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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8935)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      schrieb am 30.10.12 19:53:20
      Beitrag Nr. 8.644 ()
      Ewald Ittermann sagt:
      30. Oktober 2012 15:04

      Da kommen da einige Fragen auf:

      - Was sollen diese drakonischen Maßnahmen, die verhältnismäßig lange bevor der Sturm überhaupt das Land getroffen hat, eingeleitet wurden?

      - Wieso wird in den Nachrichtensendungen peinlich vermieden, den südlichsten Teil Manhattans, der zwangsevakuiert wird, bei seinem üblichen Namen zu nennen, nämlich “Financial District“?

      - Liegt nicht im Financial District die FED mit den (angeblich) größten Goldvorräten der Welt im Keller?

      - Könnte nicht in einem menschenleeren Manhattan das gelingen, was ansonsten unmöglich wäre: Der unbemerkte Abtransport von tausenden Tonnen Gold mittels hunderter LKW?

      - Könnten in dem ganzen Trubel nicht diverse Leute verhaftet werden, ohne großes Aufsehen zu erregen und ohne daß diese wegen des Flugverbotes noch fliehen können?

      - Könnte die Gelegenheit nicht genutzt werden, um größere Manipulationen oder Veränderungen im Finanzsystem zu vollziehen (im positiven wie auch negativen Sinne?)

      - Könnte die Gelegenheit nicht genutzt werden, um unbemerkt zahlreiche Büros und Wohnungen zu durchsuchen?

      - Da die USA in Punkto Wetterkontrolle schon sehr weit fortgeschritten ist, wieso wird der Sturm dann nicht abgelenkt oder weiter abgeschwächt? Liegt es daran, daß der Sturm ein gezielter Angriff einer anderen Weltmacht mit genauso starken Wetterkontrollmöglichkeiten ist? Oder ist der Sturm etwa von den Oberen der USA gewollt?

      - Sollen die Wahlen in den USA torpediert werden?

      - Soll Obama als Retterfigur aufgebaut werden, um seine Wiederwahl zu sichern? Sollen die Wahlen ausgesetzt/verschoben werden?

      - Ist es reiner Zufall, daß gerade für die nächste Zeit die Milizen in den USA Aktionen angekündigt haben?

      - Ist es auch reiner Zufall, das schon einen Tag bevor der Sturm überhaupt das Festland erreicht, über 60.000 Nationalgardisten in Alarmzustand versetzt wurden, während in New Orleans selbige Helden erst fünf Tage nach der Überschwemmung durch Kathrina eintrafe

      Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Wegen Sandy Ausgangssperren in US-Städte verhängt http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2012/10/wegen-sandy…
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 19:52:01
      Beitrag Nr. 8.643 ()
      Wegen Sandy Ausgangssperren in US-Städte verhängt
      Dienstag, 30. Oktober 2012 , von Freeman um 12:05

      Das tolle an einem Notstand aus Sicht der Befürworter eines Polizeistaates ist, sie können einschränkende Massnahmen umsetzen und ausprobieren, die sie sonst nicht könnten. Hurrikan Katrina war 2005 das perfekte Übungsgelände, um den Einsatz von Militär und Privatarmeen gegen die Zivilbevölkerung zu testen, um sie wie Herdentiere zu treiben, sie zu entwaffnen und alle Rechte zu berauben. Jetzt bietet Sandy die nächste Möglichkeit. Genosse Obama ist nach Washington zurück und spielt jetzt den Krisenmanager. Er hat mit einem TV-Auftritt die US-Bevölkerung aufgefordert, sie sollen den Befehlen der Obrigkeit gehorchen. In einigen Städten sind Ausgangssperren verhängt worden, keiner darf sich im Freien aufhalten. Jawohl mein Führer.



      Natürlich werden wie immer solche Eingriffe in die Freiheitsrechte mit dem Schutz der Bevölkerung begründet. Es gehe nur um das Wohl und um die Sicherheit ... Bla Bla. Wie wenn bei einem Sturm und herumfliegenden Trümmern nicht jeder selber drauf kommt, man muss Schutz suchen. Nein, man muss den Knüppel des autoritären Staates herausholen und die Leute mit Verhaftung und Strafe drohen, wenn sie sich blicken lassen. Dabei kann es sich auch um eine Hilfeleistung handeln, warum jemand im Sturm unterwegs ist.

