Wie kann man am Besten Solarfonds vergleichen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.05.09 11:35:25 von
neuester Beitrag 04.03.10 22:12:48 von
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Hallo zusammen,
wie kann man am Besten unterschiedliche Solarfonds vergleichen und herunnterrechnen auf die kleinste Einheit?
Es gibt ja hier verschiedene Begriffe wie mWp usw.
Vielen Dank vorab!
wie kann man am Besten unterschiedliche Solarfonds vergleichen und herunnterrechnen auf die kleinste Einheit?
Es gibt ja hier verschiedene Begriffe wie mWp usw.
Vielen Dank vorab!
Hallo Solarfans
Unter www.Solarserver.de bekommst du gute infos,
sowie Geschäftsberichte lesen und vergleichen. Z.B.
Solarworldt.,Solarfabrik Q ,Soen ,Solar Enertech, das ist Zukunftsmusik.
Unter www.Solarserver.de bekommst du gute infos,
sowie Geschäftsberichte lesen und vergleichen. Z.B.
Solarworldt.,Solarfabrik Q ,Soen ,Solar Enertech, das ist Zukunftsmusik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.232.108 von Beatcrusher am 22.05.09 11:35:25Hallo Beatcrusher,
erst mal vergleichst du was das KWp kostet.
Dann schaust du was die Anlage bringt:
das Einfachste ist den Umsatz auf das KWP oder MWp herunterzurechnen (nimm den Umsatz und nicht die KWh, da dann die Differenz der Einspeisevergütung von Freiland und Dachanlagen berücksichtigt wird)
Dann machst du das ebenso mit den wichtigsten Kostenblöcken:
Pacht, kaufm. + techn. Geschäftsführung, Zinsen...
Dann kannst du schon sehr gut vergleichen. Am Ende guckst du noch ob's in den Verträgen noch kleinere Schweinereien gibt z.b. Stimmrechte für die Komplementärin ohne Kapitalanteil; Rückkauf der Anlage zu einem Spottpreis nach 20 Jahren oder Übergang der Nutzung auf den Grundstückseigentümer oder Dacheigentümer; Mehrerlösbeteiligung für den Initiator... usw usw.
Irgendeine Kröte gibt's aber meistens die man schlucken muß.
Jetzt kannst du eine Entscheidung treffen was das Beste für dich ist.
Gruß Trodata
erst mal vergleichst du was das KWp kostet.
Dann schaust du was die Anlage bringt:
das Einfachste ist den Umsatz auf das KWP oder MWp herunterzurechnen (nimm den Umsatz und nicht die KWh, da dann die Differenz der Einspeisevergütung von Freiland und Dachanlagen berücksichtigt wird)
Dann machst du das ebenso mit den wichtigsten Kostenblöcken:
Pacht, kaufm. + techn. Geschäftsführung, Zinsen...
Dann kannst du schon sehr gut vergleichen. Am Ende guckst du noch ob's in den Verträgen noch kleinere Schweinereien gibt z.b. Stimmrechte für die Komplementärin ohne Kapitalanteil; Rückkauf der Anlage zu einem Spottpreis nach 20 Jahren oder Übergang der Nutzung auf den Grundstückseigentümer oder Dacheigentümer; Mehrerlösbeteiligung für den Initiator... usw usw.
Irgendeine Kröte gibt's aber meistens die man schlucken muß.
Jetzt kannst du eine Entscheidung treffen was das Beste für dich ist.
Gruß Trodata
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.232.108 von Beatcrusher am 22.05.09 11:35:25Hallo,
das Gute an der Bewertung bei Solarfonds ist, dass aufgrund der gesetzlichen Vorgaben bzgl. der Einspeisevergütung bereits ein wesentlicher Einflussfaktor auf der Einnahmenseite relativ gut kalkulierbar ist. Bei den Einnahmen stellt sich somit im Wesentlichen nur noch die Frage, ob die erzielbare Leistung in MW gem. Prospekt realistisch ist. Das sollte anhand von Standorttabellen i.V.m. den verwendeten Modulen jedoch relativ einfach verifizierbar sein.
Bei den Ausgaben spielen die Weichkosten eine wesentliche Rolle sowie die Investitionskosten.
Prinzipiell empfehle ich, dass vor den Entscheidung für eine Investition eine Investitionsrechnung durchgeführt wird.
Sofern die Angaben im Prospekt plausibel erscheinen kann diese anhand der prospektierten Cash Flows erfolgen. Natürlich unter berücksichtigung der persönlichen steuerlichen Auswirkungen.
Ich persönlich bewerte meine geschlossenen Fonds anhand der discounted cash flow methode. Sofern der interne zinsfuß der Modell über meiner geforderten Rendite (-> Leverage) liegt ziehe ich eine Investition in Erwägung.
Viele Grüße
Der Biologe.
das Gute an der Bewertung bei Solarfonds ist, dass aufgrund der gesetzlichen Vorgaben bzgl. der Einspeisevergütung bereits ein wesentlicher Einflussfaktor auf der Einnahmenseite relativ gut kalkulierbar ist. Bei den Einnahmen stellt sich somit im Wesentlichen nur noch die Frage, ob die erzielbare Leistung in MW gem. Prospekt realistisch ist. Das sollte anhand von Standorttabellen i.V.m. den verwendeten Modulen jedoch relativ einfach verifizierbar sein.
Bei den Ausgaben spielen die Weichkosten eine wesentliche Rolle sowie die Investitionskosten.
