Forscher entdecken Untreuehormon - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.01.09 12:32:39 von
neuester Beitrag 14.01.09 19:33:27 von
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Forscher entdecken das Untreue-Hormon
Untreue liegt offenbar auch an den Hormonen. Forscher haben entdeckt, dass ein weibliches Sexualhormon Frauen häufiger fremdgehen lässt. Frauen mit einer hohen Östradiol-Konzentration hatten laut einer US-Studie mehr Affären als solche mit niedrigen Werten. Außerdem erschienen diese Frauen attraktiver und hatten mehr feste Partner im Laufe ihres Lebens. Das berichtet die Psychologin Kristina M. Durante im Fachjournal "Biology Letters" der britischen Royal Society.
Frauen fühlten sich attraktiver
Die Wissenschaftlerin an der Universität von Texas in Austin hatte bei 52 Frauen die Konzentration des Östradiol gemessen. Dieser Stoff sorgt unter anderem für die Fruchtbarkeit. Es erreicht Spitzenwerte um den Eisprung herum und in der Mitte der zweiten Zyklushälfte. Zu diesen Zeiten entnommene Speichelproben zeigten: Frauen mit besonders hohem Östradiolwert schätzen sich attraktiver ein, und sie erscheinen auch Männern als besonders anziehend. Zudem neigten diese Frauen zu Flirts und zum Fremdgehen. Allerdings war die Zahl der "One-Night-Stands" bei Frauen mit hohem Östradiol-Spiegel nicht generell erhöht.
Forscher: Fremdgehen ist nicht nur Kopfsache
Die Studie zeigt nach Meinung der Wissenschaftlerin, dass physiologische Abläufe im Körper das weibliche Werbungsverhalten stärker steuern als bislang angenommen. Einer These zufolge wirken Frauen evolutionsbedingt besonders in den Tagen des Eisprungs anziehend auf Männer, weil sie bestimmte Signale der Fruchtbarkeit aussenden.
Schön, daß es dieses Hormon angeblich nur bei Frauen gibt
Forscher entdecken das Untreue-Hormon
Untreue liegt offenbar auch an den Hormonen. Forscher haben entdeckt, dass ein weibliches Sexualhormon Frauen häufiger fremdgehen lässt. Frauen mit einer hohen Östradiol-Konzentration hatten laut einer US-Studie mehr Affären als solche mit niedrigen Werten. Außerdem erschienen diese Frauen attraktiver und hatten mehr feste Partner im Laufe ihres Lebens. Das berichtet die Psychologin Kristina M. Durante im Fachjournal "Biology Letters" der britischen Royal Society.
Frauen fühlten sich attraktiver
Die Wissenschaftlerin an der Universität von Texas in Austin hatte bei 52 Frauen die Konzentration des Östradiol gemessen. Dieser Stoff sorgt unter anderem für die Fruchtbarkeit. Es erreicht Spitzenwerte um den Eisprung herum und in der Mitte der zweiten Zyklushälfte. Zu diesen Zeiten entnommene Speichelproben zeigten: Frauen mit besonders hohem Östradiolwert schätzen sich attraktiver ein, und sie erscheinen auch Männern als besonders anziehend. Zudem neigten diese Frauen zu Flirts und zum Fremdgehen. Allerdings war die Zahl der "One-Night-Stands" bei Frauen mit hohem Östradiol-Spiegel nicht generell erhöht.
Forscher: Fremdgehen ist nicht nur Kopfsache
Die Studie zeigt nach Meinung der Wissenschaftlerin, dass physiologische Abläufe im Körper das weibliche Werbungsverhalten stärker steuern als bislang angenommen. Einer These zufolge wirken Frauen evolutionsbedingt besonders in den Tagen des Eisprungs anziehend auf Männer, weil sie bestimmte Signale der Fruchtbarkeit aussenden.
Schön, daß es dieses Hormon angeblich nur bei Frauen gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.752 von borsalino1965 am 14.01.09 12:32:39Eina Untersuchung an 52 Frauen liefert natürlich ein klares Ergebnis.
Da macht 1 Frau schon 4% aus!
26:26 = 50%:50%
25:27 = 48%:52%
sehr representativ, aber wenigstens attraktiv.
Da macht 1 Frau schon 4% aus!
26:26 = 50%:50%
25:27 = 48%:52%
sehr representativ, aber wenigstens attraktiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.374.516 von gold_nase am 14.01.09 18:15:11man gut, daß die die Männer nicht untersucht haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.752 von borsalino1965 am 14.01.09 12:32:39Sehr gut, jetzt kommt endlich raus, daß auch Frauen keineswegs kopfgesteuert sind.
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