checkAd

    Asylbewerber in der BRD bald Hartz-IV-berechtigt dank EU-Richtlinie ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.04.09 13:53:33 von
    neuester Beitrag 10.04.09 15:27:59 von
    Beiträge: 55
    ID: 1.149.515
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 4.122
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 13:53:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wozu brauchen wir eigentlich noch Bundestag und Länderparlamente ?

      Damit mehrere hundert Nichthafter und Vollalimentierte noch den neuesten Bußgeldkatalog für den Straßenverkehr in Absurdistan absegnen ?

      Ein Hausherr der sich nicht einmal mehr aussuchen kann welche Gäste er behergt und wie er diese verköstigt, der ist doch nur noch ein degradierter Lakai:

      http://www.pr-inside.com/de/asylbewerber-erhalten-wom-ouml-g…

      Asylbewerber in Deutschland haben möglicherweise schon bald
      Anspruch auf «Hartz IV». Das sieht eine Richtlinie der EU-Kommission vor, mit der sich das Europaparlament derzeit befasst, wie die Zeitung «Bild am Sonntag» berichtet. Werde die Richtlinie wie geplant im Mai verabschiedet, müssten in Deutschland per Gesetz Asylbewerber Sozialhilfempfängern gleichgestellt werden.


      Außerdem sollen Asylbewerber bereits nach sechs Monaten statt nach zwölf Zugang zum
      Arbeitsmarkt bekommen. CDU und CSU warnen nachdrücklich davor. Der innenpolitische Sprecher der Konservativen im EU-Parlament (EVP) Manfred Weber (CSU) sagte dem Blatt: «Alle Asylbewerber bekommen dann Hartz IV - mit allen Zusatzleistungen. Es ist nicht akzeptabel, dass ein Asylbewerber die gleichen Leistungen erhält, wie jemand der jahrzehntelang Steuern und Sozialabgaben bezahlt hat.» Für falsch hält er auch den schnelleren Zugang zum Arbeitsmarkt. «Millionen Menschen in Deutschland haben Angst um ihren Arbeitsplatz, und da will die EU Flüchtlinge früher auf den Arbeitsmarkt lassen. Das kann man doch niemandem erklären.»
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 14:22:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.143 von bonAPART am 05.04.09 13:53:33«Millionen Menschen in Deutschland haben Angst um ihren Arbeitsplatz, und da will die EU Flüchtlinge früher auf den Arbeitsmarkt lassen. Das kann man doch niemandem erklären.»

      Ich wüßte da eine Lösung. Sie ist an der Kapazitätsgrenze ausgerichtet. Aber politisch korrekt ist sie nicht.

      Wie wäre es mit einem Verfassungszusatz, wann es einfach nicht mehr geht? Eine Obergrenze?


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 16:03:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.143 von bonAPART am 05.04.09 13:53:33wie wärs deutschland tritt aus der eu aus...dann bricht der ganze laden eh zusammen
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 16:40:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.363 von invest2002 am 05.04.09 16:03:54:laugh:

      Ich rechne ohnehin damit, daß dieser bunt zusammengewürfelte, nicht zusammenhörige europäische Haufen sich eines Tages wieder auflöst.
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 16:46:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ein Hoch auf die Diätenmafia in Brüssel und Berlin.Noch nie hat es in der Weltgeschichte so ein nutzloses Gesinde gegeben wie heute.Die Geister die ich rief werde ich nicht mehr los.:laugh:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 16:54:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das ist den lieben Usern scheißegal.

      Absegnen werden es die etablierten Parteien.

      Wenn Claudi oder die Linken dafür verantwortlich wären, gäbe es bis jetzt schon 34854 Beiträge. :p
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 17:13:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.449 von Waldsperling am 05.04.09 16:54:06Am Unfassbarsten ist ja die Tatsache, wie sich die führende Regierungspartei CDU/CSU ins Jammertal begibt und Empörung heuchelt.

      Hallo liebe CDU/CSU:

      Ihr stellt die Bundeskanzlerin, seid die stärkste Partei im Parlament der BRD, also macht was gegen diesen Schwachsinn. Oder gebt ihr hiermit zu, dass ihr gegen die EUkraten eh nix mehr zu melden habt - dann löst Euch besser gleich auf - und den Bundestag dazu :mad:

      Aber wahrscheinlich werden Sie durch knüppelharte Verhandlungen im Weingürtel heroisch "das Maximale" für uns Deutsche rausholen (bsp. die Anhebung der Frist für den Arbeitsmarkt von 6 auf 8 Monate) und sich dafür selbst hochleben lassen :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 17:16:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.436 von VanGillen am 05.04.09 16:46:13:laugh::laugh::laugh:

      Das sind reale Volksschädlinge und Ballastexistenzen, die sogar zu faul sind, in den Quasselbuden zu erscheinen. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 18:55:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Jemand, der hier 30 Jahre gearbeitet und Steuern gezahlt hat und dann aus Gründen, damit die Dividende steigt, entlassen wird (Bsp. Deutsche Bank, Allianz) und somit unverschuldet in Hartz4 abrutschen kann, soll also genau so viel erhalten, wie ein Asylbewerber?
      Raus aus dieser EU!!!!
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 19:48:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      .
      Ich finde das gut.
      Je mehr und schneller die so eine Scheiße verzapfen und umsetzen
      desto schneller wird hier auch etwas bahnbrechendes passieren.
      .
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 22:00:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Was bekommen die "Schein" Asylbewerber z Z. überhaupt an Leistungen??
      Viel weniger als hartz4 kann es auch nicht sein??

      Irgendwann (ich hoffe bald), knallt es!
      Diese aktuelle EU ist eine Schande!
      Die Anfangsidee war gut und richtig mit den 8 wirklichen EU Länder!
      Aber jetzt fragt man sich wo die EU endet wenn sogar die Türkei dazu kommt??
      Vielleicht Afrika noch dazu?? Der Sprücheklopfer Sarkozy hätte nix dagegen!!
      Mann Mann!!
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 22:12:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Andererseits: Man muss doch, wenn man jemandem Asyl anbietet, vorher überlegen, wie er hier überleben soll.

      Also entweder bekommt er staatliche Leistungen, Unterkunft im Asylanten-Containerwohnheim und Lebensmittelgutscheine, d.h., das geht auf Kosten des Steuerzahlers, oder man erlaubt ihm eben, zu arbeiten. In letzterem Falle wird der Asylant ja auch Steuerzahler.

      Enthält man dem Asylanten beides vor, wird er wohl in die Kriminalität gezwungen??

      Dies zu regeln sollte allerdings eine staatsinterne Entscheidung sein und nicht Sache der EU. Wird ja immer schöner...! Dann müssten Italien und Portugal denselben Hartz Vier-Satz zahlen wie D. (wenn wir dorthin hingehen, weil es dort wärmer ist).

