Reiche WOLLEN mehr Steuern zahlen.. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.05.09 17:01:58 von
neuester Beitrag 20.05.09 19:26:06 von
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Zweifellos
Leider macht aber eine Schwalbe noch keinen Sommer.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.210.246 von Doppelvize am 19.05.09 17:01:58Lehmkuhl findet, das sich das nicht gehört.
Es hindert diesen "ehrbaren" Herren ja nichts daran, andere an seinem Vermögen teilhaben zu lassen, indem er sein Vermögen etwa karitativen Einrichtungen spendet oder selbst ehrenamtlich aktiv wird.
Aber Herr Lehmkuhl findet anscheinend, daß Lippenbekenntnisse ausreichend sind.
Es hindert diesen "ehrbaren" Herren ja nichts daran, andere an seinem Vermögen teilhaben zu lassen, indem er sein Vermögen etwa karitativen Einrichtungen spendet oder selbst ehrenamtlich aktiv wird.
Aber Herr Lehmkuhl findet anscheinend, daß Lippenbekenntnisse ausreichend sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.210.246 von Doppelvize am 19.05.09 17:01:58Das müssen sie nichtmehr, denn die Schuldenfalle hat bereits zugeschnappt. Ich finde jetzt sollte man Geld drucken.
Ernsthaft.
Ernsthaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.210.338 von Sexus am 19.05.09 17:09:57Aber Herr Lehmkuhl findet anscheinend, daß Lippenbekenntnisse ausreichend sind.
Woher weißt du denn das so genau, hast du Belege für seine soziale Einstellung oder kennst du sogar seine Steuererklärung? Nein? Dann wäre jetzt eigentlich eine Entschuldigung fällig.
Woher weißt du denn das so genau, hast du Belege für seine soziale Einstellung oder kennst du sogar seine Steuererklärung? Nein? Dann wäre jetzt eigentlich eine Entschuldigung fällig.
@Sexus hat vollkommen recht - ohne Wenn und Aber
aus Gründen der persönlichen Glaubwürdigkeit sollten Lehmkuhl & co. ihre "hehre" Einstellung auch belegen können, beispielsweise durch Angabe von Spenden (als Ersatz für "zuwenig" gezahlte Steuern).
es ist nicht verwerflich, Gutes zu tun und darüber auch zu reden
es ist aber schweinigelig, über Gutes nur zu reden, aber nicht zu tun
so entsteht aber, wie @Sexus richtig bemerkt, der Eindruck eines reinen Lippenbekenntnisses.
Profilneurose ?
aus Gründen der persönlichen Glaubwürdigkeit sollten Lehmkuhl & co. ihre "hehre" Einstellung auch belegen können, beispielsweise durch Angabe von Spenden (als Ersatz für "zuwenig" gezahlte Steuern).
es ist nicht verwerflich, Gutes zu tun und darüber auch zu reden
es ist aber schweinigelig, über Gutes nur zu reden, aber nicht zu tun
so entsteht aber, wie @Sexus richtig bemerkt, der Eindruck eines reinen Lippenbekenntnisses.
Profilneurose ?
Ist ja mal ein Anfang, und wie wir wissen, ist aller Anfang schwer
Über die Hintergründe kann man allerdings spekulieren, ist es die pure Menschenliebe die ihn dazu veranlasst hat oder aber die Angst vor der Linkspartei oder aber evtl. ein Gesetz, das dann nicht nur zwei Jahre sondern, wie bei allen Gesetzen und Bestimmungen in Deutschland üblich, bis zum Sankt Nimmerleinstag Gültigkeit hat.
Bislang ist in Deutschland alles in die Hose gegangen, was den Stempel "freiwillige Selbstverpflichtung" trug, das waren die Momente schöner Worte, man fühlte sich prächtig, dann aber hat man sich davon gestohlen und fühlte sich prächtig beim Vergessen.
Warten wir mal ab, wie sich das weiter entwickelt, evtl. entsteht ja so etwas wie ein Gruppenzwang, evtl. erhält der Initiator ja auch Drohungen.
