Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 5825)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
Beiträge: 97.986
ID: 1.145.279
ID: 1.145.279
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 10.714.049
Gesamt: 10.714.049
Aktive User: 0
ISIN: XD0002747026 · WKN: CG3AB0 · Symbol: GLDUZ
2.389,26
USD
-0,05 %
-1,10 USD
Letzter Kurs 17.04.24 Citigroup
Neuigkeiten
11.05.24 · PR Newswire (dt.) |
11.05.24 · Christoph Geyer |
11.05.24 · Christoph Geyer |
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +809,09 | |
8,0000 | +45,45 | |
11,000 | +19,57 | |
1,2000 | +18,05 | |
527,60 | +15,68 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
324,70 | -10,30 | |
9,8500 | -10,54 | |
0,6166 | -19,12 | |
0,6601 | -26,22 | |
47,33 | -97,99 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.732.648 von peterhuber91 am 18.09.18 22:36:26Respekt Peter!
Bist Du da zusätzlich mit Hebelzertifikaten drin?
Was mich die letzten Wochen extrem stört, ist die Seitwärtsbewegung des Goldpreises.
Vormittags geht's meistens über 1200 rauf, um dann Nachmittags runtergeprügelt zu werden
Scheint schon sehr manipuliert. Ich glaube immer noch an einen Ausbruch nach oben, nur wann ist die Frage....
Bist Du da zusätzlich mit Hebelzertifikaten drin?
Was mich die letzten Wochen extrem stört, ist die Seitwärtsbewegung des Goldpreises.
Vormittags geht's meistens über 1200 rauf, um dann Nachmittags runtergeprügelt zu werden
Scheint schon sehr manipuliert. Ich glaube immer noch an einen Ausbruch nach oben, nur wann ist die Frage....
.....und wieder flennt er so laut :-)
Tja meine lieben Goldhamster,
mal gucken wie Humpy Trumpy die Chinesen und Russen vor sich her treibt
Wenn es denen dreckig geht - Oh weh ihr Goldhamster
mal gucken wie Humpy Trumpy die Chinesen und Russen vor sich her treibt
Wenn es denen dreckig geht - Oh weh ihr Goldhamster
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.732.618 von mani08 am 18.09.18 22:29:22Danke, ebenso. Bin da gelassen das wir bald weit tiefere Kurse sehen. US Anleihenrenditen steigen schon. Börsen interessierts im Tagesgeschäft wieder mal wenig. Wird aber diesmal nicht mehr 10 Jahre dauern bis das böse Erwachen kommt. Quantitative teasing, Zinserhöhungenen und eine rekordbewertung lassen mich sehr ruhig schlafen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.732.564 von peterhuber91 am 18.09.18 22:21:34Wie du meinst! Soll ja auch keine Anmache sein...
Mich hat es heute Morgen bei Brent Oel übel erwischt,
war Short und dann kam die 11 Uhr Kerze!
Dir wünsche ich viel Glück, aber ich könnte bei deiner Summe nicht ruhig schlafen.
VG M.
Mich hat es heute Morgen bei Brent Oel übel erwischt,
war Short und dann kam die 11 Uhr Kerze!
Dir wünsche ich viel Glück, aber ich könnte bei deiner Summe nicht ruhig schlafen.
VG M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.732.552 von mani08 am 18.09.18 22:19:12Schau ich mir jedenfalls longterm an. Bin kein daytrader. Shorts bleiben mal wo sie sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.726.879 von peterhuber91 am 18.09.18 12:41:16
Autsch..., aber Eier hast du
Zitat von peterhuber91: Ausrecheichend, 1 mil short dow Jones, 500k Gold Long
Autsch..., aber Eier hast du
@swiss: 7 Tage hier ... (unter wieviel anderen ID's eigentlich noch?)... und schon geschafft
zum unbeliebtesten Großkotz im ganzen w/o-Universum .... Kompliment!!!!!
;-)
Was motiviert jemanden wie dich
eigentich zu seinen allzu eindeutigen "Beiträgen" hier?
zum unbeliebtesten Großkotz im ganzen w/o-Universum .... Kompliment!!!!!
;-)
Was motiviert jemanden wie dich
eigentich zu seinen allzu eindeutigen "Beiträgen" hier?
Immer dann wenn der Kurs rot ist kommt der Bodensatz des Forums wieder hervorgekrochen mit Binsenweissheiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.731.685 von NickelChrome am 18.09.18 20:49:37==> Nur Goldhamster und Angsthasen investieren in Gold
Genau!
