Das sind die Einwanderer die wir brauchen.... - 500 Beiträge pro Seite

[Doppelvize]

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,594896,00.html

Aber trotz Vergreisung schreien ja immer noch einige "Das Boot ist voll"

[ArmerMilliardaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.179.183 von Doppelvize am 10.12.08 12:32:57

Glaub keiner Studie die du nicht selbst gefälscht hast...

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.179.609 von ArmerMilliardaer am 10.12.08 13:22:11

Über sie Studie kann man streiten, die Vergreisung ist FAKT!

Ich meine mit "die wir brauchen" auch nicht die Bildungs und Gesellschaftsresistenten Subjekte aus den Problembezirken mancher Großstädte!

[ArmerMilliardaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.179.674 von Doppelvize am 10.12.08 13:27:41

Die Vergreisung ist kein Problem was man nicht lösen könnte
es muß nur das Pensionssystem umgebaut werden.
Zuwanderung löst das Problem auf keinen Fall,
denn es gibt weder genug Arbeitsplätze noch kommen die
"richtigen" Einwanderer.

Leider haben wir kaum mehr Juden -
Leistungsfähige/willige Asiaten kommen einfach zu wenige.

http://www.pi-news.net/2008/12/in-unserem-land-brennt-es-lic…

Ich bin für ein Einwanderungssystem nach kanadischem Vorbild -
ohne Geld und Ausbildung kommt keiner rein.

[farniente]

"Vergreisung".

Da hat sich irgend so ein Idiot wieder ein Wort ausgedacht und schreibt damit seine Doktorarbeit. Die willfährigen Untergangspropheten nehmen das natürlich gerne auf und dann kann die grenzdebile Journaille wieder schmieren bis die Schwarte kracht. Typisch deutsch, man muß alles in den Dreck ziehen, selbst positive Sachen.

Fakt ist: Die Deutschen werden so alt wie nie.
Vergreisen ist etwas ganz anderes.

Fakt ist aber auch, die Deutschen sind so gesund wie nie zuvor.

Wir sind einfach nicht in der Lage mangels politischer und sozialethischer Führung, ein neues Menschenbild mit anderen Lebensentwürfen salonfähig zu machen.

Die Rente/Pension wird datumsmäßig festgelegt wie anno Tobak zu Zeiten der Emser Depesche.
Warum kann man die Leute nicht länger arbeiten lassen ? Die Erfahrung der meisten Senioren ist brachliegendes Gold. Man müsste lediglich die Anforderungen dem körperlichen Leistungsvermögen anpassen. Also weniger Stunden, keine Terminarbeiten, keine Überstunden, mehr Freizeit. Natürlich auch verringerte Bezüge !!

Aber dann kommen die Bedenkenträger und wissen wieder ganz genau daß das nicht funktionieren kann. Weil man nicht will daß es funktioniert. Also schicken wir weiterhin die "Vergreisten" überversorgetn Pensionsbezieher auf Weltreise und bauen noch ein paar Kreuzfahrtschiffe, und die "Vergreisten" Malocher bezeichnen wir bereits mit 45 als vieeeeel zu alt und ersetzen den vergreisten Facharbeiter durch einen Analphabeten aus Anatolien.

Gesellschaftspolitik und Personalpolitik auf dem Niveau trantütiger Denkverweigerer.

[Frenchmen]

Die Migration ist also keineswegs mehrheitlich muslimisch, wie man zuweilen annehmen könnte

Aber die Moslems machen den meisten Ärger!!
Fordern, fordern, aber selber bloss nix geben und sich bloss nicht anpassen!!

[king daniel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.180.107 von farniente am 10.12.08 14:29:14

@farniente
""Vergreisten" Malocher bezeichnen wir bereits mit 45 als vieeeeel zu alt und ersetzen den vergreisten Facharbeiter durch einen Analphabeten aus Anatolien."
STIMMT ZU 100%

"einen Analphabeten aus Anatolien."
SOLCHE BRAUCHEN WIR GANZ DRINGEND, WER SONST WURDE SPD/GRÜNE WÄHLEN

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.179.183 von Doppelvize am 10.12.08 12:32:57

#1

Wenn man unter "Migranten" auch noch die 16 Mio Ostdeutschen und alle Preussen, die nach Bayern eingewandert sind, erfassen würde, würden die Erfolgszahlen vermutlich noch positiver aussehen.



