Der Name KUKA steht weltweit für Automationslösungen und intelligente Roboter (Seite 142)
eröffnet am 12.01.09 21:38:10 von
neuester Beitrag 18.10.23 11:05:26 von
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Roboterbauer Kuka streicht Dividende nach Gewinneinbruch
München (Reuters) - Nach einem Gewinneinbruch 2008 will der Roboter- und Anlagenbauer Kuka keine Dividende zahlen.
Nein, dass ist für mich eine total enttäuschende Meldung. Ich war fest von einer Dividende ausgegangen von mindestens 0,50 Cent/Stck.
Ich bin voll enttäuscht von KUKA und denke an einen Ausstieg.
München (Reuters) - Nach einem Gewinneinbruch 2008 will der Roboter- und Anlagenbauer Kuka keine Dividende zahlen.
Nein, dass ist für mich eine total enttäuschende Meldung. Ich war fest von einer Dividende ausgegangen von mindestens 0,50 Cent/Stck.
Ich bin voll enttäuscht von KUKA und denke an einen Ausstieg.
die aktie scheint trotzdem gut zu sein da die calls ziemlich gestiegen sind.
ausserdem hält sich die 10.
und der dax sieht zu all dem freundlich aus
ausserdem hält sich die 10.
und der dax sieht zu all dem freundlich aus
Und Tschüss, Dividende fällt bis auf Weiteres aus!
be.
be.
Anscheinend decken sich immer mehr langfristig orientierte Anleger bei der KUKA mit Aktien ein.
11.03.2009 20:00
DGAP-Stimmrechte: KUKA Aktiengesellschaft (deutsch)
KUKA Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Die Rinvest AG, Pfäffikon, Schweiz, hat uns mit Schreiben vom 09.03.2009 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der KUKA Aktiengesellschaft, Zugspitzstraße 140, 86165 Augsburg, am 09.03.2009 die Schwellen von 3% und 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 6,81% (1.812.500 Aktien) beträgt.
11.03.2009 20:00
DGAP-Stimmrechte: KUKA Aktiengesellschaft (deutsch)
KUKA Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Die Rinvest AG, Pfäffikon, Schweiz, hat uns mit Schreiben vom 09.03.2009 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der KUKA Aktiengesellschaft, Zugspitzstraße 140, 86165 Augsburg, am 09.03.2009 die Schwellen von 3% und 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 6,81% (1.812.500 Aktien) beträgt.
München (Reuters) - Der Augsburger Roboterbauer Kuka hat mit dem schwäbischen Mittelständler Grenzebach seinen ersehnten Kernaktionär gefunden.
Von der vertieften Partnerschaft sollen auch die Aktionäre profitieren. Der Grenzebach-Chef veranschlagte das Potenzial für Umsatzsynergien bis 2012 auf einen dreistelligen Millionenbetrag. Gemeinsam wollten Kuka und Grenzebach den Markt für Flughafen- und Solartechnik-Anlagen erschließen. Das solle Kuka etwas unabhängiger von der kränkelnden Automobilindustrie machen. Kuka zählt neben den japanischen Anbietern Fanuc und Motoman sowie der schweizerischen ABB zu den größten Industrieroboter-Herstellern weltweit.
11.03.2009 12:39
Merck Finck belässt KUKA auf \'Buy\'
Merck Finck hat die Einstufung für die Aktien des Robotertechnik-Unternehmens KUKA (News/Aktienkurs) vor endgültigen Zahlen auf \"Buy\" belassen. Er gehe von einem Netto-Verlust in Höhe von 2 Millionen Euro aus, das einem Gewinn pro Aktie von -0,06 Euro entspreche, schrieb Analyst Carsten Kunold in einer Studie vom Mittwoch. Er rechne nicht mit einem präziseren Ausblick für das Gesamtjahr 2009.
