Tages-Trading-Chancen am Dienstag 24.03.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 23.03.09 21:25:42 von
neuester Beitrag 25.03.09 08:44:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.768 von ocbroker am 24.03.09 15:39:05...sehe ich ähnlich! Momentan wird in Amerika auf allen Fronten Stimmung gemacht um für steigende Kurse zu sorgen. Irgendwann gibt es keine Steigerung mehr, was man als Nachricht in den Markt "blasen" könnte!
Vielleicht kommt ja nächste Woche eine 2 Billionenspritze und danach eine 4 Billionen, ...
Das Ganze System ist doch total krank und das werden auch noch die Kurse an den Märkten zu spüren bekommen.
...soweit mal meinen Senf zu der Sache...
Vielleicht kommt ja nächste Woche eine 2 Billionenspritze und danach eine 4 Billionen, ...
Das Ganze System ist doch total krank und das werden auch noch die Kurse an den Märkten zu spüren bekommen.
...soweit mal meinen Senf zu der Sache...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.768 von ocbroker am 24.03.09 15:39:05wollen wir mal nicht so schwarz sehen. dass heute einige ihre gewinne einstecken war klar nach dem up gestern. es fehlt einfach noch das vertrauen länger investiert zu bleiben.
shice windoof
mein bildschirmdruck funzt plötzlich nimmer
bleibt immer der vorletzte screenshot in der zwischenablage
3/4 short erstmal raus
mein bildschirmdruck funzt plötzlich nimmer
bleibt immer der vorletzte screenshot in der zwischenablage
3/4 short erstmal raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.829 von CrownlessII am 24.03.09 15:45:11Wohlschmeckend - Dein Senf.
Aber Du siehst die Wirkung wurde erst mal erreicht.
Über 6 % Plus ist doch Hirnverbrand.
Aber Du siehst die Wirkung wurde erst mal erreicht.
Über 6 % Plus ist doch Hirnverbrand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.859 von fremderohnenamen am 24.03.09 15:48:58Was ist da klar ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.881 von Standuhr am 24.03.09 15:50:55dass einige heute ihre gewinne mitnehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.868 von Standuhr am 24.03.09 15:49:44Abwarten...
31.03.2009 = Dax: 3.800 Punkte
31.03.2009 = Dax: 3.800 Punkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.884 von fremderohnenamen am 24.03.09 15:51:28Axxo, stimmt...War bestimmt die "Mehrzahl Long" oder?
Einer der beiden u.g. hat Anlegern nach der gestrigen Rally zum Ausstieg aus Bankaktien geraten:
March 24 (Bloomberg) -- Richard Bernstein, chief investment strategist, and David Rosenberg, the chief North American economist, plan to leave Bank of America Corp. within two months, a company spokeswoman said.
....
In a note to investors March 23, Bernstein advised selling bank shares. Removing distressed assets from banks’ balance sheets is a short-term solution that will prolong a resolution of the credit crisis, he said.
Rosenberg said March 9 that the Standard & Poor’s 500 Index may reach a low of 600 in October. The index closed at 822.92 yesterday after gaining 7.1 percent.
Quelle: Bloomberg
March 24 (Bloomberg) -- Richard Bernstein, chief investment strategist, and David Rosenberg, the chief North American economist, plan to leave Bank of America Corp. within two months, a company spokeswoman said.
....
In a note to investors March 23, Bernstein advised selling bank shares. Removing distressed assets from banks’ balance sheets is a short-term solution that will prolong a resolution of the credit crisis, he said.
Rosenberg said March 9 that the Standard & Poor’s 500 Index may reach a low of 600 in October. The index closed at 822.92 yesterday after gaining 7.1 percent.
Quelle: Bloomberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.863 von jaxn am 24.03.09 15:49:10na also
muss man nur photoshop restarten
muss man nur photoshop restarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.893 von HerrKoerper am 24.03.09 15:52:11deinen sarkasmus kannst du dir behalten, aber nach dem starken anstieg gestern war für mich klar, dass eine korrektur heute kommen kann.
wenn du das anders siehst, ist es dein gutes recht, aber weniger polemik wäre nicht schlecht.
wenn du das anders siehst, ist es dein gutes recht, aber weniger polemik wäre nicht schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.859 von fremderohnenamen am 24.03.09 15:48:58naja, wer kurzfristig wegen gestern die gewinne einstecken wollte, haette dass doch eher gestern abend gemacht, ohne ein o/n risiko einzugehen?? gestern abend aber keine mitnahmen im dow/s&p
ich find viele erklaerungen sind hier oft zu "einfach". dennoch weitermachen, ich selbst hab auch keine besser idee/erklaerung.
@tribunt100
wünsch dir eine gute genesung.
ich find viele erklaerungen sind hier oft zu "einfach". dennoch weitermachen, ich selbst hab auch keine besser idee/erklaerung.
@tribunt100
wünsch dir eine gute genesung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.760 von AndreasBernstein am 24.03.09 15:37:57der hat keine Zeit, sammelt seine Longs ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.919 von fremderohnenamen am 24.03.09 15:55:13...aber nach dem starken anstieg gestern war für mich klar, dass eine korrektur heute kommen kann...
Klar, KANN immer...Aber "Gewinne mitnehmen" ist eben einfach mal ne etwas "weiche" Begründung!
Klar, KANN immer...Aber "Gewinne mitnehmen" ist eben einfach mal ne etwas "weiche" Begründung!
US-Hauspreise mit überraschendem Monatsanstieg
Washington (BoerseGo.de) - In den USA sind die Hauspreise im Januar im Vergleich zum Vormonat um 1,7 Prozent gestiegen. Damit legten die Hauspreise zum ersten Mal seit einem Jahr auf Monatsbasis zu. Dies berichtete die mit Federal Housing Finance Agency (FHFA) bezeichnete Aufsichtsbehörde. Die Hauspreise sind im Vorjahr um 6,3 Prozent gesunken. Gegenüber dem Rekordhoch von April 2006 stellte sich ein Rückgang von 9,6 Prozent ein.
Der überraschende Anstieg von Januar stehe in teilweisen Zusammenhang mit stärkeren Umsätzen in einigen Märkten. In acht von neun Regionen haben sich die Preise entweder höher oder flach entwickelt. Einzig die Bundesstaaten am Pazifik verzeichneten einen Rückgang von 0,9 Prozent. In den nordöstlichen Regionen stiegen die Preise um 3,9 Prozent. Darunter finden sich vor allem die Bundesstaten im Bereich der großen Seen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - In den USA sind die Hauspreise im Januar im Vergleich zum Vormonat um 1,7 Prozent gestiegen. Damit legten die Hauspreise zum ersten Mal seit einem Jahr auf Monatsbasis zu. Dies berichtete die mit Federal Housing Finance Agency (FHFA) bezeichnete Aufsichtsbehörde. Die Hauspreise sind im Vorjahr um 6,3 Prozent gesunken. Gegenüber dem Rekordhoch von April 2006 stellte sich ein Rückgang von 9,6 Prozent ein.
Der überraschende Anstieg von Januar stehe in teilweisen Zusammenhang mit stärkeren Umsätzen in einigen Märkten. In acht von neun Regionen haben sich die Preise entweder höher oder flach entwickelt. Einzig die Bundesstaaten am Pazifik verzeichneten einen Rückgang von 0,9 Prozent. In den nordöstlichen Regionen stiegen die Preise um 3,9 Prozent. Darunter finden sich vor allem die Bundesstaten im Bereich der großen Seen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.947 von HerrKoerper am 24.03.09 15:58:20dann erleuchte uns doch bitte mit deinem unendlichen wissen.
Börse Frankfurt-News: Steigender Ölpreis bringt Russland Attraktivität (Fonds)
24. März 2009. Der Auftrieb, den die Aktienindizes weltweit derzeit erfahren, lockt wieder vermehrt Fonds-Käufer an. Gold- und Edelmetalle sind wie eh und je gefragt, während der anziehende Ölpreis Investoren zu Fonds lockt, deren Portfolio stark auf Energiewerte ausgerichtet ist. Die mögliche Öffnung einiger Immobilienfonds ruft Immobilien-Fondsanleger auf den Plan.
Die freundliche Stimmung an den Börsen weltweit hat Fondsanleger wieder vermehrt auf das Parkett gerufen. Auch der sich wieder erholende Ölpreis verbreitet für einige Investoren wieder den Anlagehorizont. Laut Christian Buettner von N.M. Fleischhacker könnte hier der Grund zu finden sein, dass Anleger ganz massiv in russische Fonds einsteigen. Gekauft wurde unter anderem der DWS Russia (WKN 939855). Das Portfolio des Klassikers unter den Russlandfonds enthält zu mehr als einem Drittel die bekannten Öl- und Energieunternehmen Surgutneftegas oder Gasprom.
Lateinamerika stark im Ölgeschäft
Doch nicht nur Russland ist unter den Investoren als Anlageregion beliebt. Sie greifen auch nach lateinamerikanischen Fonds wie dem Baring Latin America (WKN 933593), der als hohe Einzelposition mit einem Anteil von über 10 Prozent die brasilianische Erdölgesellschaft Petrobras enthält. Ebenso war das in US-Dollar notierte Pendant (WKN 973166) gesucht.
Asiens Börsen im Aufwind
Dirk Schröder von der Baader Bank beobachtet dagegen, dass sich die Umsätze immer noch auf einem bescheidenen Niveau bewegen. Die am Markt aktiven Anleger handeln nach asiatischen Portfolios. "Asiatische Börsen notieren heute wieder 3 Prozent im Plus, der japanische Nikkei hat in der Marktbewegung der vergangenen Tage seinen Abwärtstrend nach oben durchbrochen", berichtet Schröder. Der Baring Hongkong China Fund (WKN 933583) wird verkauft. "Vermutlich nehmen einige Anleger hier ihre Gewinne mit", meint Schröder. Der DWS Asien dagegen (WKN 976976) wird gekauft.
Edelmetall im Fokus
Was in den vergangenen Wochen und Monaten bei Investoren immer angesagt war, sind Edelmetalle. Mit dem DJE Gold&Ressources (WKN 164323) setzten die Käufer auf die kanadische und südafrikanische Edelmetallindustrie mit Unternehmen wie Goldfields oder Iamgold. Der Fonds setzt zu knapp 65 Prozent auf Grundstoffe. Der Fonds wurde laut Schröder in den zurückliegenden Wochen eher verkauft, während der BGF World Mining Fonds (WKN 986932) eher gekauft wird.
UBS öffnet ihre Immobilienfonds
Laut einem Bericht im Fonds-Newsletter des Wirtschaftsmagazins ?uro will die Investmentgesellschaft der UBS ihre beiden offenen Immobilienfonds UBS Euroinvest (WKN 977261) und UBVS 3 Kontinente (WKN 977268) im April wieder öffnen. Im Oktober waren die Fonds geschlossen worden. Die Gesellschaft gehe davon aus, dass die liquiden Mittel der Vehikel ausreichen würden, um die erste Welle an Verkäufen zu bedienen. "Für einige Anleger Grund genug sich wieder in Immobilienfonds zu engagieren - obwohl diese noch geschlossen sind. Zu den beliebtesten gehören Kanam Grundinvest (WKN 679180) und SEB Immoinvest (WKN 980230). Während das Portfolio der beiden zuletzt genannten international ausgerichtet ist, investiert der UBS 3 Kontinente vorwiegend im europäischen Wirtschaftsraum.
© 24. März 2009/Dorothee Liebing
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0175 2009-03-24/15:55
24. März 2009. Der Auftrieb, den die Aktienindizes weltweit derzeit erfahren, lockt wieder vermehrt Fonds-Käufer an. Gold- und Edelmetalle sind wie eh und je gefragt, während der anziehende Ölpreis Investoren zu Fonds lockt, deren Portfolio stark auf Energiewerte ausgerichtet ist. Die mögliche Öffnung einiger Immobilienfonds ruft Immobilien-Fondsanleger auf den Plan.
Die freundliche Stimmung an den Börsen weltweit hat Fondsanleger wieder vermehrt auf das Parkett gerufen. Auch der sich wieder erholende Ölpreis verbreitet für einige Investoren wieder den Anlagehorizont. Laut Christian Buettner von N.M. Fleischhacker könnte hier der Grund zu finden sein, dass Anleger ganz massiv in russische Fonds einsteigen. Gekauft wurde unter anderem der DWS Russia (WKN 939855). Das Portfolio des Klassikers unter den Russlandfonds enthält zu mehr als einem Drittel die bekannten Öl- und Energieunternehmen Surgutneftegas oder Gasprom.
Lateinamerika stark im Ölgeschäft
Doch nicht nur Russland ist unter den Investoren als Anlageregion beliebt. Sie greifen auch nach lateinamerikanischen Fonds wie dem Baring Latin America (WKN 933593), der als hohe Einzelposition mit einem Anteil von über 10 Prozent die brasilianische Erdölgesellschaft Petrobras enthält. Ebenso war das in US-Dollar notierte Pendant (WKN 973166) gesucht.
Asiens Börsen im Aufwind
Dirk Schröder von der Baader Bank beobachtet dagegen, dass sich die Umsätze immer noch auf einem bescheidenen Niveau bewegen. Die am Markt aktiven Anleger handeln nach asiatischen Portfolios. "Asiatische Börsen notieren heute wieder 3 Prozent im Plus, der japanische Nikkei hat in der Marktbewegung der vergangenen Tage seinen Abwärtstrend nach oben durchbrochen", berichtet Schröder. Der Baring Hongkong China Fund (WKN 933583) wird verkauft. "Vermutlich nehmen einige Anleger hier ihre Gewinne mit", meint Schröder. Der DWS Asien dagegen (WKN 976976) wird gekauft.
Edelmetall im Fokus
Was in den vergangenen Wochen und Monaten bei Investoren immer angesagt war, sind Edelmetalle. Mit dem DJE Gold&Ressources (WKN 164323) setzten die Käufer auf die kanadische und südafrikanische Edelmetallindustrie mit Unternehmen wie Goldfields oder Iamgold. Der Fonds setzt zu knapp 65 Prozent auf Grundstoffe. Der Fonds wurde laut Schröder in den zurückliegenden Wochen eher verkauft, während der BGF World Mining Fonds (WKN 986932) eher gekauft wird.
UBS öffnet ihre Immobilienfonds
Laut einem Bericht im Fonds-Newsletter des Wirtschaftsmagazins ?uro will die Investmentgesellschaft der UBS ihre beiden offenen Immobilienfonds UBS Euroinvest (WKN 977261) und UBVS 3 Kontinente (WKN 977268) im April wieder öffnen. Im Oktober waren die Fonds geschlossen worden. Die Gesellschaft gehe davon aus, dass die liquiden Mittel der Vehikel ausreichen würden, um die erste Welle an Verkäufen zu bedienen. "Für einige Anleger Grund genug sich wieder in Immobilienfonds zu engagieren - obwohl diese noch geschlossen sind. Zu den beliebtesten gehören Kanam Grundinvest (WKN 679180) und SEB Immoinvest (WKN 980230). Während das Portfolio der beiden zuletzt genannten international ausgerichtet ist, investiert der UBS 3 Kontinente vorwiegend im europäischen Wirtschaftsraum.
© 24. März 2009/Dorothee Liebing
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0175 2009-03-24/15:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.768 von ocbroker am 24.03.09 15:39:05Sorry - aber das würd auch eher zur Wirtschaftslage und den Aussichten passen..
Was gerade passiert ist Herdentrieb und Panikkäufe..
Wenn mal rauskommt, wieviel die Schrottpapiere kosten sollen, kriegen die Banken nen Kollaps..
Die träumen davon, daß der Schrott mit nem kleinen Verlust verkauft werden kann.. Total plemplem...
Was gerade passiert ist Herdentrieb und Panikkäufe..
Wenn mal rauskommt, wieviel die Schrottpapiere kosten sollen, kriegen die Banken nen Kollaps..
Die träumen davon, daß der Schrott mit nem kleinen Verlust verkauft werden kann.. Total plemplem...
Börse Frankfurt-News: Gerüstet für zukünftige Entwicklungen (ETFs)
24. März 2009. Zu Hause investieren, d.h. im europäischen Raum, gefällt den Investoren wie in der vergangenen Woche. Es mehren sich die Befürchtungen, dass die Inflation wieder anziehen könnte und einige Anleger bauen hier vor.
Nach wie vor lässt sich im Handel mit Indexfonds beobachten, dass Investoren in erster Linie auf Liquidität setzen, d.h. sie setzen auf Geldmarktfonds wie den db x-trackers Eonia Total Return Index (WKN DBX0AN). "Vor allem institutionelle Investoren kaufen das Produkt in großen Volumina", sagt Eric Wiegand von der Deutschen Bank.
Ein zweiter großer Trend, der schon in der vergangenen Woche im Handel mit Indexfonds zu beobachten war, setzt sich auch diese Woche fort. Anleger positionieren sich in Europa über den Euro Stoxx 50 (WKN DBX1EU) oder den breiteren MSCI Europe (WKN DBX1ME). Auch die Spezialisten von der HypoVereinsbank berichten von Käufen in DJ Eurostoxx und DAX® in den vergangenen Tagen. Am heutigen Handelstag allerdings würden Investoren wieder verkaufen. "Der Markt spielt ein Jojo und die Anleger reagieren", kommentiert ein Händler. In der Aufwärtsbewegung hätten Anleger beinahe ausschließlich gekauft. "Verkäufe in DAX und Eurostoxx haben wir in den vergangenen Tagen so gut wie nicht gesehen.
Uneinheitliche Meinungen
Short Produkte auf die großen Indizes, wie der db x-trackers ShortDAX (WKN DBX1DS) oder db x-trackers DJ Euro Stoxx Shorrt (WKN DBX1SS), mit denen Anleger auf fallende Kurse setzen können zählen in dieser Woche mit zu den meistgehandelten ETFS. Wie Eric Wiegand beobachten kann, sind die Handelsaktivitäten der Investoren in dieser Kategorie jedoch ausgeglichen.
Banken vorn
Derzeit spekulieren Anleger, dass die Maßnahmen, die die Regierungen weltweit zur Stabilisierung des Bankenmarktes ergriffen haben, greifen und kaufen Banken-ETFs (WKNs DBX1SF und 628934). Aber auch Versicherungen profitieren. Der iShares DJ Stoxx Insurance (WKN 628941) wird nach Aussagen der Händler von der HypoVereinsbank in einem ähnlich hohen Volumen gehandelt wie der Banken-ETF. Jenseits der Finanztitel decken sich einige Investoren noch mit Grundstoffen (WKN DBX1SB) und Industriegütern ein (WKN DBX1F0).
Vor Inflation geschützt
Es zeichnet sich derzeit ein neuer Liebling unter den ETF-Investoren ab: In den zurückliegenden Handelstagen haben Investoren vermehrt auf einen ETF mit inflationsgebundenen Anleihen zurückgegriffen. Die Kuponzahlungen solcher Anleihen sind mit der Inflationsrate gekoppelt. Nimmt diese zu, erhöhen sich entsprechend die Zinszahlungen. "Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Inflationsrate - auch wenn sie derzeit auf einem Tiefpunkt steht - in Zukunft wieder anziehen wird", kommentiert Wiegand die Käufe in den entsprechenden ETFs für die Eurozone (WKN DBX0AM) und global (WKN DBX0AL). Die in den Markt gepumpte Liquidität und die wieder anziehenden Energiekosten würden eine baldige Zunahme der Teuerung nahe legen.
Der iboxx Euro Inflation Linked Index deckt die wichtigsten staatlichen und quasi-staatlichen inflationsgebundenen Anleihemärkte der Eurozone ab. Aufgenommen werden ausschließlich Anleihen, die von staatlichen Emittenten (sovereigns) oder Körperschaften des öffentlichen Rechts und supranationalen Emittenten (sub-sovereigns) begeben werden. Die Länder müssen für inländische Staatsanleihen ein Rating aufweisen, das Investment Grade entspricht. Die supranationalen Emissionen müssen über eine gute Bewertung (Investment Grade-Rating) einer Rating-Agentur verfügen. Das ausstehende Volumen einer Anleihe bestimmt ihre Indexgewichtung.
Der iboxx Global Inflation Linked Index ist von seinen Bedingungen wie der iboxx Euro Inflation Linked Index ausgerichtet, nur werden inflationsgebundene Anleihen in Währungen außerhalb des Euroraumes aufgenommen. Währungsschwankungen werden abgesichert.
Beide Indizes werden auf Basis der Gesamtrendite ("Total Return") berechnet, d.h. Kuponzahlungen werden in den Index reinvestiert.
© 24. März 2009/Dorothee Liebing
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0176 2009-03-24/15:57
24. März 2009. Zu Hause investieren, d.h. im europäischen Raum, gefällt den Investoren wie in der vergangenen Woche. Es mehren sich die Befürchtungen, dass die Inflation wieder anziehen könnte und einige Anleger bauen hier vor.
Nach wie vor lässt sich im Handel mit Indexfonds beobachten, dass Investoren in erster Linie auf Liquidität setzen, d.h. sie setzen auf Geldmarktfonds wie den db x-trackers Eonia Total Return Index (WKN DBX0AN). "Vor allem institutionelle Investoren kaufen das Produkt in großen Volumina", sagt Eric Wiegand von der Deutschen Bank.
Ein zweiter großer Trend, der schon in der vergangenen Woche im Handel mit Indexfonds zu beobachten war, setzt sich auch diese Woche fort. Anleger positionieren sich in Europa über den Euro Stoxx 50 (WKN DBX1EU) oder den breiteren MSCI Europe (WKN DBX1ME). Auch die Spezialisten von der HypoVereinsbank berichten von Käufen in DJ Eurostoxx und DAX® in den vergangenen Tagen. Am heutigen Handelstag allerdings würden Investoren wieder verkaufen. "Der Markt spielt ein Jojo und die Anleger reagieren", kommentiert ein Händler. In der Aufwärtsbewegung hätten Anleger beinahe ausschließlich gekauft. "Verkäufe in DAX und Eurostoxx haben wir in den vergangenen Tagen so gut wie nicht gesehen.
Uneinheitliche Meinungen
Short Produkte auf die großen Indizes, wie der db x-trackers ShortDAX (WKN DBX1DS) oder db x-trackers DJ Euro Stoxx Shorrt (WKN DBX1SS), mit denen Anleger auf fallende Kurse setzen können zählen in dieser Woche mit zu den meistgehandelten ETFS. Wie Eric Wiegand beobachten kann, sind die Handelsaktivitäten der Investoren in dieser Kategorie jedoch ausgeglichen.
Banken vorn
Derzeit spekulieren Anleger, dass die Maßnahmen, die die Regierungen weltweit zur Stabilisierung des Bankenmarktes ergriffen haben, greifen und kaufen Banken-ETFs (WKNs DBX1SF und 628934). Aber auch Versicherungen profitieren. Der iShares DJ Stoxx Insurance (WKN 628941) wird nach Aussagen der Händler von der HypoVereinsbank in einem ähnlich hohen Volumen gehandelt wie der Banken-ETF. Jenseits der Finanztitel decken sich einige Investoren noch mit Grundstoffen (WKN DBX1SB) und Industriegütern ein (WKN DBX1F0).
Vor Inflation geschützt
Es zeichnet sich derzeit ein neuer Liebling unter den ETF-Investoren ab: In den zurückliegenden Handelstagen haben Investoren vermehrt auf einen ETF mit inflationsgebundenen Anleihen zurückgegriffen. Die Kuponzahlungen solcher Anleihen sind mit der Inflationsrate gekoppelt. Nimmt diese zu, erhöhen sich entsprechend die Zinszahlungen. "Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Inflationsrate - auch wenn sie derzeit auf einem Tiefpunkt steht - in Zukunft wieder anziehen wird", kommentiert Wiegand die Käufe in den entsprechenden ETFs für die Eurozone (WKN DBX0AM) und global (WKN DBX0AL). Die in den Markt gepumpte Liquidität und die wieder anziehenden Energiekosten würden eine baldige Zunahme der Teuerung nahe legen.
Der iboxx Euro Inflation Linked Index deckt die wichtigsten staatlichen und quasi-staatlichen inflationsgebundenen Anleihemärkte der Eurozone ab. Aufgenommen werden ausschließlich Anleihen, die von staatlichen Emittenten (sovereigns) oder Körperschaften des öffentlichen Rechts und supranationalen Emittenten (sub-sovereigns) begeben werden. Die Länder müssen für inländische Staatsanleihen ein Rating aufweisen, das Investment Grade entspricht. Die supranationalen Emissionen müssen über eine gute Bewertung (Investment Grade-Rating) einer Rating-Agentur verfügen. Das ausstehende Volumen einer Anleihe bestimmt ihre Indexgewichtung.
Der iboxx Global Inflation Linked Index ist von seinen Bedingungen wie der iboxx Euro Inflation Linked Index ausgerichtet, nur werden inflationsgebundene Anleihen in Währungen außerhalb des Euroraumes aufgenommen. Währungsschwankungen werden abgesichert.
Beide Indizes werden auf Basis der Gesamtrendite ("Total Return") berechnet, d.h. Kuponzahlungen werden in den Index reinvestiert.
© 24. März 2009/Dorothee Liebing
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0176 2009-03-24/15:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.904 von Tribun100 am 24.03.09 14:23:29Lieber Tribun,
mit großer Betroffenheit habe ich hier heute von Deiner Erkrankung gelesen. Meine allerbesten und aufrichtigsten Genesungswünsche auf diesem Weg. Mach bitte alles, was die Docs bei der Reha Dir empfehlen. Besonders die Sache mit dem Nicht-mehr-Rauchen - bei Gefäßerkrankungen bringt Rauch-Stopp SOFORT etwas. Ernährungsumstellung, Sport, usw wirkt eher langfristig/verzögert.
Mann, Mann, hatte Dich schon vermisst im Daytrader-Forum.
Dein Bericht hört sich aber erstmal ermutigend an. Ich kenne Leute, die damit schon seit Jahren/Jahrzehnten leben. Alles Liebe und Gute Dir, Oh Tribun.
Skywoolf
mit großer Betroffenheit habe ich hier heute von Deiner Erkrankung gelesen. Meine allerbesten und aufrichtigsten Genesungswünsche auf diesem Weg. Mach bitte alles, was die Docs bei der Reha Dir empfehlen. Besonders die Sache mit dem Nicht-mehr-Rauchen - bei Gefäßerkrankungen bringt Rauch-Stopp SOFORT etwas. Ernährungsumstellung, Sport, usw wirkt eher langfristig/verzögert.
Mann, Mann, hatte Dich schon vermisst im Daytrader-Forum.
Dein Bericht hört sich aber erstmal ermutigend an. Ich kenne Leute, die damit schon seit Jahren/Jahrzehnten leben. Alles Liebe und Gute Dir, Oh Tribun.
Skywoolf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.957 von fremderohnenamen am 24.03.09 15:59:18Nö.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.980 von HerrKoerper am 24.03.09 16:01:20habe ich auch nicht gedacht, dass du es kannst. kritisieren ist immer leichter als kontruktiv zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.961 von quorzus am 24.03.09 15:59:44noch schlimmer finde ich wenn ein relativ hoher preis veranschlagt wird und die banken den ganzen schrott aufn tisch legen.
dann packt das sicher niemand wie viel schrottpapiere am markt sind
man redet ja von 2 billionen
mich würde es net wundern wenn es ein vielfaches davon ist
eher 10 billionen
dann packt das sicher niemand wie viel schrottpapiere am markt sind
man redet ja von 2 billionen
mich würde es net wundern wenn es ein vielfaches davon ist
eher 10 billionen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.988 von fremderohnenamen am 24.03.09 16:02:02Was nicht können? Die Erklärung für sich bewegende Märkte finden? Nein, das kann ich nicht, und du kannst es auch nicht...Es sei denn man nennt es "Handel"!
Alles andere is Unsinn!
Alles andere is Unsinn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.007 von HerrKoerper am 24.03.09 16:03:53man könnte es auch diskussion nennen.
aber das liegt dir wohl nicht so.
so muss weg.
schönen tag noch allen.
aber das liegt dir wohl nicht so.
so muss weg.
schönen tag noch allen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.030 von fremderohnenamen am 24.03.09 16:05:58Doch liegt mir...Aber es ist alles gesagt...
Geh mal kurz laufen in die Kälte.
So jetzt geht DAXPOPER Sport machen. Last euch von DAX nicht verarschen. heute sehen wir die 4300
dow short bei 7.700.... richtung 7.600... was haltet ihr davon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.892 von CrownlessII am 24.03.09 15:52:02ich sage 4400-4500.. dann abwärts..
bei bruch 5200..
bei bruch 5200..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.053 von ocbroker am 24.03.09 16:08:16Würde ich dir sagen wenn du meine BM beantworten würdest...
Börse Stuttgart-News: Trend am Nachmittag
24. März 2009 ? Trends am Nachmittag
Nachdem US-Finanzminister Timothy Geithner am Montag die lang erwarteten Details zum Umgang mit den faulen Wertpapieren bekannt gegeben hat, die ursächlich für die Krise waren, erlebten die Börsianer noch gestern an der Wall Street ein wahres Kursfeuerwerk. Der Dow Jones schoss um 6,84 Prozent auf 7.775 Punkte in die Höhe. Der S&P 500 sprang um 7,08 Prozent auf 822,92 Zähler. Und der NASDAQ Composite gewann 6,8 Prozent auf 1.555 Punkte. Zur heutigen Eröffnung kam es dann erwartungsgemäß zu einigen Gewinnmitnahmen, weshalb die genannten Indizes zunächst im Bereich von 1,25 bis 1,75 Prozent im Minus lagen. An der EUWAX wurde nun aber schon wieder auf steigende Notierungen gesetzt.
Einen Teil der kräftigen Aufwärtsbewegung der US-Börsen hatte der DAX gestern Nachmittag bereits nachvollzogen. Dennoch ging es am heutigen Vormittag weiter hoch. So erreichte das deutsche Börsenbarometer in der Spitze 4.239 Punkte. Danach setzten am Aktienmarkt einige Gewinnmitnahmen ein. Deshalb notierte der DAX am Nachmittag bei 4.163 Punkten mit 0,25 Prozent im Minus. Gewinnmitnahmen gab es am Vormittag auch beim Handel mit Long-Zertifikaten und Call-Optionsscheinen an der EUWAX. Vereinzelt wurden am Vormittag auch Short-Zertifikate und Put-Optionsscheine gekauft. Dass die Anleger dabei aber nur sehr kurzfristig orientiert waren, zeigte sich am Nachmittag. Auf erniedrigtem Niveau waren nun wieder mehr Calls gesucht. Mittelfristig wird ohnehin auf steigende Kurse gesetzt. Dies zeigt sich vor allem durch die Käufe zahlreicher endlos laufender Anlagezertifikate auf den DAX.
Das öffentlich-private Ankaufprogramm des US-Finanzministeriums soll von der US-Regierung zunächst mit 75 bis 100 Milliarden US-Dollar angeschoben werden und schließlich einen Umfang von bis zu einer Billion US-Dollar haben. Dies soll die Kreditvergabe an Haushalte und Firmen wieder in Schwung bringen. In Kombination mit den neuen Maßnahmen der US-Notenbank aus der vergangenen Woche, die nochmals mehr als eine Milliarde US-Doller in die US-Wirtschaft pumpen wird, sind nun gigantische Pakete geschnürt, die an den Wertpapiermärkten für große Erleichterung sorgten.
Davon profitierten zuletzt vor allem die Bankentitel. Deswegen setzten an der EUWAX am Vormittag auch hier zunächst Gewinnmitnahmen bei Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten auf die Deutsche Bank ein. In dem heute veröffentlichtem Geschäftsbericht stellte Bankchef Josef Ackermann nach dem überraschend guten Start in das Jahr 2009 auch für das Gesamtjahr schwarze Zahlen in Aussicht. Die Aktie notierte am Nachmittag bei 31,40 Euro mit 2,3 Prozent im Plus und lockte abermals Käufer beim Handel mit Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten an.
Nach Empfehlungen eines Börsenbriefes waren zudem Put-Optionsscheine auf den Euro im Vergleich zum US-Dollar, zum Japanischen Yen und zum Schweizer Franken gesucht. Der Euro notierte am Nachmittag zum US-Dollar bei einem Kurs von 1,3570 etwas schwächer als gestern.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0180 2009-03-24/16:08
24. März 2009 ? Trends am Nachmittag
Nachdem US-Finanzminister Timothy Geithner am Montag die lang erwarteten Details zum Umgang mit den faulen Wertpapieren bekannt gegeben hat, die ursächlich für die Krise waren, erlebten die Börsianer noch gestern an der Wall Street ein wahres Kursfeuerwerk. Der Dow Jones schoss um 6,84 Prozent auf 7.775 Punkte in die Höhe. Der S&P 500 sprang um 7,08 Prozent auf 822,92 Zähler. Und der NASDAQ Composite gewann 6,8 Prozent auf 1.555 Punkte. Zur heutigen Eröffnung kam es dann erwartungsgemäß zu einigen Gewinnmitnahmen, weshalb die genannten Indizes zunächst im Bereich von 1,25 bis 1,75 Prozent im Minus lagen. An der EUWAX wurde nun aber schon wieder auf steigende Notierungen gesetzt.
Einen Teil der kräftigen Aufwärtsbewegung der US-Börsen hatte der DAX gestern Nachmittag bereits nachvollzogen. Dennoch ging es am heutigen Vormittag weiter hoch. So erreichte das deutsche Börsenbarometer in der Spitze 4.239 Punkte. Danach setzten am Aktienmarkt einige Gewinnmitnahmen ein. Deshalb notierte der DAX am Nachmittag bei 4.163 Punkten mit 0,25 Prozent im Minus. Gewinnmitnahmen gab es am Vormittag auch beim Handel mit Long-Zertifikaten und Call-Optionsscheinen an der EUWAX. Vereinzelt wurden am Vormittag auch Short-Zertifikate und Put-Optionsscheine gekauft. Dass die Anleger dabei aber nur sehr kurzfristig orientiert waren, zeigte sich am Nachmittag. Auf erniedrigtem Niveau waren nun wieder mehr Calls gesucht. Mittelfristig wird ohnehin auf steigende Kurse gesetzt. Dies zeigt sich vor allem durch die Käufe zahlreicher endlos laufender Anlagezertifikate auf den DAX.
Das öffentlich-private Ankaufprogramm des US-Finanzministeriums soll von der US-Regierung zunächst mit 75 bis 100 Milliarden US-Dollar angeschoben werden und schließlich einen Umfang von bis zu einer Billion US-Dollar haben. Dies soll die Kreditvergabe an Haushalte und Firmen wieder in Schwung bringen. In Kombination mit den neuen Maßnahmen der US-Notenbank aus der vergangenen Woche, die nochmals mehr als eine Milliarde US-Doller in die US-Wirtschaft pumpen wird, sind nun gigantische Pakete geschnürt, die an den Wertpapiermärkten für große Erleichterung sorgten.