Eigentlich an Dreistigkeit kaum zu überbieten, Russlanddeutsche als "Migranten" abzustempeln, obwohl diese was Kultur, Religion, Arbeitswillen, Familienleben usw angeht, urdeutsch sind.



Fragt euch doch mal, warum diese Statistiken nicht nach Herkunftsländern oder Religionszugehörigkeit aufgeschlüsselt werden, oder anders gesagt, wie hoch die "Erfolgszahlen" für Migranten mit bestimmten Hintergründen wirklich sind.

[ArmerMilliardaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.180.107 von farniente am 10.12.08 14:29:14

- den ist nichts hinzuzufügen ++!

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.180.193 von Frenchmen am 10.12.08 14:40:42

Fordern, fordern, aber selber bloss nix geben und sich bloss nicht anpassen!!



Du scherst leider alle über einen Kamm. Ich kenne aus meinen Industriezeiten viele fleißige Muslime (Türken), die sich auch angepasst habe.
Es waren auch faule Säcke dabei. Aber die gab es unter deutschen genauso...

Schade das hier viele nicht in der Lage sind zu differenzieren...

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.180.309 von Blue Max am 10.12.08 14:55:35

Eigentlich an Dreistigkeit kaum zu überbieten, Russlanddeutsche als "Migranten" abzustempeln, obwohl diese was Kultur, Religion, Arbeitswillen, Familienleben usw angeht, urdeutsch sind.


Ach so, "urdeutsch"

In der nächsten Kleinstadt traut sich kein "normal deutscher" Jugendlicher mehr in die Disco geschweige denn nachts auf die Strasse, weil die lieben urdeutschen Russen gerne mal Leute krankenhausreif schlagen....

Also ich bin "urdeutscher" und bringe meinen Kindern so was nicht bei, und habe mich auch selbst als Jugendlicher nicht so verhalten!

Diese Gruppe, ist hier im südlichen Niedersachsen die Problemgruppe Nr. 1 während die jungen Türken höchsten durch Autokorsos nach Fussballspielen auffallen...

Urdeutsch.... Falls du auf der Hauptschule mal Geschichte gehabt haben solltest, dann hättest du auch mal was von Völkerwanderungen gehört...

Ich meine nicht die, in der erzählt wird das bei Hannibals Zügen die Fuss und Geschlechtskranken in Bayern geblieben sind

Wobei ich glaube, dass da auch was dran ist

[Frenchmen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.180.393 von Doppelvize am 10.12.08 15:06:21

Ja! Es gibt ein Paar Ausnahmen!
Kenne selber welche, da denkt man niemals dass sie Moslems sind!
Aber leider, leider, nur Ausnahmen!!

[ArmerMilliardaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.180.454 von Doppelvize am 10.12.08 15:13:26

Gibt sicher auch Problem mit manchen dieser Russlanddeutschen
doch die Kriminalstatistik spricht Bände:

Muslime(Türken, Araber usw.) machen die meisten Probleme!
Die Russlanddeutschen fallen in diesen Statistiken nicht
wirklich besonders auf.


Das gute an den Russlanddeutschen - sie werden sich nahtlos
integrieren - Muslime schaffen das nicht bzw. wollen das gar nicht!

[CaptainFutures]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.180.309 von Blue Max am 10.12.08 14:55:35

Fragt euch doch mal, warum diese Statistiken nicht nach Herkunftsländern oder Religionszugehörigkeit aufgeschlüsselt werden, oder anders gesagt, wie hoch die "Erfolgszahlen" für Migranten mit bestimmten Hintergründen wirklich sind.

Tja, das will man uns Deutschen wohl bewusst verheimlichen. Die wissen schon warum.

