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    Laut OECD fällt Deutschland bei Spitzenausbildung weiter zurück - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.09.08 08:48:26 von
    neuester Beitrag 15.09.08 12:16:46 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.144.111
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      schrieb am 10.09.08 08:48:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Laut OECD fällt Deutschland bei Spitzenausbildung weiter zurück

      DPA
      DPA - Dienstag, 9. September, 17:01 Uhr


      Berlin (dpa) - Deutschland fällt bei der Ausbildung von hochqualifizierten Fachkräften im internationalen Vergleich weiter zurück. Das zeigt der in Berlin vorgestellte OECD-Bildungsbericht 2008. Danach fehlen in der Bundesrepublik vor allem Jung-Akademiker mit technischem oder naturwissenschaftlichem Hochschulabschluss - zunehmend aber auch Mediziner und Lehrer. Dabei verdienen Akademiker in Deutschland im Schnitt 64 Prozent mehr als Arbeitnehmer mit Berufsausbildung.

      Wozu die Aufregung, wenn man bei uns Außenminister (ZWEIMAL) werden kann auch wenn man keine abgeschlossene Ausbildung hat, man braucht nur die Polizisten zusammen zu schlagen!


      P:S.Selbstverständlich sind die Beiträge von den "DEMOKRATEN" herzlich willkommen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 08:59:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mein Son macht in 2009 Abi, meine Tochter besucht auch das Gymnasium und ist in der 9ten.

      Da ich nun schon viele Lehrer gesehen und gehört habe, den Stundenplan meiner Kids kenne und die Masse der Ausfallstunden sehe, wundert mich gar nichts mehr.

      Vom Lehrplan ganz zu schweigen.

      Unser Bildungssystem ist eine reine Katastrophe und das Kernproblem ist ganz banal, zu wenig Geld.

      Ein Land das von der Veredlung von Rohstoffen überleben muss, weil es selbige nicht hat und gleichzeitig die Basis für Forschung und Entwicklung zerstört, weil die Schulbildung am Boden liegt, steuert zwangsweise auf üble Zeiten zu.

      Na denn, auf zu neuen Ufern. Auch Deutschland hat ein Recht zur Verarmung und darf auch ein Land für ausländische Entwicklungshilfe werden.
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 09:32:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wird schon seine gründe habe warum Deutschland keine Ingenieure mehr ausbilden darf.
      Aber eins ist mal gewiss, zu wenig geld ist dafür mit absoluter sicherheit nicht verantwortlich!!!!

      Warum müssen schüler bei denen sich schon in der schule abbildet das sie naturwissenschaften studieren werden drei sprachen belegen.
      Weil zu wenig geld da ist?
      Warum muß eine chemiestudentin (1er Kandidatin) welche 500€ im semster aus der eigenen tasche zahlt und die kein recht auf bafög hat in

      ihrem

      studium das unsinnige studium universale mitmachen, welches ihr wertvolle zeit, wirklich wertvolle zeit raubt.
      Weil kein geld das ist?

      Denk doch mal nach :(
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 09:49:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.045.009 von DasWarnsignal am 10.09.08 08:59:54Da ich nun schon viele Lehrer gesehen und gehört habe, den Stundenplan meiner Kids kenne und die Masse der Ausfallstunden sehe, wundert mich gar nichts mehr.

      Vom Lehrplan ganz zu schweigen.


      100% ige Zustimmung!!!!

      Mein Sohn ist in der 12. Klasse.
      Letztes Schuljahr fielen 2,5 Monate!!! lang alle Englischstunden aus, weil der Lehrer erkrankt war und keine Vertretung vorhanden war!

      Auch habe ich bei den Elternabenden den Eindruck, dass manche Lehrer schon total resigniert haben!
      Denen ist z.T. scheissegal, wie die Kids die Arbeiten bzw. Prüfungen bewältigen sollen!
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 10:21:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      '#2+#4

      Kann ich auch bestätigen.Meine Kids sind nur geringfügig Jünger.

      Was man mit den Schulen erlebt ist unglaublich.Die Schule meiner Kids ist jetzt seit sechs Jahren eine Baustelle.Offene Kabel,riesige Löcher in Wänden,Presslufthämmer-Das volle Programm.Vor fünf Jahren sagten sie bei der Einschulung des Älteren das das in einem Jahr fertig sei.Letztes Jahr bei der Einschulung der Jüngeren sagten sie dass sie hoffen in zwei Jahren fertig zu sein. :mad:
      Unterrichtsausfall im letzten Jahr pro Kind: 2 Stunden pro Woche.
      Ansonsten wurde noch der jahrgang meiner Tochter von drei Klassen auf zwei reduziert. 31 und 32 Schüler sind jetzt in den beiden Klassen.Bei meinem Jungen wurde so eine Zusammenlegung jezt das zweite mal durchgezogen.
      Vom Lehrermangel,Lernsituation und anderem fang ich gar nicht erst an.

