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    Das wird der neue Bärenmarkt... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.06.08 14:11:05 von
    neuester Beitrag 27.06.08 21:02:41 von
    Beiträge: 14
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      schrieb am 26.06.08 14:11:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jahrhunderttief befürchtet

      Von Karsten Stumm


      Die Börsenkurse fallen wie die Konjunkturerwartungen. Schon müssen Deutschlands Aktiensparer ein zweistelliges Minus seit Jahresbeginn verkraften. Jetzt aber rechnen Experten mit weit Bedrohlicherem - und die Börsenhistorie zeigt, dass sie womöglich Recht haben.

      Eins, zwei, drei - und Aus? Schon wieder mussten Deutschlands Anleger in diesem Jahr einen Rücksetzer des führenden Frankfurter Aktienbarometers Dax verkraften. Erstmals gleich zu Jahresbeginn minus 18 Prozent. Zum zweiten Mal dann Anfang März minus 12 Prozent. Und zum dritten nun im Juni minus 5 Prozent. Zwischenzeitliche Erholungen brachten in keinem Fall die entscheidende Wende, unter dem Strich bleibt ein Minus von rund 16 Prozent. Der Dax ist längst angezählt. Und jetzt fürchten Experten, dass noch viel Gefährlicheres auf die Aktiensparer zukommen wird.

      "Wir bewegen uns auf einen der schlimmsten Bärenmärkte seit einhundert Jahren zu", glaubt beispielsweise Bob Janjuah, Chef-Kreditstratege der Royal Bank of Scotland (RBS) . Fondsmanager weltweit beginnen bereits, Aktien zu Geld zu machen, hat die Investmentbank Merrill Lynch in diesem Monat ermittelt. 27 Prozent der Manager, die von den Bankern befragt worden sind, hätten den Aktienanteil in ihren Porfolios bereits gewaltig hinuntergeschraubt. So weit, dass er verglichen mit den anderen gewählten Anlageformen nur noch eine untergeordnete Rolle spielt - das ist der pessimistischste Wert seit einem Jahrzehnt.

      "Allein bis Ende September kann der amerikanische Aktienindex Standard & Poor's 500 (S&P 500) um weitere 300 Punkte auf dann etwa 1050 Zähler sinken", warnt RBS-Fachmann Janjuah.

      Das müsste Deutschlands Anleger zwar auf den ersten Blick nicht beunruhigen. Viele Sparer hierzulande haben ihr Geld schließlich in die Anteilsscheine hiesiger Unternehmen gesteckt. Doch unglücklicherweise klebt der Frankfurter Dax seit einem Jahr geradezu an der Entwicklung dieses New Yorker Aktienindexes: Der deutsche Aktienleitindex macht dem S&P 500 nahezu jeden Einschnitt und jedes Aufbäumen nach.

      "Die Kurse werden in New York gemacht", sagt Börsenstratege Gottfried Heller dann auch. Und die wiederum werden von den schwächelnden amerikanischen Konjunkturdaten auf Talfahrt geschickt.

      Da drückt beispielsweise der ungewöhnliche Sprung der US-Arbeitslosenquote im Juni - von 5 Prozent im Mai auf nunmehr 5,5 Prozent; das war die größte monatliche Verschlechterung in mehr als zwei Jahrzehnten in Amerika. Und der mächtige Satz des Ölpreises auf Rekordniveau - an einem einzigen Handelstag im Juni schoss der Preis für US-Öl um fast elf Dollar auf 138,54 Dollar je Barrel (159 Liter) hoch; das war der stärkste Preisanstieg binnen eines Tages, der je im Ölhandel gemessen worden ist. Heute kostet ein Barrel amerikanisches Öl noch immer gut 132 Dollar.

      Zwischenerholungen passé

      Beides lässt Wirtschaftsexperte fürchten, dass die Milliarden Dollar schweren Steuergeschenke an Amerikas Bürger zu Beginn des Jahres nun wirkungslos versickern. Von den Verbrauchern zurückgehalten, um bereits aufgelaufene Kreditkartenrechnungen aus der Vergangenheit noch irgendwie begleichen zu können. Oder eingesogen von den Zapfpistolen an Amerikas Tankstellen zwischen New York und San Francisco, zwischen Chicago und Dallas.

