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    Diskussion zu CytoSorbents Corporation (Seite 167)

    eröffnet am 20.05.09 17:22:57 von
    neuester Beitrag 18.04.24 12:50:58 von
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      schrieb am 04.11.19 15:34:29
      Beitrag Nr. 2.577 ()
      Cytosorbents | 4,434 €
      Avatar
      schrieb am 01.11.19 14:30:57
      Beitrag Nr. 2.576 ()
      Immerhin komen die Einschläge immer näher. Eigentlich stellt sich kaum noch die Frage, ob Cytosorbents zugelassen und in manchen Bereichen zum SOC wird, sondern nur noch wo und wann, und wie groß der Markt sein wird, auf dem sie das erreichen.

      Allerdings hat man tatsächlich eine Geschichte, dass alles immer länger dauert als geplant. Also 2020? Vielleicht, vielleicht auch nicht....

      Hemodefend könnte aber wohl recht schnell gehen.
      Cytosorbents | 4,268 €
      Avatar
      schrieb am 01.11.19 13:58:21
      Beitrag Nr. 2.575 ()
      Nun etabliert sich CTSO mit einer prospektiven Studie zur Entfernung von Ticagrelor in England.

      http://cytosorbents.mediaroom.com/2019-11-01-CytoSorbents-En…

      Eine weitere Studie wird indes schon vorbereitet.

      Fazit: es geht voran!

      Irgendwie steigt bei mir nach all den Verzögerungen und Enttäuschungen in der Vergangenheit das Gefühl auf, dass Cytosorbents tatsächlich bald Fluggeschwindigkeit erreichen und endlich vom Boden abheben wird.

      Mal schauen, was die Zahlen nächste Woche bringen.
      Cytosorbents | 4,268 €
      Avatar
      schrieb am 31.10.19 15:49:31
      Beitrag Nr. 2.574 ()
      Noch mehr Q3-Senf
      Nächsten Dienstag nach Börsenschluss in den USA kommen bekanntlich die Q3-Zahlen. Einer der CTSO-Kollegen aus einem amerikanischen Board hat vor rund drei Wochen länger mit dem CTSO-CEO, Dr. Chan, gesprochen.

      „… no, only to say that sales obviously slowed, but they feel confident with their increased sales staff. He said it takes time to hire, train, and ramp up…which is all logical. I told him they always seem to be backward looking instead of forward looking. They need to anticipate better and make quicker decisions. He said they have been aggressive sometimes on delivery dates which has burned them in the past. He understands what needs to happen, I’m just not confident on their execution…because they haven’t proved anyone wrong yet about missing dates. I even told him they aren’t going to achieve their R2 dates. He’s still confident they will.
      Personally, I don’t have faith in Christian. The new strategy of increased headcount and not being spread so thin across Germany should have been a no brainer for Christian 2 years ago. I’m still not certain they are still at the correct staffing levels.
      DC mentioned the reason for their move to direct was due to the multi-uses of the filter…where Fresenius was really just selling for their dialysis units. They weren’t getting the coverage they needed from Fresenius…on top of the fact that FR had the same amount of sales people on the ground that CTSO had prior to their ramp up. Plus, FR wasn’t only focused on our product…so it made sense to pull away from the deal.
      Again, he relates the stock drop to slower than anticipated sales, the hack job that the rag came out with, and some analysts lowering their estimates based on the current sales trajectory.
      He re-emphasized the stock purchased by the Execs…and the continued commitment to the growth of this company.
      Hope this helps. I did not feel like he disclosed anything in violation of SEC rules. As a matter of fact, my opening line to him was…I am aware of safe harbor laws, so I don’t anticipate any confidential information to be disclosed. I did not go down the path of asking for any confidential information either.“

      Der Währungseffekt von 2018-Q3 im Vergleich zu 2019-Q3 schlägt mit minus 4,4 % zu Buche (1,163 vs 1,112 EUR/USD).

      Sequentiell ist man in den letzten drei Q3s um durchschnittlich 9,2 % bei den Sales-Umsätzen gewachsen. Wenn man hier die Historie fortschreiben und den Währungsverlust berücksichtigen würde, müsste der Sales-Umsatz in 2019-Q3 bei 6,106 Mio USD liegen (YOY entspräche das einem Umsatzzuwachs von 19,7 %).

      Bleibt natürlich Kaffeesatzleserei. Und allgemein scheinen die Erwartungen nicht zuletzt wegen des Distributoren-Themas, dem Umbau des Direct-Sales und den Aussagen von Dr. Chan eher mau zu sein.

