Wirecard - Top oder Flop (Seite 8042)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Die Wirecard AG hat ihren Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2019 fortgesetzt und sowohl Umsatz als auch Ergebnis deutlich gesteigert.
Nach vorläufigen Zahlen stieg der Konzernumsatz 2019 auf 2,8 Milliarden Euro und damit um rund 38 Prozent (2018: 2,0 Milliarden Euro). Das vorläufige Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr um rund 40 Prozent auf 785 Millionen Euro (2018: 561 Millionen Euro). Bereinigt um außerordentliche Aufwendungen für Prüfungs-, Beratungs- und Rechtsdienstleistungen belief sich das EBITDA im vierten Quartal 2019 auf 794 Millionen Euro, was einer Steigerung von 42 Prozent entspricht.
Der vorläufige Konzernumsatz stieg im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal (2018: 571 Mio. EUR) um 46 Prozent auf 835 Mio. EUR. Das vorläufige Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg in diesem Zeitraum um rund 41 Prozent auf 232 Millionen Euro auf Konzernebene (Q4 / 2018: 165 Millionen Euro). Bereinigt um die im vierten Quartal angefallenen außerordentlichen Aufwendungen für Wirtschaftsprüfungs-, Beratungs- und Rechtsdienstleistungen belief sich das EBITDA im vierten Quartal auf 241 Millionen Euro, was einer Steigerung von rund 46 Prozent entspricht.
Dr. Markus Braun, CEO der Wirecard AG, sagte: "Dies ist ein starkes Ergebnis auf unserem Weg zu profitablem Wachstum. Dies ist vor allem ein klarer Beweis für die anhaltende Rentabilität unseres Geschäftsmodells. Der digitale Zahlungsverkehr hat bereits die Barzahlungen überholt." Einige Länder. Unsere strukturellen Wachstumstreiber weisen ein beträchtliches Potenzial auf und sind daher auch ein Ausblick auf die Zukunft von Wirecard. “
Alexander von Knoop, CFO Wirecard AG, sagte: "Die finanzielle Leistung von Wirecard setzt die guten Ergebnisse der Vorjahre nahtlos fort. Gezielte Investitionen mit einem konstanten Fokus auf aktives Kostenmanagement haben 2019 erneut zu einem hervorragenden EBITDA geführt. Darüber hinaus erwarten wir ein starkes Cash fließen".
Für das laufende Geschäftsjahr 2020 bestätigt der Vorstand seinen Ausblick und erwartet ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in einer Bandbreite von 1,0 bis 1,12 Milliarden Euro.
Alle genannten Ergebnisse sind vorläufig. Der geprüfte Konzernabschluss für 2019 wird am 8. April 2020 veröffentlicht.
Nach vorläufigen Zahlen stieg der Konzernumsatz 2019 auf 2,8 Milliarden Euro und damit um rund 38 Prozent (2018: 2,0 Milliarden Euro). Das vorläufige Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr um rund 40 Prozent auf 785 Millionen Euro (2018: 561 Millionen Euro). Bereinigt um außerordentliche Aufwendungen für Prüfungs-, Beratungs- und Rechtsdienstleistungen belief sich das EBITDA im vierten Quartal 2019 auf 794 Millionen Euro, was einer Steigerung von 42 Prozent entspricht.
Der vorläufige Konzernumsatz stieg im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal (2018: 571 Mio. EUR) um 46 Prozent auf 835 Mio. EUR. Das vorläufige Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg in diesem Zeitraum um rund 41 Prozent auf 232 Millionen Euro auf Konzernebene (Q4 / 2018: 165 Millionen Euro). Bereinigt um die im vierten Quartal angefallenen außerordentlichen Aufwendungen für Wirtschaftsprüfungs-, Beratungs- und Rechtsdienstleistungen belief sich das EBITDA im vierten Quartal auf 241 Millionen Euro, was einer Steigerung von rund 46 Prozent entspricht.
Dr. Markus Braun, CEO der Wirecard AG, sagte: "Dies ist ein starkes Ergebnis auf unserem Weg zu profitablem Wachstum. Dies ist vor allem ein klarer Beweis für die anhaltende Rentabilität unseres Geschäftsmodells. Der digitale Zahlungsverkehr hat bereits die Barzahlungen überholt." Einige Länder. Unsere strukturellen Wachstumstreiber weisen ein beträchtliches Potenzial auf und sind daher auch ein Ausblick auf die Zukunft von Wirecard. “
Alexander von Knoop, CFO Wirecard AG, sagte: "Die finanzielle Leistung von Wirecard setzt die guten Ergebnisse der Vorjahre nahtlos fort. Gezielte Investitionen mit einem konstanten Fokus auf aktives Kostenmanagement haben 2019 erneut zu einem hervorragenden EBITDA geführt. Darüber hinaus erwarten wir ein starkes Cash fließen".
Für das laufende Geschäftsjahr 2020 bestätigt der Vorstand seinen Ausblick und erwartet ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in einer Bandbreite von 1,0 bis 1,12 Milliarden Euro.
