Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 991)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 22.05.24 08:06:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.746.236 von Zukertort am 28.06.10 15:45:02Ungefähr dies habe ich zwischen den Zeilen auch gelesen, aber diese Praxis ist kein Geheimnis...
Gruß
K1200RS
Gruß
K1200RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.744.949 von K1200RS am 28.06.10 11:48:39Wenn diese Banalysten schreien: "Kaufen auf Teufel ....",
dann ist das das signal für: Auf keinen Fall kaufen,nmoch nicht !
Erst wenn sämtliche Banalysten BP auf "Sell" haben und keine
Hoffnung mehr sehen,dann rein !!
MFG
Zuki
dann ist das das signal für: Auf keinen Fall kaufen,nmoch nicht !
Erst wenn sämtliche Banalysten BP auf "Sell" haben und keine
Hoffnung mehr sehen,dann rein !!
MFG
Zuki
...und noch etwas Lesestoff:
Thilenius-Kolumne
Umschichten beim Öl
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,703246…
Na denn.....
Thilenius-Kolumne
Umschichten beim Öl
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,703246…
Na denn.....
Mal etwas Neues von der Konkurrenz:
BP-Aktie:
Kaufen auf Teufel komm raus
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/bp-aktie-…
Gruß
K1200RS
BP-Aktie:
Kaufen auf Teufel komm raus
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/bp-aktie-…
Gruß
K1200RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.743.817 von Zukertort am 28.06.10 06:46:50Man könnte es auch mit "Öl ins Feuer gießen" untertiteln...
Ansonsten gibt's noch BP und Shell evakuieren Öl-Plattformen im Golf
http://www.handelsblatt.com/technologie/umwelt-news/angst-vo…
Gruß
K1200RS
Ansonsten gibt's noch BP und Shell evakuieren Öl-Plattformen im Golf
http://www.handelsblatt.com/technologie/umwelt-news/angst-vo…
Gruß
K1200RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.743.611 von reckoner am 27.06.10 23:29:29Shell provoziert Regierung in Washington
Der niederländisch-britische Ölkonzern prescht im Streit um neue Tiefseebohrungen vor der US-Küste voran. Konzernchef Peter Voser forderte einen Ausbau der Förderung im Golf von Mexiko - ungeachtet der dramatischen Folgen der dortigen Ölpest.
"Vor dem Hintergrund der wachsenden Bevölkerung und des steigenden weltweiten Energiebedarfs müssen wir diese Ressourcen in der Tiefsee ausschöpfen", forderte Voser am Sonntag auf einer Fachkonferenz im südafrikanischen Kapstadt. "Ich erwarte daher, dass wir die Förderung fortsetzen werden."
Einige Änderungen, räumte der Shell -Chef ein, seien dazu zwar erforderlich. Die künftigen Sicherheitsvorgaben, die derzeit von der Regierung in Washington vorbereitet werden, würde sein Konzern aber bereits heute weitestgehend erfüllen.
Voser fällt der US-Regierung damit gleich in doppelter Hinsicht in den Rücken. Zum einen hatte Präsident Obama unter dem Eindruck der verheerenden Ölpest ein sechsmonatiges Moratorium für neue Tiefseebohrungen verhängt. Er wollte damit den Experten Zeit geben, zunächst die Ursachen für die Explosion der BP-Plattform "Deepwater Horizon" zu klären, um vergleichbare Unfälle auf anderen Plattformen auszuschließen. Diesen Bohrstopp hatten die betroffenen Konzerne angefochten - und in der vergangenen Woche einen Sieg vor einem Gericht in New Orleans errungen.
Obwohl der Richter das Moratorium für unzulässig erklärt hatte, halten sich die US-Ölkonzerne bislang zurück. Sie wollen zunächst abwarten, wie die Regierung auf den Richterspruch reagiert, und scheuen offensichtlich den öffentlichen Konflikt mit Obama . Dessen Innenminister Ken Salazar hatte bereits kurz nach der Entscheidung aus New Orleans angekündigt, einen neuen Bohrstopp zu erlassen. Zugleich ging die Regierung gegen das Urteil in Berufung. Beides kümmert Shell-Chef Peter Voser offensichtlich wenig.
