Investoren formieren sich für Langfristtrend - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.08.08 14:43:42 von
neuester Beitrag 26.08.08 21:03:00 von
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Ich spreche von einem Langfristtrend und einem Krisengewinner. Es springen immer mehr Neuinvestoren auf diesen Wert. Insbesondere möchte ich das Augenmerk auf den zweiten Beitrag richten. Hier äußert sich der Hauptaktionär Herr Freisleben zur weiteren Aktionärsentwicklung.
Großaktionäre
1. Jürgen Freisleben/Wegold Edelmetalle AG 29,89
2. SBG Sachsen-Anhalt mbH 5,3%
3. 15.02.2008 § 26 Abs.1 WpHG Immovaria Beteiligungen AG 3% überschritten 3,23% 90.436
4. 22.04.2008 § 26 Abs.1 WpHG HW Leasing 3% überschritten 3,00% 84010
5. Christian Kliegel 3,33%
Nach dem Besuch der HV kann man konstatieren, dass rd. 55-60% der Aktien bereits in festen Händen sind.
Aktienrückkauf des Vorstandsvorsitzenden und seiner Familie
21.02.2007 DD B. Rohmann 16.2.07 6,40 3.000
21.02.2007 DD B. Rohmann 16.2.07 6,00 2.000
21.05.2007 DD B. Rohmann 14.5.07 4,90 3.000
06.11.2007 DD B. Rohmann 30.10.07 4,05 8.000
06.11.2007 DD C. Rohmann 30.10.07 4,05 1.000
06.11.2007 DD S. Rohmann 30.10.07 4,05 15.000
06.11.2007 DD S. Rohmann 30.10.07 4,05 1.000
26.11.2007 DD B. Rohmann 20.11.07 4,70 1.000
29.02.2008 DD B. Rohmann 21.2.08 4,05 5.000
12.03.2008 DD B. Rohmann 6.3.08 4,05 3.000
02.04.2008 DD B. Rohmann 1.4.08 4,10 2.000
30.06.2008 DD S. Rohmann 30.06.08 4,31 3.000
07.08.2008 DD S. Rohmann 07.08.08 4,00 3.000
Summe 50.000
Aktienrückkaufprogramm
Dresden, 10. Januar 2008
Dresdner Factoring startet Aktienrückkaufprogramm
WKN DFAG99, ISIN DE000DFAG997, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und München sowie im elektronischen Handelssystem XETRA.
Dresden, den 10.01.2008 Der Vorstand der Dresdner Factoring AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrates den Beschluss gefasst, per 14.Januar 2008 mit einem Aktienrückkaufprogramm zu beginnen. Damit macht der Vorstand Gebrauch von der durch die Hauptversammlung am 13. Juni 2007 erteilten und bis zum 12. Dezember 2008 geltenden Ermächtigung.
Demnach ist der Vorstand ermächtigt, bis zu 10 % des Grundkapitals (d. h. bis zu 280.000 Aktien) zu erwerben. Bei einem Erwerb über die Börse darf der von der Gesellschaft gezahlte Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den für Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung am vorangegangenen Handelstag ermittelten Schlussauktionskurs im Xetra-Handel (oder einem entsprechenden Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse Frankfurt am Main um nicht mehr als 5 % über- oder unterschreiten.
Bis heute
Aktienrückkaufprogramm
Bericht Kalenderwoche 33 2008
Die Gesellschaft teilt mit, dass in der Woche vom 11.08. bis 15.08.2008 3396 Aktien in der Spanne von € 4,20 bis € 4,24 zurückgekauft wurden.
Insgesamt wurden seit Beginn des Aktienrückkaufes 73.371 Aktien zum durchschnittlichen Preis von € 4,11 zurückgekauft.
Eigenkapital liegt bei rd. 13 Mio bei 2,8 Mio ausstehender Aktien. Ende des Jahres erwarte ich rd. 5 € (14 Mio) pro ausstehender Aktie.
!!!!!!!!!!!!!!!! wichtiger Artikel!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nachzulesen im Thread der Dresdner Factoring AG
#528 von FreislebenJuergen 08.08.08 17:47:51 Beitrag Nr.: 34.687.143
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 34.682.439 von stockup am 08.08.08 12:55:30
--------------------------------------------------------------------------------
Hallo Stockup,
das ist doch ganz einfach. Ich bin begeistert, dass es doch tatsächlich immer noch Aktionäre gibt, die nicht so recht wissen, was sie wollen. Ganz offensichtlich beschäftigen sich teilweise nicht mal unsere Aktionäre mit ihrer eigenen Firma.