Über die Hintergründe kann man allerdings spekulieren, ist es die pure Menschenliebe die ihn dazu veranlasst hat oder aber die Angst vor der Linkspartei oder aber evtl. ein Gesetz, das dann nicht nur zwei Jahre sondern, wie bei allen Gesetzen und Bestimmungen in Deutschland üblich, bis zum Sankt Nimmerleinstag Gültigkeit hat.
Bislang ist in Deutschland alles in die Hose gegangen, was den Stempel "freiwillige Selbstverpflichtung" trug, das waren die Momente schöner Worte, man fühlte sich prächtig, dann aber hat man sich davon gestohlen und fühlte sich prächtig beim Vergessen.
Warten wir mal ab, wie sich das weiter entwickelt, evtl. entsteht ja so etwas wie ein Gruppenzwang, evtl. erhält der Initiator ja auch Drohungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.211.799 von Deeskalationsstrateg am 19.05.09 19:26:11@Deeskalationsstratege
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Zu unterstellen, Lehmkuhl & Co. fordern etwas von anderen, was sie selbst nicht leisten wollten, ist schlichte Ignoranz des Gesagten. Das Gegenteil ist der Fall: Lehmkuhl & Co. treten für eine Besteuerung ein, die sie selbst treffen würde - relativ gesehen sogar härter als andere besser Verdienende.
Im übrigen: Zu beweisen haben sie gar nichts, aber wer objektiv falsche Verdächtigungen à la Sexus unter die Leute bringt, der sollte diese schon etwas unterlegen.
Aber Vorurteile auf Kosten anderer zu bedienen ist halt einfacher, gell?
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Zu unterstellen, Lehmkuhl & Co. fordern etwas von anderen, was sie selbst nicht leisten wollten, ist schlichte Ignoranz des Gesagten. Das Gegenteil ist der Fall: Lehmkuhl & Co. treten für eine Besteuerung ein, die sie selbst treffen würde - relativ gesehen sogar härter als andere besser Verdienende.
Im übrigen: Zu beweisen haben sie gar nichts, aber wer objektiv falsche Verdächtigungen à la Sexus unter die Leute bringt, der sollte diese schon etwas unterlegen.
Aber Vorurteile auf Kosten anderer zu bedienen ist halt einfacher, gell?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.212.160 von selbstaendiger am 19.05.09 19:56:02nee, du hast @Sexus missverstanden.
nehmen wir an, ich sei Beamter.
ich werde in ein Ministerium versetzt.
ich kassiere also zusätzlich die Ministerialzulage.
nun, ich gründe jetzt eine Bewegung, die für eine Abschaffung der Ministerialzulage eintritt, weil sie ungerechtfertigt ist.
mein teurer Freund, um mein Anliegen glaubwürdig zu vertreten, wird von mir erwartet, dass ich die "ungerechtfertigten" Einnahmen aus der Ministerialzulage doch einem guten Zweck zukommen lasse und ich dies auch belege !!
die Ministerialzulage wird nämlich auch in dausend Jahren nicht abgeschafft
und eine Höherbesteuerung der Reichen ist ebenfalls illusorisch. und wenn sie jemals kommen sollte, dann nicht wegen der Wirkung des Lehmkuhl´schen Vereins
nehmen wir an, ich sei Beamter.
ich werde in ein Ministerium versetzt.
ich kassiere also zusätzlich die Ministerialzulage.
nun, ich gründe jetzt eine Bewegung, die für eine Abschaffung der Ministerialzulage eintritt, weil sie ungerechtfertigt ist.
mein teurer Freund, um mein Anliegen glaubwürdig zu vertreten, wird von mir erwartet, dass ich die "ungerechtfertigten" Einnahmen aus der Ministerialzulage doch einem guten Zweck zukommen lasse und ich dies auch belege !!
die Ministerialzulage wird nämlich auch in dausend Jahren nicht abgeschafft
und eine Höherbesteuerung der Reichen ist ebenfalls illusorisch. und wenn sie jemals kommen sollte, dann nicht wegen der Wirkung des Lehmkuhl´schen Vereins
Warum die Debatte "Reiche sollen eine Vermögensabgabe zahlen"?