"Wir fördern anders als BP"
Neben dem Streit um die künftige Tiefseeförderung provoziert Voser die Politik mit seiner Aussage, die Shell-Plattformen verfügten bereits über alle erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen. Anhörungen in Washington haben bislang eher zu der Erkenntnis geführt, dass auch die BP-Rivalen im Golf nicht ausreichend in die Sicherheit investiert und keine detaillierten Notfallpläne ausgearbeitet haben. "Wir fördern anders als BP", distanzierte sich Voser vom Rivalen. "Einigen Firmen wird dieses Unglück eine Lehre sein."
Der niederländisch-britische Ölkonzern prescht im Streit um neue Tiefseebohrungen vor der US-Küste voran. Konzernchef Peter Voser forderte einen Ausbau der Förderung im Golf von Mexiko - ungeachtet der dramatischen Folgen der dortigen Ölpest.
"Vor dem Hintergrund der wachsenden Bevölkerung und des steigenden weltweiten Energiebedarfs müssen wir diese Ressourcen in der Tiefsee ausschöpfen", forderte Voser am Sonntag auf einer Fachkonferenz im südafrikanischen Kapstadt. "Ich erwarte daher, dass wir die Förderung fortsetzen werden."
Einige Änderungen, räumte der Shell -Chef ein, seien dazu zwar erforderlich. Die künftigen Sicherheitsvorgaben, die derzeit von der Regierung in Washington vorbereitet werden, würde sein Konzern aber bereits heute weitestgehend erfüllen.
Voser fällt der US-Regierung damit gleich in doppelter Hinsicht in den Rücken. Zum einen hatte Präsident Obama unter dem Eindruck der verheerenden Ölpest ein sechsmonatiges Moratorium für neue Tiefseebohrungen verhängt. Er wollte damit den Experten Zeit geben, zunächst die Ursachen für die Explosion der BP-Plattform "Deepwater Horizon" zu klären, um vergleichbare Unfälle auf anderen Plattformen auszuschließen. Diesen Bohrstopp hatten die betroffenen Konzerne angefochten - und in der vergangenen Woche einen Sieg vor einem Gericht in New Orleans errungen.
Obwohl der Richter das Moratorium für unzulässig erklärt hatte, halten sich die US-Ölkonzerne bislang zurück. Sie wollen zunächst abwarten, wie die Regierung auf den Richterspruch reagiert, und scheuen offensichtlich den öffentlichen Konflikt mit Obama . Dessen Innenminister Ken Salazar hatte bereits kurz nach der Entscheidung aus New Orleans angekündigt, einen neuen Bohrstopp zu erlassen. Zugleich ging die Regierung gegen das Urteil in Berufung. Beides kümmert Shell-Chef Peter Voser offensichtlich wenig.
"Wir fördern anders als BP"
Neben dem Streit um die künftige Tiefseeförderung provoziert Voser die Politik mit seiner Aussage, die Shell-Plattformen verfügten bereits über alle erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen. Anhörungen in Washington haben bislang eher zu der Erkenntnis geführt, dass auch die BP-Rivalen im Golf nicht ausreichend in die Sicherheit investiert und keine detaillierten Notfallpläne ausgearbeitet haben. "Wir fördern anders als BP", distanzierte sich Voser vom Rivalen. "Einigen Firmen wird dieses Unglück eine Lehre sein."
Hallo Zukertort,
>>>welche aktie mehr Potential (nach oben) hat
Das ist doch wohl sonnenklar, BP hat mehr Potential noch oben (aber auch nach unten). Es ist halt alles sehr ungewiss und aktuell kann man BP auch nicht mehr mit RDS vergleichen. Bei BP sind wir nur noch in einer Spekulation auf die Entschädigungsleistungen (Zockerwert), bei RDS hingegen geht es wie gehabt hauptsächlich um den Ölpreis und die zukünftigen Gewinne.