Mir soll es recht sein.
Zum einen kann Herr Rohmann zu günstigen Kursen weiter Aktien zukaufen und zum anderen bleibt für mich die Option (wenn die Zeit dafür reif ist) nach einem etwaigem Übernahmeangebot weiter günstig zuzukaufen.
Wie Sie selbst sehen, läuft das Geschäft ausgezeichnet und ist noch lange nicht im Zenit. Es braucht eben alles seine Zeit. Herr Rohmann und Frau Steidte-Megerlin können nicht Zaubern. Der Arbeitstag hat nur 8 Stunden. Beide wenden allerdings wesentlich mehr Zeit für das Unternehmen auf.
Herr Rohmann ist ein konservativer Mann, der alles behutsam und mit Bedacht angeht. Das ist Gut so!!! Von mir hat er volle Rückendeckung. Bei allem, was er tut.
Sicher erwartet der eine oder andere, dass vieles schneller geht. Aber warum? Es läuft uns doch nichts weg.
Lieber langsam, aber dafür sicher – ist die Devise. Die Fehler der Vergangenheit sollen, dürfen und werden sich sicher nicht mehr wiederholen.
Die Stabilisierung unseres Geschäfts ist erreicht und jetzt geht es an den Auf- und Ausbau. Somit alles im Plan.
Wir werden vermutlich in den nächsten Wochen die eine oder andere Baffin – Meldung sehen. Es sollte der eine oder andere 3%Ter bzw. sogar 5%Ter anstehen. Eventuell bleiben die Herrschaften auch vorläufig unter den Meldegrenzen um die Kurse nicht nach oben zu treiben.
Es sind in den letzten Monaten mehrere „größere“ Neuaktionäre dazugekommen. Teils recht Prominente. Was mich dabei freut, auch mindestens einer der das Factoringgeschäft sehr gut beurteilen kann. Dieser Aktionär ist bereits in der Finanzdienstleistungsbranche (nicht Factoring) tätig.
Bitte schätzen Sie die finanziellen Möglichkeiten von Frau Steidte-Megerlin selbst Aktien zu kaufen richtig ein. Wie hoch muss den ein monatliches Einkommen sein, selbst Aktien zu kaufen? Soll Sie jetzt 50 Aktien pro Monat kaufen? Es würde dann heißen, ihr würde das Vertrauen fehlen – wenn sie nur so wenig Risiko eingeht. Oder?
Die alten „Störenfriede“ sollten bald aus der Aktie sein. An deren Stelle währe ich allerdings reichlich frustriert nun schon eine so lange Wegstrecke mit der Firma gegangen zu sein und den vor der Türe stehenden „Aufschwung“ nun nicht mehr zu erleben. Nun gut, uns soll es Recht sein.
Mit freundlichen Grüßen aus Wendelstein
Jürgen Freisleben
Wegold Edelmetalle AG
Alte Salzstr. 9
90530 Wendelstein
Fon: +49 (9129) 4030 162
PC-Fax: +49 (9129) 4030 55162
Fax: +49 (9129) 3029
mailto:juergen.freisleben@wegold.de
http://www.wegold.de
Großaktionäre
1. Jürgen Freisleben/Wegold Edelmetalle AG 29,89
2. SBG Sachsen-Anhalt mbH 5,3%
3. 15.02.2008 § 26 Abs.1 WpHG Immovaria Beteiligungen AG 3% überschritten 3,23% 90.436
4. 22.04.2008 § 26 Abs.1 WpHG HW Leasing 3% überschritten 3,00% 84010
5. Christian Kliegel 3,33%
Nach dem Besuch der HV kann man konstatieren, dass rd. 55-60% der Aktien bereits in festen Händen sind.