Die anderen Deppen vertrauen lieber den Phrasendreschern:
Wir werden mit einem dollarbasierten Oligopol von Großbanken leben müssen. Worum es gehen muss, ist, ihre Regulierung immer enger zu fassen, die Kapitalausstattung der Banken noch weiter zu steigern, die Risiken eines neuen Bankruns zu minimieren und Nichtbanken wie die größten Fonds mit einzubeziehen. Dies ist eine technische Angelegenheit, aber wie das Schicksal von Dodd-Frank zeigt, kann Regulierung nicht von Politik getrennt werden. Und das gilt auch in Europa, wo die Debatte um die Bankenunion im Sande verlaufen ist. Das ermüdende Gerangel ist das Gegenteil von dem, was wir brauchen – nämlich eine echte und machtvolle Bankenaufsicht, die vor Grundsatzfragen und öffentlich geführten Grundsatzdebatten nicht zurückschreckt.
Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1145279-39731-39…
Zerlegen wir diese Aussage einmal:
-----
Wir werden mit einem dollarbasierten Oligopol von Großbanken leben müssen.
Der Autor meint also, dass weiterhin die Großbanken herrschen werden. Auf Basis des Dollars, den sie selbst drucken.
------
Worum es gehen muss, ist, ihre Regulierung immer enger zu fassen
Der Autor mein also, dass man die Regulierung der Großbanken immer enger fassen muss.
Und wer soll das tun? Entscheidungsträger in EZB und Fed etc. die selbst aus diesen Großbanken kommen. Politiker, die auch aus diesen Großbanken kommen, oder von ihnen finanziell abhängig sind?
-------------
die Kapitalausstattung der Banken noch weiter zu steigern
Und woher soll das Geld kommen? Die Kleinbanken kämpfen ums Überleben, können nichts auf die Seite legen, auch angesichts der immer schlimmeren Vorschriften zu lasten der Retailbanken, und die Großbanken machen immer noch auf weltweites Spielkasino zu Lasten des Mittelstandes. Wer zahlt also die Kapitalausstattung der Großbanken? Die immer mehr Geld drucken lassen, damit das Spiel weitergehen kann und die Boni fließen?
------------------
die Risiken eines neuen Bankruns zu minimieren
Ja, da sind wir wieder bei Merkels Versprechen "Die Einlagen sind sicher!". Wie viel die Aussagen dieser Wendehalspolitikerin wert sind, sah man ja erst kürzlich bei den angeblichen Hetzjagden.
------------
Nichtbanken wie die größten Fonds mit einzubeziehen
Natürlich muss man die größten Fonds mit einbeziehen, die stehen ja in direkter Verbindung mit den Großbanken und beherrschen diese über ihre Aktienpakete. Die können ja nicht zulassen, dass sie Verluste einfahren.
--------------
Dies ist eine technische Angelegenheit, aber wie das Schicksal von Dodd-Frank zeigt, kann Regulierung nicht von Politik getrennt werden.
"Na net" würde die Maly-Tant sagen und der Mundl Merkatz als Finanzprofi würde akklamieren "Eh kloa!" Wer soll sonst die Banken regulieren. Man muss ja außerdem den Anschein erhalten, dass die Politik reguliert und nicht die von den Banken und deren Lobbyisten dirigierten Politiker.
-----------
Und das gilt auch in Europa, wo die Debatte um die Bankenunion im Sande verlaufen ist. Das ermüdende Gerangel ist das Gegenteil von dem, was wir brauchen
Klingt da Bedauern mit, dass diese Debatte im Sande verlaufen ist, zumindest vorläufig?
----------------
nämlich eine echte und machtvolle Bankenaufsicht, die vor Grundsatzfragen und öffentlich geführten Grundsatzdebatten nicht zurückschreckt.
Das liest sich für mich so, als sollten bisherige Grundsätze möglichst schnell über Bord geworfen werden. Und wer kontrolliert die Bankenaufsicht dann? Die EZB?
............
Diese großkotzigen Sprüche kenne ich schon seit der Propaganda zum EU-Beitritt und zur Euro-Einführung.
Wenn ich das alles so lese, dann bin ich gerne Goldhamster und Silberhamster. Meinetwegen auch Angsthase!
Genau!
