Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 1023)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 22.05.24 08:06:52 von
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Hallo @all,
öfter mal...Ihr wisst schon:
Goldman Sachs belässt Royal Dutch Shell auf 'Buy' - Ziel 2.610 Pence 21.01.2010 - 10:43
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Goldman Sachs hat die Titel von Royal Dutch Shell vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 2.610 Pence belassen. Die Prognosen seien vor der Veröffentlichung des Berichts zum vierten Quartal des Energiekonzerns lediglich etwas angepasst worden, schrieb Analystin Michele della Vigna in einer Studie vom Donnerstag. An der grundsätzlichen Einschätzung ändere sich nichts.
Gruß & ein schönes Wochenende
K1200RS
öfter mal...Ihr wisst schon:
Goldman Sachs belässt Royal Dutch Shell auf 'Buy' - Ziel 2.610 Pence 21.01.2010 - 10:43
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Goldman Sachs hat die Titel von Royal Dutch Shell vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 2.610 Pence belassen. Die Prognosen seien vor der Veröffentlichung des Berichts zum vierten Quartal des Energiekonzerns lediglich etwas angepasst worden, schrieb Analystin Michele della Vigna in einer Studie vom Donnerstag. An der grundsätzlichen Einschätzung ändere sich nichts.
Gruß & ein schönes Wochenende
K1200RS
Hallo @all,
öfter mal etwas Neues:
Ölpreise konstant, China stützt
Die Ölpreise steigen im asiatischen Handel leicht an. Der Grund: China zeigt ein robustes Wachstum. Das könnte für Nachfrage sorgen.
dpa-afx SINGAPUR. Die Ölpreise haben sich am Donnerstag nahezu unverändert gezeigt. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März 78,01 US-Dollar. Das waren 27 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Fass der Nordseesorte Brent stieg um 13 Cent auf 76,45 Dollar.
Ein robustes Wachstum Chinas im vierten Quartal habe die Ölpreise gestützt, sagten Händler. Die chinesische Wirtschaft ist im Schlussquartal um 10,7 Prozent gewachsen, nach 9,1 Prozent im Vorquartal. Dem hätten kritische Worte der Weltbank gegenübergestanden, die vor einer nachlassenden Konjunkturerholung warnte, wenn die stützenden Maßnahmen der Regierungen und Notenbanken auslaufen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/rohstoffe-oel…
Gruß
K1200RS
öfter mal etwas Neues:
Ölpreise konstant, China stützt
Die Ölpreise steigen im asiatischen Handel leicht an. Der Grund: China zeigt ein robustes Wachstum. Das könnte für Nachfrage sorgen.
dpa-afx SINGAPUR. Die Ölpreise haben sich am Donnerstag nahezu unverändert gezeigt. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März 78,01 US-Dollar. Das waren 27 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Fass der Nordseesorte Brent stieg um 13 Cent auf 76,45 Dollar.
Ein robustes Wachstum Chinas im vierten Quartal habe die Ölpreise gestützt, sagten Händler. Die chinesische Wirtschaft ist im Schlussquartal um 10,7 Prozent gewachsen, nach 9,1 Prozent im Vorquartal. Dem hätten kritische Worte der Weltbank gegenübergestanden, die vor einer nachlassenden Konjunkturerholung warnte, wenn die stützenden Maßnahmen der Regierungen und Notenbanken auslaufen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/rohstoffe-oel…
Gruß
K1200RS
Hallo @all,
Ölpreise sinken weiter
dpa-afx SINGAPUR. Die Ölpreise sind am Mittwoch gesunken. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Februar 78,24 US-Dollar. Das waren 78 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Fass der Nordseesorte Brent zur März-Lieferung sank um 77 Cent auf 76,86 Dollar.
