Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 187)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 22.05.24 08:06:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.446.996 von Salazie am 09.01.22 13:42:24
Wer hat denn auf Extradividende gehofft?
Das war doch nie ein Thema. Es ging immer um ein extra-ARP für den Verkauf. Sonst nichts. Das wurde auch glasklar kommuniziert.
Zitat von Salazie: einige hatte ja die hoffnung, dass shell nach dem verkauf des U.S. shale business eventuell eine extra dividende ausschüttet..die hoffnung ist nun zerplatzt.
ein aktienrückkauf hübscht zumindest eps auf.........
Wer hat denn auf Extradividende gehofft?
Das war doch nie ein Thema. Es ging immer um ein extra-ARP für den Verkauf. Sonst nichts. Das wurde auch glasklar kommuniziert.
@moneymakerzzz: Ich glaube, dass das Geschäft der Öl und Gasmajors derart groß ist, dass immer irgendwas nicht wie geplant / erhofft läuft. Habe auch gelesen, dass dieses Prelude Projekt in AUstralien wohl wieder ausser Betrieb ist.
Jedoch will ich wie immer daran erinnern, dass Shell ja einen organischen freien Cashflow von 11 Mrd. US Dollar im letzten Quartal hat. Die "schlechten" Zahlen sind mehr eine buchhalterische Sache. Bei einem so starken freien CAshflow scheint eben auch sehr viel gut zu laufen.
Shell kann mit Zahlen des dritten Quartals seine gesamte Marktkapitalisierung in 4 Jahren durch freien Cashflow hereinbekommen. Solche Situationen (noch dazu bei einem Blue Chip) halte für einen enorm hohen Risk/Reward.
...
Einen potentiellen Auslöser für höhere Kurse sehe ich immer noch. Wenn Gas in den Köpfen der Anleger als "grün" ankommt. Die EU und auch Deutschland sagen ja, dass Gas "grün" und "nachhaltig" ist. Shell und CO werden hier also irgendwann anders gesehen werden müssen.
Jedoch will ich wie immer daran erinnern, dass Shell ja einen organischen freien Cashflow von 11 Mrd. US Dollar im letzten Quartal hat. Die "schlechten" Zahlen sind mehr eine buchhalterische Sache. Bei einem so starken freien CAshflow scheint eben auch sehr viel gut zu laufen.
Shell kann mit Zahlen des dritten Quartals seine gesamte Marktkapitalisierung in 4 Jahren durch freien Cashflow hereinbekommen. Solche Situationen (noch dazu bei einem Blue Chip) halte für einen enorm hohen Risk/Reward.
...
Einen potentiellen Auslöser für höhere Kurse sehe ich immer noch. Wenn Gas in den Köpfen der Anleger als "grün" ankommt. Die EU und auch Deutschland sagen ja, dass Gas "grün" und "nachhaltig" ist. Shell und CO werden hier also irgendwann anders gesehen werden müssen.
einige hatte ja die hoffnung, dass shell nach dem verkauf des U.S. shale business eventuell eine extra dividende ausschüttet..die hoffnung ist nun zerplatzt.
ein aktienrückkauf hübscht zumindest eps auf.........
ein aktienrückkauf hübscht zumindest eps auf.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.446.031 von UlrichDerKleine am 09.01.22 11:05:41Denke aber auch, die Zahlen werden schwächer als erhofft (2. Quartal in Folge). Trading lief mies (warum auch immer, war eigentlich bisher ne schöne Sache) und auch bei Gas außerplanmäßige Stillstände (und damit wohl geringere Mengen die man zu Rekordpreisen hätte verkaufen können...). Allerdings hoffe ich ja auf erneute ARPs ODER sogar nochmal ne deutliche Divierhöhung über die 4% die man eh angekündigt hat. Mal sehen was der Markt dann aus den Zahlen macht.
Gehts hier nicht um die Ergebnisse des Trading-Bereichs?
Die Upstream Break-Even Kosten liegen bei Shell bei um 40 US$ pro Fass. Da wird kaum ein negativer freier Cash Flow entstanden sein.
Es geht hier wohl um den "Handel" mit Öl und dessen Verarbeitung in den Raffinerien.
Die Raffinierien sind ja seit längerem ein eher schwerer Bereich. Wenn man sich mal die Historie anschaut, dann liefern Raffinerien langfristig nicht wirklich gute Renditen. Dazu sind sie auch noch ein wesentlicher Anteil an Emmissionen. Shell verkauft ja daher seit Jahren immer wieder Raffinerien, da sie einfach langfristig nicht die geforderten Renditen erwirtschaften. ZUdem kommt man damit schnell auf beträchtliche Co2-Reduktionen.
Den reinen Upstream Bereich halte ich bei Shell (aber auch bei BP oder Total) mit BreakEven Costs von 40US$ oder darunter langfristig für sehr sicher. Glaube kaum, dass die Saudis & Co ein Interesse an einem Ölpreis darunter haben.
Die Upstream Break-Even Kosten liegen bei Shell bei um 40 US$ pro Fass. Da wird kaum ein negativer freier Cash Flow entstanden sein.
Es geht hier wohl um den "Handel" mit Öl und dessen Verarbeitung in den Raffinerien.
