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    Goldexplosion - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.07.08 11:08:48 von
    neuester Beitrag 24.04.09 17:55:32 von
    Beiträge: 37
    ID: 1.142.807
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      Avatar
      schrieb am 12.07.08 11:08:48
      Beitrag Nr. 1 ()


      Wir stehen vor einer Goldexplosion.
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 11:10:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      kann sein - muss aber nicht ;)
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 11:14:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.494.242 von Red_Eileen am 12.07.08 11:10:23...DAS WIRD DIE MUTTER ALLER BLASEN!!!!!!! WIR werden bald wieder vierstellig. Gestern alles im Minus: Dollar, Treasuries, Aktien, nur Öl, Gold, Silber im Plus. ANSCHNALLEN!
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 11:18:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.494.237 von Dorfrichter am 12.07.08 11:08:48Hallo Dorfrichter,

      könnte ich mir auch vorstellen.

      Börsenindizes könnten mit Schwung runter kommen. Glodblase hin oder her:

      - hohe Inflation, Trend weiter aufwärts
      - Sehr hohe fundamentale Unsicherheit (Banken, Automobil, etc.)
      - Iran-Krise
      - Weiterhin extrem hohe Geldmenge
      - Gold charttechnich kurzfristig bis 1020-1050 Platz, wenn über 1.100, dann Goldexplosion
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 11:30:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.494.267 von Lassemann am 12.07.08 11:18:02Fannie Mae und Freddie Mac - 5 Billionen Dollar. Und jetzt noch diese kalifornische Bausparkasse.

      Wir münden in eine gigantische Inflation.

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      Avatar
      schrieb am 12.07.08 12:01:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Da hilft nur eins: Oma, rück die Goldzähne raus.
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 13:58:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.494.267 von Lassemann am 12.07.08 11:18:02Return OF Capital is more important than return ON capital, hat gestern einer in CNBC gesagt.:eek:
      Gold ist nicht die dümmste Idee dafür :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 14:00:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.494.267 von Lassemann am 12.07.08 11:18:02Als nächstes Die Versicherer, soviel steht jetzt schon fest. Und dann der Anleihemarkt.
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 14:48:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.494.790 von Dorfrichter am 12.07.08 14:00:18Stimmt, die Allianz z.B. steht schon lange auf meiner Shortliste.

      Meine Prognose: nächste Woche Zweistellig, Ende des Jahres um die 40€ - und auch dann kein Kauf.

      Schon Gold und Silber im Tresor ?
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 14:51:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.494.784 von big_mac am 12.07.08 13:58:26Hi,

      wenn Gold die Marke von 1050 nachhaltig durchbricht, dann werde ich deutlich weitere Liquidität in Gold umtauschen. :)
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 15:41:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.494.790 von Dorfrichter am 12.07.08 14:00:18Vielleicht auch umgekehrt.
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 16:10:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.494.309 von Dorfrichter am 12.07.08 11:30:52Und jetzt noch diese kalifornische Bausparkasse.

      Wo hast du das her ??

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 16:13:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 18:47:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.494.237 von Dorfrichter am 12.07.08 11:08:48Hallo Dorfrichter,

      Recht hast du.

      Ich hatte folgenden Link schon mal reingestellt:
      http://www.start-trading.de/goldpreisanalyse0608.htm

      Der Goldpreis läuft wie am Schnürchen :)

      egal was die Medien schreiben, die beiden Fannie & Freddies sind definitiv Pleite. Waren sie schon vorher nur kommt es erst jetzt ans Licht. Was sollen die Betroffenen auch sagen außer: "ist alles nicht schlimm", "alles ok" usw.

      Bei Bear Stearns hat der Vorstand noch eine Woche vor Schluss öffentlich gesagt: "Da ist nichts dran an den Konkurs Gerüchten". Dann ging das Licht aus. Es war an einem Sonntag.

      immer das gleiche....abwarten
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 20:33:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.495.063 von big_mac am 12.07.08 15:41:37Hi Big,

      ich überlege neben einem bereits vorhandenem Gold open end Zertifikat, in folgenden Fonds zu investieren:

      DWS Gold plus, WKN 859341.