Aktienrückkauf des Vorstandsvorsitzenden und seiner Familie
21.02.2007 DD B. Rohmann 16.2.07 6,40 3.000
21.02.2007 DD B. Rohmann 16.2.07 6,00 2.000
21.05.2007 DD B. Rohmann 14.5.07 4,90 3.000
06.11.2007 DD B. Rohmann 30.10.07 4,05 8.000
06.11.2007 DD C. Rohmann 30.10.07 4,05 1.000
06.11.2007 DD S. Rohmann 30.10.07 4,05 15.000
06.11.2007 DD S. Rohmann 30.10.07 4,05 1.000
26.11.2007 DD B. Rohmann 20.11.07 4,70 1.000
29.02.2008 DD B. Rohmann 21.2.08 4,05 5.000
12.03.2008 DD B. Rohmann 6.3.08 4,05 3.000
02.04.2008 DD B. Rohmann 1.4.08 4,10 2.000
30.06.2008 DD S. Rohmann 30.06.08 4,31 3.000
07.08.2008 DD S. Rohmann 07.08.08 4,00 3.000
Summe 50.000
Aktienrückkaufprogramm
Dresden, 10. Januar 2008
Dresdner Factoring startet Aktienrückkaufprogramm
WKN DFAG99, ISIN DE000DFAG997, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und München sowie im elektronischen Handelssystem XETRA.
Dresden, den 10.01.2008 Der Vorstand der Dresdner Factoring AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrates den Beschluss gefasst, per 14.Januar 2008 mit einem Aktienrückkaufprogramm zu beginnen. Damit macht der Vorstand Gebrauch von der durch die Hauptversammlung am 13. Juni 2007 erteilten und bis zum 12. Dezember 2008 geltenden Ermächtigung.
Demnach ist der Vorstand ermächtigt, bis zu 10 % des Grundkapitals (d. h. bis zu 280.000 Aktien) zu erwerben. Bei einem Erwerb über die Börse darf der von der Gesellschaft gezahlte Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den für Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung am vorangegangenen Handelstag ermittelten Schlussauktionskurs im Xetra-Handel (oder einem entsprechenden Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse Frankfurt am Main um nicht mehr als 5 % über- oder unterschreiten.
Bis heute
Aktienrückkaufprogramm
Bericht Kalenderwoche 33 2008
Die Gesellschaft teilt mit, dass in der Woche vom 11.08. bis 15.08.2008 3396 Aktien in der Spanne von € 4,20 bis € 4,24 zurückgekauft wurden.
Insgesamt wurden seit Beginn des Aktienrückkaufes 73.371 Aktien zum durchschnittlichen Preis von € 4,11 zurückgekauft.
Eigenkapital liegt bei rd. 13 Mio bei 2,8 Mio ausstehender Aktien. Ende des Jahres erwarte ich rd. 5 € (14 Mio) pro ausstehender Aktie.
!!!!!!!!!!!!!!!! wichtiger Artikel!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nachzulesen im Thread der Dresdner Factoring AG
#528 von FreislebenJuergen 08.08.08 17:47:51 Beitrag Nr.: 34.687.143
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 34.682.439 von stockup am 08.08.08 12:55:30
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Hallo Stockup,
das ist doch ganz einfach. Ich bin begeistert, dass es doch tatsächlich immer noch Aktionäre gibt, die nicht so recht wissen, was sie wollen. Ganz offensichtlich beschäftigen sich teilweise nicht mal unsere Aktionäre mit ihrer eigenen Firma.
Mir soll es recht sein.
Zum einen kann Herr Rohmann zu günstigen Kursen weiter Aktien zukaufen und zum anderen bleibt für mich die Option (wenn die Zeit dafür reif ist) nach einem etwaigem Übernahmeangebot weiter günstig zuzukaufen.
Wie Sie selbst sehen, läuft das Geschäft ausgezeichnet und ist noch lange nicht im Zenit. Es braucht eben alles seine Zeit. Herr Rohmann und Frau Steidte-Megerlin können nicht Zaubern. Der Arbeitstag hat nur 8 Stunden. Beide wenden allerdings wesentlich mehr Zeit für das Unternehmen auf.
Herr Rohmann ist ein konservativer Mann, der alles behutsam und mit Bedacht angeht. Das ist Gut so!!! Von mir hat er volle Rückendeckung. Bei allem, was er tut.
Sicher erwartet der eine oder andere, dass vieles schneller geht. Aber warum? Es läuft uns doch nichts weg.
Lieber langsam, aber dafür sicher – ist die Devise. Die Fehler der Vergangenheit sollen, dürfen und werden sich sicher nicht mehr wiederholen.
