checkAd

    Amnestie für Frontrunning - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.05.09 03:39:37 von
    neuester Beitrag 12.05.09 17:00:45 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.150.217
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 768
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 03:39:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      ist hier jemandem so was schon mal unterlaufen?

      wie kommt man da raus?

      Sanktionen lassen sich da doch kaum umgehen
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 14:47:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.125.616 von talis am 08.05.09 03:39:37erklär doch ersmal was FRONRUNNING ist
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 15:46:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.129.750 von rohrberg am 08.05.09 14:47:56Frondienst
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Wechseln zu: Navigation, Suche

      Der Frondienst (vom mittelhochdeutschen vrôn = „was den herrn (geistl. od. weltl.) betrifft, ihm gehört“, in Österreich auch Robot oder Robote [1], archaisch Robath genannt) bezeichnet persönliche Dienstleistungen von Bauern für ihre Grundherren.

      Der Frohn, Frohne, Frone bezeichnet einen Diener des sogenannten Herrn, auch herrschaftlichen Amtmann, Beamten, Gerichtsdiener, Gerichtsboten, Büttel.

      Tätigkeitsbereiche und Entwicklung [Bearbeiten]

      Frondienste waren eine Leistung des Bauern für den Grundherren. Sie umfassten eine sehr breite Palette der verschiedensten Tätigkeiten für eine festgelegte Zahl von Tagen pro Jahr. Normalerweise leisteten die Bauern sogenannte Hand- und Spanndienste (Scharwerk). Handdienste bestanden beispielsweise darin, dass die Bauern auf den Feldern des Grundherrn Beikraut (ugs.: „Unkraut“) jäten mussten. Bei den Spanndiensten mussten die Fronarbeiter z. B. das Feld pflügen. Der Begriff der Spanndienste bezieht sich auf das Einspannen eines Ochsen oder eines anderen Tieres vor den Pflug.

      Ohne Rücksicht auf die Lebensbedürfnisse der Bauern wurden Frondienste auch oft zur Saat- oder Erntezeit eingefordert und stellten dadurch ein großes Problem für die hörigen Bauern dar, die ja gerade zu diesen Zeiten auf ihren eigenen Feldern viel Arbeit zu bewältigen hatten...

      FRONRUNNING kann daher entweder als Flucht vor dem Frondienst bezeichnet werden oder als ein sich-dabei-beeilen, um schnell wieder aufs eigene Feld zurückzukommen. Oder? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 18:35:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.125.616 von talis am 08.05.09 03:39:37#1

      Frag doch mal den Bäcker oder diesen Prior...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 20:45:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      in dem du dich mit dem Staatsanwalt einigst. sagen wir mal es geht um geschätzte 280 Millionen 80 sind eingefroren. Macht 2-3 Jahre Bau bei guter Führung;)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 08:48:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      mit Euren Antworten ist es auf jeden Fall klar, dass es sich um eine Straftat handelt, was sich mit Entschuldigungen nicht aus dem Weg räumen lässt

      wenn der Verursacher in der Lage wäre den moeglichen finanziellen Schaden zu beheben,
      koennte sich das zumindest strafmildernd auswirken (denke ich)
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 09:01:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.150.486 von talis am 12.05.09 08:48:02, und da es unmoeglich bei der genannten Summe
      für die Schäden gerade zu stehen
      bleibt nur sich zu entschuldigen und zu hoffen,
      dass jemand einen da raus holt
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 17:00:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.150.486 von talis am 12.05.09 08:48:02Ja stafbar ist es, aber nicht aus dem Grund, dass die Anleger ihr Geld zurück bekommen. Da solche Delikte fast zu 100% mit Steuerhinterziehung in Verbindung stehen, werden FT gleich noch ein paar Millionen Strafe für ev. Steuerhinterziehung. Der Anleger ist egal, nur der STaat will alles Geld haben was er bekommen kann


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Amnestie für Frontrunning