mit auf ... genug Türken arbeiten ja hier ... Ich würde sagen 1500 euro pro Kopf sollten reichen ... Nach deiner Renung muß man ja nicht eingezahlt haben sondern nur ein paar doofe finden die das für einen übernehmen ...

      Ostdeutsche haben in die Ostkasse eingezahlt :eek: Wow ... Wertloses Geld für eine wertloses System ...
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 16:06:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.837.010 von steho78 am 08.04.08 15:51:06"Würde sich das Rentenproblem denn ohne Ostdeutschland anders darstellen?"

      Naja zumindest hätte Deutschland knapp eine Billionen weniger Schulden ;)

      Das soll aber nicht bedeuten das ich die Wiedervereinigung nicht wollte. Es ist schon gut so wie es ist.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 16:34:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.837.010 von steho78 am 08.04.08 15:51:06Aber gerade deshalb fehlen ja die jungen Leute. Weil die Rentner mit ihren fetten Ausgaben die Preise anheben, was die unbesitzenden Jungen in ihren Möglichkeiten bzgl. Kinder kriegen abwürgt.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 16:37:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.836.400 von Blue Max am 08.04.08 14:57:36wenn du die zwangsbeitragszahlungen der rentner mal betriebswirtschaftlich, nur über eine lebensversicherung mit durchschnittlicher rendite in den letzten 45 jahren als verrentung ausrechnest, kommst du spielend auf das zwei bis dreifache der heutigen renten.

      der staat hat also viel geld für seine beamten-verwalter gestohlen, oder was?

      die 80 mrd staatszuzahlung sind für die ddr- und kasachen-rentner, also berteisfremde verursacher.

      mich wundert nur, wieviel jüngere sich hier aufregen, obwohl, sie wahrscheinlich als rentner noch mehr beschissen werden als die heutige generation.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 16:49:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.837.010 von steho78 am 08.04.08 15:51:06Das ist so nicht ganz richtig.
      Das Umlageverfahren, besser eigentlich Generationenvertrag, hat sich durch die Wiedervereinigung insofern verschärft, daß einer Rentnergeneration plötzlich der zahlende "Unterbau" fehlte.

      Bei einer Arbeitslosigkeit von 20 % im Osten wurden zwar Rentner in das System eingeschleust aber keine Arbeitskräfte.

      Die Wiedervereinigung wäre insofern eine gesamtstaatliche Aufgabe gewesen, ein Sondertopf in der Rente der aus Steuermitteln hätte gespeist werden müssen.

      So verhält es sich im Übrigen mit den ganzen versicherungsfremden Leistungen, für die immer wieder die Rentenkassen geplündert wurden und werden.
      Seriöse Berechnungen gehen davon aus, daß auch heute noch die versicherungsfremden Entnahmen aufgrund politischer Entscheidungen um 10 Milliarden höher sind als der Bundeszuschuss zur Rente.

      Im Übrigen wird viel zu wenig beachtet daß die Wiedervereinigung der schlagende Beweis gegen die Mär der auf dem Kopf stehenden Alterspyramide ist, wir also zu wenig Kinder hätten bzw. noch mehr Zuzug brauchen würden.

      Mit der Wiedervereinigung ergab sich auf einen Schlag ein riesiges Potential an jungen Leuten, viele gut ausgebildet und arbeitswillig. Die bis heute fortdauernde hohe Arbeitslosigkeit im Osten zeigt klar auf, daß kein Bedarf da war und da ist.

      Ganz im Gegenteil. Zur Zeit verlassen jedes Jahr 150.000 gut ausgebildete Deutsche unser Land und wir haben Zuzug in das soziale Netz.

      Die Industrie fordert ständig Zuwanderung ebenso wie eine Osterweiterung der EU bis nach Sibirien. Hier geht es einzig und alleine um die billigen Arbeitskräfte und die billigen Produktionsstandorte.

