Demjanjuk in München gelandet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.05.09 11:25:16 von
neuester Beitrag 16.05.09 14:56:58 von
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Im Februar 1986 lieferte ihn die US-Regierung an Israel aus, ein Jahr später begann dort sein Prozess. Am 25. April 1988 endete das Verfahren mit einem Todesurteil. Das Sondergericht sprach Demjanjuk wegen der Beihilfe zum Mord an mehr als 800.000 Juden sowie wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und gegen das jüdische Volk schuldig. Er bestritt bis zuletzt, jemals KZ-Wächter gewesen zu sein und bezeichnete sich als Opfer einer Verwechslung.
Nach der Verurteilung tauchten neue Beweise auf, die schon früher bestehende Zweifel an der Identität des Mannes zu bestätigen schienen. Am 29. Juli 1993 hob das Oberste Gericht Israels das Todesurteil auf: Seine Identität habe nicht einwandfrei geklärt werden können, hieß es. Demjanjuk kehrte später in die USA zurück, wo er als Staatenloser bei seiner Familie in Seven Hills bei Cleveland lebte.
wenn schon die Juden den laufen lassen haben dann wird das ja ein Witz was die in München jetzt vorhaben,
Nach der Verurteilung tauchten neue Beweise auf, die schon früher bestehende Zweifel an der Identität des Mannes zu bestätigen schienen. Am 29. Juli 1993 hob das Oberste Gericht Israels das Todesurteil auf: Seine Identität habe nicht einwandfrei geklärt werden können, hieß es. Demjanjuk kehrte später in die USA zurück, wo er als Staatenloser bei seiner Familie in Seven Hills bei Cleveland lebte.
wenn schon die Juden den laufen lassen haben dann wird das ja ein Witz was die in München jetzt vorhaben,
aber der fast 90 jährige Zeuge wird Ihn schon überführen, früher in den 80 iger Jahren gab es sicherlich keinerlei Zeugen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.152.171 von GloccaMorra am 12.05.09 11:25:16#1
Vermutlich aus Gesundheitsgründen haftunfähig.
Und am Ende zahlen die deutschen Steuerzahler dem auch noch die Behandlungs- und Pflegekosten...
Vermutlich aus Gesundheitsgründen haftunfähig.
Und am Ende zahlen die deutschen Steuerzahler dem auch noch die Behandlungs- und Pflegekosten...
Der arme Mann ist bestimmt unschuldig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.152.171 von GloccaMorra am 12.05.09 11:25:16Hut ab vor der israelischen Justiz !
Ich vermute starken Einfluß von deutschstämmigen Juden.
Ich vermute starken Einfluß von deutschstämmigen Juden.
Da wird ein 90jähriger, kranker Mann zweifelhafter Identität auf Staatskosten (nach dem Motto: Geld spielt keine Rolle) in die BRD verfrachtet mit dem absehbaren Ergebnis, daß es wegen Verhandlungsunfähigkeit zu keinem Prozeß kommt.
armes Deutschland !
armes Deutschland !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.154.541 von alysant am 12.05.09 14:52:44#6
Und die ganzen SED-Verbrecher, obwohl zum Grossteil noch deutlich unter 90, laufen noch frei herum...
Und die ganzen SED-Verbrecher, obwohl zum Grossteil noch deutlich unter 90, laufen noch frei herum...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.154.624 von Blue Max am 12.05.09 14:59:24
Ich habe auch schon einen IM-Namen für das Justizopfer:
Benjajud
Ich habe auch schon einen IM-Namen für das Justizopfer:
Benjajud
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.154.624 von Blue Max am 12.05.09 14:59:24Wohl wahr, wobei keiner von denen 29.000 Menschen auf dem Gewissen hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.154.791 von Doppelvize am 12.05.09 15:12:35dem steht aber 50 Jahre Diktatur gegenüber
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.154.791 von Doppelvize am 12.05.09 15:12:35Nachtrag:
sorry
Die Ostzone hat ja nur 40 Jahre vegetiert.
sorry
Die Ostzone hat ja nur 40 Jahre vegetiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.154.791 von Doppelvize am 12.05.09 15:12:35#9
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Berlin-Mauer;art270,235547…
Mehr Mauertote als bislang bekannt
"...Der Bau der Mauer und des Todesstreifens brachte nach dieser Liste 768 Menschen den Tod.