11.03.2009 12:12
Cheuvreux belässt KUKA auf \'Underperform\' - Ziel 7 Euro
Cheuvreux hat die Einstufung für den Titel des Maschinen- und Roboterherstellers KUKA (News/Aktienkurs) auf \"Underperform\" und das Kursziel auf 7,00 Euro belassen. Auch wenn der neue Großaktionär Grenzebach einen Anteil von 25,1 Prozent an KUKA anpeile, sei eine Beteiligung von über 30 Prozent unwahrscheinlich, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Mittwoch. Die operativen Probleme bei KUKA seien weiterhin vorhanden.
11.03.2009 13:47
M.M.Warburg hebt KUKA auf \'Hold\' - Ziel 10 Euro
M.M Warburg hat die Einstufung für die Aktien des Robotertechnik-Unternehmens KUKA (News/Aktienkurs) von \"Sell\" auf \"Hold\" angehoben und das Kursziel auf 10 Euro belassen. Trotz der fundamentalen Schwächen im Unternehmen spreche eine mögliche Übernahmen für diesen Schritt, hieß es in einer Studie vom Mittwoch.
Von der vertieften Partnerschaft sollen auch die Aktionäre profitieren. Der Grenzebach-Chef veranschlagte das Potenzial für Umsatzsynergien bis 2012 auf einen dreistelligen Millionenbetrag. Gemeinsam wollten Kuka und Grenzebach den Markt für Flughafen- und Solartechnik-Anlagen erschließen. Das solle Kuka etwas unabhängiger von der kränkelnden Automobilindustrie machen. Kuka zählt neben den japanischen Anbietern Fanuc und Motoman sowie der schweizerischen ABB zu den größten Industrieroboter-Herstellern weltweit.
11.03.2009 12:39
Merck Finck belässt KUKA auf \'Buy\'
Merck Finck hat die Einstufung für die Aktien des Robotertechnik-Unternehmens KUKA (News/Aktienkurs) vor endgültigen Zahlen auf \"Buy\" belassen. Er gehe von einem Netto-Verlust in Höhe von 2 Millionen Euro aus, das einem Gewinn pro Aktie von -0,06 Euro entspreche, schrieb Analyst Carsten Kunold in einer Studie vom Mittwoch. Er rechne nicht mit einem präziseren Ausblick für das Gesamtjahr 2009.
11.03.2009 12:12
Cheuvreux belässt KUKA auf \'Underperform\' - Ziel 7 Euro
Cheuvreux hat die Einstufung für den Titel des Maschinen- und Roboterherstellers KUKA (News/Aktienkurs) auf \"Underperform\" und das Kursziel auf 7,00 Euro belassen. Auch wenn der neue Großaktionär Grenzebach einen Anteil von 25,1 Prozent an KUKA anpeile, sei eine Beteiligung von über 30 Prozent unwahrscheinlich, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Mittwoch. Die operativen Probleme bei KUKA seien weiterhin vorhanden.
11.03.2009 13:47
M.M.Warburg hebt KUKA auf \'Hold\' - Ziel 10 Euro
M.M Warburg hat die Einstufung für die Aktien des Robotertechnik-Unternehmens KUKA (News/Aktienkurs) von \"Sell\" auf \"Hold\" angehoben und das Kursziel auf 10 Euro belassen. Trotz der fundamentalen Schwächen im Unternehmen spreche eine mögliche Übernahmen für diesen Schritt, hieß es in einer Studie vom Mittwoch.
10.03.2009
DER AKTIONÄR ONLINE
KUKA: Mit Großaktionär den 100-Prozent-Turbo zünden
Der Maschinenbauer Grenzebach hat seinen Anteil am Roboter- und Anlagenspezialisten KUKA deutlich aufgestockt. Eine Übernahme strebt der neue Großaktionär allerdings nicht an. Dennoch steht die MDAX-Aktie kurz vor einem charttechnischen Kaufsignal.