      Sowohl über DWS, wie auch Onvista und Morningstar erfährt man leider nur relativ wenig über die Inhalte des Fonds und die Fondskonstruktion. Wenn ich es richtig deute, dann investiert der Fonds nicht nur in Gold-Kontrakte. Mit Länder-Deposits und mit Terminkontrakten auf Edelmetalle, und hier vorwiegend Gold, scheint der Fonds jedoch relativ gleichlaufend zum Goldpreis. Bei Benchmark mit meinem Open End Zertifikat hat der Fonds allerdings insbesondere in den letzten 6 Monaten eine bessere Performance hingelegt, ich vermute, mit USD-Hedges.

      Kennst Du mehr zu dem Fonds? Fondskonstruktion?

      Danke und viele Grüße

      Lassemann
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 21:07:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.495.514 von DCWorld am 12.07.08 18:47:23Wir werden Riesenproleme bekommen wegen der Beiden FM/FM
      5 BILLIONEN an Hypotheken, wenn nur die Hälfte irgendwann zurückkommt(was ich nicht glaube), selbst dann ist das einfach nicht mehr zu schaffen für die USA.

      Viel zu hoch diese Summe.
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 21:31:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.495.773 von Lassemann am 12.07.08 20:33:03Lasse, leider negativ.
      Avatar
      schrieb am 13.07.08 10:07:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.495.773 von Lassemann am 12.07.08 20:33:03Lass das mit den Fonds sein.Wenn du in Minen investieren möchtest,dann gleich direkt in Aktien des HUI,in erstklassige Werte wie Kinross,Goldcorp oder Randgold.Nur nicht in Südafrika-Werte.Bei den Fonds sind die Gebühren viel zu hoch.Die Fondsverwalter bedienen sich in erster Linie selbst und schmälern deinen Gewinn.
      Avatar
      schrieb am 13.07.08 10:15:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.496.398 von Orofino am 13.07.08 10:07:44Zustimmung !:)
      Fürs physische dürfen es dann noch Zertifikate der ZKB sein.
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 13:18:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      News - 15.07.08 13:15
      Gold nimmt neuen Anlauf auf 1.000-Dollar-Marke - Neuer Rekord erwartet

      LONDON (dpa-AFX) - Gold steht nach Einschätzung von Experten unmittelbar vor einem neuerlichen Sprung über die 1.000-Dollar-Marke. Die neuerliche Dollar-Schwäche und die anhaltenden Finanzmarktturbulenzen haben den Goldpreis am Dienstag kräftig in die Höhe getrieben. So sprang der Preis für eine Unze (31,1 Gramm) um 11,2 Dollar auf 983,00 Dollar. Das bisherige Rekordhoch von gut 1.030 US-Dollar je Unze, das Mitte März erreicht worden war, rückt damit aus Sicht von Experten wieder ins Visier der Investoren.

      'Perspektivisch winkt dem Edelmetall ein neues Rekordhoch', schreibt HSBC Trinkaus-Experte Jörg Scherer in einer Studie. Die jüngste Korrektur sei abgeschlossen. Auch technische Indikatoren lieferten Rückenwind. In den letzten Monaten sei die massiv überkaufte Marktverfassung konsolidiert worden. Dieser Prozess sei mit dem jüngsten Sprung über 950 Dollar abgeschlossen.

      Auch aus Sicht der Commerzbank nimmt der Goldpreis einen neuen Anlauf auf die 1.000-Dollar-Marke. Da gleichzeitig der Euro zum Dollar einen Rekordstand über 1,60 Dollar markiert habe, der Ölpreis nicht mehr weit von 150 Dollar je Barrel entfernt sei und die geopolitischen Risiken hoch seien, bleibe Gold derzeit gut unterstützt. Dazu komme die robuste Investmentnachfrage, welche sich in steigenden Goldbeständen bei den Gold-Fonds ausdrücke./jha/bf

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 13:29:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.495.854 von Dorfrichter am 12.07.08 21:07:07Also so viel sollten dann doch ncht ausfalen. Man darf nicht vergessen, dass den hypotheken auch werte gegenüberstehen. Und bei einer Inflation wie wir sie wohl bekommen, steigen dann teilweise die werte der sicherungs objekte wieder an. Nichts desto trotz, denke ich, dass durch die hohe Geldmenge es zu einer sehr hohen Inflation kommen wird. Und ein gutes mittel dagegen dürfte gold sein. Aber man sollte auch über die währungsabsicherung nachdenken...
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 13:38:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.510.380 von db19 am 15.07.08 13:29:35Mit Optionen? Es kommt der Tag, andem diese Papierl allesamt und schlagartig keinen Cent mehr wert sein werden.