..."
---
Mord ist Mord.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Berlin-Mauer;art270,235547…
Mehr Mauertote als bislang bekannt
"...Der Bau der Mauer und des Todesstreifens brachte nach dieser Liste 768 Menschen den Tod.
..."
---
Mord ist Mord.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.154.946 von Blue Max am 12.05.09 15:24:08Hinzu kommt:
Von der SED befohlene Justiz-Morde.
Folterungen im Stasi-Knast.
usw. usw.
Bei einer ordentlichen Abwicklung der DDR und unter normalen Verhältnissen hätten doch etliche gehängt werden müssen (analog zu Nürnberg 1946).
Jetzt betätigen sich einige als Schmierfinken und belasten deutsche Buch-Läden.
Von der SED befohlene Justiz-Morde.
Folterungen im Stasi-Knast.
usw. usw.
Bei einer ordentlichen Abwicklung der DDR und unter normalen Verhältnissen hätten doch etliche gehängt werden müssen (analog zu Nürnberg 1946).
Jetzt betätigen sich einige als Schmierfinken und belasten deutsche Buch-Läden.
ich halte es für absoluten blödsinn einen fast 90 igjährigen anzuklagen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.155.575 von invest2002 am 12.05.09 16:05:29Das ist ein typisch deutsches Phänomen.
Auf diese Schnapsidee kämen keine Juden, Araber, Südamerikaner, Russen usw. - ob demokratisch oder diktatorisch regiert.
Auf diese Schnapsidee kämen keine Juden, Araber, Südamerikaner, Russen usw. - ob demokratisch oder diktatorisch regiert.
die Justiz müßte man für so einen Unsinn anklagen, wenn man es in Israel nicht geschafft hat ihn was anzuhängen was will München dann machen, etwas zaubern, was eigentlich vielleicht mehr interessant ist warum gerade jetzt die Justiz auf die Idee kommt, warum nicht schon vor Jahren, da stimmt doch etwas nicht ganz!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.152.171 von GloccaMorra am 12.05.09 11:25:16"wenn schon die Juden den laufen lassen haben dann wird das ja ein Witz was die in München jetzt vorhaben,"
In Israel ging es um das Vernichtungslager Treblinka.
In München geht es um die Ermordung von mindestens 29.000 Menschen im Vernichtungslager Sobibór.
Warum sich informieren, wenn man auch so dumm brabbeln kann.
Und:
Nein, die Suche nach Gerechtigkeit angesichts so vieler Opfer ist kein "typisch deutsches Phänomen".
In Israel ging es um das Vernichtungslager Treblinka.
In München geht es um die Ermordung von mindestens 29.000 Menschen im Vernichtungslager Sobibór.
Warum sich informieren, wenn man auch so dumm brabbeln kann.
Und:
Nein, die Suche nach Gerechtigkeit angesichts so vieler Opfer ist kein "typisch deutsches Phänomen".
Unsinn mit den verschiedenen Lager, sicherlich ging es um 2 verschiedene aber eben nur um eine Person und wenn die Juden nicht genau wissen ob er es überhaupt ist, dann wissen es jetzt aber die deutschen ist ja lustig, wenn er denn verurteilt würde müßte ja nach verbüßen der Strafe das israelische Urteil aufgehoben werden und er danach nach der Haftzeit hiungerichtet werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.156.033 von GloccaMorra am 12.05.09 16:41:38er danach nach der Haftzeit hiungerichtet werden
Ich hoffe nicht, dass er das erleben darf, wenn er denn schuldig ist.