      Aber uns kann man ja melken - unser Land ist stabil und unsere Regierung hat stets die Nase vorn beim Geldausgeben und Schuldenmachen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 22:23:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.923.393 von Frenchmen am 05.04.09 22:00:42Bislang erhalten Asylbewerber Sachleistungen wie Essen oder Kleidung. Künftig hätten sie laut Weber Anspruch auf den Hartz-IV-Regelsatz von 351 Euro pro Monat, zusätzlich 316 Euro für den Partner, zwischen 211 und 281 Euro pro Kind, Mietzuschüsse bis zu 400 Euro sowie Zusatzleistungen für Wohnausstattung, Gas, Strom und Wasserkosten.

      Ja Geil!!
      Keine Angst, wenn diese "bereicherer", die sowieso nix können, ausser jammern, soviel Geld bekommen (da sie zahreiche Kinder haben, schätze ich wenigstens 2000 euro netto monatlich) für nix tun, werden sie es nicht eilig haben einen Job zu suchen!!
      Der brave fleissige deutsche Michel bekommt keine Konkurrenz auf Arbeitsmarkt! Er darf zahlen und Schnautze halten!!:laugh:

      Ich hoffe dass die Zahl der Asylbewerber dramatisch ansteigt, dank EU !!
      Ein paar mio kann D noch verkraften! Kein Problem! Wir haben es ja!:cry:
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 22:33:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zahl der Asylanträge in Deutschland sinkt



      Deutschland rangiert in der Liste der Zielländer auf dem siebten Platz mit 22.085 Asylerstanträgen. Im langfristigen Vergleich ist das eine sehr niedrige Zahl. So verzeichnete das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im Jahr 1992 einen Spitzenwert von 438.000 Asylanträgen (Erst- und Folgeanträge). Auch 1993 und 1994 lag die Zahl der Asylsuchenden noch über der Marke von 100.000.



      Mittlerweile leben in Deutschland immer weniger Menschen mit Asylberechtigung. Ende 2008 waren rund 57.500 Menschen asylberechtigt und damit rund 6000 weniger als im Jahr zuvor. Mit etwa 24.000 Menschen kamen die meisten Asylberechtigten aus der Türkei, rund 8000 stammen aus dem Iran und 4000 aus Afghanistan. Zudem lebten rund 105.000 Ausländer mit einer so genannten Duldung im Bundesgebiet: Für ihre Ausreise gab es rechtliche oder persönliche Hindernisse. (mas/ako/afp/dpa/kann):laugh:

      Quelle:http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4124375,00.html
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 22:41:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.923.458 von Frenchmen am 05.04.09 22:23:57Keine Angst, wenn diese "bereicherer", die sowieso nix können, ausser jammern

      Entschuldige mal, aber wie kannst Du das beurteilen? Hast Du jemals in einem Kriegs- und Krisengebiet gelebt? Ich glaube nicht, dass Du einen Schimmer hast, wer berechtigt ist, zu jammern. Wir jedenfalls noch nicht, aber das kann ja noch kommen. Aber sich vorher schon auf die Palme setzen und Menschen verachten, die Schlimmstes durchgemacht haben, ist ja wohl voll daneben.
      Ich kenne z.B. Leute in Kroatien, die sind immer noch so traumatisiert vom Krieg, dass sie nicht mehr leben können, sondern sich nur noch tot arbeiten. Die kommen gar nicht auf die Idee, hier Asyl zu beantragen oder sich psychologisch behandeln zu lassen. Die haben mit angesehen, wie der Kopf des Bruders weggeknallt wurde, verstehst Du. Und die malochen sich kaputt, um ihr Trauma damit wegzuspülen.

      Nun gibt es Menschen in ganz anderen Ländern, da geht es nur noch um Leben und Tod, die fliehen möchten. Denen ist es erstmal völlig egal, wenn sie in einen Container ziehen müssen. Alles besser als ständige Angst.

      Könnte es uns nicht auch mal so gehen, wenn hier wegen hoher Arbeitslosigkeit der Bürgerkrieg tobt und andere Länder vielleicht schon durch sind damit?

      Also vorsichtig mit solchen Schubladen von wegen "die können nix außer jammern" - das finde ich völlig überzogen und menschenverachtend, denn in ihrem Heimatland, was für sie unverschuldet keines mehr ist, hatten sie ihren Platz in der Gesellschaft wie wir es hier haben.
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 23:57:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.923.496 von kevine1 am 05.04.09 22:41:02Die kommen gar nicht auf die Idee, hier Asyl zu beantragen

      Du schreibst ja selber, sie haben hier keinen Asyl beantragt! Also wo ist das Problem??:confused:

      Ja zu echten Asylanten, aber sie sind leider in der Minderheit!:mad:
      Die meisten (98%) kommen hier nur zum kassieren!:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 00:10:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.718 von strongbuyamitelo am 05.04.09 18:55:00Das wäre ja ein Skandal wenn jemand der schon alles hat genauso viel bekommt wie ein Habenichts.:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 00:27:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.923.700 von Frenchmen am 05.04.09 23:57:24Du schreibst ja selber, sie haben hier keinen Asyl beantragt! Also wo ist das Problem??

      Ich schrieb über die, die "nur" eine Vorstufe durchgemacht haben, Krieg in Europa erlebten, und deren Land aber inzwischen wieder friedlich ist.

      Und wie schlimm das allein schon ist (aber dass man sich unter guten Umständen trotz vieler Jahre Trauma wieder berappeln kann).

      Nun stelle Dir vor, Du musst mit diesen Problemen weiter im Unfrieden leben und möchtest nur weg ... ist das so schwer zu verstehen? Da interessiert doch nicht das Geld!

      Für Deine Zahlen - 98% kommen nur zum Kassieren - hätte ich dann gern schon eine Quelle.

      Aber Du wirst das alles wieder falsch verstehen in Deinem Tunnel, man redet hier ja häufig gegen eine Wand...

      Es geht nicht darum, dass alle Notleidenden herkommen sollen, sondern darum, dass Du keine Ahnung hast, wer notleidend ist, sondern Schubladen pflegst. Und es geht darum, dass die EU natürlich jedem Land selbst die Entscheidung überlassen sollte, zu welchen Hilfsleistungen es fähig ist und das Ausmaß dieser nicht aufoktroyiert werden kann, schon gar nicht von einer Gemeinschaft, in der die Mehrzahl dazu weder fähig noch willens ist.
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 07:35:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Lösung kann doch so einfach sein ! Wir integireren einfach alle Länder in die EU, machen neben einer Osterweiterung auch noch eine Süderweiterung und dann gibt es keine Asylbewerber mehr :laugh::laugh:

      Die bekommen dann das Geld direkt aus Deutschland !
      Türkei macht dann den Anfang :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 08:52:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.913 von Demarkkommwieder am 05.04.09 19:48:35wertvoller, da weitsichtiger Beitrag !
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 08:56:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.923.912 von Procera am 06.04.09 07:35:28und die Schlitzaugen nicht zu vergessen:

      Die Chinesen sind schließlich irgendwie auch Europäer und gehören dazu.