      "Es kann kein Zweifel mehr daran bestehen, dass die amerikanische Wirtschaft seit einem halben Jahr äußerst schwach ist. Und die Hinweise auf eine Rezession verdichten sich", sagt Jared Bernstein vom Economic Policy Institute in Washington. Entsprechend geht es derzeit wieder bergab an den Börsen in Übersee. Und damit eben auch in Deutschland. Das Vertrackte dabei: Von Einstiegskursen kann dennoch kaum die Rede sein.

      Zwar weist beispielsweise der S&P-500-Index jetzt ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 22,4 auf; vor einem Jahr waren es noch 27,4. Und da diese Maßzahl angibt, wie viele Jahre Anleger warten müssen, bis sie ihr investiertes Geld wieder verdient haben, wäre der Börseneinstieg jetzt schon um einiges attraktiver für Investoren als noch vor zwölf Monaten. Doch im historischen Vergleich ist auch das aktuell erreichte KGV von 22,4 noch alles andere als günstig. Denn der S&P-500-Index weist seit 1872, den ältesten verfügbaren Aufzeichnungen, bis heute ein durchschnittliches KGV von 14,5 auf, hat die Federal Reserve Bank of Kansas City gemeinsam mit den Harvard- und Yale-Professoren John Campbell und Robert Shiller ermittelt.

      Mit anderen Worten: Der KGV-Rückgang zeigt eigentlich nur, dass Aktien verglichen mit der Zeit vor einem Jahr bereits mit einem Risikoabschlag gehandelt werden. Und der spiegelt Amerikas Wirtschaftsabschwung wider - von der globalen Konjunkturlokomotive zum Wackelkandidaten, der womöglich die Weltwirtschaft nach unten zieht. Auch Deutschland. Aber aus historischer Perspektive wären sogar weitere Kursrückschläge nötig, bis erst einmal das übliche durchschnittliche Aktienpreisniveau erreicht wäre. Dabei ist Amerikas Wirtschaft doch längst unter sein Durchschnittsniveau gerutscht.

      "Wer jetzt noch meint, die amerikanische Wirtschaft befinde sich nicht in einer Rezession, der muss an ein neues Paradigma glauben", kommentierte David Rosenberg, Chefvolkswirt von Merrill Lynch, jüngst die neuen US-Arbeitsmarktzahlen. Teun Draaisma, Aktienstratege der amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley , fasst die Lage dann auch so zusammen: "Die Zeit der Zwischenerholungen ist erst einmal vorbei."

      Quelle: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,560807,00.…
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 14:57:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Chrysler pleite?
      Donnerstag, 26. Juni 2008
      Am Markt halten sich hartnäckig Gerüchte, dass der renommierte US-Autokonzern vor dem Aus steht. Auch die anderen großen Marken gefährdet?

      Nachdem Chrysler von der 1,5 Mrd. Dollar Kreditlinie bei Daimler Gebrauch gemacht hat und auch bei Cereberus um weitere 500 Mio. Dollar nachgefragt hat, mehren sich die Hinweise, dass es bei Chrysler ein echtes Problem gibt. Aus gut unterichteten Kreiseb heißt es, dem Unternehmen drohe die Insolvenz.




      An der Wallstreet munkelt man, dass Chrysler kurz davor steht, Chapter 11 anzumelden. Nach Informationen aus Detroit steht aber Chrysler nicht alleine da. Auch den anderen US – Autokonzernen steht angeblich das Wasser bis zum Hals. Insbesondere in 2009 könnte es bei General Motors zu enormen Liquiditätsproblemen kommen, schätzen Insider.

      Bei Chrysler sollen die Verkaufszahlen in diesem Jahr drastisch zurück gegangen sein. Der Autohersteller hat hauptsächlich Spritschlucker im Angebot. Aufgrund der hohen Ölpreise sei der Verkauf dieser Benzinschleudern derzeit angeblich völlig zum Stillstand gekommen sei, was nun zu Liquiditätskrise führte.

      Chrysler dementierte gegen 15 Uhr, dass der Konzern insolvent sei. Das Unternehmen wies darauf hin, dass genügend Barmittel zur Verfügung stünden. Dennoch verweisen Marktteilnehmer auf die Tatsache, dass der Autokonzern mit dem Rücken an der Wand stehe und auch das Dementi nichts nutze. Man sehe Analogien zu Bear Stearns. Hier hat sie de Vorstandt ein Tag vor der Pleite ebenfalls sehr positiv zur Liquiditätslage des Unternehmens geäussert.




