Wirecard - Top oder Flop (Seite 69)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
Beiträge: 166.150
ID: 1.140.904
ID: 1.140.904
Aufrufe heute: 9
Gesamt: 21.684.095
Gesamt: 21.684.095
Aktive User: 0
ISIN: DE0007472060 · WKN: 747206 · Symbol: WDI
0,0518
EUR
-32,90 %
-0,0254 EUR
Letzter Kurs 15.11.21 Frankfurt
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
08.05.24 · Thomas Heydrich |
05.01.24 · BörsenNEWS.de |
09.12.23 · BörsenNEWS.de |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
9,2700 | +47,14 | |
5,8039 | +22,96 | |
1,3500 | +22,73 | |
1,5850 | +21,92 | |
8,5000 | +17,24 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,2000 | -11,11 | |
9,3100 | -12,26 | |
13,910 | -13,04 | |
0,8000 | -36,00 | |
10,500 | -39,38 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.325.808 von SpackenHunter am 07.01.21 12:49:32
Das musst du Gerade schreiben siehe mal bei dir nach ab den 24.9😂
Ob du da noch dabei bist?
Zitat von SpackenHunter:Zitat von M240: Wie haben hier einiges geschrieben! Warten wir bis die Amis aufmachen! Man sieht das hier einige sind die nur Blödsinn schreiben! Also hört nicht immer auf sowas! Nur meine Meinung 😉
Warum kopierst du eigentlich nicht einfach deine "Beiträge" von vor 10:23 am 18. Juni 2020? Wäre weniger Arbeit.
Du warst doch gut dabei 😉
Dausend!!!!
Das musst du Gerade schreiben siehe mal bei dir nach ab den 24.9😂
Ob du da noch dabei bist?
https://www.ft.com/content/34eeac68-e18c-49a0-bc75-436025979…
Kultureller Hintergrund" der Wirecard-Verkäufer von deutscher Aufsichtsbehörde bemerkt
BaFin fand es 'auffällig', dass viele Investoren, die gegen das Unternehmen gewettet haben, Israelis und Briten waren
Felix Hufeld, Präsident der BaFin, bezeichnete im vergangenen Jahr die Unterstellung, das Vorgehen der Aufsichtsbehörde sei Teil eines Kampfes "Frankfurt gegen London", als "völligen Unsinn".
Deutschlands Finanzaufsichtsbehörde diskutierte den "kulturellen Hintergrund" von Wirecard-Leerverkäufern und teilte dem Finanzministerium des Landes mit, dass es "auffallend" sei, dass die meisten derjenigen, die gegen den jetzt nicht mehr existierenden Zahlungskonzern wetteten, Briten und Israelis waren, wie Dokumente zeigen, die von der Financial Times eingesehen wurden.
Die BaFin-Aufsichtsbehörde legte dem deutschen Finanzministerium im Mai 2016 ein Memo vor, zweieinhalb Monate nachdem anonyme Leerverkäufer den äußerst kritischen "Zatarra-Bericht" veröffentlicht hatten, in dem Wirecard kriminelles Fehlverhalten vorgeworfen wurde und der die Aktie an einem Tag um mehr als 20 Prozent abstürzen ließ.
Das sechsseitige Dokument hob eine "Fülle von verdächtigen Marktteilnehmern" hervor, die Wirecard-Aktien "auffallend profitabel" handelten.
Weiter heißt es: "Auffällig ist, dass die verdächtigen Personen (zu denen neben natürlichen Personen auch anglo-amerikanische 'Hedge-Fonds' gehören), alle einen recht homogenen kulturellen Hintergrund zu haben scheinen - hauptsächlich israelische und britische Staatsbürger."
Die Finanzaufsichtsbehörde scheint dies als Indiz dafür zu sehen, dass diese Investoren möglicherweise gemeinsam gehandelt haben, um sich gegen Wirecard zu verschwören. "Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich um eine netzwerkartige Struktur ('Insiderring') handelt", heißt es in der Mitteilung.