Davon profitierten zuletzt vor allem die Bankentitel. Deswegen setzten an der EUWAX am Vormittag auch hier zunächst Gewinnmitnahmen bei Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten auf die Deutsche Bank ein. In dem heute veröffentlichtem Geschäftsbericht stellte Bankchef Josef Ackermann nach dem überraschend guten Start in das Jahr 2009 auch für das Gesamtjahr schwarze Zahlen in Aussicht. Die Aktie notierte am Nachmittag bei 31,40 Euro mit 2,3 Prozent im Plus und lockte abermals Käufer beim Handel mit Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten an.
Nach Empfehlungen eines Börsenbriefes waren zudem Put-Optionsscheine auf den Euro im Vergleich zum US-Dollar, zum Japanischen Yen und zum Schweizer Franken gesucht. Der Euro notierte am Nachmittag zum US-Dollar bei einem Kurs von 1,3570 etwas schwächer als gestern.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0180 2009-03-24/16:08
DJ Guttenberg: Wirtschaft hat Talsohle noch nicht erreicht
BERLIN (Dow Jones)--Der Wirtschaftsabschwung in Deutschland ist nach Aussagen von Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg noch nicht an seinem Tiefpunkt angelangt. "Wir haben mit Sicherheit die Talsohle noch nicht erreicht", sagte Guttenberg laut einem Sprecher bei einer Konferenz am Dienstag in Berlin. Zudem betonte er, er könne Berichte nicht bestätigen, wonach sein Ministerium eine Schrumpfung des deutschen Bruttoinlandsproduktes um 4% bis 4,5% in diesem Jahr erwarte. Die Regierung will ihre neue Wachstumsprognose am 29. April bekanntgeben.
Auf Forderungen nach einer Erhöhung der Mittel für die Abwrackprämie sagte Guttenberg, um neue Mittel in die Hand zu nehmen, brauche man "gute Gründe". Zunächst müsse aber vernünftig entschieden werden, ob das Geld für eine Aufstockung des Fördertopfes überhaupt vorhanden sei. Zunächst müsse Bundesfinanzminister Peer Steinbrück sagen, ob das Geld für eine Aufstockung des bisher 1,5 Mrd EUR umfassenden Fördertopfes überhaupt vorhanden sei.
Steinbrücks Sprecher Torsten Albig sagte, es gebe "keine aktuelle Debatte zur Aufstockung, insofern müssen wir das nicht beantworten. Geld in einem verschuldeten Haushalt ist nie da." Die Abwrackprämie sei noch nicht ausgeschöpft, deshalb müsse man die Diskussion auch "nicht zur Unzeit" führen.
DJG/DJN/ank/kth
BERLIN (Dow Jones)--Der Wirtschaftsabschwung in Deutschland ist nach Aussagen von Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg noch nicht an seinem Tiefpunkt angelangt. "Wir haben mit Sicherheit die Talsohle noch nicht erreicht", sagte Guttenberg laut einem Sprecher bei einer Konferenz am Dienstag in Berlin. Zudem betonte er, er könne Berichte nicht bestätigen, wonach sein Ministerium eine Schrumpfung des deutschen Bruttoinlandsproduktes um 4% bis 4,5% in diesem Jahr erwarte. Die Regierung will ihre neue Wachstumsprognose am 29. April bekanntgeben.
Auf Forderungen nach einer Erhöhung der Mittel für die Abwrackprämie sagte Guttenberg, um neue Mittel in die Hand zu nehmen, brauche man "gute Gründe". Zunächst müsse aber vernünftig entschieden werden, ob das Geld für eine Aufstockung des Fördertopfes überhaupt vorhanden sei. Zunächst müsse Bundesfinanzminister Peer Steinbrück sagen, ob das Geld für eine Aufstockung des bisher 1,5 Mrd EUR umfassenden Fördertopfes überhaupt vorhanden sei.
Steinbrücks Sprecher Torsten Albig sagte, es gebe "keine aktuelle Debatte zur Aufstockung, insofern müssen wir das nicht beantworten. Geld in einem verschuldeten Haushalt ist nie da." Die Abwrackprämie sei noch nicht ausgeschöpft, deshalb müsse man die Diskussion auch "nicht zur Unzeit" führen.
DJG/DJN/ank/kth
Bernanke: Boni zunächst nicht zu stoppen
Washington (BoerseGo.de) – US-Notenbankchef Ben Bernanke teilt im Rahmen einer Anhörung vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses mit, dass er gerichtlich die Auszahlung der Bonuszahlungen an Beschäftigte des Versicherungskonzern American International Group (AIG) habe unterbinden wollen. Die Rechtsabteilung der US-Notenbank habe ihm aber eröffnet, dass dies zu riskant sei. Die Rechtsabteilung sei besorgt gewesen, dass nach dem Recht des Staates Connecticut die Fed gezwungen gewesen sein könnte, im Fall des rechtlichen Unterliegens sogar noch mehr Geld an die Beschäftigten zu zahlen.
Gerichtliche Schritte hätten damit zu dem unhaltbaren Ergebnis führen können, dass sich die Bonuszahlungen an die Beschäftigten von AIG am Ende noch verdoppelt oder verdreifacht hätten. Nach Bernanke stehe die Fed den Bonuszahlungen stark ablehnend gegenüber und werde mit dem Finanzministerium nach Wegen suchen, die Zahlungen zurückzufordern.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) – US-Notenbankchef Ben Bernanke teilt im Rahmen einer Anhörung vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses mit, dass er gerichtlich die Auszahlung der Bonuszahlungen an Beschäftigte des Versicherungskonzern American International Group (AIG) habe unterbinden wollen. Die Rechtsabteilung der US-Notenbank habe ihm aber eröffnet, dass dies zu riskant sei. Die Rechtsabteilung sei besorgt gewesen, dass nach dem Recht des Staates Connecticut die Fed gezwungen gewesen sein könnte, im Fall des rechtlichen Unterliegens sogar noch mehr Geld an die Beschäftigten zu zahlen.
Gerichtliche Schritte hätten damit zu dem unhaltbaren Ergebnis führen können, dass sich die Bonuszahlungen an die Beschäftigten von AIG am Ende noch verdoppelt oder verdreifacht hätten. Nach Bernanke stehe die Fed den Bonuszahlungen stark ablehnend gegenüber und werde mit dem Finanzministerium nach Wegen suchen, die Zahlungen zurückzufordern.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
DJ EZB/Sramko: Entscheidung zu unkonventionellen Maßnahmen in 1 Mon
PRAG (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Aussage des slowakischen Notenbankgouverneurs Ivan Sramko schon bald eine Ausweitung ihrer unkonventionellen geldpolitischen Instrumente ankündigen. "Die Entscheidung dürfte innerhalb eines Monats fallen", sagte Sramko, der auch Mitglied im EZB-Rat ist, am Dienstag am Rande einer Konferenz in Prag. Bereits seit einigen Monaten bediene sich die EZB unkonventioneller Maßnahmen und es gebe eine anhaltende Debatte über weitere Schritte, darunter auch Asset-Käufe, fügte Sramko hinzu.
DJG/DJN/kth/hab
PRAG (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Aussage des slowakischen Notenbankgouverneurs Ivan Sramko schon bald eine Ausweitung ihrer unkonventionellen geldpolitischen Instrumente ankündigen. "Die Entscheidung dürfte innerhalb eines Monats fallen", sagte Sramko, der auch Mitglied im EZB-Rat ist, am Dienstag am Rande einer Konferenz in Prag. Bereits seit einigen Monaten bediene sich die EZB unkonventioneller Maßnahmen und es gebe eine anhaltende Debatte über weitere Schritte, darunter auch Asset-Käufe, fügte Sramko hinzu.
DJG/DJN/kth/hab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.786 von nudeldidu am 24.03.09 15:40:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.075 von HerrKoerper am 24.03.09 16:10:08ich les kein bm.... hab da noch nie reingeschaut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.090 von ocbroker am 24.03.09 16:11:35@ koerper
sende dir morgen per "BM" paar unterlagen
sende dir morgen per "BM" paar unterlagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.090 von ocbroker am 24.03.09 16:11:35Hätte ich an deiner Stelle nun auch gesagt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.106 von ocbroker am 24.03.09 16:12:53Thx!
lol
meine 25% restshorts wurden ausgestoppt
müsste gleich wieder drehen :O
meine 25% restshorts wurden ausgestoppt
müsste gleich wieder drehen :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.126 von jaxn am 24.03.09 16:15:07Wollen wirs hoffen...Ich brauche heute n bissel fallende Kurse...Wo ist egal, bin fast überall Short...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.135 von HerrKoerper am 24.03.09 16:16:25FBGL funzt doch klasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.760 von AndreasBernstein am 24.03.09 15:37:57Wo ist denn Herr Aktientrade jetzt
oder hat mit Mr. Margin telefoniert
ach ne das gibt es bei Demo ja nicht
oder hat mit Mr. Margin telefoniert
ach ne das gibt es bei Demo ja nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.135 von HerrKoerper am 24.03.09 16:16:25diese usa-politiker hearings die immer auf bloomberg ubertragen werden sin echt krass. sollte man bei uns auch mal einführen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.135 von HerrKoerper am 24.03.09 16:16:25um nichtmal nen punkt gestoppt
und gleich abgedreht
denen gehts nur um meine stops
und gleich abgedreht
denen gehts nur um meine stops
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.165 von jaxn am 24.03.09 16:19:04Klar! Wenn du immer gleich Restposi 2.500 Cfds offen lässt, dann lohnt es sich mal 3 Fdaxe in die Hand zu nehmen...
perfekt....nehme den short zu 7700
sehe im 5 minuten dow eine SKS, wenn die sich komplett ausbildet sind wir an der zweiten schulter und es sollte demnächst richtung TT gehen, liege ich völlig falsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.077 von AndreasBernstein am 24.03.09 16:10:18"Zur heutigen Eröffnung kam es dann erwartungsgemäß zu einigen Gewinnmitnahmen, weshalb die genannten Indizes zunächst im Bereich von "
dürftige begründung
dürftige begründung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.176 von HerrKoerper am 24.03.09 16:20:53lol
die amis müssen ja dicke shortposis offen haben
squeezed ja immer noch
die amis müssen ja dicke shortposis offen haben
squeezed ja immer noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.179 von yoda am 24.03.09 16:21:10master yoda..!!
ich glaube amikaufmotoren laufen....
ich glaube amikaufmotoren laufen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.178 von ocbroker am 24.03.09 16:21:10Hast noch ne BM!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.215 von jaxn am 24.03.09 16:24:31Jo, aber noch ist Short intakt...Allerdings würde ich nicht mehr Short gehen wenn ich es nicht schon wäre...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.178 von ocbroker am 24.03.09 16:21:10warte doch besser bis gapclose/doppeltopp?
oder halt druchbruch pivot im dow. was is deine begründung?
oder halt druchbruch pivot im dow. was is deine begründung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.816 von Tribun100 am 24.03.09 14:15:18Auch von mir gute Besserung, und den Ball vielleicht eine Zeit lang etwas flacher halten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.245 von HerrKoerper am 24.03.09 16:26:43zu spät
50% off und der rest grad mit 1 punkt gestoppt
50% off und der rest grad mit 1 punkt gestoppt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.179 von yoda am 24.03.09 16:21:10hmm die amis wollen es wohl anders und gehen richtung TH
Devisen: Euro fällt unter 1,36 Dollar - Konsolidierung, Daten helfen nicht
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Dienstag unter 1,36 Dollar gefallen. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung noch 1,3533 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,3507 (Montag: 1,3558) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7404 (0,7376) Euro.
Von einer überraschend aufgehellten Stimmung unter den Einkaufsmanagern in der Eurozone konnte der Euro nicht profitieren. "Europäische Konjunkturdaten müssen schon stark von den Erwartungen abweichen, um größere Bewegungen an den Devisenmärkten auszulösen", sagte Devisenexperte Rainer Sartoris von HSBC Trinkaus&Burkhardt. Zudem sei noch keine eindeutige Entwicklung der Einkaufsmanagerindizes auszumachen. Das übergreifende Thema an den Märkten sei derzeit eher die seit Anfang März laufende deutliche Abwertung des Dollar, die sich nach der Entscheidung der US-Notenbank zum Ankauf von Staatsanleihen nochmals beschleunigt habe. "Das muss der Markt nun erst einmal verdauen", sagte Sartoris. Die aktuelle Bewegung des Eurokurses sei eine "klassische Konsolidierung".
"Derzeit wird die Gemeinschaftswährung von der Erwartung belastet, dass sich die EZB vom Aktionismus der übrigen Notenbanken anstecken lässt", fügten die Experten der HSH Nordbank hinzu. Eine weitere Leitzinssenkung sei bereits rethorisch vorbereitet worden. "Bei 1,00 Prozent dürfte das Ende des Zinssenkungszyklus aber erreicht sein." Eine Absage an eine Nullzinspolitik in der Eurozone würde den Euro wieder stärken. Die Analysten der Commerzbank erwarten unterdessen, dass die Schwankungsanfälligkeit der Devisenmärkte noch eine Weile hoch bleiben wird.
Zu anderen wichtigen Währungen hatte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,92060 (0,92945) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 132,68 (131,12) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5267 (1,5301) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> festgesetzt. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 923,75 (949,25) Dollar gefixt./dr/js/he
AXC0185 2009-03-24/16:31
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Dienstag unter 1,36 Dollar gefallen. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung noch 1,3533 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,3507 (Montag: 1,3558) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7404 (0,7376) Euro.
Von einer überraschend aufgehellten Stimmung unter den Einkaufsmanagern in der Eurozone konnte der Euro nicht profitieren. "Europäische Konjunkturdaten müssen schon stark von den Erwartungen abweichen, um größere Bewegungen an den Devisenmärkten auszulösen", sagte Devisenexperte Rainer Sartoris von HSBC Trinkaus&Burkhardt. Zudem sei noch keine eindeutige Entwicklung der Einkaufsmanagerindizes auszumachen. Das übergreifende Thema an den Märkten sei derzeit eher die seit Anfang März laufende deutliche Abwertung des Dollar, die sich nach der Entscheidung der US-Notenbank zum Ankauf von Staatsanleihen nochmals beschleunigt habe. "Das muss der Markt nun erst einmal verdauen", sagte Sartoris. Die aktuelle Bewegung des Eurokurses sei eine "klassische Konsolidierung".
"Derzeit wird die Gemeinschaftswährung von der Erwartung belastet, dass sich die EZB vom Aktionismus der übrigen Notenbanken anstecken lässt", fügten die Experten der HSH Nordbank hinzu. Eine weitere Leitzinssenkung sei bereits rethorisch vorbereitet worden. "Bei 1,00 Prozent dürfte das Ende des Zinssenkungszyklus aber erreicht sein." Eine Absage an eine Nullzinspolitik in der Eurozone würde den Euro wieder stärken. Die Analysten der Commerzbank erwarten unterdessen, dass die Schwankungsanfälligkeit der Devisenmärkte noch eine Weile hoch bleiben wird.
Zu anderen wichtigen Währungen hatte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,92060 (0,92945) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 132,68 (131,12) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5267 (1,5301) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> festgesetzt. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 923,75 (949,25) Dollar gefixt./dr/js/he
AXC0185 2009-03-24/16:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.204 von HansOhlemasse am 24.03.09 16:23:23Ist nicht von mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.364 von yoda am 24.03.09 16:39:08richtung gap close
sie könnens einfach net lassen
sie könnens einfach net lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.377 von jaxn am 24.03.09 16:40:32Langsam wirds eng...Meine Dowshorts werden wohl doch geholt...Und ich war schon so fett vorn...
DJ US/FHFA-Hauspreisindex steigt im Januar um 1,7% zum Vormonat
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Hauspreise in den USA sind im Januar auf Monatssicht gestiegen. Wie die Federal Housing Finance Agency (FHFA) am Dienstag mitteilte, legten die Preise gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 1,7% zu. Der vorläufig gemeldete Anstieg im Dezember 2008 um 0,1% wurde allerdings auf ein Minus von 0,2% revidiert. Für die zwölf Monate bis Ende Januar wies die FHFA ein Minus von 6,3% aus.
Die FHFA ist die Nachfolgebehörde für die beiden fusionierten Behörden Office of Federal Housing Enterprise Oversight (OFHEO) und Federal Housing Finance Board (FHFB) und fungiert als Aufsichtsbehörde der beiden Hypothekenagenturen Freddie Mac und Fannie Mae. Die Behörde verwendet bei der Indexberechnung die Verkaufspreise von Häusern, deren Hypotheken von Freddie Mac und Fannie Mae verkauft oder garantiert worden sind.
Webseite: http://www.ofheo.org
DJG/DJN/kth/hab
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Hauspreise in den USA sind im Januar auf Monatssicht gestiegen. Wie die Federal Housing Finance Agency (FHFA) am Dienstag mitteilte, legten die Preise gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 1,7% zu. Der vorläufig gemeldete Anstieg im Dezember 2008 um 0,1% wurde allerdings auf ein Minus von 0,2% revidiert. Für die zwölf Monate bis Ende Januar wies die FHFA ein Minus von 6,3% aus.
Die FHFA ist die Nachfolgebehörde für die beiden fusionierten Behörden Office of Federal Housing Enterprise Oversight (OFHEO) und Federal Housing Finance Board (FHFB) und fungiert als Aufsichtsbehörde der beiden Hypothekenagenturen Freddie Mac und Fannie Mae. Die Behörde verwendet bei der Indexberechnung die Verkaufspreise von Häusern, deren Hypotheken von Freddie Mac und Fannie Mae verkauft oder garantiert worden sind.
Webseite: http://www.ofheo.org
DJG/DJN/kth/hab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.267 von mni4tw am 24.03.09 16:28:59ich hatte einen anderen plan.... ich sah ein vorzeitiges abrutschen vom dow....also deutlich unter 7700.... ohne gap-close
und ohne doppeltop....
diese hohen kurse passen meine shorts so garnicht
und ohne doppeltop....
diese hohen kurse passen meine shorts so garnicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.135 von HerrKoerper am 24.03.09 16:16:25hi boddie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.373 von AndreasBernstein am 24.03.09 16:40:16"Ist nicht von mir "
das war schon klar ... dass das nicht von dir ist, sollte ein scherz sein ... ich bin ja nicht gnaz so blöd wie ich trade
das war schon klar ... dass das nicht von dir ist, sollte ein scherz sein ... ich bin ja nicht gnaz so blöd wie ich trade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.399 von HerrKoerper am 24.03.09 16:44:22kommt drauf an ob sie gestriges th nochmal antesten wollen
aber ich denke heute nicht mehr
aber ich denke heute nicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.426 von ortlepp am 24.03.09 16:46:39Moin Alda!
Verkauf mal alles was du hast unlimitiert!
Dat muss runner...
Verkauf mal alles was du hast unlimitiert!
Dat muss runner...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.439 von jaxn am 24.03.09 16:47:49Das TH im Dow von Gestern konnte ich auch ermitteln...Wenn es genommen wird, bin ich Planlos im Dow...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.455 von HerrKoerper am 24.03.09 16:50:00tagsüber ganz schön alarm im sräd
ich hedge dich glaub
ich hedge dich glaub
Pampe...
Weltfinanzsystem bankrott
Das Weltfinanzsystem ist nach allen Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung bankrott. Der von der US-Regierung vollzogene Systemwechsel von der freien Marktwirtschaft zum Staatskapitalismus durch Übernahme der Schulden der Banken in unbegrenztem Umfang ist ein einmaliger Akt der Willkür, in dem der Bock zum Gärtner gemacht wird.
Das Weltfinanzsystem ist nach allen Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung bankrott. Der von der US-Regierung vollzogene Systemwechsel von der freien Marktwirtschaft zum Staatskapitalismus durch Übernahme der Schulden der Banken in unbegrenztem Umfang ist ein einmaliger Akt der Willkür, in dem der Bock zum Gärtner gemacht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.434 von HansOhlemasse am 24.03.09 16:47:19der nick "blödtrader" wär noch frei glaub ich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.490 von ortlepp am 24.03.09 16:52:59Jo, war ja auch paar Stunden nicht hier...Is mir zu doll...
Danke das du ohne Limit geschmissen hast...
Heute unnatürlich wenige Fehltrades...
Danke das du ohne Limit geschmissen hast...
Heute unnatürlich wenige Fehltrades...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.491 von HerrKoerper am 24.03.09 16:53:02Pampe...
Seit ich nach meinem "Traum-Entry" bei ca. 42,50 bei 44,80 geschmissen hatte (und dachte, das wäre ein toll gezogen :keks bin ich etwas planlos im Crude .
Siehst Du kurzfristig noch Aufwärtspotential oder besser warten bis Unterstützung bei etwas über 50 ?
Seit ich nach meinem "Traum-Entry" bei ca. 42,50 bei 44,80 geschmissen hatte (und dachte, das wäre ein toll gezogen :keks bin ich etwas planlos im Crude .
Siehst Du kurzfristig noch Aufwärtspotential oder besser warten bis Unterstützung bei etwas über 50 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.550 von Zaturn am 24.03.09 16:57:58Weiß nicht...Ich handel blind meine Marken...TP Wäre 51,15...Evtl dann mal Long (51,10), aber ich schaue erst wie er da so drauf ist...
und da sind wieder die 7.700.... wieder +-0
jetzt aber schnell richtung 7.600 sonst wird das kein guter tag
jetzt aber schnell richtung 7.600 sonst wird das kein guter tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.587 von ocbroker am 24.03.09 17:02:11Bin ganz deiner Meinung...7600 würde einfach gut klingen...
Wenn nicht, wäre es mal wieder n Trade wo ich aus 100+ n SL mit +10 mache...
Wenn nicht, wäre es mal wieder n Trade wo ich aus 100+ n SL mit +10 mache...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.565 von HerrKoerper am 24.03.09 16:59:54Ok, Danke . Hatte mein Augenmerk für long ca. 0.75 tiefer als Du, aber wann hatte ich zuletzt den besseren Entry...? *überleg...überleg*
Stimmt, nie .
Stimmt, nie .
DJ US-Anleihen leichter - Bevorstehende Auktionen belasten Markt
NEW YORK (Dow Jones)--Die bevorstehenden Auktionen neuer Staatsanleihen überschatten am Dienstagvormittag (Ortszeit) das Geschehen am US-Anleihemarkt. Gegen 15.38 Uhr MEZ fallen zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 2,750% um 13/32 auf 100-14/32. Ihre Rendite steigt auf 2,70%. Der mit 3,500% verzinste Longbond verliert 1 auf 95-17/32. Hier ergibt sich eine Rendite von 3,75%. Als einziges Konjunkturdatum wurde der FHFA-Hauspreisindex veröffentlicht, der im Januar um 1,7% gestiegen war, aber am Markt wenig Beachtung findet.
In der laufenden Woche wird das US-Finanzministerium neue Anleihen im Volumen von 98 Mrd USD verkaufen. Für den Berichtstag ist die Auktion zweijähriger Notes im Volumen von 40 Mrd USD angesetzt. Am Mittwoch werden fünfjährige Notes im Umfang von 34 Mrd USD verkauft und am Donnerstag siebenjährige Notes im Volumen von 24 Mrd USD.
Anleger und Händler trennen sich vor Auktionen oft von schon im Umlauf befindlichen Anleihen, um danach die jüngsten und liquidesten Papiere zu kaufen. Es wird erwartet, dass auch die US-Notenbank (Federal Reserve) ihre Ankündigung, in dieser Woche mit dem Kauf von Staatsanleihen zu beginnen, erst nach den Auktionen in die Tat umsetzt und die Papiere am Markt erwirbt, statt schon bei den Auktionen als Bieterin aufzutreten. Aber auch die Fed dürfte neue Papiere kaufen, denn die Zinsen für andere Formen von Schuldtiteln orientieren sich in der Regel ebenfalls an den jüngsten Staatsanleihen.
DJG/DJN/cln
NEW YORK (Dow Jones)--Die bevorstehenden Auktionen neuer Staatsanleihen überschatten am Dienstagvormittag (Ortszeit) das Geschehen am US-Anleihemarkt. Gegen 15.38 Uhr MEZ fallen zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 2,750% um 13/32 auf 100-14/32. Ihre Rendite steigt auf 2,70%. Der mit 3,500% verzinste Longbond verliert 1 auf 95-17/32. Hier ergibt sich eine Rendite von 3,75%. Als einziges Konjunkturdatum wurde der FHFA-Hauspreisindex veröffentlicht, der im Januar um 1,7% gestiegen war, aber am Markt wenig Beachtung findet.
In der laufenden Woche wird das US-Finanzministerium neue Anleihen im Volumen von 98 Mrd USD verkaufen. Für den Berichtstag ist die Auktion zweijähriger Notes im Volumen von 40 Mrd USD angesetzt. Am Mittwoch werden fünfjährige Notes im Umfang von 34 Mrd USD verkauft und am Donnerstag siebenjährige Notes im Volumen von 24 Mrd USD.
Anleger und Händler trennen sich vor Auktionen oft von schon im Umlauf befindlichen Anleihen, um danach die jüngsten und liquidesten Papiere zu kaufen. Es wird erwartet, dass auch die US-Notenbank (Federal Reserve) ihre Ankündigung, in dieser Woche mit dem Kauf von Staatsanleihen zu beginnen, erst nach den Auktionen in die Tat umsetzt und die Papiere am Markt erwirbt, statt schon bei den Auktionen als Bieterin aufzutreten. Aber auch die Fed dürfte neue Papiere kaufen, denn die Zinsen für andere Formen von Schuldtiteln orientieren sich in der Regel ebenfalls an den jüngsten Staatsanleihen.
DJG/DJN/cln
DJ Wall Street legt Verschnaufpause ein - Boeing gesucht
NEW YORK (Dow Jones)--Von einsetzenden Gewinnmitnahmen nach dem Kursfeuerwerk zu Wochenbeginn belastet ist Wall Street mit Verlusten in den Dienstag gestartet. Allerdings holen die US-Aktienindizes im Verlauf des frühen Geschäfts einen kleinen Teil ihrer Verluste wieder auf.
Bis 15.52 Uhr MEZ fällt der Dow-Jones-Index um 1,1% bzw 89 Punkte auf 7.686. Für den breiter diversifizierten S&P-500-Index geht es um 1,4% bzw 11 Punkte auf 812 nach unten. Der technologielastige Nasdaq-Composite-Index verliert 1,8% bzw 28 Punkte auf 1.528.
Besonders kräftig fallen die Abschläge bei den Finanzwerten aus, die am Montag noch teils prozentual zweistellig zugelegt hatten. "Trotz der Minuszeichen heute hat sich das Sentiment insgesamt etwas aufgehellt. Der Markt hält sich nach den satten Kursgewinnen recht gut", sagt ein Händler.
Auslöser der Rally des Vortages, bei der die US-Aktienmärkte so stark wie seit November vergangenen Jahres nicht mehr gestiegen sind, waren die detaillierten Pläne der US-Regierung zum Aufkauf hochriskanter Wertpapiere aus den Portfolios der Banken durch den Staat und private Investoren gewesen.
"Damit gibt es nun wenigstens einen Mechanismus, mit dem das Problem der toxischen Wertpapiere angegangen werden kann. Nachbessern kann man die Herangehensweise später immer noch", sagt Rob Carnell, Volkswirt bei der ING Bank in London.
Zu den größten Verlierern unter den US-Standardwerten aus dem Dow-Jones-Index gehören Bank of America, die sich um 3,7% auf 7,51 USD verbilligen. Am Montag hatten die Aktien um 26% zugelegt. Citigroup geben um 4,2% auf 3,00 USD nach, nachdem es für die Papiere zu Wochenbeginn um 19,5% nach oben gegangen war.
Merck geben um 0,7% auf 27,78 USD nach. Der Pharmakonzern ist abermals das Ziel einer Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft von Massachusetts in Zusammenhang mit dem Medikament "Vioxx". Das Unternehmen rechnet aber durch die Untersuchung nicht mit einer Verzögerung der Übernahme von Schering-Plough. Gleichzeitig hat der Konzern mit Hilfe von J.P.Morgan eine neue Kreditlinie über 7 Mrd USD für die Übernahme erhalten. Diese hat ein Gesamtvolumen von 41,1 Mrd USD.
Für Walt Disney geht es um 2,8% auf 18,39 USD nach unten. Goldman Sachs hat die Aktien des Vergnügungsparkbetreibers auf "Neutral" von "Buy" herabgestuft. Walt Disney sei mit einer Prämie von 25% gegenüber der Konkurrenz bewertet, dieser Aufschlag werde sich verringern, begründen die Analysten ihre neue Einschätzung.
Besser als der breite Markt halten sich als defensiv geltende Titel. Pfizer ziehen um 0,9% auf 14,15 USD an, Johnson&Johnson verbilligen sich um unterdurchschnittliche 0,1% auf 53,20 USD. Boeing legen um 1,1% auf 35,90 USD zu. Indien will dem Erzrivalen EADS nun doch keine 22 Kampfhubschrauber des Typs "Tiger" abnehmen. Der Auftragswert liegt bei schätzungsweise rund 1 Mrd USD. Boeing war mit dem "Apache AH-64D Longbow" angetreten und macht sich nun Hoffnungen, bei einer Neuausschreibung zum Zuge zu kommen.
DJG/DJN/jej/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Von einsetzenden Gewinnmitnahmen nach dem Kursfeuerwerk zu Wochenbeginn belastet ist Wall Street mit Verlusten in den Dienstag gestartet. Allerdings holen die US-Aktienindizes im Verlauf des frühen Geschäfts einen kleinen Teil ihrer Verluste wieder auf.
Bis 15.52 Uhr MEZ fällt der Dow-Jones-Index um 1,1% bzw 89 Punkte auf 7.686. Für den breiter diversifizierten S&P-500-Index geht es um 1,4% bzw 11 Punkte auf 812 nach unten. Der technologielastige Nasdaq-Composite-Index verliert 1,8% bzw 28 Punkte auf 1.528.
Besonders kräftig fallen die Abschläge bei den Finanzwerten aus, die am Montag noch teils prozentual zweistellig zugelegt hatten. "Trotz der Minuszeichen heute hat sich das Sentiment insgesamt etwas aufgehellt. Der Markt hält sich nach den satten Kursgewinnen recht gut", sagt ein Händler.
Auslöser der Rally des Vortages, bei der die US-Aktienmärkte so stark wie seit November vergangenen Jahres nicht mehr gestiegen sind, waren die detaillierten Pläne der US-Regierung zum Aufkauf hochriskanter Wertpapiere aus den Portfolios der Banken durch den Staat und private Investoren gewesen.
"Damit gibt es nun wenigstens einen Mechanismus, mit dem das Problem der toxischen Wertpapiere angegangen werden kann. Nachbessern kann man die Herangehensweise später immer noch", sagt Rob Carnell, Volkswirt bei der ING Bank in London.
Zu den größten Verlierern unter den US-Standardwerten aus dem Dow-Jones-Index gehören Bank of America, die sich um 3,7% auf 7,51 USD verbilligen. Am Montag hatten die Aktien um 26% zugelegt. Citigroup geben um 4,2% auf 3,00 USD nach, nachdem es für die Papiere zu Wochenbeginn um 19,5% nach oben gegangen war.
Merck geben um 0,7% auf 27,78 USD nach. Der Pharmakonzern ist abermals das Ziel einer Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft von Massachusetts in Zusammenhang mit dem Medikament "Vioxx". Das Unternehmen rechnet aber durch die Untersuchung nicht mit einer Verzögerung der Übernahme von Schering-Plough. Gleichzeitig hat der Konzern mit Hilfe von J.P.Morgan eine neue Kreditlinie über 7 Mrd USD für die Übernahme erhalten. Diese hat ein Gesamtvolumen von 41,1 Mrd USD.
Für Walt Disney geht es um 2,8% auf 18,39 USD nach unten. Goldman Sachs hat die Aktien des Vergnügungsparkbetreibers auf "Neutral" von "Buy" herabgestuft. Walt Disney sei mit einer Prämie von 25% gegenüber der Konkurrenz bewertet, dieser Aufschlag werde sich verringern, begründen die Analysten ihre neue Einschätzung.
Besser als der breite Markt halten sich als defensiv geltende Titel. Pfizer ziehen um 0,9% auf 14,15 USD an, Johnson&Johnson verbilligen sich um unterdurchschnittliche 0,1% auf 53,20 USD. Boeing legen um 1,1% auf 35,90 USD zu. Indien will dem Erzrivalen EADS nun doch keine 22 Kampfhubschrauber des Typs "Tiger" abnehmen. Der Auftragswert liegt bei schätzungsweise rund 1 Mrd USD. Boeing war mit dem "Apache AH-64D Longbow" angetreten und macht sich nun Hoffnungen, bei einer Neuausschreibung zum Zuge zu kommen.
DJG/DJN/jej/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.629 von Zaturn am 24.03.09 17:05:32Bei 50,54 habe ich auch noch einen...Den sieht man auch im Chart...
also wenn dow heute mal verschnauft mit -1,xx prozent, dann reden die meisten morgen von voll gesund für die weitere aufwärtsdynamik. ich schätze es müßte schon in richtung von -3 prozent und mehr heute laufen, damit nachhaltig short gespielt werden kann.
good trades!
@tribun: kennen uns zwar auch nicht, aber deine offenheit hat hier bestimmt alle geschockt und wieder besonnen die wirklichen werte zu schätzen. alles gute!
good trades!
@tribun: kennen uns zwar auch nicht, aber deine offenheit hat hier bestimmt alle geschockt und wieder besonnen die wirklichen werte zu schätzen. alles gute!
FGBL könnte man über buy TT nachdenken
ED 30er mit schöner range...
GJ 30er ebenso, wenn auch nur heute
GJ 30er ebenso, wenn auch nur heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.694 von BerlinerJung am 24.03.09 17:11:14ziel ist und bleib 115
Ich bin mal für ne Kerze im Dow.
Bin grad etwas long.
Bin grad etwas long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.671 von eNhale am 24.03.09 17:09:10huch das war schonmal schnell
rest stop noch leicht im minus...schaun wir mal
rest stop noch leicht im minus...schaun wir mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.671 von eNhale am 24.03.09 17:09:10Wenn überhaupt, dann 122,94...Aber weiß auch nicht recht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.714 von Standuhr am 24.03.09 17:13:08Hat mir gereicht - danke !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.712 von CabaKroll am 24.03.09 17:12:59für beide?
DJ Buba/Weber: Lösung für Risikopapiere bis Ende..