Händler begründeten die Preisabschläge zum einen mit dem festeren Dollar. Zum anderen wurde darauf verwiesen, dass chinesische Banken seitens offizieller Stellen zu einem Stopp neuer Kreditvergaben für den restlichen Januar aufgefordert wurden. Grund sei der starke Anstieg der Ausleihungen im neuen Jahr, berichteten Medien. Dies habe die Stimmung auch am Ölmarkt gedrückt.
Nachzulesen unter: http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/oelpreise-sin…
Ein weiterer Schmankerl, den ich heute in der gleichen Zeitung nur in papierform fand, lautete:
Energieexperten erwarten keine höhere Ölfördermenge (...)
Gruß
K1200RS
Ölpreise sinken weiter
dpa-afx SINGAPUR. Die Ölpreise sind am Mittwoch gesunken. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Februar 78,24 US-Dollar. Das waren 78 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Fass der Nordseesorte Brent zur März-Lieferung sank um 77 Cent auf 76,86 Dollar.
Händler begründeten die Preisabschläge zum einen mit dem festeren Dollar. Zum anderen wurde darauf verwiesen, dass chinesische Banken seitens offizieller Stellen zu einem Stopp neuer Kreditvergaben für den restlichen Januar aufgefordert wurden. Grund sei der starke Anstieg der Ausleihungen im neuen Jahr, berichteten Medien. Dies habe die Stimmung auch am Ölmarkt gedrückt.
Nachzulesen unter: http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/oelpreise-sin…
Ein weiterer Schmankerl, den ich heute in der gleichen Zeitung nur in papierform fand, lautete:
Energieexperten erwarten keine höhere Ölfördermenge (...)
Gruß
K1200RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.762.210 von K1200RS am 19.01.10 10:22:45Sehr interessante Geschichte, vielen dank für den link.
Zu China habe ich heute Morgen noch Folgendes gelesen:
(...) Noch deutlicher sind die Aktienkurse in den Schwellenländern gestiegen, insbesondere in China. James Chanos, Chef von Kynikos Associates, hält das rasante Wachstum in der Volksrepublik für eine "große Illusion". China steuere auf einen Crash zu, der die Probleme Dubais bei weitem übersteige. (...)
Nachzulesen unter:
Warnung vor der "Monsterblase"
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/finanzmar…
Gruß
K1200RS
(...) Noch deutlicher sind die Aktienkurse in den Schwellenländern gestiegen, insbesondere in China. James Chanos, Chef von Kynikos Associates, hält das rasante Wachstum in der Volksrepublik für eine "große Illusion". China steuere auf einen Crash zu, der die Probleme Dubais bei weitem übersteige. (...)
Nachzulesen unter:
Warnung vor der "Monsterblase"
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/finanzmar…
Gruß
K1200RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.761.448 von Public_Relations am 19.01.10 08:40:05Hallo,
diese $78 hatte ich doch heute Morgen schon einmal gelesen:
Ölpreise kaum verändert
Wenig Bewegung auf dem Ölmarkt: Seit gestern haben sich die Preise kaum verändert. Die Anleger warten auf neue Impulse.
dpa-afx SINGAPUR. Die Ölpreise haben sich am Dienstag kaum verändert. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Februar 78,20 US-Dollar. Das waren 20 Cent mehr als zum Handelsschluss am Montag. Der Preis für ein Fass der Nordseesorte Brent zur März-Lieferung sank indes um 14 Cent auf 76,96 Dollar.
Händler sprachen von einem anhaltend ruhigen Handel in einer engen Spanne. Fundamentale Impulse seien bis zuletzt Mangelware gewesen. Mit Spannung erwartet werden Zahlen zum Wachstum im vierten Quartal aus China. Die Daten werden aber erst am Donnerstag veröffentlicht.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/rohstoffe-oel…
Gruß
K1200RS
diese $78 hatte ich doch heute Morgen schon einmal gelesen:
Ölpreise kaum verändert
Wenig Bewegung auf dem Ölmarkt: Seit gestern haben sich die Preise kaum verändert. Die Anleger warten auf neue Impulse.
dpa-afx SINGAPUR. Die Ölpreise haben sich am Dienstag kaum verändert. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Februar 78,20 US-Dollar. Das waren 20 Cent mehr als zum Handelsschluss am Montag. Der Preis für ein Fass der Nordseesorte Brent zur März-Lieferung sank indes um 14 Cent auf 76,96 Dollar.
