Der Name KUKA steht weltweit für Automationslösungen und intelligente Roboter (Seite 147)
eröffnet am 12.01.09 21:38:10 von
neuester Beitrag 18.10.23 11:05:26 von
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Also ich bin mit den Q4 Zahlen nicht zufrieden. Auftragseingang und Umsatz lagen unter meinen Erwartungen. Besonders der Ausblick für 2009 sieht nicht gerade rosig aus. Womit ich aber zufrieden bin, ist der heutige Kursverlauf der Aktie. Wäre der Kurs nicht schon so ausgebombt, hätte es heute einen sell off in der Aktie, um die 10% gegeben. Ich zumindest werde KUKA-Aktien aber weiterhin halten.
Interessante Neuigkeiten von KUKA die heute veröffentlicht wurden
Die Nettoverschuldung des Konzerns, die sich als Saldo aus liquiden Mitteln sowie kurz- und langfristigen Finanzverbindlichkeiten errechnet, lag am 31. Dezember 2008 bei -53,6 Mio. EUR; dies ist eine Verbesserung der Liquidität im Konzern gegenüber dem Stichtag 30. September 2008 um 44,3 Mio. EUR. Im Vorjahr hatte der Konzern noch liquide Mittel in Höhe von 163,6 Mio. EUR ausgewiesen. In dieser Entwicklung kommen vor allem die Ablösung der Finanzierung bei der US-Tochtergesellschaft KTPO, die Auszahlung der Dividende, der Rückkauf eigener Aktien, Steuerzahlungen sowie eine Veränderung des Working Capital infolge veränderter Auftragsstrukturen zum Ausdruck.
Zum 31. Dezember 2008 beschäftigte der KUKA Konzern 6.171 Mitarbeiter (Vorjahr: 5.732); dies ist ein Zuwachs um 7,7 Prozent bzw. 439 Personen gegenüber dem Vorjahr. Dabei hat der Geschäftsbereich Robotics im Zuge seines geschäftlichen Wachstums insgesamt 238 Mitarbeiter vor allem in der Forschung und Entwicklung, im Vertrieb und in der Fertigung (Ungarn) neu eingestellt bzw. aus Leiharbeit übernommen und zählte zum 31. Dezember 2008 insgesamt 2.261 Mitarbeiter (+11,8 Prozent gegenüber Vorjahresstichtag). Im Geschäftsbereich Systems erhöhte sich die Anzahl der Mitarbeiter um 199 vor allem in China und in der Produktion. Insgesamt beschäftigte der Geschäftsbereich zum Jahresende 3.781 Mitarbeiter (+5,6 Prozent gegenüber Vorjahresstichtag). Die Konzernholding und die sonstigen Gesellschaften verfügten über 129 Mitarbeiter (Vorjahr: 127 Mitarbeiter). Ein Großteil hiervon entfällt auf die am Standort Augsburg ansässigen Dienstleistungen für KUKA Unternehmen.
Interessante Neuigkeiten von KUKA die heute veröffentlicht wurden
Die Nettoverschuldung des Konzerns, die sich als Saldo aus liquiden Mitteln sowie kurz- und langfristigen Finanzverbindlichkeiten errechnet, lag am 31. Dezember 2008 bei -53,6 Mio. EUR; dies ist eine Verbesserung der Liquidität im Konzern gegenüber dem Stichtag 30. September 2008 um 44,3 Mio. EUR. Im Vorjahr hatte der Konzern noch liquide Mittel in Höhe von 163,6 Mio. EUR ausgewiesen. In dieser Entwicklung kommen vor allem die Ablösung der Finanzierung bei der US-Tochtergesellschaft KTPO, die Auszahlung der Dividende, der Rückkauf eigener Aktien, Steuerzahlungen sowie eine Veränderung des Working Capital infolge veränderter Auftragsstrukturen zum Ausdruck.