      Das wäre dann nur positiv:

      7-Tage-Woche zu je 12 Stunden und Leitung durch die Kommunistische Partei Chinas, die sagt, wo es lang geht, mit dem Gas-Gerd-Wort "Basta"

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 11:18:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      Es fehlt nicht mehr viel und dieses Volk wird auf den Strassen Amok laufen.
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 11:35:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      das deutsche volk hat sich aufgelöst in steuerzahler und dummen leuten, denn diese deutsche volk macht doch alles mit, geht im herbst wieder fleißig zur wahl und fertig, also hat es das deutsche volk auch nicht anders mehr verdient als ein leben lang für andere zu arbeiten und das maul zu halten !!!
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 15:38:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.274 von DJSchnack am 06.04.09 11:18:51Da hilft dann nur noch Freibier und kostenlose open air Volksmusik analog zu den Römern mit panem et circenses (Brot und Spiele) :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 16:30:37
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.235 von alysant am 06.04.09 15:38:39Wie die dekadent und fett gewordenen Römer sich gegen die vitalen Hunnen und Germanen schlugen ist ja hinlänglich bekannt.

      Ähnlichkeiten zu heutigen Völkern müssen nicht lange gesucht werden.
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 18:06:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.274 von DJSchnack am 06.04.09 11:18:51Es fehlt nicht mehr viel und dieses Volk wird auf den Strassen Amok laufen.

      du kannst kein deutscher sein.

      die haben ihre metzger schon gwählt und bezahlt, einschliesslich einer fürstlichen pesion.

      hie fehlen ein paartausend robinhoods und zorros.
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 18:36:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.395 von GloccaMorra am 06.04.09 11:35:34geht im herbst wieder fleißig zur wahl und fertig, also hat es das deutsche volk auch nicht anders mehr verdient als ein leben lang für andere zu arbeiten und das maul zu halten !!!

      Wie wahr! Wie wahr!:cry:

      Und im Herbst wird das Volk entweder gar nicht zur Wahl gehen (den Etablierten ist es eh egal und sogar lieber als wenn es extreme Parteien gewählt hätte) oder wird wieder diese beschissene etablierte Parteien wählen!
      Also selbst schuld wenn der deutsche <Michel der Zahlesel der Welt ist!
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 18:41:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.632 von Frenchmen am 06.04.09 18:36:13Warum haßt Du das deutsche Volk so?
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 20:48:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.661 von ConnorMcLoud am 06.04.09 18:41:34Lieben sich die Deutschen denn selbst, wenn sie solchen Volksvertretern die Macht über ihr Leben geben ?

      Und das immer wieder und wieder und wieder....
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 12:50:31
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wie nennen sich heute die Gelder, die Asylbewerber in D vom Staat geschenkt bekommen ?

      Und wäre Hartz-4 mehr Geld als das was die schon heute bekommen ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 14:11:46
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.739 von bonAPART am 06.04.09 16:30:37Einschränkend ist allerdings festzuhalten, daß auch die Schlitzaugen allmählich Fettsucht und Zucker entwickeln.:D
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 14:59:25
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.932.869 von Blue Max am 07.04.09 12:50:31Wieso die Aufregung?
      Abkassieren ist doch heute schon angesagt.

      Beispiel:

      http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/07/ehrenmord-guelsuem/s…

      - Asylantrag abgelehnt
      - Trotzdem geduldet
      - Abkassiert wo es nur geht
      - Letzendlich dauerhaftes Bleiberecht

      In knapp 13 Jahren gut 300.00 Euro kassiert, Nicht schlecht für einen abgelehnten Asylbewerber.
      Macht monatlich etwa 1900 Euro.

      Dafür muss man schon einen ordentlichen Job haben um soviel netto mit nach Hause zu bringen.

      Der Mann wäre ja blöd wenn er arbeiten gehen würden.

      Und so wie es aussieht sind die Kinder die Hartz IV Empfänger von morgen.


      Die Deutschen wollen ja scheinbar verarscht werden.
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 15:12:49
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.933.882 von Trunkenbold am 07.04.09 14:59:25@Trunkenbold
      "Die Deutschen wollen ja scheinbar verarscht werden."

      Sie meinen sicher die dumme "BRD" Masse, oder ?
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 15:25:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.933.995 von king daniel am 07.04.09 15:12:49OK, das wäre korrekt.
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 15:26:48
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.933.995 von king daniel am 07.04.09 15:12:49:laugh: schreibt doch schon Schiller:

      "Vernunft ist stets bei wen`gen nur gewesen"


      Die Entwicklung ist seither halt nur von dumm zu saudumm gegangen; quasi eine Weiterentwicklung. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 15:52:53
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.933.882 von Trunkenbold am 07.04.09 14:59:25:laugh::laugh:

      und bitte das Ganze hochrechnen.

      Ich kann mich dunkel daran erinnern, daß ein radikaler, krimineller Moslem (ich glaube, es war in Köln) als Sozialhilfe-Bezieher einige hunderttausend Euro auf dem Konto hatte, bedingt durch die Fruchtbarkeit der Spezies, vor allem in diesem unserem Lande (H. Kohl) :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 15:59:48
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.934.426 von alysant am 07.04.09 15:52:53also ein spezialist...
      den hätte man sofort in einen bundestagsausschuß holen müssen, um die verordnungen sicher zu machen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 16:01:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.934.505 von clelia am 07.04.09 15:59:48:laugh::laugh::laugh:

      und er hätte in den langweiligen Sauhaufen auch etwas mehr Stimmung gebracht:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 18:34:58
      Beitrag Nr. 39 ()
      Eines ist wohl klar: Eine Nation die sich gegenüber irgendwelchen EUkraten aus Brüssel als hilfloser Befehlsempfänger darstellt hat verloren.

      EU-Anordnung: Ihr macht dies und das, ihr füttert all jene auf der Welt die zu Euch kommen mit dem Tagessatz X ab. Antwort unserer Politiker: Oh mein Gott, das ist ja furchtbar, ja was sollen wir machen, ja ok, machen wir so.

      Ganz ehrlich: Die Geschichte wird sich über uns lustig machen - und das auch noch zu Recht.
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 19:05:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.933.995 von king daniel am 07.04.09 15:12:49Und die kluge BRD Masse wird ob sie will oder nicht mit verarscht.

      MfG

      Icho
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 19:27:22
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.933.882 von Trunkenbold am 07.04.09 14:59:25Laut Gutmenschen und Landesverräter, sind das alle nur Einzelfällen!!:mad::mad:

      Nur dass die "Einzelfällen" immer mehr werden und die Gutmenschen weg sehen!

