Wirecard - Top oder Flop (Seite 10512)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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07:29 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
08.05.24 · Thomas Heydrich |
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Von jeweils Hunderten einzelkunden *
Heute wieder ein Riesenartikel in der wiwo-online. Raum für eine junge Dame, die vor zwei Jahren einen Hedgefonds gründete und heute ein - für die Marktverhältnisse - Mickymausvermögen von 77 mio USD verwaltet. Die gute wettet short gegen WDI (viel kann's nicht sein!) und bekommt dafür von der wiwo eine Bühne als wäre Blackrock all-in gegangen. Dazu darf natürlich der Hinweis nicht fehlen, dass WDI mit der Pornoszene groß geworden sein.
Natürlich keinerlei Hinweise auf Kommentare zu den Anschuldigungen seitens WDI oder MB.
Erwähnt wird dafür, dass der Nagellack der Dame abgestimnt zu ihrem Designerkleid ist, sie Highheels trägt und sich die Männer (und Frauen) nach ihr umdrehen. Leider erfährt man nichts über die Phantasien, die sie wohl bei dem wiwo-Autor ausgelöst haben mag.
Das ist einfach nur noch tendenziös und sensationalistisch. Sehr, sehr traurig, diese Art der Berichterstattung gegenüber einem der letzten deutschen Tech-Unternehmen mit Perspektive.
Natürlich keinerlei Hinweise auf Kommentare zu den Anschuldigungen seitens WDI oder MB.
Erwähnt wird dafür, dass der Nagellack der Dame abgestimnt zu ihrem Designerkleid ist, sie Highheels trägt und sich die Männer (und Frauen) nach ihr umdrehen. Leider erfährt man nichts über die Phantasien, die sie wohl bei dem wiwo-Autor ausgelöst haben mag.
Das ist einfach nur noch tendenziös und sensationalistisch. Sehr, sehr traurig, diese Art der Berichterstattung gegenüber einem der letzten deutschen Tech-Unternehmen mit Perspektive.
Ihr habt scheinbar die letzten Tage nicjt aufgepasst! Es gibt kein 34 einzelkunden.
Bei diesen 34 "Kunden " handelt es sich um Batzen von jeweils en Einzelkunden.
Bei diesen 34 "Kunden " handelt es sich um Batzen von jeweils en Einzelkunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.710.514 von Blindtrader44 am 17.10.19 08:44:53Die Geschwindigkeit steht in direktem Zusammenhang zum geflossenen Geld!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.710.442 von Hofnarr99 am 17.10.19 08:39:4634 Einzelkunden also? -> 250 Millionen zu Ergebnis beigetragen
schon mal auf die Idee gekommen das schon die Annahme der 34 Kunden die so einen riesen Batzen Gewinn bei einer so kleinen Marge erwirtschaften, absurd ist?
Die FT hat die Plausibilität ihrer Aussagen null geprüft, das passiert wenn man als vorgeschädigter McCrum betriebsblind wird.
schon mal auf die Idee gekommen das schon die Annahme der 34 Kunden die so einen riesen Batzen Gewinn bei einer so kleinen Marge erwirtschaften, absurd ist?
Die FT hat die Plausibilität ihrer Aussagen null geprüft, das passiert wenn man als vorgeschädigter McCrum betriebsblind wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.710.442 von Hofnarr99 am 17.10.19 08:39:46Kann man einfach ALLES klären! Man befragt GLEICH per Mail diese 34 Kunden, die ANGEBLICH keine Geschäfte mit Wirecard machen! DANACH steht nicht's mehr im Weg die Ratte FT auf Milliarden Schadenersatz zu verklagen,und wegen KURSMANIPULATION Anzeige zu erstatten!
Wie konnte die selbst beauftrage Kanzlei von FT eigentlich so schnell die Unschuld von den "Journalisten" beweisen ?
https://www.google.de/amp/s/www.finanzen.net/amp/trotz-beric…
Wurde das schon gepostet? Gestern hat sich wohl MB ein bisschen geäußert.