Zum 31. Dezember 2008 beschäftigte der KUKA Konzern 6.171 Mitarbeiter (Vorjahr: 5.732); dies ist ein Zuwachs um 7,7 Prozent bzw. 439 Personen gegenüber dem Vorjahr. Dabei hat der Geschäftsbereich Robotics im Zuge seines geschäftlichen Wachstums insgesamt 238 Mitarbeiter vor allem in der Forschung und Entwicklung, im Vertrieb und in der Fertigung (Ungarn) neu eingestellt bzw. aus Leiharbeit übernommen und zählte zum 31. Dezember 2008 insgesamt 2.261 Mitarbeiter (+11,8 Prozent gegenüber Vorjahresstichtag). Im Geschäftsbereich Systems erhöhte sich die Anzahl der Mitarbeiter um 199 vor allem in China und in der Produktion. Insgesamt beschäftigte der Geschäftsbereich zum Jahresende 3.781 Mitarbeiter (+5,6 Prozent gegenüber Vorjahresstichtag). Die Konzernholding und die sonstigen Gesellschaften verfügten über 129 Mitarbeiter (Vorjahr: 127 Mitarbeiter). Ein Großteil hiervon entfällt auf die am Standort Augsburg ansässigen Dienstleistungen für KUKA Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.503.713 von ekki2202 am 03.02.09 17:58:09Stimme Dir voll und ganz zu dass das Ergebnis ganz ok ist. Meiner Meinung nach nicht nur ordentlich sondern es ist wirklich gut, wenn man mal von der Auftragsstornierung absieht.
Ich finde auch die Auftragseingänge und den Auftragsbestand recht gut, aber das große Problem wird sein wie Kuka wirklich durch diese Rezession rüberkommen wird. Das kann sehr wahrscheinlich nicht einmal das Management beantworten.
Fakt ist, dass das Segment Systems die Automobilkrise wohl deutlich zu sprüren bekommen wird.
Was mich etwas am Ergebnis überrascht hat, dass eigentlich noch keine deutliche Anzeichen eines Einbruches zu erkennen sind. Zwar haben die Auftragseingänge bei den Roboter um 13% in Q4 nachgegeben, aber dafür haben sie in Q3 um 36% zugelegt.
Ich finde auch die Auftragseingänge und den Auftragsbestand recht gut, aber das große Problem wird sein wie Kuka wirklich durch diese Rezession rüberkommen wird. Das kann sehr wahrscheinlich nicht einmal das Management beantworten.
Fakt ist, dass das Segment Systems die Automobilkrise wohl deutlich zu sprüren bekommen wird.
Was mich etwas am Ergebnis überrascht hat, dass eigentlich noch keine deutliche Anzeichen eines Einbruches zu erkennen sind. Zwar haben die Auftragseingänge bei den Roboter um 13% in Q4 nachgegeben, aber dafür haben sie in Q3 um 36% zugelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.501.688 von Amphibie am 03.02.09 13:54:58Eigentlich ist das doch ein relativ ordentliches Ergebnis. Der Forderungsausfall ist längst bekannt und eine Prognose für 2009 traut sich heutzutage kaum jemand zu. Klar ist auch, dass die Unternehmen wegen der Unsicherheiten ihr Geld zusammenhalten und dass deswegen die Auftragseingänge Bremsspuren aufweisen.