Bereits Anfang Dezember hatte die Grenzebach Maschinenbau GmbH eine Beteiligung (5,4 Prozent) an dem Roboter- und Anlagenspezialisten KUKA aufgebaut. Heute erklärt das Familienunternehmen, dass die Anteile aufgestockt wurden. Die direkte Beteiligung liegt somit bereits bei knapp über zehn Prozent, weitere neun Prozent übernimmt Grenzebach nach der nötigen kartellrechtlichen Genehmigung. Damit ist die Gesellschaft zum größten Aktionär aufgestiegen noch vor dem US-Investor Guy Wyser-Pratte mit seinen zuletzt gemeldeten 9,7 Prozent. Grenzebach hat die Aktien zwischen Oktober und März zu Stückpreisen zwischen neun und 15 Euro erworben und im Durchschnitt elf Euro gezahlt. Die bisher erworbenen 19 Prozent haben somit rund 60 Millionen Euro gekostet.
Langjähriger Partner
Grenzebach, Spezialist in der Materialfluss- und Verfahrenstechnologie und Weltmarktführer im Anlagenbau für Flachglas und Gipskartonplatten, arbeitet bereits seit über zehn Jahren mit KUKA zusammen. „Wir bekennen uns zu den beiden bestehenden Sparten von KUKA und sehen gute Möglichkeiten für gemeinsames Wachstum“, so der Grenzebach-Geschäftsführer Bernd Minning.
Sperrminorität angestrebt
Eine Erhöhung auf mehr als 30 Prozent ist dem Vernehmen nach nicht vorgesehen. Zur Erklärung: Nach Überschreiten der 30-Prozent-Schwelle würde nach deutschem Recht ein Pflichtangebot für alle KUKA -Aktionäre fällig. „Wir streben eine Sperrminorität von 25,1 Prozente an“, erklärt Minning. Auf einen Zeitrahmen wollte er sich indes nicht festlegen. „Natürlich ist es für uns auch wichtig, im Aufsichtsrat entsprechend unserer Beteiligung vertreten zu sein, so Minning weiter.
DER AKTIONÄR ONLINE
KUKA: Mit Großaktionär den 100-Prozent-Turbo zünden
Der Maschinenbauer Grenzebach hat seinen Anteil am Roboter- und Anlagenspezialisten KUKA deutlich aufgestockt. Eine Übernahme strebt der neue Großaktionär allerdings nicht an. Dennoch steht die MDAX-Aktie kurz vor einem charttechnischen Kaufsignal.
Bereits Anfang Dezember hatte die Grenzebach Maschinenbau GmbH eine Beteiligung (5,4 Prozent) an dem Roboter- und Anlagenspezialisten KUKA aufgebaut. Heute erklärt das Familienunternehmen, dass die Anteile aufgestockt wurden. Die direkte Beteiligung liegt somit bereits bei knapp über zehn Prozent, weitere neun Prozent übernimmt Grenzebach nach der nötigen kartellrechtlichen Genehmigung. Damit ist die Gesellschaft zum größten Aktionär aufgestiegen noch vor dem US-Investor Guy Wyser-Pratte mit seinen zuletzt gemeldeten 9,7 Prozent. Grenzebach hat die Aktien zwischen Oktober und März zu Stückpreisen zwischen neun und 15 Euro erworben und im Durchschnitt elf Euro gezahlt. Die bisher erworbenen 19 Prozent haben somit rund 60 Millionen Euro gekostet.
Langjähriger Partner
Grenzebach, Spezialist in der Materialfluss- und Verfahrenstechnologie und Weltmarktführer im Anlagenbau für Flachglas und Gipskartonplatten, arbeitet bereits seit über zehn Jahren mit KUKA zusammen. „Wir bekennen uns zu den beiden bestehenden Sparten von KUKA und sehen gute Möglichkeiten für gemeinsames Wachstum“, so der Grenzebach-Geschäftsführer Bernd Minning.