      Waren in den letzten 15 Jahre noch die fehlenden Arbeitsplätze unser Problem in den Sozialkassen, werden es in Zukunft zunehmend die geringen Beitragszahlungen aufgrund der Mickey Mouse Löhne sein. Dazu plündert man schon wieder die Sozialkassen durch das Abzweigen von Geldern , die man in die Riesterrente steckt. Diese Rente, die gerade den niedrigen Lohngruppen nichts oder wenig nutzt, hat nur einen einzigen Zweck, die Arbeitgeber aus der Solidargemeinschaft zu entlassen.

      War der Arbeitgeber vorher am Rentenbeitrag mit 50 % beteiligt, sind jetzt die 4 % Riester zu 100 % Sache des Arbeitnehemers. Der sogenannte steuerliche Zuschuss ist das Geld der Steuerzahler, d,h, wer riestert sponsort sich selbst "rechte Tasche linke Tasche".

      Rente ist in Deutschland der sichtbare Ausdruck unverhohlenen Betruges durch Zusammenwirken von Wirtschaft und Politik zu Lasten der Normalverdiener.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 16:50:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.837.574 von rohrberg am 08.04.08 16:37:17#18

      Über die Zustände bei den Renten kann man sich noch so sehr aufregen.

      Es ändert nichts daran, dass es noch viel härter kommen wird und noch viel mehr an der Rente "reformiert" bzw gekürzt werden muss, da die Menschen demnächst noch älter werden, die Zahl der Kinder seit Jahren drastisch zurückgegangen ist und die Einkommen real sinken.
      Je mehr "Wohltaten" heute an die Rentner verteilt werden, um so grösser wird der Druck in der Zukunft an der Rente etwas zu verändern werden.

      Meine Vorhersage ist, dass es in 30 Jahren eh nur noch eine staatliche Einheitsrente in Höhe des heutigen Hartz 4-Satzes geben wird.

      Die politische Frage ist nur, ob man heute all diese Lasten(Rente mit 67, höhere Rentenbeiträge, keine Anrechnung von Ausbildungszeiten, drastische Abschläge bei Frühverrentung, noch mehr Staatsschulden, Benzinsteuer für die Renten usw) allein auf den Schultern der heute noch arbeitenden Bevölkerungsteile ablädt oder ob man auch die heutigen 20 Millionen Rentner dafür bluten lässt.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:07:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.837.746 von Blue Max am 08.04.08 16:50:59Es gibt aber z.B. auch noch Selbständige, Beamte, Zinsen und Dividenden Vereinnahmende, Vermietung und Verpachtung Erlösende und Spekulationsgewinnler. Und welchen Sinn haben Beitragsbemessungsgrenzen? Aus welchem vernünftigen Grund sollen diese Einkommen nicht auch für die Renten "bluten"? Nur die abhängig Beschäftigten und die daraus resultierenden Rentner der gesetzlichen Rentenversicherung "bluten" zu lassen, erscheint mir doch allzu durchsichtig.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:08:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      die Rentenkassen waren bis in die späten 80er Jahre prall gefüllt.

      Als in den 90er Jahren die Sache mit den Ost-Renten geregelt wurde, war ja schon klar, dass das nicht funktionieren kann, zumal da noch die Aussiedler zu berücksichtigen sind, wie rohrberg schon erwähnte.
      Die volle Würdigung der Beiträge bei den Ostrenten ohne jeden Korrekturfaktor war genau das, was Regierungen hierzulande seit langem praktizieren, nämlich ein gigantisches Wahlgeschenk.

      Ein überdimensionales Begrüssungsgeld, sozusagen.

      Über die langfristige Finanzierbarkeit dieses Unsinns, brauchte man sich seinerzeit keine Gedanken zu machen, genausowenig wie über die versprochenen "blühenden Landschaften", die da so vollmundig versprochen wurden.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:15:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.836.971 von kai-uwe am 08.04.08 15:47:59"Ich finde es nicht gut nach bald zwanzig
      Jahren immer noch darüber zu diskutieren,
      als ob der Osten den Krieg allein verloren
      hätte."

