Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 7416)
eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:00:31 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:00:31 von
Beiträge: 343.748
ID: 1.140.302
ID: 1.140.302
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 18.351.749
Gesamt: 18.351.749
Aktive User: 0
ISIN: US62482R1077 · WKN: A2N7G5 · Symbol: COOP
82,42
USD
-0,12 %
-0,10 USD
Letzter Kurs 28.05.24 Nasdaq
Neuigkeiten
| TitelBeiträge |
|---|
22.05.24 · Business Wire (engl.)  |
24.04.24 · Business Wire (engl.) |
23.04.24 · Business Wire (engl.) |
05.04.24 · Business Wire (engl.) |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 0,9900 | +32,00 | |
| 3,3760 | +29,25 | |
| 6,7100 | +24,26 | |
| 5,8039 | +22,96 | |
| 34,90 | +19,11 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 6,4300 | -10,07 | |
| 1,4900 | -12,35 | |
| 1,4500 | -13,69 | |
| 21,055 | -13,87 | |
| 7,0000 | -17,65 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.093.775 von BVB-89 am 03.09.10 10:11:04h
Ist das Bord nicht intakt?
Habe mehrfach versucht zu posten, abgesendet wird jedoch nicht angezeigt
Habe mehrfach versucht zu posten, abgesendet wird jedoch nicht angezeigt
Test
ABBS?
Trading Spotlight
* FDIC loses claim stemming from "enforcement action"
* Decision closely watched by other bank companies
By Tom Hals
WILMINGTON, Del., Sept 1 (Reuters) - The Federal Deposit Insurance Corp is not entitled to $900 million it demanded from the parent company of the failed Colonial Bank, in a court ruling closely watched by other holding companies of failed banks.
The federal bank regulator demanded the money which it said represented the capital shortfall at Colonial Bank when it was seized in the biggest bank failure of 2009.
The case could potentially impact other bank holding companies which have filed for bankruptcy after their lending business was taken over by regulators.
also es geht doch. hammer vergleichsurteil.
* Decision closely watched by other bank companies
By Tom Hals
WILMINGTON, Del., Sept 1 (Reuters) - The Federal Deposit Insurance Corp is not entitled to $900 million it demanded from the parent company of the failed Colonial Bank, in a court ruling closely watched by other holding companies of failed banks.
The federal bank regulator demanded the money which it said represented the capital shortfall at Colonial Bank when it was seized in the biggest bank failure of 2009.
The case could potentially impact other bank holding companies which have filed for bankruptcy after their lending business was taken over by regulators.
also es geht doch. hammer vergleichsurteil.
Bord kaputt?
Nix los hier.....
Nix los hier.....
test
test
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.093.308 von Pfandbrief am 03.09.10 09:06:56Du hattest dich mal in einem Posting hinleiten lassen und von 5$ geschrieben für eine maximal denkbare Auszahlung der wamkq, demnach 20% für die Prefs.
Siehst du das heute immer noch so ?
Das war aber damals schon die absolute Obergrenze des Vorstellbaren. Lass es mich so formulieren: es würde an ein Wunder grenzen. Selbst wenn JPM überhaupt keinen Anteil an den Steuerrückzahlungen bekommt...das ist aus meiner Sicht irgendwie noch das nachvollziehbarste Szenario, was soviel in das Estate bringen könnte...selbst dann würde das knapp, weil der Überschuss zweifellos mit der FDIC (bzw. dem WMB estate) geteilt werden müsste.
Niemand soll sowas als Basisszenario ansetzen.
Der Examiner hat als einen der wichtigsten Punkte überhaupt die Klagen gegen JPM und FDIC irgendwie zu bewerten. Und wenn es Anhaltspunkte für betrügerisches Verhalten, ungerechtfertigte Bereicherung usw. gibt, dann wird er diese Klagen mit erheblichen Mrd-Beträgen als Erfolgsaussichten bewerten, ohne dabei Richterin Collier vorzugreifen. Dafür, daß es solche Anhaltspunkte gibt, gibt es gute Anzeichen, vor allem das kleinlaute Auftreten von Rosen nach dem Hearing in Mary's Hinterzimmer, wo es wohl gehörig einen auf's Dach gab, weil unser EC wohl solche Anhaltspunkte vorgelegt und Rosen als Lügner entlarvt hat. Ebenso das entrüstete Verhalten von JPM- und FDIC-Anwälten bei dem Hinweis von Nelson auf die 30 Mrd.
