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    Giordano zur Islamisierung: Schluss mit der deutschen Feigheit! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.04.09 10:56:08 von
    neuester Beitrag 07.04.09 09:20:29 von
    Beiträge: 38
    ID: 1.149.499
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      Avatar
      schrieb am 04.04.09 10:56:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ralph Giordano hat in einem Gastbeitrag für die FAZ seinen Unmut über die deutsche Feigheit geäußert, der Islamisierung entgegen zu treten. Er fordert endlich Schluss zu machen “mit dem niederträchtigsten aller niederträchtigen Totschlagargumente der Political Correctness, dem ‘Wer sich islamkritisch äußert, ist ein Rassist und macht die Sache der Nazis von heute’: Nein und dreimal nein!”

      http://www.pi-news.net/2009/04/giordano-schluss-mit-der-deut…


      Dazu passend die Unverfrorenheit Erdogans die Nato zu erpressen und Rasmussen "falsches Verhalten" im Karikaturenstreit zu unterstellen.
      Was hätte der Islamist Erdogan denn gerne?
      Das sich Europa freiwillig der Sharia beugt und jede Islamkritik
      verbietet und damit die Meinungsfreiheit zugunsten gewalttätiger Sekten einschränkt?

      Ein weiteres Zeichen dafür das die Türkei in Europa absolut nichts verloren hat!
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 19:38:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.919.676 von ArmerMilliardaer am 04.04.09 10:56:08Dein Beitrag ist mal wieder an Hass und Ahnungslosigkeit nicht zu überbieten.

      "Dazu passend die Unverfrorenheit Erdogans die Nato zu erpressen.."

      Die Türkei das Recht ihre Interessen zu vertreten. Das ist der Grundgedanke der Demokratie. Wenn du das als Erpressung darstellt frage ich mich inwieweit es um dich als Demokraten steht. Aber was soll man auch von dir erwarten, als bekennender Zionist hat man ja ohnehin mit der Demokratie ein Wahrnehmungsproblem.

      "Was hätte der Islamist Erdogan denn gerne?"

      Erdogan ist kein Islamist, was jedoch die israelophilen Medien (Bild! Dir Deine Meinung, Die Welt, und der Rest der Islamhasser) nicht davon abhält ihn als solchen zu bezeichnen.
      Um auf deine Frage einzugehen:

      1. Erdogan kritisierte seine Rolle im Streit um die Mohammed-Karikaturen. Rasmussen sah es nicht als nötig an, eine Einladung Erdogans zum Dialog anzunehmen.

      2. Die Duldung des Kurdensenders Roj TV in Dänemark - dieser gilt als Propagandasender der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK - ist ein zweiter Kritikpunkt.

      3. Rasmussen ist erklärter Gegner einer EU-Mitgliedschaft der Türkei.

      "Das sich Europa freiwillig der Sharia beugt und jede Islamkritik verbietet und damit die Meinungsfreiheit zugunsten gewalttätiger Sekten einschränkt?"

      Dümmste Polemik.
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 19:59:47
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 20:02:13
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 20:14:26
      Beitrag Nr. 5 ()

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      Avatar
      schrieb am 04.04.09 22:24:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.920.738 von andrekostolani am 04.04.09 19:38:41>>>3. Rasmussen ist erklärter Gegner einer EU-Mitgliedschaft der Türkei.<<<
      :laugh::laugh::laugh:

      Das bin ich auch!
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 23:01:19
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 23:02:10
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 23:03:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hier ist er:

      Avatar
      schrieb am 04.04.09 23:04:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.921.227 von Sozialphysiker am 04.04.09 23:02:10Um die Situation zu retten,mußt du jetzt ´nen Joke bringen !
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 23:05:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das ist Rasmussen, der Typ mit den Karikaturen über Mohammed.
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 23:07:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Rasmussen hat die Karikaturen natürlich nicht selbst gezeichnet, aber er hat als Boß des Landes dazu was gesagt. Deshalb ist er vermutlich auf der Todesliste der El-Quaida, oder wie diese Deppen aus der Wüste heißen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 23:09:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Arbi-Mod, bitte ## 5,6 wegen abrutschens löschen. Danke im voraus! Du bist mein Held. :D
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 23:23:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.919.676 von ArmerMilliardaer am 04.04.09 10:56:08Du hast wirklich keine Ahnung...aber davon hast du genug....

      Vielleicht kannst du aber auch gar nix dafür und verwechselst die Türkei mit Afganistan.:D

      Einem Hassprediger wie dir kann das durchaus passieren.....
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 23:36:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.921.275 von Vandal am 04.04.09 23:23:13Bitte Haltung bewahren, Herr Vandale!
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 23:47:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.921.239 von Sozialphysiker am 04.04.09 23:05:05Das ist Rasmussen, der Typ mit den Karikaturen über Mohammed

      Ach der ist das ....
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 23:55:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.921.311 von Eddy_Merckx am 04.04.09 23:47:23Wie Karikaturen?:eek:

      Ich dachte Rasmussen war als erster am Südpol.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 00:22:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.921.323 von antarra am 04.04.09 23:55:46Du hast schlichtweg die falsche Adresse gewählt ... probiers doch bitte nochmals ...
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 09:18:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.921.275 von Vandal am 04.04.09 23:23:13Vielleicht kannst du aber auch gar nix dafür und verwechselst die Türkei mit Afganistan



      Türkei:







      Afghanistan:





      Du kannst uns gern einmal die Unterschiede erläutern!
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 10:00:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die Türkei hat einen großen Fehler gemacht und dieser Fehler könnte ihr noch um die Ohren fliegen was den EU-Beitritt anbelangt.

