Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 497)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 22.05.24 08:06:52 von
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Wenn es im Ölmarkt nicht laufen sollte, könnte der niedrige Aktienkurs erst ein Vorgeschmack sein.
ab
wäre es eine Überlegung wert
🍻
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wäre es eine Überlegung wert
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.239.702 von gggold am 30.09.20 17:27:16
Die Tendenz ist aber bei allen die gleiche, nämlich nach unten.
Zitat von gggold:
ich kann die überproportional schlechte kursentwicklung vor allem im vergleich mit der der mitbewerber nicht wirklich nachvollziehen
Die Tendenz ist aber bei allen die gleiche, nämlich nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.239.747 von UlrichDerKleine am 30.09.20 17:30:40sehe ich ähnlich....
schau ma mal ob es so kommt und evtl. erst einmal den kostolany machen....
schau ma mal ob es so kommt und evtl. erst einmal den kostolany machen....
Also eine Verwässerung der Aktien sehe ich nicht. Dafür ist die Dividende zu heftig gestutzt werden.
Zudem hat Shell ja auch kein Problem seine Verbindlichkeiten praktisch für Lau zu schieben. Mit einem AA- Rating reissen einem die Anleger ja die Anleihen auch ohne jedes Zinsversprechen aus den Händen.
Shell verdient ja im Downstream-Geschäft normalerweise schon so 7 , 8 Milliarden Dollar. Also Tankstellen, Chemie usw. Wir haben hier ja eine Marktkapitalisierung von inzwischen 80 Milliarden. Man könnte hier also in einer normalen wirtschaftlichen Lage den aktuellen Unternehmenswert schon nur mit den Raffinerien, dem Retail und der Chemie rechtfertigen.
Heute kam ja der Energy Outlook von Total. Dieser zeigt selbst mit europäischem Green Deal immer noch eine Ölnachfrage 2040 wie in 2010er Jahre und einen über den ganzen Zeitraum steigende Gasnachfrage. Dass also nach Corona (2021 ? 22?) die Öl und Gasreserven, die Infrastruktur für den Gashandel usw. nie mehr in die Bewertung einfliessen halte ich für unwahrscheinlich. Zudem befindet sich Shell bei den Förderkosten eher im unteren Bereich. Hier werden zuerst andere Reserven ihren Wert verlieren.
Meine Erfahrung in solchen Commoditybranchen ist: In der Krise Unternehmen mit niedrigen Förderkosten kaufen und dann einfach mal liegen lassen. Irgendwann sind die teuren Produzenten rausgespült und alles normalisiert sich wieder für ein paar Jahre.
Zudem hat Shell ja auch kein Problem seine Verbindlichkeiten praktisch für Lau zu schieben. Mit einem AA- Rating reissen einem die Anleger ja die Anleihen auch ohne jedes Zinsversprechen aus den Händen.
Shell verdient ja im Downstream-Geschäft normalerweise schon so 7 , 8 Milliarden Dollar. Also Tankstellen, Chemie usw. Wir haben hier ja eine Marktkapitalisierung von inzwischen 80 Milliarden. Man könnte hier also in einer normalen wirtschaftlichen Lage den aktuellen Unternehmenswert schon nur mit den Raffinerien, dem Retail und der Chemie rechtfertigen.
Heute kam ja der Energy Outlook von Total. Dieser zeigt selbst mit europäischem Green Deal immer noch eine Ölnachfrage 2040 wie in 2010er Jahre und einen über den ganzen Zeitraum steigende Gasnachfrage. Dass also nach Corona (2021 ? 22?) die Öl und Gasreserven, die Infrastruktur für den Gashandel usw. nie mehr in die Bewertung einfliessen halte ich für unwahrscheinlich. Zudem befindet sich Shell bei den Förderkosten eher im unteren Bereich. Hier werden zuerst andere Reserven ihren Wert verlieren.
Meine Erfahrung in solchen Commoditybranchen ist: In der Krise Unternehmen mit niedrigen Förderkosten kaufen und dann einfach mal liegen lassen. Irgendwann sind die teuren Produzenten rausgespült und alles normalisiert sich wieder für ein paar Jahre.
ich kann die überproportional schlechte kursentwicklung vor allem im vergleich mit der der mitbewerber nicht wirklich nachvollziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.239.261 von wojetzt am 30.09.20 17:01:38
Das ganze Dilemma in einem chart.
make the world greata again?
Zitat von wojetzt: bin froh dass ich alles um die 15€ abgestossen habe, mit diesem absturz hätte ich aber nicht gerechnet
Das ganze Dilemma in einem chart.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
make the world greata again?
Kann mir mal jemand erklären, warum eine Lufthansa, bei der garnichts mehr geht, seit Jahresanfang halbiert hat. Eine Sehll sich aber weit mehr als halbiert hat?
bin letzte woche bei 11,x eingestiegen...
kann durchaus m.e. noch bis auf 10 fallen...
einstellige kurse sehe ich auf sicht nicht...
auch wenn die lage sagen wir mal durchaus "herausfordernd" ist...
ich halte die aktie mittlerweile für überverkauft und rechne mit einem baldigen rebound auf wenigstens 12 oder 13 bis jahresende...
kann durchaus m.e. noch bis auf 10 fallen...
einstellige kurse sehe ich auf sicht nicht...
auch wenn die lage sagen wir mal durchaus "herausfordernd" ist...
ich halte die aktie mittlerweile für überverkauft und rechne mit einem baldigen rebound auf wenigstens 12 oder 13 bis jahresende...
bin froh dass ich alles um die 15€ abgestossen habe, mit diesem absturz hätte ich aber nicht gerechnet
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.238.736 von peterhuber91 am 30.09.20 16:28:01
Die Einsparbemühungen sind viel zu zögerlich.
Sorry - 9.000 sind zu wenig. Im "neuen Normal" hätte es ein Drittel sein müssen.
So wird das nix mehr für die Aktionäre. Die dürfen sich auf einstellige Kurse einstellen.
Und dann auf eine fette Kapitalerhöhung, wenn die Pandemie, der Rückbau des Ölzeitalters/Globalisierung länger anhalten sollten.
Aktie ist klarer Verkauf bei 10,8X!
Glückauf!
Bescheiden sieht es aus....
...die Lage ist trostlos. Bescheiden.Die Einsparbemühungen sind viel zu zögerlich.
Sorry - 9.000 sind zu wenig. Im "neuen Normal" hätte es ein Drittel sein müssen.
So wird das nix mehr für die Aktionäre. Die dürfen sich auf einstellige Kurse einstellen.
Und dann auf eine fette Kapitalerhöhung, wenn die Pandemie, der Rückbau des Ölzeitalters/Globalisierung länger anhalten sollten.
Aktie ist klarer Verkauf bei 10,8X!
Glückauf!
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