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    Griechische BETANDWIN und Dividendenperle (Seite 63)

    eröffnet am 18.03.09 09:36:10 von
    neuester Beitrag 29.05.24 18:35:21 von
    Beiträge: 1.206
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      Avatar
      schrieb am 28.07.12 17:38:58
      Beitrag Nr. 586 ()
      @ Avatar
      offLimitsLtd:
      Deine Währungsauslegungen sind "originell",
      aber falsch.
      Es geht um eine Abwertung der neuen Drachme
      um ca. 50-75 Prozent.
      Entsprechend würden auch die EURO-Erträge der in
      Euro notierten OPAP auf 50-75 Prozent zurück gehen.

      Abgesehen von diesern heftigen währungsbedingten
      Rückgang würde zusätzlich die Wettaktivitäten eines
      deutlich ärmeren Griechenlands sicherlich deutlich sinken.
      Der Wettbewerb durch andere Unternehmen
      würde jedoch zusätzlich steigen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.12 15:03:33
      Beitrag Nr. 585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.433.648 von houritsuka am 28.07.12 09:47:39Natürlich ist das alles eingepreist.
      Und ich warte sehnsüchtig auf den Tag an dem die Drachme wieder eingeführt wird.

      Es werden hier ohnehin recht merkwürdige Diskussionen geführt. Leute engagieren sich in einer Aktie (hier: OPAP) und mäkeln nur rum, sehen nur die negativen Seiten. Das können nur Deutsche sein.

      Was passiert denn eigentlich, wenn die Drachme eingeführt wird?
      Die Griechen haben erst einmal eine harte Zeit, richtig. Sie wetten weniger – oder auch mehr!?
      Aber das ist nicht das entscheidende. Zunächst einmal ist die fundamentale Bewertung der Aktie wichtig. Laut Prof. Otte war OPAP bei 15€ schon krass unterbewertet.

      Nun kann man über die Zukunftsaussichten denken wie man will. Man kann aber davon ausgehen, das die griechische Regierung geschäftsfähig bleiben möchte. Sie wird also darauf bedacht sein, Verträge einzuhalten. Damit meine ich ausdrücklich nicht die politischen Verträge, sondern die wirtschaftlichen. Denn ohne florierende Unternehmen verspielt eine Staat seine Zukunftsfähigkeit.

      Somit kann und muss man also davon ausgehen, das alles was seitens des Staates für die nächsten Jahre für OPAP geplant und zugesagt wurde, auch umgesetzt wird. Hier und da eine Nuance mehr oder weniger.

      Das sieht folglich nach einem außergewöhnlich gesunden Unternehmen aus.

      Bleibt das Währungsrisiko, auf dem hier in jedem zweiten Satz rumgeritten wird.
      Nehmen wir einmal an, aus einem €uro werden dann zehn Drachmen. Die Folgen für €uro-Anleihen wären katastrophal.
      Der Wert eines griechischen Unternehmens würde dann aber nicht über Nacht auf ein Zehntel sinken, sondern sein Wert bliebe zunächst einmal gleich. Der Preis für eine OPAP-Aktie in €uro änderte sich dadurch nicht. In Drachmen würde er sich verzehnfachen.

      Alles in allem änderte sich bei einer Währungsumstellung für Nichtgriechen außerhalb Griechenlands also nichts. Das ganze Chaos, welches in Griechenland entstehen würde über die nächsten zwei, drei Jahre ist mit Sicherheit schon im Aktienkurs eingepreist, da ja nun wirklich jeder das allerschlimmste befürchtet.

      Das alles bedeutet im Augenblick eine Sicherheitsmarge bei OPAP, wenn ich Prof. Otte folge, der die Fundamentalanalyse deutlich besser beherrscht als ich, von mindestens 300 Prozent.
      Und das bei einem durch und durch gesunden Unternehmen.