Die Fokussierung der BaFin auf den kulturellen Hintergrund und die Nationalität der Wirecard-Skeptiker wirft neue Fragen über ihren Umgang mit den Vorwürfen gegen das Unternehmen auf. "Die Stellungnahme der BaFin zeugt von einer tief verwurzelten Belagerungsmentalität und einer Abneigung gegen anglo-amerikanische Kapitalmarktstrukturen", sagte der Bundestagsabgeordnete der Grünen, Danyal Bayaz.
Diese Sprache gibt einen tiefen Einblick und ist einer deutschen Aufsichtsbehörde unwürdig
Danyal Bayaz, Abgeordneter der Grünen
Die BaFin bestätigte die Echtheit des Memos und bestand darauf, dass weder der kulturelle Hintergrund noch die Nationalität für ihre Wirecard-Untersuchungen relevant seien. "Die gewählte Formulierung [in dem Memo an das Finanzministerium] war sicherlich unglücklich und kann leicht missverstanden werden", hieß es in einer Erklärung gegenüber der FT.
Wirecard, das auf seinem Höhepunkt 24 Milliarden Euro wert war, brach letzten Sommer in einem der größten Bilanzbetrügereien der Nachkriegszeit in Europa zusammen und verursachte Milliardenverluste für Investoren und Gläubiger. Der Skandal sendet weiterhin Schockwellen durch Deutschlands politisches und finanzielles Establishment, mit einer parlamentarischen Kommission, die regulatorische und politische Versäumnisse im Vorfeld des Zusammenbruchs untersucht.
Das Unternehmen galt mehr als ein Jahrzehnt lang als eine der seltenen Erfolgsgeschichten der deutschen Technologiebranche. Aber es begann sich 2019 aufzulösen, nachdem die FT über interne Dokumente berichtet hatte, die auf weitreichenden Buchhaltungsbetrug hinwiesen und eine Sonderprüfung durch das Beratungsunternehmen KPMG auslösten.
Im selben Jahr erstattete die BaFin Strafanzeige gegen zwei Journalisten der Financial Times, die über Whistleblower-Vorwürfe gegen Wirecard berichtet hatten. Die Aufsichtsbehörde verhängte außerdem ein zweimonatiges Verbot, Wirecard-Aktien zu leerverkaufen und setzte sich damit über die Bedenken der deutschen Zentralbank gegen einen solchen Schritt hinweg.
Kritiker werfen den deutschen Aufsichtsbehörden, darunter der BaFin, seit langem vor, Wirecard gegen ausländische Kritik verteidigen zu wollen, um eine heimische Erfolgsgeschichte zu pflegen.
Felix Hufeld, Präsident der BaFin, bezeichnete im letzten Jahr die Andeutung als "völligen Unsinn", dass das Vorgehen der Aufsichtsbehörde Teil eines Kampfes "Frankfurt gegen London" sei oder ein Versuch, "ein junges deutsches Unternehmen vor ausländischen Eindringlingen" zu schützen.
Der Grünen-Abgeordnete Bayaz sagte, die Tatsache, dass die BaFin in einem offiziellen Dokument versuche, Marktmanipulationen zu erklären, indem sie kulturelle Hintergründe hervorhebe, deute darauf hin, dass sie bereit sei, "jedes mögliche Argument" zu verwenden, um ihre Ansicht zu untermauern.
"Diese Sprache gibt einen tiefen Einblick und ist einer deutschen Aufsichtsbehörde unwürdig", sagte Herr Bayaz und fügte hinzu, dass die BaFin es versäumt habe, die im Zatarra-Bericht erhobenen Vorwürfe ordnungsgemäß zu untersuchen.
Die BaFin behauptete in ihrem Memo, dass die Autoren des Zatarra-Berichts ihre eigenen Short-Positionen nicht ordnungsgemäß offengelegt und somit möglicherweise Marktmanipulation betrieben hätten, eine Straftat, die mit bis zu fünf Jahren Gefängnis geahndet werden kann.