      Da hast du prinzipiell schon recht.
      Es geht hier auch nicht darum, einen Sündenbock zu finden.
      Aber das die Beitragszahlungen im Osten wertmässig nicht dem entsprechen, was sie heute ausbezahlt bekommen, ist nun mal eine Tatsache.

      Und das sich das Problem erst viel später, nämlich nach 20 Jahren stellen würde, ist ja grad das Zangsläufige.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:17:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.837.923 von new_kid_in_town am 08.04.08 17:07:14#21

      ".. Aus welchem vernünftigen Grund sollen diese Einkommen nicht auch für die Renten "bluten"?..."

      Die "bluten" doch auch alle heute schon für die 80 Milliarden an Steuergeldern aus dem Bundeshaushalt...

      :eek:

      "...Und welchen Sinn haben Beitragsbemessungsgrenzen?..."

      Vermutlich um zu verhindern, dass noch mehr Hochqualifizierte und Besserverdienende aus D auswandern.

      :eek:

      Wie wäre es damit, wenn zuallererst einmal "unsere" Politiker auf all ihre Einkommen (Diäten, Ministerposten, Nebenjobs usw) so wie jeder normale Arbeitnehmer die vollen Rentenbeiträge abdrücken müssten ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:19:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.837.941 von Cashlover am 08.04.08 17:08:22#22

      "...Über die langfristige Finanzierbarkeit dieses Unsinns, brauchte man sich seinerzeit keine Gedanken zu machen..."

      Ist doch heute noch immer so. Manager denken nur bis zu den nächsten Quartalszahlen und Bilanzen, Politiker nur bis zu den nächsten Umfragezahlen und der eigenen Wiederwahl.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:22:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      Übrigens, was mir so einfällt, es wird ja immer über Bedarf gesprochen:
      Wozu brauchen wir eigentlich noch so viele Rentner? Spornen die uns etwa an? Unterstützen die uns? Könnte man nicht auch bei denen verlangen etwas für ihre Renten zu tun, solang sie geistig fit sind? Zum Beispiel den alten weniger fitten Gesellschaft leisten, so dass man sich teure Ergotherapeuten sparen könnte?
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:26:42
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.837.923 von new_kid_in_town am 08.04.08 17:07:14Das wäre das Thema einer umfassenden Rentenreform.

      Beitragspflicht für alle, also auch für Beamte, Selbstständige und ohne Beitragsbemessungsgrenze, also schlicht weg alle.

      Daraus wird die Grundrente finanziert die jeder durch Eigeninitative aufbessern kann.

      Je länger wir uns um eine solche prinzipielle Reform drücken umso "blutiger" wird das Ende werden.

      Dasselbe gilt für die Krankenkassen.

      Was mit Sicherheit nicht funktionieren wird ist ein Deutschland wie es sich die momentanen Arbeitergeberbosse vorstellen (wir hatten auch schon mal andere und bessere): Minilöhne, davon wird alles bezahlt und die Wirtswchaft schleicht sich aus ihrer sozialen Verantwortung.

      Heutige Manager, die selbst nichts besseres sind als Angestellte, beherrschen einfach ihr Handwerk nicht mehr. Vielleicht sieht man es am augenfälligsten an den ganzen Bankpflaumen die Milliarden versenkt haben und dann den Steuergroschen als das normalste Geschenk der Welt betrachten.

      Solange es ihnen gut geht ist für diese unmoralische und gewissenlose Kaste der normale Arbeitnehmer nur ein global ersetzbarer Kostenfaktor den man mit Verachtung straft.

      So müsste der Umbau dieses Staates nicht nur gekennzeichnet sein von prinzipiellen Strukturreformen, sondern es müsste auch eine Zeitenwende bei den völlig verlogenen Politikern und durchgeknallten Managern stattfinden.

      Wers bestreitet oder nicht kapiert wird sich eines Tages an den Toscanakommunismus eines Schwätzers a la Lafontaine gewöhnen müssen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:30:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.838.087 von Depotmaster am 08.04.08 17:22:36Beliebst Du zu scherzen ?