      In Atlantic City wurde eine Ausgangssperre verhängt, wahrscheinlich weil man befürchtet, es werden die Chips aus den Spielkasinos der Geldelite geklaut. Das Eigentum der Verbrecher muss selbstverständlich beschützt werden. Es wird die übliche Taktik angewendet. Zuerst verbreitet man mit Panikmache fürchterliche Angst und dann kehrt man den Polizeistaat heraus. In diesem Zustand machen die Leute alles was ihnen befohlen wird. Eine Naturkatastrophe ist eine gute Übung für das was sie später vorhaben.

      Um die Panik noch zu vergrössern wird der Strom abgestellt, wie 7,2 Mio Amerikaner es jetzt erleben. Auch nur aus Sicherheitsgründen ist ja klar. Völlig isoliert, ohne funktionierendes Radio und TV wissen die Menschen nicht was los ist und sitzen frierend im Dunkeln. Gibt es eine noch besser psychologische Konditionierung nach den starken Staat zu rufen und sich seinen Anordnungen zu unterwerfen? So etwas hält ganz bestimmt für einige Zeit an, lange nach dem der Sturm vorbeigezogen ist. Aus aufmüpfigen Individuen wird eine gehorchende Schafsherde durch so ein Ereignis.

      Auch in Hoboken New Jersey haben die Behörden eine Ausgangssperre verhängt. Es darf seit 18:00 Uhr am Montag niemand mehr sich auf den Strassen aufhalten. Da die Amis wie ein Land der Drittenwelt immer noch ihre Stromkabel wie Wäscheleinen in den Städten herumhängen haben, kappen kleinste Windböen die Leitungen und gefährden dadurch die Menschen, die dann drinnen bleiben müssen. Statt daraus zu lernen und die Kabel unterirdisch zu versorgen, werden sie für den nächsten Sturm wieder aufgehängt. Toll.

      In Bayonne wurde ebenfalls über die ganze Stadt eine Ausgangssperre befohlen. Auch in Easton dürfen die Bewohner sich von Montagabend bis Dienstag um Mitternacht nicht im Freien aufhalten. Die Polizei patrouilliert die Strassen, um wie der Bürgermeister erklärte Plünderungen zu verhindern. In New Canaan Connecticut wurden die Bürger ebenfalls mit einer Ausgangssperre konfrontiert. In gefährdeten Teil von Manhattan forderte man auch die Menschen auf in ihren Häusern zu bleiben, weil sich die Behörden angeblich grosse Sorgen um ihre Sicherheit machen.

      Neben den vordergründigen Sicherheitsmassnahmen bietet so ein Sturm die perfekte Plattform, um die Einsatzbereitschaft des Militärs im Zivilbereich zu testen. Bei den TV-Berichten über Sandy ist mir aufgefallen, wie viele Militärfahrzeuge im Hintergrund zu sehen sind. Offensichtlich werden Soldaten eingesetzt, was als Übung für spätere andere "Notfälle" benutzt wird. Eine Naturkatastrophe ist ideal um eine totalitäre Übernahme auszuprobieren, wo die Freiheit ohne Widerstand eingeschränkt werden kann und man die totale Kontrolle über die Information der verängstigten Bevölkerung hat.

      Die Ausnahmesituation ist wie nach 9/11 und tatsächlich wurde die Börse an der Wall Street für zwei Tage geschlossen, das erste Mal seit dem 11. September 2001. Der Meeresspiegel ist um 4 Meter gestiegen und überflutet grosse Teile von Manhattan. Die U-Bahn von New York und die Tunnels unter dem Hudson sind voller Wasser gelaufen. Als Ironie kommt noch dazu, auch ins Baustellenloch vom Ground Zero fliessen die Wassermassen rein. Die Natur zeigt der Elite, sie sind doch nicht allmächtig. Die Räder des amerikanischen Finanzsystems stehen im Moment still.

      Was viele nicht wissen, Obama hat sich wieder ohne grosses Medienaufsehen neue Befugnisse gegeben. Diesmal die Kontrolle über das Internet. Eine neue Exekutivorder gibt der Regierung das Recht, die Kommunikation in einer nationalen Krise zu übernehmen. Im Dokument mit dem Titel "Assignment of National Security and Emergency Preparedness Communications Functions,” wird dargelegt, wie die Regierungsbehörden mit "der Öffentlichkeit, den Alliierten und anderen Staaten" im Falle eines Notstandes kommunizieren können. Darin wird der Regierung das Recht gegeben, die private Telekomunikation, einschliesslich das Internet, zu übernehmen.