      An dieser Stelle mehr Informationen, sobald diese erhältlich sind.
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 15:00:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gegen einen anständigen Bären ist doch gar nichts einzuwenden. Fragt sich nur ob rasiert oder unrasiert :cry:
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 16:11:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 16:38:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.381.759 von StockFactory am 26.06.08 16:11:51So langsam brechen im Dow alle Dämme.
      Kursziel für die nächsten 2 Monate wäre dann 11.000 Punkte.
      In der Zeit wird der Dax bestimmt nochmal sein März-Tief unterschreiten.

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      schrieb am 26.06.08 16:42:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ein Put auf den Dax scheint momentan nicht verkehrt
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 16:48:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kann sein aber wenn ich mir mal den RSI anschaue, stehen wir kurz vor einem kgewaltigen Bullenmarkt.
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 16:59:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.382.232 von DasWarnsignal am 26.06.08 16:48:10Das glaube ich kaum...und das ist hier auch noch ein erschreckende Nachricht für alle,die im Moment auf einen steigenden Dax setzen:

      Opec malt Horror-Szenario beim Öl
      Auf 150 bis 170 Dollar könnte der Ölpreis noch in diesem Sommer steigen, glaubt der Vorsitzende des Öl-Kartells Opec, Tschakib Chelil. Doch Chelil hat noch schlechtere Aussichten für die geplagten Öl-Verbraucher-Länder.
      Sollte sich der Konflikt um das iranische Atomprogramm verschärfen, so der Funktionär, und stünde die iranische Ölproduktion still, könnte der Ölpreis sogar "auf 200, 300, 400 Dollar" steigen, so Chelil in einem Fernsehinterview.

      Der Iran ist einer wichtigsten Ölförderländer überhaupt. Nach Berechnungen der Internationalen Energieagentur (IEA) förderte das Land im Mai täglich 3,87 Millionen Barrel (159 Liter). Im Vergleich dazu lag die weltweite Ölproduktion bei 86,6 Millionen Barrel. Allerdings schätzen sie Marktbeobachter die freien Produktionskapazitäten auf bestenfalls 2,67 Millionen Barrel. Das heißt, ein Ausfall der iranischen Produktion könnte nicht durch andere Ölförderländer aufgefangen werden.

      Der Preis für ein Barrel leichtes US-Öl machte nach den Aussagen des Opec-Funktionärs einen Sprung von rund vier Dollar bis auf 138,95 Dollar und näherte sich damit bisherigen Allzeithoch bei knapp 140 Dollar an.

      Auch unabhängig vom Iran-Konflikt rechnet Chelil mit höheren Ölnotierungen. Kurzfristig hänge alles von der Europäischen Zentralbank (EZB) und ihrer Entscheidung über eine mögliche Zinserhöhung ab. "Dann, glaube ich, wird der Ölpreis steigen", sagte Chelil.
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 17:06:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Warnung von Goldman Sachs
      Citigroup steckt tief drin

      Anzeichen, dass in der Hypothekenkrise langsam doch das Ende naht, werden immer wieder von neuen Hiobsbotschaften torpediert: Nach Einschätzung eines Goldman Sachs-Analysten könnte die größte US-Bank Citigroup im zweiten Quartal neun Mrd. US-Dollar abschreiben und sich zusätzliches Kapital besorgen.

      Er rechne bei dem Institut nun mit einem Verlust in Höhe von 0,75 Dollar je Aktie in diesem Zeitraum, nachdem er bislang ein Minus von 0,25 Dollar je Aktie erwartet habe, erklärte William Tanona am Donnerstag.

      Für das weltweit größte Brokerhaus Merrill Lynch rechnet Tanona im zweiten Quartal mit Abschreibungen in Höhe von 4,2 Mrd. Dollar. Auch hier erwartet der Analyst nun einen höheren Quartalsverlust von zwei Dollar je Aktie nach bislang 0,25 Dollar je Aktie.

      Das Hypothekendebakel macht den größten Banken der Welt immer mehr zu schaffen. Da Abschreibungen immer größere Löcher in die Bilanzen reißen, sind die Investmentbanken selber auf Zuwendungen angewiesen. Als Folge fliegen die Vorstandschefs immer öfter die Flughäfen in Dubai, Peking oder Kuwait an.