      Wo sind sie überhaupt in diesem Tread???
      Ich hätte gern eine Erklärung darüber warum ein Ziegenhirt mehr Kohle verdient für nix tun als ein normaler deutscher Michel!
      Das System stimmt nicht mehr! Es kann nicht sein, dass Leute die jeden Tag arbeiten noch viel weniger Geld bekommen als ein "angebliche" Asylbewerber der nix tun ausser Kinder in die Welt zu setzen! Ob diese Kinder später unsere Renten sichern werden, bin ich ganz skeptisch!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 22:42:52
      Beitrag Nr. 42 ()
      Wird Zeit das bei der nächsten Wahl Schwarz/Gelb durchkommt.

      Die verhindern das. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 04:49:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      stern.de - 5.4.2009 - 20:32
      URL: http://www.stern.de/panorama/659816.html
      Integration von Einwanderern:
      Lange hier und doch nicht da
      Integration von Einwanderern: Lange hier und doch nicht da
      © Anne Schönharting
      Hauptsache, weg: Seit 21 Jahren lebt Familie Genc, Kurden aus dem Libanon, in Deutschland. Nun soll sie abgeschoben werden - in die Türkei

      Von Franziska Reich und Özlem Gezer

      Sie leben hier seit Jahrzehnten, sie wohnen mitten unter uns. Und irgendwie doch nicht. Einwanderer haben es in Deutschland schwer. Sie wohnen in eigenen Vierteln, sprechen oft die Sprache nicht und sie wissen nicht, was die Deutschen von ihnen erwarten. Ihre Integration ist tragisch gescheitert.

      Es ist schwer, nicht wütend zu werden. Man sitzt auf dem Sofa der Roma-Familie aus dem Kosovo, und der 24-jährige Vater raucht und jammert: Kein Geld, kein Geld. Gerade hat er die Reparatur seines riesigen Fernsehers angezahlt, der zweite läuft nebenan im Kinderzimmer, und die Tochter und die drei Söhne lächeln brav - nur der jüngste ohne verfaulte Zähne.

      Man isst ein Stück Schokoladenkuchen bei der irakischen Großfamilie, und die Cousine schuftet in der Küche. Vor wenigen Wochen wurde sie frisch importiert als Braut für den ältesten Sohn. Und im Wohnzimmer zeigt der Vater seine Schulhefte aus dem Integrationskurs vor, zu dem die Arbeitsagentur ihn verdonnert hat, und er kichert albern und sagt: "Nicht verstehen, was soll das" - und alle lachen.
      FotostreckenIconEinwandererfamilien in Deutschland




      Man trinkt einen Tee bei der kurdischen Familie, acht Kinder, fast 30 Jahre in Deutschland. Die Mutter sagt: "Meine Kinder gute Kinder, nicht mal rauchen", und die zwei Söhne blicken hart gegen die Wand. Man weiß, dass sie gestohlen haben und verletzt und geraubt. Sie sind das, was die Polizei "Intensivtäter" nennt. Und der eine sagt: "Ich hab hier eh keine Chance. Ich war schon zweimal im Bau." Er ist 15.

      Was läuft falsch?
      Es ist schwer, nicht wütend zu werden bei dieser Suche nach Antworten auf die immer drängendere Frage: Woran scheitert die Integration in Deutschland? 15,4 Millionen Menschen haben ihre Wurzeln in anderen Kulturen. Und man fragt sich: Warum ist rund ein Drittel von ihnen erwerbslos? Was läuft so schief in diesem reichen Land, dass 44 Prozent der Migranten keinen Berufsabschluss haben? Dass 20 Prozent ihrer Söhne und Töchter die Schule nicht abschließen? Dass ein Drittel ihrer Kinder mit Sozialhilfe aufwächst? Warum haben fast 80 Prozent der Berliner Intensivtäter einen Migrationshintergrund? Was läuft hier verdammt noch mal so schief, dass eine große Gruppe an der Gesellschaft nicht teilhaben kann? Nicht teilhaben will? Nicht teilhaben darf? Es ist schwer, nicht wütend zu werden.

      Unsinnig, darüber zu streiten, wer nun die meisten Probleme hat - die Türken oder die Russen, die Muslime oder die Religionslosen. Unsinnig auch, immer nur auf die Metropolen zu starren - Berlin oder München oder Hamburg. Menschen, die mit dem deutschen Alltag nicht zurechtkommen; die verzweifeln und trotzdem so viele Kinder bekommen; die in Ghettos leben - diese Menschen trifft man überall. In Dortmund wie in Stuttgart wie in Villingen- Schwenningen. Oder in Bremen, dieser linksliberalen, chronisch armen Stadt an der Weser. Dort sehen die kaputten Viertel beschaulicher aus. Kleiner. Privater. Doch die Härte hinter den Gardinen ist die gleiche. Und Missverständnis und Wut. So viel Wut.

      Eigentlich ist Sead Toska ein ruhiger Mann. Schüchternes Lächeln. 24 Jahre alt. Ein muslimischer Roma, der mit seinen vier Kindern, Mutter Sahira und Ehefrau Bana in der George-Albrecht-Straße im Bremer Norden wohnt. Vor sechs Jahren sind sie aus dem Kosovo gekommen, 18 Familienmitglieder in einem abgedunkelten Kleinbus. Seither wollen sie nichts als ein bisschen Leben. Mit deutschen Papieren. Mit Geld vom Sozialamt. In aller Ruhe. Doch immer wenn Sead Toska zum Sozialamt geht, verliert er sein schüchternes Lächeln.

      Dann flippt er aus.

      Streit im Amtszimmer
      An diesem kalten Januarmorgen sitzt er also wieder einmal der deutschen Amtsfrau gegenüber, die für T wie Toska zuständig ist. Er hat für den Monat nur den halben Sozialhilfesatz bekommen, weil seine Duldung verlängert werden musste. Er sagt: "Du musst mir geben Geld. War Silvester. Teuer. Nix mehr haben." Er streitet immer mit ihr. Er hasst sie. Sie sagt: "Ja, ja, Herr Toska, schon klar. Sie wollen wieder Geld." Und er explodiert: "Du nicht reden so. Du nicht behandeln mich wie Tier. Du machen deine Arbeit!" Und sie sagt unendlich gedehnt: "Nicht in diesem Ton, Herr Toska" - und holt die Akte.


      Diese Stimmung aus Herablassung, Ablehnung und Wut legt sich wie Blei aufs Gemüt. So viel Streit in den Amtszimmern. Die Schreibtische - meterhohe Festungsmauern zwischen den deutschen Beamten und den Massen an Bittstellern, von denen die meisten an diesem Morgen Ausländer sind. Erschöpfte Sozialamtsmitarbeiter, resigniert oder genervt. Müde Bedürftige, unverschämt oder verängstigt.