Händler sprachen von einem anhaltend ruhigen Handel in einer engen Spanne. Fundamentale Impulse seien bis zuletzt Mangelware gewesen. Mit Spannung erwartet werden Zahlen zum Wachstum im vierten Quartal aus China. Die Daten werden aber erst am Donnerstag veröffentlicht.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/rohstoffe-oel…
Gruß
K1200RS
Oil rebounds from $78 on China growth forecasts
http://www.reuters.com/article/idUSTRE5B30OK20100119
http://www.reuters.com/article/idUSTRE5B30OK20100119
Hallo @all,
heute einmal "Schnee von gestern":
Shell und Petronas beuten Riesen-Ölfeld im Irak aus 17.01.2010 - 18:12
BAGDAD (dpa-AFX) - Der Irak hat am Sonntag mit den Ölgesellschaften Shell und Petronas einen Vertrag zur Ausbeutung des riesigen Erdölfeldes Majnoon geschlossen. Das Konsortium aus den Energiegesellschaften aus den Niederlanden und Malaysia war im Dezember als Sieger aus einer Ausschreibung hervorgegangen. Im Majnoon-Ölfeld liegen nach gesicherten Erkenntnissen mindestens 12,8 Milliarden Barrel Rohölreserven. Es ist eines der größten von zehn Ölfeldern, die der Irak für ausländische Investoren geöffnet hat.
Dem niederländisch-malaysischen Konsortium bleiben von den Einnahmen in Höhe von 1,39 US-Dollar pro Barrel nach Abzug von Steuern und dem Anteil der irakischen Partner 68 Cent pro Barrel. Das Konsortium will 1,8 Millionen Barrel pro Tag fördern. "Wir freuen uns auf die Arbeit innerhalb dieses Vertragswerkes. Wir sind schon seit 50 Jahren im Irak aktiv", sagte Shell-Vorstandschef Peter Voser.
Insgesamt verfügt der Irak über Erdölreserven von 115 Milliarden Barrel. Das Land ist in dieser Hinsicht Nummer drei in der Welt, hinter Saudi-Arabien und dem Iran. Die irakische Regierung hofft, den täglichen Ausstoß von landesweit 2,5 Millionen Barrel auf 12 Millionen Barrel erhöhen zu können./ka/nes/dm/DP/stw
Quelle: dpa-AFX
Gruß
K1200RS
heute einmal "Schnee von gestern":
Shell und Petronas beuten Riesen-Ölfeld im Irak aus 17.01.2010 - 18:12
BAGDAD (dpa-AFX) - Der Irak hat am Sonntag mit den Ölgesellschaften Shell und Petronas einen Vertrag zur Ausbeutung des riesigen Erdölfeldes Majnoon geschlossen. Das Konsortium aus den Energiegesellschaften aus den Niederlanden und Malaysia war im Dezember als Sieger aus einer Ausschreibung hervorgegangen. Im Majnoon-Ölfeld liegen nach gesicherten Erkenntnissen mindestens 12,8 Milliarden Barrel Rohölreserven. Es ist eines der größten von zehn Ölfeldern, die der Irak für ausländische Investoren geöffnet hat.
Dem niederländisch-malaysischen Konsortium bleiben von den Einnahmen in Höhe von 1,39 US-Dollar pro Barrel nach Abzug von Steuern und dem Anteil der irakischen Partner 68 Cent pro Barrel. Das Konsortium will 1,8 Millionen Barrel pro Tag fördern. "Wir freuen uns auf die Arbeit innerhalb dieses Vertragswerkes. Wir sind schon seit 50 Jahren im Irak aktiv", sagte Shell-Vorstandschef Peter Voser.
