Holcim Zement mit neuen Zahlen ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.03.09 10:52:00 von
neuester Beitrag 31.01.13 12:56:05 von
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Am 31.03. kommen die Zahlen für 2008.
Mal sehen ob man sich besser schlägt als Heidelberger.
http://www.holcim.de/DE/DEU/id/1610651601/mod/2_7_3_0/page/e…
Mal sehen ob man sich besser schlägt als Heidelberger.
http://www.holcim.de/DE/DEU/id/1610651601/mod/2_7_3_0/page/e…
Geschäftsverlauf
Die Holcim Deutschland Gruppe weist im dritten Quartal ein im Vergleich zum
Vorjahr deutlich besseres Ergebnis aus. Angetrieben durch einen soliden Absatz
in allen Bereichen und einem Sondereffekt resultierend aus einer Umsatz-
steuererstattung entsprach das Ergebnis den Erwartungen, wenngleich sich im
zweiten und dritten Quartal die Nachfrage spürbar abschwächte: Die Ergebnisse
der Segmente ´Bindemittel´ sowie ´Weitere Baustoffe und Serviceleistungen´
stiegen im Vergleich zum Vorjahr weiter an, während das Ergebnis im Segment
´Zuschlagstoffe´ den Vorjahreswert nicht erreichen konnte.
Die allgemeine Finanzlage hat sich in den ersten neun Monaten gegenüber dem
Vorjahreszeitraum verbessert. Höhere Erträge aus dem laufenden Geschäft, die
Umsatzsteuerrückzahlung sowie Verbesserungen beim Umlaufvermögen trugen zu
dieser erfreulichen Entwicklung bei. Im dritten Quartal wurden im
Beteiligungsbereich und bei den Sachanlagen keine größeren Investitionen
getätigt.
Wesentliche Geschäftsvorfälle
Im dritten Quartal erhielt die Holcim (Deutschland) AG einmalige Umsatz-
steuererstattungen. Am 21. August 2008 erteilte das Bundeskartellamt die
Freigabe zur Übernahme der Vereinigte Transport-Betonwerke GmbH & Co. KG (kurz
Vetra Beton). Im dritten Quartal wurden die Vetra Gruppe sowie die Kieswerke
Peter Claußen KG in den Konsolidierungskreis aufgenommen. Weitere Vorgänge von
besonderer Bedeutung sind nach dem Schluss des zweiten Quartals 2008 nicht
eingetreten.
Risiken
Außer den im Lagebericht zum 31. Dezember 2007 bereits benannten Risiken sind
keine zusätzlichen Risiken erkennbar, über die zu berichten wäre.
Ausblick
Aufgrund der Entwicklung des dritten Quartals sind wir weiterhin zuver-
sichtlich, für das Jahr 2008 ein noch zufriedenstellendes Ergebnis ausweisen zu
können. Allerdings rechnen wir damit, dass sich die Nachfrage insgesamt weiter
abschwächen wird, da sich die allgemeine Wirtschaftslage zunehmend negativ auf
die Bauwirtschaft und auf die Ergebnisse der Holcim (Deutschland) AG auswirken
wird.
Hamburg, 14. November 2008
Der Vorstand
Die Holcim Deutschland Gruppe weist im dritten Quartal ein im Vergleich zum
Vorjahr deutlich besseres Ergebnis aus. Angetrieben durch einen soliden Absatz
in allen Bereichen und einem Sondereffekt resultierend aus einer Umsatz-
steuererstattung entsprach das Ergebnis den Erwartungen, wenngleich sich im
zweiten und dritten Quartal die Nachfrage spürbar abschwächte: Die Ergebnisse
der Segmente ´Bindemittel´ sowie ´Weitere Baustoffe und Serviceleistungen´
stiegen im Vergleich zum Vorjahr weiter an, während das Ergebnis im Segment
´Zuschlagstoffe´ den Vorjahreswert nicht erreichen konnte.
Die allgemeine Finanzlage hat sich in den ersten neun Monaten gegenüber dem
Vorjahreszeitraum verbessert. Höhere Erträge aus dem laufenden Geschäft, die
Umsatzsteuerrückzahlung sowie Verbesserungen beim Umlaufvermögen trugen zu
dieser erfreulichen Entwicklung bei. Im dritten Quartal wurden im
Beteiligungsbereich und bei den Sachanlagen keine größeren Investitionen
getätigt.
Wesentliche Geschäftsvorfälle
Im dritten Quartal erhielt die Holcim (Deutschland) AG einmalige Umsatz-
steuererstattungen. Am 21. August 2008 erteilte das Bundeskartellamt die
Freigabe zur Übernahme der Vereinigte Transport-Betonwerke GmbH & Co. KG (kurz
Vetra Beton). Im dritten Quartal wurden die Vetra Gruppe sowie die Kieswerke
Peter Claußen KG in den Konsolidierungskreis aufgenommen. Weitere Vorgänge von
besonderer Bedeutung sind nach dem Schluss des zweiten Quartals 2008 nicht
eingetreten.
Risiken
Außer den im Lagebericht zum 31. Dezember 2007 bereits benannten Risiken sind
keine zusätzlichen Risiken erkennbar, über die zu berichten wäre.
Ausblick
Aufgrund der Entwicklung des dritten Quartals sind wir weiterhin zuver-
sichtlich, für das Jahr 2008 ein noch zufriedenstellendes Ergebnis ausweisen zu
können. Allerdings rechnen wir damit, dass sich die Nachfrage insgesamt weiter
abschwächen wird, da sich die allgemeine Wirtschaftslage zunehmend negativ auf
die Bauwirtschaft und auf die Ergebnisse der Holcim (Deutschland) AG auswirken
wird.
Hamburg, 14. November 2008
Der Vorstand
#1
Wie siehst du die Aussichten für den Zementmarkt?
Sind die Konjunkturpakete schon in den Kursen drin?
Sind Unternehmen mit einem Schwerpunkt in speziellen Ländern zu bevorzugen?
Viele Grüße
Wie siehst du die Aussichten für den Zementmarkt?
Sind die Konjunkturpakete schon in den Kursen drin?
Sind Unternehmen mit einem Schwerpunkt in speziellen Ländern zu bevorzugen?
Viele Grüße
Cemex, der drittgrößte Zementhersteller der Welt, wankt. Den mexikanischen Konzern drückt eine Schuldenlast von rund 19 Milliarden Dollar. Der Konzern teilte mit, dass eine Refinanzierung dringend nötig ist, andernfalls drohe die Insolvenz.
Die Kredite könnten Unternehmensangaben zufolge nur dann getilgt werden, wenn Cemex neue Kredite zu günstigen Konditionen erhält. Gleichzeitig kündigte der Konzern an, rund zehn Prozent seiner Mitarbeiter zu entlassen. Auf diese Art und Weise sollen rund 700 Millionen Dollar eingespart werden. Zusätzlich sollen geplante Investitionen um 550 Millionen Dollar gekürzt werden.
Die Kredite könnten Unternehmensangaben zufolge nur dann getilgt werden, wenn Cemex neue Kredite zu günstigen Konditionen erhält. Gleichzeitig kündigte der Konzern an, rund zehn Prozent seiner Mitarbeiter zu entlassen. Auf diese Art und Weise sollen rund 700 Millionen Dollar eingespart werden. Zusätzlich sollen geplante Investitionen um 550 Millionen Dollar gekürzt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.117 von Berni911 am 18.03.09 10:52:00Lafarge: Kapitalerhöhung geplant
Mit den finanziellen Sorgen ist Cemex kein Einzelfall. Auch die Konkurrenten sind nicht gerade auf Rosen gebettet. Zuletzt meldete Lafarge, der größte Zementhersteller weltweit, einen Gewinneinbruch von 1,91 auf 1,6 Milliarden Euro. Neben einem strikten Sparprogramm will sich der Konzern rund 1,5 Milliarden Euro über eine Kapitalerhöhung sichern. Auch bei Lafarge sorgen die Schulden für schlechte Stimmung. Nach der Übernahme von Orascom Cement Ende 2007 kämpft das Unternehmen mit einem Schuldenstand von 16,9 Milliarden Euro – noch mehr als der mexikanische Konkurrent. Allerdings rechnen Analysten bei Lafarge für 2009 auch mit einem Umsatz von 17,85 Milliarden Euro und einem EBIT von 2,8 Milliarden. Im Vergleich: Bei Cemex soll der Umsatz – in Euro umgerechnet – bei 14,12 Milliarden liegen, das EBIT bei 1,39 Milliarden.
Mit den finanziellen Sorgen ist Cemex kein Einzelfall. Auch die Konkurrenten sind nicht gerade auf Rosen gebettet. Zuletzt meldete Lafarge, der größte Zementhersteller weltweit, einen Gewinneinbruch von 1,91 auf 1,6 Milliarden Euro. Neben einem strikten Sparprogramm will sich der Konzern rund 1,5 Milliarden Euro über eine Kapitalerhöhung sichern. Auch bei Lafarge sorgen die Schulden für schlechte Stimmung. Nach der Übernahme von Orascom Cement Ende 2007 kämpft das Unternehmen mit einem Schuldenstand von 16,9 Milliarden Euro – noch mehr als der mexikanische Konkurrent. Allerdings rechnen Analysten bei Lafarge für 2009 auch mit einem Umsatz von 17,85 Milliarden Euro und einem EBIT von 2,8 Milliarden. Im Vergleich: Bei Cemex soll der Umsatz – in Euro umgerechnet – bei 14,12 Milliarden liegen, das EBIT bei 1,39 Milliarden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.117 von Berni911 am 18.03.09 10:52:00HeidelbergCement: Schulden durch Übernahme
Auch beim deutschen Zementhersteller HeidelbergCement sieht es derzeit alles andere als rosig aus. Das Unternehmen steht bei den Banken mit rund 12 Milliarden Euro in der Kreide. Der Grund: Die Übernahme des britischen Konkurrenten Hanson. Rund sechs Milliarden davon müssen kurzfristig refinanziert werden. Neben dem Verkauf von einzelnen Sparten denkt man auch bei HeidelbergCement über eine Kapitalerhöhung nach. Das Problem: Der Großaktionär, die Merckle-Gruppe, steckt selbst in finanziellen Schwierigkeiten und dürfte deshalb nicht in der Lage sein, eine Kapitalerhöhung zu zeichnen. Der Verkauf von Geschäftsfeldern dürfte sich aufgrund der konjunkturellen Lage schwierig gestalten.