      Natürlich kann an der Börse immer alles passieren. Auch das Gute.
      Avatar
      schrieb am 28.07.12 09:47:39
      Beitrag Nr. 584 ()
      Das ist auch alles schon bekannt. Die Aktie kann man ja auch zu "Sommerschlußverkaufspreisen" - 60-70% unter dem 52-Wochen-Hoch - kaufen. Nach meiner Meinung ist da schon alles eingepreist. Gibt es dazu fundierte Meinungen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.07.12 21:01:26
      Beitrag Nr. 583 ()
      Nur OPAP betreffend:
      1) OPAP erzielt seine Erlöse bislang
      - fast ausschließlich in Griechenland und
      - nur in Euro.
      2) Bei einem Euro-Austritt/-Rauswurf Griechenlands
      fallen Erlöse in Drachmen an.
      3) Nach Privatisierung hat der Staat kein Interesse mehr an einem OPAP-Wettmonopol.
      Zudem wird der Druck das Auslands auf Marktöffnung
      deutlich zunehmen. OPAP wird also stark zunehmenden
      Wettbewerbs- und Margendruck erleben.
      Avatar
      schrieb am 27.07.12 20:59:30
      Beitrag Nr. 582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.432.891 von houritsuka am 27.07.12 20:46:42Leider sind es nicht OPAPs Zahlen, die den Kurs bewegen, sondern die Zukunft Griechenlands. Du kannst die Augen davor verschliessen, es wird aber nichts daran ändern.

      Als Value-Investor habe ich zwar auch satt, dass Zahlen immer weniger bedeuten und nur noch der Trend zählt. Aber hier ist die Angst der Investoren vor der Politik wohl leider begründet.

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      Avatar
      schrieb am 27.07.12 20:46:42
      Beitrag Nr. 581 ()
      Ich bin es auch leid, hier meist nicht fundierte Vermutungen über die Zukunft Griechenlands zu lesen. Daqs ist reine Zeitverschwendung und für "Kaffeesatzleser" gibt es andere Foren. Hier ist ein Forum über die Aktiengesellschaft OPAP. Bitte verschwendet nicht eure Zeit und die Zeit anderer Menschen und schreibt in Zukunft nur noch fundierte Beiträge zu OPAP. Danke
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.07.12 19:33:51
      Beitrag Nr. 580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.431.375 von Merrill am 27.07.12 14:44:13Solche Zahlen hab ich am Anfang der Krise gelesen, seit es mindestens monatlich neue Zahlen gibt, lese ich die nicht mehr, denn das finde ich nur mehr Zeitverschwendung. Ob Griechenland im Euro bleibt oder nicht entscheiden nicht die Zahlen sondern andere Personen/Länder/Fonds usw.
      Avatar
      schrieb am 27.07.12 14:44:13
      Beitrag Nr. 579 ()
      @tantalos11:
      Lies mal in Ruhe die Details des aktuell neuen Sparprogramm über 11,5 Mrd. in zwei Jahren.
      Nach deutsche BIP/Kopf und Einwohnerzahl entspricht die rd. 150 Mrd. Euro.

      Es triff erneut hauptsächlich Zahlungsempfänger des STaates, d.h.
      Rentner, Lohnempfänger öffentlicher Stellen etc.
      Ich gehe JEDE Wette ein, das Streik und Demonstration sowohl an
      Anzahl, als auch an Heftigkeit zunehmen werden.
      Das war in bislang jedem Staat so, der so ein
      extremes Sparprogramm durchlebte.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.07.12 15:43:56
      Beitrag Nr. 578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.426.094 von hopy00 am 26.07.12 12:09:40Wie oft ich schon gehört habe in den letzten Jahre:

      Es wird immer enger für Griechland usw.

      Also bis jetzt ist noch nichts passiert und umso später man das Land fallen lässt, umso teurer wird es.
      Avatar
      schrieb am 26.07.12 12:09:40
      Beitrag Nr. 577 ()
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