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    Wo am besten folgende Versicherungen abschliessen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.05.09 22:24:27 von
    neuester Beitrag 03.06.09 18:20:05 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.150.148
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      Avatar
      schrieb am 05.05.09 22:24:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe ein Angebot für folgende Produkte von der Deutschen Bank:

      Db FörderRente Premium

      Db FondsRente Premium als Direktversicherung


      Kann mir jemand einen Makler empfehlen, welcher mir ein gutes Angebot im Hinblick auf die Vetriebsprovision/Bestandsprovision machen kann?
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 22:31:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wieviel gibst Du mir als Ausgleich für das Begehen einer Ordnungswidrigkeit, wo das Strafmaß bis zu 50.000,- € betragen kann?
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 22:49:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Rabatte bei den Kosten auszuhandeln ist eine Ordungswidrigkeit?
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 22:49:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.103.561 von Titus_Livius am 05.05.09 22:31:31:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 22:53:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.103.511 von xxt am 05.05.09 22:24:27Wie wäre es damit, die Produkte mal auf fairvermittelt.de inkl. eines Tippgebers auszuschreiben? Dann können Sie die Makler um die Wette bieten lassen bei der Provision.

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      Avatar
      schrieb am 06.05.09 00:25:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nur noch Schnäppchenjäger unterwegs.

      Laß den Unfug über die Provisionen zu verhandeln, ist ein Straftatbestand. :mad:
      Ein guter Vermittler ist auch seine Provision wert.

      Vergleiche die Leistungen und entscheide dann oder lasse es dir erklären. Das sollte dein Maßstab sein und nicht Pfennigfuchserei wegen Provisionen betreiben.
      So halte ich es jedenfalls mit meinen Kunden. Beratung ist das A und O eines guten und ehrlichen und haltbaren Geschäftes. ;);)
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 01:25:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.103.722 von thomboe am 05.05.09 22:53:23Danke für den Tip.

      Bei einer fast fünfstelligen Vertriebsprovision finde ich es durchaus legitim, auch mal nach dem Preis zu schauen.

      Die Deutsche Bank verdient so oder so an dem Abschluß.
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 07:52:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.218 von xxt am 06.05.09 01:25:515 stellig??? Wenn Du die Stellen hinter dem Komma mit zählst....

      Bist wohl auf das dumme Provisions-Geschwafel in den Medien hereingefallen?

      oder willst du 1000 €/Monat zahlen?
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 21:26:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.218 von xxt am 06.05.09 01:25:51Hallo xxt,

      das mit der Provisionsrabattierung ist so eine Sache. Einerseits haben wir in Deutschland Vertragsfreiheit. Andererseits sollen alle Versicherungsnehmer gleichbehandelt werden. Daher das Provisionsabgabeverbot. Das wird konzernintern aber bei einigen Anbietern umgangen, indem über Tochtergesellschaften z.T. andere Tarife angeboten werden.

      Absurd auch die Situation, dass Riester-Rentenanbieter nicht rabattieren dürfen, Riester-Fondsanbieter aber schon. Das eine ist halt rechtlich Versicherung, das andere Fondssparplan.

      Mich würde die Frage interessieren, was denn mit dieser "Straftat" ist, wenn ich die Vertragsunterlagen bis 2 Meter hinter die österreichische Grenze mitnehme, sie dort unterzeichne, in einen österreichischen Briefkasten werfe, und vielleicht auch noch von einem Scharnitzer Konto die Beiträge an db zahle. Natürlich hefte ich zur Sicherheit eine Österreichische Tankquittung (Benzin ist auch günstig, :laugh: ) mit zu meinen Unterlagen, um zu zeigen, dass ich bei Vertragsabschluss im Ausland war und das deutsche Recht deshalb ja wohl kaum anwendbar ist. Aber Vorsicht: ich bin kein Jurist und dies ist lediglich als Denksportaufgabe zu sehen!

      Falls es nicht db sein muss: google mal unter Nettotarif, Honorartarif, Direktversicherer, ungezillmerter Tarif.