Quelle: http://www.deraktionaer.de
Auch beim deutschen Zementhersteller HeidelbergCement sieht es derzeit alles andere als rosig aus. Das Unternehmen steht bei den Banken mit rund 12 Milliarden Euro in der Kreide. Der Grund: Die Übernahme des britischen Konkurrenten Hanson. Rund sechs Milliarden davon müssen kurzfristig refinanziert werden. Neben dem Verkauf von einzelnen Sparten denkt man auch bei HeidelbergCement über eine Kapitalerhöhung nach. Das Problem: Der Großaktionär, die Merckle-Gruppe, steckt selbst in finanziellen Schwierigkeiten und dürfte deshalb nicht in der Lage sein, eine Kapitalerhöhung zu zeichnen. Der Verkauf von Geschäftsfeldern dürfte sich aufgrund der konjunkturellen Lage schwierig gestalten.
Quelle: http://www.deraktionaer.de
Bei Unternehmen mit einer hohen Verschuldung muss der Anleger enorm auf den Cash-Flow achten.
Bankenrefinanzierung wird in diesen Zeiten sonst so einer Herkulesaufgabe.
Durch das Deleverating der Banken wird der Markt sich noch weiter stark bereinigen.
Bankenrefinanzierung wird in diesen Zeiten sonst so einer Herkulesaufgabe.
Durch das Deleverating der Banken wird der Markt sich noch weiter stark bereinigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.146 von kosto1929 am 18.03.09 10:55:20Die Deutsche Holcim ist vermutlich kein gutes Beispiel für eine Kursentwicklung. Hier gibt es ein Garantiedividende von ~3%.
Einzig an einem Ausschluss der Minderheitsaktionäre könnte man hier denken.
Ich hatte nur die Nachricht gelesen und wollte mal einen Threat dazu aufmachen.
Durch die ganzen Schieflagen der Konkurrenz, könnte sich hier ein Potential ergeben. Auch war nach meinem Wissen Holcim (D) nicht an den Preisabsprachen beteiligt. Geht es Cemex schlecht und Heidelberger ist Kopflos, könnte Holcim auf dem deutschen Markt profitieren. Man wird sehen. Und gute Zahlen in schlechten Zeiten, ziehen den Abfindungskurs nach oben.
Einzig an einem Ausschluss der Minderheitsaktionäre könnte man hier denken.
Ich hatte nur die Nachricht gelesen und wollte mal einen Threat dazu aufmachen.
Durch die ganzen Schieflagen der Konkurrenz, könnte sich hier ein Potential ergeben. Auch war nach meinem Wissen Holcim (D) nicht an den Preisabsprachen beteiligt. Geht es Cemex schlecht und Heidelberger ist Kopflos, könnte Holcim auf dem deutschen Markt profitieren. Man wird sehen. Und gute Zahlen in schlechten Zeiten, ziehen den Abfindungskurs nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.211 von kosto1929 am 18.03.09 11:00:26Wie Hoch ist die Verschuldung bei Holcim?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.294 von Berni911 am 18.03.09 11:09:26Gut, eine Abfindunsspekulation ist natürlich etwas anderes.
Viel Erfolg!
Viel Erfolg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.371 von kosto1929 am 18.03.09 11:16:37Holcim (Deutschland) AG
Hamburg
Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN): 525900
International Securities Identification Number (ISIN): DE0005259006
Zwischenmitteilung
für das erste Quartal 2009
Gemäß § 37x WpHG veröffentlicht die Holcim (Deutschland) AG hiermit
nachfolgende Zwischenmitteilung für das erste Quartal 2009:
Geschäftsverlauf Trotz einer allgemein verschlechterten
Wirtschaftslage und schwieriger Wetterbedingungen entspricht das
konsolidierte operative Ergebnis der Unternehmensgruppe im ersten
Quartal 2009 noch den Erwartungen. Im Vergleich zum Vorjahr fällt das
konsolidierte operative Ergebnis des ersten Quartals 2009 aufgrund
geringerer Absätze in allen drei Segmenten niedriger aus.
Im Segment "Bindemittel" entsprachen die Absätze im Inland den
Erwartungen, allerdings wurden im Vergleich zum Vorjahr weniger
Bindemittel exportiert. Im Werk Höver wurde bereits im Februar die
Jahresgrundreparatur erfolgreich durchgeführt.
Das Segment "Zuschlagstoffe" war besonders von den kalten
Wintermonaten betroffen. In Sachsen wurde beispielsweise aufgrund der
extremen Kälte über mehrere Wochen kein Abbau betrieben. Der
Gesamtabsatz in diesem Segment lag hinter den Erwartungen zurück und
erreichte auch nicht den Vorjahreswert.
Im Segment "Weitere Baustoffe und Serviceleistungen", das unter
anderem das Transportbetongeschäft beinhaltet, herrschte weiterhin
ein sehr starkes Wettbewerbsumfeld, das sich negativ auf die Absätze
und Preise auswirkte. Der Absatz im ersten Quartal 2009 blieb hinter
den Erwartungen und hinter dem Vorjahreswert zurück.
Die aktuelle Finanzlage der Holcim Deutschland Gruppe entspricht
weiter den gesetzten Zielen. Die Unternehmensgruppe ist durch das
operative Geschäft und durch Bankfinanzierungen solide finanziert. Im
ersten Quartal 2009 wurden im Beteiligungsbereich und bei den
Sachanlagen keine größeren Investitionen getätigt.
Wesentliche Geschäftsvorfälle Es sind im ersten Quartal keine
Geschäftsvorfälle von besonderer Bedeutung eingetreten.
Risiken Außer den im Lagebericht zum 31. Dezember 2008 bereits
benannten Risiken sind keine zusätzlichen Risiken erkennbar, über die
zu berichten wäre.
Ausblick Wir sind weiterhin verhalten optimistisch, im Jahr 2009 ein
zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen. Allerdings ist es derzeit
immer noch sehr schwierig, aufgrund der bestehenden Unsicherheiten in
den Märkten und in der globalen Wirtschaft fundierte Prognosen
abzugeben. Wann und in welcher Form sich die Konjunkturpakete in
Deutschland auswirken - und somit auch das Ergebnis der Holcim
Deutschland Gruppe positiv beeinflussen dürften - ist derzeit noch
nicht klar absehbar.
Die Hauptversammlung der Gesellschaft findet am 23. Juni 2009 in
Hamburg statt.
Hamburg, 15. Mai 2009
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
Hamburg
Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN): 525900
International Securities Identification Number (ISIN): DE0005259006
Zwischenmitteilung
für das erste Quartal 2009
Gemäß § 37x WpHG veröffentlicht die Holcim (Deutschland) AG hiermit
nachfolgende Zwischenmitteilung für das erste Quartal 2009:
Geschäftsverlauf Trotz einer allgemein verschlechterten
Wirtschaftslage und schwieriger Wetterbedingungen entspricht das
konsolidierte operative Ergebnis der Unternehmensgruppe im ersten
Quartal 2009 noch den Erwartungen. Im Vergleich zum Vorjahr fällt das
konsolidierte operative Ergebnis des ersten Quartals 2009 aufgrund
geringerer Absätze in allen drei Segmenten niedriger aus.
Im Segment "Bindemittel" entsprachen die Absätze im Inland den
Erwartungen, allerdings wurden im Vergleich zum Vorjahr weniger
Bindemittel exportiert. Im Werk Höver wurde bereits im Februar die
Jahresgrundreparatur erfolgreich durchgeführt.
Das Segment "Zuschlagstoffe" war besonders von den kalten
Wintermonaten betroffen. In Sachsen wurde beispielsweise aufgrund der
extremen Kälte über mehrere Wochen kein Abbau betrieben. Der
Gesamtabsatz in diesem Segment lag hinter den Erwartungen zurück und
erreichte auch nicht den Vorjahreswert.
Im Segment "Weitere Baustoffe und Serviceleistungen", das unter
anderem das Transportbetongeschäft beinhaltet, herrschte weiterhin
ein sehr starkes Wettbewerbsumfeld, das sich negativ auf die Absätze
und Preise auswirkte. Der Absatz im ersten Quartal 2009 blieb hinter
den Erwartungen und hinter dem Vorjahreswert zurück.
Die aktuelle Finanzlage der Holcim Deutschland Gruppe entspricht
weiter den gesetzten Zielen. Die Unternehmensgruppe ist durch das
operative Geschäft und durch Bankfinanzierungen solide finanziert. Im
ersten Quartal 2009 wurden im Beteiligungsbereich und bei den
Sachanlagen keine größeren Investitionen getätigt.
Wesentliche Geschäftsvorfälle Es sind im ersten Quartal keine
Geschäftsvorfälle von besonderer Bedeutung eingetreten.
Risiken Außer den im Lagebericht zum 31. Dezember 2008 bereits
benannten Risiken sind keine zusätzlichen Risiken erkennbar, über die
zu berichten wäre.
Ausblick Wir sind weiterhin verhalten optimistisch, im Jahr 2009 ein
zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen. Allerdings ist es derzeit
immer noch sehr schwierig, aufgrund der bestehenden Unsicherheiten in
den Märkten und in der globalen Wirtschaft fundierte Prognosen
abzugeben. Wann und in welcher Form sich die Konjunkturpakete in
Deutschland auswirken - und somit auch das Ergebnis der Holcim
Deutschland Gruppe positiv beeinflussen dürften - ist derzeit noch
nicht klar absehbar.
Die Hauptversammlung der Gesellschaft findet am 23. Juni 2009 in
Hamburg statt.
Hamburg, 15. Mai 2009
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
Geile Zahlen, da werd ich ja wieder 1,18€ Dividende einfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.188.329 von Berni911 am 15.05.09 20:21:5229.06.2009 Kurs 37,-€, da wird sich doch wohl keiner beim Kurs vertippt haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.484.853 von Berni911 am 29.06.09 11:37:40Holcim Deutschland spürt Rezession und harten Winter
Hamburg (ots) - Im ersten Halbjahr 2009 wirkten sich die
Wirtschaftskrise und ein zugleich harter Winter merklich auf die
Geschäfte des Baustoffproduzenten aus. In den ersten sechs Monaten
erzielte die Holcim (Deutschland) AG einen primär
akquisitionsgetriebenen Umsatzanstieg auf 151,3 Millionen Euro
(Vorjahr 141,5 Millionen Euro) und ein Bruttoergebnis von rund 49,1
Millionen Euro (Vorjahr 49,6 Millionen Euro). Das Ergebnis vor
Steuern betrug minus 354.000 Euro (Vorjahr 1,9 Millionen Euro). Die
Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich auf 1.407 Mitarbeiter (Vorjahr
1.134).
"Für die Holcim Deutschland Gruppe hielt der negative
Ergebnistrend des ersten Quartals 2009 weiter an. Das um
Veränderungen der Beteiligungsstruktur bereinigte Betriebsergebnis
liegt nach der ersten Jahreshälfte deutlich unter dem Vorjahreswert.