Warum nicht einfach 5% aller Ersparnisse einziehen? Warum eine Grenze ab 500.000 Euro?
Bei 5% für jeden zahlt jeder entsprechend seiner Vermögensfähigkeit. Der Reiche mehr, der Arme weniger. Das ist dann wahre Solidarität gegenüber dem schmarotzenden Statt^^
Ach ja, bei einer Grenze ab 500K Euro können 99% der Bevölkerung so herrlich Feindbilder aufbauen und ne einfache Lösung finden^^
Warum nicht einfach 5% aller Ersparnisse einziehen? Warum eine Grenze ab 500.000 Euro?
Bei 5% für jeden zahlt jeder entsprechend seiner Vermögensfähigkeit. Der Reiche mehr, der Arme weniger. Das ist dann wahre Solidarität gegenüber dem schmarotzenden Statt^^
Ach ja, bei einer Grenze ab 500K Euro können 99% der Bevölkerung so herrlich Feindbilder aufbauen und ne einfache Lösung finden^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.214.227 von Deeskalationsstrateg am 19.05.09 23:13:26Vielen Dank. Genauso habe ich es gemeint. Schön, daß wir einer Meinung sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.214.344 von TomTrader am 19.05.09 23:37:11Warum geht der Staat nicht endlich daran, seine Ausgabenmentalität zu überdenken anstatt immer wieder mit Steuererhöhungen daher zu kommen?
Der deutsche Staat wird ohnehin auch in den Zeiten der Krise bis 2013 über 50-60 Milliarden mehr an Steuern einnehmen. (Zahlen des Arbeitskreises Steuerschätzung des Bundesfinanzministeriums)
Der Staat braucht keine Steuererhöhungen. Im Gegenteil muß den Bürgern dieses Geld zurück gegeben werden. Allein schon um den Staat zu zwingen, die Haushalte zu konsolidieren. Denn ein Staat der nicht sparen muß, wird nie anfangen zu sparen. Eben das haben wir doch in den letzten Jahren und den SPD-Finanzministern gesehen. Trotz Steuermehreinnahmen in dreistelliger Milliardenhöhe wurden nicht kosnolididert oder gar getilgt, sondern jedes Jahr wurden immer mehr neue Schulden gemacht. Das Geld wurde zum Fenster rausgeworfen.
Der deutsche Staat wird ohnehin auch in den Zeiten der Krise bis 2013 über 50-60 Milliarden mehr an Steuern einnehmen. (Zahlen des Arbeitskreises Steuerschätzung des Bundesfinanzministeriums)
Der Staat braucht keine Steuererhöhungen. Im Gegenteil muß den Bürgern dieses Geld zurück gegeben werden. Allein schon um den Staat zu zwingen, die Haushalte zu konsolidieren. Denn ein Staat der nicht sparen muß, wird nie anfangen zu sparen. Eben das haben wir doch in den letzten Jahren und den SPD-Finanzministern gesehen. Trotz Steuermehreinnahmen in dreistelliger Milliardenhöhe wurden nicht kosnolididert oder gar getilgt, sondern jedes Jahr wurden immer mehr neue Schulden gemacht. Das Geld wurde zum Fenster rausgeworfen.
Schön, dass man es in D als peinlicher mediengeiler Volltr***** in die Medien schafft.
Was hindert Herrn L. eigentlich 5% seines Vermögens oder auch 10% für Arme auszugeben. Schafft er offensichtlich nicht alleine.
Die Medien würden vielleicht auch berichten, wenn er so gütig wäre.
Aber herr L. ist ja noch viel besser, er will ja das Geld anderer auch gleich verteielen.
Was hindert Herrn L. eigentlich 5% seines Vermögens oder auch 10% für Arme auszugeben. Schafft er offensichtlich nicht alleine.
Die Medien würden vielleicht auch berichten, wenn er so gütig wäre.
Aber herr L. ist ja noch viel besser, er will ja das Geld anderer auch gleich verteielen.
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