      Zertifikate, Optionen, und was es alles gibt. Nur Papier, künstlich, und durch nichts unterlegt.
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 11:29:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      Nach der Korrektur nun der kometenhafte Aufstieg des Goldes?

      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 18:17:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      Quelle: Rohstoff-Welt.de

      Home » News » Kurzmeldungen » Artikel [ Druckversion ]
      Goldpreis gibt nach - Finanzinvestoren brauchen Liquidität in Anbetracht der Zuspitzung der Finanzmarktkrise
      16.09.2008 | 10:45 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
      RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Der Goldpreis gibt im frühen Handel nach. Die Finanzinvestoren verkaufen einen Teil ihrer Goldbestände um angesichts der Zuspitzung der Finanzmarktkrise und der Pleite des drittgrössten amerikanische Finanzinstituts Lehman Brothers ihre Liquidität zu erhöhen. Die Aktienmärkte mussten gestern deutlich Verluste hinnehmen. Der Dow Jones mit einem Minus von über 4% auf unter 11.000 Punkte, der Dax unterschritt gestern zeitweise die 6.000-Punkte-Marke. Die amerikanischen Aktien verzeichneten die höchsten Verluste seit dem 11. September 2001. Der Goldpreis konnte sich in den vergangenen zwei Handelstagen um 5,4% erholen.

      In Singapur gibt der Goldpreis am Spotmarkt um 1,4% auf 775,40 USD nach. Silber mit minus 3,1% auf 10,77 USD. Ellison Chu, verantwortlich für den Edelmetallhandel bei Standard Bank Asia in Hong Kong, geht davon aus, das der US-Dollar in den kommenden Tagen unter Druck kommen wird. Dies dürfte den Goldpreis stützen.

      Der Dezember-Kontrakt für Gold an der Comex in New York mit minus 1,3% auf 776,50 USD. An der Rohstoffbörse Tokyo gibt der August-Kontrakt um 0,7% auf 774 USD nach.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 11:27:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      News - 21.09.08 10:00
      Anleger flüchten sich in Sicherheit

      Bargeld, Staatsanleihen und Edelmetalle - dies sind die von Anlegern in der Krise favorisierten Anlageklassen. Besonders Gold hat davon profitiert; innerhalb eines Tages ist der Preis um über 100 Dollar nach oben gesprungen. Doch der boomende Markt für Edelmetallmünzen kann die kräftig gestiegene Nachfrage kaum befriedigen.



      FRANKFURT. Nach dem Motto "Bargeld lacht" haben zahlreiche Anleger in den vergangenen Tagen Wertpapiere und andere Anlageklassen zu Geld gemacht. "Zinsen von zwei bis drei Prozent in Festgeldkonten sind besser als das Risiko weiterer Aktienverluste", begründen Anleger ihre Vorliebe für die Anlageklasse Liquidität.

      Der zweite sichere Hafen sind Staatsanleihen. "Anleger sind davon überzeugt, dass Staaten nicht pleitegehen", heißt es in Bankenkreisen. Die Renditen zehnjähriger Staatsanleihen sind in den vergangenen acht Wochen von rund 4,60 auf nur noch 4,05 Prozent im Euro-Raum und von 3,90 auf unter 3,50 Prozent im Dollar-Raum gefallen.

      Wohl am spektakulärsten ist das Interesse an den Edelmetallen Gold und Silber. Der Goldpreis ist innerhalb kurzer Zeit von 740 auf über 900 Dollar je Unze gesprungen. "Die Nachfrage ist doppelt bis vier Mal so hoch wie das Angebot", sagt Walter Braun, Berater von Coininvestdirect. "Es gibt zu wenig Ware, die prompte Verfügbarkeit ist das Problem", ergänzt Robert Hartmann, Leiter von Pro Aurum.