      Naja,Hauptsache ist ja auch dass die Straßen im Regierungsviertel nach zwei Jahren erneuert werden.Was sollten sonst Gäste von uns denken?

      :mad:

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      Avatar
      schrieb am 12.09.08 11:48:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.044.898 von king daniel am 10.09.08 08:48:26#1

      "...Wozu die Aufregung, wenn man bei uns Außenminister (ZWEIMAL) werden kann auch wenn man keine abgeschlossene Ausbildung hat, man braucht nur die Polizisten zusammen zu schlagen!..."

      Oder Volksschullehrer Bundesumweltminister, oder Elektriker Ministerpräsident von Rheinland-Pfaltz werden können.

      Selbst einige der grössten Idole der Deutschen, wie zum Beispiel Boris Becker, sind nichts weiter als ungelernte Schulabbrecher...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 11:53:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.044.898 von king daniel am 10.09.08 08:48:26Studieren lohnt sich in D nicht

      Während in anderen Staaten Ingenieure und Naturwissenschaftler deutlich mehr verdienen als Arbeiter und Geringqualifgizierte sind die Einkommensunterschiede in D nur minimal.

      Netto bleibt dank hoher Steuern und völlig überzogener Sozialtransfers kaum mehr übrig als beim Durchschnittsverdiener.

      Und das obwohl Hochqualifizierte obendrein auch noch deutlich mehr als 40 Stunden pro Woche arbeiten müssen und für ihre geleisteten Überstunden keinerlei Ausgleichzahlungen bekommen.

      Kein Wunder, dass angesichts dieser Zustände immer mehr junge Hochqualifizierte aus D auswandern.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 15:17:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.045.412 von Rijn am 10.09.08 09:32:47Aber eins ist mal gewiss, zu wenig geld ist dafür mit absoluter sicherheit nicht verantwortlich!!!!
      Warum müssen schüler bei denen sich schon in der schule abbildet das sie naturwissenschaften studieren werden drei sprachen belegen.
      Weil zu wenig geld da ist?
      Warum muß eine chemiestudentin (1er Kandidatin) welche 500€ im semster aus der eigenen tasche zahlt und die kein recht auf bafög hat in

      ihrem

      studium das unsinnige studium universale mitmachen, welches ihr wertvolle zeit, wirklich wertvolle zeit raubt.
      Weil kein geld das ist?


      Exakt!

      Und warum muß ein Metzgerlehrling in der Berufsschule noch einmal deutsche Literatur und Sport üben?

      Wenn die Wurst, die ich bei einem Fleischer kaufe, keine 1A-Qualität hat, wird die Sache nicht dadurch besser, dass der Fleischer Goethe kennt und 1,80 hoch springen kann.

      Früher ist ein junger Mensch zu einem Meister gegangen und hat gesagt: "bring mir bei, wie ich ein 1A-Zimmermann werde + Kost und Logis und ich erledige dafür alle anfallende Drecksarbeit kostenlos." Besiegelt wurde das mit Handschlag.

      Heutzutage kann der Lehrling den Meister auf alles mögliche verklagen und steht dem Meister zudem oft nicht für die Arbeit zur Verfügung, weil er zur Berufsschule gezwungen wird.
      Ist doch klar, dass da niemand mehr ausbilden will.
      Denn ein guter Deal muß immer zum beiderseitigen Vorteil sein.
      Wenn ich dann das ganze Gerede unserer Herrscher von der "moralischen Pflicht, auszubilden" höre, muß ich (fast) weinen.