Die Stabilisierung unseres Geschäfts ist erreicht und jetzt geht es an den Auf- und Ausbau. Somit alles im Plan.
Wir werden vermutlich in den nächsten Wochen die eine oder andere Baffin – Meldung sehen. Es sollte der eine oder andere 3%Ter bzw. sogar 5%Ter anstehen. Eventuell bleiben die Herrschaften auch vorläufig unter den Meldegrenzen um die Kurse nicht nach oben zu treiben.
Es sind in den letzten Monaten mehrere „größere“ Neuaktionäre dazugekommen. Teils recht Prominente. Was mich dabei freut, auch mindestens einer der das Factoringgeschäft sehr gut beurteilen kann. Dieser Aktionär ist bereits in der Finanzdienstleistungsbranche (nicht Factoring) tätig.
Bitte schätzen Sie die finanziellen Möglichkeiten von Frau Steidte-Megerlin selbst Aktien zu kaufen richtig ein. Wie hoch muss den ein monatliches Einkommen sein, selbst Aktien zu kaufen? Soll Sie jetzt 50 Aktien pro Monat kaufen? Es würde dann heißen, ihr würde das Vertrauen fehlen – wenn sie nur so wenig Risiko eingeht. Oder?
Die alten „Störenfriede“ sollten bald aus der Aktie sein. An deren Stelle währe ich allerdings reichlich frustriert nun schon eine so lange Wegstrecke mit der Firma gegangen zu sein und den vor der Türe stehenden „Aufschwung“ nun nicht mehr zu erleben. Nun gut, uns soll es Recht sein.
Mit freundlichen Grüßen aus Wendelstein
Jürgen Freisleben
Wegold Edelmetalle AG
Alte Salzstr. 9
90530 Wendelstein
Fon: +49 (9129) 4030 162
PC-Fax: +49 (9129) 4030 55162
Fax: +49 (9129) 3029
mailto:juergen.freisleben@wegold.de
http://www.wegold.de
DIE AKTIE, die VORSTEHEND BEZEICNET IST, IST DIE EINZIGE BÖSENNOTIERTE FACTORING-GESELLSCHAFT:
DRESDNER FACTORING AG
DRESDNER FACTORING AG
Schade, kein feed-back.
Ach ja, die Halbjahreszahlen kommen morgen.
Gute Nacht.
China
Ach ja, die Halbjahreszahlen kommen morgen.
Gute Nacht.
China
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.838.231 von chinadotcom am 24.08.08 20:57:54Was erwartest Du? Aktuell haben sie nur Schrott manifestiert.
Sie haben aktuell nur Schrott manifestiert??
Konkretisiere das doch einmal. Das ist so für mich nicht nachvollziehbar.
Ich bin gespannt.
China
Konkretisiere das doch einmal. Das ist so für mich nicht nachvollziehbar.
Ich bin gespannt.
China
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.841.719 von chinadotcom am 25.08.08 05:49:48Das Unternehmen geht 2006 an die Börse (warum?, ah ja, man braucht Geld, ist völlig ok), macht Verluste und beginnt ein Aktienkaufprogramm unmittelbar kurz vor Erreichen der Gewinnzone (hääääää?).
Warum macht man das nochmal ? Ah yap, man hat ein Unternehmen aufgekauft und bezahlt einen Teil in eigenen Aktien (die man noch kaufen muss) und einen Teil mit Cash, der als Kredit wieder in die Firma eingebracht wurde. (Gibt vermutlich keinen Tilgungsplan).
Die Aktien werden also nicht eingezogen. Die Infromation wird aber etwas unterschlagen.
Passend dazu: Man musste schon mal die Bilanzen korrigieren
Fassen wir zusammen, was letztes Jahr geschah: Korrektur der 20006 Bilanz , Chef gefeuert und aus dem Leasinggeschäft ausgestiegen
Schaut man sich die G&V an, stellt man fest, dass die Ertäge niedriger sind als die Aufwendungen und der Gewinn durch einen Zinsertrag zustande kommt.
Der Zinsaufwand für den Millionenkredit dürfte sich irgendwann dazu gesellen, vielleicht in Form einer Bilanzkorrektur, weil man ihn irgendwie vergessen hat.