Die Aufsichtsbehörde fügte hinzu, dass Beweise, die aus Verdachtsmeldungen von Banken an eine andere europäische Aufsichtsbehörde gesammelt wurden, auf Ähnlichkeiten hinwiesen, die nahelegten, dass die Verdächtigen gemeinsam gearbeitet haben könnten. Dazu gehörte die Tatsache, dass sie in der Nähe voneinander ansässig waren und ähnliche E-Mail-Adressen sowie eine identische IT-Infrastruktur nutzten.
Kultureller Hintergrund" der Wirecard-Verkäufer von deutscher Aufsichtsbehörde bemerkt
BaFin fand es 'auffällig', dass viele Investoren, die gegen das Unternehmen gewettet haben, Israelis und Briten waren
Felix Hufeld, Präsident der BaFin, bezeichnete im vergangenen Jahr die Unterstellung, das Vorgehen der Aufsichtsbehörde sei Teil eines Kampfes "Frankfurt gegen London", als "völligen Unsinn".
Deutschlands Finanzaufsichtsbehörde diskutierte den "kulturellen Hintergrund" von Wirecard-Leerverkäufern und teilte dem Finanzministerium des Landes mit, dass es "auffallend" sei, dass die meisten derjenigen, die gegen den jetzt nicht mehr existierenden Zahlungskonzern wetteten, Briten und Israelis waren, wie Dokumente zeigen, die von der Financial Times eingesehen wurden.
Die BaFin-Aufsichtsbehörde legte dem deutschen Finanzministerium im Mai 2016 ein Memo vor, zweieinhalb Monate nachdem anonyme Leerverkäufer den äußerst kritischen "Zatarra-Bericht" veröffentlicht hatten, in dem Wirecard kriminelles Fehlverhalten vorgeworfen wurde und der die Aktie an einem Tag um mehr als 20 Prozent abstürzen ließ.
Das sechsseitige Dokument hob eine "Fülle von verdächtigen Marktteilnehmern" hervor, die Wirecard-Aktien "auffallend profitabel" handelten.
Weiter heißt es: "Auffällig ist, dass die verdächtigen Personen (zu denen neben natürlichen Personen auch anglo-amerikanische 'Hedge-Fonds' gehören), alle einen recht homogenen kulturellen Hintergrund zu haben scheinen - hauptsächlich israelische und britische Staatsbürger."
Die Finanzaufsichtsbehörde scheint dies als Indiz dafür zu sehen, dass diese Investoren möglicherweise gemeinsam gehandelt haben, um sich gegen Wirecard zu verschwören. "Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich um eine netzwerkartige Struktur ('Insiderring') handelt", heißt es in der Mitteilung.
Die Fokussierung der BaFin auf den kulturellen Hintergrund und die Nationalität der Wirecard-Skeptiker wirft neue Fragen über ihren Umgang mit den Vorwürfen gegen das Unternehmen auf. "Die Stellungnahme der BaFin zeugt von einer tief verwurzelten Belagerungsmentalität und einer Abneigung gegen anglo-amerikanische Kapitalmarktstrukturen", sagte der Bundestagsabgeordnete der Grünen, Danyal Bayaz.
Diese Sprache gibt einen tiefen Einblick und ist einer deutschen Aufsichtsbehörde unwürdig
Danyal Bayaz, Abgeordneter der Grünen
Die BaFin bestätigte die Echtheit des Memos und bestand darauf, dass weder der kulturelle Hintergrund noch die Nationalität für ihre Wirecard-Untersuchungen relevant seien. "Die gewählte Formulierung [in dem Memo an das Finanzministerium] war sicherlich unglücklich und kann leicht missverstanden werden", hieß es in einer Erklärung gegenüber der FT.
Wirecard, das auf seinem Höhepunkt 24 Milliarden Euro wert war, brach letzten Sommer in einem der größten Bilanzbetrügereien der Nachkriegszeit in Europa zusammen und verursachte Milliardenverluste für Investoren und Gläubiger. Der Skandal sendet weiterhin Schockwellen durch Deutschlands politisches und finanzielles Establishment, mit einer parlamentarischen Kommission, die regulatorische und politische Versäumnisse im Vorfeld des Zusammenbruchs untersucht.