      Aber zurück zum Thema:
      Der viele unnötige Ballast an Lehrinhalten in Studium und Berufsschule ist m.E. eine folgerichtige Entwicklung aller Gebiete, die der Staat sich unter den Nagel reisst.
      Überall, wo er kann, tendiert der Staat und seine Beamten dazu, sich auszubreiten und -immer neue Betätigungsfelder für sich zu erschließen.
      Die Fächer Deutsch und Sport geben unzähligen Beamten Lohn und Brot.
      Und da es in einem staatlichen Lehr-System die Beamten sind, welche bestimmen, welche Lehrinhalte nötig sind, werden natürlich mit der Zeit immer mehr überflüssige Lehrinhalte "nötig".
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 15:20:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.077.654 von knudolf am 12.09.08 15:17:40#8

      Warum bekommt ein Metzgerlehrling vom Arbeitgeber auch noch Geld dafür, das der ihn ausbildet, wohingegen der Student für seine Ausbildung sogar Studiengebühren bezahlen muss ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 16:01:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.077.713 von Blue Max am 12.09.08 15:20:56Warum bekommt ein Metzgerlehrling vom Arbeitgeber auch noch Geld dafür, das der ihn ausbildet, wohingegen der Student für seine Ausbildung sogar Studiengebühren bezahlen muss ?

      Dass der Student zahlen muß, finde ich schon ok.

      Wenn Du Dir einen relativ freien (vom Einfluss des Staates) Bildungsmarkt, wie vor 150 Jahren in Deutschland, anschaust, dann wird deutlich, warum Studium Geld kosten muß:

      Es geht immer darum, dass beide, Lehrer wie Schüler, gleichermaßen von ihrem Deal profitieren müssen.
      Der Meister hat eine billige Arbeitskraft -der Lehrling im Gegenzug eine Ausbildung und -einen Gesellenbrief seines Meisters.

      Ein Professor ist, im Gegensatz zu einem Meister, aber ein reiner "Lehr-Dienstleister", der viele Studenten auf einmal unterrichtet.

      Ein paar davon könnten ihn sicherlich in Naturalien bezahlen (so wie der Lehrling seinen Meister), indem sie mit dem Hund des Professors Gassi gehen, sein Haus reparieren/putzen etc..; Aber um auf einen grünen Zweig zu kommen, muß der Professor sich für seine Dienste bezahlen lassen.
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 16:12:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.078.503 von knudolf am 12.09.08 16:01:51#10

      Der Professor wird aber schon vom Staat bezahlt.

      Wenn man das ändern will, und die Professoren direkt als "Dienst-Leister" von den Studenten bezahlen lassen will, dann muss man dann aber auch zulassen, dass die Studenten nach ihrem Studium derart hohe Einkommen am Markt erzielen können, so dass sich für sie das Studieren finanziell überhaupt noch lohnt.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 16:25:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.078.709 von Blue Max am 12.09.08 16:12:09Logisch.

      Es tut einem Land generell nie gut, wenn die Innovativen, Kreativen und -international gefragten Spezialisten ausgebeutet werden; -egal ob die Professoren vom Staat oder vom Studenten bezahlt werden...
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 17:05:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.077.713 von Blue Max am 12.09.08 15:20:56Im Übrigen: Wenn ein Student für sich beansprucht, dass die arbeitende Bevölkerung sein Studium mit ihren Steuern finanziert (Bafög, zinslose Darlehen), dann darf er sich nicht wundern, wenn eben jene Bevölkerung es als ihr Recht ansieht, ihn anschließend über Gebühr auszuplündern.

      Besser ist es doch, man finanziert sein Studium selbst (Kredit von Verwandten oder Banken, Geschenk der Eltern, Stipendium, nebenbei arbeiten etc.) und bezahlt mit dem Geld den Professor, der einem genau das beibringt, was man können will (ohne den Ballast, mit dem die staatlichen Lehrer einem die Zeit stehlen).
      Dann schuldet man anschließend den Steuerzahlern nichts und befindet sich in der moralischen Position, sagen zu können "meinen Erfolg und mein Einkommen habe ich mir ganz allein zu verdanken. Ihr habt kein Recht, Ansprüche an mich zu stellen."
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 18:39:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.079.693 von knudolf am 12.09.08 17:05:28#13

      "...Im Übrigen: Wenn ein Student für sich beansprucht, dass die arbeitende Bevölkerung sein Studium mit ihren Steuern finanziert (Bafög, zinslose Darlehen), dann darf er sich nicht wundern, wenn eben jene Bevölkerung es als ihr Recht ansieht, ihn anschließend über Gebühr auszuplündern.
      ..."


      Was beweist, dass heute eben nicht die "arbeitende Bevölkerung" den Studenten das Studium finanziert, sondern die Studenten ihr Studium über anschliessend deutlich höhere Steuern und Sozialabgaben selber bezahlen.

      "...Besser ist es doch, man finanziert sein Studium selbst...Dann schuldet man anschließend den Steuerzahlern nichts und befindet sich in der moralischen Position, sagen zu können "meinen Erfolg und mein Einkommen habe ich mir ganz allein zu verdanken. Ihr habt kein Recht, Ansprüche an mich zu stellen...""