Fakt ist: Sie haben bis jetzt eine Menge Mist gemacht (der Kurs fiel ja nicht grundlos) und kommen nun mit einem Aufbruchshurra.
Interessant wird auch die Entwicklung der Margen sein, ob sie weiter fallen , stagnieren oder gar steigen. Bis jetzt sind die Margen ja jährlich gefallen.
Also bis jetzt war das Unternehmen nicht grundlos keine gute Anlage
Warum macht man das nochmal ? Ah yap, man hat ein Unternehmen aufgekauft und bezahlt einen Teil in eigenen Aktien (die man noch kaufen muss) und einen Teil mit Cash, der als Kredit wieder in die Firma eingebracht wurde. (Gibt vermutlich keinen Tilgungsplan).
Die Aktien werden also nicht eingezogen. Die Infromation wird aber etwas unterschlagen.
Passend dazu: Man musste schon mal die Bilanzen korrigieren
Fassen wir zusammen, was letztes Jahr geschah: Korrektur der 20006 Bilanz , Chef gefeuert und aus dem Leasinggeschäft ausgestiegen
Schaut man sich die G&V an, stellt man fest, dass die Ertäge niedriger sind als die Aufwendungen und der Gewinn durch einen Zinsertrag zustande kommt.
Der Zinsaufwand für den Millionenkredit dürfte sich irgendwann dazu gesellen, vielleicht in Form einer Bilanzkorrektur, weil man ihn irgendwie vergessen hat.
Fakt ist: Sie haben bis jetzt eine Menge Mist gemacht (der Kurs fiel ja nicht grundlos) und kommen nun mit einem Aufbruchshurra.
Interessant wird auch die Entwicklung der Margen sein, ob sie weiter fallen , stagnieren oder gar steigen. Bis jetzt sind die Margen ja jährlich gefallen.
Also bis jetzt war das Unternehmen nicht grundlos keine gute Anlage
Aha, eine Reaktion. Hierfür Danke.
Die Übernahme der Tewefa ist schon lange abgeschlossen und auch bezahlt. Das aktuelle Aktienrückkaufprogramm dient zum einen dazu, das Optionsprogramm der Mitarbeiter zu bedienen (man möchte keine Verwässerung) und weitere Zukäufe vorzunehmen.
Die Kapitalausstattung der Firma ist exzellent. Die Aktie notiert zur Zeit unter Eigenkapital.
Wo Du Recht hast ist, dass die Bilanz korrigiert wurde und das einen Kursrutsch zur Folge hatte.
Der erste Aspekt der daraus resultiert ist, dass der Vorstandsvorsitzende weg ist und mit einer Klage überzogen wurde.
Der zweite Aspekt ist der, der auch von Herrn Freisleben (30%iger Aktionär) konkretisiert wurde. Die Altaktionäre (standen dem alten Vorstandsvorsitzenden nahe) haben verkauft und neue Investoren sind zu sehr attraktiven Konditionen eingestiegen.
Das Leasinggeschäft war eine Verzettelung des alten Vorstands.
Fakt ist zur Zeit, dass durch die Börsennotiz der Wert im Fokus interessierter Kreis ist und viele Kunden hierdurch den Kontakt suchen.
Fakt ist auch, dass zur Zeit der DF die Bude eingerannt wird und Anfagen sich türmen.
Fakt ist auch, dass man sich deshalb wohl zur Zeit um neue Kreditlinien bemüht um das Geschäft signifikant auszuweiten. Hier bin ich persönlich sehr zuversichtlich.
Ich möchte diejenigen ansprechen, die eine Vision haben, was zur Zeit auf den Kreditmärkten passiert und wie Unternehmen darauf reagieren können. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass Factoring einer der Trends der nächsten Dekade sein wird. Ich ziehe hier deutliche Parallelen zum Leasing.
China
Die Übernahme der Tewefa ist schon lange abgeschlossen und auch bezahlt. Das aktuelle Aktienrückkaufprogramm dient zum einen dazu, das Optionsprogramm der Mitarbeiter zu bedienen (man möchte keine Verwässerung) und weitere Zukäufe vorzunehmen.
Die Kapitalausstattung der Firma ist exzellent. Die Aktie notiert zur Zeit unter Eigenkapital.