Die Energie- und Rohstoffkosten sind in den vergangenen sechs Monaten
leicht gesunken. Der Einsatz alternativer Roh- und Brennstoffe wurde
weiter optimiert und ausgebaut. Insgesamt liegen die Vertriebs- und
Verwaltungskosten für den Berichtszeitraum im Rahmen der Planung",
sagt Leo Mittelholzer, Vorstandsvorsitzender der Holcim (Deutschland)
AG.
Mit Blick auf das zweite Halbjahr 2009 stellt Leo Mittelholzer
fest: "Wirtschaftsexperten erwarten vermehrt das nahende Ende der
Rezession. In der Tat sind die Vorzeichen nicht mehr nur
pessimistisch. Trotzdem bleibt unsere Situation als Baustofflieferant
schwierig, denn die Bauindustrie wird wie immer mit Verspätung auf
die anziehende Konjunktur reagieren. Die Konjunkturprogramme der
Bundesregierung werden wohl erst in den Jahren 2010 und 2011 ihre
volle Wirkung entfalten und damit Rückgänge im Wohnungsbau und vor
allem im Industrie- und Gewerbebau etwas abfedern. Für das zweite
Halbjahr 2009 erwarten wir somit noch keine grundlegenden
Verbesserungen. Die zu erwartende Ertragslage wird sich - bereinigt
um die Sondereffekte in 2008 - deshalb auf einem niedrigeren Niveau
einpendeln".
Originaltext: Holcim (Deutschland) AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/42908
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_42908.rss2
ISIN: DE0005259006
Hamburg (ots) - Im ersten Halbjahr 2009 wirkten sich die
Wirtschaftskrise und ein zugleich harter Winter merklich auf die
Geschäfte des Baustoffproduzenten aus. In den ersten sechs Monaten
erzielte die Holcim (Deutschland) AG einen primär
akquisitionsgetriebenen Umsatzanstieg auf 151,3 Millionen Euro
(Vorjahr 141,5 Millionen Euro) und ein Bruttoergebnis von rund 49,1
Millionen Euro (Vorjahr 49,6 Millionen Euro). Das Ergebnis vor
Steuern betrug minus 354.000 Euro (Vorjahr 1,9 Millionen Euro). Die
Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich auf 1.407 Mitarbeiter (Vorjahr
1.134).
"Für die Holcim Deutschland Gruppe hielt der negative
Ergebnistrend des ersten Quartals 2009 weiter an. Das um
Veränderungen der Beteiligungsstruktur bereinigte Betriebsergebnis
liegt nach der ersten Jahreshälfte deutlich unter dem Vorjahreswert.
Die Energie- und Rohstoffkosten sind in den vergangenen sechs Monaten
leicht gesunken. Der Einsatz alternativer Roh- und Brennstoffe wurde
weiter optimiert und ausgebaut. Insgesamt liegen die Vertriebs- und
Verwaltungskosten für den Berichtszeitraum im Rahmen der Planung",
sagt Leo Mittelholzer, Vorstandsvorsitzender der Holcim (Deutschland)
AG.
Mit Blick auf das zweite Halbjahr 2009 stellt Leo Mittelholzer
fest: "Wirtschaftsexperten erwarten vermehrt das nahende Ende der
Rezession. In der Tat sind die Vorzeichen nicht mehr nur
pessimistisch. Trotzdem bleibt unsere Situation als Baustofflieferant
schwierig, denn die Bauindustrie wird wie immer mit Verspätung auf
die anziehende Konjunktur reagieren. Die Konjunkturprogramme der
Bundesregierung werden wohl erst in den Jahren 2010 und 2011 ihre
volle Wirkung entfalten und damit Rückgänge im Wohnungsbau und vor
allem im Industrie- und Gewerbebau etwas abfedern. Für das zweite
Halbjahr 2009 erwarten wir somit noch keine grundlegenden
Verbesserungen. Die zu erwartende Ertragslage wird sich - bereinigt
um die Sondereffekte in 2008 - deshalb auf einem niedrigeren Niveau
einpendeln".
Originaltext: Holcim (Deutschland) AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/42908
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_42908.rss2
ISIN: DE0005259006
Im Fernsehen lief grade ein Bericht über den Autobahnbau.
Betondecken halten mindestens 15 Jahre und sind damit besser als Asphaltdecken. Aber bestimmt auch teurer und bei den leeren Kassen.
Betondecken halten mindestens 15 Jahre und sind damit besser als Asphaltdecken. Aber bestimmt auch teurer und bei den leeren Kassen.
3. Quartal 2009
Holcim (Deutschland) AG
Hamburg
Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN): 525900
International Securities Identification Number (ISIN): DE0005259006
Zwischenmitteilung für das dritte Quartal 2009
Gemäß § 37x WpHG veröffentlicht die Holcim (Deutschland) AG hiermit
nachfolgende Zwischenmitteilung für das dritte Quartal 2009:
Geschäftsverlauf
Die Holcim Deutschland Gruppe weist im dritten Quartal im Vergleich
zum Vorjahr ein schlechteres operatives Ergebnis aus. Alle
Unternehmensbereiche spürten im dritten Quartal einen noch
kräftigeren Gegenwind im Markt. Während sich das Segment Bindemittel
aufgrund der Sonderprojekte und Exportgeschäfte noch gut gehalten
hat, erlebten wir in den Bereichen Beton und Zuschlagstoffe massive
Volumeneinbrüche. In bestimmten Regionen zeigte sich hier zudem ein
verstärkter Preisdruck. Die Umsatz- und Gewinneinbrüche wurden
zumindest teilweise durch Kosteneinsparungen ausgeglichen. Die
allgemeine Finanzlage wird weiterhin als sehr solide und stabil
eingeschätzt. Im dritten Quartal wurden bei den Sachanlagen keine
größeren Investitionen getätigt.
Wesentliche Geschäftsvorfälle
Im Konsolidierungskreis gab es im dritten Quartal folgende Änderung:
Kauf der Holcim Beton und Zuschlagstoffe (NRW) GmbH zum 1. Juli 2009
und deren rückwirkende Verschmelzung zum 1. Januar 2009 auf die
Holcim Beton und Zuschlagstoffe GmbH.
Risiken
Außer den im Lagebericht zum 31. Dezember 2008 bereits benannten
Risiken sind keine zusätzlichen Risiken erkennbar, über die zu
berichten wäre.
Ausblick
Aufgrund der bisherigen Entwicklungen wird es immer schwieriger, für
das Jahr 2009 ein noch zufriedenstellendes Ergebnis auszuweisen. Wir
rechnen damit, dass sich die Nachfrage insgesamt nochmals abschwächen
wird. Neben sinkenden Marktvolumina wirken sich auch wieder
ansteigende Rohstoffpreise zunehmend negativ auf die Ergebnisse der
Holcim (Deutschland) AG aus. Es ist wichtig, dass wir in den
kommenden letzten Wochen dieses Jahres weiter unsere Prozesse und
Strukturen optimieren, damit wir gut gerüstet in das besonders
herausfordernde Jahr 2010 gehen können.
Hamburg, 12. November 2009
Der Vorstand
weitere (freiwillige) Angaben: http://www.holcim.de/holcimweb/gc/DE/u
ploads/Zwischenmitteilung_Q3_2009.pdf
Ende der Mitteilung euro adhoc
Holcim (Deutschland) AG
Hamburg
Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN): 525900
International Securities Identification Number (ISIN): DE0005259006
Zwischenmitteilung für das dritte Quartal 2009
Gemäß § 37x WpHG veröffentlicht die Holcim (Deutschland) AG hiermit
nachfolgende Zwischenmitteilung für das dritte Quartal 2009:
Geschäftsverlauf
Die Holcim Deutschland Gruppe weist im dritten Quartal im Vergleich
zum Vorjahr ein schlechteres operatives Ergebnis aus. Alle
Unternehmensbereiche spürten im dritten Quartal einen noch
kräftigeren Gegenwind im Markt. Während sich das Segment Bindemittel
aufgrund der Sonderprojekte und Exportgeschäfte noch gut gehalten
hat, erlebten wir in den Bereichen Beton und Zuschlagstoffe massive
Volumeneinbrüche. In bestimmten Regionen zeigte sich hier zudem ein
verstärkter Preisdruck. Die Umsatz- und Gewinneinbrüche wurden
zumindest teilweise durch Kosteneinsparungen ausgeglichen. Die
allgemeine Finanzlage wird weiterhin als sehr solide und stabil
eingeschätzt. Im dritten Quartal wurden bei den Sachanlagen keine
größeren Investitionen getätigt.
Wesentliche Geschäftsvorfälle
Im Konsolidierungskreis gab es im dritten Quartal folgende Änderung:
Kauf der Holcim Beton und Zuschlagstoffe (NRW) GmbH zum 1. Juli 2009
und deren rückwirkende Verschmelzung zum 1. Januar 2009 auf die
Holcim Beton und Zuschlagstoffe GmbH.
Risiken
Außer den im Lagebericht zum 31. Dezember 2008 bereits benannten
Risiken sind keine zusätzlichen Risiken erkennbar, über die zu
berichten wäre.
Ausblick
Aufgrund der bisherigen Entwicklungen wird es immer schwieriger, für
das Jahr 2009 ein noch zufriedenstellendes Ergebnis auszuweisen. Wir
rechnen damit, dass sich die Nachfrage insgesamt nochmals abschwächen
wird. Neben sinkenden Marktvolumina wirken sich auch wieder
ansteigende Rohstoffpreise zunehmend negativ auf die Ergebnisse der
Holcim (Deutschland) AG aus. Es ist wichtig, dass wir in den
kommenden letzten Wochen dieses Jahres weiter unsere Prozesse und
Strukturen optimieren, damit wir gut gerüstet in das besonders
herausfordernde Jahr 2010 gehen können.
Hamburg, 12. November 2009
Der Vorstand
weitere (freiwillige) Angaben: http://www.holcim.de/holcimweb/gc/DE/u
ploads/Zwischenmitteilung_Q3_2009.pdf
Ende der Mitteilung euro adhoc
Baustoffproduzent Holcim Deutschland spürte 2009 deutlich mehr Gegenwind Hamburg (ots) - Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Geschäftsjahres 2009 fielen im Vergleich zum Vorjahr merklich ungünstiger aus. Allein in Deutschland brach das Bruttoinlandsprodukt um 5 Prozent ein - so stark wie nie zuvor in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Dies hatte Auswirkungen auf die Bauwirtschaft und damit auch auf die Geschäftsbereiche der Holcim Deutschland Gruppe. Trotz der schwierigen Umstände gelang es der Unternehmensgruppe auch im Jahr 2009, das Geschäftsjahr erneut mit einem insgesamt zufriedenstellenden Ergebnis abzuschließen und die hohe Kundenorientierung zu halten. Die Umsatzerlöse der Unternehmensgruppe sanken im Jahr 2009 leicht auf 364 Mio. EUR (Vorjahr 366 Mio. EUR) ab. Dieses Umsatzniveau konnte nur aufgrund der erstmaligen Einbeziehung der nordrhein-westfälischen Betonaktivitäten in den Konsolidierungskreis gehalten werden.