      Vielleicht ist da was für dich dabei. Wenn du keinen Vermittler in Anspruch nimmst, musst du auch keinen bezahlen.

      Grüße, billy-the-kid
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 03:12:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.123.967 von billy-the-kid am 07.05.09 21:26:27Danke
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 23:07:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.103.511 von xxt am 05.05.09 22:24:27Guten Aben xxt,

      ich drehe Deine Frage einmal um: Welchen Stundenlohn hältst Du für einen richtig guten Finanzberater für angemessen?

      Generell gibt es auch legale Rabattierungsmöglichkeiten - auch bei Lebens- und Rentenversicherungen. Doch ein seriöser Berater ist sein Geld wert.

      Also, wieviel "darf" (muß) ein guter Berater pro Stunde verdienen, um bei 1.200 Honorarstunden im Jahr gut leben zu können?

      Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 10:31:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.103.511 von xxt am 05.05.09 22:24:27
      Solltest Dich wirklich den Ausführungen von SMILIE 2000 und billy-the-kid anschließen.

      Provisionen in ihrer tatsächlichen Höhe zu erfahren bzw. zu verhandeln, bringt einem letztlich doch gar nichts. Entscheidender wäre vielmehr ein unabhängiger und objektiver Produktvergleich, den man wiederum auch nicht von Maklern, aufgrund ihrer eigenen Zuwendungen und Provisionen der Versicherungswirtschaft, sondern möglichst nur von wirklich neutralen Versicherungsberatern durchführen lassen sollte.
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 17:14:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.223.715 von interna am 20.05.09 23:07:22wenn ein finanzberater riester empfiehlt, hat er keinen einzigen cent verdient.
      ein kunde, der ohne not nach einem riestervertrag verlangt, verliert unabhängig von provisionen sowieso fast alles.
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 17:33:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.223.715 von interna am 20.05.09 23:07:22Hallo Interna,

      wie willst Du auf 26 Beratungsstunden pro Woche kommen - berücksichtige Analysezeiten, Weiterbildung, Vor- und Nachbereitung, Anfahrt, Dokumentation und Kommunikation mit Versicherern.

      Ich glaube, dass es maximal 20 sein können - bei 46 Wochen p.a. (Feiertage und Urlaub) sind das 920!

      Dann noch Kosten für Büro, Personal, Vergleichsrechner, etc. planen! Das sind dann 130,00 Euro für jede Beratungsstunde!

      Das problem ist nur, dass man die 20 Stunden ja gar nicht verkaufen kann - also eher 200 Euro die Stunde und mit 600 Stunden also bei 46 Wochen mit 13 Beratungsstunden durchs leben laufen!

      Ach ja - immer Netto, weil plus MwSt! - kostet also 238 Euro!

      TM
      Avatar
      schrieb am 31.05.09 08:59:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.227.612 von Prof.Dr.B.Scheuert am 21.05.09 17:14:11wieso lohnt sich Deiner Meinung riestern grundsätzlich nicht? Meine Frau (ist im Minijob und hat für Rentenversicherungspflicht optiert - ich bin selbständig) zahlt EUR 60,00 im Jahr ein und wir bekommen Zulagen für 2 Erwachsene und 3 Kinder.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 15:23:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.289.888 von alda am 31.05.09 08:59:30ihr verschenkt 60 Euro.

      denn: die Riesterrente gibts nicht obendrauf, sondern wird verrechnet
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 14:41:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.302.539 von Prof.Dr.B.Scheuert am 02.06.09 15:23:21Wer ist denn so bescheuert und verrechnet sich?
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 18:20:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.302.539 von Prof.Dr.B.Scheuert am 02.06.09 15:23:21ich verstehe Dich nicht. Was wird verrechnet? Beziest Du Dich darauf, dass im Alter meine Grundsicherung durch den Staat bezahlt werden könnte? Dies wird bei mir (hoffentlich) nicht der Fall sein. Ich bin bei diesem Thema sicher nicht sattelfest.

      Wieso verschenke ich EUR 60,00 im Jahr?


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