Nur die Privathaushalte stören sich an allem nicht und konsumieren. Vielleicht sollte Kuka diesen Kundenkreis in den Blick nehmen und Staubsaugerroboter, Schneeschipproboter, Rasenmäherroboter ... produzieren
Ich wünsche allen Investierten einen langen Atem und eine ruhige Hand. ekki
Nur die Privathaushalte stören sich an allem nicht und konsumieren. Vielleicht sollte Kuka diesen Kundenkreis in den Blick nehmen und Staubsaugerroboter, Schneeschipproboter, Rasenmäherroboter ... produzieren
Ich wünsche allen Investierten einen langen Atem und eine ruhige Hand. ekki
Dienstag, 3. Februar 2009
Kuka im 4. Quartal mit ausgeglichenem EBIT
Der Roboterbauer und Automobilzulieferer KUKA AG verbuchte im vierten Quartal 2008 beim Betriebsergebnis (EBIT) eine schwarze Null. Vor einem Jahr hatte KUKA noch 21,1 Mio Euro verdient. Weil der US-Geschäftspartner Getrag pleite gegangen war, bevor er seine Rechnung gezahlt hatte, musste der Geschäftsbereich Systems einen deutlichen Zahlungsausfall hinnehmen. Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahr um 3,2 Prozent auf 342,1 Mio Euro zurück. Im Gesamtjahr sank das EBIT um 26,1 Prozent auf 52 Mio Euro. Der Umsatz ging um 1,6 Prozent auf knapp 1,3 Mrd Euro zurück.
Roboterbauer Kuka wegen Kundenpleite mit weniger Gewinn
Dienstag, 3. Februar 2009
München (Reuters) - Der Roboter- und Anlagenbauer Kuka hat wegen der Insolvenz eines Kunden aus der Autoindustrie 2008 deutlich weniger Gewinn gemacht.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sackte um 26 Prozent auf 52 Millionen Euro ab, wie der Konzern am Dienstag in Augsburg berichtete. Allerdings übertraf Kuka damit die Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit 49 Millionen Euro Gewinn gerechnet hatten.
Die Pleite einer US-Tochter des baden-württembergischen Autozulieferers Getrag, für die Kuka zwei Produktionslinien liefern sollte, schlug mit 20,8 Millionen Euro zu Buche. Durch diesen Einmaleffekt verpasste der Konzern mit einer Gewinnmarge von 4,1 Prozent sein selbst gesetztes Ziel von 5,5 Prozent.
Der Umsatz ging 2008 um knapp zwei Prozent auf 1,27 Milliarden Euro zurück. Bereinigt um Wechselkurseffekte und eine veränderte Abrechnung des Materialeinkaufs bei der US-Tochter KTPO hätte sich ein Plus von fast vier Prozent ergeben. KTPO produziert für Chrysler die Karosserie des Jeep Wrangler. Der Auftragseingang von Kuka fiel um fünf Prozent auf 1,28 Milliarden Euro. Wegen eines gestiegenen Orderbestand sei die Beschäftigung des Unternehmens für fünf Monate gesichert.
Für 2009 gab Kuka keine Prognose ab. "Die Auswirkungen der Krise werden das Geschäftsjahr 2009 nachhaltig beeinflussen", hieß es lediglich. Ein Sprecher wollte zunächst keine Details nennen. Für den Konjunkturabschwung sieht sich Kuka jedoch gut gerüstet, weil Unternehmen stärker in Rationalisierungsprodukte wie Roboter und automatisierte Produktionsanlagen investierten.
Die Sparte Robotics steigerte den Umsatz im vergangenen Jahr um 15 Prozent auf 474 Millionen Euro. Das Ebit kletterte um 25 Prozent auf 42 Millionen Euro. In der Sparte Anlagenbau (Systems), die keine Zahlungen von Getrag USA erhalten hatte, sackte der operative Gewinn um 28 Prozent auf 27 Millionen Euro ab, der Umsatz um sieben Prozent auf 837,5 Millionen Euro. Endgültige Zahlen will Kuka am 12. März vorlegen.
03.02.2009 12:14
Merck Finck belässt KUKA auf 'Buy'
Merck Finck hat die Einstufung für Aktien des Maschinenbauers KUKA (News/Aktienkurs) nach Zahlen auf "Buy" belassen. Zwar seien die Auftragseingänge schwächer als von ihm erwartet ausgefallen, dafür hätten die Umsätze seinen Erwartungen entsprochen und die Profitabilität des operativen Geschäfts sei sogar besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Carsten Kunold in einer Studie vom Dienstag. Er bewertete den Auftragsbestand von KUKA ebenso positiv, wie die Versuche des Unternehmens, sich auf härtere Zeiten einzustellen.