'Mit konzentriertem Preis- und Margenmanagement, einer guten Auslastung der Zementwerke, strikter Kostendisziplin, engagiertem Qualitätsmanagement und aktiver Mitarbeiterinformation erzielten wir wichtige Beiträge zur Sicherung unserer Wertschöpfungskette', erklärt Leo Mittelholzer, Vorstandsvorsitzender der Holcim (Deutschland) AG.
Im Segment Bindemittel verzeichnete das Inlandsgeschäft deutliche Rückgänge. Demgegenüber sorgte insbesondere das Projektgeschäft für erfreuliche Lichtblicke: Holcim Deutschland versorgt seit dem Frühjahr 2009 das Großprojekt Nord Stream, den Bau der Ostseepipeline von Russland nach Deutschland, mit Zement. Auch die Exportgeschäfte halfen im abgelaufenen Geschäftsjahr, bei einem insgesamt schwächeren Inlandsmarkt die Auslastung der Zementwerke zu sichern. Im Segment Zuschlagstoffe wehte im Markt ein härterer Wind: Die Nachfrage aus dem Straßenbau ging merklich zurück und Verzögerungen bei Großobjekten führten zu einer schwächeren Kapazitätsauslastung. In Niedersachsen wurde die Position im Marktbereich Hannover / Celle /Hildesheim durch den Aufbau der Kieswerke Penzhorn und Ruthe sowie durch die Übernahme des Kieswerkes Uetze zum Januar 2010 erneut deutlich gestärkt. Das Segment Weitere Baustoffe und Serviceleistungen blickt gleichfalls auf ein herausforderndes Geschäftsjahr zurück: So spürten die Bereiche Transportbeton und Betonfertigteile im Jahresverlauf einen verstärkten Preis- und Mengendruck. Beim Transportbeton standen zudem die Optimierung der Standorte in Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern sowie die weitere Industrialisierung im Fokus. Ferner wurde die Integration der 2008 erworbenen Vetra-Gruppe wie geplant fortgesetzt.
Ausblick: Aufgrund der bestehenden schwierigen Rahmenbedingungen bleiben Prognosen für 2010 weiter schwierig. Konjunkturelle Frühindikatoren sprechen für eine Fortsetzung der langsamen Erholung der deutschen Wirtschaft. Allerdings reagiert die Baukonjunktur als 'Spätzykliker' immer mit einer zeitlichen Verzögerung auf allgemeine Konjunkturentwicklungen. 'Die Holcim Deutschland Gruppe geht somit in schwieriger werdende Jahre 2010 und 2011. Der harte Winter in den ersten zehn Wochen des laufenden Geschäftsjahres wirkt zusätzlich belastend auf den Geschäftsverlauf. Ausgehend von der bislang zufriedenstellenden Ertragslage im Jahr 2009, einer ausgewogenen Vermögenslage und einer gesicherten Liquiditätslage mit ausreichenden Finanzierungsreserven stellen wir uns auf herausfordernde Umstände ein: Die zu erwartende Ertragslage in den kommenden zwei Jahren wird sich bei rückläufigen Absatzmengen und Umsatzerlösen auf einem niedrigeren Niveau einpendeln', erwartet Vorstandschef Leo Mittelholzer.
Über Holcim Deutschland:
Die Holcim (Deutschland) AG ist Norddeutschlands führender Baustoffhersteller mit Sitz in Hamburg. Unser Ursprung war vor fast 150 Jahren die Zementherstellung; heute bilden die starken und eigenständigen Produktsparten Bindemittel, Kies und Beton die Kernbereiche der Unternehmensgruppe. Dem Auftraggeber werden zudem komplette Baustoff-Lösungen und ergänzende Serviceleistungen angeboten. Dabei wird über Spartengrenzen hinaus gedacht, um den Kunden aktiv Leistungen anzubieten, die für sie einen deutlichen Mehrwert darstellen.
Die Holcim (Deutschland) AG ist eine Tochtergesellschaft des weltweit tätigen Baustoffkonzerns Holcim Ltd, Jona/Schweiz, einem der weltweit führenden Baustoffhersteller. Mit Konzerngesellschaften in über 70 Ländern auf allen fünf Kontinenten hat die Holcim Ltd den größten geographischen Aktionsradius in der globalen Zementindustrie.
Originaltext: Holcim (Deutschland) AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/42908 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_42908.rss2 ISIN: DE0005259006
Pressekontakt: Dr. Jens Marquardt Holcim (Deutschland) AG Leiter Unternehmenskommunikation Willy-Brandt-Straße 69 20457 Hamburg Telefon +49(0)40 3 60 02-312 Fax +49(0)40 3 60 02-6312 Mobil +49(0)175 1873986 Jens.Marquardt@holcim.com
'Mit konzentriertem Preis- und Margenmanagement, einer guten Auslastung der Zementwerke, strikter Kostendisziplin, engagiertem Qualitätsmanagement und aktiver Mitarbeiterinformation erzielten wir wichtige Beiträge zur Sicherung unserer Wertschöpfungskette', erklärt Leo Mittelholzer, Vorstandsvorsitzender der Holcim (Deutschland) AG.
Im Segment Bindemittel verzeichnete das Inlandsgeschäft deutliche Rückgänge. Demgegenüber sorgte insbesondere das Projektgeschäft für erfreuliche Lichtblicke: Holcim Deutschland versorgt seit dem Frühjahr 2009 das Großprojekt Nord Stream, den Bau der Ostseepipeline von Russland nach Deutschland, mit Zement. Auch die Exportgeschäfte halfen im abgelaufenen Geschäftsjahr, bei einem insgesamt schwächeren Inlandsmarkt die Auslastung der Zementwerke zu sichern. Im Segment Zuschlagstoffe wehte im Markt ein härterer Wind: Die Nachfrage aus dem Straßenbau ging merklich zurück und Verzögerungen bei Großobjekten führten zu einer schwächeren Kapazitätsauslastung. In Niedersachsen wurde die Position im Marktbereich Hannover / Celle /Hildesheim durch den Aufbau der Kieswerke Penzhorn und Ruthe sowie durch die Übernahme des Kieswerkes Uetze zum Januar 2010 erneut deutlich gestärkt. Das Segment Weitere Baustoffe und Serviceleistungen blickt gleichfalls auf ein herausforderndes Geschäftsjahr zurück: So spürten die Bereiche Transportbeton und Betonfertigteile im Jahresverlauf einen verstärkten Preis- und Mengendruck. Beim Transportbeton standen zudem die Optimierung der Standorte in Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern sowie die weitere Industrialisierung im Fokus. Ferner wurde die Integration der 2008 erworbenen Vetra-Gruppe wie geplant fortgesetzt.
Ausblick: Aufgrund der bestehenden schwierigen Rahmenbedingungen bleiben Prognosen für 2010 weiter schwierig. Konjunkturelle Frühindikatoren sprechen für eine Fortsetzung der langsamen Erholung der deutschen Wirtschaft. Allerdings reagiert die Baukonjunktur als 'Spätzykliker' immer mit einer zeitlichen Verzögerung auf allgemeine Konjunkturentwicklungen. 'Die Holcim Deutschland Gruppe geht somit in schwieriger werdende Jahre 2010 und 2011. Der harte Winter in den ersten zehn Wochen des laufenden Geschäftsjahres wirkt zusätzlich belastend auf den Geschäftsverlauf. Ausgehend von der bislang zufriedenstellenden Ertragslage im Jahr 2009, einer ausgewogenen Vermögenslage und einer gesicherten Liquiditätslage mit ausreichenden Finanzierungsreserven stellen wir uns auf herausfordernde Umstände ein: Die zu erwartende Ertragslage in den kommenden zwei Jahren wird sich bei rückläufigen Absatzmengen und Umsatzerlösen auf einem niedrigeren Niveau einpendeln', erwartet Vorstandschef Leo Mittelholzer.
Über Holcim Deutschland:
Die Holcim (Deutschland) AG ist Norddeutschlands führender Baustoffhersteller mit Sitz in Hamburg. Unser Ursprung war vor fast 150 Jahren die Zementherstellung; heute bilden die starken und eigenständigen Produktsparten Bindemittel, Kies und Beton die Kernbereiche der Unternehmensgruppe. Dem Auftraggeber werden zudem komplette Baustoff-Lösungen und ergänzende Serviceleistungen angeboten. Dabei wird über Spartengrenzen hinaus gedacht, um den Kunden aktiv Leistungen anzubieten, die für sie einen deutlichen Mehrwert darstellen.
Die Holcim (Deutschland) AG ist eine Tochtergesellschaft des weltweit tätigen Baustoffkonzerns Holcim Ltd, Jona/Schweiz, einem der weltweit führenden Baustoffhersteller. Mit Konzerngesellschaften in über 70 Ländern auf allen fünf Kontinenten hat die Holcim Ltd den größten geographischen Aktionsradius in der globalen Zementindustrie.
Originaltext: Holcim (Deutschland) AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/42908 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_42908.rss2 ISIN: DE0005259006
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Zwischenmitteilung für das erste Quartal 2010
Gemäß § 37x WpHG veröffentlicht die Holcim (Deutschland) AG hiermit
nachfolgende Zwischenmitteilung für das erste Quartal 2010:
Geschäftsverlauf Die ersten drei Monate waren maßgeblich durch den
harten Winter geprägt. Darüber hinaus wurde das erste Quartal
weiterhin von den Auswirkungen der Finanzkrise und einer damit
einhergehenden allgemeinen Unsicherheit in den Märkten beeinflusst.
Somit ergaben sich in allen Segmenten sinkende Umsatzzahlen. Erst in
den letzten zwei Wochen des ersten Quartals zogen die Umsätze wieder
an. Das konsolidierte operative Ergebnis nach den ersten drei Monaten
liegt damit weit unter den Erwartungen und auch unter dem
Vorjahreswert.
Im Segment "Bindemittel" lagen sowohl das Inlandsgeschäft als auch
das Exportgeschäft unter den Erwartungen und hinter den
Vorjahreszahlen. Durch den harten und langen Winter war die Mehrzahl
der Baustellen geschlossen und somit wurde auch kein Zement
verbraucht. Während dieser Zeit hat das Werk Höver die Grundreparatur
erfolgreich abgeschlossen.
Das Segment "Zuschlagstoffe" war besonders von den kalten
Wintermonaten betroffen. In den meisten Werken war kein Abbau mehr
möglich und auch der Transport von Kies und Sand war auf der Straße
und dem Schienenweg deutlich eingeschränkt. Eine Ausnahme bildete der
gestiegene Absatz von Sand als Streugut. Der Gesamtabsatz lag aber
hinter den Erwartungen zurück und erreichte auch nicht den
Vorjahreswert.