      Die Finanzkrise treibe Privatanleger in diesen sicheren Hafen. "Drei von vier Käufern sprechen von Sicherheit, Vorsorge, Bankenkrise und Inflation", sagt Wolfgang Webe von Taurus Investors. Auch Hartmann hat in seinem Münchener Geschäft vor allem sicherheitsorientierte Kunden: "Die sind nicht panisch, haben aber IKB erlebt, sehen den Stress im Finanzsystem und wollen jetzt einfach fünf Prozent ihrer Mittel in Gold anlegen."

      Probleme gibt es bereits mit der Lieferung von Anlagemünzen wichtiger Prägeanstalten. Vor allem bei der US-Münze sind Engpässe unübersehbar. Deshalb ist der American Eagle kaum zu bekommen. Selbst beim Klassiker aus Südafrika wird es eng: "Der Krügerrand ist schwer zu beschaffen", sagt Hartmann. "Ich rate Kunden dann, auf Barren auszuweichen." "In den Bankfilialen ist der fast völlig ausverkauft", ergänzt Braun. Die geringsten Engpässe gibt es beim Wiener Philharmoniker aus Österreich.

      Wenn Anleger diese und ähnliche Anlagemünzen kaufen, dann häufig in der klassischen Stückelung von einer Unze (31,1 Gramm). Grund: Hier sind die Aufschläge auf den reinen Goldwert am geringsten. Wollen Anleger möglichst viel Gold für ihr Geld, müssen sie eine möglichst große Stückelung wählen. Die Unzen-Variante etwa des Philharmonikers verkaufen Händler für rund 650 Euro und nehmen sie für etwa 600 Euro zurück.

      Anleger mit Vorliebe für kleinere Anlagesummen wählen oft Silbermünzen. Diese Varianten sind wegen des weit geringeren Metallpreises optisch preiswerter. Allerdings fallen hier Prägekosten prozentual stärker ins Gewicht.



      Quelle: Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 11:24:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 08:48:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die 1.000 $ werden wir in spätestens 2-3 Wochen sehen, vorausgesetzt die derzeitige Unsicherheit im Markt rund um die Finanzkrise bleibt.
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 19:20:01
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.286.127 von Lassemann am 26.09.08 08:48:53Eine enorme Volatilität zeichnete diese Wocher der DOW. Vorzeichen eines Crash´s?


      Ich glaube ja. Wochen vorher was das 1929 genauso.
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 19:35:06
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.297.590 von Dorfrichter am 26.09.08 19:20:01Kannste dich so lange zurück erinnern?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 19:49:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.286.127 von Lassemann am 26.09.08 08:48:53gehen wir nicht vom Schlimmsten aus, das Hilfspakett greift, es zieht ruhe ein, was bleibt, die Geldmenge ist erhöht worden, dagegen Sachwerte ( Immobilien) abgewertet, Folge Inflation;
      ein Schutz: Gold und Silber (übrigens auch vor der Abgeltungssteuer).
      Wer jetzt einen Teil dort investiert, wird neben besseren Schlaf auch einen Preianstieg erleben, und dabei ist die 1000USD Marke das wenigste; Silber als Gold des kleinen Mannes halte ich für noch lukrativer.
      Avatar
      schrieb am 27.09.08 17:12:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.297.837 von geldverschwendung am 26.09.08 19:35:06Die Geschichte dazu kann man im Internet abrufen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.08 17:21:05
      Beitrag Nr. 32 ()
      Avatar
      schrieb am 27.09.08 17:23:30
      Beitrag Nr. 33 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 14:21:02
      Beitrag Nr. 34 ()
      News - 09.10.08 13:51
      HINTERGRUND: Flucht der Anleger vor Folgen der Finanzkrise fegt Goldmarkt leer
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit der jüngsten Zuspitzung der Krise an den Finanzmärkten wollen immer mehr Anleger in den 'sicheren Hafen' Gold flüchten. Doch spätestens am Bankschalter zeigt sich ein ernstes Problem: Das Gold in Form von Münzen oder Barren ist weitgehend ausverkauft. Überall in der Bundesrepublik melden die Banken einen beispiellosen Ansturm auf das gelbe Edelmetall. Schon heißt es, dass Händler in den Banken selbst Bestellungen der verunsicherten Privatkunden nicht mehr entgegen nehmen.