Ich gehe davon aus, daß die Klagen gute Erfolgsaussichten haben und daß der Examiner diese folglich keinesfalls mit Null bewerten kann. Er wird sicher keine konkrete Zahl nennen, aber die Vorgänge rund um das Seizure erläutern und auf verdächtige Tatbestände hinweisen. Wie konkret er dabei am Dienstag wird, bleibt abzuwarten. Solche Hinweise können jedoch einen gewaltigen Kursschub auslösen, sowohl bei den Commons, als auch bei den Prefs. Wobei es für die Prefs dann ganz schnell so aussehen kann, daß diese wieder voll im Geld sein werden und sich für die Commons erhebliche Fantasie ergibt, die dann letztendlich von Richterin Collier, vielleicht erst nach jahrelangen Verfahren bestätigt werden muß.
Bei sochen Anhaltspunkten für betrügerisches Verhalten etc. hätte die FDIC keineswegs irgendwelche Ansprüche auf Anteile an Steuerrückerstattungen, sondern es ginge einzig allein um Schadensersatz und die mögliche Höhe desselben für den Wamu-Klau. Und dazu gehört dann auch ein entgangener Gewinn, den man anhand der vielen Mrd, die JPM inzwischen mit den Wamu-Assets gemacht hat, gut abschätzen kann.
Siehst du das heute immer noch so ?
Das war aber damals schon die absolute Obergrenze des Vorstellbaren. Lass es mich so formulieren: es würde an ein Wunder grenzen. Selbst wenn JPM überhaupt keinen Anteil an den Steuerrückzahlungen bekommt...das ist aus meiner Sicht irgendwie noch das nachvollziehbarste Szenario, was soviel in das Estate bringen könnte...selbst dann würde das knapp, weil der Überschuss zweifellos mit der FDIC (bzw. dem WMB estate) geteilt werden müsste.
Niemand soll sowas als Basisszenario ansetzen.
Der Examiner hat als einen der wichtigsten Punkte überhaupt die Klagen gegen JPM und FDIC irgendwie zu bewerten. Und wenn es Anhaltspunkte für betrügerisches Verhalten, ungerechtfertigte Bereicherung usw. gibt, dann wird er diese Klagen mit erheblichen Mrd-Beträgen als Erfolgsaussichten bewerten, ohne dabei Richterin Collier vorzugreifen. Dafür, daß es solche Anhaltspunkte gibt, gibt es gute Anzeichen, vor allem das kleinlaute Auftreten von Rosen nach dem Hearing in Mary's Hinterzimmer, wo es wohl gehörig einen auf's Dach gab, weil unser EC wohl solche Anhaltspunkte vorgelegt und Rosen als Lügner entlarvt hat. Ebenso das entrüstete Verhalten von JPM- und FDIC-Anwälten bei dem Hinweis von Nelson auf die 30 Mrd.
Ich gehe davon aus, daß die Klagen gute Erfolgsaussichten haben und daß der Examiner diese folglich keinesfalls mit Null bewerten kann. Er wird sicher keine konkrete Zahl nennen, aber die Vorgänge rund um das Seizure erläutern und auf verdächtige Tatbestände hinweisen. Wie konkret er dabei am Dienstag wird, bleibt abzuwarten. Solche Hinweise können jedoch einen gewaltigen Kursschub auslösen, sowohl bei den Commons, als auch bei den Prefs. Wobei es für die Prefs dann ganz schnell so aussehen kann, daß diese wieder voll im Geld sein werden und sich für die Commons erhebliche Fantasie ergibt, die dann letztendlich von Richterin Collier, vielleicht erst nach jahrelangen Verfahren bestätigt werden muß.
Bei sochen Anhaltspunkten für betrügerisches Verhalten etc. hätte die FDIC keineswegs irgendwelche Ansprüche auf Anteile an Steuerrückerstattungen, sondern es ginge einzig allein um Schadensersatz und die mögliche Höhe desselben für den Wamu-Klau. Und dazu gehört dann auch ein entgangener Gewinn, den man anhand der vielen Mrd, die JPM inzwischen mit den Wamu-Assets gemacht hat, gut abschätzen kann.
Durchsuchen