Das Segment "Weitere Baustoffe und Serviceleistungen", das unter
anderem das Transportbetongeschäft beinhaltet, war ebenso von der
langen Frostperiode betroffen. Bei sehr vielen neuen Bauprojekten
wurde der Start wetterbedingt verschoben und in Einzelfällen sogar
ganz abgesagt. Auch in diesem Segment entsprach das operative
Ergebnis nicht den Erwartungen und blieb auch hinter dem
Vorjahreswert zurück.
Wesentliche Geschäftsvorfälle Es sind im ersten Quartal keine
Geschäftsvorfälle von besonderer Bedeutung eingetreten.
Risiken Außer den im Lagebericht zum 31. Dezember 2009 bereits
benannten Risiken sind keine zusätzlichen Risiken erkennbar, über die
zu berichten wäre.
Ausblick Wir blicken nur verhalten optimistisch in die Zukunft,
obwohl die jüngsten Konjunkturindikatoren für die deutsche Wirtschaft
und für Europa ein leicht verbessertes Bild skizzieren. Es gibt aber
weiterhin - vor allem in der Baustoffindustrie als "Spätzykliker" -
berechtigte Gründe, mit einer gewissen Vorsicht die derzeitige
wirtschaftliche Erholung und die Auswirkungen auf unser Geschäft
einzuordnen. Wir erwarten vor diesem Hintergrund deshalb im weiteren
Jahresverlauf geringere Absatzmengen und einen steigenden Preisdruck
in allen Segmenten. Die in 2010 zur Umsetzung kommenden öffentlichen
Bauvorhaben durch die Konjunkturpakete der Bundesregierung und
weitere Großprojekte in unserem Marktgebiet dürften die zu
erwartenden negativen Auswirkungen etwas abfedern.
Die Hauptversammlung der Gesellschaft findet am 10. Juni 2010 in
Hamburg statt.
Hamburg, 12. Mai 2010
Der Vorstand
weitere (freiwillige) Angaben: http://www.holcim.de/DE/DEU/id/1610663
677/mod/2_7_3_0/page/holcimweb/page/editorial.html
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
ots Originaltext: Holcim (Deutschland) AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Gemäß § 37x WpHG veröffentlicht die Holcim (Deutschland) AG hiermit
nachfolgende Zwischenmitteilung für das erste Quartal 2010:
Geschäftsverlauf Die ersten drei Monate waren maßgeblich durch den
harten Winter geprägt. Darüber hinaus wurde das erste Quartal
weiterhin von den Auswirkungen der Finanzkrise und einer damit
einhergehenden allgemeinen Unsicherheit in den Märkten beeinflusst.
Somit ergaben sich in allen Segmenten sinkende Umsatzzahlen. Erst in
den letzten zwei Wochen des ersten Quartals zogen die Umsätze wieder
an. Das konsolidierte operative Ergebnis nach den ersten drei Monaten
liegt damit weit unter den Erwartungen und auch unter dem
Vorjahreswert.
Im Segment "Bindemittel" lagen sowohl das Inlandsgeschäft als auch
das Exportgeschäft unter den Erwartungen und hinter den
Vorjahreszahlen. Durch den harten und langen Winter war die Mehrzahl
der Baustellen geschlossen und somit wurde auch kein Zement
verbraucht. Während dieser Zeit hat das Werk Höver die Grundreparatur
erfolgreich abgeschlossen.
Das Segment "Zuschlagstoffe" war besonders von den kalten
Wintermonaten betroffen. In den meisten Werken war kein Abbau mehr
möglich und auch der Transport von Kies und Sand war auf der Straße
und dem Schienenweg deutlich eingeschränkt. Eine Ausnahme bildete der
gestiegene Absatz von Sand als Streugut. Der Gesamtabsatz lag aber
hinter den Erwartungen zurück und erreichte auch nicht den
Vorjahreswert.
Das Segment "Weitere Baustoffe und Serviceleistungen", das unter
anderem das Transportbetongeschäft beinhaltet, war ebenso von der
langen Frostperiode betroffen. Bei sehr vielen neuen Bauprojekten
wurde der Start wetterbedingt verschoben und in Einzelfällen sogar
ganz abgesagt. Auch in diesem Segment entsprach das operative
Ergebnis nicht den Erwartungen und blieb auch hinter dem
Vorjahreswert zurück.
Wesentliche Geschäftsvorfälle Es sind im ersten Quartal keine
Geschäftsvorfälle von besonderer Bedeutung eingetreten.
Risiken Außer den im Lagebericht zum 31. Dezember 2009 bereits
benannten Risiken sind keine zusätzlichen Risiken erkennbar, über die
zu berichten wäre.
Ausblick Wir blicken nur verhalten optimistisch in die Zukunft,
obwohl die jüngsten Konjunkturindikatoren für die deutsche Wirtschaft
und für Europa ein leicht verbessertes Bild skizzieren. Es gibt aber
weiterhin - vor allem in der Baustoffindustrie als "Spätzykliker" -
berechtigte Gründe, mit einer gewissen Vorsicht die derzeitige
wirtschaftliche Erholung und die Auswirkungen auf unser Geschäft
einzuordnen. Wir erwarten vor diesem Hintergrund deshalb im weiteren
Jahresverlauf geringere Absatzmengen und einen steigenden Preisdruck
in allen Segmenten. Die in 2010 zur Umsetzung kommenden öffentlichen
Bauvorhaben durch die Konjunkturpakete der Bundesregierung und
weitere Großprojekte in unserem Marktgebiet dürften die zu
erwartenden negativen Auswirkungen etwas abfedern.
Die Hauptversammlung der Gesellschaft findet am 10. Juni 2010 in
Hamburg statt.
Hamburg, 12. Mai 2010
Der Vorstand
weitere (freiwillige) Angaben: http://www.holcim.de/DE/DEU/id/1610663
677/mod/2_7_3_0/page/holcimweb/page/editorial.html
Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: Holcim (Deutschland) AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Irgendwie logisch, das man bei Frost kaum Beton los wird. Hier steht der Bau, da man warten muss, bis wieder Beton geliefert werden kann. Das Q2 wird deutlich besser ausfallen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.576.183 von Berni911 am 24.05.10 22:58:14 WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Auftragseingänge im Baugewerbe in Deutschland sind im März deutlich gestiegen. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat seien die Aufträge preisbereinigt um 14,9 Prozent geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit. Der deutliche Anstieg sei aber überwiegend auf Großaufträge zurückzuführen. Die Baunachfrage im Hochbau nahm im März um 14,3 Prozent und im Tiefbau um 15,6 Prozent zu.
Für das erste Quartal insgesamt ergab sich ein Auftragsplus von 10,0 Prozent. Der Gesamtumsatz des Bauhauptgewerbes lag von Januar bis März bei 11,2 Milliarden Euro. Er lag damit um 17,1 Prozent unter dem Niveau des ersten Quartals 2009. Die Zahl der Beschäftigten sank um 0,5 Prozent.
Für das erste Quartal insgesamt ergab sich ein Auftragsplus von 10,0 Prozent. Der Gesamtumsatz des Bauhauptgewerbes lag von Januar bis März bei 11,2 Milliarden Euro. Er lag damit um 17,1 Prozent unter dem Niveau des ersten Quartals 2009. Die Zahl der Beschäftigten sank um 0,5 Prozent.
Noch wer dabei ?
Tut sich nix, wa !
Ich habe gehört, die haben ein paar Containerschiffe gebucht, um massig Zement nach Japan zu schaffen. Die Schiffe sollen schon seit 10 Tagen unterwegs sein.^^
Ich habe gehört, die haben ein paar Containerschiffe gebucht, um massig Zement nach Japan zu schaffen. Die Schiffe sollen schon seit 10 Tagen unterwegs sein.^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.275.553 von Berni911 am 28.03.11 11:45:32der bericht für 2010 is raus:
http://www.holcim.de/fileadmin/templates/DE/doc/Holcim_GB201…
http://www.holcim.de/fileadmin/templates/DE/doc/Holcim_GB201…
28.06.2011
'Die Holcim Beteiligungs GmbH (Deutschland) hat mit Schreiben vom heutigen Tag den mit der Holcim (Deutschland) AG bestehenden Gewinnabführungsvertrag vom 19. November 2001 mit Wirkung zum 31. Dezember 2011 gekündigt.'
Holcim (Deutschland) AG Der Vorstand
'Die Holcim Beteiligungs GmbH (Deutschland) hat mit Schreiben vom heutigen Tag den mit der Holcim (Deutschland) AG bestehenden Gewinnabführungsvertrag vom 19. November 2001 mit Wirkung zum 31. Dezember 2011 gekündigt.'
Holcim (Deutschland) AG Der Vorstand
Was passiert nun nachdem der GUB gekündigt ist und warum ist das nun passiert ?
Denke das wird eine interesante HV
Holcim (Deutschland) AG
Hamburg
Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN): 525900
International Securities Identification Number (ISIN): DE0005259006
EINLADUNG ZUR HAUPTVERSAMMLUNG
DIE AKTIONÄRE UNSERER GESELLSCHAFT LADEN WIR HIERMIT EIN ZUR
ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG
AM DIENSTAG, DEM 5. JUNI 2012, 11.00 UHR,
IM LE ROYAL MERIDIEN, HAMBURG, AN DER ALSTER 52–56.
TAGESORDNUNG
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichtes der Gesellschaft sowie des gebilligten Konzernjahresabschlusses und des Lageberichts des Konzerns sowie des Berichts des Aufsichtsrats und des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB für das Geschäftsjahr 2011
Diese Unterlagen sind im Internet unter www.holcim.de/hauptversammlung2012 von der Einberufung der Hauptversammlung an zugänglich. Da der Aufsichtsrat den Jahres- und Konzernabschluss bereits gebilligt hat, ist zu diesem Tagesordnungspunkt keine Beschlussfassung vorgesehen.
2.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands Entlastung für das Geschäftsjahr 2011 zu erteilen.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung für das Geschäftsjahr 2011 zu erteilen.
4.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012
Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
a)
Die PKF FASSELT SCHLAGE Partnerschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Hamburg, wird als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2012 gewählt.
b)
Für den Fall, dass sich der Vorstand für eine prüferische Durchsicht des im Halbjahresfinanzbericht enthaltenen verkürzten Abschlusses und Zwischenlageberichts entscheidet, wird die PKF FASSELT SCHLAGE Partnerschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für die prüferische Durchsicht des verkürzten Abschlusses und des Zwischenlageberichts gemäß §§ 37w Abs. 5, 37y Nr. 2 des WpHG (Wertpapierhandelsgesetz) bis zur nächsten ordentlichen Hauptversammlung bestellt.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital der Gesellschaft EUR 47.064.417,66 und ist in 18.410.000 Inhaberstückaktien eingeteilt. Jede Aktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme, so dass die Gesamtzahl der Stimmrechte 18.410.000 beträgt.
Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich unter Vorlage eines Nachweises ihres Aktienbesitzes bis zum Ablauf des 7. Tages vor der Hauptversammlung, also bis zum Ablauf des 29. Mai 2012 (letzter Anmeldetag) bei
Holcim (Deutschland) AG
c/o Deutsche Bank AG
General Meetings
Postfach 20 01 07
60605 Frankfurt a. M.
in Textform (§ 126 b BGB) angemeldet haben.
Der Nachweis des Aktienbesitzes muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also auf Dienstag, 15. Mai 2012, 0:00 Uhr, beziehen. Ein in Textform (§ 126 b BGB) erstellter Nachweis des Anteilsbesitzes durch das Depot führende Institut ist ausreichend. Der Nachweis über nicht in Girosammelverwahrung befindliche Aktien kann auch von der Gesellschaft oder einem Kreditinstitut gegen Einreichung der Aktien ausgestellt werden. Mit dem Nachweisstichtag geht keine Sperre für die Veräußerbarkeit des Anteilsbesitzes einher. Auch im Fall der vollständigen oder teilweisen Veräußerung des Anteilsbesitzes nach dem Nachweisstichtag ist für die Teilnahme und den Umfang des Stimmrechts ausschließlich der Anteilsbesitz des Aktionärs zum Nachweisstichtag maßgeblich; d.h. Veräußerungen von Aktien nach dem Nachweisstichtag haben keine Auswirkungen auf die Berechtigung zur Teilnahme und auf den Umfang des Stimmrechts. Entsprechendes gilt für Zuerwerbe von Aktien nach dem Nachweisstichtag. Personen, die zum Nachweisstichtag noch keine Aktien besitzen und erst danach Aktionär werden, sind nicht teilnahme- und stimmberechtigt. Der Nachweisstichtag hat keine Bedeutung für die Dividendenberechtigung.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre können sich bei der Ausübung ihres Stimmrechts durch einen Bevollmächtigten ihrer Wahl, auch durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, vertreten lassen. Ein Formular für die Erteilung der Vollmacht wird jedem Aktionär auf ein an die Gesellschaft gerichtetes Verlangen übermittelt und ist auf der Internetseite der Gesellschaft herunterladbar. Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform (§ 126b BGB). Bei der Bevollmächtigung eines Kreditinstituts, einer Aktionärsvereinigung oder einer diesen nach § 135 AktG gleichgestellten Person oder Institution können Besonderheiten gelten; die Aktionäre werden gebeten, sich in einem solchen Fall mit dem zu Bevollmächtigenden rechtzeitig wegen einer von ihm möglicherweise geforderten Form der Vollmacht abzustimmen.
Zusätzlich benennt die Gesellschaft für die Hauptversammlung einen Stimmrechtsvertreter. Sofern der durch die Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter durch den Aktionär bevollmächtigt werden soll, muss diesem eine Vollmacht nebst Weisung zur Ausübung des Stimmrechts erteilt werden.
Ergänzungsanträge zur Tagesordnung auf Verlangen einer Minderheit gemäß § 122 Absatz 2 AktG
Aktionäre, deren Anteile zusammen den anteiligen Betrag von 500.000 € am Grundkapital erreichen, das entspricht mindestens 195.584 Stückaktien, können schriftlich (§ 126 BGB) verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekannt gemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen. Das schriftliche Verlangen muss der Gesellschaft unter der im nachfolgenden Abschnitt angegebenen Adresse bis zum Ablauf des 5. Mai 2012 (Samstag) zugegangen sein.
Eine etwaige bekanntmachungspflichtige Ergänzung der Tagesordnung wird unverzüglich nach Zugang des Verlangens bei der Gesellschaft im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht. Sie wird auch auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.holcim.de/hauptversammlung2012 zugänglich gemacht.
Anträge und Wahlvorschläge nach §§ 126 Abs. 1, 127 AktG
Aktionäre können der Gesellschaft Gegenanträge gegen Vorschläge von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu bestimmten Punkten der Tagesordnung sowie Wahlvorschläge übersenden. Gegenanträge müssen mit einer Begründung versehen sein. Gegenanträge, Wahlvorschläge und sonstige Anfragen von Aktionären zur Hauptversammlung sind ausschließlich an folgende Adresse zu richten:
Holcim (Deutschland) AG
Frau Gabriele Germann
Willy-Brandt-Straße 69
20457 Hamburg
Fax: (040) 3 60 02-321
Finanzen-DEU@holcim.com
Bis spätestens zum Ablauf des 21. Mai 2012 bei dieser Adresse mit Nachweis der Aktionärseigenschaft eingegangene Gegenanträge und Wahlvorschläge werden den anderen Aktionären im Internet unter www.holcim.de/hauptversammlung2012 zugänglich gemacht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
Auskunftsrecht des Aktionärs gemäß § 131 Absatz 1 AktG
Jedem Aktionär ist auf Verlangen in der Hauptversammlung vom Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft einschließlich der rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen zu verbundenen Unternehmen zu geben, soweit sie zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstands der Tagesordnung erforderlich ist.
Nach § 19 Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft ist der Vorsitzende der Versammlung jedoch ermächtigt, das Frage- und Rederecht des Aktionärs zeitlich angemessen zu beschränken. Außerdem ist der Vorstand berechtigt, in bestimmten, im Aktiengesetz abschließend geregelten Fällen (§ 131 Abs. 3 AktG) die Auskunft zu verweigern, etwa weil die Erteilung der Auskunft nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung geeignet ist, der Gesellschaft oder einem verbundenen Unternehmen einen nicht unerheblichen Nachteil zuzufügen.
Sonstige Hinweise
Unter www.holcim.de/hauptversammlung2012 sind außerdem die gemäß § 124a AktG zu veröffentlichenden Informationen zugänglich. Nach der Hauptversammlung werden die Abstimmungsergebnisse unter der gleichen Internet-Adresse bekannt gegeben.
Hamburg, im März 2012
Der Vorstand
ebundesanzeiger vom 30.03.2012
Hamburg
Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN): 525900
International Securities Identification Number (ISIN): DE0005259006
EINLADUNG ZUR HAUPTVERSAMMLUNG
DIE AKTIONÄRE UNSERER GESELLSCHAFT LADEN WIR HIERMIT EIN ZUR
ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG
AM DIENSTAG, DEM 5. JUNI 2012, 11.00 UHR,
IM LE ROYAL MERIDIEN, HAMBURG, AN DER ALSTER 52–56.
TAGESORDNUNG
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichtes der Gesellschaft sowie des gebilligten Konzernjahresabschlusses und des Lageberichts des Konzerns sowie des Berichts des Aufsichtsrats und des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB für das Geschäftsjahr 2011
Diese Unterlagen sind im Internet unter www.holcim.de/hauptversammlung2012 von der Einberufung der Hauptversammlung an zugänglich. Da der Aufsichtsrat den Jahres- und Konzernabschluss bereits gebilligt hat, ist zu diesem Tagesordnungspunkt keine Beschlussfassung vorgesehen.
2.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands Entlastung für das Geschäftsjahr 2011 zu erteilen.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung für das Geschäftsjahr 2011 zu erteilen.
4.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012
Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
a)
Die PKF FASSELT SCHLAGE Partnerschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Hamburg, wird als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2012 gewählt.
b)
Für den Fall, dass sich der Vorstand für eine prüferische Durchsicht des im Halbjahresfinanzbericht enthaltenen verkürzten Abschlusses und Zwischenlageberichts entscheidet, wird die PKF FASSELT SCHLAGE Partnerschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für die prüferische Durchsicht des verkürzten Abschlusses und des Zwischenlageberichts gemäß §§ 37w Abs. 5, 37y Nr. 2 des WpHG (Wertpapierhandelsgesetz) bis zur nächsten ordentlichen Hauptversammlung bestellt.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital der Gesellschaft EUR 47.064.417,66 und ist in 18.410.000 Inhaberstückaktien eingeteilt. Jede Aktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme, so dass die Gesamtzahl der Stimmrechte 18.410.000 beträgt.
Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich unter Vorlage eines Nachweises ihres Aktienbesitzes bis zum Ablauf des 7. Tages vor der Hauptversammlung, also bis zum Ablauf des 29. Mai 2012 (letzter Anmeldetag) bei
Holcim (Deutschland) AG
c/o Deutsche Bank AG
General Meetings
Postfach 20 01 07
60605 Frankfurt a. M.
in Textform (§ 126 b BGB) angemeldet haben.
Der Nachweis des Aktienbesitzes muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also auf Dienstag, 15. Mai 2012, 0:00 Uhr, beziehen. Ein in Textform (§ 126 b BGB) erstellter Nachweis des Anteilsbesitzes durch das Depot führende Institut ist ausreichend. Der Nachweis über nicht in Girosammelverwahrung befindliche Aktien kann auch von der Gesellschaft oder einem Kreditinstitut gegen Einreichung der Aktien ausgestellt werden. Mit dem Nachweisstichtag geht keine Sperre für die Veräußerbarkeit des Anteilsbesitzes einher. Auch im Fall der vollständigen oder teilweisen Veräußerung des Anteilsbesitzes nach dem Nachweisstichtag ist für die Teilnahme und den Umfang des Stimmrechts ausschließlich der Anteilsbesitz des Aktionärs zum Nachweisstichtag maßgeblich; d.h. Veräußerungen von Aktien nach dem Nachweisstichtag haben keine Auswirkungen auf die Berechtigung zur Teilnahme und auf den Umfang des Stimmrechts. Entsprechendes gilt für Zuerwerbe von Aktien nach dem Nachweisstichtag. Personen, die zum Nachweisstichtag noch keine Aktien besitzen und erst danach Aktionär werden, sind nicht teilnahme- und stimmberechtigt. Der Nachweisstichtag hat keine Bedeutung für die Dividendenberechtigung.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre können sich bei der Ausübung ihres Stimmrechts durch einen Bevollmächtigten ihrer Wahl, auch durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, vertreten lassen. Ein Formular für die Erteilung der Vollmacht wird jedem Aktionär auf ein an die Gesellschaft gerichtetes Verlangen übermittelt und ist auf der Internetseite der Gesellschaft herunterladbar. Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform (§ 126b BGB). Bei der Bevollmächtigung eines Kreditinstituts, einer Aktionärsvereinigung oder einer diesen nach § 135 AktG gleichgestellten Person oder Institution können Besonderheiten gelten; die Aktionäre werden gebeten, sich in einem solchen Fall mit dem zu Bevollmächtigenden rechtzeitig wegen einer von ihm möglicherweise geforderten Form der Vollmacht abzustimmen.