17:12
März - Zeitung
BERLIN/SAARBRÜCKEN (Dow Jones)--Bundesbankpräsident Axel Weber hat
angekündigt, dass es in den nächsten zwei Wochen eine Lösung
für toxische Wertpapiere in den Bilanzen deutscher Banken geben wird. Die
Gespräche hierzu seien zwischen den Banken, dem Sonderfonds
Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) und dem Bundesfinanzministerium weit
fortgeschritten, sagte Weber der Saarbrücker Zeitung (Mittwochausgabe).
Er rechne mit Ergebnissen bis Ende März. Die deutsche Lösung werde
sich jedoch von der amerikanischen unterscheiden. Es werde keine zentrale Bad
Bank geben, auch gehe es nicht wie in den USA um das Aufkaufen von
Risikopapieren, sondern um deren Auslagerung.
Da die Situation in Deutschland von Bank zu Bank sehr unterschiedlich sei,
werde es institutsspezifische Lösungen geben. Dabei werden sich
vorrangig die Alteigentümer an den Verlusten beteiligen und Risiken tragen
müssen, betonte Weber. Der Bund könne diese langfristige Auslagerung
aber finanziell abschirmen.
Webseite: http://www.saarbruecker-zeitung.de
DJG/hab/kth
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March 24, 2009 12:12 ET (16:12 GMT)
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032409 16:12 -- GMT
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17:12
März - Zeitung
BERLIN/SAARBRÜCKEN (Dow Jones)--Bundesbankpräsident Axel Weber hat
angekündigt, dass es in den nächsten zwei Wochen eine Lösung
für toxische Wertpapiere in den Bilanzen deutscher Banken geben wird. Die
Gespräche hierzu seien zwischen den Banken, dem Sonderfonds
Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) und dem Bundesfinanzministerium weit
fortgeschritten, sagte Weber der Saarbrücker Zeitung (Mittwochausgabe).
Er rechne mit Ergebnissen bis Ende März. Die deutsche Lösung werde
sich jedoch von der amerikanischen unterscheiden. Es werde keine zentrale Bad
Bank geben, auch gehe es nicht wie in den USA um das Aufkaufen von
Risikopapieren, sondern um deren Auslagerung.
Da die Situation in Deutschland von Bank zu Bank sehr unterschiedlich sei,
werde es institutsspezifische Lösungen geben. Dabei werden sich
vorrangig die Alteigentümer an den Verlusten beteiligen und Risiken tragen
müssen, betonte Weber. Der Bund könne diese langfristige Auslagerung
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.733 von HerrKoerper am 24.03.09 17:14:20im schnitt gabs -6 pips
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.654 von HerrKoerper am 24.03.09 17:08:18Den meine ich (hatte nur ein paar Pünktchen weniger, weil ich den Docht eingeben habe). Danke für Feedback .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.739 von BerlinerJung am 24.03.09 17:15:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.742 von eNhale am 24.03.09 17:15:30
Jo, war mir realtiv klar...Technisch fehlte n bissel...
Jo, war mir realtiv klar...Technisch fehlte n bissel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.775 von HerrKoerper am 24.03.09 17:18:19Boddie -> Heute mal wieder IMBA!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.694 von BerlinerJung am 24.03.09 17:11:14mein fahrplan im ED
rangebruch --> runter auf 1,33
danach rangeunterkannte antesten und danach richtung 1,31
rangebruch --> runter auf 1,33
danach rangeunterkannte antesten und danach richtung 1,31
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.803 von HerrKoerper am 24.03.09 17:21:37Mh, Schade...Dachte kommt mehr...SL +1 und n Tee verdient...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.738 von Standuhr am 24.03.09 17:14:47@ Standuhr
...kann man noch ein paar grüne Kerzen in Auftrag geben, das hat ja eben gut funktioniert!
...kann man noch ein paar grüne Kerzen in Auftrag geben, das hat ja eben gut funktioniert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.527 von Effektentiger am 24.03.09 16:56:17"der nick "blödtrader" wär noch frei glaub ich... "
das heftige id-wechseln ist mir zu im trend ...
das heftige id-wechseln ist mir zu im trend ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.830 von mahnel am 24.03.09 17:24:34Bitteschön - für Dich !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.803 von HerrKoerper am 24.03.09 17:21:37hol ich mir den scheiß halt im euro zurück :O
stop auf +1 also extrem eng für den rest
zielbereich sollte man erkennen
und beim schreiben schon raus
naja war wohl der letzte trade von mir... kurzurlaub - machts gut wir sehen uns dienstag oder mittwoch
stop auf +1 also extrem eng für den rest
zielbereich sollte man erkennen
und beim schreiben schon raus
naja war wohl der letzte trade von mir... kurzurlaub - machts gut wir sehen uns dienstag oder mittwoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.882 von eNhale am 24.03.09 17:30:57Machs jut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.882 von eNhale am 24.03.09 17:30:57viel spass, erhol dich gut von den börsen
danke
erhol dich gut --> wird wohl eher nicht der fall sein
so und ne stunde hab ich noch - ma gucken ob man noch was findet
erhol dich gut --> wird wohl eher nicht der fall sein
so und ne stunde hab ich noch - ma gucken ob man noch was findet
DJ Geithner und Bernanke gegen neue weltweite Leitwährung
17:34
WASHINGTON (Dow Jones)--US-Finanzminister Timothy Geithner und Fed-Chairman
Ben Bernanke haben sich am Dienstag gegen neue Leitwährung für die
Welt ausgesprochen. Während einer Anhörung vor dem
Finanzdienstleistungsausschuss erklärten beide, sie würden den
Vorschlag nicht unterstützen. Zuvor hatte der chinesische
Zentralbankgouverneur Zhou Xiaochuan vorgeschlagen, eine neues Leitwährung
zu schaffen, die an die Stelle des US-Dollar treten solle und vom
Internationalen Währungsfonds (IWF) gesteuert werde.
DJG/DJN/kth
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March 24, 2009 12:34 ET (16:34 GMT)
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032409 16:34 -- GMT
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MarderDax wieder im Plus geschlossen.
Wenn auch nur 11 Pkt. aber immerhin.
Wenn auch nur 11 Pkt. aber immerhin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.951 von eNhale am 24.03.09 17:39:02deshalb schrieb ich ja auch "von den börsen"
mal nebenbei:im ninja lassen sich linien auch gepunktet darstellen
du machst mich mit den leicht zu verwechselnden pivodingens immer ganz wuschig
manchmal haste weeklys an manchmal nicht
mal nebenbei:im ninja lassen sich linien auch gepunktet darstellen
du machst mich mit den leicht zu verwechselnden pivodingens immer ganz wuschig
manchmal haste weeklys an manchmal nicht
meine heutigen
flops
& tops
die shorts haben klar gewonnen
flops
& tops
die shorts haben klar gewonnen
Deutsche Anleihen: Schwach ? Überraschend positive Daten belasten
Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstag nach besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten kräftige Verluste verbucht. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank um 1,17 Prozent auf 123,14 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,146 Prozent.
Zu Handelsbeginn hätten die sehr schwachen Vorgaben vom US-Treasury-Markt auf den Anleihen gelastet, sagten Händler. Im Tagesverlauf drückten dann besser als erwartet ausgefallene Stimmungsindikatoren die Kurse der Festverzinslichen nach unten. In der Eurozone hatte sich sowohl im Dienstleistungssektor als auch in der Industrie die Stimmung der Einkaufsmanager im März aufgehellt. Zudem war auch der belgische Geschäftsklimaindikator im März überraschend angestiegen.
Analysten warnten zwar vor einer verfrühten Euphorie. Allerdings festigten die Ergebnisse der Postbank zufolge die Hoffnung auf eine Bodenbildung. Die Experten vom Bankhaus Metzler raten unterdessen dazu, den aktuellen Rücksetzer im Bund-Future für Käufe zu nutzen. So verwiesen sie auf Aussagen von EZB-Ratsmitglied Athanasios Orphanides, der neben Zinssenkungen auch unkonventionelle Maßnahmen zur Lockerung der Geldpolitik für möglich hält./js/he
AXC0205 2009-03-24/17:38
Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstag nach besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten kräftige Verluste verbucht. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank um 1,17 Prozent auf 123,14 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,146 Prozent.
Zu Handelsbeginn hätten die sehr schwachen Vorgaben vom US-Treasury-Markt auf den Anleihen gelastet, sagten Händler. Im Tagesverlauf drückten dann besser als erwartet ausgefallene Stimmungsindikatoren die Kurse der Festverzinslichen nach unten. In der Eurozone hatte sich sowohl im Dienstleistungssektor als auch in der Industrie die Stimmung der Einkaufsmanager im März aufgehellt. Zudem war auch der belgische Geschäftsklimaindikator im März überraschend angestiegen.
Analysten warnten zwar vor einer verfrühten Euphorie. Allerdings festigten die Ergebnisse der Postbank zufolge die Hoffnung auf eine Bodenbildung. Die Experten vom Bankhaus Metzler raten unterdessen dazu, den aktuellen Rücksetzer im Bund-Future für Käufe zu nutzen. So verwiesen sie auf Aussagen von EZB-Ratsmitglied Athanasios Orphanides, der neben Zinssenkungen auch unkonventionelle Maßnahmen zur Lockerung der Geldpolitik für möglich hält./js/he
AXC0205 2009-03-24/17:38
DJ EUREX/DAX-Futures tendieren im Verlauf leichter
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures tendieren am Dienstagnachmittag bei ruhigem Handel leichter. Der Juni-DAX verliert gegen 16.30 Uhr 37 auf 4.213 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 4.263 und das Tief bei 4.163 Punkten. Umgesetzt worden sind rund 122.200 Kontrakte. Händler sprechen von einer Konsolidierung nach den starken Gewinnen am Vortag. Die leichten Abgaben an den US-Börsen belasteten ein wenig.
Technische Analysten nennen Unterstützungen bei 4.187 und 4.122 Punkten, Widerstände werden bei 4.259 und 4.277 lokalisiert. Zwischen diesen Markten dürfte sich das weitere Geschäft abspielen.
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures tendieren am Dienstagnachmittag bei ruhigem Handel leichter. Der Juni-DAX verliert gegen 16.30 Uhr 37 auf 4.213 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 4.263 und das Tief bei 4.163 Punkten. Umgesetzt worden sind rund 122.200 Kontrakte. Händler sprechen von einer Konsolidierung nach den starken Gewinnen am Vortag. Die leichten Abgaben an den US-Börsen belasteten ein wenig.
Technische Analysten nennen Unterstützungen bei 4.187 und 4.122 Punkten, Widerstände werden bei 4.259 und 4.277 lokalisiert. Zwischen diesen Markten dürfte sich das weitere Geschäft abspielen.
DJG/mif/reh
ym bastelt an neuem TH
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.720 von eNhale am 24.03.09 17:13:20lohnt sich schon 4 Ticks mit 50 Kontrakten, gell
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.535 von HerrKoerper am 24.03.09 16:57:02ah das is der spike in dem ich ausgestoppt wurde
und dank meiner neuen regel --> wenn ausgestoppt in X nicht gleich neu reinhüpfen bin ich da nicht nochmal in die kurzen
weil in 80% der fällen ist der resist dann gefallen
hier einmal nur für cluster
hab auch beide drin, nur liegen die etwas weiter weg
weekly sind die langen und die kurzen daily
und dank meiner neuen regel --> wenn ausgestoppt in X nicht gleich neu reinhüpfen bin ich da nicht nochmal in die kurzen
weil in 80% der fällen ist der resist dann gefallen
hier einmal nur für cluster
hab auch beide drin, nur liegen die etwas weiter weg
weekly sind die langen und die kurzen daily
pampe 5min-basis:
mein entry gestern ist nach teilgewinnen knapp weggepustet worden, für short darf es nun eigentlich nicht nach oben raus. gehe nur per sell-stop rein unter der 52.6 rum, ziel wäre vortagestief.
london-pivot momentan deckel? drüber trendlinie...
gruß
mein entry gestern ist nach teilgewinnen knapp weggepustet worden, für short darf es nun eigentlich nicht nach oben raus. gehe nur per sell-stop rein unter der 52.6 rum, ziel wäre vortagestief.
london-pivot momentan deckel? drüber trendlinie...
gruß
wenns jemand interessiert
GAP im Dowfuture zu gleisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.095 von jaxn am 24.03.09 17:54:51nö
offtopic:
ist aber nix neues ....für mich....
Studie: Junge Deutsche verzichten eher auf Partner als Internet
Die Internetnutzung nimmt nicht nur immer weiter zu, offenbar überholt sie jetzt auch traditionelle Werte wie Liebe und Romantik. Von den 14- bis 29-Jährigen in Deutschland können angeblich 57 Prozent auf ihren Partner verzichten, aber nur 16 Prozent würden ohne das Internet auskommen. Das ist zumindest das Ergebnis einer aktuellen Bitkom-Studie. Auf das Mobiltelefon könnten laut der Umfrage sogar nur drei Prozent der jungen Menschen in Deutschland verzichten. Nach jüngsten Zahlen von ARD und ZDF gingen im Jahr 2008 rund 66 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren mindestens gelegentlich ins Internet. Bei den 14-29-jährigen sind es über 95 Prozent.
dts: nachrichtenagentur
ist aber nix neues ....für mich....
Studie: Junge Deutsche verzichten eher auf Partner als Internet
Die Internetnutzung nimmt nicht nur immer weiter zu, offenbar überholt sie jetzt auch traditionelle Werte wie Liebe und Romantik. Von den 14- bis 29-Jährigen in Deutschland können angeblich 57 Prozent auf ihren Partner verzichten, aber nur 16 Prozent würden ohne das Internet auskommen. Das ist zumindest das Ergebnis einer aktuellen Bitkom-Studie. Auf das Mobiltelefon könnten laut der Umfrage sogar nur drei Prozent der jungen Menschen in Deutschland verzichten. Nach jüngsten Zahlen von ARD und ZDF gingen im Jahr 2008 rund 66 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren mindestens gelegentlich ins Internet. Bei den 14-29-jährigen sind es über 95 Prozent.
dts: nachrichtenagentur
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.106 von AndreasBernstein am 24.03.09 17:55:43na gut
So...bin Long zu 4205 im FDAX...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.130 von jaxn am 24.03.09 17:57:16war spass
Sicher interessierts jemanden, auch wenn nicht immer Feedback kommt...hab mich selbst nur grad gefragt was HUF ist
Sicher interessierts jemanden, auch wenn nicht immer Feedback kommt...hab mich selbst nur grad gefragt was HUF ist
auch wenns keiner so sehen mag ...
Es wäre typisch ...
Liebe Leserinnen und Leser,
so ungewöhnlich die aktuellen Rahmenbedingungen auch sind, so gewöhnlich sind die
Reaktionen darauf. Der Erfolg klassischer Modelldenker krankt daran, dass kein Szenario
einem Vorbild der Vergangenheit derart stark gleicht, dass man aus wirtschaftlichen
Entwicklungen oder Kursverläufen früherer Jahre schließen kann, wie es im „Hier und Heute“
weitergehen wird. Es mag durchaus sein, dass wir eine fröhliche Melange aus Japan in den
frühen 90ern und den USA in den frühen 30ern sehen. Aber das heißt noch lange nicht, dass
wir nun einfach die historischen Verläufe der Kurse damals an die heutigen Kurse anhängen
könnten und so einen gewinnbringenden Fahrplan für die kommenden Monate und Jahre
hätten.
Auf der anderen Seite basiert der weitaus größere Erfolg derer, die sich mit dem Sentiment,
sprich der Marktstimmung und der Anlegerpsychologie beschäftigen, darauf, dass man über
das Denken, Reden und Handeln der Investoren der 30er, 90er oder wann auch immer sehr
wohl Pauspapier legen und es auf die aktuelle Lage anwenden kann. Rahmenbedingungen
ändern sich ... Menschen nicht. Der Gag dabei ist, dass einzelne Akteure natürlich immer
individuell denken und handeln. Aber das gilt nicht für die Masse. Während man die Aktionen
eines Einzelnen keineswegs vorhersehen kann, ist das für eine Masse aus
Hunderttausenden von Personen schon eher möglich. Nie absolut sicher, nie perfekt, gar
keine Frage. Aber es ist ein Ansatz.
Basis des ganzen ist die schlichte Erkenntnis, dass wir alle permanent von unseren
Emotionen gelenkt werden und genau dies ebenso permanent bestreiten. Das fragile
Gleichgewicht zwischen Käufen und Verkäufen, dessen bereits marginale Verschiebung
durchaus zu zackigen Kursveränderungen führen kann, ist dominiert von Gier, Hoffnung,
Verunsicherung oder blanker Angst. Wobei bei den Akteuren dominierende Gier heutzutage
nicht mehr zwingend steigende, Angst nicht notwendigerweise fallende Kurse bedeuten
muss. Denn ein gieriger Baissier kann eine Aktie oder gar einen Index durch massive
Leerverkäufe in Grund und Boden prügeln, ein panischer Baissier aber durch seine
Eindeckungen eine Rallye lostreten. Was die aktuelle Situation ein klein wenig
überschaubarer macht als noch vor drei Wochen (das ist zumindest meine Ansicht) ist, dass
eben diese Baissiers momentan eher die Luft anhalten bzw. durch die jüngste Rallye bei
Aktien, aber auch bei vielen Rohstoffen ein geringeres Gewicht haben.
Ich habe in den vergangenen Tagen einfach mal große Ohren gemacht und zugehört, was
Analysten, Marktbeobachter, Medienkommentatoren und andere Börsendienste momentan
so denken und sagen. Und ich für meinen Teil habe den Eindruck, dass wir ein einer
dermaßen typischen Situation potenzieller emotionaler Fehltritte sind, dass es eigentlich
sogar nahezu „einfach“ wäre, das richtige zu tun ... wenn man bereit und willens ist
auseinander zu dröseln, was man einerseits an Fakten vor sich sieht und was zu sehen
einem andererseits die eigenen Emotionen vorgaukeln. Da genau dies die überwiegende
Zahl der Akteure aber nicht kann bzw. nicht für nötig hält, weil sie glaubt, dass ihre
Handlungen immer absolut rational und emotionslos sind, meine ich, könnten nun zwei Dinge
passieren, die ab-so-lut typisch für die Börse wären:
Es wäre typisch ... wenn das Schlafmittel wirken würde
Zunächst zu den Rahmenbedingungen. Es wäre typisch, wenn der gestern präsentierte
„Geithner-Plan“ mit dem Ziel, Investmentschrott unters Volk zu streuen und ihn so unter
zahllose Wohnzimmerteppiche zu kehren (um ihn dort dann friedlich liegen zu lassen und so
aus dem Weg zu haben), tatsächlich dazu führen würde, wenn die Investoren das Thema
Finanzmarktkrise für Wochen oder gar Monate einfach „vergessen“ würden. Was, mit
Verlaub, scheinbar auch der Sinn der Sache sein dürfte.
Dieser Getihner-Plan ist eine einigermaßen komplexe Geschichte, aber das, was wir wissen,
klingt eingängig und tadellos ... weil sich die meisten gar nicht fragen, was sie nicht wissen.
Klar, wären die Kurse am Aktienmarkt gerade im Sinkflug, würde man kritischer hinterfragen.
Da die Kurse aber auf die Bekanntgabe des Plans hin stiegen, scheint er ja o.k. zu sein. Das
ist ebenfalls typisch: Gar nicht erst selber denken ... wozu auch ... immerhin zeigen die Kurse
an, dass andere, die nachgedacht haben, das Ganze gut finden – also ist es auch gut. Dumm
nur, dass das genauso abläuft wie früher das Abschreiben in der Schule. Einer, von dem
man annimmt, er habe Ahnung, rechnet falsch, die anderen schreiben es ab ... und alle
glauben dennoch, die Lösung zu haben.
Ich meine, es wäre zumindest angebracht darüber nachzudenken, ob nicht nur die erste
Reaktion Basis der Montags-Rallye war. Denn immerhin hatten wir am Freitag zuvor großen
Verfalltermin an den Terminbörsen ... die Bären hatten es zumindest geschafft, die großen
Indizes und Aktien unter entscheidenden Charthürden (und damit Strikepreisen) zu halten,
bleiben aber nervös ... und dann dieser Plan. Da reicht es doch, wenn im allerersten Moment
(an dem noch keiner Ahnung hat, was der Plan wirklich genau beinhaltet) einige größere
Adressen nervös eindecken, dadurch eben diese Chartmarken sprengen ... und der Rest
sind Stop-Loss-Eindeckungen. Prompt entsteht der Eindruck, dieser Plan sein die ultima ratio
... aber ist er das?
Ich will an dieser Stelle nicht so tun, als könnte ich komplexe volkswirtschaftliche
Auswirkungen dieses Planes besser erfassen und darstellen als die großen Auguren dieser
Disziplin. Ich kann es nicht. Ich meine jedoch, dass die Grundidee, den Banken das
Gerümpel aus der Hand zu nehmen, denen so eine permanente Fußfessel abzunehmen, den
Investmentschrott dann zu konservieren und zu isolieren wie einen Computervirus, bis sich
die Gesamtlage verbessert und aufklart, durchaus Sinn hat. Mir kommt nur zweierlei komisch
vor:
Der Trick des „sanften Vergessens“? Gorleben lässt grüßen
Erneut werden „toxic assets“ in handliche Pakete verpackt und zum Verkauf angeboten. Das
hatten wir ja schon mal. Ist die Durchdringbarkeit dieser Pakete höher, wenn statt dem
Namen einer Bank der der US-Regierung draufsteht? Wird der Anleger denn jetzt wirklich
wissen, woran er sich beteiligt? Und zum zweiten: Warum ist die US-Regierung so nett, auf
jeden von den Investoren investierten Dollar sechs vom Staat draufzulegen, die Gewinne
dann aber brüderlich hälftig zu teilen? Braucht es denn wirklich diesen siebten Dollar von
privater Seite? Bei dem relativ geringen Anteil externen Kapitals hätte die Regierung das
Ganze doch auch selber komplett finanzieren können. Oder war das Geld gerade alle, weil
die Notenpresse klemmt? Oder aber will man so nur das Gefühl „wir sitzen alle in einem
Boot“ wieder aus der Versenkung holen, um unter den Investoren Ruhe zu erzeugen und
dazu beizutragen, dass sie das Thema dadurch, dass ein Teil des Ganzen unter ihrem
eigenen Teppich ruht, der eigene Kapitalanteil aber relativ gering ist, nach und nach
vergessen?
Kann gut sein. Und es könnte ebenso gut sein, dass dieses Vorhaben gelingt. Denn wo wir
Menschen können, blenden wir negative Dinge aus. Dieser Trick hat seit Jahrtausenden
hingehauen ... und möglicherweise auch diesmal. Natürlich würde dies das Risiko bergen,
dass man einfach genau das bekommt, was man sich wünscht ... und in diesem Fall fatal
wäre: Einfach so weitermachen wie bisher. Denn klar ist, dass „das mit den Banken und
diesen Milliarden ja skandalös ist und so nicht weitergehen darf“, wenn ich mal des Volkes
Stimme zitieren darf. Aber dennoch hätte gerne jeder von uns sein Leben und seinen Besitz
so behalten, wie es vorher war (sofern er damit zufrieden war). Nun gibt es aber keinen
grundlegenden Wandel ohne persönliche Opfer (die aber keiner bringen möchte, wenn es
sich vermeiden lässt). Also greift man zum Mantel des Vergessens, breitet ihn über handliche
Pakete voller Giftmüll (Gorleben läst grüßen) und transportiert so die Lösung des Problems
mehrere Jahre in die Zukunft. Das dicke Ende wird dadurch nicht abgewendet ... aber auf
kommende Generationen und kommende Regierungen abgewälzt. Nach uns die Sintflut.
Immerhin – Rom hat das mehrere Jahrhunderte hingekriegt, bevor endgültig Sense war.
Es wäre typisch ... wenn die Rallye weitergehen würde
Nun sollte jedermann klar sein, dass der Ursprung der momentanen Gegenbewegung nach
oben keineswegs eine tiefgreifende Verbesserung der Gesamtlage oder gar eine Lösung der
Finanzkrise war. Es waren schlicht Eindeckungen riesiger Shortpositionen, die systematisch
aufgebaut und immer höher gestapelt wurden, ohne dass man sich (auch typisch) dabei
zeitgerecht Gedanken gemacht hat, wie man sie wieder abbauen könnte, ohne nach einer
relativ langen Abwärtsbewegung riesige Massen an Akteuren vorzufinden, die händeringend
darum betteln, den Baissiers ihre Shortpositionen auf Crashniveau abzukaufen. Wie so oft
kamen diese händeringenden Bettler nicht, man wurde nervös, deckte in dünne Umsätze ein
und trat damit eine Rallye los. Da der Verfalltermin, nunmehr absolviert, vor der Tür stand,
wurde diese Rallye einfach eine Nummer größer. Bis dahin ist alles normal ... und man
könnte nun durchaus davon ausgehen, dass die Aktienmärkte nun wieder so langsam aber
sicher nach unten abdrehen. Kann durchaus sein. Aber es wäre typisch, wenn sie es nicht
täten. Denn:
Wohin ich auch meine Ohren hänge, überall höre und lese ich, dass wir hier nur eine
typische Bärenmarktrallye sehen, die dementsprechend nur kurz währt und nicht weit reicht.
Die Kommentatoren zeigen entweder ein wissendes, arrogantes Lächeln oder eine dezent
verhaltene Verärgerung, je nachdem, ob sie nicht investiert (erstere Gesichtszüge) oder
immer noch massiv Short sind und gerade kräftig auf den Hut bekommen. Dann gibt es noch
diejenigen, die ein wenig verunsichert einräumen, dass wir hier durchaus, so mal rein
theoretisch, die Tiefs der Baisse gesehen haben könnte, man aber gut daran täte, hierzu erst
eine Bestätigung abzuarten – entweder in Form eines erfolgreichen Retests der bisherigen
Tiefs oder zumindest in Form eines größeren Rücksetzers. Nicht gereicht werden grinsende
Gesichtszüge, die Leuten gehören, die diese Entwicklung vorhergesagt hatten und nun
schon gut investiert sind. Weil es sie nicht gab. Auch ich kann und will mich zu denen nicht
zählen, auch wenn das Depot des SYSTEM22 nun relativ stark bestückt ist und an
steigenden Kursen verdient. Deswegen habe ich keineswegs gewusst, wann und wo die
Rallye beginnen würde. Ich hatte nur viele Positionen gehalten und sukzessive zugekauft,
weil kein Kurseinbruch ewig währt (was man aber nur glauben kann, wenn man die typisch
menschlichen Emotionen ein wenig verdrängen kann). Aber das ist der Punkt:
Das haben wenige getan. Umso mehr halten ihre Shortpositionen einfach weiter und hoffen
darauf, dass die Kurse nun schnell nach unten drehen. Damit stellen sie aber andererseits
das Käuferpotenzial dar, das die Kurse im Gegenteil durch Eindeckungen weiter nach oben
bringt, falls die Kurse eben nicht wieder schnell abstürzen.
Und die wissend lächelnden Fondamanager wissen sehr wohl, dass sie Probleme
bekommen, falls ihre Einschätzung nun umgehend wieder fallender Kurse fehlgeht ... und sie
dann in ihren Fonds einen zu hohen Barbestand haben, sodass nach der bisherigen Rallye
nun auch weiter anziehende Kurse an ihnen vorbeilaufen.
Und kaum einer ist dabei ...
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass an dieser bisherigen Rallye, obgleich sie z.B. im USIndex
S&P 500 von den Tiefs bei 666 Punkten bis zum Hoch gestern sagenhafte 23,5%
beträgt, kaum jemand dabei ist. Und das ist von der Sache her ja gut möglich, man muss sich
nur mal das Ganze etwas plastischer vorstellen:
Die Aussage „niemand hat im Moment Aktien“, die man immer mal wieder hört, ist natürlich
Blödsinn. Die Zahl der Aktien nimmt nicht ab, nur, weil sie im Kurs fallen. Irgendwer muss sie
also haben. Aber dass von einer Rallye dennoch nur wenige profitieren, ist dennoch möglich.
Wie oben erwähnt entsprang diese (wie fast jede) Rallye vor allem Eindeckungen von leer
verkauften Aktien bzw. von Shortpositionen. Wer eindeckt, sichert so seine Baissegewinne
oder begrenzt seine Baisse-Verluste, aber er profitiert ja nicht von den steigenden Kursen.
Und da gerade solch eine relativ lange und intensive Abwärtsbewegung in der Endphase
sehr stark von solchen Baisse-Operationen dominiert wird, haben echte Aktienkäufe und –
Verkäufe in der Nähe der Tiefs sukzessive abgenommen.
Klar, wer Aktien hat, profitiert in gewisser Weise von diesem Kursanstieg. Aber nur
diejenigen, die Barbestände auch nahe der Tiefs zu Aktienkäufen genutzt hatten, fahren jetzt
auch Gewinne ein. Die Mehrzahl der anderen reduziert nur Verluste, und das ist natürlich
weit weniger befriedigend. Und diejenigen, die ihre Barbestände hoch –, aber nicht nahe der
Tiefs wieder heruntergefahren haben, stehen nun da und hoffen, dass die Kurse drehen ...
entweder so richtig, damit sie es nicht bereuen müssen, nicht gekauft zu haben oder doch
zumindest so weit, dass die noch zu einigermaßen guten Kursen einsteigen können. Bleibt
aber die Frage:
Die Ziegel in der Mauer der Angst
Wer wird denn nun dafür sorgen, dass es dazu kommt? Wer wird den Baissiers aus der
Patsche und denen, die nicht ausreichend investiert sind, zu guten Einstiegskursen
verhelfen, indem er jetzt verkauft? Klar, Gewinnmitnahmen kommen immer. Aber alleine
heute Mittag hörte ich an drei Stellen: „Na, sehen Sie, die Kurse drehen ja schon wieder nach
unten“. Das ist vielsagend, denn wenn der S&P-Future mal ein Prozent ins Minus geht,
nachdem er am Tag zuvor sieben Prozent gestiegen ist, dann ist das nur normal und nicht
mehr als Gewinnmitnahmen. Doch aus solchen Sprüchen hört man klar die verborgene
Emotion heraus „hoffentlich geht es jetzt wieder runter“.
Würden die Auguren in den Medien nun die Trendwende verkünden und Börsenzeitungen
das Ende der Baisse vermelden, ich würde diesen Artikel nicht schreiben sondern beginnen,
den Wechsel auf die Baisse-Seite vorzunehmen. Aber dass in dieser Hinsicht so völlige
Funkstille ist, lässt den Gedanken zu, dass es – typischerweise – völlig anders kommen
könnte, als es die Mehrheit glaubt und/oder hofft. Zumal:
Das Bild ist zumindest momentan nicht ganz so wie bei einer „normalen“ Bärenmarktrallye,
denn zum einen steht das Quartalsende vor der Tür – und viele Fonds sitzen nach dem
scharfen Einbruch von Mitte Januar bis Mitte März auf empfindlich hohen Barbeständen. Und
zum anderen haben der Dow Jones mit der Zone 7.450/7.550 und der S&P 500 mit der Zone
800/804 gestern wichtige Widerstandslinien überboten und notierten zur Stunde auch
während laufender Gewinnmitnahmen darüber.
Diese beiden Aspekte erzeugen ein Nervositätspotenzial bei der scheinbar sehr hohen Zahl
derer, die Short oder nicht investiert sind. Und genau das ist die Angst, aus der die vielzitierte
„Mauer der Angst“ besteht, an welcher Aktienkurse, oft wider die externen
Rahmenbedingungen und eben genau wider Erwartung und Hoffnung der Mehrheit der
Investoren, weiter emporklettern können. Und mit jedem Prozent, das die Indizes jetzt noch
aufsatteln könnten, steigt die Zahl derer, die nicht wirklich handeln wollen ... aber wegen
Unterinvestition oder Verlusten in Shortpositionen handeln müssen.
Wenn dann noch der Versuch gelingt, das Thema Finanzmarktkrise ein wenig unter den
Teppich des Vergessens zu kehren, könnte es wahrhaftig sein, dass diejenigen unter uns,
die die Börse immer nur rein rational und in engem Gleichlauf mit der konjunkturellen
Entwicklung betrachten, wieder mal verärgert mit dem Kopf schütteln und konstatieren: „Die
spinnen, die Börsianer“. Daher meine ich, wäre für den der investiert ist, am besten: Stopps
gestaffelt unter wichtige Chartmarken setzen und sich zu viele Gewinnmitnahmen rein aus
dem Bauch heraus verkneifen. Wie gesagt: Es muss nicht so kommen, keineswegs. Aber ...
es wäre typisch!
Mit den besten Grüßen
Ihr Ronald Gehrt
(www.system22.de)
Es wäre typisch ...
Liebe Leserinnen und Leser,
so ungewöhnlich die aktuellen Rahmenbedingungen auch sind, so gewöhnlich sind die
Reaktionen darauf. Der Erfolg klassischer Modelldenker krankt daran, dass kein Szenario
einem Vorbild der Vergangenheit derart stark gleicht, dass man aus wirtschaftlichen
Entwicklungen oder Kursverläufen früherer Jahre schließen kann, wie es im „Hier und Heute“
weitergehen wird. Es mag durchaus sein, dass wir eine fröhliche Melange aus Japan in den
frühen 90ern und den USA in den frühen 30ern sehen. Aber das heißt noch lange nicht, dass
wir nun einfach die historischen Verläufe der Kurse damals an die heutigen Kurse anhängen
könnten und so einen gewinnbringenden Fahrplan für die kommenden Monate und Jahre
hätten.
Auf der anderen Seite basiert der weitaus größere Erfolg derer, die sich mit dem Sentiment,
sprich der Marktstimmung und der Anlegerpsychologie beschäftigen, darauf, dass man über
das Denken, Reden und Handeln der Investoren der 30er, 90er oder wann auch immer sehr
wohl Pauspapier legen und es auf die aktuelle Lage anwenden kann. Rahmenbedingungen
ändern sich ... Menschen nicht. Der Gag dabei ist, dass einzelne Akteure natürlich immer
individuell denken und handeln. Aber das gilt nicht für die Masse. Während man die Aktionen
eines Einzelnen keineswegs vorhersehen kann, ist das für eine Masse aus
Hunderttausenden von Personen schon eher möglich. Nie absolut sicher, nie perfekt, gar
keine Frage. Aber es ist ein Ansatz.