Wo Du Recht hast ist, dass die Bilanz korrigiert wurde und das einen Kursrutsch zur Folge hatte.
Der erste Aspekt der daraus resultiert ist, dass der Vorstandsvorsitzende weg ist und mit einer Klage überzogen wurde.
Der zweite Aspekt ist der, der auch von Herrn Freisleben (30%iger Aktionär) konkretisiert wurde. Die Altaktionäre (standen dem alten Vorstandsvorsitzenden nahe) haben verkauft und neue Investoren sind zu sehr attraktiven Konditionen eingestiegen.
Das Leasinggeschäft war eine Verzettelung des alten Vorstands.
Fakt ist zur Zeit, dass durch die Börsennotiz der Wert im Fokus interessierter Kreis ist und viele Kunden hierdurch den Kontakt suchen.
Fakt ist auch, dass zur Zeit der DF die Bude eingerannt wird und Anfagen sich türmen.
Fakt ist auch, dass man sich deshalb wohl zur Zeit um neue Kreditlinien bemüht um das Geschäft signifikant auszuweiten. Hier bin ich persönlich sehr zuversichtlich.
Ich möchte diejenigen ansprechen, die eine Vision haben, was zur Zeit auf den Kreditmärkten passiert und wie Unternehmen darauf reagieren können. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass Factoring einer der Trends der nächsten Dekade sein wird. Ich ziehe hier deutliche Parallelen zum Leasing.
China
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.835.320 von chinadotcom am 24.08.08 14:43:425
BRIEF AN DIE AKTIONÄRE
Sehr geehrte Damen und Herren,
das 1. Halbjahr 2008 verlief für die Dresdner Factoring sehr erfreulich: Wir sind in die Gewinnzone
zurückgekehrt und konnten einen Vorsteuergewinn von T€ 231 erwirtschaften. Das ist im
Vergleich zur Vorjahresperiode eine Ergebnisverbesserung um € 1,4 Mio. Ausschlaggebende
Faktoren für diesen Erfolg sind Kostendisziplin, effektive Risikosteuerung und die kräftige,
ertragsorientierte Expansion: Der Forderungsumsatz erreichte € 159 Mio. und übertraf damit
den Wert der Vorjahresperiode um 47%.
Die Entwicklung von Ertrag und Forderungsumsatz bestätigen in eindrucksvoller Weise die
vom neuen Management eingeleitete strategische Neu-Ausrichtung des Unternehmens. Wir
haben unsere Zielgruppe erweitert und kooperieren im Vertrieb erfolgreich mit neuen Partnern.
Unsere Kernkompetenz ist die kurzfristige Finanzierung des Mittelstands durch Forderungskauf.
Durch maßgeschneiderte und qualitativ hochwertige Finanzierungslösungen schaffen wir
zusätzliche Einsatzmöglichkeiten für unsere Kernkompetenz. Unsere anspruchsvollen Kunden
aus dem Mittelstand sehen uns als finanzstarken, zuverlässigen, innovativen und
qualitätsorientierten Finanzierungspartner.
Vor dem Hintergrund der seit einem Jahr anhaltenden Finanzmarktkrise können wir unsere
Stärken jetzt besonders gut zur Geltung bringen:
• Unsere Eigenkapitalquote von 35% liegt weit über dem Branchendurchschnitt.
• Aus der täglichen Zusammenarbeit kennen wir unsere Kunden gut und können ihre
wirtschaftliche Lage zeitnah beurteilen.
• Unser Forderungsbestand von € 29,1 Mio. setzt sich aus vielen Einzelforderungen
zusammen, ist diversifiziert und erneuert sich kurzfristig.
Die durch die Finanzmarktkrise ausgelösten evolutionären Veränderungsprozesse im Finanzsektor
und in der Unternehmensfinanzierung schaffen zusätzliche Wachstumschancen für
Factoring.
Die zweite Hauptversammlung nach dem Börsengang fand im Juni in Dresden statt. Die Präsenz
von fast 65% war noch höher als im Vorjahr. Die Abstimmungsergebnisse waren eindeutig,
und wir sehen darin auch eine Bestätigung unserer neuen Strategie durch unsere
Eigentümer. Dieser Vertrauensbeweis, für den ich Ihnen auch im Namen des Führungsteams
danken möchte, ist uns zusätzlich Motivation und Ansporn. Ich bin überzeugt davon, dass die
Börse jetzt die Chancen erkennt, die unsere Aktie bietet.