      "Unter der Exekutivorder hat das Weisse Haus dem Heimatschutz- ministerium die Vollmacht gegeben, falls notwendig private Einrichtungen zu übernehmen, was faktisch eine Abschaltung oder Einschränkung der zivilen Kommunikation bedeutet," schreibt der Electronic Privacy Information Center (EPIC), eine Forschungseinrichtung, welche im Interesse der Öffentlichkeit auf Gefahren gegen die Freiheit, Privatsphäre und den in der Verfassung garantierten Rechten hinweist.

      Eine ziemlich weit auslegbare Definition, wie bei anderen Vollmachten die sich Obama selbst gegeben hat auch. Trifft auf jede Form von Notlage zu. Wird der Sturm Sandy, der 60 Millionen Menschen im Nordosten der Vereinigten Staaten trifft, eine Chance dazu geben, die neuen Befugnisse auszuprobieren? Die Behörden haben ja bereits gesagt, es wird möglicherweise notwendig sein, das Internet für die Notdienste "umzudirigieren". Wird jetzt der erste Test durchgeführt, die amerikanische Bevölkerung für so eine zukünftige "Notwendigkeit" zu konditionieren?

      Wie sich herausgestellt hat, ist doch Sandy viel weniger zerstörend als vorhergesagt. Das konnte man schon im Vorfeld in der Karibik sehen. Sie wurde auch Gestern von einem Hurrikan zu einem "Supersturm" herabgestuft. Wieso dann diese Panikmache mit Evakuierungen und Ausgangssperren? Da wird seitens den Behörden völlig übertrieben. Hier wird Bevölkerungskontrolle unter dem Deckmantel des Katastrophen- schutzes getestet. Man muss wirklich annehmen, es handelt sich um eine Übung für zukünftige Szenarien, die nichts mit der Natur zu tun haben.

      ------------------------

      Übrigens, ist euch bekannt, am 11. September 2001 gab es auch einen Hurrikan vor der Küste von New York? Hurrikan Erin war direkt auf dem Weg auf die Stadt, bis er plötzlich eine 90 Grad Wende machte. Erin erreichte seine grösste Intensität am 9. September mit Windgeschwin- digkeiten von 200 km/h und wäre bei Geradeauslauf genau am 11. September in New York eingetroffen. Zufälle gibts!

      Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Wegen Sandy Ausgangssperren in US-Städte verhängt http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2012/10/wegen-sandy…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 15:22:07
      Beitrag Nr. 8.642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.766.606 von xefrot am 30.10.12 14:37:55Na xefrot,
      bin gerade mal wieder aus dem Harz zurück,habe mich da ausgeruht und sehe,
      in dieser Welt hat sich nix geändert zum Guten.
      Ich denke,es werden noch sehr viel mehr beunruhigende Zeiten auf die
      Menschen"New Yorks" zukommen.Dies ist eher noch ein leiser Wind der dort
      gedreht hat."WIR"sorgen dauerhaft für warme Fluten,warmes Wasser,welches
      dann als Donner große Stürme entstehen läßt.Jede Minute,jede Stunde und jeder
      Tag geht mit einer unguten Klimaveränderung einher und der Change,das es
      irgendwann richtig "kracht".Ungutes Verhalten wird seinen Preis haben,es
      dauert halt ein bißchenan Erdenzeit.Dann kracht es ebenso in London,Hamburg
      und den großen chinesischen Hafenstädten.Wir arbeiten daran,menschliches Leben
      dem Profit und ök.Fortschritt zu opfern.Dennoch sehe ich akt.keinen Grund
      Goldtaler als Werterhalt für den kleinen Mann anders zu beschreiben.

      Eine Gute Zeit allen Diskutanten!

      BF
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 14:37:55
      Beitrag Nr. 8.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.766.380 von Macrocosmonaut am 30.10.12 13:46:50,,
      Ich denke die Initiatoren der Operation "Sandy", wie ich es mal nennen will, wollen ungestört das Gold in den Tresoren (welch Zufall, dass der Strom ausgefallen ist...) unerkannt rausschaffen und gegen Wolframbarren austauschen."