Insgesamt verfügt der Irak über Erdölreserven von 115 Milliarden Barrel. Das Land ist in dieser Hinsicht Nummer drei in der Welt, hinter Saudi-Arabien und dem Iran. Die irakische Regierung hofft, den täglichen Ausstoß von landesweit 2,5 Millionen Barrel auf 12 Millionen Barrel erhöhen zu können./ka/nes/dm/DP/stw
Quelle: dpa-AFX
Gruß
K1200RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.748.709 von K1200RS am 15.01.10 20:51:14...da war doch noch etwas...
"Nachsatz" bzgl. Nigeria:
http://www.chemie.de/news/d/110835/?WT.mc_id=ca0065
BREAK!
"Nachsatz" bzgl. Nigeria:
http://www.chemie.de/news/d/110835/?WT.mc_id=ca0065
BREAK!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.744.303 von Assetpfleger am 15.01.10 12:59:29Hallo @all,
dann werde ich doch noch 2 neue Meldungen "nachlegen":
1)
Royal Dutch Shell neues Kursziel 15.01.2010 - 11:25
New York (aktiencheck.de AG) - Mark A. Bloomfield, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Royal Dutch Shell (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) unverändert mit "buy" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen integrierten Ölsektor seien die Ölpreisprognosen überarbeitet worden.
Die Gewinnprognosen je Aktie seien für 2010 und 2011 um 12,4% sowie 28,8% nach oben korrigiert worden.
Das Kursziel für werde von 2.000 auf 2.210 Pence angehoben. Unter den Value-Titeln des Sektors weise Royal Dutch Shell den größten Bewertungsabschlag auf.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Royal Dutch Shell weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 12.01.10) (12.01.2010/ac/a/a) Analyse-Datum: 12.01.2010
Quelle: Finanzen.net
2)
Royal Dutch Shell halten 15.01.2010 - 11:59
Wien (aktiencheck.de AG) - Hannes Loacker und Helge Rechberger, Analysten der Raiffeisen Centrobank, stufen die Aktie von Royal Dutch Shell (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) mit "halten" ein.
Der um Einmaleffekte bereinigte Nettogewinn habe im dritten Quartal USD 2,62 Mrd. betragen. Dies bedeute einen Gewinnrückgang um rund 67% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Dennoch seien damit die Analystenerwartungen übertroffen worden. Royal Dutch Shell habe in den ersten neun Monaten Kosteneinsparungen in der Höhe von USD 1 Mrd. (ohne Berücksichtigung positiver Währungseffekte) generieren können.
Die Öl- und Gasproduktion sei gegenüber dem dritten Quartal unverändert. Die Unruhen in Nigeria hätten Shell fast fünf Prozent an zusätzlicher Produktion gekostet. Im Raffineriegeschäft habe der Verlust zwar von USD 528 Mio. im zweiten Quartal auf USD 450 Mio. im dritten Quartal reduziert werden können, der Ausblick für dieses Segment bleibe allerdings nach wie vor wenig ermutigend.
Royal Dutch Shell habe mit guten Geschäftszahlen für das dritte Quartal aufwarten können. Das Unternehmen gilt für die Analysten der Raiffeisen Centrobank nach wie vor als Turnaround-Kandidat. Man verfüge über eine sehr gute Projektpipeline, die sich auch in den nächsten Quartalen nach und nach in den Zahlen niederschlagen werde - allerdings mit Ausnahme des vierten Quartals 2009. Für letzteres veröffentliche Shell seinen Quartalsbericht Anfang Februar 2010.
Aufgrund erster Indikationen von BP und Chevron müsse dort erneut mit einem sehr schwachen Raffineriegeschäft gerechnet werden, sogar schwächer als in den zwei Vorquartalen. Und gerade hier liegt eines der Probleme, die nach Meinung der Analysten der Raiffeisen Centrobank Royal Dutch Shell im Vergleich zu manchem Konkurrenten (z. B. BP) vorerst noch weniger attraktiv aussehen lassen. Denn sowohl die Raffineriesparte als auch die schwierige Petrochemiesparte sei bei Shell im Konkurrenzvergleich am größten.