      1640 Euro bekommt Sead Toska vom Amt für Soziale Dienste nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Davon gehen 730 Euro an den Vermieter. Sead Toska hat schon mal vier Monate lang gearbeitet - bei einer Leiharbeitsfirma für sechs Euro die Stunde. "Das wenig Geld. Und dann immer die schmeißen mich raus", sagt er. Sead Toska wusste schon vor seiner Reise nach Deutschland, dass ihm Geld vom Sozialamt zusteht. Er findet nur, dass es zu wenig ist. "Über 100 Euro für Zigaretten. Ich kann Kinder nichts kaufen. Leben bisschen schwer", sagt er.

      Wieder ein Missverständnis
      Und dann schaut er einen an mit diesem schüchternen Blick und sagt: "Mein Sohn Djekson nicht mehr Schule freitags, wegen Diebstahl oder Versicherung, ich verstehe nicht" - und man fragt nach bei der Schuldirektorin, warum der Achtjährige freitags keinen Unterricht mehr haben soll, und sie sagt: "Ach ja, wieder einmal so ein Missverständnis. Djekson hatte ein einziges Mal am Freitag keinen Unterricht. Da ist Elternsprechtag" - und man erklärt es dem Vater, und der lächelt und zuckt ratlos die Schultern.

      Familie Toska lebt seit sechs Jahren in Deutschland - und so vieles scheint schon endgültig in die falsche Richtung gelaufen. Wie Tausende andere Familien, die wegen eines Bürgerkriegs oder wirtschaftlicher Not ihre Heimat verließen, so sind auch sie verfangen im Dschungel von Wohlfahrtsstaat und Behörden. Sind hier und doch nicht wirklich. Lernen weder Sprache noch Kultur. Lernen nur den harten Kampf um Papiere und Gelder.

      Wenn man solche Familien nach ihrem Einwanderer-Schicksal befragt - so oft erlebt man ein erschreckendes Spektrum an Ahnungslosigkeit. Keine Ahnung, warum ausgerechnet Bremen. Keinen Schimmer, warum Duldung, Fiktionsbescheinigung oder wie auch immer die amtsdeutschen Bezeichnungen des Aufenthaltsrechts heißen. Keinen Dunst, was Ermessen der Behörde ist - und was Gesetz.

      So viele Menschen leben über Jahre hinweg in Deutschland und wissen nicht, was ihnen warum in diesem Land geschieht.

      Zu fremd, zu einsam
      Inzwischen stapeln sich zwar in den deutschen Behörden Faltblätter und Broschüren: erste Anlaufstellen für Flüchtlinge von Caritas oder Arbeiterwohlfahrt, Extra-Beratungsstellen beim Arbeitsamt, Informationen über Integrationskurse - so viele Telefonnummern und Adressen von Institutionen, die helfen könnten. Doch die meisten Einwanderer, nach ihren ersten Schritten in der fremden Welt befragt, erzählen endlose Geschichten über Schikanen der Behörden - und gnadenlose Einsamkeit. Sie waren zu fremd, um nach dem Faltblatt zu greifen. Zu hilflos, um eine Telefonnummer zu wählen. Zu allein, um nach Hilfe zu fragen. Wenn sie Glück hatten, halfen Verwandte. Wenn sie Pech hatten, verfingen sie sich im Teufelskreis aus falschen Erwartungen und Unwissen.

      Mehr zum Thema
      stern.de-Interview mit Samy Deluxe : "Ein Schulfach, das 'Leben' heißt"
      Rechtsradikalismus: Braune unterm grünen Deckmäntelchen
      Bevölkerungsbericht: Deutschland wird Top-Einwanderungsland

      Und zu viele hatten Pech. Jahrzehntelang Pech. So oft. So tragisch.

      Man lernt Familien kennen wie die Gencs, kurdische Libanesen, die seit 21 Jahren im Bremer Osten leben. Nur der älteste Sohn ist nicht hier geboren, die anderen sieben Kinder kennen kein anderes Land. Doch über zwei Jahrzehnte hinweg hat sich ihr juristisches Schicksal nicht entschieden. 21 Jahre lang in Deutschland mit Kettenduldung - immer in Angst. Die Kinder gehen zur Schule, die Mutter besucht einen Alphabetisierungskurs, nette Leute, die sich um ihr Leben in Deutschland bemühen. Jetzt sollen sie abgeschoben werden. Die Behörden glauben nicht, dass sie aus dem Libanon stammen. Nun sollen sie in die Türkei, auch wenn keiner außer dem Vater Türkisch spricht. Die Familie - verzweifelt. Die Nachbarn - entsetzt. Warum sie? Warum nach all den Jahren?

      Man lernt junge Männer kennen wie Ahmad Ammouri, 22 Jahre alt, in Deutschland geboren. Für ihn hat das Unwissen Konsequenzen fürs Leben. Die Grundschullehrer hatten den Sohn libanesischer Flüchtlinge fürs Gymnasium empfohlen. Seine Eltern gingen zum Elternabend und bekamen ein Formular vorgelegt, auf dem sie ankreuzen sollten, welche Schule sie für Ahmad wünschten. Sie kreuzten "Hauptschule" an. Seine Mutter sagt heute: "Meine Kinder sagen mir, dass wir manches falsch gemacht. Ich sage immer: Es tut mir leid. Es tut mir schrecklich leid."

      An den Rand der Stadt verbannt
      Wie viele andere deutsche Städte, so hat auch Bremen seine Ghettos säuberlich an den Rand der Stadt gedrückt. Lüssum liegt 26 Kilometer von der schicken Fußgängerzone im Zentrum entfernt. Viergeschossige Sozial-Wohnblöcke in vergrautem Gelb, die Balkone bepflanzt mit Wäscheleinen und Satellitenschüsseln im Dutzend. Gleich dahinter alte Einfamilienhäuschen von deutschen Rentnern, die Vorgärten bepflanzt mit Thujen im Richteuch. Und an den Kaffeetafeln: Feindseligkeit und Groll.

      Im vergangenen Sommer wurde in viele der Häuser eingebrochen, in mancher Straße in jedes zweite. Und so haben sich die erbosten Bürger zur Bürgerinitiative "Sicherheit in Lüssum" zusammengeschlossen - einer Bürgerwehr mit mehr als 20 Mann. Wenn etwas passiert, startet eine Notrufwelle per SMS, und sie alle kommen zu Hilfe - ein deutsches Heer mit Knüppeln und Besen. "Wir müssen uns selbst verteidigen. Der Politik sind wir egal", sagen sie. Seit vergangenem Juli hat ein anderer Bürgerverein Vorschläge gesammelt, eine fünf Seiten lange Liste mit Wünschen von radikal bis radikal irre: "Die doppelte Staatsbürgerschaft darf es nicht geben und führt zur sofortigen Abschiebung." Und: "Ein Kopftuch sollte verboten werden. Wir tragen auch kein Kreuz auf dem Kopf."

      Ein Viertel in Aufruhr.