Basis des ganzen ist die schlichte Erkenntnis, dass wir alle permanent von unseren
Emotionen gelenkt werden und genau dies ebenso permanent bestreiten. Das fragile
Gleichgewicht zwischen Käufen und Verkäufen, dessen bereits marginale Verschiebung
durchaus zu zackigen Kursveränderungen führen kann, ist dominiert von Gier, Hoffnung,
Verunsicherung oder blanker Angst. Wobei bei den Akteuren dominierende Gier heutzutage
nicht mehr zwingend steigende, Angst nicht notwendigerweise fallende Kurse bedeuten
muss. Denn ein gieriger Baissier kann eine Aktie oder gar einen Index durch massive
Leerverkäufe in Grund und Boden prügeln, ein panischer Baissier aber durch seine
Eindeckungen eine Rallye lostreten. Was die aktuelle Situation ein klein wenig
überschaubarer macht als noch vor drei Wochen (das ist zumindest meine Ansicht) ist, dass
eben diese Baissiers momentan eher die Luft anhalten bzw. durch die jüngste Rallye bei
Aktien, aber auch bei vielen Rohstoffen ein geringeres Gewicht haben.
Ich habe in den vergangenen Tagen einfach mal große Ohren gemacht und zugehört, was
Analysten, Marktbeobachter, Medienkommentatoren und andere Börsendienste momentan
so denken und sagen. Und ich für meinen Teil habe den Eindruck, dass wir ein einer
dermaßen typischen Situation potenzieller emotionaler Fehltritte sind, dass es eigentlich
sogar nahezu „einfach“ wäre, das richtige zu tun ... wenn man bereit und willens ist
auseinander zu dröseln, was man einerseits an Fakten vor sich sieht und was zu sehen
einem andererseits die eigenen Emotionen vorgaukeln. Da genau dies die überwiegende
Zahl der Akteure aber nicht kann bzw. nicht für nötig hält, weil sie glaubt, dass ihre
Handlungen immer absolut rational und emotionslos sind, meine ich, könnten nun zwei Dinge
passieren, die ab-so-lut typisch für die Börse wären:
Es wäre typisch ... wenn das Schlafmittel wirken würde
Zunächst zu den Rahmenbedingungen. Es wäre typisch, wenn der gestern präsentierte
„Geithner-Plan“ mit dem Ziel, Investmentschrott unters Volk zu streuen und ihn so unter
zahllose Wohnzimmerteppiche zu kehren (um ihn dort dann friedlich liegen zu lassen und so
aus dem Weg zu haben), tatsächlich dazu führen würde, wenn die Investoren das Thema
Finanzmarktkrise für Wochen oder gar Monate einfach „vergessen“ würden. Was, mit
Verlaub, scheinbar auch der Sinn der Sache sein dürfte.
Dieser Getihner-Plan ist eine einigermaßen komplexe Geschichte, aber das, was wir wissen,
klingt eingängig und tadellos ... weil sich die meisten gar nicht fragen, was sie nicht wissen.
Klar, wären die Kurse am Aktienmarkt gerade im Sinkflug, würde man kritischer hinterfragen.
Da die Kurse aber auf die Bekanntgabe des Plans hin stiegen, scheint er ja o.k. zu sein. Das
ist ebenfalls typisch: Gar nicht erst selber denken ... wozu auch ... immerhin zeigen die Kurse
an, dass andere, die nachgedacht haben, das Ganze gut finden – also ist es auch gut. Dumm
nur, dass das genauso abläuft wie früher das Abschreiben in der Schule. Einer, von dem
man annimmt, er habe Ahnung, rechnet falsch, die anderen schreiben es ab ... und alle
glauben dennoch, die Lösung zu haben.
Ich meine, es wäre zumindest angebracht darüber nachzudenken, ob nicht nur die erste
Reaktion Basis der Montags-Rallye war. Denn immerhin hatten wir am Freitag zuvor großen
Verfalltermin an den Terminbörsen ... die Bären hatten es zumindest geschafft, die großen
Indizes und Aktien unter entscheidenden Charthürden (und damit Strikepreisen) zu halten,
bleiben aber nervös ... und dann dieser Plan. Da reicht es doch, wenn im allerersten Moment
(an dem noch keiner Ahnung hat, was der Plan wirklich genau beinhaltet) einige größere
Adressen nervös eindecken, dadurch eben diese Chartmarken sprengen ... und der Rest
sind Stop-Loss-Eindeckungen. Prompt entsteht der Eindruck, dieser Plan sein die ultima ratio
... aber ist er das?
Ich will an dieser Stelle nicht so tun, als könnte ich komplexe volkswirtschaftliche
Auswirkungen dieses Planes besser erfassen und darstellen als die großen Auguren dieser
Disziplin. Ich kann es nicht. Ich meine jedoch, dass die Grundidee, den Banken das
Gerümpel aus der Hand zu nehmen, denen so eine permanente Fußfessel abzunehmen, den
Investmentschrott dann zu konservieren und zu isolieren wie einen Computervirus, bis sich
die Gesamtlage verbessert und aufklart, durchaus Sinn hat. Mir kommt nur zweierlei komisch
vor:
Der Trick des „sanften Vergessens“? Gorleben lässt grüßen
Erneut werden „toxic assets“ in handliche Pakete verpackt und zum Verkauf angeboten. Das
hatten wir ja schon mal. Ist die Durchdringbarkeit dieser Pakete höher, wenn statt dem
Namen einer Bank der der US-Regierung draufsteht? Wird der Anleger denn jetzt wirklich
wissen, woran er sich beteiligt? Und zum zweiten: Warum ist die US-Regierung so nett, auf
jeden von den Investoren investierten Dollar sechs vom Staat draufzulegen, die Gewinne
dann aber brüderlich hälftig zu teilen? Braucht es denn wirklich diesen siebten Dollar von
privater Seite? Bei dem relativ geringen Anteil externen Kapitals hätte die Regierung das
Ganze doch auch selber komplett finanzieren können. Oder war das Geld gerade alle, weil
die Notenpresse klemmt? Oder aber will man so nur das Gefühl „wir sitzen alle in einem
Boot“ wieder aus der Versenkung holen, um unter den Investoren Ruhe zu erzeugen und
dazu beizutragen, dass sie das Thema dadurch, dass ein Teil des Ganzen unter ihrem
eigenen Teppich ruht, der eigene Kapitalanteil aber relativ gering ist, nach und nach
vergessen?
Kann gut sein. Und es könnte ebenso gut sein, dass dieses Vorhaben gelingt. Denn wo wir
Menschen können, blenden wir negative Dinge aus. Dieser Trick hat seit Jahrtausenden
hingehauen ... und möglicherweise auch diesmal. Natürlich würde dies das Risiko bergen,
dass man einfach genau das bekommt, was man sich wünscht ... und in diesem Fall fatal
wäre: Einfach so weitermachen wie bisher. Denn klar ist, dass „das mit den Banken und
diesen Milliarden ja skandalös ist und so nicht weitergehen darf“, wenn ich mal des Volkes
Stimme zitieren darf. Aber dennoch hätte gerne jeder von uns sein Leben und seinen Besitz
so behalten, wie es vorher war (sofern er damit zufrieden war). Nun gibt es aber keinen
grundlegenden Wandel ohne persönliche Opfer (die aber keiner bringen möchte, wenn es
sich vermeiden lässt). Also greift man zum Mantel des Vergessens, breitet ihn über handliche
Pakete voller Giftmüll (Gorleben läst grüßen) und transportiert so die Lösung des Problems
mehrere Jahre in die Zukunft. Das dicke Ende wird dadurch nicht abgewendet ... aber auf
kommende Generationen und kommende Regierungen abgewälzt. Nach uns die Sintflut.
Immerhin – Rom hat das mehrere Jahrhunderte hingekriegt, bevor endgültig Sense war.
Es wäre typisch ... wenn die Rallye weitergehen würde
Nun sollte jedermann klar sein, dass der Ursprung der momentanen Gegenbewegung nach
oben keineswegs eine tiefgreifende Verbesserung der Gesamtlage oder gar eine Lösung der
Finanzkrise war. Es waren schlicht Eindeckungen riesiger Shortpositionen, die systematisch
aufgebaut und immer höher gestapelt wurden, ohne dass man sich (auch typisch) dabei
zeitgerecht Gedanken gemacht hat, wie man sie wieder abbauen könnte, ohne nach einer
relativ langen Abwärtsbewegung riesige Massen an Akteuren vorzufinden, die händeringend
darum betteln, den Baissiers ihre Shortpositionen auf Crashniveau abzukaufen. Wie so oft
kamen diese händeringenden Bettler nicht, man wurde nervös, deckte in dünne Umsätze ein
und trat damit eine Rallye los. Da der Verfalltermin, nunmehr absolviert, vor der Tür stand,
wurde diese Rallye einfach eine Nummer größer. Bis dahin ist alles normal ... und man
könnte nun durchaus davon ausgehen, dass die Aktienmärkte nun wieder so langsam aber
sicher nach unten abdrehen. Kann durchaus sein. Aber es wäre typisch, wenn sie es nicht
täten. Denn:
Wohin ich auch meine Ohren hänge, überall höre und lese ich, dass wir hier nur eine
typische Bärenmarktrallye sehen, die dementsprechend nur kurz währt und nicht weit reicht.
Die Kommentatoren zeigen entweder ein wissendes, arrogantes Lächeln oder eine dezent
verhaltene Verärgerung, je nachdem, ob sie nicht investiert (erstere Gesichtszüge) oder
immer noch massiv Short sind und gerade kräftig auf den Hut bekommen. Dann gibt es noch
diejenigen, die ein wenig verunsichert einräumen, dass wir hier durchaus, so mal rein
theoretisch, die Tiefs der Baisse gesehen haben könnte, man aber gut daran täte, hierzu erst
eine Bestätigung abzuarten – entweder in Form eines erfolgreichen Retests der bisherigen
Tiefs oder zumindest in Form eines größeren Rücksetzers. Nicht gereicht werden grinsende
Gesichtszüge, die Leuten gehören, die diese Entwicklung vorhergesagt hatten und nun
schon gut investiert sind. Weil es sie nicht gab. Auch ich kann und will mich zu denen nicht
zählen, auch wenn das Depot des SYSTEM22 nun relativ stark bestückt ist und an
steigenden Kursen verdient. Deswegen habe ich keineswegs gewusst, wann und wo die
Rallye beginnen würde. Ich hatte nur viele Positionen gehalten und sukzessive zugekauft,
weil kein Kurseinbruch ewig währt (was man aber nur glauben kann, wenn man die typisch
menschlichen Emotionen ein wenig verdrängen kann). Aber das ist der Punkt:
Das haben wenige getan. Umso mehr halten ihre Shortpositionen einfach weiter und hoffen
darauf, dass die Kurse nun schnell nach unten drehen. Damit stellen sie aber andererseits
das Käuferpotenzial dar, das die Kurse im Gegenteil durch Eindeckungen weiter nach oben
bringt, falls die Kurse eben nicht wieder schnell abstürzen.
Und die wissend lächelnden Fondamanager wissen sehr wohl, dass sie Probleme
bekommen, falls ihre Einschätzung nun umgehend wieder fallender Kurse fehlgeht ... und sie
dann in ihren Fonds einen zu hohen Barbestand haben, sodass nach der bisherigen Rallye
nun auch weiter anziehende Kurse an ihnen vorbeilaufen.
Und kaum einer ist dabei ...
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass an dieser bisherigen Rallye, obgleich sie z.B. im USIndex
S&P 500 von den Tiefs bei 666 Punkten bis zum Hoch gestern sagenhafte 23,5%
beträgt, kaum jemand dabei ist. Und das ist von der Sache her ja gut möglich, man muss sich
nur mal das Ganze etwas plastischer vorstellen:
Die Aussage „niemand hat im Moment Aktien“, die man immer mal wieder hört, ist natürlich
Blödsinn. Die Zahl der Aktien nimmt nicht ab, nur, weil sie im Kurs fallen. Irgendwer muss sie
also haben. Aber dass von einer Rallye dennoch nur wenige profitieren, ist dennoch möglich.
Wie oben erwähnt entsprang diese (wie fast jede) Rallye vor allem Eindeckungen von leer
verkauften Aktien bzw. von Shortpositionen. Wer eindeckt, sichert so seine Baissegewinne
oder begrenzt seine Baisse-Verluste, aber er profitiert ja nicht von den steigenden Kursen.
Und da gerade solch eine relativ lange und intensive Abwärtsbewegung in der Endphase
sehr stark von solchen Baisse-Operationen dominiert wird, haben echte Aktienkäufe und –
Verkäufe in der Nähe der Tiefs sukzessive abgenommen.
Klar, wer Aktien hat, profitiert in gewisser Weise von diesem Kursanstieg. Aber nur
diejenigen, die Barbestände auch nahe der Tiefs zu Aktienkäufen genutzt hatten, fahren jetzt
auch Gewinne ein. Die Mehrzahl der anderen reduziert nur Verluste, und das ist natürlich
weit weniger befriedigend. Und diejenigen, die ihre Barbestände hoch –, aber nicht nahe der
Tiefs wieder heruntergefahren haben, stehen nun da und hoffen, dass die Kurse drehen ...
entweder so richtig, damit sie es nicht bereuen müssen, nicht gekauft zu haben oder doch
zumindest so weit, dass die noch zu einigermaßen guten Kursen einsteigen können. Bleibt
aber die Frage:
Die Ziegel in der Mauer der Angst
Wer wird denn nun dafür sorgen, dass es dazu kommt? Wer wird den Baissiers aus der
Patsche und denen, die nicht ausreichend investiert sind, zu guten Einstiegskursen
verhelfen, indem er jetzt verkauft? Klar, Gewinnmitnahmen kommen immer. Aber alleine
heute Mittag hörte ich an drei Stellen: „Na, sehen Sie, die Kurse drehen ja schon wieder nach
unten“. Das ist vielsagend, denn wenn der S&P-Future mal ein Prozent ins Minus geht,
nachdem er am Tag zuvor sieben Prozent gestiegen ist, dann ist das nur normal und nicht
mehr als Gewinnmitnahmen. Doch aus solchen Sprüchen hört man klar die verborgene
Emotion heraus „hoffentlich geht es jetzt wieder runter“.
Würden die Auguren in den Medien nun die Trendwende verkünden und Börsenzeitungen
das Ende der Baisse vermelden, ich würde diesen Artikel nicht schreiben sondern beginnen,
den Wechsel auf die Baisse-Seite vorzunehmen. Aber dass in dieser Hinsicht so völlige
Funkstille ist, lässt den Gedanken zu, dass es – typischerweise – völlig anders kommen
könnte, als es die Mehrheit glaubt und/oder hofft. Zumal:
Das Bild ist zumindest momentan nicht ganz so wie bei einer „normalen“ Bärenmarktrallye,
denn zum einen steht das Quartalsende vor der Tür – und viele Fonds sitzen nach dem
scharfen Einbruch von Mitte Januar bis Mitte März auf empfindlich hohen Barbeständen. Und
zum anderen haben der Dow Jones mit der Zone 7.450/7.550 und der S&P 500 mit der Zone
800/804 gestern wichtige Widerstandslinien überboten und notierten zur Stunde auch
während laufender Gewinnmitnahmen darüber.
Diese beiden Aspekte erzeugen ein Nervositätspotenzial bei der scheinbar sehr hohen Zahl
derer, die Short oder nicht investiert sind. Und genau das ist die Angst, aus der die vielzitierte
„Mauer der Angst“ besteht, an welcher Aktienkurse, oft wider die externen
Rahmenbedingungen und eben genau wider Erwartung und Hoffnung der Mehrheit der
Investoren, weiter emporklettern können. Und mit jedem Prozent, das die Indizes jetzt noch
aufsatteln könnten, steigt die Zahl derer, die nicht wirklich handeln wollen ... aber wegen
Unterinvestition oder Verlusten in Shortpositionen handeln müssen.
Wenn dann noch der Versuch gelingt, das Thema Finanzmarktkrise ein wenig unter den
Teppich des Vergessens zu kehren, könnte es wahrhaftig sein, dass diejenigen unter uns,
die die Börse immer nur rein rational und in engem Gleichlauf mit der konjunkturellen
Entwicklung betrachten, wieder mal verärgert mit dem Kopf schütteln und konstatieren: „Die
spinnen, die Börsianer“. Daher meine ich, wäre für den der investiert ist, am besten: Stopps
gestaffelt unter wichtige Chartmarken setzen und sich zu viele Gewinnmitnahmen rein aus
dem Bauch heraus verkneifen. Wie gesagt: Es muss nicht so kommen, keineswegs. Aber ...
es wäre typisch!
Mit den besten Grüßen
Ihr Ronald Gehrt
(www.system22.de)
der rocco ...
montag:
"Charttechnischer Ausblick: Der DAX startet heute bei ~4.000. Dies könnte bis 13 Uhr zu einer engen Range um die 4.000 herum führen. Nach 13 Uhr ist mit Bewegung zu rechnen. Im Idealfall fällt der DAX bis 3.950, steigt dann bis 4.050, um letztlich unterhalb von 3.950 ein Verkaufssignal mit Zielen bei 3.875, 3.840 und 3.800 auszulösen.
Steigt der DAX über 4.075/4.125, so kommt es zu einem weiteren, im Prinzip chancenlosen Ausbruchsversuch über massive Widerstände. Da der DAX überkauft ist und weitere Widerstände bei 4.175/4.230 lauern, dürfte vor weiteren Zugewinnavancen erst ein mehrtägiger Pullback bis 3.800 nötig sein. Der direkte und dauerhafte Anstieg über 4.075/4.125 (bzw. 4.175/4.225) wäre die Überraschungsvariante.
heute:
"Rückblick: Der DAX sollte am Montag mit einem kapitalen Kurssprung starten und die Gelegenheit haben bis 4.175/4.200 zu steigen.
Als wichtige Marke per Tagesschluss war 4.100/4.125 im Auge zu behalten. 4.100/4.125 wurde Intraday erfolgreich getestet. Das Tageshoch wurde bei 4.184 markiert.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX startet heute oberhalb von 4.200. Mit diesem Handelsstart würde der DAX Intraday oberhalb aller kurzfristigen Widerstände notieren. Kann das hohe Niveau verteidigt werden, so wäre nun die Gelegenheit für eine umfassende Frühjahresrallye. Erste kleine Intraday-Ziele sind zu finden bei 4.250 und 4.300 sowie vor allem bei 4.375."
montag:
"Charttechnischer Ausblick: Der DAX startet heute bei ~4.000. Dies könnte bis 13 Uhr zu einer engen Range um die 4.000 herum führen. Nach 13 Uhr ist mit Bewegung zu rechnen. Im Idealfall fällt der DAX bis 3.950, steigt dann bis 4.050, um letztlich unterhalb von 3.950 ein Verkaufssignal mit Zielen bei 3.875, 3.840 und 3.800 auszulösen.
Steigt der DAX über 4.075/4.125, so kommt es zu einem weiteren, im Prinzip chancenlosen Ausbruchsversuch über massive Widerstände. Da der DAX überkauft ist und weitere Widerstände bei 4.175/4.230 lauern, dürfte vor weiteren Zugewinnavancen erst ein mehrtägiger Pullback bis 3.800 nötig sein. Der direkte und dauerhafte Anstieg über 4.075/4.125 (bzw. 4.175/4.225) wäre die Überraschungsvariante.
heute:
"Rückblick: Der DAX sollte am Montag mit einem kapitalen Kurssprung starten und die Gelegenheit haben bis 4.175/4.200 zu steigen.
Als wichtige Marke per Tagesschluss war 4.100/4.125 im Auge zu behalten. 4.100/4.125 wurde Intraday erfolgreich getestet. Das Tageshoch wurde bei 4.184 markiert.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX startet heute oberhalb von 4.200. Mit diesem Handelsstart würde der DAX Intraday oberhalb aller kurzfristigen Widerstände notieren. Kann das hohe Niveau verteidigt werden, so wäre nun die Gelegenheit für eine umfassende Frühjahresrallye. Erste kleine Intraday-Ziele sind zu finden bei 4.250 und 4.300 sowie vor allem bei 4.375."
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.140 von AndreasBernstein am 24.03.09 17:58:09
is die ungarisch währung
is die ungarisch währung
Am GAP-close im Dowfuture mal Shortorder rein + im Eurofuture noch was...
Stopp=Margin
Stopp=Margin
Beste verarscheramis from the ganze world !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.171 von HansOhlemasse am 24.03.09 18:01:49
Bissl verwirrt oder was ist da los
Bissl verwirrt oder was ist da los
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.173 von jaxn am 24.03.09 18:02:02Weiss ich auch jetzt -Alleswisser
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.090 von eNhale am 24.03.09 17:53:55ich danke dir, sehr freundlich!
"weekly die langen" sagte cluster um es sich zu merken
-------
sieht nicht sooo schlecht aus für longs
-----
body, biste noch short oder rürste in der pampe?
"weekly die langen" sagte cluster um es sich zu merken
-------
sieht nicht sooo schlecht aus für longs
-----
body, biste noch short oder rürste in der pampe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.120 von AndreasBernstein am 24.03.09 17:56:44Studie: Junge Deutsche verzichten eher auf Partner als Internet
hast Du richtig gelesen da steht Jung also betrifft es Dich eh nicht
hast Du richtig gelesen da steht Jung also betrifft es Dich eh nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.182 von AndreasBernstein am 24.03.09 18:03:02YM 7697 was eingedeckt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.187 von Standuhr am 24.03.09 18:03:41schlechten MS gehabt
DJ EUREX/Nach Auftaktverlusten tendieren Renten-Futures seitwärts
FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem die deutschen Renten-Futures ihre Verluste am Vormittag deutlich ausgeweitet haben, tendieren sie im Verlauf des Dienstagnachmittag seitwärts. Der Bund-Future mit Fälligkeit im Juni verliert bis 16.51 Uhr 88 Ticks auf 123,19%. Das Tagestief liegt bisher bei 123,11%, das Tageshoch bei 123,99%. Umgesetzt wurden bislang rund 639.000 Kontrakte. Für den BOBL-Future geht es um 33,5 Ticks auf 115,85% nach unten.
Die am Montag vorgelegten detaillierten Pläne der US-Regierung zum Aufkauf hochriskanter Wertpapiere aus den Portfolios der Banken durch den Staat und private Investoren hätten das Sentiment für die Anleihemärkte insgesamt etwas eingetrübt, heißt es im Handel. Die Zinsstrukturkurve werde wieder flacher, die europäische Renten liefen gegenwärtig den schwächeren US-Staatsanleihen hinterher.
Für eine skeptischere Positionierung gegenüber Anleihen besteht nach Ansicht der Analysten des Bankhauses Metzler jedoch kein fundamentaler Grund. So habe EZB-Ratsmitglied Athanasios Orphanides zuletzt betont, dass eine weitere geldpolitische Lockerung nötig werden könne, um die Teuerung im Zielbereich zu halten. Gleichzeitig habe Bundesbankpräsident Axel Weber gemahnt, dass der Konjunktureinbruch im Euroraum noch schärfer als in den Projektionen unterstellt ausfallen könne.
Charttechnisch gilt der Bund-Future nun bei 123,05% unterstützt.
DJG/jej/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem die deutschen Renten-Futures ihre Verluste am Vormittag deutlich ausgeweitet haben, tendieren sie im Verlauf des Dienstagnachmittag seitwärts. Der Bund-Future mit Fälligkeit im Juni verliert bis 16.51 Uhr 88 Ticks auf 123,19%. Das Tagestief liegt bisher bei 123,11%, das Tageshoch bei 123,99%. Umgesetzt wurden bislang rund 639.000 Kontrakte. Für den BOBL-Future geht es um 33,5 Ticks auf 115,85% nach unten.
Die am Montag vorgelegten detaillierten Pläne der US-Regierung zum Aufkauf hochriskanter Wertpapiere aus den Portfolios der Banken durch den Staat und private Investoren hätten das Sentiment für die Anleihemärkte insgesamt etwas eingetrübt, heißt es im Handel. Die Zinsstrukturkurve werde wieder flacher, die europäische Renten liefen gegenwärtig den schwächeren US-Staatsanleihen hinterher.
Für eine skeptischere Positionierung gegenüber Anleihen besteht nach Ansicht der Analysten des Bankhauses Metzler jedoch kein fundamentaler Grund. So habe EZB-Ratsmitglied Athanasios Orphanides zuletzt betont, dass eine weitere geldpolitische Lockerung nötig werden könne, um die Teuerung im Zielbereich zu halten. Gleichzeitig habe Bundesbankpräsident Axel Weber gemahnt, dass der Konjunktureinbruch im Euroraum noch schärfer als in den Projektionen unterstellt ausfallen könne.
Charttechnisch gilt der Bund-Future nun bei 123,05% unterstützt.
DJG/jej/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.213 von boardy1 am 24.03.09 18:05:44
Gibt nur einen der mehrfach 29 wird hier, i know
Gibt nur einen der mehrfach 29 wird hier, i know
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.193 von AndreasBernstein am 24.03.09 18:04:28wer ich? oder der?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.196 von AndreasBernstein am 24.03.09 18:04:49wollt mich net lumpen lassen im schrädd und auch mal klugschei...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.225 von AndreasBernstein am 24.03.09 18:06:47"MS" ich dachte immer dat heisst "SM"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.233 von AndreasBernstein am 24.03.09 18:07:24bin mir aber nich sicher ob du das bist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.225 von AndreasBernstein am 24.03.09 18:06:47Vorzüglich wie immer.
LBR macht sich so rar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.198 von cluster_1 am 24.03.09 18:04:51Noch Short im Dow und Pampe...Mehr nicht. Wenn die fliegen is Schulz für heute...Bin kaputt wie sau...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.237 von HansOhlemasse am 24.03.09 18:07:51Herr Rocco
Hab mal einen Film gesehen von Tribun empfohlen weiss aber nicht ob es der gleiche Rocco war...auf jeden Fall sehr engagiert der Mann
Hab mal einen Film gesehen von Tribun empfohlen weiss aber nicht ob es der gleiche Rocco war...auf jeden Fall sehr engagiert der Mann
die amis haben nicht lust auf morgen zu warten
höhere kurse --> jetzt und heute
höher weiter schneller
höhere kurse --> jetzt und heute
höher weiter schneller
mal so zwischendurch ne Frage
eben bei RBS Demo ist der Kurs 3 P über meinen SL gelaufen aber hat nicht verkauft und das gerade zum 2. mal
ist zwar nur Demo aber wenn das real auch ist na dann .
eben bei RBS Demo ist der Kurs 3 P über meinen SL gelaufen aber hat nicht verkauft und das gerade zum 2. mal
ist zwar nur Demo aber wenn das real auch ist na dann .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.245 von Effektentiger am 24.03.09 18:09:11HerrKörper war gemeint
@ cluster
Hier mal der Hardcore Pampenmodus...
Hier mal der Hardcore Pampenmodus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.275 von HerrKoerper am 24.03.09 18:13:14Noch Short im Dow
Mach Dir 5 Liter Tee mit einem Liter Rum !
Mach Dir 5 Liter Tee mit einem Liter Rum !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.283 von AndreasBernstein am 24.03.09 18:14:36 ich bekam letztesn den hinweis auf body-land und dann diese amerikanische internet dot doof ding dahinter ...das läuft beim misstel boddie - denk ich :O
Aktien Frankfurt Schluss: DAX knapp im Plus - Börse im Wechselbad der Gefühle
Trotz kräftiger Kursgewinne der Finanztitel hat der Deutsche Aktienindex DAX <DAX.ETR> am Dienstag lediglich ein hauchdünnes Plus in den Feierabend gerettet. Angeführt von den Commerzbank-Aktien schloss der Leitindex mit plus 0,26 Prozent auf 4.187,36 Zählern. Im Laufe des Tages war er bis auf 4.239,74 Punkte gestiegen. Die Investoren hätten ihre Gewinne mitgenommen, sagten Aktienhändler. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor unter dem Druck der Gewinnmitnahmen 0,40 Prozent auf 4.462,04 Punkte. Der TecDAX <TDXP.ETR> schloss mit plus 1,72 Prozent auf 461,42 Zählern.
"Die Börse konnte sich nicht für eine klare Richtung entscheiden", sagte Aktienhändler Oliver Opgen-Rhein von HSBC Trinkaus. Ein anderer Börsianer sagte angesichts des im Tagesverlauf schrumpfenden DAX-Gewinns: "Derzeit ist es schwer zu sagen, ob es lediglich Gewinnmitnahmen sind oder die große Enttäuschung erst noch kommt!"
Nach der Veröffentlichung eines Hilfsprogramms der US-Regierung für die schwer angeschlagenen amerikanischen Finanzinstitute am Vortag zählten Bankaktien erneut zu den Gewinnern.
Die Regierung in Washington hatte ein Programm zum Kauf von problematischen Papieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt. Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> etwa sprangen als gefragtester Wert im DAX um 9,63 Prozent auf 3,30 Euro nach oben. Postbank <DPB.ETR> gewannen 2,82 Prozent auf 12,03 Euro. Neil Smith, Analyst bei der WestLB, geht davon aus, dass die Initiative der US-Regierung in Kürze mit noch mehr positiven Nachrichten für den weltweiten Bankensektor einhergehen wird.
Auch die Deutsche Bank <DBK.ETR> übte sich bereits in Zuversicht: Die größte deutsche Bank rechnet unter bestimmten Voraussetzungen im laufenden Jahr wieder mit einem Gewinn. 2008 war die Bank wegen der Finanzkrise tief in die roten Zahlen gerutscht. Vorstandschef Josef Ackermann rechnet allerdings weiter mit einem Jahr voller Schwierigkeiten. Er bekräftigte zudem frühere Aussagen, dass die Bank gut in das laufende Jahr gestartet sei und der Refinanzierungsbedarf 2009 deutlich unter demjenigen der beiden Vorjahre liege. Der Aktienkurs stieg um 4,50 Prozent auf 32,08 Euro.
Im MDAX verteuerten sich die Aktien der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> um 12,63 Prozent auf 1,07 Euro. Deren Aufsichtsratsvorsitzender, Michael Endres, empfiehlt laut einem Pressebericht den angeschlagenen Immobilienfinanzierer als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken.
Auch Geschäftszahlen sorgten für Bewegung am Markt: Der Handelskonzern METRO <MEO.ETR> hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinneinbruch erlitten und gab vorerst keinen Ausblick für 2009. METRO-Aktien gehörten mit einem Abschlag von 3,28 Prozent auf 24,45 Euro zu den größten Verlierern im DAX. Kepler-Analyst Cedric Lecasble ist überzeugt, dass die Rezession die METRO-Gewinne stärker belasten wird als bislang gedacht.
Klöckner&Co <KCO.ETR> stiegen mit plus 18,10 Prozent auf 6,98 Euro an die MDAX-Spitze. Händler führten hierfür neben charttechnischen Gründe auch Kursgewinne bei den US-Stahltiteln an. Auch der Kurs des weltgrößten luxemburgischen Stahlkochers ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> stieg um mehr als sieben Prozent.
Die Papiere von Kontron <KBC.ETR> rückten im TecDAX um 1,47 Prozent auf 6,89 Euro vor und profitierten damit von einem positiv aufgenommenen Ausblick. Der Minicomputerhersteller gab zwar wegen des wirtschaftlichen Umfelds keine Prognose für das laufende Jahr ab, bekräftigte aber das Ziel, die Marge beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) bis 2011 auf 12 Prozent steigern zu wollen./sf/he
--- Von Sonja Funke, dpa-AFX --- AXC0212 2009-03-24/18:08
Trotz kräftiger Kursgewinne der Finanztitel hat der Deutsche Aktienindex DAX <DAX.ETR> am Dienstag lediglich ein hauchdünnes Plus in den Feierabend gerettet. Angeführt von den Commerzbank-Aktien schloss der Leitindex mit plus 0,26 Prozent auf 4.187,36 Zählern. Im Laufe des Tages war er bis auf 4.239,74 Punkte gestiegen. Die Investoren hätten ihre Gewinne mitgenommen, sagten Aktienhändler. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor unter dem Druck der Gewinnmitnahmen 0,40 Prozent auf 4.462,04 Punkte. Der TecDAX <TDXP.ETR> schloss mit plus 1,72 Prozent auf 461,42 Zählern.
"Die Börse konnte sich nicht für eine klare Richtung entscheiden", sagte Aktienhändler Oliver Opgen-Rhein von HSBC Trinkaus. Ein anderer Börsianer sagte angesichts des im Tagesverlauf schrumpfenden DAX-Gewinns: "Derzeit ist es schwer zu sagen, ob es lediglich Gewinnmitnahmen sind oder die große Enttäuschung erst noch kommt!"
Nach der Veröffentlichung eines Hilfsprogramms der US-Regierung für die schwer angeschlagenen amerikanischen Finanzinstitute am Vortag zählten Bankaktien erneut zu den Gewinnern.
Die Regierung in Washington hatte ein Programm zum Kauf von problematischen Papieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt. Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> etwa sprangen als gefragtester Wert im DAX um 9,63 Prozent auf 3,30 Euro nach oben. Postbank <DPB.ETR> gewannen 2,82 Prozent auf 12,03 Euro. Neil Smith, Analyst bei der WestLB, geht davon aus, dass die Initiative der US-Regierung in Kürze mit noch mehr positiven Nachrichten für den weltweiten Bankensektor einhergehen wird.
Auch die Deutsche Bank <DBK.ETR> übte sich bereits in Zuversicht: Die größte deutsche Bank rechnet unter bestimmten Voraussetzungen im laufenden Jahr wieder mit einem Gewinn. 2008 war die Bank wegen der Finanzkrise tief in die roten Zahlen gerutscht. Vorstandschef Josef Ackermann rechnet allerdings weiter mit einem Jahr voller Schwierigkeiten. Er bekräftigte zudem frühere Aussagen, dass die Bank gut in das laufende Jahr gestartet sei und der Refinanzierungsbedarf 2009 deutlich unter demjenigen der beiden Vorjahre liege. Der Aktienkurs stieg um 4,50 Prozent auf 32,08 Euro.
Im MDAX verteuerten sich die Aktien der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> um 12,63 Prozent auf 1,07 Euro. Deren Aufsichtsratsvorsitzender, Michael Endres, empfiehlt laut einem Pressebericht den angeschlagenen Immobilienfinanzierer als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken.
Auch Geschäftszahlen sorgten für Bewegung am Markt: Der Handelskonzern METRO <MEO.ETR> hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinneinbruch erlitten und gab vorerst keinen Ausblick für 2009. METRO-Aktien gehörten mit einem Abschlag von 3,28 Prozent auf 24,45 Euro zu den größten Verlierern im DAX. Kepler-Analyst Cedric Lecasble ist überzeugt, dass die Rezession die METRO-Gewinne stärker belasten wird als bislang gedacht.