Das Unternehmen galt mehr als ein Jahrzehnt lang als eine der seltenen Erfolgsgeschichten der deutschen Technologiebranche. Aber es begann sich 2019 aufzulösen, nachdem die FT über interne Dokumente berichtet hatte, die auf weitreichenden Buchhaltungsbetrug hinwiesen und eine Sonderprüfung durch das Beratungsunternehmen KPMG auslösten.
Im selben Jahr erstattete die BaFin Strafanzeige gegen zwei Journalisten der Financial Times, die über Whistleblower-Vorwürfe gegen Wirecard berichtet hatten. Die Aufsichtsbehörde verhängte außerdem ein zweimonatiges Verbot, Wirecard-Aktien zu leerverkaufen und setzte sich damit über die Bedenken der deutschen Zentralbank gegen einen solchen Schritt hinweg.
Kritiker werfen den deutschen Aufsichtsbehörden, darunter der BaFin, seit langem vor, Wirecard gegen ausländische Kritik verteidigen zu wollen, um eine heimische Erfolgsgeschichte zu pflegen.
Felix Hufeld, Präsident der BaFin, bezeichnete im letzten Jahr die Andeutung als "völligen Unsinn", dass das Vorgehen der Aufsichtsbehörde Teil eines Kampfes "Frankfurt gegen London" sei oder ein Versuch, "ein junges deutsches Unternehmen vor ausländischen Eindringlingen" zu schützen.
Der Grünen-Abgeordnete Bayaz sagte, die Tatsache, dass die BaFin in einem offiziellen Dokument versuche, Marktmanipulationen zu erklären, indem sie kulturelle Hintergründe hervorhebe, deute darauf hin, dass sie bereit sei, "jedes mögliche Argument" zu verwenden, um ihre Ansicht zu untermauern.
"Diese Sprache gibt einen tiefen Einblick und ist einer deutschen Aufsichtsbehörde unwürdig", sagte Herr Bayaz und fügte hinzu, dass die BaFin es versäumt habe, die im Zatarra-Bericht erhobenen Vorwürfe ordnungsgemäß zu untersuchen.
Die BaFin behauptete in ihrem Memo, dass die Autoren des Zatarra-Berichts ihre eigenen Short-Positionen nicht ordnungsgemäß offengelegt und somit möglicherweise Marktmanipulation betrieben hätten, eine Straftat, die mit bis zu fünf Jahren Gefängnis geahndet werden kann.
Die Aufsichtsbehörde fügte hinzu, dass Beweise, die aus Verdachtsmeldungen von Banken an eine andere europäische Aufsichtsbehörde gesammelt wurden, auf Ähnlichkeiten hinwiesen, die nahelegten, dass die Verdächtigen gemeinsam gearbeitet haben könnten. Dazu gehörte die Tatsache, dass sie in der Nähe voneinander ansässig waren und ähnliche E-Mail-Adressen sowie eine identische IT-Infrastruktur nutzten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.327.389 von ZockerFreak am 07.01.21 14:08:18Die Tradegate-Aktionäre haben nichts dagegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.327.329 von punta am 07.01.21 14:06:15Dann wird auf Tradegate weitergezockt
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.325.115 von Wallstreetstriker am 07.01.21 12:15:28
_________________________________________________________________
Das wird ja auch höchste Zeit !
Da wird heute bei einigen noch die Jacke und Hose brennen !
Zitat von Wallstreetstriker: Morgen steht das Delisting an der Xetra an:
https://www.tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?id=20…
_________________________________________________________________
Das wird ja auch höchste Zeit !
Da wird heute bei einigen noch die Jacke und Hose brennen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.325.517 von M240 am 07.01.21 12:35:39
Warum kopierst du eigentlich nicht einfach deine "Beiträge" von vor 10:23 am 18. Juni 2020? Wäre weniger Arbeit.