[raceglider]

Es müssen mehr deutsche Kinder her, und zwar am besten solche, die mit Wohlstand ausgestattet sind. Dies könnte man z.B. durch ein vern
ünftiges Anreizsystem (finanzielles, meine ich) wie eine vernünftige Steuerförderung erreichen.

Also nicht für jedes Kind soundsoviel auf die Kralle - nein,
z.B. kein Kindergeld, stattdessen einen hohen Steiuerfreibetrag -say € 20.000 pro Kind- installieren.

[aekschonaer]

Hmmmm...........

Wenn ich wählen sollte, welche EinwandererInnen mir besser zusagen würden......



oder



oder



oder



würde ich mich die entscheiden die sich gut integrieren.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.184.046 von raceglider am 10.12.08 23:09:28

#15

"...kein Kindergeld, stattdessen einen hohen Steiuerfreibetrag..."

Aber das wäre doch "unsozial", wenn man denen die arbeiten gehen, mehr Geld von ihrem hart erarbeiteten Geld belassen würde.

Stattdessen sorgt der Staat aus "sozialen" Gründen dafür, dass sogenannte "Alleinerziehende" neben der Sozialhilfe auch noch Kindergeld usw kassieren und am Ende mehr Geld zur Verfügung haben, als Leute die tagtäglich arbeiten gehen...

[Frenchmen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.202 von Blue Max am 11.12.08 11:45:42

Wie wahr! Wie wahr!!
Wo kämen wir denn hin, wenn einer, der arbeitet, mehr Geld zur Verfügung hat, als einer der nix tut!!
Dieser Sozialstaat züchtet ja förmlich Faulen!!

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.180.624 von ArmerMilliardaer am 10.12.08 15:36:55

Muslime(Türken, Araber usw.) machen die meisten Probleme!
Die Russlanddeutschen fallen in diesen Statistiken nicht
wirklich besonders auf.


Das gute an den Russlanddeutschen - sie werden sich nahtlos
integrieren - Muslime schaffen das nicht bzw. wollen das gar nicht!

Tja, dann müssen wir wohl eine Ausnahmegegend sein!

Ist Integration für dich gleichbedeutend mit Aufgabe der Religion?

Ich wandere doch auch nicht nach z.B. Spanien aus, um den katholischen Glauben anzunehmen....

Oder nach China um Atheist zu werden!

Ach, und noch was: In unserer Kreisstadt Hildesheim bilden die Libanesen (Christen:eek die Hauptproblemgruppe!!! während der ländliche Bereich von gewalttätigen Deutschrussischen Schlägertrupps (auch keine Moslems:eek beherrscht wird!!!

Wenn du das "nahtlos integriert nennst"

[diggit]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.188.158 von Doppelvize am 11.12.08 15:28:54

Wieviele Libanesen sind den Christen?. Die Libanesen die Bandenmäßig ihr Unwesen treiben sind keine Christen, sondern Muslime. Teilweise frisch aus den Hisbollahlagern.

[king daniel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.189.218 von diggit am 11.12.08 17:15:51

@diggit
STIMMT ZU 100%!!!
BESONDERS IN BERLIN SIND UNSERE BEREICHERER SEHR AKTIV:O:O:O:O:O:O:O:O

[Blue Max]

Zitat von Beckstein(CSU) zu Einwanderern:

"Wir brauchen mehr Einwanderer die uns nutzen, und weniger die uns ausnutzen."

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.194.340 von Blue Max am 12.12.08 11:32:10

Na, da bin ich ja mit Beckstein auf einer Linie

[Frenchmen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.187 von Doppelvize am 12.12.08 13:02:55

Wir brauchen mehr Einwanderer die uns nutzen, und weniger die uns ausnutzen

Hast Du schon richtig gelesen???

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.218 von Frenchmen am 12.12.08 13:06:35

Durchaus Frenchman durchaus!