MfG Stefan
>>>welche aktie mehr Potential (nach oben) hat
Das ist doch wohl sonnenklar, BP hat mehr Potential noch oben (aber auch nach unten). Es ist halt alles sehr ungewiss und aktuell kann man BP auch nicht mehr mit RDS vergleichen. Bei BP sind wir nur noch in einer Spekulation auf die Entschädigungsleistungen (Zockerwert), bei RDS hingegen geht es wie gehabt hauptsächlich um den Ölpreis und die zukünftigen Gewinne.
MfG Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.742.771 von jerobeam am 27.06.10 13:41:35Danke Jerobeam !
So wie du hab ich mir das auch vorgestellt,
und bin auf den gleichen Wert gekommen (130 MRD-€)
,ich brache den Wert nur,um ihn mit BP (85 MRD-$)
zu vergleichen,um daraus abzulesen,welche aktie
mehr Potential (nach oben) hat
MFg
Zuki
So wie du hab ich mir das auch vorgestellt,
und bin auf den gleichen Wert gekommen (130 MRD-€)
,ich brache den Wert nur,um ihn mit BP (85 MRD-$)
zu vergleichen,um daraus abzulesen,welche aktie
mehr Potential (nach oben) hat
MFg
Zuki
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.736.882 von MdBJuppZupp am 25.06.10 12:25:49Die Tankstellen haben das schon mal vorweg genommen...
Du schreibst es...
@Zeitblom:
Ich glaube aber, dass Du dabei vergisst, dass ein Großteil der Erträge mittlerweile aus dem Bereich Gas kommt; man achte auf die Zukäufe der verangegnen Monate.
Halliburton ist meines Wissens nach nur ein Dienstleister, der sein Geld überwiegend im Bereich Öl verdient.
@Zukertort:
Die Stückzahlen habe ich jetzt nicht nachgehalten und auch nicht im Kopf. Aber daraus kannst Du Dir die Markpakitalisierung doch selbst errechnen (Wechselkurs bedenken).
A-Shares und B-Shares sind meines Wissens nach die einzigen Anteilsscheine.
Ich schreib's mal salopp: B-Shares sind halt British belastet und A-Shares für den Rest der Welt ;-)
Stimmwerte 1:1, nur die Kurse weichen meistens voneinander ab und auch die Besteuerung der Dividende.
Und sonst, auch sehr interessant:
http://www-static.shell.com/static/investor/downloads/shell_…
Gruß
K1200RS
Du schreibst es...
@Zeitblom:
Ich glaube aber, dass Du dabei vergisst, dass ein Großteil der Erträge mittlerweile aus dem Bereich Gas kommt; man achte auf die Zukäufe der verangegnen Monate.
Halliburton ist meines Wissens nach nur ein Dienstleister, der sein Geld überwiegend im Bereich Öl verdient.
@Zukertort:
Die Stückzahlen habe ich jetzt nicht nachgehalten und auch nicht im Kopf. Aber daraus kannst Du Dir die Markpakitalisierung doch selbst errechnen (Wechselkurs bedenken).
A-Shares und B-Shares sind meines Wissens nach die einzigen Anteilsscheine.
Ich schreib's mal salopp: B-Shares sind halt British belastet und A-Shares für den Rest der Welt ;-)
Stimmwerte 1:1, nur die Kurse weichen meistens voneinander ab und auch die Besteuerung der Dividende.
Und sonst, auch sehr interessant:
http://www-static.shell.com/static/investor/downloads/shell_…
Gruß
K1200RS
mit dem Aktienkurs multiplizieren und addieren
Sind rund 130 Mrd EUR bei 20.90 EUR Mittelwert der Kurse von A und B shares.
Sind rund 130 Mrd EUR bei 20.90 EUR Mittelwert der Kurse von A und B shares.
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