      Mit 50 biste Du heute in den Augen der meisten Magerstufenmanager schon Schrott. Altes Eisen.

      Was glaubst Du wieviele Rentner noch nebenbei arbeiten (müssen) oder gerne arbeitzen würden.
      Schon mal etwas gehört von Zwangsverrentung ?

      Manchmal frage ich mich wirklich wieviele der Poster hier die Realitäten überhaupt nicht kennen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:33:58
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.838.035 von Blue Max am 08.04.08 17:17:47Warum wandern die Schweizer nicht alle aus trotz Beitragspflicht ohne Beitragsbemessungsgrenze ?

      Ganz einfach, was die Leute dort zahlen müssen ist ein wohl ausgewogener Mix mit der Einkommenssteuer.

      Jeder Kuchen kann nur einmal verteilt werden und jeder Groschen nur einmal als Steuer oder Abgabe kassiert werden. Das haben bei uns die meisten Politiker einfach noch nicht begriffen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:40:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.838.035 von Blue Max am 08.04.08 17:17:47Du meinst also, wenn dieser Zuschuss nicht wäre, könnten die Steuern noch weiter gesenkt werden. Ich seh das eher so, dass dieses Bundeszuschuss eher von den Kindern, Schülern, Studenten und Kranken aufgebracht werden muß, die deshalb auf ordentliche Kindergarten-, Schul- und Universitätsgebäude nebst entsprechendem Personal und Spiel- und Lernmittel verzichten müssen. Und die Kranken auf die notwendige(beste) medizinische Versorgung.

      Dass eine Streichung der Beitragsbemessungsgrenzen die von Dir prognostizierte Auswirkung hätte, halte ich für ein unbewiesenenes Gerücht. Zumal der Rentenbeitrag dann auch gesenkt werden könnte.

      Nur wenn alle Einkommensarten der Rentenversicherung unterzogen werden können a) die Beiträge spürbar gesenkt werden, b) die Rentenkassen ausreichend finanziert und somit c) auch ausreichend hohe Renten auch in Zukunft gezahlt werden. Allein auf die üppige Politiker- und Beamtenversorgung bzw. deren Beitragsfreiheit zu schielen führt da auch nicht weiter.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:45:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.838.211 von farniente am 08.04.08 17:33:58#29

      Warum wandern die Schweizer nicht alle aus trotz Beitragspflicht ohne Beitragsbemessungsgrenze ?


      Schon mal die Höhen deren Einkommenssteuern betrachtet ?

      :laugh:

      Jeder Kuchen kann nur einmal verteilt werden und jeder Groschen nur einmal als Steuer oder Abgabe kassiert werden. Das haben bei uns die meisten Politiker einfach noch nicht begriffen.


      In der Schweiz gibt es ja auch eine "direkte Demokratie". Und Politiker, die Unsinn fabrizieren werden dort direkt aus dem Amtssessel geworfen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:48:12
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.838.285 von new_kid_in_town am 08.04.08 17:40:19#30

      Nur wenn alle Einkommensarten der Rentenversicherung unterzogen werden können a) die Beiträge spürbar gesenkt werden, b) die Rentenkassen ausreichend finanziert und somit c) auch ausreichend hohe Renten auch in Zukunft gezahlt werden.

      Wenn alle einzahlen müssten, hätten später aber auch alle Ansprüche auf die Zahlung einer Rente. Löst das Problem also auch nicht.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:50:42
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.838.332 von Blue Max am 08.04.08 17:45:28Ach Max,

      manchmal solltest sogar Du

      erst lesen
      dann denken
      dann schreiben.

      Schau mal was ich geschrieben habe: Ganz einfach, was die Leute dort zahlen müssen ist ein wohl ausgewogener Mix mit der Einkommenssteuer.


      Lustig was ? Die Smilies darfst Du setzen, das macht Spass und da muß man nicht denken.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:53:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.838.285 von new_kid_in_town am 08.04.08 17:40:19Natürlich hast Du recht.

      Einbezahlt wird ohne Beitragsbemessungsgrenze, der Anspruche hat eine Kappungsgrenze.