Zusätzlich benennt die Gesellschaft für die Hauptversammlung einen Stimmrechtsvertreter. Sofern der durch die Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter durch den Aktionär bevollmächtigt werden soll, muss diesem eine Vollmacht nebst Weisung zur Ausübung des Stimmrechts erteilt werden.
Ergänzungsanträge zur Tagesordnung auf Verlangen einer Minderheit gemäß § 122 Absatz 2 AktG
Aktionäre, deren Anteile zusammen den anteiligen Betrag von 500.000 € am Grundkapital erreichen, das entspricht mindestens 195.584 Stückaktien, können schriftlich (§ 126 BGB) verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekannt gemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen. Das schriftliche Verlangen muss der Gesellschaft unter der im nachfolgenden Abschnitt angegebenen Adresse bis zum Ablauf des 5. Mai 2012 (Samstag) zugegangen sein.
Eine etwaige bekanntmachungspflichtige Ergänzung der Tagesordnung wird unverzüglich nach Zugang des Verlangens bei der Gesellschaft im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht. Sie wird auch auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.holcim.de/hauptversammlung2012 zugänglich gemacht.
Anträge und Wahlvorschläge nach §§ 126 Abs. 1, 127 AktG
Aktionäre können der Gesellschaft Gegenanträge gegen Vorschläge von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu bestimmten Punkten der Tagesordnung sowie Wahlvorschläge übersenden. Gegenanträge müssen mit einer Begründung versehen sein. Gegenanträge, Wahlvorschläge und sonstige Anfragen von Aktionären zur Hauptversammlung sind ausschließlich an folgende Adresse zu richten:
Holcim (Deutschland) AG
Frau Gabriele Germann
Willy-Brandt-Straße 69
20457 Hamburg
Fax: (040) 3 60 02-321
Finanzen-DEU@holcim.com
Bis spätestens zum Ablauf des 21. Mai 2012 bei dieser Adresse mit Nachweis der Aktionärseigenschaft eingegangene Gegenanträge und Wahlvorschläge werden den anderen Aktionären im Internet unter www.holcim.de/hauptversammlung2012 zugänglich gemacht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
Auskunftsrecht des Aktionärs gemäß § 131 Absatz 1 AktG
Jedem Aktionär ist auf Verlangen in der Hauptversammlung vom Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft einschließlich der rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen zu verbundenen Unternehmen zu geben, soweit sie zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstands der Tagesordnung erforderlich ist.
Nach § 19 Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft ist der Vorsitzende der Versammlung jedoch ermächtigt, das Frage- und Rederecht des Aktionärs zeitlich angemessen zu beschränken. Außerdem ist der Vorstand berechtigt, in bestimmten, im Aktiengesetz abschließend geregelten Fällen (§ 131 Abs. 3 AktG) die Auskunft zu verweigern, etwa weil die Erteilung der Auskunft nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung geeignet ist, der Gesellschaft oder einem verbundenen Unternehmen einen nicht unerheblichen Nachteil zuzufügen.
Sonstige Hinweise
Unter www.holcim.de/hauptversammlung2012 sind außerdem die gemäß § 124a AktG zu veröffentlichenden Informationen zugänglich. Nach der Hauptversammlung werden die Abstimmungsergebnisse unter der gleichen Internet-Adresse bekannt gegeben.
Hamburg, im März 2012
Der Vorstand
ebundesanzeiger vom 30.03.2012
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.764.035 von Berni911 am 08.07.11 19:33:59Grausam.....erst will man uns raus kicken nun wo es schlechter läuft will man uns den Scherbenhaufen lassen oder uns billig rauswerfen........
EANS-Zwischenmitteilung Holcim (Deutschland) AG / Zwischenmitteilung
Autor: news aktuell
| 10.05.2012, 11:06 | 47 Aufrufe | 0 | druckversion
--------------------------------------------------------------------------------
Zwischenmitteilung der Geschäftsführung gemäß § 37x WpHG übermittelt durch
euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Holcim (Deutschland) AG
Hamburg
Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN): 525900
International Securities Identification Number (ISIN): DE0005259006
Zwischenmitteilung für das erste Quartal 2012
Gemäß § 37x WpHG veröffentlicht die Holcim (Deutschland) AG hiermit
nachfolgende Zwischenmitteilung für das erste Quartal 2012:
Geschäftsverlauf Im ersten Quartal 2012 verzeichnete die deutsche
Wirtschaft einen abgeschwächten Aufschwung und im Vergleich zum
Vorjahr fielen auch die Wetterbedingungen für die Bauindustrie und
die Baustofflieferanten etwas schlechter aus. Vor diesem Hintergrund
fielen im Vergleich zum Vorjahr bei der Holcim Deutschland Gruppe
sowohl die abgesetzten Mengen als auch der Umsatz niedriger aus. Das
konsolidierte operative Ergebnis liegt leicht unter den gesteckten
Zielen. Insbesondere die thermischen Energiekosten in der
Zementproduktion wirkten sich negativ auf die Ergebnisentwicklung
aus.
Im Segment "Bindemittel" lag der Inlandsabsatz Zement unter dem
Vorjahreswert, wobei das erste Quartal des Vorjahres durch einen
außergewöhnlich milden Winter gekennzeichnet war. Das Inlandsgeschäft
profitierte weiterhin von dem privaten Wohnungsbau. In den ersten
drei Monaten stiegen die Bauvorhaben sowohl in den urbanen Zentren
als auch in den ländlichen Gegenden weiter an. Das Exportgeschäft
verbesserte sich im Vorjahresvergleich und wurde vor allem durch
Lieferungen innerhalb der Holcim Group gestützt. Im ersten Quartal
haben zudem unsere Zementwerke in Höver und Lägerdorf die jährlichen
Grundreparaturen wieder erfolgreich abgeschlossen.
Im ersten Quartal 2012 entsprachen die Absatz- und Ergebniswerte im
Segment "Zuschlagstoffe" den Erwartungen und übertrafen diese
teilweise sogar leicht. Da es im ersten Quartal nur eine längere
Frostperiode gab, wurden ansonsten Kies und Sand ohne größere
Unterbrechungen abgebaut und verkauft. Auch die Lieferungen per Bahn
aus Sachsen nach Norddeutschland verliefen ohne größere
Unterbrechungen.
Die Entwicklung im Segment "Weitere Baustoffe und Serviceleistungen",
das unter anderem das wichtige Transportbetongeschäft beinhaltet,
entsprach den Erwartungen. Die Geschäftsentwicklung profitierte
gleichfalls von den moderaten Wetterbedingungen und der positiven
konjunkturellen Grundstimmung in Deutschland. Allerdings waren im
Transportbetongeschäft die regionalen Unterschiede - wie bereits im
Vorjahr - erheblich: So erreichten die norddeutschen Metropolregionen
Hamburg und Hannover zwar die gesteckten Absatzziele, allerdings
blieb das Betriebsergebnis klar hinter den gesetzten Zielen zurück.
Die Metropolregionen sind weiterhin von einen harten Preiswettbewerb
geprägt, der sich direkt auf die Ergebnisse niederschlägt.
Wesentliche Geschäftsvorfälle Es sind im ersten Quartal keine
Geschäftsvorfälle von besonderer Bedeutung eingetreten.
Risiken Außer den im Lagebericht zum 31. Dezember 2011 bereits
benannten Risiken sind keine zusätzlichen Risiken erkennbar, über die
zu berichten wäre.
Ausblick Wir blicken derzeit weniger optimistisch in die Zukunft als
noch vor einem Jahr. Die Erwartungen zur gesamt- und
branchenwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland im Jahr 2012 sind
unverändert mit hohen Unsicherheiten verbunden. Die anhaltenden
Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten und die Folgen der
Staatsschuldenkrise sorgen weiterhin für Abschwächungsrisiken, wobei
in Deutschland die Rahmenbedingungen noch relativ günstig ausfallen.
Die deutsche Bauwirtschaft rechnet für 2012 mit einem erfreulichen
Geschäftsverlauf im Wohnungsbau und geht von rückläufigen Umsätzen im
öffentlichen Bau aus. Wir erwarten vor diesem Hintergrund im weiteren
Verlauf des Geschäftsjahres in allen drei Segmenten einen
zufriedenstellenden Absatz, der aber weiterhin von einem anhaltenden
Preisdruck begleitet wird. Außerdem dürfte sich insgesamt der Margen-
und Kostendruck weiter erhöhen - insbesondere in der Zementproduktion
rechnen wir mit deutlich steigenden Kosten. Deshalb sind weitere
Preiserhöhungen unumgänglich.
Die Hauptversammlung der Gesellschaft findet am 5. Juni 2012 in
Hamburg statt.
Hamburg, 10. Mai 2012
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Holcim (Deutschland) AG
Willy-Brandt-Straße 69
D-20457 Hamburg
Telefon: +49(0)40 36002 0
FAX: +49(0)40 36 24 50
Email: Kommunikation-DEU@holcim.com
WWW: http://www.holcim.com/de
Branche: Baustoffe
ISIN: DE0005259006
Indizes:
Börsen: Regulierter Markt: Berlin, Open Market (Freiverkehr): Frankfurt
Sprache: Deutsch
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4921449-eans-zwisc…
Autor: news aktuell
| 10.05.2012, 11:06 | 47 Aufrufe | 0 | druckversion
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Zwischenmitteilung der Geschäftsführung gemäß § 37x WpHG übermittelt durch
euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Holcim (Deutschland) AG
Hamburg
Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN): 525900
International Securities Identification Number (ISIN): DE0005259006
Zwischenmitteilung für das erste Quartal 2012
Gemäß § 37x WpHG veröffentlicht die Holcim (Deutschland) AG hiermit
nachfolgende Zwischenmitteilung für das erste Quartal 2012:
Geschäftsverlauf Im ersten Quartal 2012 verzeichnete die deutsche
Wirtschaft einen abgeschwächten Aufschwung und im Vergleich zum
Vorjahr fielen auch die Wetterbedingungen für die Bauindustrie und
die Baustofflieferanten etwas schlechter aus. Vor diesem Hintergrund
fielen im Vergleich zum Vorjahr bei der Holcim Deutschland Gruppe
sowohl die abgesetzten Mengen als auch der Umsatz niedriger aus. Das
konsolidierte operative Ergebnis liegt leicht unter den gesteckten
Zielen. Insbesondere die thermischen Energiekosten in der
Zementproduktion wirkten sich negativ auf die Ergebnisentwicklung
aus.
Im Segment "Bindemittel" lag der Inlandsabsatz Zement unter dem
Vorjahreswert, wobei das erste Quartal des Vorjahres durch einen
außergewöhnlich milden Winter gekennzeichnet war. Das Inlandsgeschäft
profitierte weiterhin von dem privaten Wohnungsbau. In den ersten
drei Monaten stiegen die Bauvorhaben sowohl in den urbanen Zentren
als auch in den ländlichen Gegenden weiter an. Das Exportgeschäft
verbesserte sich im Vorjahresvergleich und wurde vor allem durch
Lieferungen innerhalb der Holcim Group gestützt. Im ersten Quartal
haben zudem unsere Zementwerke in Höver und Lägerdorf die jährlichen
Grundreparaturen wieder erfolgreich abgeschlossen.