Klöckner&Co <KCO.ETR> stiegen mit plus 18,10 Prozent auf 6,98 Euro an die MDAX-Spitze. Händler führten hierfür neben charttechnischen Gründe auch Kursgewinne bei den US-Stahltiteln an. Auch der Kurs des weltgrößten luxemburgischen Stahlkochers ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> stieg um mehr als sieben Prozent.
Die Papiere von Kontron <KBC.ETR> rückten im TecDAX um 1,47 Prozent auf 6,89 Euro vor und profitierten damit von einem positiv aufgenommenen Ausblick. Der Minicomputerhersteller gab zwar wegen des wirtschaftlichen Umfelds keine Prognose für das laufende Jahr ab, bekräftigte aber das Ziel, die Marge beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) bis 2011 auf 12 Prozent steigern zu wollen./sf/he
--- Von Sonja Funke, dpa-AFX --- AXC0212 2009-03-24/18:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.275 von HerrKoerper am 24.03.09 18:13:14bin auch müde, schaue den ganzen tag den beiden miserabel getimten longposis hinterher, eine davon mittlerweile im plus.
hatte heute weder einen plan für den dax noch den biss zum schneiden. ich glaube ich mach mal ein paar tage pause.
----------
wenn ich was neues weiss, bekommste bm
hatte heute weder einen plan für den dax noch den biss zum schneiden. ich glaube ich mach mal ein paar tage pause.
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wenn ich was neues weiss, bekommste bm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.299 von boardy1 am 24.03.09 18:15:17Da kann ich Dir ne Auskunft geben :
Es ist immer "normal" bei RBS.
Es ist immer "normal" bei RBS.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.315 von ortlepp am 24.03.09 18:16:32SOFORT mit unserem Forenanwalt drohen :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.314 von Standuhr am 24.03.09 18:16:27Bing...
tom jones im plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.823 von jaxn am 24.03.09 17:23:39ja, bei bruch der range wäre nach 1h die ~3320 ein gutes ziel = 50% der 1h mara ED
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.312 von HerrKoerper am 24.03.09 18:16:25nicht schlecht maista
---------
longs werden munter
---------
longs werden munter
Also ich mach mal Schlus für heute. Gescalpt wie verrückt und ne Nullnummer geschoben. Nun wo es endlich rauf geht, da fehle ich. Bis denne - und noch viel EDrfolg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.322 von cluster_1 am 24.03.09 18:17:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.338 von HerrKoerper am 24.03.09 18:19:35zieh ma 3h 4h uff - dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.321 von HerrKoerper am 24.03.09 18:17:46
der war's
der war's
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.338 von HerrKoerper am 24.03.09 18:19:35wenn du auch wg. ym plärrst...
Aktien Europa Schluss: Uneinheitlich ? Verschnaufpause nach Kursrally
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die wichtigsten europäischen Börsen haben den Handel am Dienstag nach einem starken Wochenauftakt uneinheitlich beendet. Händler sprachen von einer Verschnaufpause an den Aktienmärkten. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> schloss mit einem leichten plus von 0,27 Prozent auf 2.127,37 Punkte. In London verlor der FTSE 100 <UKX.ISE> 1,05 Prozent auf 3.911,46 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> legte hingegen um 0,17 Prozent zu auf 2.874,39 Punkte zu.
Erst die Aussicht auf eine schwache Eröffnung an den US-Börsen ließ Händlern zufolge die europäischen Börsen im frühen Nachmittagshandel abrutschen. Zuvor hätten noch gute Konjunkturdaten aus der Eurozone für Kursgewinne gesorgt. Im März hatte sich die Stimmung der Einkaufsmanager überraschend von 36,2 Punkten im Vormonat auf 37,6 Zähler aufgehellt. Sowohl in der Industrie als auch im Dienstleistungssektor war die jüngste Talfahrt gebremst worden und die Teilindizes hatten sich von ihren Tiefständen erholen können.
Mit den jüngsten Kursverlusten an den europäischen Börsen melden sich auch wieder die Pessimisten zu Wort. "Es ist einfach noch zu früh für das Ende des Bärenmarktes", sagte der Marktstratege Philippe Gijsels vom Finanzkonzern Fortis. Vor allem die Finanzwerte hätten in den vergangenen Handelstagen nur einen sehr kleinen Teil ihrer immensen Verluste wett machen können. Allerdings ist auch für den Experten Gijsels der Plan des US-Finanzministers Timothy Geithner ein Schritt in die richtige Richtung. Geithner hatte gestern den Kauf von Ramschpapieren und faulen Krediten durch die US-Regierung in einem Volumen von bis zu einer Billion Dollar angekündigt.
Nach dem starken Wochenauftakt zählten die Aktien der großen europäischen Finanzkonzerne zu den deutlichen Verlierern. An der Börse in Paris verloren die Aktien der Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> 3,35 Prozent auf 30,73 Euro und die Papiere der BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> 5,13 Prozent auf 32,73 Euro. In London rutschten die Aktien der Lloyds TSB Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> um 5,69 Prozent auf 58 Britische Pence.
Ein besonders Augenmerk hatten die Anleger auf die Aktien der Barclays-Bank <BARC.ISE> <BCY.FSE> gelegt. Die Papiere schlossen am Ende mit einem Minus von 3,05 Prozent auf 117,75 Pence. Am Markt kursierten Meldungen über einen Verkauf der Sparte "iShares". Hierzu soll es angeblich Gespräche mit der US-Bank Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE> geben, hieß es aus Kreisen.
Außerdem blickten die Anleger auch auf die Aktien des Pharmakonzerns GlaxoSmithKline <GSK.ISE> <GS7.FSE>. Die schlossen mit einem minus von 1,23 Prozent auf 1.004 Pence. Auch hier ging es um eine mögliche Übernahme. Angeblich soll der Konzern an einem Kauf des US-Konkurrenten Allergan interessiert sein. Ein Spreche von GlaxoSmithKline hatte dies noch im Handelsverlauf umgehend dementiert.
Schließlich bestätigte der Stahlkonzern ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> seine Prognose für den operativen Gewinn im ersten Quartal und gab zudem die Ausgabe einer Wandelanleihe bekannt. Das Papier legte um 7,64 Prozent auf 15,84 Euro zu. Mit der Wirtschaftskrise sind auch die Preise für Eisenerz in den Keller gerauscht. Das sorgte an den Börsen für Kursverluste bei den Minenwerten. So rechnet etwa der australisch-britische Bergbaukonzern Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> mit einem Einbruch in diesem Jahr. Die Aktien von Rio Tinto gingen mit einem Minus von 2,23 Prozent auf 2.202 Pence aus dem Handel./jkr/he
AXC0215 2009-03-24/18:18
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die wichtigsten europäischen Börsen haben den Handel am Dienstag nach einem starken Wochenauftakt uneinheitlich beendet. Händler sprachen von einer Verschnaufpause an den Aktienmärkten. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> schloss mit einem leichten plus von 0,27 Prozent auf 2.127,37 Punkte. In London verlor der FTSE 100 <UKX.ISE> 1,05 Prozent auf 3.911,46 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> legte hingegen um 0,17 Prozent zu auf 2.874,39 Punkte zu.
Erst die Aussicht auf eine schwache Eröffnung an den US-Börsen ließ Händlern zufolge die europäischen Börsen im frühen Nachmittagshandel abrutschen. Zuvor hätten noch gute Konjunkturdaten aus der Eurozone für Kursgewinne gesorgt. Im März hatte sich die Stimmung der Einkaufsmanager überraschend von 36,2 Punkten im Vormonat auf 37,6 Zähler aufgehellt. Sowohl in der Industrie als auch im Dienstleistungssektor war die jüngste Talfahrt gebremst worden und die Teilindizes hatten sich von ihren Tiefständen erholen können.
Mit den jüngsten Kursverlusten an den europäischen Börsen melden sich auch wieder die Pessimisten zu Wort. "Es ist einfach noch zu früh für das Ende des Bärenmarktes", sagte der Marktstratege Philippe Gijsels vom Finanzkonzern Fortis. Vor allem die Finanzwerte hätten in den vergangenen Handelstagen nur einen sehr kleinen Teil ihrer immensen Verluste wett machen können. Allerdings ist auch für den Experten Gijsels der Plan des US-Finanzministers Timothy Geithner ein Schritt in die richtige Richtung. Geithner hatte gestern den Kauf von Ramschpapieren und faulen Krediten durch die US-Regierung in einem Volumen von bis zu einer Billion Dollar angekündigt.
Nach dem starken Wochenauftakt zählten die Aktien der großen europäischen Finanzkonzerne zu den deutlichen Verlierern. An der Börse in Paris verloren die Aktien der Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> 3,35 Prozent auf 30,73 Euro und die Papiere der BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> 5,13 Prozent auf 32,73 Euro. In London rutschten die Aktien der Lloyds TSB Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> um 5,69 Prozent auf 58 Britische Pence.
Ein besonders Augenmerk hatten die Anleger auf die Aktien der Barclays-Bank <BARC.ISE> <BCY.FSE> gelegt. Die Papiere schlossen am Ende mit einem Minus von 3,05 Prozent auf 117,75 Pence. Am Markt kursierten Meldungen über einen Verkauf der Sparte "iShares". Hierzu soll es angeblich Gespräche mit der US-Bank Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE> geben, hieß es aus Kreisen.
Außerdem blickten die Anleger auch auf die Aktien des Pharmakonzerns GlaxoSmithKline <GSK.ISE> <GS7.FSE>. Die schlossen mit einem minus von 1,23 Prozent auf 1.004 Pence. Auch hier ging es um eine mögliche Übernahme. Angeblich soll der Konzern an einem Kauf des US-Konkurrenten Allergan interessiert sein. Ein Spreche von GlaxoSmithKline hatte dies noch im Handelsverlauf umgehend dementiert.
Schließlich bestätigte der Stahlkonzern ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> seine Prognose für den operativen Gewinn im ersten Quartal und gab zudem die Ausgabe einer Wandelanleihe bekannt. Das Papier legte um 7,64 Prozent auf 15,84 Euro zu. Mit der Wirtschaftskrise sind auch die Preise für Eisenerz in den Keller gerauscht. Das sorgte an den Börsen für Kursverluste bei den Minenwerten. So rechnet etwa der australisch-britische Bergbaukonzern Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> mit einem Einbruch in diesem Jahr. Die Aktien von Rio Tinto gingen mit einem Minus von 2,23 Prozent auf 2.202 Pence aus dem Handel./jkr/he
AXC0215 2009-03-24/18:18
DAX: Entspannungssignale nähren den Erholungsprozess
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Erholungsprozess des deutschen Aktienmarkts setzte sich heute fort, wenn auch nur stockend. Nach den vorangegangenen Kursgewinnen nahmen einige der kurzfristig orientierten Marktteilnehmer wieder etwas Geld vom Tisch, langfristige Denker schienen dagegen eher zuzugreifen. Anregend wirkte wieder das bereits gestern angekündigte Entgiftungsprogramm der US-Regierung, das die Banken von ihren „toxische“ Vermögenswerten befreien soll. Damit bekommt die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Rezession neue Nahrung. Belebend wirkt zudem, dass immer mehr Banken, heute wieder die Deutsche Bank oder die Credit Suisse, die Rückkehr in die schwarzen Zahlen verkünden und damit ein Ende der Kreditkrise signalisieren. Da sich gleichzeitig auch der US-Immobilienmarkt entspannt, wird der Weg für eine nachhaltige Erholung der Weltwirtschaft frei. Der Xetra-DAX schloss mit einem Tagesplus von 0,26 Prozent auf 4.187 Punkte.
Der Top des Blue Chip Index war heute die Commerzbank. Deren Aktien hatten sich binnen 12 Monaten um mehr als 80 Prozent verbilligt und werden jetzt - wegen dem sich abzeichnenden Ende der Bankenkrise - anscheinend wieder schrittweise zurückgekauft.
Kräftig gekauft wurden auch die Papiere der Deutschen Bank. Der Branchenführer hierzulande hatte heute wieder die Rückkehr in die Gewinnzone bestätigt.
Gefragt waren auch die Anteile von Adidas. Vielleicht belebten hier die Konjunkturhoffnungen für den wichtigen Absatzmarkt Nordamerika, vielleicht lebte auch wieder das etwas bejahrte Gerücht auf, der Rivale Adidas wollen seinen deutschen Branchenkollegen übernehmen.
Geheimnisvolle Kursexplosion
Daimler stand dagegen etwas im Schatten. Die Citigroup äußerte sich negativ zum Einstieg von Abu Dhabi bei den Schwaben. Man befürchte eine Verwässerung des Gewinns je Aktie klagten die Amerikaner und kürzten das Kursziel von 25 Euro auf 23,50 Euro.
Bei Metro kamen die aktuellen Geschäftszahlen nicht gut an, vor allem die Tatsache, dass der Marktbetreiber keinen Geschäftsausblick auf das laufende Jahr abgibt.
Der MDAX wurde von dem Stahl und Metalldistributeur Klöckner&Co angeführt, möglicherweise wegen der neuen Rallye an den Rohstoffmärkten, die auch das Interesse an rohstoffnahen Aktien weckt.
Der König des TecDAX war der Solarwert Conergy, der seine Aktionäre mit einer Kursexplosion um 76 Prozent beglückte. Welches Gerücht dahinter steckt, war aber nicht zu erfahren. Nicht einmal Google wußte Rat.
Begehrt war auch der DAX-Absteiger Infineon, blieb aber noch mit dem Stigma des Pennystocks behaftet. Dort halfen wohl die Erholungsanzeichen der Konjunktur und die Stärke der technologieastigen Börse Nasdaq. Beides nährt die Hoffnung auf ein Überleben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Erholungsprozess des deutschen Aktienmarkts setzte sich heute fort, wenn auch nur stockend. Nach den vorangegangenen Kursgewinnen nahmen einige der kurzfristig orientierten Marktteilnehmer wieder etwas Geld vom Tisch, langfristige Denker schienen dagegen eher zuzugreifen. Anregend wirkte wieder das bereits gestern angekündigte Entgiftungsprogramm der US-Regierung, das die Banken von ihren „toxische“ Vermögenswerten befreien soll. Damit bekommt die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Rezession neue Nahrung. Belebend wirkt zudem, dass immer mehr Banken, heute wieder die Deutsche Bank oder die Credit Suisse, die Rückkehr in die schwarzen Zahlen verkünden und damit ein Ende der Kreditkrise signalisieren. Da sich gleichzeitig auch der US-Immobilienmarkt entspannt, wird der Weg für eine nachhaltige Erholung der Weltwirtschaft frei. Der Xetra-DAX schloss mit einem Tagesplus von 0,26 Prozent auf 4.187 Punkte.
Der Top des Blue Chip Index war heute die Commerzbank. Deren Aktien hatten sich binnen 12 Monaten um mehr als 80 Prozent verbilligt und werden jetzt - wegen dem sich abzeichnenden Ende der Bankenkrise - anscheinend wieder schrittweise zurückgekauft.
Kräftig gekauft wurden auch die Papiere der Deutschen Bank. Der Branchenführer hierzulande hatte heute wieder die Rückkehr in die Gewinnzone bestätigt.
Gefragt waren auch die Anteile von Adidas. Vielleicht belebten hier die Konjunkturhoffnungen für den wichtigen Absatzmarkt Nordamerika, vielleicht lebte auch wieder das etwas bejahrte Gerücht auf, der Rivale Adidas wollen seinen deutschen Branchenkollegen übernehmen.
Geheimnisvolle Kursexplosion
Daimler stand dagegen etwas im Schatten. Die Citigroup äußerte sich negativ zum Einstieg von Abu Dhabi bei den Schwaben. Man befürchte eine Verwässerung des Gewinns je Aktie klagten die Amerikaner und kürzten das Kursziel von 25 Euro auf 23,50 Euro.
Bei Metro kamen die aktuellen Geschäftszahlen nicht gut an, vor allem die Tatsache, dass der Marktbetreiber keinen Geschäftsausblick auf das laufende Jahr abgibt.
Der MDAX wurde von dem Stahl und Metalldistributeur Klöckner&Co angeführt, möglicherweise wegen der neuen Rallye an den Rohstoffmärkten, die auch das Interesse an rohstoffnahen Aktien weckt.
Der König des TecDAX war der Solarwert Conergy, der seine Aktionäre mit einer Kursexplosion um 76 Prozent beglückte. Welches Gerücht dahinter steckt, war aber nicht zu erfahren. Nicht einmal Google wußte Rat.
Begehrt war auch der DAX-Absteiger Infineon, blieb aber noch mit dem Stigma des Pennystocks behaftet. Dort halfen wohl die Erholungsanzeichen der Konjunktur und die Stärke der technologieastigen Börse Nasdaq. Beides nährt die Hoffnung auf ein Überleben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.323 von Standuhr am 24.03.09 18:17:53na das ist mir ja ein doller Laden
aber zu denen geh ich eh net
würde das heißen in real ist das genauso und die sagen dann das ist normal
ich meine ok wenn ein spike nicht geholt wird aber wir sind nun schon 10 P drüber aber nichts passiert
Danke ´
aber zu denen geh ich eh net
würde das heißen in real ist das genauso und die sagen dann das ist normal
ich meine ok wenn ein spike nicht geholt wird aber wir sind nun schon 10 P drüber aber nichts passiert
Danke ´
FGBL nochmal eingelongt
TV @ +10 und stop grad unter den spike @ 78 (entry daily S3 85)
TV @ +10 und stop grad unter den spike @ 78 (entry daily S3 85)
bildchen zum GJ Daily:
auch wenn im bereich 148-150 rum noch ein bisl dicht ist, kann ich mir im april gut als ziel die ~160 vorstellen...
auch wenn im bereich 148-150 rum noch ein bisl dicht ist, kann ich mir im april gut als ziel die ~160 vorstellen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.393 von AndreasBernstein am 24.03.09 18:26:04"Da sich gleichzeitig auch der US-Immobilienmarkt entspannt, wird der Weg für eine nachhaltige Erholung der Weltwirtschaft frei."
http://www.youtube.com/watch?v=zP2tyZu0lqs
http://www.youtube.com/watch?v=zP2tyZu0lqs
wie feierabend
schicht ist mind. von 8:00 - 22.00 hier.
schicht ist mind. von 8:00 - 22.00 hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.357 von AndreasBernstein am 24.03.09 18:21:28dachte ich mir...
Der Schroooot im Euro loooft ja gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.352 von ortlepp am 24.03.09 18:20:40Ich seh immer nur short short short...Sollte mal die Chartfarbe auf grün stellen---->
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.424 von eNhale am 24.03.09 18:28:35man beachte auch die zeit... LBR hat ja mal was von dem 18.30 (normalzeit 19.30 spike geschrieben wo es manchaml dreht )
DJ Dt Bank schließt Antrag auf SoFFin-Hilfe nicht..
18:32
vollständig aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG kann bei einer weiteren
Verschlechterung des Finanzmarktes nicht vollständig ausschließen,
dass sie die Hilfen des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes in Anspruch nehmen
wird. Der Vorstand habe darauf hingewiesen, den Rettungsfonds SoFFin
gegenwärtig nicht nutzen zu wollen. Eine weitere Verschlechterung des
Marktes oder der Wettbewerbssituation könnte jedoch eine Meinungsumschwung
notwendig machen, schreibt die Großbank in ihrem bei der
US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Geschäftsbericht.
Am Morgen hatte der DAX-Konzern mitgeteilt, derzeit gebe es keinen Bedarf
für eine Kapitalerhöhung. Jedoch könnten sich anhaltend
schwierige Marktbedingungen negativ auf die Ertragslage im Kerngeschäft
auswirken: Dadurch könnten, zusätzlich zu den bereits eingeleiteten
Maßnahmen, weitere Kosteneinsparungen erforderlich sein. Dabei kann auch
ein Stellenabbau nicht ausgeschlossen werden.
Erst 2010 sei mit einer gewissen Erholung im Bankensektor zu rechnen. Die
Branche sei Risikopositionen für problembehaftete Altbestände sowie
einer Verschlechterung des Kreditumfelds ausgesetzt. Zudem dürfte es
angesichts umfangreicher Konsolidierungs- und Fusionsaktivitäten im
Vorjahr zu deutlichen Verwerfungen kommen. Die betroffenen Institute
stünden vor einem Umbau oder müssten übernommenes Geschäft
integrieren.
Webseite: http://www.deutsche-bank.de
-Von Rüdiger Schoß, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 117,
ruediger.schoss@dowjones.com
DJG/rso/jhe
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
March 24, 2009 13:32 ET (17:32 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
032409 17:32 -- GMT
© DJV
18:32
vollständig aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG kann bei einer weiteren
Verschlechterung des Finanzmarktes nicht vollständig ausschließen,
dass sie die Hilfen des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes in Anspruch nehmen
wird. Der Vorstand habe darauf hingewiesen, den Rettungsfonds SoFFin
gegenwärtig nicht nutzen zu wollen. Eine weitere Verschlechterung des
Marktes oder der Wettbewerbssituation könnte jedoch eine Meinungsumschwung
notwendig machen, schreibt die Großbank in ihrem bei der
US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Geschäftsbericht.
Am Morgen hatte der DAX-Konzern mitgeteilt, derzeit gebe es keinen Bedarf
für eine Kapitalerhöhung. Jedoch könnten sich anhaltend
schwierige Marktbedingungen negativ auf die Ertragslage im Kerngeschäft
auswirken: Dadurch könnten, zusätzlich zu den bereits eingeleiteten
Maßnahmen, weitere Kosteneinsparungen erforderlich sein. Dabei kann auch
ein Stellenabbau nicht ausgeschlossen werden.
Erst 2010 sei mit einer gewissen Erholung im Bankensektor zu rechnen. Die
Branche sei Risikopositionen für problembehaftete Altbestände sowie
einer Verschlechterung des Kreditumfelds ausgesetzt. Zudem dürfte es
angesichts umfangreicher Konsolidierungs- und Fusionsaktivitäten im
Vorjahr zu deutlichen Verwerfungen kommen. Die betroffenen Institute
stünden vor einem Umbau oder müssten übernommenes Geschäft
integrieren.
Webseite: http://www.deutsche-bank.de
-Von Rüdiger Schoß, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 117,
ruediger.schoss@dowjones.com
DJG/rso/jhe
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032409 17:32 -- GMT
© DJV
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.424 von eNhale am 24.03.09 18:28:35Hey, jetzt bist du auch im 6e schon unterwegs - mauserst dich ja ganz schön
/Euro fällt weiter leicht gegen Dollar zurück
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro fällt im Verlauf des Dienstagnachmittags weiter leicht zum Dollar zurück. "Die Gemeinschaftswährung hängt aktuell stark an der Entwicklung an den Aktienmärkten und dort kehrt nach der Rally zu Wochenbeginn schon wieder Vorsicht ein", sagt ein Devisenhändler. Darüber hinaus verweisen die Währungsanalysten der HSH Nordbank auf die stützende Wirkung der am Montag vorgelegten detaillierten Pläne der US-Regierung für den Erwerb toxischer Wertpapiere aus den Portfolios der Banken für den Greenback.
Durch die geplante Zusammenarbeit von Staat und Privatanlegern werde das Risiko für den Steuerzahler gesenkt, denn die Öffentliche Hand müsse somit nicht die gesamte Bürde bei der Entrümpelung der Bilanzen der Kreditinstitute tragen. Zuvor hatten Befürchtungen, die US-Notenbank könne zur Bereinigung der Bankenportfolios die Notenpresse noch schneller rotieren lassen, für Abgabedruck auf den Dollar gesorgt.
Zudem werde der Euro von der Erwartung belastet, dass sich die EZB vom Aktionismus der übrigen Notenbanken anstecken lassen könne. Eine neuerliche Leitzinssenkung sei bereits rhetorisch vorbereitet worden, heißt es von der HSH Nordbank.
Auch zum Yen gibt die Gemeinschaftswährung bis gegen Ende des europäisch geprägten Devisengeschäfts weiter etwas nach. Allerdings halten Beobachter angesichts der sich dramatisch verschlechternden Fundamentaldaten der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt einen Anstieg des Euro bis in den Bereich von 150 JPY für wahrscheinlich. Auf diesem Niveau hat die Gemeinschaftswährung zuletzt im September vergangenen Jahres notiert.
Überraschend stark gestiegene Verbraucherpreise in Großbritannien haben unterdessen das Pfund Sterling weiter gegen den Euro gestützt. Im Februar haben die Lebenshaltungskosten in dem Land um 0,9% gegenüber dem Vormonat zugelegt. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen mit einer Zunahme um lediglich 0,2% gerechnet.
Charttechnisch ist die Gemeinschaftswährung gegen den Greenback im Bereich von 1,3550 USD unterstützt, Widerstand findet sich auf dem Niveau von 1,3709 USD.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Nachmittag-Fixing 923,75 USD, am Vormittag wurde sie dort mit 928,75 USD festgestellt.
===
Europa Europa Europa
(17.30) (11.29) (7.40)
EUR/USD 1,3556 1,3560 1,3661
USD/JPY 97,95 98,08 98,21
EUR/JPY 132,94 133,00 134,16
EUR/GBP 0,9196 0,9244 0,9287
EUR/CHF 1,5270 1,5262 1,5313
===
DJG/jej/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro fällt im Verlauf des Dienstagnachmittags weiter leicht zum Dollar zurück. "Die Gemeinschaftswährung hängt aktuell stark an der Entwicklung an den Aktienmärkten und dort kehrt nach der Rally zu Wochenbeginn schon wieder Vorsicht ein", sagt ein Devisenhändler. Darüber hinaus verweisen die Währungsanalysten der HSH Nordbank auf die stützende Wirkung der am Montag vorgelegten detaillierten Pläne der US-Regierung für den Erwerb toxischer Wertpapiere aus den Portfolios der Banken für den Greenback.
Durch die geplante Zusammenarbeit von Staat und Privatanlegern werde das Risiko für den Steuerzahler gesenkt, denn die Öffentliche Hand müsse somit nicht die gesamte Bürde bei der Entrümpelung der Bilanzen der Kreditinstitute tragen. Zuvor hatten Befürchtungen, die US-Notenbank könne zur Bereinigung der Bankenportfolios die Notenpresse noch schneller rotieren lassen, für Abgabedruck auf den Dollar gesorgt.
Zudem werde der Euro von der Erwartung belastet, dass sich die EZB vom Aktionismus der übrigen Notenbanken anstecken lassen könne. Eine neuerliche Leitzinssenkung sei bereits rhetorisch vorbereitet worden, heißt es von der HSH Nordbank.
Auch zum Yen gibt die Gemeinschaftswährung bis gegen Ende des europäisch geprägten Devisengeschäfts weiter etwas nach. Allerdings halten Beobachter angesichts der sich dramatisch verschlechternden Fundamentaldaten der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt einen Anstieg des Euro bis in den Bereich von 150 JPY für wahrscheinlich. Auf diesem Niveau hat die Gemeinschaftswährung zuletzt im September vergangenen Jahres notiert.
Überraschend stark gestiegene Verbraucherpreise in Großbritannien haben unterdessen das Pfund Sterling weiter gegen den Euro gestützt. Im Februar haben die Lebenshaltungskosten in dem Land um 0,9% gegenüber dem Vormonat zugelegt. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen mit einer Zunahme um lediglich 0,2% gerechnet.
Charttechnisch ist die Gemeinschaftswährung gegen den Greenback im Bereich von 1,3550 USD unterstützt, Widerstand findet sich auf dem Niveau von 1,3709 USD.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Nachmittag-Fixing 923,75 USD, am Vormittag wurde sie dort mit 928,75 USD festgestellt.
===
Europa Europa Europa
(17.30) (11.29) (7.40)
EUR/USD 1,3556 1,3560 1,3661
USD/JPY 97,95 98,08 98,21
EUR/JPY 132,94 133,00 134,16
EUR/GBP 0,9196 0,9244 0,9287
EUR/CHF 1,5270 1,5262 1,5313
===
DJG/jej/reh
Euro/USD gleich am 2TageTief....und darunter dann...erinner ich mal an StundenchartBild von mir
euro heute einmal an gestrigen low abgeprallt, mal schauen ob er da gleich wieder im bereich 1,3480 dreht und weiteren boden bildet oder endlich mal durchflutscht
Mal sehen, ob sich bei den Amis um 19 Uhr (20 Uhr Kerzen)noch was tut.......wenn nicht haben wir wohl die Hochs heute gesehen.
Bin short im sup seit 823.0 (RBS)
Bin short im sup seit 823.0 (RBS)
wenn ich jetzt die Posi in der Demo schließen will kommt Ticket ist storniert belastet aber weiterhin das Demokonto
na da muß man nicht durchblicken
was mir wichtiger ist gibt es solche Probleme auch bei anderen Anbietern ? Bezogen auf CFD-Handel (bei Flatex weis ich es schon das es genau so ist)
Danke
na da muß man nicht durchblicken
was mir wichtiger ist gibt es solche Probleme auch bei anderen Anbietern ? Bezogen auf CFD-Handel (bei Flatex weis ich es schon das es genau so ist)
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.565 von AndreasBernstein am 24.03.09 18:42:16gleicher gedanke zur selben zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.590 von espresso4 am 24.03.09 18:45:53
dax gleich bruch der aufwärtstrendlinie ab heutigen low.
auf jetzigem niveau shortchance.
auf jetzigem niveau shortchance.
Sehe ich ja jetzt erst...
Der rote Kuller zeigt: Unvermögen!
Der rote Kuller zeigt: Unvermögen!
euro long..denke die marke hält (erstmal)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.536 von Sebastian1988 am 24.03.09 18:38:42mit bernis tradingflat kommste da auch gut klar
und wenn du VOR jedem trade SL definierst kann auch recht wenig passieren
aber wo wir grad bei dem dings sind --> nette candel herr berny
FGBL 50% off
rest läuft mit 50pips trailing hinterher (max stop --> +1pip also save... werd ich morgen wohl doch nochmal kurz gucken müssen
@body: wann drehen wir €/yen auf sell?
und wenn du VOR jedem trade SL definierst kann auch recht wenig passieren
aber wo wir grad bei dem dings sind --> nette candel herr berny
FGBL 50% off
rest läuft mit 50pips trailing hinterher (max stop --> +1pip also save... werd ich morgen wohl doch nochmal kurz gucken müssen
@body: wann drehen wir €/yen auf sell?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.659 von levi1 am 24.03.09 18:54:06sind auch noch gut 20pips bis TT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.680 von eNhale am 24.03.09 18:55:54Habe absolut kein Plan. Der Daychart sieht nicht aus wie n Chart aussehen sollte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.680 von eNhale am 24.03.09 18:55:54stümmt allerdings
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.728 von ortlepp am 24.03.09 19:01:32
Hallo mal wieder!
USD/JPY
StoppSell auf der 98,- (Stopp 98,50)
Könnte was für ein paar Tage werden.
-
duesen
USD/JPY
StoppSell auf der 98,- (Stopp 98,50)
Könnte was für ein paar Tage werden.
-
duesen
short gehe ich heute nicht mehr, der DOW will die 8.000 sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.631 von HerrKoerper am 24.03.09 18:50:03Warum war der Kontrakt nicht groß genug, dass daraus ein Vermögen wurde???
mal sehen ob 15er aufwärtstrend bei spx hält. dann könnte nochmal einschub nach oben geben...
DJ Wall Street am Mittag leichter - Anleger nehmen Gewinne mit
NEW YORK (Dow Jones)--Gewinnmitnahmen lassen die Aktienkurse an Wall Street am Dienstagmittag (Ortszeit) leichter tendieren. Gegen 17.50 Uhr MEZ fällt der Dow-Jones-Index (DJIA) um 0,6% bzw 42 Punkte auf 7.734. Damit zeigt er sich allerdings deutlich erholt von seinem bisherigen Tagestief, das bei 7.664 Punkten gelegen hatte. Der S&P-500 verliert 0,7% bzw sechs Punkte auf 817. Der Nasdaq-Composite sinkt um 1,4% bzw 22 Punkte auf 1.534. Am Montag hatten die Pläne des US-Finanzministers Tim Geithner, faule Wertpapiere aufzukaufen, um so die Bilanzen der Banken zu entlasten, dem Markt eine Hausse beschwert.
Am Berichtstag leiden besonders die Bankenaktien unter Gewinnmitnahmen. Bank of America fallen um 1,4% auf 7,69 USD, Citigroup um 3,5% auf 3,02 USD und JP Morgan um 2,4% auf 28,17 USD. Alle drei Titel hatten allerdings am Montag Kursgewinne um zweistellige Prozentsätze verzeichnet.
Für Walt Disney geht es um 2,9% auf 18,37 USD nach unten. Goldman Sachs hat die Aktien des Vergnügungsparkbetreibers auf "Neutral" von "Buy" herabgestuft. Walt Disney sei mit einer Prämie von 25% gegenüber der Konkurrenz bewertet, dieser Aufschlag werde sich verringern, begründen die Analysten ihre neue Einschätzung. Besser als der breite Markt halten sich als defensiv geltende Titel. Pfizer ziehen um 0,6% auf 14,11 USD an, Johnson&Johnson verbilligen sich um unterdurchschnittliche 0,3% auf 53,05 USD. Boeing legen um 2,1% auf 36,26 USD zu. Indien will dem Erzrivalen EADS nun doch keine 22 Kampfhubschrauber des Typs "Tiger" abnehmen. Der Auftragswert liegt bei schätzungsweise rund 1 Mrd USD. Boeing war mit dem "Apache AH-64D Longbow" angetreten und macht sich nun Hoffnungen, bei einer Neuausschreibung zum Zuge zu kommen.
Übernahmegerüchte verhelfen den Aktien von Allergan um einen Kurssprung um 11,8% auf 48,27 USD. Angeblich ist der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline an dem Unternehmen interessiert. Weder Allergan noch Glaxo wollten dieses Gerücht kommentieren.
DJG/DJN/cln
NEW YORK (Dow Jones)--Gewinnmitnahmen lassen die Aktienkurse an Wall Street am Dienstagmittag (Ortszeit) leichter tendieren. Gegen 17.50 Uhr MEZ fällt der Dow-Jones-Index (DJIA) um 0,6% bzw 42 Punkte auf 7.734. Damit zeigt er sich allerdings deutlich erholt von seinem bisherigen Tagestief, das bei 7.664 Punkten gelegen hatte. Der S&P-500 verliert 0,7% bzw sechs Punkte auf 817. Der Nasdaq-Composite sinkt um 1,4% bzw 22 Punkte auf 1.534. Am Montag hatten die Pläne des US-Finanzministers Tim Geithner, faule Wertpapiere aufzukaufen, um so die Bilanzen der Banken zu entlasten, dem Markt eine Hausse beschwert.