      Das ist ein Teil der Lösung des Problems, auch wenn es einige hier nicht begreifen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:54:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      Nochmal ein ganz radikaler Gedanke, ich hoffe ich werde nicht
      gelyncht, aber das Thema regt mich einfach so auf.
      Wie wär's wenn man die Höhe Rentenbeiträge abhängig macht von der
      erwarteten Lebenserwartung? Einfach anhand des durchschnittlichen
      Sterbealters der 5 zuletzt verstorbenen Familienangehörigen? Es ist ja
      auch sehr ungerecht dass Familien mit kürzerer Lebenserwartung, deren
      Großeltern traurigerweise bereits mit 60 oder 65 wegsterben, dasselbe
      in die Kassen zahlen müssen, wie Menschen aus Familien die fröhlich
      und sorglos bis 95 leben und uns damit auf der Tasche liegen?
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:56:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.838.431 von Depotmaster am 08.04.08 17:54:17#35

      Da Frauen statistisch gesehen länger leben, müssten die dann auch generell höhere Rentenbeiträge abdrücken...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 17:58:23
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.838.456 von Blue Max am 08.04.08 17:56:18Was bei privaten Kranken- und Rentenversicherungen auch der Fall ist!
      Mit Recht!
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 18:05:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      #35,35,37
      Schwachsinn! Hoffe für Euch trotzdem, das ihr niemals in Eurem Leben auf die Solidarität anderer angewiesen sein werdet.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 18:17:57
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.838.414 von farniente am 08.04.08 17:53:07So ist das eben. Gier frisst halt Hirn.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 18:41:11
      Beitrag Nr. 40 ()
      Mann bin ich froh, dass wir noch die Ökosteuer haben.
      Sonst wäre der RV Beitrag wohl bei 24%....
      :D
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 18:53:15
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.838.546 von new_kid_in_town am 08.04.08 18:05:10Von wegen Schwachsinn. Kannst dir die Beiträge von Männern und Frauen bei der PKV ja mal anschauen. Es ist wie ich's sage.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 18:58:39
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.837.746 von Blue Max am 08.04.08 16:50:59Das ist alles korrekt! Die gleiche Betrachtungsweise solltest Du bei der BA, den ges. Krankenkassen, der AL Versicherung und der Pflegekasse auch anwenden. Das ganze gewürzt mit der Frage von rohrberg,"der staat hat also viel geld für seine beamten-verwalter gestohlen, oder was?", die man glatt mit ja beantworten kann, tragen wir jetzt auf einen dicken, kräftig durchgekneteten Teig aus Verwaltungen, Vorschriften, Gesetzen und Regelungen, mit all Ihren Ausnahmen, Kommentaren, Urteilen, Paragrafen und Einzelentscheidungen auf! Nach fast 60 Jahren, bei mittlerer Hitze gebacken bedanken sich 85 Mio Esser bei den letzten verbleibenden Köchen, früher einmal Mittelstand genannt.
      Guten Appetit!
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 19:01:51
      Beitrag Nr. 43 ()
      Die jetzigen Rentner können eigentlich am allerwenigsten für den ganzen Schlamassel. Die haben brav Kinder gezeugt und fleissig gearbeitet.
      Vielleicht sollte man daher eher auf dem zeugungunwilligen Mitvierzigern herumhacken der lieber gelebt hat, als Verantwortung für eine Familie zu übernehmen.
      In dieser Gruppe sollten die Beitragssätze gerechterweise am allerhöchsten sein. 40% für alle die ohne Kinder, die keine Zeugungsunfähigkeit nachweisen können.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 19:03:47
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.839.122 von Kurzschluss am 08.04.08 19:01:51Viele bleiben ja auch ohne Kinder weil sie nicht den passenden Partner für die Aufzucht gefunden haben. Willst du die auch sanktionieren? Sind die nicht schon gestraft genug?
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 19:06:36
      Beitrag Nr. 45 ()
      Dafür richten wir dann eine Behörde die das beurteilen soll.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 19:07:46
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.839.049 von Depotmaster am 08.04.08 18:53:15Ich habe nicht die existierende Differenzierung der Risiken bei den privaten Versicherungssystemen verleugnen wollen. Vielmehr halte ich diese Differenzierung und Deine (und des blauen Maxe) Forderung nach noch weitergehenden Differenzierungen für schwachsinnig im Hinblick darauf, was eine Versicherung letzendlich sein soll (will), nämlich eine Solidargemeinschaft.
      Im privaten Rentensystem sollte daher nach meinem Dafürhalten nur der Kapitalstock eine Bemessungsgrundlage für die spätere Leistung liefern. Alle anderen Gesichtspunkte sollten aussen vor bleiben.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 19:31:57
      Beitrag Nr. 47 ()