Sperrminorität angestrebt
Eine Erhöhung auf mehr als 30 Prozent ist dem Vernehmen nach nicht vorgesehen. Zur Erklärung: Nach Überschreiten der 30-Prozent-Schwelle würde nach deutschem Recht ein Pflichtangebot für alle KUKA -Aktionäre fällig. „Wir streben eine Sperrminorität von 25,1 Prozente an“, erklärt Minning. Auf einen Zeitrahmen wollte er sich indes nicht festlegen. „Natürlich ist es für uns auch wichtig, im Aufsichtsrat entsprechend unserer Beteiligung vertreten zu sein, so Minning weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.569 von Amphibie am 09.03.09 19:19:38Der Maschinenbau hat ja erst vor zwei Wochen einen Auftragsrückgang im Januar von 45% (!!!) gg. Januar 2008 gemeldet. Nun ja viel tiefer können die Auftragseingänge nicht mehr abstürzen. Wenn sich der Satz "wir haben das Schlimmste gesehen" auf diese Tatsache bezieht, dann stimme ich dem bei. Aber ein Auftragsrückgang von 30% ist immer noch katastrophal.
Wir wir alle wissen, werden natürlich die Auftragsrückgänge den Umsatz vieler Maschinen- und Anlagenbauer stark drücken. Also von dieser Seite stehen wir erst ganz am Anfang, da viele Maschinenbauer immer noch von guten Auftragsbestände leben.
Wie Kuka, die werden noch ein recht gutes erstes Halbjahr 2009 (auch wegen des stärkeren US-Dollars) hinlegen. Dann werden langsam aber sicher die Umsätze abbröckeln und 2010 dürfte die Rezession dann voll auf die Kuka-Zahlen durchschlagen. Umsatz wie Gewinn.
Also bei einer solchen Ausgangslage auf einen Turnaround zu hoffen ist schon sehr gewagt. Jetzt besteht natürlich das Problem wie tief wird der Gewinn bei Kuka in 2009 und vor allem dann in 2010 fallen. Die UBS geht sogar bei Kuka in 2010 von einem leichten operativen Verlust aus. Ist zwar weit hergeholt, aber aufgrund dieser Horrorrezession scheint mir nichts mehr unmöglich zu sein. Nur eines: Ein starke Konjunkturerholung wird es diesmal nicht geben wie sonst nach Rezessionen, da ist zu viel Prozellan zerschlagen werden. Also Osteuropa wird in den nächsten drei, vier Jahre als Wachstumstreiber jedenfalls ausfallen.
Wir wir alle wissen, werden natürlich die Auftragsrückgänge den Umsatz vieler Maschinen- und Anlagenbauer stark drücken. Also von dieser Seite stehen wir erst ganz am Anfang, da viele Maschinenbauer immer noch von guten Auftragsbestände leben.
Wie Kuka, die werden noch ein recht gutes erstes Halbjahr 2009 (auch wegen des stärkeren US-Dollars) hinlegen. Dann werden langsam aber sicher die Umsätze abbröckeln und 2010 dürfte die Rezession dann voll auf die Kuka-Zahlen durchschlagen. Umsatz wie Gewinn.
Also bei einer solchen Ausgangslage auf einen Turnaround zu hoffen ist schon sehr gewagt. Jetzt besteht natürlich das Problem wie tief wird der Gewinn bei Kuka in 2009 und vor allem dann in 2010 fallen. Die UBS geht sogar bei Kuka in 2010 von einem leichten operativen Verlust aus. Ist zwar weit hergeholt, aber aufgrund dieser Horrorrezession scheint mir nichts mehr unmöglich zu sein. Nur eines: Ein starke Konjunkturerholung wird es diesmal nicht geben wie sonst nach Rezessionen, da ist zu viel Prozellan zerschlagen werden. Also Osteuropa wird in den nächsten drei, vier Jahre als Wachstumstreiber jedenfalls ausfallen.
09.03.2009
Stahl- und Maschinenbautitel vor Turnaround?