      Wer von einem westlichen Regierungschef erwartet, dass die Pressefreiheit eingeschränkt wird, wenn es um den Islam geht, sitzt auf dem falschen Dampfer.
      Im übrigen hat islamische Propaganda, in einem militärischen Bündnis wie der NATO nichts zu suchen. Was nützt dieses Bündnis, wenn ein Mitgliedsland sich evtl. einem Einsatz verweigert weil es um ein islamisches Land geht? Und damit muss gerechnet werden.

      Die Türkei hat mal wieder klar gezeigt, wo es steht und dass es die europäischen Demokratien verachtet. Als nächstes müssen wir wohl die Pressefreiheit einschränken, dann dürfen wir evtl. als "Nichtgläubige" das Wort Islam nicht mehr in den Mund nehmen und bevor wir zukünftig jemanden begrüßen müssen wir die Religionszugehörigkeit abfragen um Fehlverhalten auszuschließen und um den Islam nicht zu beleidigen und und und.
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 10:08:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.921.638 von StellaLuna am 05.04.09 10:00:14Der EU-Beitritt der Türkei ist doch längst gestorben, das weiß der Erdogan auch.
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 10:12:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.921.653 von Sozialphysiker am 05.04.09 10:08:18so lange man über den Beitritt verhandelt, so lange ist er nicht vom Tisch.
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 10:18:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.921.662 von StellaLuna am 05.04.09 10:12:26Man verhandelt auch über die Opel Rettung und die Sache sieht von Tag zu Tag schlechter aus. Aber formell hast du Recht, 100% sicher ist gar nix, aber ich denke mal, die schaffen es, wenn überhaupt, erst viel später als angepeilt.
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 10:41:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      ein treffender Kommentar aus der Süddeutschen Zeitung:

      Nato-Gipfel in Straßburg05.04.2009, 10:11
      Ein Kommentar von Martin Winter, Straßburg

      Den Streit über einen neuen Generalsekretär konnte die Nato gerade noch beilegen: Die Türkei zieht ihr Veto gegen den Dänen Rasmussen zurück. So klingt der Gipfel halbwegs harmonisch aus - dennoch ist Schaden angerichtet worden.

      Es hatte ein Gipfel der Harmonie werden sollen. Doch er wurde von einem schweren Streit um die Nachfolge des scheidenden Generalsekretärs der Nato überschattet. Auch wenn der in letzter Minute und nach erheblichen Druck aller übrigen Alliierten auf die Türkei so gerade noch beigelegt werden konnte, ist ein nur schwer reparabler Schaden angerichtet worden.

      Dass die Nato sich über die Besetzung des Postens ihres Generalsekretärs so sehr verzankt, dass sie sich beinahe in eine schwere Krise stürzt, spricht nicht dafür, dass sich das größte Militärbündnis der Welt zu seinem 60. Geburtstag in einem guten Zustand befindet.

      Im Gegenteil. Dass alle diplomatischen Sicherungen versagt und alle politischen Einschätzungen des türkischen Widerstandes gegen den dänischen Ministerpräsidenten falsch gelegen haben, zeugt von gefährlichen Verständigungsschwierigkeiten unter den Partnerländern.

      Aber nicht nur das. Indem sich die Türkei öffentlich so lange gegen den Willen aller anderen 27 Nato-Staaten gestellt hatte, verletzte sie eine Regel, die für das Funktionieren der Allianz wichtig ist: Entscheidungen werden so lange diskret gesucht, bis ein Konsens gefunden ist.

      Anders Fogh Rasmussen Flexibler, aber prinzipienfester Kandidat Es gibt drei Opfer des türkischen Vorgehens: Erstens tritt der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen sein neues Amt als Nato-Generalsekretär nun politisch beschädigt an. Weil die Türkei ihn wegen seiner Haltung im Streit um die Mohammed-Karikaturen kritisierte, in dem er sich auf die Seite der Pressefreiheit gestellt und eine von islamischen Ländern geforderte Entschuldigung abgelehnt hatte, gibt sie ihn in der islamischen Welt für Angriffe frei.

      Zweitens ist die Nato beschädigt. Die steht vor aller Welt als eine Organisation da, die zwar die Werte der Freiheit verteidigt, in deren Reihen sich aber ein Land befindet, das zu diesen Werten ein vorsichtig gesagt schwieriges Verhältnis zu haben scheint. Und das dritte Opfer ist die Türkei selber. Was immer sich Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan bei seinen öffentlichen Attacken auf Rasmussen "im Auftrag vieler islamischer Staaten" gedacht hat, sehr langfristig kann es nicht gewesen sein.