      Nie was eingezahlt, und trotzdem gibt es im Osten weniger Kleinrentner als im Westen.:cry::mad::mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 19:34:14
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.839.405 von ConnorMcLoud am 08.04.08 19:31:57Da müssen wir uns bei Helmut Kohl bedanken......
      :mad::O
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 20:33:05
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.839.405 von ConnorMcLoud am 08.04.08 19:31:57@connor,

      du must aber berücksichtigen, dass Ostrentner aufgrund der
      Verhälnisse während ihres Erwerbslebens in der Regel nichts
      angespart haben und auch über keine Betriebsrente o.ä. verfügen.

      Ein Westrenter verfügt in der Regel über mehr Einkommen, als nur
      das, was er von der staatlichen Rentenversicherung bekommt.

      Ausserdem verfügen Westrenter zu einem höheren Prozentsatz
      schuldenfreies, selbsgenutztes Wohneigentum als dies im Osten
      der Fall ist. Auch dies ist historisch begründet.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 20:45:12
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.839.996 von kai-uwe am 08.04.08 20:33:05Quatsch !!!

      Wer verfügt denn über Betriebsrenten o.ä. ? doch nur die , die bei einem großen Unternehmen beschäftigt waren.
      Glaubst du ernsthaft, alle die, die bei kleinen Handwerksbetrieben, kleinen Geschäften oder im Mittelstand beschäftigt waren, hätten sowas? Das hat sich vielleicht in den letzten Jahren langsam durchgesetzt, aber die heutigenRentner betrifft das NICHT !!

      .........Ein Westrenter verfügt in der Regel über mehr Einkommen, als nur das, was er von der staatlichen Rentenversicherung bekommt.....

      Ist für den überwiegenden Teil der heutigen Rentner auch NICHT zutreffend!!!
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 20:53:00
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.840.094 von JACKYONE am 08.04.08 20:45:12Du musst nicht von dir auf andere schließen!

      Ausser dir hat jawohl jeder Rentner den doppelten Betrag der Kosten des Urlaubes angespart!

      Daher ist das Gejammer der Rentner vollkommen übertrieben.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 21:02:24
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.840.166 von ThorVestor am 08.04.08 20:53:00Naja, jedenfalls hast du von nix nen blassen Schimmer -kannst du auch noch was anderes als dumm qautschen und rumpöbeln ?
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 21:09:33
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.840.261 von JACKYONE am 08.04.08 21:02:24Jammer deinen Pfleger voll, dem du sage und schreibe 3,00€ die Stunde bezahlst! Er wird sich dann bestimmt ganz besonders nett um dich kümmern!
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 21:18:50
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.840.337 von ThorVestor am 08.04.08 21:09:33Wo jammer ich?

      Du bist der Meisterjammerer hier !:D:D

      Übrigens , dich würde man höchstens für 1Euro beschäftigen, man soll ja Überbezahlung vermeiden :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 21:29:46
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      Avatar
      schrieb am 08.04.08 21:32:46
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      schrieb am 08.04.08 21:37:33
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      schrieb am 08.04.08 21:42:46
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      schrieb am 08.04.08 21:45:56
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      schrieb am 08.04.08 21:48:30
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      schrieb am 08.04.08 22:18:42
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      schrieb am 08.04.08 22:44:36
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