      :laugh::laugh::laugh:
      Was sich hier für Leute tummeln, unglaublich.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 14:14:49
      Beitrag Nr. 8.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.766.380 von Macrocosmonaut am 30.10.12 13:46:50Zum Vergleich.: Kathrina hatte Sturmkategorie 5. Sandy Kategorie 1

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      Avatar
      schrieb am 30.10.12 13:46:50
      Beitrag Nr. 8.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.766.320 von sturrusse am 30.10.12 13:32:24Vielen Dank für die Info.

      Die Webcam auf die Brooklyn Bridge zeigt Sonnenschein.

      Habe rausgefunden, dass die Federal Reserve Bank von New York im Sperrgebiet liegt, dass zwangsevakuiert wurde. Die Nationalgarde hat man auch verstärkt und den Strom abgeschaltet (in den Medien nennt man dass dann Stromausfall).

      Ich denke die Initiatoren der Operation "Sandy", wie ich es mal nennen will, wollen ungestört das Gold in den Tresoren (welch Zufall, dass der Strom ausgefallen ist...) unerkannt rausschaffen und gegen Wolframbarren austauschen.

      Den Finanzdistrikt zum Sperrgebiet zu erklären macht dann durchaus Sinn - ebenso wie die Verstärkung der Nationalgarde und die Sperrung der wichtigsten Zubringer zum Finanzdistrikt. Vielleicht kann jemand mal zur Federal Reserve rüber spazieren und ein paar Fotos schiessen oder hat letzte Nacht sich dort mal umgeschaut und erkundet, was man dort getrieben hat...

      Das wäre richtig interessant. Ich fürchte aber, dass niemand Zutritt zu dem Sperrgebiet hat, da ansonsten der Schwindel sofort auffliegen würde.

      Viele Grüsse.

      M.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 13:32:24
      Beitrag Nr. 8.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.766.156 von xefrot am 30.10.12 12:50:07Gerade mit Freunden aus NY telefoniert.Starker Sturm und Regen aber im Medien wird übertrieben, zwar Unwetter aber nichts besonderes.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 13:10:51
      Beitrag Nr. 8.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.766.156 von xefrot am 30.10.12 12:50:07ist es etwa der wolf,der richtung wald schaut
      nun so einen tier zu zähmen war wohl keinem gelungen
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 12:50:07
      !
      Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 12:41:11
      Beitrag Nr. 8.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.765.921 von Goldbaba am 30.10.12 11:48:35Hallo Goldbaba,

      ich habe mir gerade die Livecams von New York City angeschaut. Es bietet sich ein Bild des Friedens. Keine Wolke am Himmel - die Sonne geht so wie jeen Tag über dem Hudson River auf - nicht einmal ein Regentropfen.

      Und in den Medien wird uns das Gegenteil erzählt.

      Da werden tausende von Flügen abgesagt und Teile von New York evakuiert.

      Möglicherweise ist alles was in den Medien derzeit rumflimmter eine riesige Inzensierung, um etwas ganz anderes zu verschleiern.

      Mich würde interessieren welche Stadtteile in New York von der Zwangsevakuierung betroffen sind. Wall Street bleibt geschlossen und liegt einen Steinwurf von der Federal Reserve Bank of New York weg, wo die deutschen Goldreserven lagern sollen - und nicht nur die Deutschen....

      Betreibt man das ganze Spektakel - und die Zwangsevakuierung nur, um das Gold aus der Federal Reserve Bank - rauszuschaffen und sich damit aus dem Staub zu machen?

      Das würde sogar Sinn machen. Wer das Gold der anderen klauen will, der muss in New York City für den Abtransport dieser Goldmengen aus der Federal Reserve Bank sicherlich freie Strassen haben - und vor allem eine leere Stadt, in der keiner zuschaut - erst Recht niemand von der Wall Street.

      Also bleiben selbst bei Sonnenschein die Börsen geschlossen.

      Kann mir sagen ob Lower Manhatten einschliesslich des Sitzes der Federal Reserve Bank von New York von der Zwangsevakuierung der Bevölkerunug betroffen ist?

      In diesem Fall glaube ich nämlich eher, dass man still und heimlich das Gold aus den Tresoren der FED schafft und gegen Wolframbarren austauscht.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
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