      Das wäre in Ordnung, wenn Studierte dann anschliessend im Berufsleben genau so "hohe" Einkommenssteuern bezahlen müssten, wie Geringverdiener oder notorisch schulschwänzende Hartz 4-Empfänger.

      Einerseits über zu wenig Ingenieure und Naturwissenschaftler herumjammern und andererseits jungen Leuten es immer schwerer zu machen ein Studium zu absolvieren, passt jedenfalls nicht zusammen. Das sollte langsam auch der dümmste Politiker begreifen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.09.08 14:22:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Schätzungsweise 1 Million Hochschulabsolventen arbeiten in Deutschland als Aushilfskräfte, in Callcentern und Zeitarbeit, oder anderen ausbildungsdfremden und mies bezahlten Jobs.

      Dazu suchen zigtausdende akademisch gebildete Frauen Jobs, die sie vor Jahren aus familiären Gründen aufgegeben haben (aber gar nicht arbeitslos gemeldet sind.)

      je mehr Menschen ins Studium getrieben werden, desto mehr werden die Unis zu Wartehallen und erfüllen zusätzlich den Effekt der statistischen Schönung von Arbeitslosigkeit wegen gar nicht vorhandener Stellen.

      Gut; gesucht werden angeblich Mathematiker und Chemiker. Spezielle Bildungswünsche der Arbeitgeber sind aber keine Ware, die just in time geliefert werden kann.

      Wer heute anfängt Mathe und Physik zu studieren wird vielleicht erleben müssen, das in fünf Jahren Pädagogen oder Psychologen gefragt sind.
      Avatar
      schrieb am 13.09.08 16:49:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.081.340 von Blue Max am 12.09.08 18:39:39Was beweist, dass heute eben nicht die "arbeitende Bevölkerung" den Studenten das Studium finanziert, sondern die Studenten ihr Studium über anschliessend deutlich höhere Steuern und Sozialabgaben selber bezahlen.

      Du sagst es!

      Also wäre es doch besser, sie finanzieren ihr Studium GLEICH selbst vor und werden dafür gerechterweise anschließend nicht mehr über Gebühr ausgeplündert.

      Jeder Student, der jetzt auf der Finanzierung seines Studiums durch die Steuerzahler besteht, darf nachher nicht herumbocken, wenn davon die Rede ist, dass er "der Gesellschaft etwas zurückgeben müsse".
      Wenn er sein Studium selbst finanziert, schuldet er niemandem etwas und -ist moralisch auf der sicheren Seite.

      Dass die Steuerzahler die Studenten finanzieren, ist ebenso ungerecht, wie das anschließende Ausplündern der gutverdienenden Akademiker.
      Warum sollen die Steuerzahler (per Bafög) das Risiko tragen, dass Studenten ihr Studium abbrechen und -somit ihr Steuergeld in den Sand gesetzt wurde?
      Wenn ein Student wirklich davon überzeugt ist, dass er es schafft und -mit dem Erlernten seinen Marktwert wie erhofft steigert, dann kann er auch selbst das Risiko seines Scheiterns tragen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 12:00:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.089.760 von derdieschnautzelangsamvollhat am 13.09.08 14:22:33#15

      "...Gut; gesucht werden angeblich Mathematiker und Chemiker. Spezielle Bildungswünsche der Arbeitgeber sind aber keine Ware, die just in time geliefert werden kann.

      Wer heute anfängt Mathe und Physik zu studieren wird vielleicht erleben müssen, das in fünf Jahren Pädagogen oder Psychologen gefragt sind. ..."


      Es gibt in D aber nunmal keine Psycho- oder Sozialpädagogikindustrie.

      Ingenieure, Mathematiker und Naturwissenschaftler werden auch noch in 5 Jahren gefragt sein.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 12:03:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Statt sozialistischer Gelichmacherei sollte der Staat mehr differenzieren.

      Studenten, die Ingenieur- oder Naturwissenschaften studieren sollte der Staat die Studiengbührne komplett erlassen. Dagegen den Studenten irgendwelcher unnützer Laberfächer, die Gebühren verdreifachen.

      Obendrein sollten Studenten Ingenieur- oder Naturwissenschaften vom Staat hohe Stipendien bekommen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 12:16:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.112.084 von Blue Max am 15.09.08 12:03:05Gelichmacherei, Studiengbührne :eek:

      melde Dich schon mal für einen Deutschkurs an.
      Beeile Dich, ehe die Gebühren sich verdreifachen! :laugh:


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