Ich will keine tausende Wirtschaftsflüchtlinge für unser Land, sondern jede Menge gebildete Ausländer die hier leben, arbeiten und bereit sind für sich selbst ihre Familien und unser Land alles zu geben

Leider haben die Deutschen nicht nur mit den Ausländern die du meinst Probleme sondern auch mit den erfolgreichen ein Problem!

Genau wie man mal mit den Juden ein Problem hatte... Und manche noch haben!

[king daniel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.790 von Doppelvize am 12.12.08 14:12:45

@Doppelvize
"Leider haben die Deutschen nicht nur mit den Ausländern die du meinst Probleme sondern auch mit den erfolgreichen ein Problem!

Genau wie man mal mit den Juden ein Problem hatte... Und manche noch haben!"

Mit Verlaub, DUMMES ZEUG von Ihnen!!!

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.420 von king daniel am 12.12.08 15:28:05

@König Daniel

Sehe ich mit Verlaub anders!

Gruß
DV

[diggit]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.196.486 von Doppelvize am 12.12.08 15:35:39

Leider haben die Deutschen nicht nur mit den Ausländern die du meinst Probleme sondern auch mit den erfolgreichen ein Problem!

Mir den erfolgreichen auch?? In was für einer Gegend wohnst du denn? Oder besser gefragt, in welchem Jahrhundert?

[aekschonaer]

Noch vor wenigen Jahren empfahl die rot-grüne „Zuwanderungs-kommission“ unter der CDU-Politikerin Rita Süßmuth eine jährliche Einwanderung von 900.000 Menschen. Von Politikern aller Bundestagsparteien wird uns erklärt, Deutschland brauche Einwanderung aus kulturellen, wirtschaftlichen und demographischen Gründen. Ausländer würden einen Standortvorteil für die Kommunen in der globalisierten Welt bedeuten. Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth sagte sogar unlängst: „Öffentliche Räume, wo Menschen mit Migrations-hintergrund nicht vorkommen, müssen überwunden werden“ und „Interkulturalität ist die Zukunft!“.
Bezogen auf die Rentenversicherung ist das demographische Desaster selbst mit verstärkter Masseneinwanderung nicht mehr lösbar: „Um das Verhältnis von (Beitrag zahlenden) Erwerbstätigen zu Rentnern konstant zu halten, müßten bis 2050 insgesamt über 186 Millionen Menschen ins Land strömen.“ (Institut der deutschen Wirtschaft, Köln).

Das verantwortungslose Verhalten der politischen Klasse, angesichts einer sich seit langem abzeichnenden Entwicklung, ist kennzeichnend für den geistigen Zustand unseres Landes.

In einem Welt-Interview vom 28.02.2006 äußerte sich Prof. Herwig Birg zur These, Deutschland brauche Einwanderung aus kulturellen, wirtschaftlichen und demographischen Gründen: „Dann kommt die Einwanderung als Defizitausgleich ins Spiel. Hauptproblem ist, daß die meisten Einwanderer Deutschlands eine andere Wertschätzung von Bildung haben. Wozu Mädchen gut ausbilden, wenn ihre Heiratspartner das nicht schätzen? Wozu sollen Jungs viel lernen, wenn für Männlichkeit andere Maßstäbe gelten? Pisa hat für die deutschstämmigen Schüler wesentlich bessere Ergebnisse erbracht. Man muß den Test nach Deutschen und Migranten untergliedern. Aber das traut sich fast niemand. Die Betriebe beklagen sich über den Mangel an ausbildungsfähigen Schulabgängern, die Universitäten über nicht studierfähige Abiturienten. Der Standort Deutschland hat Schaden genommen. Dem "Land der Ideen" gehen die Ingenieure aus. In vielen Branchen ist Deutschland nicht mehr erstklassig. Warum schlägt die Wirtschaft nicht Alarm und zwingt die Politik, wieder das Land mit der besten Bildungspolitik der Welt zu werden?“