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bewerten die Royal Dutch Shell-Aktie mit dem Rating "halten". (Analyse vom 14.01.2010) (14.01.2010/ac/a/a) Analyse-Datum: 14.01.2010
Quelle: Finanzen.net
Gruß & ein schönes Wochenende
K1200RS
dann werde ich doch noch 2 neue Meldungen "nachlegen":
1)
Royal Dutch Shell neues Kursziel 15.01.2010 - 11:25
New York (aktiencheck.de AG) - Mark A. Bloomfield, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Royal Dutch Shell (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) unverändert mit "buy" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen integrierten Ölsektor seien die Ölpreisprognosen überarbeitet worden.
Die Gewinnprognosen je Aktie seien für 2010 und 2011 um 12,4% sowie 28,8% nach oben korrigiert worden.
Das Kursziel für werde von 2.000 auf 2.210 Pence angehoben. Unter den Value-Titeln des Sektors weise Royal Dutch Shell den größten Bewertungsabschlag auf.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Royal Dutch Shell weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 12.01.10) (12.01.2010/ac/a/a) Analyse-Datum: 12.01.2010
Quelle: Finanzen.net
2)
Royal Dutch Shell halten 15.01.2010 - 11:59
Wien (aktiencheck.de AG) - Hannes Loacker und Helge Rechberger, Analysten der Raiffeisen Centrobank, stufen die Aktie von Royal Dutch Shell (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) mit "halten" ein.
Der um Einmaleffekte bereinigte Nettogewinn habe im dritten Quartal USD 2,62 Mrd. betragen. Dies bedeute einen Gewinnrückgang um rund 67% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Dennoch seien damit die Analystenerwartungen übertroffen worden. Royal Dutch Shell habe in den ersten neun Monaten Kosteneinsparungen in der Höhe von USD 1 Mrd. (ohne Berücksichtigung positiver Währungseffekte) generieren können.
Die Öl- und Gasproduktion sei gegenüber dem dritten Quartal unverändert. Die Unruhen in Nigeria hätten Shell fast fünf Prozent an zusätzlicher Produktion gekostet. Im Raffineriegeschäft habe der Verlust zwar von USD 528 Mio. im zweiten Quartal auf USD 450 Mio. im dritten Quartal reduziert werden können, der Ausblick für dieses Segment bleibe allerdings nach wie vor wenig ermutigend.
Royal Dutch Shell habe mit guten Geschäftszahlen für das dritte Quartal aufwarten können. Das Unternehmen gilt für die Analysten der Raiffeisen Centrobank nach wie vor als Turnaround-Kandidat. Man verfüge über eine sehr gute Projektpipeline, die sich auch in den nächsten Quartalen nach und nach in den Zahlen niederschlagen werde - allerdings mit Ausnahme des vierten Quartals 2009. Für letzteres veröffentliche Shell seinen Quartalsbericht Anfang Februar 2010.
Aufgrund erster Indikationen von BP und Chevron müsse dort erneut mit einem sehr schwachen Raffineriegeschäft gerechnet werden, sogar schwächer als in den zwei Vorquartalen. Und gerade hier liegt eines der Probleme, die nach Meinung der Analysten der Raiffeisen Centrobank Royal Dutch Shell im Vergleich zu manchem Konkurrenten (z. B. BP) vorerst noch weniger attraktiv aussehen lassen. Denn sowohl die Raffineriesparte als auch die schwierige Petrochemiesparte sei bei Shell im Konkurrenzvergleich am größten.
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bewerten die Royal Dutch Shell-Aktie mit dem Rating "halten". (Analyse vom 14.01.2010) (14.01.2010/ac/a/a) Analyse-Datum: 14.01.2010
Quelle: Finanzen.net
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