      Es hat noch nie zu den feinen Adressen Bremens gehört. In den Mietskasernen der Lüssumer Heide, einer kleinen, schmutzigen Straße, wohnten früher Arbeiter der Bremer Werften. Als die Werften in den 80er Jahren zu sterben begannen, zogen erst amerikanische Soldaten ein und dann wieder ab, und schließlich kamen mehr und mehr Migranten, Menschen aus mehr als 70 verschiedenen Ländern. Sie wollten in der Nachbarschaft ihrer Verwandten leben. Oder sie wurden von den Behörden geschickt, weil hier große und günstige Wohnungen zu vergeben waren.

      Begehrte Spekulationsobjekte
      Ende der Neunziger dann wurden viele der Wohnblöcke in Bremen-Nord wie auch anderswo in Deutschland an internationale Immobilien- und Hedgefonds verkauft. Häuser mit Bewohnern, deren Miete verlässlich von Sozialamt oder Arbeitsagentur bezahlt wurde, galten als begehrte Spekulationsobjekte. Hauptsache, irgendwie vermietet an pflegeleichte Menschen, die nicht wissen, wie man sich juristisch korrekt gegen eine kaputte Heizung oder Schimmel wehrt. Stumme Mieter. Die meisten: Migranten.

      Heute läuft man durch die Lüssumer Heide und erlebt den tristen Alltag eines kurdischen Dorfes. Frauen, die geblümte Stoffe für ihre Röcke und Kopftücher aus dem Kleinbus am Straßenrand kaufen. Jungs, die ihre Nächte im Internetcafé verbringen und mittags um zwei aus ihren Zimmern muffeln. Mädchen, die auf der Sonderschule gelandet sind, weil sie zu schlecht Deutsch sprechen.

      Es ist nicht so, als würde sich die ordentliche Bürgerwelt nicht um diese Viertel kümmern. Zwar zieht keiner, der den Anschluss an die Gesellschaft behalten will, in solche Gebiete. Doch spätestens, wenn es beängstigend schiefläuft, wenn der warme, gemütliche, soziale Frieden in Gefahr scheint - spätestens dann stürzt sich die deutsche Sozial-Industrie auf diese Flecken. Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung hat ergeben: 16 Milliarden Euro jährlich gehen dem Staat schon heute durch mangelnde Integration verloren. Welche Kosten auf Deutschland zukommen, wenn auch die nächste Generation nicht ankommt, vermag keiner vorauszusehen. In mancher deutschen Großstadt stammen zwei Drittel der unter Fünfjährigen aus Migrantenfamilien, in einigen Vierteln mehr als 80 Prozent. Was, wenn auch die Jüngsten im Nirgendwo der Gesellschaft landen?

      Ratlosigkeit im Helferlager
      Und so stürzt sich also eine Armada an Familienhelfern, Streetworkern, Sozialpädagogen, Bewerbungshelfern, Bewährungshelfern, Sprachlehrern, Jobvermittlern, Psychologen, Konfliktschlichtern, Jugendgerichtshelfern und Kontaktpolizisten auf die Familien, die es über Jahre hinweg nicht schaffen, sich in Deutschland ein eigenständiges Leben aufzubauen.

      Blauhelme im Brennpunkt.

      Alireza Mohamadzadeh, ein ehemaliger freiwilliger Jugendhelfer in Bremen, sagt: "Manche Stadtteile sehen aus wie ein Krankenhaus. Es gibt mehr Sozialarbeiter als Bewohner. Man vermittelt den Leuten das Gefühl: Ihr seid krank. Um euch muss man sich kümmern." Krisenintervention, Tag für Tag, um zumindest denen zu helfen, die vielleicht doch noch zu retten sind. Eine Sozialpädagogin, seit vielen Jahren in einer Jugendeinrichtung in Bremen-Nord, sagt: "Manchmal werde ich zu einer Konferenz gerufen, um über einen einzigen schwierigen Jugendlichen zu sprechen. Da sitzen dann 20 Personen im Konferenzraum, alles, was man sich an professionellem Hilfspersonal vorstellen kann, und alle sagen: Keine Ahnung. Wir wissen auch nicht weiter."

      Heerschar der Ratlosigkeit.

      Wie so viele, die man in Bremen-Nord trifft, möchte auch diese Sozialpädagogin ihren Namen nicht nennen. Polizisten, Sozialarbeiter, Lehrer, Wohnungsbaugesellschaften - sie alle wollen nicht erkennbar sein, wenn Bremen in schlechtem Licht erscheint. Außerdem wurde vergangenes Jahr der Leiter eines Jugendfreizeitheimes von einer Gang verprügelt, nachdem er öffentlich gesagt hatte, seine Jungs seien gar nicht so hart, die hätten manchmal sogar Angst vor Hunden. Es braucht hier nicht viel, um das Maul gestopft zu bekommen.

      "Die Gesellschaft scheitert"
      "Immer wieder hofft man bei dem ein oder anderen, dass man ihn vielleicht doch ein bisschen in die deutsche Gesellschaft integriert. Und dann kommt er aus den Sommerferien zurück und hat eine importierte Braut dabei. Wir scheitern. Die Gesellschaft scheitert", sagt die Sozialpädagogin. Und in welches Deutschland soll sie die Jugendlichen überhaupt integrieren? In das Deutschland des Ghettos?


      Ein Kulturverein am Freitagmittag, Fußgängerzone in Bremen-Nord, Blumenthal. Die Fenster sind zugeklebt mit bunter Tapete. Tag für Tag hängen hier die jungen Männer des Viertels in den Sesseln und Sofas, spielen Karten, trinken Tee - und machen auf coolen Gangster.

      An diesem Freitagmittag ist es Cemil, der den Wortführer der 20 Jungs gibt. Ein schmaler Mann Mitte 30. Streicht sich wieder und wieder über den rasierten Schädel und redet und flucht, und schließlich brüllt er: "Was wollen die von mir! Ich spreche Deutsch, ich esse Deutsch, ich denke Deutsch, und trotzdem behandeln die mich wie Dreck!" Er hat gerade seine drei Kinder aus dem Kindergarten geholt - "für immer. Die gehen da nie wieder hin", wie er sagt. Er ist ausgerastet, weil die Erzieherin seinen Sohn beschuldigt hat, das Klofenster kaputt gemacht zu haben. Sie hat Cemil mit der Polizei gedroht, und er hat gebrüllt: "Die Bullen, bitte schön, machen Sie doch!" Sie hat ihm Hausverbot erteilt. Wie auch das Sozialamt. Wie auch die Ausländerbehörde. "Die Deutschen müssen aufpassen. Sonst ist Krieg!", brüllt Cemil. Die anderen nicken, jemand ruft: "Der Aufstand in Frankreich war geil! Auch wir werden uns wehren!"