      Auf der anderen Seite – auch wenn das viele als Anekdoten abtun – die letzten Studien waren der Kracher und der aktuelle Case-Of-The-Week aus Emden ist brutal gut.

      Bleibt letztlich die Frage, wann wir wieder vernünftige Kurse sehen? Studien und Fallbeschreibungen verpuffen nur so im Wind. Alles was derzeit bleibt, ist die begründete Hoffnung, dass der Umsatz möglichst bald wieder Richtung 50 % YOY anzieht.

      Bis dahin bitte mal nachlesen, was der Adsorber OHNE Nierenersatztherapie mit Patienten macht, die eine erwartete Mortalität > 97 % haben:

      https://literature.cytosorb-therapy.com/infoitem/use-of-cyto…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://literature.cytosorb-therapy.com/infoitem/use-of-cyto…
      Cytosorbents | 4,785 $
      Avatar
      schrieb am 30.10.19 13:36:11
      Beitrag Nr. 2.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.195.694 von Aliberto am 07.08.19 12:54:22
      Quartalszahlen kommen am 05.11.2019
      Die Zahlen kommen nächsten Dienstag:
      http://cytosorbents.mediaroom.com/2019-10-30-CytoSorbents-to…

      Meine persönlichen Erwartungen lauten wie folgt:
      - reine Produktumsätze in einer Spanne von 5.95 bis 6.1 Mio Dollar (aufgrund des letztjährigen Sommerlochs und deutlichen Rückgangs in den Direktverkaufsgebieten bin ich hier recht gespannt und eher vorsichtig)
      - Grants in einer Spanne 0.5 bis 0.6 Mio Dollar
      = in Summe somit 6.45 bis 6.7 Mio Dollar

      Researchfirma Zacks hat folgende Vorschau laut letzter Analyse vom 21.08.19:

      - reine Produktumsätze 6.16 Mio Dollar
      - Grants 0.475 Mio Dollar
      = in Summe 6.64 Mio Dollar
      Cytosorbents | 4,694 €

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      Avatar
      schrieb am 22.10.19 15:00:59
      Beitrag Nr. 2.572 ()
      Cytosorbents hat gerade eine neue Subvention in Höhe von 3 Mio. USD für die nächste Phase in der Entwicklung eines Adsorbers zur Behandlung von Hyperkaliämie bekannt gegeben:

      http://cytosorbents.mediaroom.com/2019-10-22-CytoSorbents-Aw…

      Die Infos sind nicht ganz neu, aber nun ist es offiziell.

      Interessant hieran ist insbesondere, dass Cytosorbents für diese Indikation eine FDA-Zulassung durch eine neue Studie angestrebt. Damit hat das Unternehmen einen weiteren Pfeil im Zulassungs-Köcher. Früher oder später wird eine Zulassung in den USA gelingen, denke ich.
      Cytosorbents | 4,194 €
      Avatar
      schrieb am 22.10.19 14:54:23
      Beitrag Nr. 2.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.582.473 von Aliberto am 27.09.19 11:57:22
      Zitat von Aliberto: Wenn ich dies korrekt verstehe, hat CytoSorbents gerade eine neue Förderung über knapp 3 Mio. Dollar erhalten und diese dürfte dann in den nächsten Tagen per Ad-Hoc verkündet werden:

      https://www.fbo.gov/index.php?s=opportunity&mode=form&id=6fc…


      Heute jetzt die offizielle Meldung seitens CTSO über den Erhalt dieser Förderung über einen Zeitraum von 2 Jahre und einem Volumen von knapp 3 Mio Dollar (umgerechnet auf 8 Quartale macht dies ja alleine schon ca. 370.000 Dollar Förderung für die nächsten 8 Quartale aus).

      http://cytosorbents.mediaroom.com/2019-10-22-CytoSorbents-Aw…
      Cytosorbents | 4,194 €
      Avatar
      schrieb am 22.10.19 14:23:01
      Beitrag Nr. 2.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.739.524 von werthaltig am 22.10.19 00:03:20
      Zitat von werthaltig: Das wäre sicher ideal, aber ist es letztlich nicht egal? Solange die herausgefilterten Substanzen nicht zu Problemen führen wäre es vielleicht sogar Zeitverschwendung diesen Punkt zu optimieren...nach einer Blutspende bildet der Körper ja auch die entnommenen Substanzen rasch wieder nach. Ich kann am "Schrotflintenansatz" erst mal nichts wirklich schlimmes erkennen.