Am Berichtstag leiden besonders die Bankenaktien unter Gewinnmitnahmen. Bank of America fallen um 1,4% auf 7,69 USD, Citigroup um 3,5% auf 3,02 USD und JP Morgan um 2,4% auf 28,17 USD. Alle drei Titel hatten allerdings am Montag Kursgewinne um zweistellige Prozentsätze verzeichnet.
Für Walt Disney geht es um 2,9% auf 18,37 USD nach unten. Goldman Sachs hat die Aktien des Vergnügungsparkbetreibers auf "Neutral" von "Buy" herabgestuft. Walt Disney sei mit einer Prämie von 25% gegenüber der Konkurrenz bewertet, dieser Aufschlag werde sich verringern, begründen die Analysten ihre neue Einschätzung. Besser als der breite Markt halten sich als defensiv geltende Titel. Pfizer ziehen um 0,6% auf 14,11 USD an, Johnson&Johnson verbilligen sich um unterdurchschnittliche 0,3% auf 53,05 USD. Boeing legen um 2,1% auf 36,26 USD zu. Indien will dem Erzrivalen EADS nun doch keine 22 Kampfhubschrauber des Typs "Tiger" abnehmen. Der Auftragswert liegt bei schätzungsweise rund 1 Mrd USD. Boeing war mit dem "Apache AH-64D Longbow" angetreten und macht sich nun Hoffnungen, bei einer Neuausschreibung zum Zuge zu kommen.
Übernahmegerüchte verhelfen den Aktien von Allergan um einen Kurssprung um 11,8% auf 48,27 USD. Angeblich ist der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline an dem Unternehmen interessiert. Weder Allergan noch Glaxo wollten dieses Gerücht kommentieren.
DJG/DJN/cln
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.723 von HerrKoerper am 24.03.09 19:00:48den bereich um 1,3490...wurde bisher 3 mal angelaufen...die meinte ich:rolleyes
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.767 von Kursfreund am 24.03.09 19:05:43
Damit ist das Shortsignal wohl klar...
Damit ist das Shortsignal wohl klar...
19 resp. 20h Kerzenfabrikation der Marke ym läuft an.
pampe eiert auch gemählich auf seinem monats aufwärtstrend rum, könnte auch mal brechen um mich mal wieder bissl short ins spiel zu bringen.
EZB/Sramko: Entscheidung zu unkonventionellen Maßnahmen in 1 Monat
Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Aussage des slowakischen Notenbankgouverneurs Ivan Sramko schon bald eine Ausweitung ihrer unkonventionellen geldpolitischen Instrumente ankündigen. "Die Entscheidung dürfte innerhalb eines Monats fallen", sagte Sramko, der auch Mitglied im EZB-Rat ist, am Dienstag am Rande einer Konferenz in Prag.
Geithner und Bernanke für Reform der Finanzregulierung
US-Finanzminister Timothy Geithner und Fed-Chairman Ben Bernanke haben ihre Forderung nach einer Reform der Finanzmarktaufsicht erneuert. Die US-Regierung müsse eine Regelung für den Umgang mit systemisch relevanten Finanzinstituten finden, die keine Banken sind, forderte Bernanke vor dem Finanzdienstleistungsausschuss.
FHFA-Hauspreisindex steigt erstmals seit einem Jahr
Die Hauspreise in den USA sind im Januar auf Monatssicht gestiegen. Wie die Federal Housing Finance Agency (FHFA) mitteilte, legten die Preise gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 1,7% zu. Das war der erste Anstieg seit einem Jahr. Der vorläufig gemeldete Zuwachs im Dezember 2008 um 0,1% wurde allerdings auf ein Minus von 0,2% revidiert.
Belgien/Geschäftsklimaindex steigt im März unerwartet
Das belgische Geschäftsklima hat sich im März entgegen den Erwartungen verbessert. Wie die Belgische Nationalbank (BNB) mitteilte, stieg der Index um 3,0 Punkte auf minus 28,6. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten für März hingegen einen Rückgang auf minus 33,0 prognostiziert, nachdem der Index im Vormonat bei minus 31,6 notiert hatte.
S&P senkt Litauens Ratings auf "BBB/A-3" ("BBB+/A-2")
Standard & Poor's Ratings Services (S&P) hat die Einschätzung der Bonität Litauens zurückgenommen. Die langfristigen Ratings für ausländische und inländische Schuldtitel des Landes wurden auf "BBB" (zuvor: "BBB+") und das Kurzfristrating auf "A-3" ("A-2") zurückgenommen, wie die Ratingagentur mitteilte. Der Ausblick sei negativ.
EZB schreibt 91-täg Repo-Geschäft zu Festzins von 1,50% aus
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ein Refinanzierungsgeschäft mit einer Laufzeit von 91 Tagen ausgeschrieben. Wie die EZB am Nachmittag mitteilte, können Gebote zum Festzins von 1,50% bis zum 25. März um 9.30 Uhr abgegeben werden. Ein angestrebtes Volumen wurde nicht genannt. Das Geschäft wird am 26. März valutiert und am 25. Juni 2009 fällig.
EZB: Nettofremdwährungsposition 281,0 (283,4) Mrd EUR
Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung hat sich in der Woche zum 20. März 2009 gegenüber der Vorwoche um 2,4 Mrd auf 281,0 Mrd EUR verringert. Wie die Europäische Zentralbank (EZB) mitteilte, standen dahinter Portfoliotransaktionen und die Zuführung von Dollar-Liquidität.
Fed teilt bei 84-tägigem TAF-Geschäft 101,6 Mrd USD zu
Die US-Notenbank hat bei einem 84-tägigen Refinanzierungsgeschäft 101,6 Mrd USD zu einer Stop-Out-Rate von 0,25% zu. Damit wurden die Gebote der 103 Bieter im vollen Umfang bedient. Angeboten hatte die Fed jedoch 150 Mrd USD. Fällig wird das Geschäft am 18. Juni 2009.
US/Treasury: Höchstrendite zweijähriger Notes bei 0,949%
Bei der Auktion zweijähriger US-Notes im Volumen von 40 Mrd USD haben sich eine Höchstrendite von 0,949% und eine Medianrendite von 0,900% ergeben. Die aktuell versteigerte Anleihe hat einen Zinskupon von 0-7/8%. Wie das US-Finanzministerium weiter mitteilte, gingen Gebote über 108,28 Mrd USD ein.
Südafrikanische Notenbank senkt Leitzins um 100 Basispunkte
Die südafrikanische Notenbank hat ihren Leitzins deutlich verringert. Der geldpolitische Schlüsselsatz fällt um 100 Basispunkte auf 9,50%, wie der geldpolitische Ausschuss mitteilte. Es ist die dritte Zinssenkung in Folge. Zuletzt hatte die Notenbank ihren Leitzins im Februar um 100 Basispunkte zurückgenommen.
DJG/kth
Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Aussage des slowakischen Notenbankgouverneurs Ivan Sramko schon bald eine Ausweitung ihrer unkonventionellen geldpolitischen Instrumente ankündigen. "Die Entscheidung dürfte innerhalb eines Monats fallen", sagte Sramko, der auch Mitglied im EZB-Rat ist, am Dienstag am Rande einer Konferenz in Prag.
Geithner und Bernanke für Reform der Finanzregulierung
US-Finanzminister Timothy Geithner und Fed-Chairman Ben Bernanke haben ihre Forderung nach einer Reform der Finanzmarktaufsicht erneuert. Die US-Regierung müsse eine Regelung für den Umgang mit systemisch relevanten Finanzinstituten finden, die keine Banken sind, forderte Bernanke vor dem Finanzdienstleistungsausschuss.
FHFA-Hauspreisindex steigt erstmals seit einem Jahr
Die Hauspreise in den USA sind im Januar auf Monatssicht gestiegen. Wie die Federal Housing Finance Agency (FHFA) mitteilte, legten die Preise gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 1,7% zu. Das war der erste Anstieg seit einem Jahr. Der vorläufig gemeldete Zuwachs im Dezember 2008 um 0,1% wurde allerdings auf ein Minus von 0,2% revidiert.
Belgien/Geschäftsklimaindex steigt im März unerwartet
Das belgische Geschäftsklima hat sich im März entgegen den Erwartungen verbessert. Wie die Belgische Nationalbank (BNB) mitteilte, stieg der Index um 3,0 Punkte auf minus 28,6. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten für März hingegen einen Rückgang auf minus 33,0 prognostiziert, nachdem der Index im Vormonat bei minus 31,6 notiert hatte.
S&P senkt Litauens Ratings auf "BBB/A-3" ("BBB+/A-2")
Standard & Poor's Ratings Services (S&P) hat die Einschätzung der Bonität Litauens zurückgenommen. Die langfristigen Ratings für ausländische und inländische Schuldtitel des Landes wurden auf "BBB" (zuvor: "BBB+") und das Kurzfristrating auf "A-3" ("A-2") zurückgenommen, wie die Ratingagentur mitteilte. Der Ausblick sei negativ.
EZB schreibt 91-täg Repo-Geschäft zu Festzins von 1,50% aus
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ein Refinanzierungsgeschäft mit einer Laufzeit von 91 Tagen ausgeschrieben. Wie die EZB am Nachmittag mitteilte, können Gebote zum Festzins von 1,50% bis zum 25. März um 9.30 Uhr abgegeben werden. Ein angestrebtes Volumen wurde nicht genannt. Das Geschäft wird am 26. März valutiert und am 25. Juni 2009 fällig.
EZB: Nettofremdwährungsposition 281,0 (283,4) Mrd EUR
Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung hat sich in der Woche zum 20. März 2009 gegenüber der Vorwoche um 2,4 Mrd auf 281,0 Mrd EUR verringert. Wie die Europäische Zentralbank (EZB) mitteilte, standen dahinter Portfoliotransaktionen und die Zuführung von Dollar-Liquidität.
Fed teilt bei 84-tägigem TAF-Geschäft 101,6 Mrd USD zu
Die US-Notenbank hat bei einem 84-tägigen Refinanzierungsgeschäft 101,6 Mrd USD zu einer Stop-Out-Rate von 0,25% zu. Damit wurden die Gebote der 103 Bieter im vollen Umfang bedient. Angeboten hatte die Fed jedoch 150 Mrd USD. Fällig wird das Geschäft am 18. Juni 2009.
US/Treasury: Höchstrendite zweijähriger Notes bei 0,949%
Bei der Auktion zweijähriger US-Notes im Volumen von 40 Mrd USD haben sich eine Höchstrendite von 0,949% und eine Medianrendite von 0,900% ergeben. Die aktuell versteigerte Anleihe hat einen Zinskupon von 0-7/8%. Wie das US-Finanzministerium weiter mitteilte, gingen Gebote über 108,28 Mrd USD ein.
Südafrikanische Notenbank senkt Leitzins um 100 Basispunkte
Die südafrikanische Notenbank hat ihren Leitzins deutlich verringert. Der geldpolitische Schlüsselsatz fällt um 100 Basispunkte auf 9,50%, wie der geldpolitische Ausschuss mitteilte. Es ist die dritte Zinssenkung in Folge. Zuletzt hatte die Notenbank ihren Leitzins im Februar um 100 Basispunkte zurückgenommen.
DJG/kth
Für die Eurofreunde nochmal der Stundenchart
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.797 von HerrKoerper am 24.03.09 19:08:28Die Aufwärtsdynamik im DOW ist enorm, der macht die 8.000 noch.
Amis denken wohl die 7777 bringt Glück....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.839 von AndreasBernstein am 24.03.09 19:12:57Jau - wenn das bricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.852 von Sebastian1988 am 24.03.09 19:14:46ebend....schrieb +zeigte ich Morgens hier schon
DJ XETRA-SCHLUSS/Etwas fester - Konsolidierung der Vortagesgewinne
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt hat am Dienstag nach den Gewinnen des Vortages ein sehr ruhiges, seitwärtsgerichtetes Geschäft dominiert. Der DAX stieg um 0,3% bzw 11 Punkte auf 4.187. Händler sprachen von einem ruhigen Konsolidierungstag. Angesichts der starken vorherigen Gewinne habe sich der Markt aber wacker geschlagen.
Ein Anstieg über den Januar-Abwärtstrend bei gut 4.200 Punkten gelang allerdings nicht. Erst durch ein nachhaltiges Überwinden würde sich die Situation laut Markttechnikern weiter entspannen. Dann seien auch Vorstöße in den Bereich zwischen 4.300 und knapp 4.700 Punkte möglich. Unterstützung liefere nun die 4.000er Marke.
Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 135,2 (Vortag: 136,7) Mio Aktien im Wert von rund 3,21 (Vortag: 3,22) Mrd EUR.
Etwas gestützt wurde der Markt von vergleichsweise respektablen Konjunkturdaten. Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben im März um 0,3 Punkte gestiegen. Sein Pendant aus dem Dienstleistungssektor konnte ebenfalls einen leichten Anstieg verzeichnen. "Die Hoffnungen auf eine Bodenbildung festigen sich damit", stellte ein Volkswirt der Postbank fest. Auch der belgische Geschäftsklima-Index, der als Vorreiter für den ifo-Index am Mittwoch gilt, übertraf die Erwartungen etwas.
Bankentitel konnten nach vorübergehenden Gewinnmitnahmen erneut deutlich zulegen. "Die zuversichtlichen Aussagen der Deutschen Bank zum Start ins laufende Jahr und zu den weiteren Aussichten haben gewirkt", meinte ein Marktteilnehmer. Zudem ist die Credit Suisse mit dem Geschäftsverlauf zum Jahresanfang 2009 zufrieden. "Die Shortseller sind bei Finanzwerten vorsichtig geworden", fügt der Marktteilnehmer hinzu.
Bundesbankpräsident Axel Weber kündigte an, dass es in den nächsten zwei Wochen eine Lösung für toxische Wertpapiere in den Bilanzen deutscher Banken geben wird. Deutsche Bank kletterten um 4,5% auf 32,08 EUR, Commerzbank um 9,6% auf 3,30 EUR.
Dagegen kam es bei den Versicherern zu Gewinnmitnahmen. Hannover Rück setzten mit einem Abschlag von 3,8% auf 24,57 EUR ihre Tendenz zur Schwäche nach Aufnahme in den DAX fort. Neben den Gewinnmitnahmen bei Finanzwerten sei der Abbau der Outperformance, die im Vorfeld des DAX-Aufstiegs zu beobachten war, ein Grund für die Abgaben, so ein Händler. Allianz sanken um 2,5% auf 65,82 EUR.
Auch Daimler neigten zur Schwäche. Diese hatte bereits am Vortag eingesetzt, nachdem der Kurs von den Eröffnungsgewinnen im weiteren Verlauf deutlich zurückgekommen war. Damit blieb der Einstieg von Abu Dhabi ohne nachhaltige Wirkung. Die Aktie büßte 3,8% auf 20,83 EUR ein.
Linde gaben wegen einer Abstufung durch Merrill Lynch um 1% auf 53,36 EUR nach. Metro verloren 3,3% auf 24,45 EUR. Hier war das Nettoergebnis unter den Erwartungen geblieben, Metro gab zudem keinen konkreten Ausblick auf dieses Jahr. Analysten äußerten sich eher skeptisch zu den weiteren Aussichten angesichts der trüben Wirtschaftslage.
Leoni gaben um 0,3% auf 6,73 EUR nach. Die endgültigen Geschäftszahlen seien im Rahmen der schwachen vorläufigen Eckdaten geblieben, so die Analysten von Merck Finck&Co. Der Verschuldungsgrad sei sehr hoch und zum Jahresende weiter gestiegen. Dies könnte die Banken beunruhigen und erhöhe die Wahrscheinlichkeit einer Kapitalerhöhung.
Hypo Real Estate legten indes um 12,6% auf 1,07 EUR zu. Der Aufsichtsratsvorsitzende Michael Endres hatte sein Institut nach der geplanten Verstaatlichung als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken empfohlen. "Ein 100%-iges Staatsunternehmen kann immer Nukleus für das Andocken anderer Institute sein", sagte Endres dem "Handelsblatt".
Kontron zogen nach weiteren Zahlen zum Geschäftsverlauf um 1,5% auf 6,89 EUR an. Die Analysten der LBBW bestätigten ihr Votum "Kaufen" und zeigten sich vom Auftragsbestand des Unternehmens überzeugt. Conergy setzten mit 76% auf 0,67 EUR ihre rasante Erholung fort. Das niedrige Niveau könnte zum Auf- oder Ausbau einer Beteiligung genutzt werden, hieß es aus dem Handel. Am Vortag hatte Sven Hansen, Chief Investment Officer von Good Energies, gesagt, dass er nach Investmentzielen Ausschau halte.
Auch für Infineon als weiterem Penny-Stock aus dem TecDAX ging es mit 16,4% auf 0,93 EUR kräftig nach oben. Die Analysten der UniCredit verwiesen darauf, dass der weltgrößte Automobilzulieferer Bosch durch den Kooperationsvertrag mit dem Halbleiterproduzenten sein strategisches Engagement unterstrichen habe.
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt hat am Dienstag nach den Gewinnen des Vortages ein sehr ruhiges, seitwärtsgerichtetes Geschäft dominiert. Der DAX stieg um 0,3% bzw 11 Punkte auf 4.187. Händler sprachen von einem ruhigen Konsolidierungstag. Angesichts der starken vorherigen Gewinne habe sich der Markt aber wacker geschlagen.
Ein Anstieg über den Januar-Abwärtstrend bei gut 4.200 Punkten gelang allerdings nicht. Erst durch ein nachhaltiges Überwinden würde sich die Situation laut Markttechnikern weiter entspannen. Dann seien auch Vorstöße in den Bereich zwischen 4.300 und knapp 4.700 Punkte möglich. Unterstützung liefere nun die 4.000er Marke.
Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 135,2 (Vortag: 136,7) Mio Aktien im Wert von rund 3,21 (Vortag: 3,22) Mrd EUR.
Etwas gestützt wurde der Markt von vergleichsweise respektablen Konjunkturdaten. Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben im März um 0,3 Punkte gestiegen. Sein Pendant aus dem Dienstleistungssektor konnte ebenfalls einen leichten Anstieg verzeichnen. "Die Hoffnungen auf eine Bodenbildung festigen sich damit", stellte ein Volkswirt der Postbank fest. Auch der belgische Geschäftsklima-Index, der als Vorreiter für den ifo-Index am Mittwoch gilt, übertraf die Erwartungen etwas.
Bankentitel konnten nach vorübergehenden Gewinnmitnahmen erneut deutlich zulegen. "Die zuversichtlichen Aussagen der Deutschen Bank zum Start ins laufende Jahr und zu den weiteren Aussichten haben gewirkt", meinte ein Marktteilnehmer. Zudem ist die Credit Suisse mit dem Geschäftsverlauf zum Jahresanfang 2009 zufrieden. "Die Shortseller sind bei Finanzwerten vorsichtig geworden", fügt der Marktteilnehmer hinzu.
Bundesbankpräsident Axel Weber kündigte an, dass es in den nächsten zwei Wochen eine Lösung für toxische Wertpapiere in den Bilanzen deutscher Banken geben wird. Deutsche Bank kletterten um 4,5% auf 32,08 EUR, Commerzbank um 9,6% auf 3,30 EUR.
Dagegen kam es bei den Versicherern zu Gewinnmitnahmen. Hannover Rück setzten mit einem Abschlag von 3,8% auf 24,57 EUR ihre Tendenz zur Schwäche nach Aufnahme in den DAX fort. Neben den Gewinnmitnahmen bei Finanzwerten sei der Abbau der Outperformance, die im Vorfeld des DAX-Aufstiegs zu beobachten war, ein Grund für die Abgaben, so ein Händler. Allianz sanken um 2,5% auf 65,82 EUR.
Auch Daimler neigten zur Schwäche. Diese hatte bereits am Vortag eingesetzt, nachdem der Kurs von den Eröffnungsgewinnen im weiteren Verlauf deutlich zurückgekommen war. Damit blieb der Einstieg von Abu Dhabi ohne nachhaltige Wirkung. Die Aktie büßte 3,8% auf 20,83 EUR ein.
Linde gaben wegen einer Abstufung durch Merrill Lynch um 1% auf 53,36 EUR nach. Metro verloren 3,3% auf 24,45 EUR. Hier war das Nettoergebnis unter den Erwartungen geblieben, Metro gab zudem keinen konkreten Ausblick auf dieses Jahr. Analysten äußerten sich eher skeptisch zu den weiteren Aussichten angesichts der trüben Wirtschaftslage.
Leoni gaben um 0,3% auf 6,73 EUR nach. Die endgültigen Geschäftszahlen seien im Rahmen der schwachen vorläufigen Eckdaten geblieben, so die Analysten von Merck Finck&Co. Der Verschuldungsgrad sei sehr hoch und zum Jahresende weiter gestiegen. Dies könnte die Banken beunruhigen und erhöhe die Wahrscheinlichkeit einer Kapitalerhöhung.
Hypo Real Estate legten indes um 12,6% auf 1,07 EUR zu. Der Aufsichtsratsvorsitzende Michael Endres hatte sein Institut nach der geplanten Verstaatlichung als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken empfohlen. "Ein 100%-iges Staatsunternehmen kann immer Nukleus für das Andocken anderer Institute sein", sagte Endres dem "Handelsblatt".
Kontron zogen nach weiteren Zahlen zum Geschäftsverlauf um 1,5% auf 6,89 EUR an. Die Analysten der LBBW bestätigten ihr Votum "Kaufen" und zeigten sich vom Auftragsbestand des Unternehmens überzeugt. Conergy setzten mit 76% auf 0,67 EUR ihre rasante Erholung fort. Das niedrige Niveau könnte zum Auf- oder Ausbau einer Beteiligung genutzt werden, hieß es aus dem Handel. Am Vortag hatte Sven Hansen, Chief Investment Officer von Good Energies, gesagt, dass er nach Investmentzielen Ausschau halte.
Auch für Infineon als weiterem Penny-Stock aus dem TecDAX ging es mit 16,4% auf 0,93 EUR kräftig nach oben. Die Analysten der UniCredit verwiesen darauf, dass der weltgrößte Automobilzulieferer Bosch durch den Kooperationsvertrag mit dem Halbleiterproduzenten sein strategisches Engagement unterstrichen habe.
DJG/mif/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.847 von Kursfreund am 24.03.09 19:13:35ja ja...
Nabend zusammen,
hab da mal ne Frage (erstmal eine ) zum Ninja Trader, dieses Tool ist ja wirklich hardcore und nicht unbedingt auf Anhieb zu durchschauen (für mich zumindest).
Wie kann ich bzw. kann man überhaupt die einzelnen Chartfenster als ein Fenster zusammenfassen? D.h., dass alle Charts sozusagen in einem Arbeitsplatz sind und nicht zig Fenster in der Taskleiste.
Hätte jetzt noch n paar Noob-Fragen, aber das reicht erstmal. Danke für mögliche Antworten.
hab da mal ne Frage (erstmal eine ) zum Ninja Trader, dieses Tool ist ja wirklich hardcore und nicht unbedingt auf Anhieb zu durchschauen (für mich zumindest).
Wie kann ich bzw. kann man überhaupt die einzelnen Chartfenster als ein Fenster zusammenfassen? D.h., dass alle Charts sozusagen in einem Arbeitsplatz sind und nicht zig Fenster in der Taskleiste.
Hätte jetzt noch n paar Noob-Fragen, aber das reicht erstmal. Danke für mögliche Antworten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.859 von AndreasBernstein am 24.03.09 19:15:27ja, hab ich ja auch im System die Linie, da sollte dann bisschen Druck aufkommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.874 von Unterhaendler am 24.03.09 19:17:29das liegt an windows --> in gruppe zusammenfassen oder so.... öffne dazu einfach mal 15-20 charts und dann macht der das automatisch... unnötiges zeug kannste dann schließen
so FGBL stop exit - schade und bis nächste woche! machts gut!
so FGBL stop exit - schade und bis nächste woche! machts gut!
Body hast eine Meinung zum USD/JPY
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.874 von Unterhaendler am 24.03.09 19:17:29
Also ich schätze Ninja u.a. gerade WEIL ich jeden Chart einzeln ausgelagert hinziehen kann wo ich mag....das andere hab ich mir im Laufe der Jahre satt gesehen
Weiss nicht wie es und ob das geht, sorry
Also ich schätze Ninja u.a. gerade WEIL ich jeden Chart einzeln ausgelagert hinziehen kann wo ich mag....das andere hab ich mir im Laufe der Jahre satt gesehen
Weiss nicht wie es und ob das geht, sorry
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.498 von Lulale am 24.03.09 16:54:03Weltfinanzsystem bankrott
Das Weltfinanzsystem ist nach allen Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung bankrott. Der von der US-Regierung vollzogene Systemwechsel von der freien Marktwirtschaft zum Staatskapitalismus durch Übernahme der Schulden der Banken in unbegrenztem Umfang ist ein einmaliger Akt der Willkür, in dem der Bock zum Gärtner gemacht wird.
Ja das stimmt.
Aber was wäre, wenn der Bankrott verkündet und vollzogen worden wäre?
Kannst Du das erfassen?
Vernünftig betrachtet gibt es keine Alternative zu dem, was die Amis derzeit finanzpolitisch machen.
Selbst ich, als eingefleischter Atheist überlege, ob ich für den Erfolg beten sollte.
Gruß
Plus
Das Weltfinanzsystem ist nach allen Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung bankrott. Der von der US-Regierung vollzogene Systemwechsel von der freien Marktwirtschaft zum Staatskapitalismus durch Übernahme der Schulden der Banken in unbegrenztem Umfang ist ein einmaliger Akt der Willkür, in dem der Bock zum Gärtner gemacht wird.
Ja das stimmt.
Aber was wäre, wenn der Bankrott verkündet und vollzogen worden wäre?
Kannst Du das erfassen?
Vernünftig betrachtet gibt es keine Alternative zu dem, was die Amis derzeit finanzpolitisch machen.
Selbst ich, als eingefleischter Atheist überlege, ob ich für den Erfolg beten sollte.
Gruß
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.901 von Sebastian1988 am 24.03.09 19:20:18Jo, so wie alles heute, bin ich auch dort Short eingestellt....
Aber liegt wohl echt an der Farbe der Charts...
Aber liegt wohl echt an der Farbe der Charts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.913 von Plus am 24.03.09 19:21:56Beten tue ich nicht, aber ich wünsche es mir aus ganzem Herzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.896 von eNhale am 24.03.09 19:20:12Das wäre ne Möglichkeit, habe das aber bislang deaktiviert (wie eigentlich fast alles im "Gummibärchen-Windows", habe lieber Oldschool-Style ohne Schnickschnack), dachte es ginge evtl. übers Programm selbst.
Danke!
Danke!
@ AMA
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.903 von AndreasBernstein am 24.03.09 19:20:25Vielleicht ändere ich meine auch später, ich kann nur überladene Taskleisten nicht leiden, wg. der Übersicht etc. Danke für die Antwort.
Nun noch eine schnelle Frage: Wie kann ich die/eine Toolleiste anzeigen lassen, für neuer Chart, Workspace speichern etc., Jedesmal ins Menü ist irgendwie umständlich, zumal in den Menüfenstern auch Symbole zu den befehlen sind, die darauf schließen lassen, dass man sie in eine toolleiste anzeigen lassen kann.
Nur bin ich bislang zu blöd dazu, wie man das ändert. Falls du oder jemand anders das weiß, danke für eine Antwort!
Nun noch eine schnelle Frage: Wie kann ich die/eine Toolleiste anzeigen lassen, für neuer Chart, Workspace speichern etc., Jedesmal ins Menü ist irgendwie umständlich, zumal in den Menüfenstern auch Symbole zu den befehlen sind, die darauf schließen lassen, dass man sie in eine toolleiste anzeigen lassen kann.
Nur bin ich bislang zu blöd dazu, wie man das ändert. Falls du oder jemand anders das weiß, danke für eine Antwort!
Ich hab mir da mal eine Shortposi geholt nach dem das doch relativ steil hochlief und die Candles mir nicht soo gut gefallen und wir ein 123 high bestätigt haben auf 30in Basis.
Sollte aber möglichst schnell drehen, sonst denke ich laufen wir eher noch eine Etage UP
Sollte aber möglichst schnell drehen, sonst denke ich laufen wir eher noch eine Etage UP
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.952 von HerrKoerper am 24.03.09 19:26:36Jo, ich erwarte da wenn dann eher einen größeren Move, mal abwarten.
@IB-ler
Handelt hier jemand über IDEAL PRO?
Habe das Gefühl dass meine Limit Orders wenn ich z.b. Verkaufen will und ich exact das Bid oder -1 tick angebe ich keinen Fill kriege erst wenn ich ein bisschen drunter bin - das nervt:O
LG
@IB-ler
Handelt hier jemand über IDEAL PRO?
Habe das Gefühl dass meine Limit Orders wenn ich z.b. Verkaufen will und ich exact das Bid oder -1 tick angebe ich keinen Fill kriege erst wenn ich ein bisschen drunter bin - das nervt:O
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.000 von Sebastian1988 am 24.03.09 19:33:12Ich erwarte auch immer eher größere Moves...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.847 von Kursfreund am 24.03.09 19:13:35Du machst ja echt super Ansagen zum blind-all-in-nachtraden,aber...sach ma.......steht Dein Bildschirm vielleicht auf dem Kopf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.025 von HerrKoerper am 24.03.09 19:35:09Na dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.046 von Sebastian1988 am 24.03.09 19:36:30Ausserdem hat Kursfreund n klares Signal gegeben...Entweder kurzfristig deutlich höhere Kurse als 8000 oder n Einbruch...Anders kann es nicht sein wenn er 8000 "sieht"...Das dürfte dann auch dem U/J helfen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.980 von Unterhaendler am 24.03.09 19:30:46Wie kann ich die/eine Toolleiste anzeigen lassen, für neuer Chart, Workspace speichern etc.
rechts click in chart,..ganz oben auf instruments ziehen, dann das neue symbol/chart auswählen.
workspace wird bei exit gespeichert mit der zuletzt gesehenen/eingestellten config
rechts click in chart,..ganz oben auf instruments ziehen, dann das neue symbol/chart auswählen.
workspace wird bei exit gespeichert mit der zuletzt gesehenen/eingestellten config
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.137 von LBR am 24.03.09 19:46:29toolbar für charts,..doppel click in chart,..unten,.."show tool bar" true
Heute verdaut der DOW erstmal den gestrigen Anstieg, kann aber noch ins Plus drehen. Die 8.000 als Ziel stehen noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.137 von LBR am 24.03.09 19:46:29Hi und danke für die Anwtort.
"Neuer Chart" und "speichern" waren jetzt nur Beispiele, ich hätte es z.B. gerne so, dass alle unter "New" im Menü enthaltenen Befehle im Control Center als Toolleiste angezeigt werden. Sprich ähnlich wie bei MS Office.
Geht das?
Danke.
"Neuer Chart" und "speichern" waren jetzt nur Beispiele, ich hätte es z.B. gerne so, dass alle unter "New" im Menü enthaltenen Befehle im Control Center als Toolleiste angezeigt werden. Sprich ähnlich wie bei MS Office.
Geht das?
Danke.
und raus aus dem euro...familienportion riesendöner mit getränken...
handel nicht gern gegen bernie
handel nicht gern gegen bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.076 von HerrKoerper am 24.03.09 19:38:36servus,
wie man grade sieht.
wie man grade sieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.190 von Unterhaendler am 24.03.09 19:52:35denke nein,..ich wechsle allerdings auch nie das layout,...
E/J hängt an ner Buylinie...Würde es brechen wäre es wohl dynamisch...Aber "eigentlich" n muss Buy...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.227 von LBR am 24.03.09 19:57:07Ok danke, habe mich bisher dran gewöhnt alles/vieles über Buttons/Toolleisten zu machen, statt Menü oder Rechtsklick etc. und dabei dann häufig von mir verwendete Befehle in einer Toolleiste zusammengefasst, dachte sowas wäre möglich.
Muss eh erstmal reinfinden in die Software.
Muss eh erstmal reinfinden in die Software.
20.00 uhr kaufsystme
So ich hab glaube heute genug gehandelt,
Verhältnis stimmt auch soweit....bereit für den grossen SAT1-Film
Verhältnis stimmt auch soweit....bereit für den grossen SAT1-Film
Goldpreis gibt erneut nach
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 28,90 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 923,60 Dollar. Händler führen den dritten Verlusttag in Folge für das Edelmetall auf die aktuelle Dollarstärke zurück. Der Preis für Silber verbilligt sich um 50 Cents auf 13,37 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 28,90 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 923,60 Dollar. Händler führen den dritten Verlusttag in Folge für das Edelmetall auf die aktuelle Dollarstärke zurück. Der Preis für Silber verbilligt sich um 50 Cents auf 13,37 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
geht eher noch unter 7.700 im Dow
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.281 von AndreasBernstein am 24.03.09 20:03:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.281 von AndreasBernstein am 24.03.09 20:03:20Super, hoffe ist auch genug bei rum gekommen dann
LG
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.281 von AndreasBernstein am 24.03.09 20:03:20
respekt...allein schon die tradeanzahl...*puh*
respekt...allein schon die tradeanzahl...*puh*
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.272 von Unterhaendler am 24.03.09 20:02:02für die wichtigsten functionen gibt es vids
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.293 von Broker437 am 24.03.09 20:04:36#740 von Broker437 Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 24.03.09 20:02:58 Beitrag Nr.: 36.838.276
Dieses Posting: versenden | melden Diskussion drucken
20.00 uhr kaufsystme
#743 von Broker437 Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 24.03.09 20:04:36 Beitrag Nr.: 36.838.293
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geht eher noch unter 7.700 im Dow
Das beides zusammen =
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20.00 uhr kaufsystme
#743 von Broker437 Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 24.03.09 20:04:36 Beitrag Nr.: 36.838.293
Dieses Posting: versenden | melden Diskussion drucken
geht eher noch unter 7.700 im Dow
Das beides zusammen =
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.281 von AndreasBernstein am 24.03.09 20:03:20Wow! So viele Trades und noch so viele Beiträge hier????
Automatisches Handelssystem?
Respekt in jedem Falle!!!
Automatisches Handelssystem?
Respekt in jedem Falle!!!
Wieso nun wieder 100 Pkt. runter vom TH im Dow ?
Weiß schon - normale Marktbewegungen.
Weiß schon - normale Marktbewegungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.319 von HerrKoerper am 24.03.09 20:07:59Anti-Zyklisches Denken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.319 von HerrKoerper am 24.03.09 20:07:59sieht doch schonmal nicht sooo verkehrt aus was die da machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.318 von LBR am 24.03.09 20:07:57Hab ich gesehen, gibt auch viele tutorials, ich habe nur die Angewohnheit zunächst alles selbst zu machen/probieren und wenns nicht klappt, dann nach Hilfe suchen. Hat bislang nicht geschadet, insgesamt betrachtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.281 von AndreasBernstein am 24.03.09 20:03:20 respekt alda... super
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.315 von BerlinerJung am 24.03.09 20:07:42das ist ärgerlich bei NT,..die positionen zb sell ym @7732 mit zb 5/10/100 contr. werden bei cover nicht als ein trade zusammengefasst wenn man in mehreren schritten aus der pos geht.