      'Gold ist weitestgehend ausverkauft, auch bei uns im Hause.' So kommentiert der Chef-Analyst der Bremer Landesbank, Folker Hellmeyer, die Lage auf dem Goldmarkt. So etwas habe es in dieser Breite historisch bisher kaum gegeben. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch im Süden der Republik. Auch bei der Landesbank Baden-Württemberg berichten die Händler 'von einer unglaublich hohen Nachfrage'. Gängige Goldmünzen wie der 'Krügerrand' seien bereits seit längerem ausverkauft. Nun würden die Anleger auch zunehmend auf 'exotische Goldmünzen' ausweichen, hieß es weiter.

      HÄNDLER: 'EINIGE MÜNZEN RESTLOS AUSVERKAUFT'

      Selbst in der Bankenmetropole Frankfurt ist das Problem zu spüren. Goldhändler berichten von einer kräftig steigenden Nachfrage nach Gold und von 'starken Lieferengpässen', heißt es beispielsweise bei der Commerzbank. Auch hier melden die Händler, dass 'einige Münzen restlos ausverkauft' seien. Keiner der Experten kann sich erinnern, dass die Nachfrage nach dem gelben Edelmetall jemals derart hoch gewesen sei.

      Die Engpässe sind nicht auf Deutschland beschränkt. Weltweit melden die Münzanstalten 'eine prezedenzlose Nachfrage nach Goldmünzen', sagte der Rohstoffexperte Eugen Weinberg von der Commerzbank. Das Angebot könne mit der rasanten Nachfrage einfach nicht Schritt halten. Und schon werfen Experten die Frage auf: Warum können die Anleger jetzt in der Krisenphase nicht in gewünschten Mengen Gold kaufen?

      ZENTRALBANKEN HORTEN IHRE GOLDRESERVEN

      Experte Hellmeyer von der Landesbank Bremen beschreibt die Situation als zunehmend grotesk. 'Die Lage erinnert an die HO-Läden in der DDR. Die Preise waren niedrig und nichts war verfügbar!' Die Zentralbanken müssen einfach Gold in den notwendigen Mengen zur Verfügung stellen, forderte der Experte. Dann hätten die privaten Investoren die Möglichkeit, durch ihr Kauf- und Verkaufverhalten abzustimmen, welcher Preis angemessen sei.

      Der Goldpreis ist im Zuge der jüngsten dramatischen Zuspitzung der Finanzkrise zwar deutlich gestiegen und zeitweise über die Marke von 900 US-Dollar je Feinunze (etwa 31 Gramm) gestiegen. Zuletzt ist der Goldpreis aber wieder zurückgefallen und stand zuletzt nur noch bei 886 Dollar. Experte Weinberg sieht in der Zurückhaltung der Notenbanken, Teile ihrer Goldbestände auf den Markt zu werden, einen direkten Zusammenhang zur Finanzkrise. Viele Zentralbanken seien einfach nicht mehr bereit, ihr Gold an Banken auszuleihen, weil man offensichtlich einen Ausfall der Institute befürchtet. Dies verknappe den bereits deutlich eingeengten Markt noch weiter.

      Auch für den Experten Hellmeyer stellt sich der Anstieg des Goldpreises in den vergangenen Tagen der Krise 'als absolut moderat dar'. Eigentlich hätte der Preis viel stärker in Richtung der Rekordmarke knapp über 1.000 Dollar steigen müssen. Wenn Gold, wie viele Banker und 'Finanzfachleute' sagen, ein Relikt von gestern sei, 'dann sollte man den Markt frei einen Gleichgewichtspreis finden lassen', forderte Hellmeyer. Aber vielleicht ist das Gold nach seiner Einschätzung nicht das 'Relikt von gestern sondern vielmehr ein wesentliches Asset von morgen.'/jkr/js/zb --- von Jürgen Krämer, dpa-AFX ---

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 17:57:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      Quelle:mmnews.de

      FED betrügt die Welt
      Von Michael Mross
      Donnerstag, 19. März 2009
      Die Dollar-Mafia in Washington schreitet zum größten annehmbaren Betrug der Menscheitsgeschichte. Geldbesitzer werden per Knopfdruck enteignet – und keiner protestiert. Amerika, das Land der unbegrenzten Betrugsmöglichkeiten.