      Die Nato hat ein langes Gedächtnis und dafür, dass Ankara dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy und der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel den Gipfel in Straßburg und Kehl beinahe ruiniert hat, wird es irgendwann bezahlen müssen.

      Noch schwerwiegender aber wird die Wirkung auf die europäischen Ambitionen der Türkei sein. Man muss nicht so weit gehen, wie einige deutsche Christdemokraten, die die Einstellung der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei fordern.

      Aber die Europäer müssen sich schon die Frage stellen, wes Geistes Kind denn ein Land ist, dessen politische Spitze einen für das Amt des Nato-Generalsekretärs durchaus geeigneten Kandidaten deswegen zu verhindern versucht hat, weil der, wie es von einem demokratischen Regierungschef zu erwarten ist, Angriffe auf die Pressefreiheit abgewehrt hat.

      Wer in die Europäische Union hinein will, der muss sich auf ihre konstituierenden Werte verpflichten, und die sind nicht verhandelbar. Dazu gehören die Freiheit der Presse und die Freiheit der Meinung. Und dazu gehört auch die Verteidigung dieser Freiheiten. Ihr Vorgehen in der Nato, aber auch ihr Umgang mit kritischen Journalisten im eigenen Land begründen erhebliche Zweifel, dass die Türkei schon europatauglich ist. Die Europäische Union darf nicht weiter darüber hinwegschauen, dass der Graben zwischen ihren Werten und denen der Türkei größer ist, als man in Brüssel so gerne glauben möchte.
      http://www.sueddeutsche.de/politik/505/464108/text/
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 18:38:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      Den regierenden europäischen Poliktikern ist nicht zu trauen.
      Trotz der gewaltigen Ablehnung eines Türkeibeitritts durch die europäische Bevölkerung wird fleissig an am Beitritt gebastelt.

      Aktuell sprach sich Eu-Aussensprecher Solana deutlich für einen
      "raschen" Beitritt der Türkei aus, obwohl die Türkei einfachste Standards nicht erfüllt.
      Auch der Westentaschenmessiahs "Obama" wünscht" sich einen
      EU-Beitritt der Türkei.

      Den Gegnern des Beitritts könnte aber die Krise zugutekommen,
      Realpolitisch wäre ein Beitritt der Türkei ein finanzielles Desaster, das sich angesichts der leeren Kassen Europa einfach nicht leisten kann.
      Die Türkei steht inzwischen vor einem wirtschaftlichen Kollaps
      und die Krise hat erst begonnen....
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 19:14:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.669 von ArmerMilliardaer am 05.04.09 18:38:59Wer weiss schon wie die EU in ein paar Jahren aussieht.Bis dahin könnte selbst Deutschland als größter EU-Sponsor aus dem Boot ausgestiegen sein.Denkbar wäre z.B. ein Schwenk Richtung Russland.
      In Folge der Finanzkrise kann es zu noch heute ungeahnten Entwicklungen kommen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 19:49:16
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 20:00:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.917 von Eddy_Merckx am 05.04.09 19:49:16sorry falscher thread
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 20:25:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.777 von Eddy_Merckx am 05.04.09 19:14:23kein mensch will eine mauer bauen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 20:39:10
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.923.079 von rohrberg am 05.04.09 20:25:11Der Satz dürfte wohl von Walter Ulbricht stammen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 20:42:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.923.079 von rohrberg am 05.04.09 20:25:11Na ja, ne Mauer direkt wars ja nicht.:confused:

      Eher mehr sowas wie ein Zaun.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 22:49:15
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.923.139 von antarra am 05.04.09 20:42:42Und,Bananen gut in Bundesrepublik ?
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 22:55:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.923.139 von antarra am 05.04.09 20:42:42In Berlin wars ne Mauer, müßtest du als Nordberliner doch wissen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 23:42:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.923.538 von Sozialphysiker am 05.04.09 22:55:22:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 07:49:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.923.139 von antarra am 05.04.09 20:42:42ja, ja und die Grenzsoldaten zwitscherten wie die Zaunkönige :D
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 11:43:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      ich würde ne mauer bauen vor istanbul aber vorher noch die ganzen hier dort hin transportieren, sollen die dort machen was sie wollen aber nicht auf unsere kosten, also alle hier zwangsumsiedeln und ne mauer und wenn die dann das maul aufmachen eine drauf hauen und mehr nicht !!!
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 09:17:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.920.738 von andrekostolani am 04.04.09 19:38:41@andrekostolani
      Warum sind Sie dann hier wenn Ihnen unser Land so zuwider ist, Herr "Bereicherer":mad:
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 09:20:29
      Beitrag Nr. 38 ()
      @
      Der Herr Bimbo aus Washington D. C. hat befohlen, die Türkei muss in die EU - Basta!!!


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