Manche Leute rechnen damit, dass auch der Maschinenbau in Kürze mit positiven Nachrichten aufwarten wird. Zwar sind die Auftragseingänge in den ersten beiden Monaten sicherlich enttäuschend, doch auch hier gibt es erste Hoffnungsschimmer: Der VDMA-Chef-Volkswirt Ralph Wiechers verbreitet jedenfalls Zuversicht: „Ich hoffe, dass wir das Schlimmste gesehen haben".
Stahl- und Maschinenbautitel vor Turnaround?
Manche Leute rechnen damit, dass auch der Maschinenbau in Kürze mit positiven Nachrichten aufwarten wird. Zwar sind die Auftragseingänge in den ersten beiden Monaten sicherlich enttäuschend, doch auch hier gibt es erste Hoffnungsschimmer: Der VDMA-Chef-Volkswirt Ralph Wiechers verbreitet jedenfalls Zuversicht: „Ich hoffe, dass wir das Schlimmste gesehen haben".
03.02.2009
Trotz der schwierigen Situation müssten die rund 2200 Beschäftigten an den schwäbischen Kuka-Standorten Augsburg und Gersthofen nicht um ihren Arbeitsplatz fürchten, betonte Kuka- Vorstandschef Horst Kayser bei einer Telefonkonferenz. „Es wird zu keiner Abbauwelle kommen.“ KUKA habe einen stabilen Auftragsbestand, sei im schwieriger gewordenen Automobilgeschäft gut aufgestellt und werde sich neue Segmente im Roboterbereich, bei der Solar-Anlagentechnik und im Flugzeugbau erschließen. Positiv werde sich auch die Beteiligung des langjährigen Geschäftspartners und neuen Großaktionärs Grenzebach auswirken, der Anfang Dezember mit 5,43 Prozent bei Kuka eingestiegen war.
Trotz der schwierigen Situation müssten die rund 2200 Beschäftigten an den schwäbischen Kuka-Standorten Augsburg und Gersthofen nicht um ihren Arbeitsplatz fürchten, betonte Kuka- Vorstandschef Horst Kayser bei einer Telefonkonferenz. „Es wird zu keiner Abbauwelle kommen.“ KUKA habe einen stabilen Auftragsbestand, sei im schwieriger gewordenen Automobilgeschäft gut aufgestellt und werde sich neue Segmente im Roboterbereich, bei der Solar-Anlagentechnik und im Flugzeugbau erschließen. Positiv werde sich auch die Beteiligung des langjährigen Geschäftspartners und neuen Großaktionärs Grenzebach auswirken, der Anfang Dezember mit 5,43 Prozent bei Kuka eingestiegen war.
Augsburg, 25. Februar 2009
Assembly & Test Group bei der KUKA Systems neu gebildet
Zur Stärkung des operativen Geschäfts der KUKA Systems werden die LSW Maschinenfabrik GmbH, Bremen, und die B&K Corporation, Saginaw/USA, die Assembly & Test Group der KUKA Systems bilden. Die LSW Maschinenfabrik GmbH, Bremen, wird in diesem Zusammenhang rückwirkend zum 30. Juni 2008 mit KUKA Systems GmbH, Augsburg, verschmolzen.
Über die Assembly & Test Group der KUKA Systems:
Die Assembly & Test Group ist ein Geschäftsfeld der KUKA Systems. Es beschäftigt sich mit der Planung, Entwicklung und Herstellung von automatisierten Montagesystemen, Test- und Prüfeinrichtungen für Komponenten des Antriebsstrangs bei Fahrzeugen. Rund 450 Mitarbeiter sind in der Assembly & Test Group beschäftigt.
06.03.2009
KUKA Robotics Demonstrates Two Innovative Solutions in Palletizing and Arc Welding
KUKA Robotics Corporation, a leading global manufacturer of industrial robots, today announced it will showcase two innovative solutions at the Automation Technology Expo South March 11-12, 2009 in Charlotte, North Carolina.
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11.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Adecco Group |
10.04.24 · BörsenNEWS.de · Adecco Group |
10.04.24 · dpa-AFX · KUKA |
27.06.23 · dpa-AFX · ABB |