      Die britische Barclays Bank holte sich jüngst eine Finanzspritze vom Staatsfonds des Öl-Emirats Katar, Qatar Investment Authority, sowie von der japanischen Großbank Sumitomo Mitsui Financial (SMFG). Barclays ist das drittgrößte Geldhaus Großbritanniens und hat infolge der US-Subprime- und Kreditkrise Verluste von mehr als fünf Mrd. US-Dollar angehäuft.

      Merrill Lynch hat mittlerweile mehr als sechs Mrd. Dollar vor allem von Singapurs Staatsfonds Temasek Holdings eingesammelt, die Citigroup hat 7,5 Mrd. aus Abu Dhabi bekommen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 18:01:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sieht echt nicht gut aus, zum Glück bin ich nur im Tagesgeld seid Sept. 07, bringt zwar auch nix wirklich ,aber fürs Zocken fehlt mir einfach die Zeit ( außer Ultralong in 2 Explorern mit Minidepotanteil ). Ich warte auf Einstiegschancen, die seh ich aber erst bei nem DAX von 5500 oder gar 4500.
      Wobei es gut für deutsche Automobilhersteller wäre wenn da drüben Crysler und Co. krachen würden.
      Andererseits hätten die mal ihre Wagen in Europa anbieten sollen, denn nen Ford Mustang hätt ich mir sofort gekauft für faires Geld. Da wäre mir auch der Sprit egal. Aber ohne Händler und Supportnetz und dann noch für Aufgeld beim Importhändler Ne.
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 18:25:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.382.393 von Manz123 am 26.06.08 16:59:57Wieso sollte in einer abgewürgten Konjunktur der Preis für Öl noch weiter steigen? Nix kaufe, nix produziere, nix Arbeit, brauche nixe Auto mehr...Scheiße Öle in die Grütze....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 18:35:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Es fehlt noch irgendwie die Untergangsschlagzeile in der Bildzeitung. Dann würde ich darauf wetten, das der Markt dreht.
      Blöderweise haben die zur Zeit nur Fussball im Kopf.
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 18:52:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.383.450 von Mad Dargel am 26.06.08 18:35:36Schön und gut, aber in USA lesen die die BLÖD leider nicht....
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 21:02:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Auf dem Weg in den Bärenmarkt


      Ein neuer Ölpreisrekord und die Angst vor Stagflation schicken den Dax weiter abwärts. Der Dow Jones notiert am Freitag zeitweise 20 Prozent unter seinem Hoch aus dem Vorjahr - ein Signal für einen Markt mit weiter fallenden Kursen.


      Frankfurt am Main - Der neue Rekord beim Ölpreis von mehr als 142 Dollar pro Fass sowie Inflationsängste haben die Talfahrt an den Börsen beschleunigt. Auch die Sorge vor weiteren schlechten Nachrichten aus der Finanzbranche, zum Beispiel drohende Milliardenabschreibungen bei Merrill Lynch , drückte zum Wochenschluss auf die Stimmung.


      Der Dax schloß am Freitag 0,6 Prozent niedriger bei 6421 Punkten. Auf Wochensicht verlor der Leitindex damit 2,4 Prozent, nachdem er bereits in der Vorwoche 2,8 Prozent an Wert verloren hatte.

      Die Reizthemen Inflation und Ölpreise nagten weiter am Vertrauen der Anleger. "Der Ölpreis übt Druck aus, und der Markt war gestern schon sehr wackelig", sagte ein Händler.

      Wall Street: Bärenmarkt droht

      Am Freitag Abend erreichte der Ölpreis mit 142,50 Dollar je Fass ein neues Rekordhoch. Die US-Börsen, die zum Handelsschluss auf Xetra jeweils 0,4 Prozent schwächer geschlossen hatten, bauten daraufhin ihre Verluste aus. Um 20.30 Uhr notierte der Dow Jones 0,8 Prozent im Minus.

      Der Dow Jones tendierte am Freitag Nachmittag zeitweise 20 Prozent unter seinem Rekordhoch vom Oktober. Sollte er auf diesem Niveau schließen, gehen Experten von einem Markt mit stetig fallenden Kursen aus. Bereits am Vortag war er auf dem tiefsten Stand seit 21 Monaten aus dem Handel gegangen.

      Der Dax hat seit Jahresbeginn rund 20 Prozent an Wert verloren. Nur wenige Dax-Titel konnten sich dieser Entwicklung entziehen und gegen den Trend zulegen.


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