Alle genannten Ergebnisse sind vorläufig. Der geprüfte Konzernabschluss für 2019 wird am 8. April 2020 veröffentlicht.
Der deutsche Zahlungsabwickler habe trotz der Turbulenzen wegen Vorwürfen um die Bilanzierung seinen Umsatz im vergangenen Jahr überraschend deutlich gesteigert. Der Erlös sei dank des Booms bei elektronischen Zahlungen um 38% auf 2,8 Mrd. Euro, wie Wirecard am Freitag auf Basis vorläufiger Zahlen mitgeteilt habe. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei um rund 40% auf 785 Mio. Euro gestiegen.
Steinigt mich bitte jetzt nicht aber unterm Strich bin ich den Leerverkäufern dankbar dass sie mir einen Einstiegskurs von 115 Eur ermöglicht haben.
Bin zugegeben neu an der Börse und hätte bei 200 niemals gekauft
Bin zugegeben neu an der Börse und hätte bei 200 niemals gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.678.626 von Trader72x am 14.02.20 09:11:02Fürs Protokoll:
Jetzt wissen wir alle das dein Name nicht Osram lautet!
Jetzt wissen wir alle das dein Name nicht Osram lautet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.678.713 von RealJoker am 14.02.20 09:15:56
Wie letztes Jahr, was ich mich immer Frage wieso hier nicht alle all in sind bei Kursen um die 100€
Zitat von RealJoker: Order zu 142 € und 141 € bedient, weiter unten stehen noch welche bereit...
Wie letztes Jahr, was ich mich immer Frage wieso hier nicht alle all in sind bei Kursen um die 100€
eben Bericht Fernsehen auf NTV.... super positiv... 😂🤣😂
Nun bin ich auf die Analysten gespannt:
Vor allem auf den "Barkeeper" von der UBS.Ich bin nachehr in Zürich, vielleicht gehe ich Ihn mal besuchen und stelle Ihm die ganz entscheidende Frage ...!
WARUM 136...? 142 ist doch die Antwort auf alles! 😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.674.741 von Asterix2020 am 13.02.20 20:32:37
Alternativvorschlag – Wie wäre es stattdessen damit:
1) Beliebigen WiWo-Online-Artikel aufrufen
2) Dieses "Quiz" am unteren Seitenende ausfüllen
3) Als Belohnung 4-wöchiges kostenloses Probeabo genießen – inklusive Druuckausgabe
Kündigung nicht vergessen 😉
Das ist selbstverständlich nicht als Handlungsempfehlung zu verstehen...
Qualitätsjournalismus muss belohnt werden
Zitat von Asterix2020: Die WiWo geht es genauso wie dem MM, dem HB oder der FT nur um Auflage. Und genau hier sind sie angreifbar.
Für mich ist diese Art von Journalismus weder unabhängig noch objektiv, Und für Copy and Paste Journalismus Geld bezahlen, wer will das schon. Ich nicht.
Meine Bitte an euch: Leserstreik! Es gibt genügend Alternativen...
Alternativvorschlag – Wie wäre es stattdessen damit:
1) Beliebigen WiWo-Online-Artikel aufrufen
2) Dieses "Quiz" am unteren Seitenende ausfüllen
3) Als Belohnung 4-wöchiges kostenloses Probeabo genießen – inklusive Druuckausgabe
Kündigung nicht vergessen 😉
Das ist selbstverständlich nicht als Handlungsempfehlung zu verstehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.678.641 von Tjulzz am 14.02.20 09:12:21
Ganz einfache Erklärung:
Die Verschiebung wird wohl dem Zusatzaufwand durch die KPMG-Prüfung geschuldet sein. Durch den Zusatzaufwand auch für die WDI-Mitarbeiter haben andere Dinge mehr Zeit gebraucht plus man hat diesmal sicherlich 3x drauf geschaut, dass auch die vorläufigen Zahlen so sauber wie möglich sind.
Zitat von Tjulzz: Den einzigen zweck den ich darin sehe ist das intervall zw endergebnis und veröffentlichung zu verkürzen = weniger angriffszeit
Ganz einfache Erklärung:
Die Verschiebung wird wohl dem Zusatzaufwand durch die KPMG-Prüfung geschuldet sein. Durch den Zusatzaufwand auch für die WDI-Mitarbeiter haben andere Dinge mehr Zeit gebraucht plus man hat diesmal sicherlich 3x drauf geschaut, dass auch die vorläufigen Zahlen so sauber wie möglich sind.
Das der Kurs heute Kapriolen schlagen würde, war klar. Gegen Ende des Tages rechne ich aber mit grünen Kursen. Nächste Woche beginnt der Angriff auf die 150.
Letztlich bin ich aber Long investiert, so dass mich die kurzfristigen Ausschläge eher weniger interessieren. Langfristig kann es nur nach oben gehen.
Letztlich bin ich aber Long investiert, so dass mich die kurzfristigen Ausschläge eher weniger interessieren. Langfristig kann es nur nach oben gehen.
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