      Dumpfe Gedanken
      Man fühlt sich unwohl auf dem riesigen Sofa in dem riesigen Raum. Jeder dieser wütenden jungen Männer erzählt Geschichten über die Scheiß-Behörden. Die Scheiß-Deutschen. Die Scheiß-Verarsche in diesem Scheiß-Land. Einer sagt: "Wenn du Mohamed heißt, kriegst du nie einen Job." Ein anderer sagt: "Wenn die Deutschen sich nicht ändern, dann gehen wir. Dann ist hier nichts mehr übrig." Und man denkt plötzlich: Dann geht doch! Das wäre billiger! - und erschrickt zugleich über diesen dumpfen Gedanken.

      Viele dieser Teestuben-Jungs sind hier geboren. Manche haben sogar Abitur. Sie alle beherrschen die deutsche Sprache perfekt. Diese Jungs sind die Söhne Deutschlands. Mehr noch: Sie sind viele. Sie sind die Zukunft - zumindest demografisch. Doch nicht ein einziger unter ihnen, der sich hier zu Hause fühlte. Nicht einer, der sich irgendwo zu Hause fühlte. Diese Jungs sind wie Fische, die aus dem Aquarium gefallen sind.

      "Es ist die Hölle, wenn so viele Ausländer auf einem Haufen leben", sagt Ali* an diesem Freitagmittag im Kulturver- ein. Er ist der sechste Sohn einer 14-köpfigen Familie aus dem Libanon. "Wir wollen ja selbst nicht, dass unsere Kinder in diesem Kanakenviertel aufwachsen. Zu viel Müll. Zu viel Kriminalität. Die Deutschen müssen die Ausländer auf alle Stadtteile verteilen. Sonst kannst du es vergessen."

      Harte Strafen oder Pädagogik?
      So viele seiner Freunde haben schon Dutzende Male mit der Polizei zu tun gehabt. Auch er. Sie waren noch Kinder, als der Ärger begann. Als Kontaktpolizisten in ihre Familie kamen und "normenverdeutlichende Gespräche" führten - sie klauten weiter. Als sich die Staatsanwaltschaft meldete, wieder und wieder, und Jugendgerichtshelfer und Richter ständig auf sie einredeten - sie überfielen und raubten weiter. Manche von ihnen landeten irgendwann im Knast. Egal. Ali zuckt nur die Schultern und sagt: "Was sollen wir machen? Die Deutschen sehen uns im Supermarkt und schicken sechs Wachleute hinterher. Ihr denkt sowieso, wir sind kriminell. Also sind wir es auch."

      Immer wieder entflammt die Diskussion darüber: Wie soll man umgehen mit Jungs wie Ali? Strengere Strafen, schnellere Urteile, Bootcamps oder Abschiebung - die Gesellschaft ist hilflos und schreit nach der Härte des Gesetzes. In Bremen wurde jüngst Strafanzeige wegen Rechtsbeugung gegen den Jugendrichter Meinders erstattet. Er hatte im "Römerstraßen-Prozess" drei Jugendliche aus Einwandererfamilien mit Freispruch und Bewährungsstrafe laufen lassen. Sie hatten einen Studenten bis zur Schwerstbehinderung geprügelt. Die Staatsanwaltschaft zürnte, Politiker tobten, Bürger schrien in Leserbriefen: Skandal!


      Richter Meinders - der Schlappschwanz in Robe.

      Doch wenn man ihm in seinem Amtszimmer in der Bremer Innenstadt gegenübersitzt und er von seinem Berufsalltag erzählt, so bröckelt die Empörung. Richter Meinders ist ein nachdenklicher Mann, kein dummer. Auch er hat erkannt, dass sich die Härte der Delikte in den vergangenen Jahren verändert hat - weniger Diebstahl, mehr Raubüberfall. Und auch er gibt zu, dass sein Wirken an manchem Jugendlichen komplett vorbeigeht. Doch was soll er machen? "Wir können doch nicht alle ins Gefängnis stecken. Das deutsche Jugendstrafrecht hat eine starke pädagogische Ausrichtung. Sollen wir die aufgeben?", fragt er. Und: "Was dann?"

      Ruf nach mehr Konsequenz
      Es sind hehre Gedanken aus der humanistischen Welt der aufgeklärten Bürger, die Richter Meinders so wohlgesetzt formuliert. Doch wohin führt es, wenn die Urteilsquote der Bremer Jugendgerichte bei 15 Prozent liegt, während im Bundesdurchschnitt immerhin 43,8 Prozent der Prozesse mit einem Urteil enden? Verstehen die Jugendlichen, dass auch die "Einstellung eines Verfahrens gegen Auflagen" ein Warnschuss für sie ist?

      Oder sehen sie darin einen Sieg?

      Inzwischen verlangen nicht nur die Stammtische, sondern auch unzählige bestens integrierte Migranten mehr Druck und Konsequenz. Weniger Multikultikuscheln. Härtere Ansagen. Nicht nur von der Justiz, sondern von allen Institutionen der Gesellschaft. Soziologen wie Ralph Ghadban, 1972 aus Beirut nach Deutschland gekommen. Er sagt: "Entweder man lebt hier und hält sich an die Regeln. Oder man geht wieder. Man kann nicht nur das soziale Netz genießen, aber diese Gesellschaft ablehnen." Rechtsanwältinnen wie Gülsen Celebi, kurdische Wurzeln. Sie sagt: "Die Deutschen haben eine Nazi-Macke. Sie trauen sich nicht, gewalttätige Migranten zu kritisieren, weil sie Angst haben, als rechtsradikal bezeichnet zu werden." Frauenrechtlerinnen wie die Sozialwissenschaftlerin Necla Kelek. Sie sagt: "Deutsche sind im Zweifelsfalle eher bereit, ihre Verfassung zu ignorieren, als sich Ausländerfeindlichkeit vorwerfen zu lassen. Manche propagieren ein Toleranzverständnis, das einer Selbstaufgabe gleichkommt."


      Es ist schwer, nicht wütend zu werden. Man geht zum Arzt mit der Roma-Familie, und die Kinder laufen in die Apotheke und betteln um Bonbons. Schließlich liegt der jüngste Sohn nackt auf der Waage im Zimmer der Ärztin, und die Ärztin sagt: "Wir müssen das Gewicht noch mal kontrollieren. Er ist leichter geworden" - und die Mutter sagt: "Nicht verstehen."

      Man feiert das Bayram-Fest mit der kurdischen Familie, und die Söhne starren feindselig geradeaus, allesamt berüchtigt als die härtesten Jungs vom Bremer Norden, und der Vater sagt: "Meine Frau bringt Kinder auf Welt. Jetzt sie sind deutsche Staatsbürger, und deutsche Staat muss kümmern" - und lacht, als hätte er einen guten Witz gemacht. Es ist schwer, nicht wütend zu werden.

      Es ist unmöglich.



      stern-Artikel aus Heft 14/2009
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 06:24:45
      Beitrag Nr. 44 ()
      krininelle Ausländer abschieben !!!!! Und das beginnt bei mir "schon" bei einem Ladendiebstahl ! Natürlich die ganze Familie gleich hinterher.