Im ersten Quartal 2012 entsprachen die Absatz- und Ergebniswerte im
Segment "Zuschlagstoffe" den Erwartungen und übertrafen diese
teilweise sogar leicht. Da es im ersten Quartal nur eine längere
Frostperiode gab, wurden ansonsten Kies und Sand ohne größere
Unterbrechungen abgebaut und verkauft. Auch die Lieferungen per Bahn
aus Sachsen nach Norddeutschland verliefen ohne größere
Unterbrechungen.
Die Entwicklung im Segment "Weitere Baustoffe und Serviceleistungen",
das unter anderem das wichtige Transportbetongeschäft beinhaltet,
entsprach den Erwartungen. Die Geschäftsentwicklung profitierte
gleichfalls von den moderaten Wetterbedingungen und der positiven
konjunkturellen Grundstimmung in Deutschland. Allerdings waren im
Transportbetongeschäft die regionalen Unterschiede - wie bereits im
Vorjahr - erheblich: So erreichten die norddeutschen Metropolregionen
Hamburg und Hannover zwar die gesteckten Absatzziele, allerdings
blieb das Betriebsergebnis klar hinter den gesetzten Zielen zurück.
Die Metropolregionen sind weiterhin von einen harten Preiswettbewerb
geprägt, der sich direkt auf die Ergebnisse niederschlägt.
Wesentliche Geschäftsvorfälle Es sind im ersten Quartal keine
Geschäftsvorfälle von besonderer Bedeutung eingetreten.
Risiken Außer den im Lagebericht zum 31. Dezember 2011 bereits
benannten Risiken sind keine zusätzlichen Risiken erkennbar, über die
zu berichten wäre.
Ausblick Wir blicken derzeit weniger optimistisch in die Zukunft als
noch vor einem Jahr. Die Erwartungen zur gesamt- und
branchenwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland im Jahr 2012 sind
unverändert mit hohen Unsicherheiten verbunden. Die anhaltenden
Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten und die Folgen der
Staatsschuldenkrise sorgen weiterhin für Abschwächungsrisiken, wobei
in Deutschland die Rahmenbedingungen noch relativ günstig ausfallen.
Die deutsche Bauwirtschaft rechnet für 2012 mit einem erfreulichen
Geschäftsverlauf im Wohnungsbau und geht von rückläufigen Umsätzen im
öffentlichen Bau aus. Wir erwarten vor diesem Hintergrund im weiteren
Verlauf des Geschäftsjahres in allen drei Segmenten einen
zufriedenstellenden Absatz, der aber weiterhin von einem anhaltenden
Preisdruck begleitet wird. Außerdem dürfte sich insgesamt der Margen-
und Kostendruck weiter erhöhen - insbesondere in der Zementproduktion
rechnen wir mit deutlich steigenden Kosten. Deshalb sind weitere
Preiserhöhungen unumgänglich.
Die Hauptversammlung der Gesellschaft findet am 5. Juni 2012 in
Hamburg statt.
Hamburg, 10. Mai 2012
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Holcim (Deutschland) AG
Willy-Brandt-Straße 69
D-20457 Hamburg
Telefon: +49(0)40 36002 0
FAX: +49(0)40 36 24 50
Email: Kommunikation-DEU@holcim.com
WWW: http://www.holcim.com/de
Branche: Baustoffe
ISIN: DE0005259006
Indizes:
Börsen: Regulierter Markt: Berlin, Open Market (Freiverkehr): Frankfurt
Sprache: Deutsch
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4921449-eans-zwisc…
EANS-Adhoc Holcim (Deutschland) AG /
Autor: news aktuell
| 27.06.2012, 13:36 | 61 Aufrufe | 0 | druckversion
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aktienbewegung
27.06.2012
"Die Holcim Beteiligungs GmbH (Deutschland), Hamburg, hat uns heute
mitgeteilt, dass sie sich in dem anhängigen Spruchverfahren mit
einzelnen Antragstellern dahingehend außergerichtlich verglichen hat,
deren insgesamt 1.968.267 Aktien der Holcim (Deutschland) AG zu einem
Preis von EUR 21,61 je Aktie zuzüglich eines Zuschlages für
verfahrensbedingte Zinsansprüche von EUR 1,66 pro Aktie zu erwerben."
Rückfragehinweis:
Gabriele Germann
Telefon: +49(0)40 36002 445
E-Mail: gabriele.germann@holcim.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Holcim (Deutschland) AG
Willy-Brandt-Straße 69
D-20457 Hamburg
Telefon: +49(0)40 36002 0
FAX: +49(0)40 36 24 50
Email: Kommunikation-DEU@holcim.com
WWW: http://www.holcim.com/de
Branche: Baustoffe
ISIN: DE0005259006
Indizes:
Börsen: Regulierter Markt: Berlin, Open Market (Freiverkehr): Frankfurt
Sprache: Deutsch
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4951527-eans-adhoc…
Autor: news aktuell
| 27.06.2012, 13:36 | 61 Aufrufe | 0 | druckversion
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Aktienbewegung
27.06.2012
"Die Holcim Beteiligungs GmbH (Deutschland), Hamburg, hat uns heute
mitgeteilt, dass sie sich in dem anhängigen Spruchverfahren mit
einzelnen Antragstellern dahingehend außergerichtlich verglichen hat,
deren insgesamt 1.968.267 Aktien der Holcim (Deutschland) AG zu einem
Preis von EUR 21,61 je Aktie zuzüglich eines Zuschlages für
verfahrensbedingte Zinsansprüche von EUR 1,66 pro Aktie zu erwerben."
Rückfragehinweis:
Gabriele Germann
Telefon: +49(0)40 36002 445
E-Mail: gabriele.germann@holcim.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Holcim (Deutschland) AG
Willy-Brandt-Straße 69
D-20457 Hamburg
Telefon: +49(0)40 36002 0
FAX: +49(0)40 36 24 50
Email: Kommunikation-DEU@holcim.com
WWW: http://www.holcim.com/de
Branche: Baustoffe
ISIN: DE0005259006
Indizes:
Börsen: Regulierter Markt: Berlin, Open Market (Freiverkehr): Frankfurt
Sprache: Deutsch
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.341.141 von daPietro am 01.07.12 21:11:00ISIN: DE0005259006
Ad-hoc-Meldung nach §15WpHG
Einleitung Squeeze-out-Verfahren
Die Holcim Beteiligungs GmbH (Deutschland), Hamburg, hat dem Vorstand
der Holcim (Deutschland) AG heute mitgeteilt, dass sie mehr als 95
Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft hält, und gemäß §327aAktG
das Verlangen übermittelt, die Hauptversammlung der Holcim
(Deutschland) AG möge in einer außerordentlichen Hauptversammlung die
Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre)
auf die Holcim Beteiligungs GmbH (Deutschland) als Hauptaktionärin
gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen (sog.
Squeeze-out).
Hamburg, den 18. Juli 2012
Holcim (Deutschland) AG
Der Vorstand
Ad-hoc-Meldung nach §15WpHG
Einleitung Squeeze-out-Verfahren
Die Holcim Beteiligungs GmbH (Deutschland), Hamburg, hat dem Vorstand
der Holcim (Deutschland) AG heute mitgeteilt, dass sie mehr als 95
Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft hält, und gemäß §327aAktG
das Verlangen übermittelt, die Hauptversammlung der Holcim
(Deutschland) AG möge in einer außerordentlichen Hauptversammlung die
Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre)
auf die Holcim Beteiligungs GmbH (Deutschland) als Hauptaktionärin
gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen (sog.
Squeeze-out).
Hamburg, den 18. Juli 2012
Holcim (Deutschland) AG
Der Vorstand
Holcim (Deutschland) AG
Hamburg
(„Gesellschaft“)
ISIN DE0005259006
ISIN DE0005408272
Bekanntmachung der Erhebung einer Anfechtungs-/Nichtigkeitsklage
gemäß § 246 Abs. 4 AktG
Gemäß § 246 Abs. 4 Satz 1, § 249 Abs. 1 Satz 1 AktG geben wir bekannt:
Der Aktionär Wilm Dietrich Müller, 26340 Neuenburg, hat gegen den auf der außerordentlichen Hauptversammlung unserer Gesellschaft am 29. November 2012 zu Tagesordnungspunkt 1 gefassten Beschluss (Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Gesellschaft auf die Holcim Beteiligungs GmbH (Deutschland) mit Sitz in Hamburg gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung) vor dem Amtsgericht Hamburg - Handelsregister - eine Nichtigkeits- und hilfsweise Anfechtungsklage erhoben. Die Klage ist unter der HRB-Nr. 66680 anhängig. Das Amtsgericht Hamburg - Handelsregister - beabsichtigt, die Klage an das zuständige Landgericht Hamburg zu verweisen.
Die Holcim (Deutschland) AG hat heute einen Antrag auf Einleitung eines Freigabeverfahrens bei dem Hanseatischen Oberlandesgericht eingereicht.
Hamburg, im Januar 2013
Holcim (Deutschland) AG
Der Vorstand
quelle ebundesanzeiger vom 24.01.2013
Hamburg
(„Gesellschaft“)
ISIN DE0005259006
ISIN DE0005408272
Bekanntmachung der Erhebung einer Anfechtungs-/Nichtigkeitsklage
gemäß § 246 Abs. 4 AktG
Gemäß § 246 Abs. 4 Satz 1, § 249 Abs. 1 Satz 1 AktG geben wir bekannt:
Der Aktionär Wilm Dietrich Müller, 26340 Neuenburg, hat gegen den auf der außerordentlichen Hauptversammlung unserer Gesellschaft am 29. November 2012 zu Tagesordnungspunkt 1 gefassten Beschluss (Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Gesellschaft auf die Holcim Beteiligungs GmbH (Deutschland) mit Sitz in Hamburg gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung) vor dem Amtsgericht Hamburg - Handelsregister - eine Nichtigkeits- und hilfsweise Anfechtungsklage erhoben. Die Klage ist unter der HRB-Nr. 66680 anhängig. Das Amtsgericht Hamburg - Handelsregister - beabsichtigt, die Klage an das zuständige Landgericht Hamburg zu verweisen.
Die Holcim (Deutschland) AG hat heute einen Antrag auf Einleitung eines Freigabeverfahrens bei dem Hanseatischen Oberlandesgericht eingereicht.
Hamburg, im Januar 2013
Holcim (Deutschland) AG
Der Vorstand
quelle ebundesanzeiger vom 24.01.2013
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