Ich hoffe nicht, dass er das erleben darf, wenn er denn schuldig ist.
Pure Geldverschwendung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.157.696 von egbertklon am 12.05.09 19:03:53
Würdest du das den Überlebenden und Angehörigen der Opfer ins Gesicht sagen, Klon?
Würdest du das den Überlebenden und Angehörigen der Opfer ins Gesicht sagen, Klon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.158.295 von AdHick am 12.05.09 19:57:47Der Prozess ist eine Farce. Man verhandelt gegen einen alten Sack, der als Kriegsgefangener in die Wermacht gepresst wurde.
Die Täter:
Otto Hofmann
16. März 1896 in Innsbruck; † 31. Dezember 1982 in Bad Mergentheim) war Chef des SS-Rasse- und Siedlungshauptamts während der Zeit des Nationalsozialismus sowie SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS und Polizei.
Im Prozess gegen das Rasse- und Siedlungshauptamt im März 1948 wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen wurde Hofmann zu 25 Jahren Haft verurteilt. Am 7. April 1954 wurde er begnadigt und aus dem Zuchthaus Landsberg entlassen. Danach war er kaufmännischer Angestellter in Württemberg.
6 Jahre
Gerhard Klopfer (* 18. Februar 1905 in Schreibersdorf (Schlesien), † 29. Januar 1987 in Ulm) war Ministerialdirektor in der Parteikanzlei der NSDAP im Deutschen Reich.
Nachdem er 1987 als letzter Teilnehmer der Wannseekonferenz starb, erregte seine Todesanzeige mit dem Text „nach einem erfüllten Leben zum Wohle aller, die in seinem Einflußbereich waren“ Empörung.
Nicht mal gesessen
Georg Leibbrandt (* 5. September 1899 in Hoffnungsthal bei Odessa; † 16. Juni 1982 in Bonn) war ein russisch-deutscher Dolmetscher, Bürokrat und Diplomat, der in der Zeit des Nationalsozialismus als Russlandexperte galt. Zunächst Mitglied der Sturmabteilung, besetzte er später führende außenpolitische Positionen im Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) und im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete (RMfdbO). Beide Behörden standen unter der Leitung des NS-Chefideologen Alfred Rosenberg. Leibbrand war Teilnehmer der Wannsee-Konferenz und in einem hohen Maße an der systematischen Judenvernichtung beteiligt. In der Nachkriegszeit wurde ein strafrechtliches Verfahren gegen Leibbrandt eingestellt.
Nicht gesessen
Otto Bräutigam (* 14. Mai 1895 in Wesel; † 30. April 1992 in Coesfeld) war ein Diplomat und Jurist, der während der Zeit des Nationalsozialismus sowohl im Auswärtigen Amt als auch im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete (RMfdbO) von Alfred Rosenberg in leitenden Positionen gearbeitet hat. Bräutigam war im hohen Maße an der Judenvernichtung beteiligt. In der Nachkriegszeit erhielt er erneut eine Anstellung im Auswärtigen Amt.
Im August 1959 erhielt Otto Bräutigam das Große Bundesverdienstkreuz. Wenige Monate später, im Jahre 1960, wurde er pensioniert. Er starb am 30. April 1992. Seit 1988 sind Personalakten des Auswärtigen Amts dann zugänglich, wenn sie älter als 30 Jahre sind. 30 Jahre müssen zudem seit dem Tod von ehemaligen Mitarbeitern vergangen sein. Daraus folgt, dass erst ab dem 30. April 2022 Einsicht in seine Akten genommen werden kann.
Achso. man kriegt auch Orden dafür.
Peinlich für diesen Staat dieses ganze Gesocks beschützt zu haben, inklusive dieses unsäglich feigen Heinis, nach dem in Stuttgart eine Halle benannt ist. Es ist zu spääät, die haben wie die Maden im Speck gelebt, nun soll der Iwan als Sünder durch die Gassen geführt werden.