Für den weiteren Verlauf des Jahres sind wir optimistisch. Für 2008 gilt unverändert das Ziel
einer Mindest-Eigenkapitalrendite vor Steuern von 5%. Im nächsten Jahr wollen wir dann
einen weiteren, deutlichen Schritt machen in Richtung unseres mittelfristigen Zieles, einer
nachhaltigen Eigenkapitalrendite vor Steuern um 30%.
BRIEF AN DIE AKTIONÄRE
Sehr geehrte Damen und Herren,
das 1. Halbjahr 2008 verlief für die Dresdner Factoring sehr erfreulich: Wir sind in die Gewinnzone
zurückgekehrt und konnten einen Vorsteuergewinn von T€ 231 erwirtschaften. Das ist im
Vergleich zur Vorjahresperiode eine Ergebnisverbesserung um € 1,4 Mio. Ausschlaggebende
Faktoren für diesen Erfolg sind Kostendisziplin, effektive Risikosteuerung und die kräftige,
ertragsorientierte Expansion: Der Forderungsumsatz erreichte € 159 Mio. und übertraf damit
den Wert der Vorjahresperiode um 47%.
Die Entwicklung von Ertrag und Forderungsumsatz bestätigen in eindrucksvoller Weise die
vom neuen Management eingeleitete strategische Neu-Ausrichtung des Unternehmens. Wir
haben unsere Zielgruppe erweitert und kooperieren im Vertrieb erfolgreich mit neuen Partnern.
Unsere Kernkompetenz ist die kurzfristige Finanzierung des Mittelstands durch Forderungskauf.
Durch maßgeschneiderte und qualitativ hochwertige Finanzierungslösungen schaffen wir
zusätzliche Einsatzmöglichkeiten für unsere Kernkompetenz. Unsere anspruchsvollen Kunden
aus dem Mittelstand sehen uns als finanzstarken, zuverlässigen, innovativen und
qualitätsorientierten Finanzierungspartner.
Vor dem Hintergrund der seit einem Jahr anhaltenden Finanzmarktkrise können wir unsere
Stärken jetzt besonders gut zur Geltung bringen:
• Unsere Eigenkapitalquote von 35% liegt weit über dem Branchendurchschnitt.
• Aus der täglichen Zusammenarbeit kennen wir unsere Kunden gut und können ihre
wirtschaftliche Lage zeitnah beurteilen.
• Unser Forderungsbestand von € 29,1 Mio. setzt sich aus vielen Einzelforderungen
zusammen, ist diversifiziert und erneuert sich kurzfristig.
Die durch die Finanzmarktkrise ausgelösten evolutionären Veränderungsprozesse im Finanzsektor
und in der Unternehmensfinanzierung schaffen zusätzliche Wachstumschancen für
Factoring.
Die zweite Hauptversammlung nach dem Börsengang fand im Juni in Dresden statt. Die Präsenz
von fast 65% war noch höher als im Vorjahr. Die Abstimmungsergebnisse waren eindeutig,
und wir sehen darin auch eine Bestätigung unserer neuen Strategie durch unsere
Eigentümer. Dieser Vertrauensbeweis, für den ich Ihnen auch im Namen des Führungsteams
danken möchte, ist uns zusätzlich Motivation und Ansporn. Ich bin überzeugt davon, dass die
Börse jetzt die Chancen erkennt, die unsere Aktie bietet.
Für den weiteren Verlauf des Jahres sind wir optimistisch. Für 2008 gilt unverändert das Ziel
einer Mindest-Eigenkapitalrendite vor Steuern von 5%. Im nächsten Jahr wollen wir dann
einen weiteren, deutlichen Schritt machen in Richtung unseres mittelfristigen Zieles, einer
nachhaltigen Eigenkapitalrendite vor Steuern um 30%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.835.320 von chinadotcom am 24.08.08 14:43:425 Ausblick 2008
Der folgende Abschnitt sollte in Verbindung mit dem Ausblick im Lagebericht und dem Risikobericht
im IFRS-Konzernabschluss 2007 gelesen werden, dessen Aussagen weiter gelten.