      Nachdem die USA mit dem Subprime-Müll schon die gesamte Welt verseucht hat und das Finanzsystem ächzt unter den Schulden Amerikas, schreitet die FED nun zum Supergau.

      Ohne Widerstand oder gar öffentlichen Protesten betrügt die FED die ganze Welt. Wobei der Tatbestand des Betrugs nicht exakt zutrifft. Denn dazu muss man im strafrechtlichen Sinn eine Täuschung vornehmen, um den Getäuschten dazu zu veranlassen, so über sein Vermögen zu verfügen, dass ein Vermögensschaden eintritt.

      So etwas Kompliziertes hat die FED gar nicht nötig. Sie enteignet die Dollarbesitzer per Knopfdruck. Denn so viel Geld kann ja bekanntlich nicht gedruckt werden.

      Nur der Tatsache, dass sich die Menschen nicht für „Geld“ interessieren, hat es die FED zu verdanken, dass es keinen weltweiten Aufstand gibt. Mit der Affenherde rund um den Globus kann die FED machen, was sie will. Die Menschen merken erst später, dass ein Dollar nur noch die Hälfte wert ist. Doch bis dahin ist die Altersvorsorge weg.

      In den Verblödungskanälen wird auf die Tragweite der FED-Aktion erst gar nicht eingegangen. ARD und ZDF berichteten kurz mit einem Dreizeiler. 1,3 Billionen ins Finanzsystem gepumpt. Aktienmärkte im Plus. Das Wetter.

      Mit dem Inzestfall in Wien wird das Publikum stundenlang zugedödelt. Der Geld-Inzest in Washington interessiert nicht. Es tut in den Ohren weh, wenn die Medien vermelden, dass mit dieser Aktion die Wirtschaft wieder in Gang gebracht werden soll. Wie soll ein Patient gesunden, wenn man ihm nur Aufputschmittel verabreicht?

      Doch die dramatischen Folgen werden alle Menschen bald spüren. Denn letztlich sind alle Währungen Dollar-verseucht. Und davon gibt es in letzter Zeit unermesslich viele. Das bedeutet nichts anderes, als dass das Geld über kurz oder lang wertlos wird.

      Die FED nutzt dabei aus, dass es zum Dollar derzeit keine Alternative gibt. Und dafür muss die ganze Welt bluten.

      Man stelle sich einmal vor, irgendein anderes Land auf der Welt würde so handeln? Was würde passieren, wenn zum Beispiel Argentinien seine eigenen Anleihen kaufen würde?

      Es ist ein einzigartiger Irrwitz, dass in einem solchen Szenario auch noch die US-Anleihen steigen. Genauso irrwitzig ist, dass es für einen Euro noch 1,36 Dollar gibt. Ich würde mindestens 2 Dollar nehmen - oder ihn gar nicht mehr akzeptieren!

      Doch die FED hat es in der Hand. Sie manipuliert die Finanzmärkte bis zum Abwinken. Die Anleihen, den Dollar, wahrscheinlich das Gold, die Edelmetalle, die Aktienmärkte.

      Wer Billionen per Knopfdruck generiert, der hat bekanntlich immer genug Geld, um Edelmetalle zu shorten und den Dow Jones nach oben zu hieven. Und wenn es ausgeht, dann wird der Knopf halt noch mal gedrückt. Doch dieses Perpetuum Mobile wird irgendwann enden und die ganze Welt in den Abgrund stürzen.

      Wer nach der Subprime Krise gedacht hat, ein größerer Betrug sei nicht vorstellbar, der wurde gestern Abend eines Besseren belehrt. Doch auch diese Aktion war sehr wahrscheinlich noch nicht der größte annehmbare Betrug der Menschheitsgeschichte. Der steht uns noch bevor.

