Ab morgen geht`s wieder aufwärts, es liegt an Euch - 500 Beiträge pro Seite

[leckerkoelsch]

Wer von Euch ist gesund ? Ihr kommt doch immer klar und könnt was tun.

Wer von Euch ist gebildet ? Ihr werdet doch immer gebraucht.

Wer von Euch ist jung ? Ihr werdet soviel Zeit und Spaß in Eurem Leben haben, der heutige Dax Stand kann euch doch piep egal sein.

Wer von Euch ist alt oder krank ? Macht Euch keinen Kopf, für Euch wird gesorgt werden, solange es ein Solidaritätssystem in diesem Lande gibt und solange Ihr Kinder oder Enkelkinder im Solidargedanken erzieht.

Wer denkt nicht an seine Frau ( ihren Mann) , seine Kinder, seine Familie, seine Freunde und freut sich, wenn es ihnen gut geht? Dafür müssen wir aber was tun , und zwar alle .

Wir werden auch morgen noch essen, trinken, lieben , uns wohlfühlen können. Wir sind priviligiert!

Also lassen wir uns nicht niedermachen von Dax , Dow, Nikkei und Konsorten ( meinen Ersparnissen gehts übrigens nichr besser als Euren ).

Ich haue jetzt 100 Euro raus an die Kindernothilfe und für jeden positiven Beitrag von Euch tu ich noch einen Euro dabei.

Ich freue mich auf Eure Beiträge

Grüße

Leckerkölsch

[098cba]

Denke auch an ihn http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144896-1-10/der-…, wie soll der Mann denn nun über die Runden kommen?

[shut]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.467.912 von leckerkoelsch am 08.10.08 03:15:41

Dein nick läßt vermuten, dass du das "Rheinische Grundgesetz" vollkommen verinnerlicht hast.
Zwei Artikel daraus:
"Was fott is, is fott"
"Et hätt noch immer joot jejange"


(Ich hoffe, ich hab den Dialekt getroffen; bin ja kein Kölner )

[Dorfrichter]

Nach dem "schwarzen Montag"...heute der "schwarze Mittwoch".

[monika1955]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.470.152 von Dorfrichter am 08.10.08 08:48:26

und morgen der schwarze freitag !!!!

[ConnorMcLoud]

[Borealis]

Solche Spenden sind zwar gut gemeint und mögen auch im Einzelfall Not lindern, aber sie wirken gleichzeitig auch destruktiv, indem sie die von Polit- und Finanzverbrechern angerichten Zustände immerer gerade soweit knapp unter der Schmerzgrenze halten, so daß sich die Betroffenen noch nicht zur Wehr setzen und die Ganoven ungestraft nahtlos weitermachen und neue Opfer produzieren können.