Auch bei aktien/etf, da wird es noch garstiger,..
aber denoch ein sehr guter wert bei bernie,..
Auch bei aktien/etf, da wird es noch garstiger,..
aber denoch ein sehr guter wert bei bernie,..
Habe mal die Zeit vom Posting vom Kursfreund "graphisch" dargestellt...
Saubere Ansage...
Saubere Ansage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.352 von Sebastian1988 am 24.03.09 20:12:23So, dann mal Stop ins System und weg von der Kiste
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.355 von Unterhaendler am 24.03.09 20:12:46na ja,..ne handels software sollte man m.m. vor realen einsatz mehr als blind beherschen
selbst dann kann man noch genug system fehler aus unachtsamkeit producieren,..ich weiss das aus eigener schmerzvoller erfahrung.
selbst dann kann man noch genug system fehler aus unachtsamkeit producieren,..ich weiss das aus eigener schmerzvoller erfahrung.
So, jetzt die Hälfte der gestrigen Verluste wieder zurückgeholt.
Hätte ich nicht gedacht.
Hätte ich nicht gedacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.390 von LBR am 24.03.09 20:16:45,..ich weiss das aus eigener schmerzvoller erfahrung
und den ---------> noch hinten dran
du machst mir spaß
und den ---------> noch hinten dran
du machst mir spaß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.281 von AndreasBernstein am 24.03.09 20:03:20Wie hoch ist dein Tagesgewinn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.366 von regenkobold am 24.03.09 20:14:03Tach!
Auf Schalke ist es momentan spannender als an der Börse, und tägliche Überraschungen inklusive! Weiter so!
Mal sehen ob Rutten die Woche überlebt, Mulder/Büskens haben ja schon Erfahrung.
Auf Schalke ist es momentan spannender als an der Börse, und tägliche Überraschungen inklusive! Weiter so!
Mal sehen ob Rutten die Woche überlebt, Mulder/Büskens haben ja schon Erfahrung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.368 von LBR am 24.03.09 20:14:29okay..danke für die info
aber dennoch - wie von dir gesagt - "ordentlicher" wert
aber dennoch - wie von dir gesagt - "ordentlicher" wert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.391 von 850CSI am 24.03.09 20:17:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.376 von HerrKoerper am 24.03.09 20:15:56
So stell ich mir das grob vor, vll sagt ja jemand mal was zu den Wellen, falls sich wer auskennt
So stell ich mir das grob vor, vll sagt ja jemand mal was zu den Wellen, falls sich wer auskennt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.405 von Nuclear_Winter am 24.03.09 20:19:10rotznase
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.405 von Nuclear_Winter am 24.03.09 20:19:10einfach Bernie deine Kontodaten mailen, der verteilt das dann fair im Board
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.420 von regenkobold am 24.03.09 20:20:26???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.406 von Unterhaendler am 24.03.09 20:19:16ich kann zu dem nur thema - kopfschüttelsmilie -setzen ..
hühnerhaufen
hühnerhaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.413 von Sebastian1988 am 24.03.09 20:19:46Oh ja, so habe ich das noch gar nicht gesehen... "Könnte" bigger werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.000 von Sebastian1988 am 24.03.09 19:33:12Handelt hier jemand über IDEAL PRO?
Habe das Gefühl dass meine Limit Orders wenn ich z.b. Verkaufen will und ich exact das Bid oder -1 tick angebe ich keinen Fill kriege erst wenn ich ein bisschen drunter bin - das nervt
Das ist normal leider
Habe das Gefühl dass meine Limit Orders wenn ich z.b. Verkaufen will und ich exact das Bid oder -1 tick angebe ich keinen Fill kriege erst wenn ich ein bisschen drunter bin - das nervt
Das ist normal leider
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.390 von LBR am 24.03.09 20:16:45Ich verstehe schon, bis ich über NT handel, haben wir eine neue Weltwährung.
Ich meinte das grundsätzlich, probiere zunächst alles selbst (aus), wenns dann irgendwo hakt, suche ich selbst nach Lösungen, wenn alles nix hilft frage ich (hier). Jetzt nicht aufs Traden bezogen, im Allgemeinen, konnte auf diesem Weg mir autodidaktiscsh schon einiges beibringen.
Egal, danke für deine ANtworten.
Ich meinte das grundsätzlich, probiere zunächst alles selbst (aus), wenns dann irgendwo hakt, suche ich selbst nach Lösungen, wenn alles nix hilft frage ich (hier). Jetzt nicht aufs Traden bezogen, im Allgemeinen, konnte auf diesem Weg mir autodidaktiscsh schon einiges beibringen.
Egal, danke für deine ANtworten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.435 von regenkobold am 24.03.09 20:21:53... thema nur
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.329 von cash2000 am 24.03.09 20:09:11Nix automatisch, aber wenn man paar Kontrakte handelt summiert sichs schneller denke ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.429 von Nuclear_Winter am 24.03.09 20:21:31irgendwie mag ich deine spitzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.391 von 850CSI am 24.03.09 20:17:06Gratulation!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.446 von HerrKoerper am 24.03.09 20:22:29Jaja, immer auf andere verlassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.473 von Sebastian1988 am 24.03.09 20:25:25So sind die jungen wilden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.470 von AndreasBernstein am 24.03.09 20:25:021/2 döner nur
Notenbank startet Kauf von Staatsanleihen
New York (BoerseGo.de) – Die regionale Notenbank von New York kündigt an, am morgigen Mittwoch mit dem Ankauf von US-Staatsanleihen zu beginnen, die zwischen 2016 und 2019 fällig werden. Mit den Ankäufen wird sie am kommenden Freitag und in der nächsten Woche fortfahren, wobei einige Tage für den Kauf von Anleihen mit nur zweijähriger Laufzeit und andere für den Ankauf von Langläufern mit einer Fälligkeit in 17 bis 30 Jahren vorgesehen sind.
Die Notenbank teilte nicht mit, in welchem Gesamtumfang sie kaufen wolle. Die US-Notenbank hatte am letzten Mittwoch angekündigt, dass sie im Lauf der nächsten sechs Monate Staatsanleihen im Wert bis zu 300 Milliarden Dollar kaufen werde.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) – Die regionale Notenbank von New York kündigt an, am morgigen Mittwoch mit dem Ankauf von US-Staatsanleihen zu beginnen, die zwischen 2016 und 2019 fällig werden. Mit den Ankäufen wird sie am kommenden Freitag und in der nächsten Woche fortfahren, wobei einige Tage für den Kauf von Anleihen mit nur zweijähriger Laufzeit und andere für den Ankauf von Langläufern mit einer Fälligkeit in 17 bis 30 Jahren vorgesehen sind.
Die Notenbank teilte nicht mit, in welchem Gesamtumfang sie kaufen wolle. Die US-Notenbank hatte am letzten Mittwoch angekündigt, dass sie im Lauf der nächsten sechs Monate Staatsanleihen im Wert bis zu 300 Milliarden Dollar kaufen werde.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.470 von AndreasBernstein am 24.03.09 20:25:0218 cm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.449 von AndreasBernstein am 24.03.09 20:22:43dachte schon das geht nur mir so, zu was soll ich denn dann IDEALPRO nehmen und noch extra Gebühren zahlen (die ja Wucher sind wie du weisst, für Futscha ist nicht genügend Kohle da, und auch keine Zeit aktuell)
aber das ist ja schon fast lächerlich dann
thx
aber das ist ja schon fast lächerlich dann
thx
dax und dow können von mir aus noch ca. 200bzw 300 steigen,dann sollte schluß mit lustig sein.. test 4080 und up sind auch drin..
habe ich etwas vergessen
habe ich etwas vergessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.482 von regenkobold am 24.03.09 20:26:09Da gings mir ja heute gut mit einem richtig geilen Döner heute
Just 4 you
Just 4 you
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.487 von Nuclear_Winter am 24.03.09 20:26:39Da kann ich über...Nenn mich ruhig Rocco!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.461 von AndreasBernstein am 24.03.09 20:24:15tiefe Verneigung!
Oh Meister, ich schaue ehrfurchtsvoll zu dir auf
Im Kern trifft es jedenfalls zu
Oh Meister, ich schaue ehrfurchtsvoll zu dir auf
Im Kern trifft es jedenfalls zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.435 von regenkobold am 24.03.09 20:21:53Kopfschütteln ist echt angesagt, langsam fangen die Fans an sich zu distanzieren von den Protagonisten, schlechtes Zeichen!
Aber strapazieren wir das nicht hier, die nächsten wochen werden interessant.
Aber strapazieren wir das nicht hier, die nächsten wochen werden interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.502 von Sebastian1988 am 24.03.09 20:28:05stehe nicht so auf döner.. vielleicht 2-3 im jahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.487 von Nuclear_Winter am 24.03.09 20:26:39Angaben bitte in inch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.488 von Sebastian1988 am 24.03.09 20:26:42Bleibt nur CFD-Zeugs
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.505 von HerrKoerper am 24.03.09 20:28:11 wirklich
dödel wie ein ponny
nicht so lang,aber so schmutzig
dödel wie ein ponny
nicht so lang,aber so schmutzig
Nu drückt den Euro nochmal auf Tagestief Jungs :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.522 von AndreasBernstein am 24.03.09 20:29:48puuuuuuuuuuuh und ich dachte schon...du müßtes verhungern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.496 von regenkobold am 24.03.09 20:27:27servus,
die 4080 fänd ich gut!!
gruss
die 4080 fänd ich gut!!
gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.535 von regenkobold am 24.03.09 20:30:53
LOL!
LOL!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.544 von AndreasBernstein am 24.03.09 20:31:47Klingeling
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.535 von regenkobold am 24.03.09 20:30:53
http://www.youtube.com/watch?v=mAKye-oUwCU
http://www.youtube.com/watch?v=mAKye-oUwCU
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.523 von regenkobold am 24.03.09 20:29:52Dann gibts halt für dich eine saftige Bratwurst
So genug gemüllt, bevors Ärger gibt
So genug gemüllt, bevors Ärger gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.545 von regenkobold am 24.03.09 20:31:51Nach dem Trade gerade nicht mehr
looft alles ,wie geschmiert €/$ short.pampe long ..
nur die daxshorts noch nicht
nur die daxshorts noch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.535 von regenkobold am 24.03.09 20:30:53"nicht so lang,aber so schmutzig "
Zur Not mal mit Seife waschen das Ding
Zur Not mal mit Seife waschen das Ding
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.535 von regenkobold am 24.03.09 20:30:53
Alles klar, Niveau ist schön unten, seit Wochen kein Tradinggirl, da mache ich mal n bisschen Bier-Werbung.
http://www.youtube.com/watch?v=GH7bjIajc0A
Alles klar, Niveau ist schön unten, seit Wochen kein Tradinggirl, da mache ich mal n bisschen Bier-Werbung.
http://www.youtube.com/watch?v=GH7bjIajc0A
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.532 von AndreasBernstein am 24.03.09 20:30:23Ich fürchte, ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.555 von Sebastian1988 am 24.03.09 20:32:30auch nur 2-3 im jahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.547 von Robison am 24.03.09 20:31:59ich schwanke noch,was zu erst kommt.morgen durch nach oben,oder...
Devisen: Aussicht auf weitere EZB-Zinssenkung drückt Euro unter 1,35 Dollar
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Dienstag mit der Aussicht auf eine weitere Senkung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB) unter die Marke von 1,35 US-Dollar gefallen. Im späten Handel stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3497 Dollar. Im frühen Handel hatte der Kurs des Euro noch zeitweise ein Tageshoch bei 1,3676 Dollar erreicht. Die EZB hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3507 (Montag: 1,3558) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7404 (0,7376) Euro.
"Derzeit wird die Gemeinschaftswährung von der Erwartung belastet, dass sich die EZB vom Aktionismus der übrigen Notenbanken anstecken lässt", hieß es von Experten der HSH Nordbank. Es gebe bereits erste Hinweise von Ratsmitgliedern der EZB, die auf eine weitere Leitzinssenkung hindeuten./jkr/he
AXC0233 2009-03-24/20:28
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Dienstag mit der Aussicht auf eine weitere Senkung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB) unter die Marke von 1,35 US-Dollar gefallen. Im späten Handel stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3497 Dollar. Im frühen Handel hatte der Kurs des Euro noch zeitweise ein Tageshoch bei 1,3676 Dollar erreicht. Die EZB hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3507 (Montag: 1,3558) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7404 (0,7376) Euro.
"Derzeit wird die Gemeinschaftswährung von der Erwartung belastet, dass sich die EZB vom Aktionismus der übrigen Notenbanken anstecken lässt", hieß es von Experten der HSH Nordbank. Es gebe bereits erste Hinweise von Ratsmitgliedern der EZB, die auf eine weitere Leitzinssenkung hindeuten./jkr/he
AXC0233 2009-03-24/20:28
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.559 von regenkobold am 24.03.09 20:32:45hey reko :-)
was ist dein ziel im euro?
bin eher auf long gepolt
was ist dein ziel im euro?
bin eher auf long gepolt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.597 von NYSCisback am 24.03.09 20:36:121. ziel 1,31+- dann mal gugge. wird auf dauer wohl unter 1,20 werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.597 von NYSCisback am 24.03.09 20:36:12axo. steigt der dax. wird der euro auch noch mal steigen,das wars dann
die Amis lieben die SHOW jetzt nochmal hoch.... aber dannn
und wechhhhhhhhhhhhhhh
Ölpreis in Wartestellung vor Daten zu Lagerbeständen
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 25 Cents auf einen Schlusstand von 54,05 Dollar. Erdgas klettert um 5,3 Cents auf 4,34 Dollar, Heizöl verteuert sich um 8,73 Cents auf 1,47 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 0,31 Cents auf 1,48 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 25 Cents auf einen Schlusstand von 54,05 Dollar. Erdgas klettert um 5,3 Cents auf 4,34 Dollar, Heizöl verteuert sich um 8,73 Cents auf 1,47 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 0,31 Cents auf 1,48 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
US-Anleihen: Kaum Bewegung - Nur 30jährige gewinnen deutlich
Die US-Staatsanleihen haben am Dienstag nach den starken Verlusten zum Beginn der Woche keine klare Richtung gefunden. Mit Ausnahme der Langläufer tendierten die Kurse der Festverzinslichen kaum verändert.
Zweijährige Anleihen gewannen 1/32 Punkte auf 99 31/32 Zähler. Sie rentierten mit 0,883 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben hingegen leicht um 1/32 Punkte auf 100 28/32 Punkte nach und rentierten mit 1,689 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen stiegen um 2/32 Punkte auf 100 28/32 Punkte. Ihre Rendite lag bei 2,649 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 1 24/32 Punkte und standen damit bei 98 8/32 Punkten. Die Rendite betrug 3,594 Prozent./jkr/he
AXC0234 2009-03-24/20:36
Die US-Staatsanleihen haben am Dienstag nach den starken Verlusten zum Beginn der Woche keine klare Richtung gefunden. Mit Ausnahme der Langläufer tendierten die Kurse der Festverzinslichen kaum verändert.
Zweijährige Anleihen gewannen 1/32 Punkte auf 99 31/32 Zähler. Sie rentierten mit 0,883 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben hingegen leicht um 1/32 Punkte auf 100 28/32 Punkte nach und rentierten mit 1,689 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen stiegen um 2/32 Punkte auf 100 28/32 Punkte. Ihre Rendite lag bei 2,649 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 1 24/32 Punkte und standen damit bei 98 8/32 Punkten. Die Rendite betrug 3,594 Prozent./jkr/he
AXC0234 2009-03-24/20:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.559 von regenkobold am 24.03.09 20:32:45nur die daxshorts noch nicht
USA weisen chinesischen Vorstoß nach Abkehr vom Dollar zurück
Die USA haben chinesischen Vorschlägen zu einer Abkehr vom Dollar als Leitwährung eine klare Absage erteilt. Sowohl Finanzminister Timothy Geithner als auch Zentralbankchef Ben Bernanke lehnten es am Dienstag kategorisch ab, vom Dollar als internationalen Leitwährung abzuweichen. Der chinesische Zentralbank- Präsident Zhou Xiaochuan hatte in einem kurz zuvor bekanntgewordenen Redebeitrag für eine Reform des internationalen Währungssystems plädiert.
Dabei brachte er den Gedanken ins Spiel, eine internationale Reservewährung zu schaffen, die unabhängig von einzelnen Staaten ist. Die Steuerung sollte der Internationale Währungsfonds (IWF) übernehmen. Über eine Stärkung des IWF in der Finanzkrise soll auch auf dem G20-Gipfel Anfang April in London diskutiert werden, meinte der Zentralbankchef.
HINTERGRUND
Geithner und Bernanke antworteten beide in einer Senatsanhörung auf die Frage, ob sie eine währungspolitische "Abkehr vom Dollar" kategorisch ablehnen würden. "Ja, ich würde es tun", sagte Geithner. Ähnlich äußerte sich auch Bernanke.
China wolle den IWF stärken und zum Aufsichtsorgan des internationalen Finanzsystems ausbauen, hatte bereits die chinesische Vize-Zentralbank-Chefin Hu Xiaolian am Montag vor Journalisten in Peking gesagt. Die Fähigkeit internationaler Finanzorgane, mit Krisen besser umzugehen und Risiken künftig früher zu erkennen, solle verbessert werden. Die Struktur und Führung des Währungsfonds müssten dafür effizienter gestaltet werden, forderte Hu Xiaolian. Auch sollten die Entwicklungsländer mehr Mitsprache bekommen.
Die Vizezentralbankchefin hatte versichert, dass China auch in Zukunft US-Staatsanleihen kaufen werde. Sie seien ein "wichtiges Element der Investitionsstrategie für die chinesischen Währungsreserven", sagte Hu Xiaolian. "Wir werden diese Praxis fortsetzen." Als größter Kreditgeber der USA hält China nach US-Angaben 681 Milliarden US-Dollar in Schatzanleihen./pm/bb/lw/DP/he
AXC0235 2009-03-24/20:42
Die USA haben chinesischen Vorschlägen zu einer Abkehr vom Dollar als Leitwährung eine klare Absage erteilt. Sowohl Finanzminister Timothy Geithner als auch Zentralbankchef Ben Bernanke lehnten es am Dienstag kategorisch ab, vom Dollar als internationalen Leitwährung abzuweichen. Der chinesische Zentralbank- Präsident Zhou Xiaochuan hatte in einem kurz zuvor bekanntgewordenen Redebeitrag für eine Reform des internationalen Währungssystems plädiert.
Dabei brachte er den Gedanken ins Spiel, eine internationale Reservewährung zu schaffen, die unabhängig von einzelnen Staaten ist. Die Steuerung sollte der Internationale Währungsfonds (IWF) übernehmen. Über eine Stärkung des IWF in der Finanzkrise soll auch auf dem G20-Gipfel Anfang April in London diskutiert werden, meinte der Zentralbankchef.
HINTERGRUND
Geithner und Bernanke antworteten beide in einer Senatsanhörung auf die Frage, ob sie eine währungspolitische "Abkehr vom Dollar" kategorisch ablehnen würden. "Ja, ich würde es tun", sagte Geithner. Ähnlich äußerte sich auch Bernanke.
China wolle den IWF stärken und zum Aufsichtsorgan des internationalen Finanzsystems ausbauen, hatte bereits die chinesische Vize-Zentralbank-Chefin Hu Xiaolian am Montag vor Journalisten in Peking gesagt. Die Fähigkeit internationaler Finanzorgane, mit Krisen besser umzugehen und Risiken künftig früher zu erkennen, solle verbessert werden. Die Struktur und Führung des Währungsfonds müssten dafür effizienter gestaltet werden, forderte Hu Xiaolian. Auch sollten die Entwicklungsländer mehr Mitsprache bekommen.
Die Vizezentralbankchefin hatte versichert, dass China auch in Zukunft US-Staatsanleihen kaufen werde. Sie seien ein "wichtiges Element der Investitionsstrategie für die chinesischen Währungsreserven", sagte Hu Xiaolian. "Wir werden diese Praxis fortsetzen." Als größter Kreditgeber der USA hält China nach US-Angaben 681 Milliarden US-Dollar in Schatzanleihen./pm/bb/lw/DP/he
AXC0235 2009-03-24/20:42
DOW TT
Übelste Sorte dieser Dow heute.
Kann sich Abgaben ja durch den gestrigen Tag leisten aber warum dann diese Verarscherei mit der 7800 ?
Kann sich Abgaben ja durch den gestrigen Tag leisten aber warum dann diese Verarscherei mit der 7800 ?
dow 7.600 test
Pivot Dowfuture erreicht
nicht vergessen morgen:
10:00 D: ifo Geschäftsklima 03/09
13:30 USA: Auftragseingang langlebige Güter 02/09
15:00 USA: Verkauf neuer Häuser 02/09
10:00 D: ifo Geschäftsklima 03/09
13:30 USA: Auftragseingang langlebige Güter 02/09
15:00 USA: Verkauf neuer Häuser 02/09
hallo zusammen
Habe da mal eine Frage ist das eine SKS im Dow heute ???
Habe da mal eine Frage ist das eine SKS im Dow heute ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.731 von Broker437 am 24.03.09 20:56:55runter die letzten 10 minuten im dow
bin grad nach hause gekommen und sehe grad die limits haben gegriffen
scchnell raus
scchnell raus
oh boy,..
The risk of global deflation is a threat the Federal Reserve can counter with a credible commitment to meet an explicit target for inflation, a top Fed policy-maker said Tuesday.
In Space, No One Can Hear You Cry
The risk of global deflation is a threat the Federal Reserve can counter with a credible commitment to meet an explicit target for inflation, a top Fed policy-maker said Tuesday.
In Space, No One Can Hear You Cry
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.746 von kalle170 am 24.03.09 20:58:18Stell mal Chart rein kalle dann sagen wir es Dir...
Ausbruch erfolgt wohl
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.731 von Broker437 am 24.03.09 20:56:55Woher beziehst du deine Kurse?????
Hallo Leute!
Welche Börse íst in US die wichtigste Optionenbörse?
Die Chicago Board Options Exchange (www.cboe.com) ist es anscheinend nicht.
Bitte um eine Antwort.
Auf welcher Homepage kann ich das US-Put-Call-Ratio relativ zeitnah einsehen? (gratis wär super)
Danke und liebe Grüsse,
Martin
Welche Börse íst in US die wichtigste Optionenbörse?
Die Chicago Board Options Exchange (www.cboe.com) ist es anscheinend nicht.
Bitte um eine Antwort.
Auf welcher Homepage kann ich das US-Put-Call-Ratio relativ zeitnah einsehen? (gratis wär super)
Danke und liebe Grüsse,
Martin
Für alle die auf Retracement-Level und "Linien" stehen:
Im EUR/JPY war das heutige Tageshoch das 38.2 Retracement
seit dem großen Downer.
Warum es in der letzten Stunde so schnell bergab ging könnte
mitunter auch an der "Linie" auf der 132.16 liegen.
Diese wartet seit 10.10.08 !! auf Abarbeitung.
Diesem Szenario zufolge wäre ein "Anlaufen" auf die ~126
mitunter möglich.
siehe Bildchen
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duesen
Im EUR/JPY war das heutige Tageshoch das 38.2 Retracement
seit dem großen Downer.
Warum es in der letzten Stunde so schnell bergab ging könnte
mitunter auch an der "Linie" auf der 132.16 liegen.
Diese wartet seit 10.10.08 !! auf Abarbeitung.
Diesem Szenario zufolge wäre ein "Anlaufen" auf die ~126
mitunter möglich.
siehe Bildchen
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.952 von duesen am 24.03.09 21:26:01Nachtrag:
Ich versuche das selber auch durchzuhandeln:
24/03/09 EUR (x) 132.1700000 131.5850000 JPY
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duesen
Ich versuche das selber auch durchzuhandeln:
24/03/09 EUR (x) 132.1700000 131.5850000 JPY
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.928 von martin_wolf am 24.03.09 21:21:59http://www.schaeffersresearch.com/streetools/indicators/equi…
haben auch andere gute tools wie zb
http://www.schaeffersresearch.com/streetools/options/calcula…
index p/c bei cboe
haben auch andere gute tools wie zb
http://www.schaeffersresearch.com/streetools/options/calcula…
index p/c bei cboe
Hier das Bild. ich hoffe es klappt.
Aktien New York Schluss: Kursverluste - Gewinnmitnahmen nach Vortagskursrally
An den US-Börsen haben am Dienstag Gewinnmitnahmen den Aktienhandel belastet. Im Handelsverlauf zeigten die Anleger zeitweise zwar etwas Kauflaune und die Kurse konnten kurzzeitig einen Teil der frühen Verluste wett machen. Insgesamt sprachen Händler aber von einer "Verschnaufpause" an den New Yorker Aktienmärkten. Mit Spannung verfolgten die Investoren eine Anhörung von US-Finanzminster Timothy Geithner Notenbankchef Ben Bernanke vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses. Beide haben sich für schärfere Kontrollen der Finanzmärkten und deutlich mehr Vollmachten im Umgang mit angeschlagenen Finanzkonzernen ausgesprochen.
Der US-Leitindex <DJI.DJI> ging am Ende mit einem Minus von 1,49 Prozent auf 7.660,29 Zähler nahe dem Tagestief aus dem Rennen. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> beendete den Handel mit einem Abschlag von 2,02 Prozent auf 806,28 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ fiel der Composite-Index <COMPX.NQI> um 2,43 Prozent auf 1.517,69 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> verlor 1,90 Prozent auf 1.235,90 Punkte.
Mit die stärksten Kursbewegungen konnten die Anleger einmal mehr bei den Bankaktien beobachten. Zunächst sorgten Gewinnmitnahmen beispielsweise bei den Papieren der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> für kräftige Kursverluste. Im weiteren Handelsverlauf konnten sich die Aktien zeitweise deutlich erholen, schafften sogar zeitweise den Sprung deutlich in die Gewinnzone und schlossen am Ende dennoch mit einem kräftigen Minus von 3,51 Prozent auf 3,02 Dollar. Nahezu identisch zeigte sich auch der Kursverlauf der Aktien von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR>. Auch hier gab es den Sprung deutlich in die Gewinnzone und am Ende gingen die Papiere mit einem starken Minus von 9,15 Prozent auf 26,22 Dollar aus dem Handel.
Auch die Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> konnten nur für kurzen Zeit zu einer rasanten Aufholjagd ansetzen und rutschten am Ende doch stark um 8,33 Prozent auf 7,15 Dollar nach unten. Der langjährige Großaktionär, Jerry Finger, hattee die Konzernspitze des Finanzkonzerns massiv unter Druck gesetzt. In einer öffentlichen Kampagne plant Finger den amtierenden Konzernchef Kenneth Lewis aus dem Amt drängen. Lewis sei mit der Übernahme der Investmentbank Merrill Lynch ein zu großes Risiko eingegangen, so der Vorwurf des Anteilseigners.
Nach massiver Kritik an den Bonus-Zahlungen für Manager des AIG-Versicherungskonzerns haben laut Staatsanwaltschaft eine Reihe von Führungskräften ihre Sonderbezüge zurückerstattet. Insgesamt seien etwa 50 Millionen Dollar zurückgeflossen. Die Staatsanwaltschaft wollte die Namen der Betroffenen nicht nennen und sprach lediglich von 15 bis 20 einsichtigen Managern. Die Aktien der AIG schafften den Sprung in die Gewinnzone ebenfalls nur für kurze Zeit und verloren am Ende 7,43 Prozent zu auf 1,37 Dollar.
Vergleichsweise leichte Verluste gab es dagegen bei den Aktien von Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE>. Die Papiere der New Yorker Bank rutschten um 1,43 Prozent auf 110,33 Dollar ab. Das Unternehmen will laut Presseberichten die milliardenschweren Staatshilfen weit schneller als bisher geplant zurückzahlen. Ideal wäre nach Ansicht der Bank die Rückgabe der zehn Milliarden Dollar (7,4 Milliarden Euro) schon im April, wie die "New York Times" berichtete. Zugleich will das Institut dem "Wall Street Journal" zufolge einen Teil seiner knapp fünfprozentigen Beteiligung an Chinas Großbank ICBC zu Geld machen. Den Gewinn könne die Bank ebenfalls zur Rückzahlung der Staatshilfen einsetzen.
Ähnlich wie die Aktien der führenden amerikanischen Finanzkonzerne drehte sich das Blatt auch für die Aktien von großen US-Fluggesellschaften im Handelsverlauf. Im frühen Handel herrschte noch eine trübe Stimmung: Die weltweite Wirtschaftskrise trifft die Airlines nach Einschätzung ihres Branchenverbands deutlich schwerer als bislang erwartet. Weltweit werde die Branche in diesem Jahr voraussichtlich Verluste von 4,7 Milliarden Dollar einfliegen, teilte die internationale Luftfahrtorganisation IATA mit. Bislang hatte der Verband lediglich mit einem Minus von 2,5 Milliarden Dollar gerechnet.
Dennoch griff die Kauflaune im Handelsverlauf auch auf die Aktien der Fluggesellschaften über und im Gegensatz zu den Bankaktien hielt sie bis zum Handelsschluss. Die Papiere der AMR <AMR.NYS> <ACP.FSE>, der Muttergesellschaft von American Airlines, verloren zeitweise über vier Prozent und schafften am Ende dennoch ein Plus von 0,31 Prozent auf 3,19 Dollar. Ein ähnliches Bild zeigte sich auch bei den Aktien der Delta Air Lines <DAL.NYS> <DEL.FSE>, die am Ende mit einem Aufschlag von 1,47 Prozent auf 5,52 Dollar schlossen. Nur die Aktien der Southwest Airlines <LUV.NYS> <SWN.FSE> verharrten bis zum Ende im Börsenkeller und rutschten um 1,99 Prozent auf 5,92 Dollar ab./jkr/he
AXC0238 2009-03-24/21:31
An den US-Börsen haben am Dienstag Gewinnmitnahmen den Aktienhandel belastet. Im Handelsverlauf zeigten die Anleger zeitweise zwar etwas Kauflaune und die Kurse konnten kurzzeitig einen Teil der frühen Verluste wett machen. Insgesamt sprachen Händler aber von einer "Verschnaufpause" an den New Yorker Aktienmärkten. Mit Spannung verfolgten die Investoren eine Anhörung von US-Finanzminster Timothy Geithner Notenbankchef Ben Bernanke vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses. Beide haben sich für schärfere Kontrollen der Finanzmärkten und deutlich mehr Vollmachten im Umgang mit angeschlagenen Finanzkonzernen ausgesprochen.
Der US-Leitindex <DJI.DJI> ging am Ende mit einem Minus von 1,49 Prozent auf 7.660,29 Zähler nahe dem Tagestief aus dem Rennen. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> beendete den Handel mit einem Abschlag von 2,02 Prozent auf 806,28 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ fiel der Composite-Index <COMPX.NQI> um 2,43 Prozent auf 1.517,69 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> verlor 1,90 Prozent auf 1.235,90 Punkte.
Mit die stärksten Kursbewegungen konnten die Anleger einmal mehr bei den Bankaktien beobachten. Zunächst sorgten Gewinnmitnahmen beispielsweise bei den Papieren der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> für kräftige Kursverluste. Im weiteren Handelsverlauf konnten sich die Aktien zeitweise deutlich erholen, schafften sogar zeitweise den Sprung deutlich in die Gewinnzone und schlossen am Ende dennoch mit einem kräftigen Minus von 3,51 Prozent auf 3,02 Dollar. Nahezu identisch zeigte sich auch der Kursverlauf der Aktien von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR>. Auch hier gab es den Sprung deutlich in die Gewinnzone und am Ende gingen die Papiere mit einem starken Minus von 9,15 Prozent auf 26,22 Dollar aus dem Handel.
Auch die Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> konnten nur für kurzen Zeit zu einer rasanten Aufholjagd ansetzen und rutschten am Ende doch stark um 8,33 Prozent auf 7,15 Dollar nach unten. Der langjährige Großaktionär, Jerry Finger, hattee die Konzernspitze des Finanzkonzerns massiv unter Druck gesetzt. In einer öffentlichen Kampagne plant Finger den amtierenden Konzernchef Kenneth Lewis aus dem Amt drängen. Lewis sei mit der Übernahme der Investmentbank Merrill Lynch ein zu großes Risiko eingegangen, so der Vorwurf des Anteilseigners.
Nach massiver Kritik an den Bonus-Zahlungen für Manager des AIG-Versicherungskonzerns haben laut Staatsanwaltschaft eine Reihe von Führungskräften ihre Sonderbezüge zurückerstattet. Insgesamt seien etwa 50 Millionen Dollar zurückgeflossen. Die Staatsanwaltschaft wollte die Namen der Betroffenen nicht nennen und sprach lediglich von 15 bis 20 einsichtigen Managern. Die Aktien der AIG schafften den Sprung in die Gewinnzone ebenfalls nur für kurze Zeit und verloren am Ende 7,43 Prozent zu auf 1,37 Dollar.
Vergleichsweise leichte Verluste gab es dagegen bei den Aktien von Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE>. Die Papiere der New Yorker Bank rutschten um 1,43 Prozent auf 110,33 Dollar ab. Das Unternehmen will laut Presseberichten die milliardenschweren Staatshilfen weit schneller als bisher geplant zurückzahlen. Ideal wäre nach Ansicht der Bank die Rückgabe der zehn Milliarden Dollar (7,4 Milliarden Euro) schon im April, wie die "New York Times" berichtete. Zugleich will das Institut dem "Wall Street Journal" zufolge einen Teil seiner knapp fünfprozentigen Beteiligung an Chinas Großbank ICBC zu Geld machen. Den Gewinn könne die Bank ebenfalls zur Rückzahlung der Staatshilfen einsetzen.
Ähnlich wie die Aktien der führenden amerikanischen Finanzkonzerne drehte sich das Blatt auch für die Aktien von großen US-Fluggesellschaften im Handelsverlauf. Im frühen Handel herrschte noch eine trübe Stimmung: Die weltweite Wirtschaftskrise trifft die Airlines nach Einschätzung ihres Branchenverbands deutlich schwerer als bislang erwartet. Weltweit werde die Branche in diesem Jahr voraussichtlich Verluste von 4,7 Milliarden Dollar einfliegen, teilte die internationale Luftfahrtorganisation IATA mit. Bislang hatte der Verband lediglich mit einem Minus von 2,5 Milliarden Dollar gerechnet.