      Nämlich dann, wenn der wertlose Greenback in eine Weltwährung eingeht. Dann werden alle Menschen das letzte Mal abgezockt. Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 09:45:37
      Beitrag Nr. 36 ()
      Die kommenden Tage dürften sich zu Nachkäufen anbieten.
      Die Q-Saison in den USA startet mit ALCOA- unspektakulär wie ich denke. Aber, schon die Nachosterwochen werden Aufschlüsse darüber geben, wie es um die US-Wirtschaft bestellt sein wird.

      Aluminium, Kupfer, Zink und Nickel steigen bereits. Das könnten Vorläufer einer inflationsgetriebenen Phase sein.
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 17:55:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      News - 24.04.09 17:45

      Sicherungsgeschäft: China kauft Gold gegen Dollar-Verfall

      Der Premierminister ist besorgt, der Notenbankchef fordert eine neue Weltwährung: China hat Angst vor einem Dollar-Verfall. Mit Goldkäufen kämpft die Volksrepublik dagegen an. Das treibt den Preis auf ein mehrwöchiges Hoch.



      Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua kletterten die Reserven seit 2003 um 76 Prozent. Mit 1054 Tonnen verfügt die Volksrepublik inzwischen über mehr Gold als der bislang fünftgrößte Goldbesitzer Schweiz, die laut dem Branchenverband World Gold Council auf 1040 Tonnen kommt.


      Peking verfügt nach eigenen Angaben mit 1950 Mrd. $ über die größten Währungsreserven weltweit. Da ein Großteil davon in Dollar gehalten wird, ist China abhängig von Wertentwicklungen des Greenback. Zuletzt äußerten sich mehrere Offizielle der Volksrepublik kritisch zur steigenden Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten. Allen voran gab Premierminister Wen Jiabao öffentlich seine Sorge vor einem Dollar-Verfall kund. Der chinesische Notenbankpräsident wiederum regte die Schaffung einer neuen Leitwährung auf Basis der Sonderziehungsrechte des Internationalen Währungsfonds (IWF) an.


      Goldpreis über 900 $
      Die steigenden Goldbestände sind ein Indiz dafür, dass die Worte durch Taten begleitet werden. Gold gilt als Inflationsschutz und ist traditionell ein Absicherungsinstrument gegen einen Dollarverfall. Angesichts seit Wochen starker Aktienmärkte ging der Preis des gelben Edelmetalls zuletzt zurück, am Freitag jedoch erreichte er im New Yorker Handel mit 908 $ je Feinunze (31,1 Gramm) den höchsten Stand seit drei Wochen.


      Nach Ansicht von Eugen Weinberg, Rohstoffanalyst der Commerzbank, profitiert Gold derzeit vor allem von der physischen Nachfrage. Neben Reservekäufen der Chinesen spielt dabei die Schmuckindustrie eine Schlüsselrolle. Investoren schrauben ihr Engagement dagegen etwas zurück. So sanken die Goldbestände des börsengelisteten Fonds SPDR Gold Trust vergangene Woche erneut um 1,5 auf 1104,5 Tonnen. Allerdings vollzieht sich der Rückzug auf hohem Niveau: Laut dem World Gold Council verzeichneten Goldfonds im ersten Quartal Rekordzuflüsse von 469 Tonnen. Das ist mehr das Investitionsvolumen des gesamten vergangenen Jahres in Höhe von 321 Tonnen.


      Die Chinesen sind derzeit aktiv auf den Rohstoff- und Edelmetallmärkten. So horten sie Industriemetalle wie Kupfer und Titan, um für mögliche Engpässe gerüstet zu sein. Zu den Käufern von Rohstoffen könnte bald auch der Staatsfonds China Investment Corp. (CIC) gehören. CIC-Vizepräsident Jesse Wang kündigte bereits an, dass der Fonds sich bei unterbewerteten Rohstoffen engagieren werde. Zhang Guobao, Leiter der Engierbehörde sprach sich bereits im März dafür aus, statt in großem Still Dollar lautende Vermögenswerte lieber Gold zu kaufen.


      Von Tobias Bayer (Frankfurt)


      Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND


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