Lächerlich, absurd und scheußlich für die Opfer dieser Monster!
Die Täter:
Otto Hofmann
16. März 1896 in Innsbruck; † 31. Dezember 1982 in Bad Mergentheim) war Chef des SS-Rasse- und Siedlungshauptamts während der Zeit des Nationalsozialismus sowie SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS und Polizei.
Im Prozess gegen das Rasse- und Siedlungshauptamt im März 1948 wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen wurde Hofmann zu 25 Jahren Haft verurteilt. Am 7. April 1954 wurde er begnadigt und aus dem Zuchthaus Landsberg entlassen. Danach war er kaufmännischer Angestellter in Württemberg.
6 Jahre
Gerhard Klopfer (* 18. Februar 1905 in Schreibersdorf (Schlesien), † 29. Januar 1987 in Ulm) war Ministerialdirektor in der Parteikanzlei der NSDAP im Deutschen Reich.
Nachdem er 1987 als letzter Teilnehmer der Wannseekonferenz starb, erregte seine Todesanzeige mit dem Text „nach einem erfüllten Leben zum Wohle aller, die in seinem Einflußbereich waren“ Empörung.
Nicht mal gesessen
Georg Leibbrandt (* 5. September 1899 in Hoffnungsthal bei Odessa; † 16. Juni 1982 in Bonn) war ein russisch-deutscher Dolmetscher, Bürokrat und Diplomat, der in der Zeit des Nationalsozialismus als Russlandexperte galt. Zunächst Mitglied der Sturmabteilung, besetzte er später führende außenpolitische Positionen im Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) und im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete (RMfdbO). Beide Behörden standen unter der Leitung des NS-Chefideologen Alfred Rosenberg. Leibbrand war Teilnehmer der Wannsee-Konferenz und in einem hohen Maße an der systematischen Judenvernichtung beteiligt. In der Nachkriegszeit wurde ein strafrechtliches Verfahren gegen Leibbrandt eingestellt.
Nicht gesessen
Otto Bräutigam (* 14. Mai 1895 in Wesel; † 30. April 1992 in Coesfeld) war ein Diplomat und Jurist, der während der Zeit des Nationalsozialismus sowohl im Auswärtigen Amt als auch im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete (RMfdbO) von Alfred Rosenberg in leitenden Positionen gearbeitet hat. Bräutigam war im hohen Maße an der Judenvernichtung beteiligt. In der Nachkriegszeit erhielt er erneut eine Anstellung im Auswärtigen Amt.
Im August 1959 erhielt Otto Bräutigam das Große Bundesverdienstkreuz. Wenige Monate später, im Jahre 1960, wurde er pensioniert. Er starb am 30. April 1992. Seit 1988 sind Personalakten des Auswärtigen Amts dann zugänglich, wenn sie älter als 30 Jahre sind. 30 Jahre müssen zudem seit dem Tod von ehemaligen Mitarbeitern vergangen sein. Daraus folgt, dass erst ab dem 30. April 2022 Einsicht in seine Akten genommen werden kann.
Achso. man kriegt auch Orden dafür.
Peinlich für diesen Staat dieses ganze Gesocks beschützt zu haben, inklusive dieses unsäglich feigen Heinis, nach dem in Stuttgart eine Halle benannt ist. Es ist zu spääät, die haben wie die Maden im Speck gelebt, nun soll der Iwan als Sünder durch die Gassen geführt werden.
Lächerlich, absurd und scheußlich für die Opfer dieser Monster!
was mir auffällt:
Alle Kandidaten sind betagt von uns gegangen.
Alle Kandidaten sind betagt von uns gegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.141 von alysant am 16.05.09 14:20:34Ach HIEEEEEEER vergeudest Du Deine wertvolle Zeit ...
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