Die anderen Deppen vertrauen lieber den Phrasendreschern:
Wir werden mit einem dollarbasierten Oligopol von Großbanken leben müssen. Worum es gehen muss, ist, ihre Regulierung immer enger zu fassen, die Kapitalausstattung der Banken noch weiter zu steigern, die Risiken eines neuen Bankruns zu minimieren und Nichtbanken wie die größten Fonds mit einzubeziehen. Dies ist eine technische Angelegenheit, aber wie das Schicksal von Dodd-Frank zeigt, kann Regulierung nicht von Politik getrennt werden. Und das gilt auch in Europa, wo die Debatte um die Bankenunion im Sande verlaufen ist. Das ermüdende Gerangel ist das Gegenteil von dem, was wir brauchen – nämlich eine echte und machtvolle Bankenaufsicht, die vor Grundsatzfragen und öffentlich geführten Grundsatzdebatten nicht zurückschreckt.
Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1145279-39731-39…
Zerlegen wir diese Aussage einmal:
-----
Wir werden mit einem dollarbasierten Oligopol von Großbanken leben müssen.
Der Autor meint also, dass weiterhin die Großbanken herrschen werden. Auf Basis des Dollars, den sie selbst drucken.
------
Worum es gehen muss, ist, ihre Regulierung immer enger zu fassen
Der Autor mein also, dass man die Regulierung der Großbanken immer enger fassen muss.
Und wer soll das tun? Entscheidungsträger in EZB und Fed etc. die selbst aus diesen Großbanken kommen. Politiker, die auch aus diesen Großbanken kommen, oder von ihnen finanziell abhängig sind?
-------------
die Kapitalausstattung der Banken noch weiter zu steigern
Und woher soll das Geld kommen? Die Kleinbanken kämpfen ums Überleben, können nichts auf die Seite legen, auch angesichts der immer schlimmeren Vorschriften zu lasten der Retailbanken, und die Großbanken machen immer noch auf weltweites Spielkasino zu Lasten des Mittelstandes. Wer zahlt also die Kapitalausstattung der Großbanken? Die immer mehr Geld drucken lassen, damit das Spiel weitergehen kann und die Boni fließen?
------------------
die Risiken eines neuen Bankruns zu minimieren
Ja, da sind wir wieder bei Merkels Versprechen "Die Einlagen sind sicher!". Wie viel die Aussagen dieser Wendehalspolitikerin wert sind, sah man ja erst kürzlich bei den angeblichen Hetzjagden.
------------
Nichtbanken wie die größten Fonds mit einzubeziehen
Natürlich muss man die größten Fonds mit einbeziehen, die stehen ja in direkter Verbindung mit den Großbanken und beherrschen diese über ihre Aktienpakete. Die können ja nicht zulassen, dass sie Verluste einfahren.
--------------
Dies ist eine technische Angelegenheit, aber wie das Schicksal von Dodd-Frank zeigt, kann Regulierung nicht von Politik getrennt werden.
"Na net" würde die Maly-Tant sagen und der Mundl Merkatz als Finanzprofi würde akklamieren "Eh kloa!" Wer soll sonst die Banken regulieren. Man muss ja außerdem den Anschein erhalten, dass die Politik reguliert und nicht die von den Banken und deren Lobbyisten dirigierten Politiker.
-----------
Und das gilt auch in Europa, wo die Debatte um die Bankenunion im Sande verlaufen ist. Das ermüdende Gerangel ist das Gegenteil von dem, was wir brauchen
Klingt da Bedauern mit, dass diese Debatte im Sande verlaufen ist, zumindest vorläufig?
----------------
nämlich eine echte und machtvolle Bankenaufsicht, die vor Grundsatzfragen und öffentlich geführten Grundsatzdebatten nicht zurückschreckt.
Das liest sich für mich so, als sollten bisherige Grundsätze möglichst schnell über Bord geworfen werden. Und wer kontrolliert die Bankenaufsicht dann? Die EZB?
............
Diese großkotzigen Sprüche kenne ich schon seit der Propaganda zum EU-Beitritt und zur Euro-Einführung.
Wenn ich das alles so lese, dann bin ich gerne Goldhamster und Silberhamster. Meinetwegen auch Angsthase!
11.05.24 · PR Newswire (dt.) · Gold |
11.05.24 · Christoph Geyer · Gold |
11.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
11.05.24 · Nebenwerte Magazin · Gold |
10.05.24 · dpa-AFX · EUR/USD |
10.05.24 · Redaktion dts · Gold |
Zeit | Titel |
---|---|
00:58 Uhr | |
11.05.24 | |
11.05.24 | |
25.04.24 | |
18.04.24 | |
16.04.24 | |
12.04.24 | |
01.04.24 | |
20.03.24 | |
16.02.24 |