Wurde das schon gepostet? Gestern hat sich wohl MB ein bisschen geäußert.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auffällige/abwertende Vulgärsprache
Ich finde auch, WDI/EY muss hier noch detaillierter die Dubai-Vorwürfe um Al Alam 2016/17 aufklären und dazu Stellung beziehen:
Die FT spricht von 34 KUNDEN, die zum Teil gar nicht wüßten, dass sie mit Wirecard zusammenarbeiten würden, während Wirecard von 34 Kundenclustern spricht, die jeweils eine Vielzahl von einzelnen Firmen, Händlern, Gastronomiebetrieben repräsentieren würden. Cluster würden nicht befragt werden können. Es sollte doch ein einfaches sein, hier Klarheit zu verschaffen: Entweder sprechen wir von 34 Einzelkunden die über den "Mittelständler" Al Alam Solutions in Dubai abgewicklet wurden, so behauptet es die FT ODER sprechen wir von 34 Clustern mit vielen individuellen Einzelkunden unter einem Schlagwort bilanziert? Hier ein Ergebnis zu erhalten, sollte doch für neutrale Dritte einfach und schnell mögllich sein. Bleibt zu hoffen, dass Wirecard und FT hier im Interesse des Kapitalmarktes jeweils alles auf den Tisch legen und einen Dritten - WP oder Anwaltskanzlei oder Behörde - kurzfristig die Wahrheit aufzeigen lassen.
Die anderen Punkte der Argumentation sind natürlich auch einfach zu verifizieren: Die FT spricht davon, dass über die angesprochene Dubai Gesellschaft Firmen als Kunden aufgeführt würden, die bereits vorher liquidiert gewesen seien (irische und russische Firma werden genannt), die Wirecard nicht einmal kennen würden (amerikanischer Zahlungsabwickler) oder geschäftlich nicht mehr tätig gewesen seien (phlippinische Gamblingfirma), alles das sind doch nachvollziehbare und überprüfbare Namen und Adressen. Hier sollten doch Ernst&Young als WP der Wirecard mit klaren Aufträgen diese Kundenfiles überprüfen können, sofern sie Kunden sind? Wirecards Erklärung von Clustern würde natürlich beispielsweise erklären, dass im nach dem phillippinischen Gamblingunternehmen benannten Cluster die Umsätze von anderen Firmen weiterhin unter dem Namen des - möglicherweise namensgebenden - Kunden weitergeführt werden. DENKBAR. RECHERCHIERBAR. KLÄRBAR.
Bei diesen vielen Einzelheiten ist nun kein Zurück mehr möglich - ENDSPIEL.
https://www.nebenwerte-magazin.com/tec-dax/item/5416-tecdax-…
Die FT spricht von 34 KUNDEN, die zum Teil gar nicht wüßten, dass sie mit Wirecard zusammenarbeiten würden, während Wirecard von 34 Kundenclustern spricht, die jeweils eine Vielzahl von einzelnen Firmen, Händlern, Gastronomiebetrieben repräsentieren würden. Cluster würden nicht befragt werden können. Es sollte doch ein einfaches sein, hier Klarheit zu verschaffen: Entweder sprechen wir von 34 Einzelkunden die über den "Mittelständler" Al Alam Solutions in Dubai abgewicklet wurden, so behauptet es die FT ODER sprechen wir von 34 Clustern mit vielen individuellen Einzelkunden unter einem Schlagwort bilanziert? Hier ein Ergebnis zu erhalten, sollte doch für neutrale Dritte einfach und schnell mögllich sein. Bleibt zu hoffen, dass Wirecard und FT hier im Interesse des Kapitalmarktes jeweils alles auf den Tisch legen und einen Dritten - WP oder Anwaltskanzlei oder Behörde - kurzfristig die Wahrheit aufzeigen lassen.
Die anderen Punkte der Argumentation sind natürlich auch einfach zu verifizieren: Die FT spricht davon, dass über die angesprochene Dubai Gesellschaft Firmen als Kunden aufgeführt würden, die bereits vorher liquidiert gewesen seien (irische und russische Firma werden genannt), die Wirecard nicht einmal kennen würden (amerikanischer Zahlungsabwickler) oder geschäftlich nicht mehr tätig gewesen seien (phlippinische Gamblingfirma), alles das sind doch nachvollziehbare und überprüfbare Namen und Adressen. Hier sollten doch Ernst&Young als WP der Wirecard mit klaren Aufträgen diese Kundenfiles überprüfen können, sofern sie Kunden sind? Wirecards Erklärung von Clustern würde natürlich beispielsweise erklären, dass im nach dem phillippinischen Gamblingunternehmen benannten Cluster die Umsätze von anderen Firmen weiterhin unter dem Namen des - möglicherweise namensgebenden - Kunden weitergeführt werden. DENKBAR. RECHERCHIERBAR. KLÄRBAR.
Bei diesen vielen Einzelheiten ist nun kein Zurück mehr möglich - ENDSPIEL.
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