Kuka im 4. Quartal mit ausgeglichenem EBIT
Der Roboterbauer und Automobilzulieferer KUKA AG verbuchte im vierten Quartal 2008 beim Betriebsergebnis (EBIT) eine schwarze Null. Vor einem Jahr hatte KUKA noch 21,1 Mio Euro verdient. Weil der US-Geschäftspartner Getrag pleite gegangen war, bevor er seine Rechnung gezahlt hatte, musste der Geschäftsbereich Systems einen deutlichen Zahlungsausfall hinnehmen. Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahr um 3,2 Prozent auf 342,1 Mio Euro zurück. Im Gesamtjahr sank das EBIT um 26,1 Prozent auf 52 Mio Euro. Der Umsatz ging um 1,6 Prozent auf knapp 1,3 Mrd Euro zurück.
Roboterbauer Kuka wegen Kundenpleite mit weniger Gewinn
Dienstag, 3. Februar 2009
München (Reuters) - Der Roboter- und Anlagenbauer Kuka hat wegen der Insolvenz eines Kunden aus der Autoindustrie 2008 deutlich weniger Gewinn gemacht.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sackte um 26 Prozent auf 52 Millionen Euro ab, wie der Konzern am Dienstag in Augsburg berichtete. Allerdings übertraf Kuka damit die Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit 49 Millionen Euro Gewinn gerechnet hatten.
Die Pleite einer US-Tochter des baden-württembergischen Autozulieferers Getrag, für die Kuka zwei Produktionslinien liefern sollte, schlug mit 20,8 Millionen Euro zu Buche. Durch diesen Einmaleffekt verpasste der Konzern mit einer Gewinnmarge von 4,1 Prozent sein selbst gesetztes Ziel von 5,5 Prozent.
Der Umsatz ging 2008 um knapp zwei Prozent auf 1,27 Milliarden Euro zurück. Bereinigt um Wechselkurseffekte und eine veränderte Abrechnung des Materialeinkaufs bei der US-Tochter KTPO hätte sich ein Plus von fast vier Prozent ergeben. KTPO produziert für Chrysler die Karosserie des Jeep Wrangler. Der Auftragseingang von Kuka fiel um fünf Prozent auf 1,28 Milliarden Euro. Wegen eines gestiegenen Orderbestand sei die Beschäftigung des Unternehmens für fünf Monate gesichert.
Für 2009 gab Kuka keine Prognose ab. "Die Auswirkungen der Krise werden das Geschäftsjahr 2009 nachhaltig beeinflussen", hieß es lediglich. Ein Sprecher wollte zunächst keine Details nennen. Für den Konjunkturabschwung sieht sich Kuka jedoch gut gerüstet, weil Unternehmen stärker in Rationalisierungsprodukte wie Roboter und automatisierte Produktionsanlagen investierten.
Die Sparte Robotics steigerte den Umsatz im vergangenen Jahr um 15 Prozent auf 474 Millionen Euro. Das Ebit kletterte um 25 Prozent auf 42 Millionen Euro. In der Sparte Anlagenbau (Systems), die keine Zahlungen von Getrag USA erhalten hatte, sackte der operative Gewinn um 28 Prozent auf 27 Millionen Euro ab, der Umsatz um sieben Prozent auf 837,5 Millionen Euro. Endgültige Zahlen will Kuka am 12. März vorlegen.
03.02.2009 12:14
Merck Finck belässt KUKA auf 'Buy'
Merck Finck hat die Einstufung für Aktien des Maschinenbauers KUKA (News/Aktienkurs) nach Zahlen auf "Buy" belassen. Zwar seien die Auftragseingänge schwächer als von ihm erwartet ausgefallen, dafür hätten die Umsätze seinen Erwartungen entsprochen und die Profitabilität des operativen Geschäfts sei sogar besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Carsten Kunold in einer Studie vom Dienstag. Er bewertete den Auftragsbestand von KUKA ebenso positiv, wie die Versuche des Unternehmens, sich auf härtere Zeiten einzustellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.496.790 von Amphibie am 02.02.09 18:46:49Ist eine sehr mutige Annahme von Dir, dass der negative Newsflow rund um Kuka ein Kontraindikator sein könnte.