Und weiter: „Die jüngere (Bevölkerung) wird in wenigen Jahren in den Großstädten von der zugewanderten Population und ihren Nachfahren bestimmt. Das geschieht zunächst auf Quartiersebene, dann auf Stadtteilebene, und dann nähert sich das der 50-Prozent-Marke in der Stadt insgesamt. Umkehren kann man das nicht. Ein von 90 Prozent Moslems bewohnter Stadtteil ist nicht kulturell "zurückzuholen". Wer da von "kultureller Bereicherung" spricht, soll das erklären: Wo sind die Galerien, die Orchester, die Chöre und Theater, die uns bereichern? Bunte Gemüseläden, Restaurants und Folklore sind schön, aber nicht genug. Kultur wird erst wirksam, wenn Menschen für andere einstehen, ohne dafür rechtlich gezwungen werden zu können.“

Wer nun glaubt, diese Politik sei unbeabsichtigt, sozusagen ein Betriebsunfall, der täuscht sich. Die Politik ist gewollt, sie ist die Folge jenes Selbsthasses, der bewußt oder unbewußt das Handeln der Verantwortlichen bestimmt.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.327 von aekschonaer am 13.12.08 02:30:30

#29

"...Um das Verhältnis von (Beitrag zahlenden) Erwerbstätigen zu Rentnern konstant zu halten, müßten bis 2050 insgesamt über 186 Millionen Menschen ins Land strömen..."

Gemeint waren damit vermutlich Zuwanderer, die in D arbeiten gehen und Rentenbeiträge bezahlen. Und nicht solche die den Sozialsystemen und Steuerzahlern nur auf der Tasche liegen...

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.198.266 von diggit am 12.12.08 20:00:12

Mir den erfolgreichen auch?? In was für einer Gegend wohnst du denn? Oder besser gefragt, in welchem Jahrhundert?

Typisches Neidverhalten hat nichts mit der Gegend oder der Epoche zu tun.

Kann mir nicht vorstellen, dass es das nicht auch woanders gibt, nämlich puren Neid auf erfolgreiche (Ausländer)...

Da wird bei BMW fahrenden Ausländern gerne mal unterstellt das Ding wäre geklaut....

[Frenchmen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.206.962 von Doppelvize am 15.12.08 15:38:29

das Ding wäre geklaut....

Nicht unbedingt!
Aber von Hartz4 finanziert glaube ich auch nicht!!
Ich tippe auf "anderen" Einnahmequellen, aber die sage ich lieber nicht! Jeder weiss ja Bescheid!!

[Frenchmen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.790 von Doppelvize am 12.12.08 14:12:45

sondern auch mit den erfolgreichen ein Problem!

Viele erfolgreiche Ausländer sehe ich nicht in D !??? Es seidem, Du meinst Erfolg mit " gewissen Geschäften" ?

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.207.104 von Frenchmen am 15.12.08 15:54:28

Klar gibt es die mit "gewissen Geschäften"...

Gibt aber z.B. NICHT WENIGE Ärzte mit "Migrationshintergrund" die gutes Geld verdienen, und auf die dann neidisch geschaut wird.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.207.104 von Frenchmen am 15.12.08 15:54:28

#33

"Erfolgreiche Ausländer" sind zb die zig Tausend Deutschen, die in der Schweiz arbeiten...

[Frenchmen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.207.511 von Doppelvize am 15.12.08 16:44:13

und auf die dann neidisch geschaut wird.

Wenn einer Erfolg hat, mit legalen Geschäften oder Arbeit, gibt es gar keinen Grund neidisch zu sein! Im gegenteil! Es sollte ein Ansporn für die anderen sein! Dabei spielt die Nationalität keine Rolle!

[ConnorMcLoud]

Stimmt, deswegen sind ja auch meist notorisch Erfolglose ausländerfeinlich. Ein Erfolgreicher hat das nicht nötig.

[Frenchmen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.209.052 von ConnorMcLoud am 15.12.08 20:17:41

Stimmt, deswegen sind ja auch meist notorisch Erfolglose ausländerfeinlich

100% Zustimmung!
Und wo trifft man diese Neider??
Bei den Linken oder NPD wo sich diese Looser der Gesellschaft sich pudelwohl fühlen!