      Zitat von NoamX: Aber es liest auch etwas so, dass Cytosrob ein Schrotflintenansatz ist, der möglicherweise zu viel aus dem Blut filtert. Wenn nur 3 der ausgefilterten 39 Moleküle schädlich sind, sollte man dann nicht versuchen, nur diese heruszufiltern, und die anderen 36 in Blut zu belassen?



      Zu dieser Problematik möchte ich gern noch einmal hofno2003 zitieren:

      "This does not mean that it is not beneficial to remove these additional signals - because it is also good to interrupt the inflammatory cascade which is of course moderated by cytokines, but it demonstrates that the final mechanism leading to death of a patient by the impairment of the blood vessel system and resulting multi organ failure during sepsis is now more specifically identified and can be managed by CytoSorb."

      Mit anderen Worten kann die Adsorption der übrigen 36 Moleküle durchaus nützlich für den Patienten sein, auch wenn die Vorteile allein nicht ausreichen, um das Blatt im Sinne des Patienten zu wenden. Genau dieser Umstand könnte sich deshalb als Ursache dafür herauskristallisieren, dass andere Interventionen bei der Sepsis letztlich keinen durchschlagenden Erfolg brachten, weil sie eben nicht die Rettung der Endothelzellen erreichen können.
      Cytosorbents | 4,194 €
      Avatar
      schrieb am 22.10.19 11:42:53
      Beitrag Nr. 2.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.723.961 von MisterMarket72 am 19.10.19 09:15:32Bzgl. der besagten Studie und Publikation im Nature gibt es eine recht gute Zusammenfassung in der CytoSorb Literatur Datenbank.

      Mikrovaskuläre Endothelzellen bilden die innerste Schicht der Gefäße im kardio-vaskulären System, erfüllen eine Schutz- und Barrierefunktion und interagieren mit Faktoren im Blut, um Wundheilung und Entzündungsreaktionen zu vermitteln. Wenn das Immunsystem versucht, eindringende Krankheitserreger zu bekämpfen, z.B. unter septischen Bedingungen, führen erhebliche Kollateralschäden zu einer Beeinträchtigung der Barrierefunktion des Endothels. Ziel dieser wissenschaftlichen in-vitro-Studie war es einen Proof-of-Concept zu erbringen, welcher zeigt, dass endothelspezifische Schadensmediatoren durch den CytoSorb-Adsorber adsorbiert werden, was damit eine umgehende Wiederherstellung der Funktion mikrovaskulärer Endothelzellen (mEC) sowie eine schnelle Reduktion des Katecholaminbedarfs bei Patienten mit septischem Schock erklären könnte. Die Studienergebnisse zeigten, dass CytoSorb in der Lage ist, zirkulierende Nukleinsäuren (gebunden an ein noch nicht näher definiertes Protein) zu eliminieren, die als sehr schädlich für die Endothelintegrität und als entscheidende Schadens-assoziiertes Molekularmuster (DAMPs) für die Aggravierung der Entzündungsreaktion bei Patienten mit septischem Schock angesehen werden. Die Hämoadsorption mit CytoSorb kann daher den Endothelschaden durch die Bindung dieser nukleinsäurehaltigen Aggregate eindämmen und so zu einer verbesserten Endothel-Barrierefunktion bei Patienten mit septischem Schock beitragen.

      https://literature.cytosorb-therapy.com/infoitem/bioassay-fo…
      Cytosorbents | 4,194 €
      Avatar
      schrieb am 22.10.19 00:03:20
      Beitrag Nr. 2.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.732.756 von NoamX am 21.10.19 09:30:54Das wäre sicher ideal, aber ist es letztlich nicht egal? Solange die herausgefilterten Substanzen nicht zu Problemen führen wäre es vielleicht sogar Zeitverschwendung diesen Punkt zu optimieren...nach einer Blutspende bildet der Körper ja auch die entnommenen Substanzen rasch wieder nach. Ich kann am "Schrotflintenansatz" erst mal nichts wirklich schlimmes erkennen.

      Zitat von NoamX: Aber es liest auch etwas so, dass Cytosrob ein Schrotflintenansatz ist, der möglicherweise zu viel aus dem Blut filtert. Wenn nur 3 der ausgefilterten 39 Moleküle schädlich sind, sollte man dann nicht versuchen, nur diese heruszufiltern, und die anderen 36 in Blut zu belassen?
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