Ich bin ja sicherlich nicht negativ auf Kuka eingestellt, aber es ist nun mal schon so, dass die Risiken bei Kuka derzeit eindeutig überwiegen.
Für mich ist Kuka momentan einfach nicht prognostizierbar. Gilt aber für fast alle Industriewerte. Das dürfte wohl unstrittig sein und das spricht nicht unbedingt für einen Kauf von Kuka-Aktien. Aber wenn ich mir den Aktienmarkt generell so anschaue, dann ist das Ganze so fragil, dass das eigentlich für alle Aktien gilt.
Ich glaube dass wir in den nächsten Wochen einen endgültigen Sell Out sehen werden und dann ist es wieder Zeit in Aktien zu investieren. Solange werde ich auf jedenfall mein Cash in trockenen Tücher halten. Sollte der Sell Out nicht kommen, dann verzichte ich halt auf die ersten 10% Gewinn.
Ich bin ja sicherlich nicht negativ auf Kuka eingestellt, aber es ist nun mal schon so, dass die Risiken bei Kuka derzeit eindeutig überwiegen.
Für mich ist Kuka momentan einfach nicht prognostizierbar. Gilt aber für fast alle Industriewerte. Das dürfte wohl unstrittig sein und das spricht nicht unbedingt für einen Kauf von Kuka-Aktien. Aber wenn ich mir den Aktienmarkt generell so anschaue, dann ist das Ganze so fragil, dass das eigentlich für alle Aktien gilt.
Ich glaube dass wir in den nächsten Wochen einen endgültigen Sell Out sehen werden und dann ist es wieder Zeit in Aktien zu investieren. Solange werde ich auf jedenfall mein Cash in trockenen Tücher halten. Sollte der Sell Out nicht kommen, dann verzichte ich halt auf die ersten 10% Gewinn.
@ekki2202 02.02.09 18:52:39 Beitrag Nr.: 36.496.831
Frage:
Wie war das, hatte Kuka bei der letzten HV nicht ein Aktienrückkaufprogramm aufgelegt? Ist das eigentlich abgeschlossen? Wenn nein, könnte ich mir die Sprachlosigkeit im Hinblick auf die Herabstuferei erklären.
Antwort:
Das Aktienrückkaufprogramm von KUKA wurde zeitgemäss abgeschlossen
KUKA Finanzkalender
03. Februar 2009 Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2008
Frage:
Wie war das, hatte Kuka bei der letzten HV nicht ein Aktienrückkaufprogramm aufgelegt? Ist das eigentlich abgeschlossen? Wenn nein, könnte ich mir die Sprachlosigkeit im Hinblick auf die Herabstuferei erklären.
Antwort:
Das Aktienrückkaufprogramm von KUKA wurde zeitgemäss abgeschlossen
KUKA Finanzkalender
03. Februar 2009 Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2008
KUKA Roboter
Emaillieren von Duschwannen
Um eine Lücke in seiner sonst durchgängig automatisierten Produktion zu schließen und dadurch seine Beschichtungsqualität auf hohem Niveau zu stabilisieren, suchte ein französischer Hersteller von Sanitäreinrichtungen einen Roboter, der pro Schicht 150 Duschwannen mit einem gleichmäßigen Emailleüberzug versieht. Im Hinblick darauf forderte er eine steuerungstechnische Programmvielfalt und eine ständige Verfügbarkeit. Zudem sollte die Roboterzelle informationstechnisch in das Fertigungsleitsystem des Werkes eingebunden werden, wobei es auf funktionsfähige Schnittstellen und auf eine einfache Programmierung der Steuerung ankam.