Du warst doch gut dabei 😉
Dausend!!!!
Zitat von M240: Wie haben hier einiges geschrieben! Warten wir bis die Amis aufmachen! Man sieht das hier einige sind die nur Blödsinn schreiben! Also hört nicht immer auf sowas! Nur meine Meinung 😉
Warum kopierst du eigentlich nicht einfach deine "Beiträge" von vor 10:23 am 18. Juni 2020? Wäre weniger Arbeit.
Du warst doch gut dabei 😉
Dausend!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.142.866 von M240 am 23.06.20 13:41:46
Soviel zum Thema "meine Meinung" 😂
Zitat von M240:Zitat von Sevsen: In der Woche sehen wir den absoluten Kollaps. Hier ist nur etwas für die zu gewinnen, die schnell rein und raus gehen.
Jaja gestern wurde hier unter 10 für heute geschrieben, oder sogar 0 man sieht das zu 95% hier null Ahnung haben😂 wenn schon manche hier von möglich, könnte, vielleicht schreiben.
Soviel zum Thema "meine Meinung" 😂
Wie haben hier einiges geschrieben! Warten wir bis die Amis aufmachen! Man sieht das hier einige sind die nur Blödsinn schreiben! Also hört nicht immer auf sowas! Nur meine Meinung 😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.325.115 von Wallstreetstriker am 07.01.21 12:15:28
Damit dürfte dann erklärt sein, warum in den letzen Tagen eingedeckt wurde. Die Leerverkaufsvereinbarungen sind zum Teil an einen Bösenplatz gebunden...
In 2 Monaten steht Wirecard unter 5 cent.
An alle Glückjäger: der Laden ist insolvent, hat Milliarden Schulden und ist Schadenersatzansprüchen ausgesetzt....d.h den wird niemals jemand übernehmen..... zumindest nicht in einem Konstrukt, das irgendetwas mit "euren" Aktien zu tun hat.....(siehe Thomas Cook....sehr schön im Forum nachzulesen)
Würde euch ja viel Glück wünschen, aber das wird nicht helfen.
Zitat von Wallstreetstriker: Morgen steht das Delisting an der Xetra an:
https://www.tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?id=20…
Damit dürfte dann erklärt sein, warum in den letzen Tagen eingedeckt wurde. Die Leerverkaufsvereinbarungen sind zum Teil an einen Bösenplatz gebunden...
In 2 Monaten steht Wirecard unter 5 cent.
An alle Glückjäger: der Laden ist insolvent, hat Milliarden Schulden und ist Schadenersatzansprüchen ausgesetzt....d.h den wird niemals jemand übernehmen..... zumindest nicht in einem Konstrukt, das irgendetwas mit "euren" Aktien zu tun hat.....(siehe Thomas Cook....sehr schön im Forum nachzulesen)
Würde euch ja viel Glück wünschen, aber das wird nicht helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.324.143 von mcmonte am 07.01.21 11:26:33
evtl halten ja die 0,8
tief war 0,3, ergo noch ca 200% höher als letzte woche
evtl halten ja die 0,8
tief war 0,3, ergo noch ca 200% höher als letzte woche
08.05.24 · Thomas Heydrich · Wirecard |
05.01.24 · BörsenNEWS.de · BlackRock |
09.12.23 · BörsenNEWS.de · Wirecard |
08.12.23 · BörsenNEWS.de · Adobe |
07.12.23 · Aktien.news – Aktiennews für Sie · Deutsche Bank |
25.10.23 · dpa-AFX · Wirecard |
20.07.23 · Markus Weingran · ABB |
30.06.23 · wallstreetONLINE Redaktion · Wirecard |
21.06.23 · Roland Klaus · Wirecard |
05.06.23 · Roland Klaus · Wirecard |
Zeit | Titel |
---|---|
20.02.24 | |
27.01.24 | |
31.10.23 | |
11.06.23 |