Das Factoringgeschäft und die Dresdner Factoring AG werden von den durch die anhaltende
Finanzmarktkrise ausgelösten evolutionären Veränderungsprozessen im Finanzsektor und in
der Unternehmensfinanzierung nachhaltig begünstigt. Für die Finanzierung mittelständischer
Unternehmen wird der Verkauf der kurzfristigen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
noch wichtiger. Wir erwarten, dass im Wettbewerb um den Kunden neben den Konditionen
andere Merkmale stark an Bedeutung gewinnen: Das sind die Fähigkeit und die Bereitschaft,
gemeinsam mit dem Kunden unter optimaler Berücksichtigung seines Bestandes an Forderungen
aus Lieferungen und Leistungen eine maßgeschneiderte und flexible Finanzierungslösung
zu konzipieren und dann in der täglichen Zusammenarbeit situationsbezogen umzusetzen.
Die Dauer und die Folgen der Finanzmarktkrise können noch nicht abschließend beurteilt
werden. Neben den erwarteten positiven Effekten für Factoring könnte es zu einer allgemeinen
Verschlechterung der Wirtschaftslage und damit zu erhöhten Zahlungsausfallrisiken bei
Debitoren und Kunden kommen. Das ist in unserem Risikomanagement und in unserer
Planung 2008 berücksichtigt.
Wir erwarten, dass wir im 2. Halbjahr 2008 vertragliche Vereinbarungen über zusätzliche
Refinanzierungsmöglichkeiten treffen und damit die Voraussetzungen für die Realisierung
unseres Wachstums in 2009 schaffen können.
Wenn das Factoringgeschäft in Deutschland in 2008 oder danach in die Bankenaufsicht einbezogen
wird, erwarten wir für die Branche eine Konsolidierung, die uns begünstigt.
Wir sind gut in das zweite Halbjahr 2008 gestartet. Das Ziel einer Mindest-Eigenkapitalrendite
vor Steuern von 5% gilt unverändert.
Dresden, 25. August 2008
Dresdner Factoring AG
Der Vorstand
Der folgende Abschnitt sollte in Verbindung mit dem Ausblick im Lagebericht und dem Risikobericht
im IFRS-Konzernabschluss 2007 gelesen werden, dessen Aussagen weiter gelten.
Das Factoringgeschäft und die Dresdner Factoring AG werden von den durch die anhaltende
Finanzmarktkrise ausgelösten evolutionären Veränderungsprozessen im Finanzsektor und in
der Unternehmensfinanzierung nachhaltig begünstigt. Für die Finanzierung mittelständischer
Unternehmen wird der Verkauf der kurzfristigen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
noch wichtiger. Wir erwarten, dass im Wettbewerb um den Kunden neben den Konditionen
andere Merkmale stark an Bedeutung gewinnen: Das sind die Fähigkeit und die Bereitschaft,
gemeinsam mit dem Kunden unter optimaler Berücksichtigung seines Bestandes an Forderungen
aus Lieferungen und Leistungen eine maßgeschneiderte und flexible Finanzierungslösung
zu konzipieren und dann in der täglichen Zusammenarbeit situationsbezogen umzusetzen.
Die Dauer und die Folgen der Finanzmarktkrise können noch nicht abschließend beurteilt
werden. Neben den erwarteten positiven Effekten für Factoring könnte es zu einer allgemeinen
Verschlechterung der Wirtschaftslage und damit zu erhöhten Zahlungsausfallrisiken bei
Debitoren und Kunden kommen. Das ist in unserem Risikomanagement und in unserer
Planung 2008 berücksichtigt.
Wir erwarten, dass wir im 2. Halbjahr 2008 vertragliche Vereinbarungen über zusätzliche
Refinanzierungsmöglichkeiten treffen und damit die Voraussetzungen für die Realisierung
unseres Wachstums in 2009 schaffen können.
Wenn das Factoringgeschäft in Deutschland in 2008 oder danach in die Bankenaufsicht einbezogen
wird, erwarten wir für die Branche eine Konsolidierung, die uns begünstigt.
Wir sind gut in das zweite Halbjahr 2008 gestartet. Das Ziel einer Mindest-Eigenkapitalrendite
vor Steuern von 5% gilt unverändert.
Dresden, 25. August 2008
Dresdner Factoring AG
Der Vorstand
Hat noch jemand Bedarf an weiteren Infos??
China
China
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