Deutsche Bank
KUKA AG: halten mit gesenkten Kursziel von 13,00 auf 11,00 Euro
UBS
KUKA AG: sell
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten der Schweizer Investmentbank UBS ihr Kursziel für die Aktien der KUKA AG von 14,00 Euro auf nun 5,50 Euro gesenkt.
Bankhaus Lampe
Bankhaus Lampe belässt KUKA auf 'Verkaufen' - Ziel 7,50 Euro
Commerzbank
Commerzbank belässt KUKA auf 'Hold' - Ziel 11 Euro
UniCredit
02.01.2009 - Die Analysten der UniCredit sprechen eine Verkaufsempfehlung für Kuka-Aktien aus. Bisher stand das Rating auf „buy“. Gleichzeitig sinkt das Kursziel von 22,00 Euro auf 11,00 Euro
KUKA kein Kauf
30.01.09 - Frankfurter Tagesdienst
Frankfurter Tagesdienst
Detmold, 30 Jan. (newratings.de) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten verstärkt von der KUKA-Aktie (ISIN DE0006204407 / WKN 620440) ab
KUKA: Trading-Chance, mehr aber auch nicht!
24.01.2009
KUKA erscheint in der Aktien-Flop-Liste 2009 im Magazin "DER AKTIONÄR"
Also viel schlechter kann ein Newsflow bei einer Aktie, wie bei der KUKA, gar nicht mehr sein. Das gibt mir Hoffnung. Wieso sollten diesmal die Analysten mit Ihren Verkaufsempfehlungen Recht behalten? Ich zumindest habe mich dazu entschieden KUKA-Aktien weiterhin zu halten.
Totenstille......
Totenstille......
Totenstille......
Immer----------------------bleiben
Totenstille......
Totenstille......
Immer----------------------bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.473.592 von Amphibie am 29.01.09 13:58:41Das musst Du aber schon etwas differntzieren, denn in den letzten acht, neun Monaten haben fast alle Aktien massiv an Wert verloren. Also mit den Kursverlusten bewegt sich Kuka sicherlich irgendwo beim Durchschnitt. Allzu viel "gute" Aktien, nach dem Gesichtspunkt des Kursverlaufes, hat es in diesem Zeitraum nun wahrlich nicht gegeben.
Wenn man mal die Auftragstornierung nicht berücksichtigt, dann sind auch die Zahlen für 2008 ganz ok. Nicht berauschend, aber sicherlich auch nicht schlecht.
Dass verschieden Anaylsten die Aktie herunterstufen werden, das ist bzw. war sicherlich auch keine allzu große Überraschung, denn zu einem ist das wirtschaftliche Umfeld miserabel insbesondere in der Autoindustrie und die Aktie ist immer noch relativ teuer. Das sind aber keine sensationelle Neuigkeiten, denn das ist bestimmt schon seit mehreren Monaten bekannt.
Wenn man mal die Auftragstornierung nicht berücksichtigt, dann sind auch die Zahlen für 2008 ganz ok. Nicht berauschend, aber sicherlich auch nicht schlecht.
Dass verschieden Anaylsten die Aktie herunterstufen werden, das ist bzw. war sicherlich auch keine allzu große Überraschung, denn zu einem ist das wirtschaftliche Umfeld miserabel insbesondere in der Autoindustrie und die Aktie ist immer noch relativ teuer. Das sind aber keine sensationelle Neuigkeiten, denn das ist bestimmt schon seit mehreren Monaten bekannt.
Also ich bin von KUKA total enttäuscht. Da hatte ich mir schon mehr von versprochen. Hier wird nur Geld verbrannt. Ich habe es leider zu spät erkannt und habe das Schlechte gehalten und das Gute verkauft.
11.04.24 · dpa-AFX · Apple |
11.04.24 · dpa-AFX · KUKA |
11.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Adecco Group |
10.04.24 · BörsenNEWS.de · Adecco Group |
10.04.24 · dpa-AFX · KUKA |
27.06.23 · dpa-AFX · ABB |