Die Raffinierien sind ja seit längerem ein eher schwerer Bereich. Wenn man sich mal die Historie anschaut, dann liefern Raffinerien langfristig nicht wirklich gute Renditen. Dazu sind sie auch noch ein wesentlicher Anteil an Emmissionen. Shell verkauft ja daher seit Jahren immer wieder Raffinerien, da sie einfach langfristig nicht die geforderten Renditen erwirtschaften. ZUdem kommt man damit schnell auf beträchtliche Co2-Reduktionen.
Den reinen Upstream Bereich halte ich bei Shell (aber auch bei BP oder Total) mit BreakEven Costs von 40US$ oder darunter langfristig für sehr sicher. Glaube kaum, dass die Saudis & Co ein Interesse an einem Ölpreis darunter haben.
aus dem ausblick von shell:
>However, results from its oil trading and refining unit were weaker with the division expected to post a loss.<
https://www.bnnbloomberg.ca/shell-says-trading-performance-i…
die hohen gaspreise retten shell noch mal...aber bei den ölpreisen einen verlust in der sparte zu produzieren zeugt nicht gerade von überzeugender managementleistung.
bin mal auf die zahlen am 03.02. gespannt.....
>However, results from its oil trading and refining unit were weaker with the division expected to post a loss.<
https://www.bnnbloomberg.ca/shell-says-trading-performance-i…
die hohen gaspreise retten shell noch mal...aber bei den ölpreisen einen verlust in der sparte zu produzieren zeugt nicht gerade von überzeugender managementleistung.
bin mal auf die zahlen am 03.02. gespannt.....
Verkauf Permian
Ich denke, Shell hat hier eomfach ein nicht hochwertiges Asset verkauft. Der pressemeldung vom 24.9.21 konnte man entnehmen, dass das Asset in 2020 Ein EBT von -491 Miliionen Dollar erwirtschaftet hat. Also nicht unbedingt eine Perle. Durch den Deal wird die produktionsmenge um 7 % gesenkt. Anzahl der Aktien sinkt um 3,5%Die Qualität der Portfolios steigt.
Wichtig ist, dass die Perlen wie Pearl GTL im Konzern bleiben.
trick17
Also den Verkauf der Assets in Texas erkläre ich mir halbwegs mit der CO2 Thematik. Das Gas ,dass als Nebenprodukt in Texas gefördert wird muss oft einfach abgefackelt werden. Dies macht den CO2 Abdruck sehr "schlecht".
Shell, aber auch bp und total konzentrieren sich daher sehr stark auf Offshore Öl. Dieses kann nicht nur inzwischen bei Break Even von 40 Dollar/Dass und dadunter gefördert werden ,es ist zudem im Top-Vietrel beim CO2 Ausstoss pro Fass.
sSebst die extreme Klimatruppe wird also kein gutes Argument finden warum gerade Shell aufhören soll zu foerden,wenn die alternativen Fördermethoden viel mehr CO2 produzieren.
Shell, aber auch bp und total konzentrieren sich daher sehr stark auf Offshore Öl. Dieses kann nicht nur inzwischen bei Break Even von 40 Dollar/Dass und dadunter gefördert werden ,es ist zudem im Top-Vietrel beim CO2 Ausstoss pro Fass.
sSebst die extreme Klimatruppe wird also kein gutes Argument finden warum gerade Shell aufhören soll zu foerden,wenn die alternativen Fördermethoden viel mehr CO2 produzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.434.382 von Oginvest am 07.01.22 16:00:37Der letzte Satz macht mich dann direkt skeptisch vor den nächsten Q-Zahlen...mal sehen, ob endlich was von dem Fossil boom beim Gewinn ankommt!
ConocoPhillips ist ja nicht klein, das die Schiefergas kaufen und Shell verkauft???
Dann steckt man das Geld in Aktienrückkäufe. Also geht def Umbau weiter, oder man wartet auf günstigere Preise und kauft dann Gas/ Ölfelderw, die sind ja auch stark gestiegen.
Denke es werden gemischte Investitionen um weiter zu diversifizieren.
Mach immo wohl am meisten Sinn, Investitionen in neue Anlagen wären jetzt zu teuer.
Ob sie die Gesellschafterstruktur verändern wollen?
Oder schmeissen sie die Aktien bei 30€ wieder auf den Markt?
Evtl. nutzen sie die AKtien als Transaktionstausch um andere innovative Firmen zu übernehmen.
Eine feindliche Ünernahme ist wohl auszuschliessen.
Horrido in Mexiko!
Dann steckt man das Geld in Aktienrückkäufe. Also geht def Umbau weiter, oder man wartet auf günstigere Preise und kauft dann Gas/ Ölfelderw, die sind ja auch stark gestiegen.
Denke es werden gemischte Investitionen um weiter zu diversifizieren.
Mach immo wohl am meisten Sinn, Investitionen in neue Anlagen wären jetzt zu teuer.
Ob sie die Gesellschafterstruktur verändern wollen?
Oder schmeissen sie die Aktien bei 30€ wieder auf den Markt?
Evtl. nutzen sie die AKtien als Transaktionstausch um andere innovative Firmen zu übernehmen.
Eine feindliche Ünernahme ist wohl auszuschliessen.
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