Dennoch griff die Kauflaune im Handelsverlauf auch auf die Aktien der Fluggesellschaften über und im Gegensatz zu den Bankaktien hielt sie bis zum Handelsschluss. Die Papiere der AMR <AMR.NYS> <ACP.FSE>, der Muttergesellschaft von American Airlines, verloren zeitweise über vier Prozent und schafften am Ende dennoch ein Plus von 0,31 Prozent auf 3,19 Dollar. Ein ähnliches Bild zeigte sich auch bei den Aktien der Delta Air Lines <DAL.NYS> <DEL.FSE>, die am Ende mit einem Aufschlag von 1,47 Prozent auf 5,52 Dollar schlossen. Nur die Aktien der Southwest Airlines <LUV.NYS> <SWN.FSE> verharrten bis zum Ende im Börsenkeller und rutschten um 1,99 Prozent auf 5,92 Dollar ab./jkr/he
AXC0238 2009-03-24/21:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.952 von duesen am 24.03.09 21:26:01Super Chart, danke dafür. Da ich mir Währungen bislang weniger angesehen habe eine Frage, wie funktionieren deiner Ansicht nach Fibos in Währungen? In diesem Chart ja sehr gut.
Die Software ist Visualchart oder? Hat mich bislang von allen getesteten am meisten beeindruckt bzw. sagt mir am meisten zu.
Die Software ist Visualchart oder? Hat mich bislang von allen getesteten am meisten beeindruckt bzw. sagt mir am meisten zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.052 von LBR am 24.03.09 21:38:39
Vielen Dank LBR!
Schlaft gut!
Martin
Vielen Dank LBR!
Schlaft gut!
Martin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.077 von kalle170 am 24.03.09 21:41:29Posting #2
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.077 von kalle170 am 24.03.09 21:41:29file:///C:/Dokumente%20und%20Einstellungen/Ich/Desktop/Dow%2010wall.png
So, ich ziehe den Stop mal in die Nähe des heutigen Highs, könnte in etwa so aussehen dann:
Marken wären für mich (grob) 97.6, 97.3 und dann 96.6, solange schaff ich es aber nie das Zeug zu halten, daher schau ich da jetzt auch mal weg und morgen früh nochmal drauf falls es über Nacht hält.
Aktuell liegen wir bei 97.87, also bin ich knapp 20Pips im Plus und habe noch zusätzlich Platz zum SL. Bestenfalls brechen wir möglichst schnell durch die 97.60, danach sehe ich etwas mehr Platz. EUR/USD hat es ja bereits vorgemacht
Bis morschen
Marken wären für mich (grob) 97.6, 97.3 und dann 96.6, solange schaff ich es aber nie das Zeug zu halten, daher schau ich da jetzt auch mal weg und morgen früh nochmal drauf falls es über Nacht hält.
Aktuell liegen wir bei 97.87, also bin ich knapp 20Pips im Plus und habe noch zusätzlich Platz zum SL. Bestenfalls brechen wir möglichst schnell durch die 97.60, danach sehe ich etwas mehr Platz. EUR/USD hat es ja bereits vorgemacht
Bis morschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.089 von Unterhaendler am 24.03.09 21:43:59Fibos funktionieren überall, wenn man sie richtig legt, ich halte alles außer das 50% Retracement für Schwachsinn, es langen schon einfache 123s, in Währungen hast oft genug dickere Trends
Analyse Godmode USA
US Indizes - Gewinnmitnahmen belasten Dow und Nasdaq
Datum 24.03.2009 - Uhrzeit 21:25 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach der gestrigen Rallye um mehr als 6% in den US Indizes nahmen sich die Käufer im Dow Jones und Nasdaq heute eine Auszeit und per Tagesschluss zeigt sich in beiden Märkten ein Minus. Der Dow Jones schließt heute bei 7.659,89 Punkten und verliert damit 1,49% gegenüber dem gestrigen Schlusskurs. Die Technologiewerte geben mit durchschnittlich 2,52% deutlicher nach und der Nasdaq notiert zur Schlussglocke bei 1.516,45 Punkten.
Dow Jones: Zur Handelseröffnung kam der Dow Jones zunächst etwas zurück, bevor die Käufer bei 7.665 Punkte den nächsten Versuch unternahmen, den kurzfristigen Aufwärtstrend im Index weiter fortzuführen. Zwar konnte dieser dann im Anschluss auf ein neues Hoch ansteigen, jedoch fiel der Index nach diesem direkt zurück und durchbrach im weiteren Verlauf die kurzfristige Unterstützung bei 7.665 Punkten nach unten.
Damit zeigt sich nun im Index ein Korrekturmuster innerhalb des Aufwärtstrends im Stundenchart. Gelingt im morgigen Handel nicht ein schneller Rebreak von 7.665 Punkten per Stundenschlusskurs, wären weitere Verkäufe bis auf 7.542 Punkte einzuplanen. Hier könnte dann zumindest eine Pullbackbewegung starten.
Können die Käufer die Verluste im heutigen späten Handel aber direkt wieder umdrehen und gelingt der Anstieg über 7.665 Punkte, so wären weitere Kursgewinne bis auf 7.800 Punkte möglich.
Nasdaq: Der Nasdaq gab im heutigen Handel nicht nur deutlicher nach als der Dow Jones, im Gegensatz zu diesem gelang es im Technologieindex nicht, zuvor auf ein neues Hoch im Stundenchart über 1.551 Punkte anzusteigen. Damit befindet sich der Nasdaq innerhalb seines Aufwärtstrends auf Stundenbasis nun in einer Korrektur, in der die nächste Unterstützung bei 1.506 Punkten auszumachen ist.
Ein neues prozyklisches Kaufsignal ergibt sich jetzt erst wieder oberhalb von 1.546 Punkten. Weitere Kursgewinne bis auf 1.552 Punkte und 1.600 Punkte wären dann möglich.
Aktien Dow Jones: Zeigten sich wenige Stunden vor Handelsschluss noch eine ganze Reihe von Gewinnern im Dow Jones, so hat sich diese Liste mit den breiten Verkäufen deutlich verkürzt. Zur Schlussglocke konnten sich nur noch Du Pont (+1,92%), Boeing (+1,69%) und Kraft Foods (+0,08%) im grünen Bereich halten.
Aggressiver hingegen gingen die Akteure heute im Finanzsektor vor. Die Träger der jüngsten Rallye finden sich im heutigen Dienstagshandel an der Spitze der Verlierer. J.P.Morgan bricht um 8,73% ein, die Bank of America verliert 7,17%. American Express (-4,53%) und die Citigroup (-4,15%) folgen auf den Plätzen vier und fünf, denn zwischen diese Finanztitel hat sich noch die Aktie von General Motors geschoben, die 6,56% verlor.
US Indizes - Gewinnmitnahmen belasten Dow und Nasdaq
Datum 24.03.2009 - Uhrzeit 21:25 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach der gestrigen Rallye um mehr als 6% in den US Indizes nahmen sich die Käufer im Dow Jones und Nasdaq heute eine Auszeit und per Tagesschluss zeigt sich in beiden Märkten ein Minus. Der Dow Jones schließt heute bei 7.659,89 Punkten und verliert damit 1,49% gegenüber dem gestrigen Schlusskurs. Die Technologiewerte geben mit durchschnittlich 2,52% deutlicher nach und der Nasdaq notiert zur Schlussglocke bei 1.516,45 Punkten.
Dow Jones: Zur Handelseröffnung kam der Dow Jones zunächst etwas zurück, bevor die Käufer bei 7.665 Punkte den nächsten Versuch unternahmen, den kurzfristigen Aufwärtstrend im Index weiter fortzuführen. Zwar konnte dieser dann im Anschluss auf ein neues Hoch ansteigen, jedoch fiel der Index nach diesem direkt zurück und durchbrach im weiteren Verlauf die kurzfristige Unterstützung bei 7.665 Punkten nach unten.
Damit zeigt sich nun im Index ein Korrekturmuster innerhalb des Aufwärtstrends im Stundenchart. Gelingt im morgigen Handel nicht ein schneller Rebreak von 7.665 Punkten per Stundenschlusskurs, wären weitere Verkäufe bis auf 7.542 Punkte einzuplanen. Hier könnte dann zumindest eine Pullbackbewegung starten.
Können die Käufer die Verluste im heutigen späten Handel aber direkt wieder umdrehen und gelingt der Anstieg über 7.665 Punkte, so wären weitere Kursgewinne bis auf 7.800 Punkte möglich.
Nasdaq: Der Nasdaq gab im heutigen Handel nicht nur deutlicher nach als der Dow Jones, im Gegensatz zu diesem gelang es im Technologieindex nicht, zuvor auf ein neues Hoch im Stundenchart über 1.551 Punkte anzusteigen. Damit befindet sich der Nasdaq innerhalb seines Aufwärtstrends auf Stundenbasis nun in einer Korrektur, in der die nächste Unterstützung bei 1.506 Punkten auszumachen ist.
Ein neues prozyklisches Kaufsignal ergibt sich jetzt erst wieder oberhalb von 1.546 Punkten. Weitere Kursgewinne bis auf 1.552 Punkte und 1.600 Punkte wären dann möglich.
Aktien Dow Jones: Zeigten sich wenige Stunden vor Handelsschluss noch eine ganze Reihe von Gewinnern im Dow Jones, so hat sich diese Liste mit den breiten Verkäufen deutlich verkürzt. Zur Schlussglocke konnten sich nur noch Du Pont (+1,92%), Boeing (+1,69%) und Kraft Foods (+0,08%) im grünen Bereich halten.
Aggressiver hingegen gingen die Akteure heute im Finanzsektor vor. Die Träger der jüngsten Rallye finden sich im heutigen Dienstagshandel an der Spitze der Verlierer. J.P.Morgan bricht um 8,73% ein, die Bank of America verliert 7,17%. American Express (-4,53%) und die Citigroup (-4,15%) folgen auf den Plätzen vier und fünf, denn zwischen diese Finanztitel hat sich noch die Aktie von General Motors geschoben, die 6,56% verlor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.104 von kalle170 am 24.03.09 21:46:45Posting #2 immernoch
Und vor dem Absenden PREVIEW klicken dann sieht man auch ob es überhaupt klappen könnte
Viel Spass damit...
Und vor dem Absenden PREVIEW klicken dann sieht man auch ob es überhaupt klappen könnte
Viel Spass damit...
@Amateur: Also ich hab bei IB Idealpro nie deine Probleme. Auch die Gebühren sind mit $2.50 imo kein Problem. Allerdings, wenn du zu kleine Stückzahl handelst, wird wohl automatisch auf Ideal umgeleitet. Das könnte die Verzögerung verursachen, da ja dort die Spreads größer sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.124 von Sebastian1988 am 24.03.09 21:49:14Hi,
wenn man sie richtig legt, das stimmt. Deine weitere Meinung sehe komplett anders, ich komme mit Fibos bestens klar und sie sind für mich unverzichtbar, natürlich kann man nicht einfach eins einzeichnen und gut ist, obwohl, manchmal schon.
Durch recht lange Beobachtungen (leider keine Aufzeichnungen) erkenne ich mittlerweile einigermaßen gut, was bei "wichtigen" Fibos passiert kann, sind für mich besonders gut im Bezug auf Schlusskurse aufgefallen (egal welche Zeiteinheit).
wenn man sie richtig legt, das stimmt. Deine weitere Meinung sehe komplett anders, ich komme mit Fibos bestens klar und sie sind für mich unverzichtbar, natürlich kann man nicht einfach eins einzeichnen und gut ist, obwohl, manchmal schon.
Durch recht lange Beobachtungen (leider keine Aufzeichnungen) erkenne ich mittlerweile einigermaßen gut, was bei "wichtigen" Fibos passiert kann, sind für mich besonders gut im Bezug auf Schlusskurse aufgefallen (egal welche Zeiteinheit).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.161 von Rascal2 am 24.03.09 21:54:35Hi Rascal, Hmm, das könnte gut sein, da ich nur kleinere Größen bei IB handel, allerdings bin ich ja bei Lynx über IB, und die zocken mir 5$ je "Halfturn" da ab, das ist dann schon bisschen bitter...
Trotzdem danke, werde mich da mal schlau machen..Gute Nacht
Trotzdem danke, werde mich da mal schlau machen..Gute Nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.169 von Unterhaendler am 24.03.09 21:56:52Uh, kann nicht mehr richtig schreiben.
Nachtrag: Das soll jetzt nicht heißen, dass ich nur Fibos berücksichtige, die Trends in Währungen (1-2-3) sind auch auffällig, aber bislang habe ich sie mir wie gesagt noch nicht näher angeschaut.
Nachtrag: Das soll jetzt nicht heißen, dass ich nur Fibos berücksichtige, die Trends in Währungen (1-2-3) sind auch auffällig, aber bislang habe ich sie mir wie gesagt noch nicht näher angeschaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.172 von kalle170 am 24.03.09 21:57:46Na bitte geht doch
nun die frage S ca. 15.30 K ca. 17.30 und S ca. 19.30
nun die frage S ca. 15.30 K ca. 17.30 und S ca. 19.30
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.052 von LBR am 24.03.09 21:38:39nette links
kann sowas nicht einen enormen squeeze auslösen?
komplett konträr die beiden
kann sowas nicht einen enormen squeeze auslösen?
komplett konträr die beiden
@unterhaendler & amateur
Die Sache mit den Fibos ist halt genau wie sonst so
vieles beim Traden oftmals nur eine "kurze" selbsterfüllende
Prophezeiung.
Wobei ich sagen muss, dass ich sie speziell in Tagescharts dann
doch öfter mal aufziehe um das Marktverhalten anhand dieser
Marken beobachten zu können.
Eine Garantie dass die Dinger funktionieren gibt es natürlich
nicht. Eine Gelegenheit um Entries oder Exits zu definieren
sind sie meiner Meinung nach schon.
Aber wie gesagt:
In erster Linie schaue ich einmal drauf was an diesen Marken
passiert. Dann erst, ob die jeweiligen Ziele einen gewissen
Sinn ergeben.
Ein anderer sagt halt dann zu dem was da heute passiert ist
"Umkehrstab", wieder ein anderer nennt es ganz anders.
In Summe funktionieren alle Möglichkeiten, wenn der Stopp
nicht zu viel Verlust zulässt
Jeder wie er will.
-
duesen
Die Sache mit den Fibos ist halt genau wie sonst so
vieles beim Traden oftmals nur eine "kurze" selbsterfüllende
Prophezeiung.
Wobei ich sagen muss, dass ich sie speziell in Tagescharts dann
doch öfter mal aufziehe um das Marktverhalten anhand dieser
Marken beobachten zu können.
Eine Garantie dass die Dinger funktionieren gibt es natürlich
nicht. Eine Gelegenheit um Entries oder Exits zu definieren
sind sie meiner Meinung nach schon.
Aber wie gesagt:
In erster Linie schaue ich einmal drauf was an diesen Marken
passiert. Dann erst, ob die jeweiligen Ziele einen gewissen
Sinn ergeben.
Ein anderer sagt halt dann zu dem was da heute passiert ist
"Umkehrstab", wieder ein anderer nennt es ganz anders.
In Summe funktionieren alle Möglichkeiten, wenn der Stopp
nicht zu viel Verlust zulässt
Jeder wie er will.
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.204 von duesen am 24.03.09 22:03:15Wie gesagt, ich komme mit den Fibos bestens klar, besonders um den Chart "einzuteilen", weiß jetzt nicht wie ich das besser ausdrücken sollte.
Dann schaue ich mir "Impulsbewegungen" etc. an und lege ein Fibo an, zusätzlich beachte ich markante (Wende-/Hoch-/Tief) Punkte in der Vergangenheit und sehe zu, dass sie mit den Fibo-Levels übereinstimmen, so habe ich durch ein Fibo schon viele relevante Bereiche im Chart gekennzeichnet. Dadurch kann ich auch Ziele ableiten (127, 161, 261, z.B.).
Insgesamt bin ich da noch am "forschen", sodass ich jetzt kein Setup darauf hab, aber es fällt auf, dass der Chart nicht zufällig ist.
[Nähkästchen zu]
Dann schaue ich mir "Impulsbewegungen" etc. an und lege ein Fibo an, zusätzlich beachte ich markante (Wende-/Hoch-/Tief) Punkte in der Vergangenheit und sehe zu, dass sie mit den Fibo-Levels übereinstimmen, so habe ich durch ein Fibo schon viele relevante Bereiche im Chart gekennzeichnet. Dadurch kann ich auch Ziele ableiten (127, 161, 261, z.B.).
Insgesamt bin ich da noch am "forschen", sodass ich jetzt kein Setup darauf hab, aber es fällt auf, dass der Chart nicht zufällig ist.
[Nähkästchen zu]
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.204 von duesen am 24.03.09 22:03:15Klar, aber das ist mir echt zu abgehoben, dass es ( denken manche zumindest) bei 163,384% dreht
Da bleib ich bei dem üblichen Werkzeug
Aber schön wenns funzt
Da bleib ich bei dem üblichen Werkzeug
Aber schön wenns funzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.183 von Unterhaendler am 24.03.09 21:59:58solltest du mal tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.268 von Sebastian1988 am 24.03.09 22:13:16Es geht (mir) ja nicht 0,xxx-Marken, sondern um Bereiche, hinzu kommen ja auch andere Dinge (Pivots, 123, Kerzen, etc.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.204 von duesen am 24.03.09 22:03:15jo ...
man muss sich wohl an das halten, was in einem markt als "das übliche handwerkszeug" der "mover" gilt ... pivots dort wo pivots-spicker (future-fuzzies, ich sehe es ja ein), fibos dort, wo die fibos-spicker, siehe links unten ... und EW dort, wo nur demohandel und backtest und man rückwirkend anpasst bis es passt ... ( lol)
hierzu mal folgendes:
http://209.85.129.132/search?q=cache:fu_EwojB2CIJ:www.tradin…
dazu mal mehr:
http://www.google.de/search?hl=de&q=pivot+fibonacci+dow+self…
man muss sich wohl an das halten, was in einem markt als "das übliche handwerkszeug" der "mover" gilt ... pivots dort wo pivots-spicker (future-fuzzies, ich sehe es ja ein), fibos dort, wo die fibos-spicker, siehe links unten ... und EW dort, wo nur demohandel und backtest und man rückwirkend anpasst bis es passt ... ( lol)
hierzu mal folgendes:
http://209.85.129.132/search?q=cache:fu_EwojB2CIJ:www.tradin…
dazu mal mehr:
http://www.google.de/search?hl=de&q=pivot+fibonacci+dow+self…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.204 von duesen am 24.03.09 22:03:15"Umkehrstab" = krich ich krätze ...
hammer, inv. hammer, hanging man, doji ...
hammer, inv. hammer, hanging man, doji ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.738 von Michael71 am 24.03.09 20:57:18dat gibt auf die nase:
10:00 D: ifo Geschäftsklima 03/09
13:30 USA: Auftragseingang langlebige Güter 02/09
imo
10:00 D: ifo Geschäftsklima 03/09
13:30 USA: Auftragseingang langlebige Güter 02/09
imo
Wall Street: Geld vom Tisch
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street verhielt sich heute wieder genau nach Fahrplan: Auf einen starken Kurssprung wie dem gestrigen (plus sieben Prozent), folgt in der Regel ein kleiner Rücksetzer, das zeigt jedenfalls die Statistik. Der Infodienst Bespoke stellte die 22 stärksten prozentualen Kursgewinne des Dow seit 1900 zusammen, jeweils in Verbindung mit der Kursreaktion am darauf folgenden Börsentag. Danach gab es nach einem kräftigen Kurssprung in 13 Fällen einen Rückschlag, einmal Stagnation und nur in 8 Fällen einen weiteren Kursgewinn. Der Median (Zentralwert) lag bei minus 0,8 Prozent.
Nach der vorausgegangenen Rallye (plus 20 Prozent in nur zehn Börsentagen) nahmen kurzfristig orientierte Marktteilnehmer wieder etwas Geld vom Tisch. Da es heute keine schwerwiegenden Nachrichten gab und das gestern vorgestellte „Entgiftungsprogramm“ für die Banken noch verdaut werden muss, fehlte es heute an geeigneten Gegenkräften.
Vor allem die inzwischen extrem volatilen Finanz-Titel wurden verkauft (heute minus 6,5 Prozent) und zogen den breiten Markt mit sich, in den Vortagen waren die Kurse aber um mehr als 50 Prozent explodiert (die Citigroup hatte sich mehr als verdreifacht).
Zu allem Überdruss sorgte auch noch die Nasdaq für Verwirrung, die wegen technischer Probleme ihre Schlussauktion verlängerte und lange nach Börsenschluss noch die Kurse änderte, was wiederum den S&P 500 bewegte.
Auffällig war allerdings, dass das Öl seinen Aufwärtstrend fortsetzte, wenn auch verlangsamt. Ein Zeichen dafür, dass der Markt - trotz des „Rückschlägchens“ am Aktienmarkt - mit einer Fortsetzung der Konjunkturerholung (wie durch die Rückkehr der Banken in die Gewinnzone und die Erholung am US-Immobilienmarkt signalisiert) rechnet. Dafür spricht auch, dass sich der Rückzug des Angstindikators Goldpreis fortsetzte.
Der Dow Jones Industrial Average verlor 1,49 Prozent auf 7.660 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 gab 2,03 Prozent zurück und schloss auf 806 Punkten und der technologielastige Nasdaq Composite Index rutschte 2,52 Prozent auf 1.516 Punkte.
Dow Jones Average: Drei ungleiche Musketiere
Es war wohl typisch für den Tag, dass der Dow nur drei Gewinner hatte, für die es alle keine aktuellen Nachrichten gab.
Tops:
Der Top des Dow war der Spezialchemie-Riese Du Pont der 1,9 Prozent auf 22,76 Dollar gewann.
Boeing avancierte 1,7 Prozent auf 36,11 Dollar.
Der Lebensmittelgigant Kraft Foods (Jacobs, Milka, Philadelphia) belegte mit anämischen 0,09 Prozent Tagesgewinn auf 23,17 Dollar noch den dritten Platz.
Flops:
Das „Geld-vom-Tisch-Motto“ traf natürlich wieder die Banken.
JP Morgan gab 9,2 Prozent zurück und schloss auf 26,22 Dollar. Gestern plus 24,7 Prozent.
Bank of America minus 8,3 Prozent auf 7,15 Dollar. Gestern plus 26 Prozent.
American Express minus 5,8 Prozent auf 13,72 Dollar. Gestern plus 18,8 Prozent.
Citigroup minus 3,5 Prozent auf 3,02 Dollar. Gestern plus 19,5 Prozent.
Ach ja: General Motors fiel 6,9 Prozent auf 3,12 Dollar.
S&P 500: Weg mit den Falten
Tops:
Allergan sprang 13,4 Prozent auf 48,95 Dollar. Der Hersteller von Botox (wird gegen Fältchen gespritzt) wurde von Übernahmespekulationen angeregt.
International Paper kletterte 12,6 Prozent auf 9,20 Dollar. Der Papierhersteller bekam einen Steuerkredit vom Finanzamt im Volumen von 71,6 Millionen Dollar. Der Grund: Der Konzern verwendet alternative Energie.
Deere avancierte 1,7 Prozent auf 34,97 Dollar. Der Hersteller von landwirtschaftlichen Maschinen wurde beim Broker Jefferies mit „Kaufen“ initiert und Kursziel 45. Die starke Nachfrage nach Biotreibstoff treibe den Maispreis und damit die Nachfrage der Farmer nach Maschinen, hieß es. Außerdem sei die Aktieein Call auf den Baumaschinenmarkt, wenn sich der US-Immobilienmarkt wieder erholt.
Auffällig war, dass die gestern haussierenden Kaufhausbetreiber weiter gefragt waren: Macy`s plus 2,4 Prozent auf 9,07 Dollar und JC Penney plus 2,2 Prozent auf 19,17 Dollar. Der Fashionhändler Nordstrom stieg sogar 3,6 Prozent auf 16,40 Dollar.
Flops:
Der Banken mussten heute wieder einen Teil der Gewinne abgeben, der ETF Financial Spider 4,8 Prozent.
Nasdaq: Chill out statt Techno-Party
Die technologielastige Computerbörse litt ebenfalls unter den Gewinnmitnahmen.
Apple bröckelte 0,8 Prozent auf 106,83 Dollar. Der Broker Kaufman Brothers strich die Kalifornier von seiner „Fokus-Liste“, hält aber an der Kaufempfehlung und dem Kursziel 120 Dollar fest. Seit dem 9. März habe die Aktie fast 30 Prozent gewonnen. Andererseits stützte die Spekulation, dass der chinesische Provider Unicron bald mit dem Verkauf des iPhones beginnt.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, verlor 1,6 Prozent auf 44,20 Dollar.
Palm gewann 5,6 Prozent auf 8,45 Dollar. Die Hoffnung auf Pre, dem neuen Handy des Konzerns, wächst.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, verlor 2,3 Prozent auf 228 Punkte.
Internet: Big in China
Amazon.com musste etwa die Hälfte des gestrigen Kursgewinns (8 Prozent) wieder an der Kasse abgeben und verlor 3,9 Prozent auf 72,63 Dollar.
Der Rivale Ebay gab 3,3 Prozent auf 12,63 Dollar zurück.
Google bröckelte 0,4 Prozent auf 347,32 Dollar. Die aktuellen Comscore-Zahlen fielen wohl unter den Tisch. Danach steigerte des Suchmaschinenking seine Suchaufträge im Februar weltweit um 2,6 Prozent gegenüber Vorquartal und um 43,3 Prozent gegenüber Vorjahr, die höchste Zuwachsrate seit Dezember 2007.
Yahoo fiel 3,3 Prozent auf 13,63 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, gewann 2,97 Prozent auf 188,03 Dollar. Die Deutsche Bank startete mit einer Kaufempfehlung und Kursziel 211 Dollar. Das allerbeste Szenario („Blue-Sky Scenario“) rechtfertige sogar einen Wert von 432 Dollar. Baidu teile sich den China-Markt mit Google (Baidu: Marktanteil 62 Prozent, Google: 28 Prozent). Das China-Geschäft bewege sich immer noch in der Anfangsphase, besitzte also reichlich Spielraum. Die Deutsche Bank rechnet daher mit einem jährlichen durchschnittlichen Umsatzwachstum von 37 Prozent bis 2012.
Öl: Anstieg verlangsamt fortgesetzt
Der Mai-Kontrakt für Crude stieg an der New York Mercantile Exchange um 25 Cents und schloss auf 54,05 Dollar.
Gold: Rückzug setzt sich fort
Der Gold-Kontrakt fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 28,90 Dollar und schloss auf 923,60 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street verhielt sich heute wieder genau nach Fahrplan: Auf einen starken Kurssprung wie dem gestrigen (plus sieben Prozent), folgt in der Regel ein kleiner Rücksetzer, das zeigt jedenfalls die Statistik. Der Infodienst Bespoke stellte die 22 stärksten prozentualen Kursgewinne des Dow seit 1900 zusammen, jeweils in Verbindung mit der Kursreaktion am darauf folgenden Börsentag. Danach gab es nach einem kräftigen Kurssprung in 13 Fällen einen Rückschlag, einmal Stagnation und nur in 8 Fällen einen weiteren Kursgewinn. Der Median (Zentralwert) lag bei minus 0,8 Prozent.
Nach der vorausgegangenen Rallye (plus 20 Prozent in nur zehn Börsentagen) nahmen kurzfristig orientierte Marktteilnehmer wieder etwas Geld vom Tisch. Da es heute keine schwerwiegenden Nachrichten gab und das gestern vorgestellte „Entgiftungsprogramm“ für die Banken noch verdaut werden muss, fehlte es heute an geeigneten Gegenkräften.
Vor allem die inzwischen extrem volatilen Finanz-Titel wurden verkauft (heute minus 6,5 Prozent) und zogen den breiten Markt mit sich, in den Vortagen waren die Kurse aber um mehr als 50 Prozent explodiert (die Citigroup hatte sich mehr als verdreifacht).
Zu allem Überdruss sorgte auch noch die Nasdaq für Verwirrung, die wegen technischer Probleme ihre Schlussauktion verlängerte und lange nach Börsenschluss noch die Kurse änderte, was wiederum den S&P 500 bewegte.
Auffällig war allerdings, dass das Öl seinen Aufwärtstrend fortsetzte, wenn auch verlangsamt. Ein Zeichen dafür, dass der Markt - trotz des „Rückschlägchens“ am Aktienmarkt - mit einer Fortsetzung der Konjunkturerholung (wie durch die Rückkehr der Banken in die Gewinnzone und die Erholung am US-Immobilienmarkt signalisiert) rechnet. Dafür spricht auch, dass sich der Rückzug des Angstindikators Goldpreis fortsetzte.
Der Dow Jones Industrial Average verlor 1,49 Prozent auf 7.660 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 gab 2,03 Prozent zurück und schloss auf 806 Punkten und der technologielastige Nasdaq Composite Index rutschte 2,52 Prozent auf 1.516 Punkte.
Dow Jones Average: Drei ungleiche Musketiere
Es war wohl typisch für den Tag, dass der Dow nur drei Gewinner hatte, für die es alle keine aktuellen Nachrichten gab.
Tops:
Der Top des Dow war der Spezialchemie-Riese Du Pont der 1,9 Prozent auf 22,76 Dollar gewann.
Boeing avancierte 1,7 Prozent auf 36,11 Dollar.
Der Lebensmittelgigant Kraft Foods (Jacobs, Milka, Philadelphia) belegte mit anämischen 0,09 Prozent Tagesgewinn auf 23,17 Dollar noch den dritten Platz.
Flops:
Das „Geld-vom-Tisch-Motto“ traf natürlich wieder die Banken.
JP Morgan gab 9,2 Prozent zurück und schloss auf 26,22 Dollar. Gestern plus 24,7 Prozent.
Bank of America minus 8,3 Prozent auf 7,15 Dollar. Gestern plus 26 Prozent.
American Express minus 5,8 Prozent auf 13,72 Dollar. Gestern plus 18,8 Prozent.
Citigroup minus 3,5 Prozent auf 3,02 Dollar. Gestern plus 19,5 Prozent.
Ach ja: General Motors fiel 6,9 Prozent auf 3,12 Dollar.
S&P 500: Weg mit den Falten
Tops:
Allergan sprang 13,4 Prozent auf 48,95 Dollar. Der Hersteller von Botox (wird gegen Fältchen gespritzt) wurde von Übernahmespekulationen angeregt.
International Paper kletterte 12,6 Prozent auf 9,20 Dollar. Der Papierhersteller bekam einen Steuerkredit vom Finanzamt im Volumen von 71,6 Millionen Dollar. Der Grund: Der Konzern verwendet alternative Energie.
Deere avancierte 1,7 Prozent auf 34,97 Dollar. Der Hersteller von landwirtschaftlichen Maschinen wurde beim Broker Jefferies mit „Kaufen“ initiert und Kursziel 45. Die starke Nachfrage nach Biotreibstoff treibe den Maispreis und damit die Nachfrage der Farmer nach Maschinen, hieß es. Außerdem sei die Aktieein Call auf den Baumaschinenmarkt, wenn sich der US-Immobilienmarkt wieder erholt.
Auffällig war, dass die gestern haussierenden Kaufhausbetreiber weiter gefragt waren: Macy`s plus 2,4 Prozent auf 9,07 Dollar und JC Penney plus 2,2 Prozent auf 19,17 Dollar. Der Fashionhändler Nordstrom stieg sogar 3,6 Prozent auf 16,40 Dollar.
Flops:
Der Banken mussten heute wieder einen Teil der Gewinne abgeben, der ETF Financial Spider 4,8 Prozent.
Nasdaq: Chill out statt Techno-Party
Die technologielastige Computerbörse litt ebenfalls unter den Gewinnmitnahmen.
Apple bröckelte 0,8 Prozent auf 106,83 Dollar. Der Broker Kaufman Brothers strich die Kalifornier von seiner „Fokus-Liste“, hält aber an der Kaufempfehlung und dem Kursziel 120 Dollar fest. Seit dem 9. März habe die Aktie fast 30 Prozent gewonnen. Andererseits stützte die Spekulation, dass der chinesische Provider Unicron bald mit dem Verkauf des iPhones beginnt.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, verlor 1,6 Prozent auf 44,20 Dollar.
Palm gewann 5,6 Prozent auf 8,45 Dollar. Die Hoffnung auf Pre, dem neuen Handy des Konzerns, wächst.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, verlor 2,3 Prozent auf 228 Punkte.
Internet: Big in China
Amazon.com musste etwa die Hälfte des gestrigen Kursgewinns (8 Prozent) wieder an der Kasse abgeben und verlor 3,9 Prozent auf 72,63 Dollar.
Der Rivale Ebay gab 3,3 Prozent auf 12,63 Dollar zurück.
Google bröckelte 0,4 Prozent auf 347,32 Dollar. Die aktuellen Comscore-Zahlen fielen wohl unter den Tisch. Danach steigerte des Suchmaschinenking seine Suchaufträge im Februar weltweit um 2,6 Prozent gegenüber Vorquartal und um 43,3 Prozent gegenüber Vorjahr, die höchste Zuwachsrate seit Dezember 2007.
Yahoo fiel 3,3 Prozent auf 13,63 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, gewann 2,97 Prozent auf 188,03 Dollar. Die Deutsche Bank startete mit einer Kaufempfehlung und Kursziel 211 Dollar. Das allerbeste Szenario („Blue-Sky Scenario“) rechtfertige sogar einen Wert von 432 Dollar. Baidu teile sich den China-Markt mit Google (Baidu: Marktanteil 62 Prozent, Google: 28 Prozent). Das China-Geschäft bewege sich immer noch in der Anfangsphase, besitzte also reichlich Spielraum. Die Deutsche Bank rechnet daher mit einem jährlichen durchschnittlichen Umsatzwachstum von 37 Prozent bis 2012.
Öl: Anstieg verlangsamt fortgesetzt
Der Mai-Kontrakt für Crude stieg an der New York Mercantile Exchange um 25 Cents und schloss auf 54,05 Dollar.
Gold: Rückzug setzt sich fort
Der Gold-Kontrakt fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 28,90 Dollar und schloss auf 923,60 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.610 von HansOhlemasse am 24.03.09 23:37:13Warum auf Nase
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.187 von kalle170 am 24.03.09 22:01:03Klasse!
Für mich keine SKS....je kleiner die Zeiteinheit desto geringer übrigens die Wirkung von solchen Formationen
Gruß Bernie
Für mich keine SKS....je kleiner die Zeiteinheit desto geringer übrigens die Wirkung von solchen Formationen
Gruß Bernie
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