      Im Jahr 2050 haben über die Hälfte der Deutschen einen MIgrationshintergrund.... Und irgendwann mal steht in Deutschland keine Kirche mehr, sondern am MInarett wird der Halbmond aufgezogen auf grünem Grund ....
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 06:29:25
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.456 von aekschonaer am 08.04.09 04:49:42Im vergangenen Sommer wurde in viele der Häuser eingebrochen, in mancher Straße in jedes zweite. Und so haben sich die erbosten Bürger zur Bürgerinitiative "Sicherheit in Lüssum" zusammengeschlossen - einer Bürgerwehr mit mehr als 20 Mann. Wenn etwas passiert, startet eine Notrufwelle per SMS, und sie alle kommen zu Hilfe - ein deutsches Heer mit Knüppeln und Besen. "Wir müssen uns selbst verteidigen.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Kann man da noch Mitglied werden ? :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 08:35:28
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.482 von Procera am 08.04.09 06:24:45irgendwann werden die leistungsträger alle ausgewandert sein.
      dann ist D nichts mehr abzustauben und die sache regelt sich von selbst.

      mal ne frage
      bekommt ein beamter oder anderer berufsfunktionär eigentlich seine pension auch wenn er seinen wohnsitz ins ausland verlegt?
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 09:56:12
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.761 von rohrberg am 08.04.09 08:35:28meine Vermutung :

      sicherlich, da andernfalls Verstoß gegen das Grundgesetz:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 10:01:05
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.935.990 von bonAPART am 07.04.09 18:34:58:D

      Denke auch an den wachsenden Einfluß der Osteuropäer, die ja noch vom Bolschewismus angehaucht sind, und die Osmanen.

      Ich komme mit Türken sehr gut zurecht, aber sie gehören nicht in die EU, da keine Europäer, sowohl kulturell als auch geografisch.
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 10:13:41
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.456 von aekschonaer am 08.04.09 04:49:42Die Deutschen haben eine Nazi-Macke. Sie trauen sich nicht, gewalttätige Migranten zu kritisieren, weil sie Angst haben, als rechtsradikal bezeichnet zu werden

      Sieht man doch bei WO !!
      Sagt man was gegen kriminelle Ausländer (leider zu 99% Moslems) wird man als Nazi beschimpft von den Gutmenschen und linken Chaoten!:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 11:21:05
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.143 von bonAPART am 05.04.09 13:53:33http://de.wikipedia.org/wiki/Asylbewerberleistungsgesetz

      "...Leistungsberechtigte nach AsylbLG haben gemäß § 2 AsylbLG nach 48 Monaten Leistungsbezug von Leistungen nach § 3 AsylbLG Anspruch auf Leistungen im Umfang des SGB XII, sofern sie ihre Aufenthaltsdauer in Deutschland nicht rechtsmissbräuchlich selbst beeinflusst haben. Sie werden dann weitgehend den Sozialhilfeempfängern gleichgestellt..."

      Folglich bekommen Asylbewerber schon heute das volle Hartz-4-Geld nach 48 Monaten Aufenthalt.

      :eek:

      "...Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag hat am 11. November 2008 einen Gesetzentwurf (Drs 16/10837) zur Aufhebung des Asylbewerberleistungsgesetz eingebracht, da es ihrer Ansicht nach zu einem diskriminierenden Ausschluss von Asylsuchenden aus der Sozialhilfe und der Grundsicherung für Arbeitssuchende führt...."

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 08:53:10
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.940.080 von Blue Max am 08.04.09 11:21:05Wer solche Parteien hat, der braucht keine... [bitte selber einsetzen]..... mehr....
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 09:51:06
      Beitrag Nr. 52 ()
      Zahl der Asylanträge deutlich gestiegen

      Viele Flüchtlinge kommen aus Afghanistan

      BERLIN. Die Zahl der Asylantragsteller hat im vergangenen Monat stark zugenommen. Dies geht aus Informationen des Bundesinnenministeriums hervor. Rund zweitausend Personen stellten im März erstmals einen Antrag auf Asyl. Gegenüber dem Vorjahreszeitraums bedeutet dies eine Zunahme um fast ein Drittel.

      Für das Jahr 2008 wurde mit 22.085 Anträgen erstmals seit 2001 ein starker Zuwachs um 15,2 Prozent festgestellt – ein Trend, der sich fortzusetzen scheint. Bereits jetzt hat das erste Quartal für 2009 die ersten Monate des Vorjahres um 10,4 Prozent übertroffen.

      Situation in Irak und Afghanistan als Ursache

      Begründet wird dieser Zuwachs mit der schwierigen Lage im Irak. Rund ein Viertel der Antragsteller stammt aus diesem Land. Doch auch irakische Christen sehen diese Asylpolitik skeptisch.

      Daneben werden als häufigste Herkunftsländer Afghanistan, Vietnam, Türkei und der Kosovo genannt. Weitere Länder sind der Iran, Syrien, die Russische Föderation, der Libanon und Algerien. (FA)
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 10:43:36
      Beitrag Nr. 53 ()
      Die "Bürger"Parteien die uns dies alles eingebrockt haben sind radikaler als es je solch angebl.radikale Parteien je waren.
      Die wahren extremist.Parteien sind CDU,SPD,FDP,Grüne.
      Diese Parteien sind die wahren Vernichter unserer Gesellschaft.

      Unglaublich wer sowas überhaupt noch wählen tut. Der muß entweder blind,taub,geistig umnachtet oder alles gemeinsam sein.
      Hier in dem Land zählt nur noch, man nehme sich wo man kann. Ob bei der polit.Elite oder dem untersten ausländ.Sozialschmarotzer.Deutschland ist ein Selbstbedienungsladen, geknechtet durch mangelnde Identität,einem "Schuldkomplex" welcher immer schön gefüttert wird.
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 11:16:15
      Beitrag Nr. 54 ()
      .
      Dann kann uns eigentlich nur noch eins retten und
      zwar die Mehrwertsteuer muss auf 25% erhöht werden.
      Dem Gutverdiener juckt das nicht und alle anderen, die
      eh nichts haben, kaufen alles auf Kredo (Der nie zurück bezahlt wird).
      Die Beamten werden auch keinen Einspruch erheben.
      Alles Paletti es geht bergauf.
      Fremder kommst du nach deutsche Lande, hier Geld auf Baum!
      LOL

      Ah und dann bitte noch Zigaretten- und Alkoholsteuer rauf.
      Und wer ein Auto aus deutscher Produktion kauft zahlt nochmal
      5% Solidaritätsbeitrag für ausländische Autoproduzenten.

      LOL
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 15:27:59
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.953.998 von bonAPART am 10.04.09 09:51:06Afghanen gehören zu uns, da im VDH.

      Iraker sind mir aus der Kynologie allerdings nicht bekannt.

      :laugh::laugh::laugh::laugh:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Asylbewerber in der BRD bald Hartz-IV-berechtigt dank EU-Richtlinie ?