Schalchtfeld Börse - Analyse mal anders! - 500 Beiträge pro Seite

[HHFWI]

Schlachtfeld Börse – Analyse mal anders!

Derzeit gleicht die Börse einem Schlachtfeld auf dem sich die beiden Kriegsparteien der Bullen und Bären erbitterte Kämpfe bieten. In der letzten Handelswoche beobachteten wir einen relativ einseitig geführten Kampf der Bären, die den Dax 30 Index auf immer neue Tiefststände geführt haben. Die Bullen hatten kapituliert und konnten nur noch zum Rückzug blasen. Dieser erfolgreich geführte Feldzug der Bären führte den Dax 30 Index in der letzten Woche zu neuen Tiefstständen bei 4.308 Punkten. Retten konnte die Bullen nur das Wochenende, eine Phase zum Wunden lecken. Die Kriegsherren der Welt erkannten die aussichtslose Situation und haben sich am Wochenende zu einem Rettungspaket durchgerungen, das der Kriegspartei der Bullen wieder unter die Arme greifen sollte. Dieses ist auch geglückt und mit Aufnahme der Kämpfe am Montag konnten die Bullen die Bären wieder deutlich zurückschlagen und wieder an Boden gewinnen. Die Bullen konnten in dieser Schlacht wichtige charttechnische Marke bei 4.803 Pkt. und 5.000 Pkt. zurückerobern. Am Dienstag setzte sich der Vormarsch an den Börsen unvermindert bis in den Bereich bei 5.383 Pkt. fort. In diesem Bereich hatten die Bären sich zur Verteidigung zurückgezogen und konnten den Angriff der Bullen zurückwerfen, so dass ein Teil der Tagesgewinne wieder abgegeben werden musste. Die Bären schöpften wieder Hoffnung und zauberten am Mittwoch einen weiteren Trumpf aus dem Ärmel – die Rezessionsangst! Diese Wunderwaffe verhalf den Bären am Mittwoch zu deutlich Gewinnen und die Bullen wurden weltweit wieder deutlich zurückgeworfen. Sowohl auf den Schlachtfeldern in Amerika als auch in Asien konnten sie einen deutlichen Sieg erringen und führten die Indizes wieder in Richtung der alten Tiefststände. Beim Dax musste der Kampf um die psychologische Marke bei 5.000 Pkt. erneut verloren gegeben werden. Für den heutigen Handelstag sollten die Bären noch genügend Pulver im petto haben, um ihren Vormarsch in Richtung der alten Tiefststände weiter voranzutreiben. Im Kriegslager der Bären hat sich bereits wieder Unsicherheit und Angst breit gemacht. Sollte es nicht gelingen, die Verteidigungslinie bei 4.653 Pkt. zu halten, sollten die alten Tiefststände noch einmal getestet werden. Wir können den Marktteilnehmern nur den Rat geben, sich aktuell aus diesem Kriegsgeschehen herauszuhalten, da die Übermacht der Bären aktuell immens ist. Es ist ihnen deutlich gelungen, Unsicherheit und Schrecken zu verbreiten.

Ihr Team vom Hamburger Finanz- und Wirtschaftsinstitut.

P.S. weitere Analysen finden Sie unter:

http://www.hhfwi.de/

[invest2002]

[T.Hecht]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.588.906 von HHFWI am 16.10.08 09:13:13

...Im Kriegslager der Bären hat sich bereits wieder Unsicherheit und Angst breit gemacht. Sollte es nicht gelingen, die Verteidigungslinie bei 4.653 Pkt. zu halten, sollten die alten Tiefststände noch einmal getestet werden....

Da hat sich wohl das Fehlerteufelchen eingeschlichen!

Im übrigen finde ich es ärgerlich wenn ihr hier immer neue Threads aufmacht um Werbung für euch zu machen aber auf Fragen bzw Anmerkungen nicht eingeht. Siehe euer Arcandor Thread. Nehmt bitte Stellung!

[Seppich]

nein, wie originell :O

[ToSky]

jaja bullen und bären .

mensch erzählt nicht so einen mist !

[alysant]

empfehle mehr wissenschaftliches Vorgehen, vor allem bei der Überschrift:

Schalchtfeld

[shut]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.588.906 von HHFWI am 16.10.08 09:13:13

Ich glaube, die Verfasser haben in ihrer Kindheit zuviele fantasy - Märchenbücher gelesen. Was ist denn das für eine takkatukkaland-Sprache????