Prinzipiell empfehle ich, dass vor den Entscheidung für eine Investition eine Investitionsrechnung durchgeführt wird.
Sofern die Angaben im Prospekt plausibel erscheinen kann diese anhand der prospektierten Cash Flows erfolgen. Natürlich unter berücksichtigung der persönlichen steuerlichen Auswirkungen.
Ich persönlich bewerte meine geschlossenen Fonds anhand der discounted cash flow methode. Sofern der interne zinsfuß der Modell über meiner geforderten Rendite (-> Leverage) liegt ziehe ich eine Investition in Erwägung.
Viele Grüße
Der Biologe.
@ biologe1
wenn du ca. 15.000,-- eur übrig hättest und dir einen solarfonds aussuchen wolltest, auf welchen fonds würde deine wahl fallen?
wenn du ca. 15.000,-- eur übrig hättest und dir einen solarfonds aussuchen wolltest, auf welchen fonds würde deine wahl fallen?
Liebe Solarexperten,
kann jemand etwas zu dem NF 2 von white owl capital oder WOC selbst sagen?
Der Fonds will rd. 83 Mio. EUR (davon 25 Mio. EUR EK) in rd. 20 MWp in Spanien investieren – also incl. Weichkosten rd. 4.200 EUR / kWp.
Der Fonds will also einen Blindpool kaufen, wobei max. ein Multiple von 9,5 des Jahresstromertrags gezahlt werden soll. Hersteller der Module etc. sind offen.
kann jemand etwas zu dem NF 2 von white owl capital oder WOC selbst sagen?
Der Fonds will rd. 83 Mio. EUR (davon 25 Mio. EUR EK) in rd. 20 MWp in Spanien investieren – also incl. Weichkosten rd. 4.200 EUR / kWp.
Der Fonds will also einen Blindpool kaufen, wobei max. ein Multiple von 9,5 des Jahresstromertrags gezahlt werden soll. Hersteller der Module etc. sind offen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.898.701 von HeroHamster am 02.09.09 00:48:57"also incl. Weichkosten rd. 4.200 EUR / kWp"
Schön wär's. Da muss man schon etwas genauer lesen, um auf die tatsächlichen Kosten pro KWp zu kommen. Hier im Board wurde in anderen Threads schon vorgerechnet, dass man bei dem genannten Fonds mehr als 7.000,- EUR pro KWp bezahlt ...
Schön wär's. Da muss man schon etwas genauer lesen, um auf die tatsächlichen Kosten pro KWp zu kommen. Hier im Board wurde in anderen Threads schon vorgerechnet, dass man bei dem genannten Fonds mehr als 7.000,- EUR pro KWp bezahlt ...
@HeroHamster
Habe selber den Nachhaltigkeitsfonds 02 von WOC gezeichnet und mich recht ausführlich mit dem Prospekt beschäftigt. Sofern Du nicht gerade Detailfragen hast, müsste ich noch fit genug sein.
Im Vorfeld der Zeichnung hatte ich eine Analyse mit guter Zusammenfassung und tabellarischer Übersicht aller Solarfonds in Italien und/oder Spanien erhalten.
Wer die Analyse haben will, soll mir eine Boardmail mit Angabe seiner Emailadresse senden. Sende Sie dann zu.
straßenköter
Habe selber den Nachhaltigkeitsfonds 02 von WOC gezeichnet und mich recht ausführlich mit dem Prospekt beschäftigt. Sofern Du nicht gerade Detailfragen hast, müsste ich noch fit genug sein.
Im Vorfeld der Zeichnung hatte ich eine Analyse mit guter Zusammenfassung und tabellarischer Übersicht aller Solarfonds in Italien und/oder Spanien erhalten.
Wer die Analyse haben will, soll mir eine Boardmail mit Angabe seiner Emailadresse senden. Sende Sie dann zu.
straßenköter
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.899.809 von Herbert H am 02.09.09 09:50:48"Schön wär's. Da muss man schon etwas genauer lesen, um auf die tatsächlichen Kosten pro KWp zu kommen. Hier im Board wurde in anderen Threads schon vorgerechnet, dass man bei dem genannten Fonds mehr als 7.000,- EUR pro KWp bezahlt ... "
Hallo HerbertH,
könntest Du mir das vielleicht auch noch einmal kurz vorrechnen, wie Du auf soviel kommst?
Hallo HerbertH,
könntest Du mir das vielleicht auch noch einmal kurz vorrechnen, wie Du auf soviel kommst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.903.488 von HeroHamster am 02.09.09 16:27:30@ HeroHamster
ich kopiere Dir einmal eine Passage aus einem anderen Thread. Demnach sind es sogar noch deutlich mehr als 7.000,- EUR je KWp.
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#81 von mistermars 28.07.09 17:30:09 Beitrag Nr.: 37.662.593
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 37.657.126 von straßenköter am 28.07.09 08:46:54
--------------------------------------------------------------------------------
@Straßenköter
>>Woher nimmst Du die Kosten von 7000 EUR je KWh? Wurde hier nicht ausgeführt, dass es sich bei WOC 2 um einen Blindpool handelt? Dann können die Kosten doch noch gar nicht feststehen.
Wie der Obama Barack so schön sagt: "Yes we can!"
Nach Prospekt WOC 02
0,4551 Euro/kWh (RD #661/2007) * 1800kW/a (http://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik) * 9,5 (Prospekt) = 7782,21 Euro, aufgerundet 7800 Euro pro kWh!
Beim WOC 01 wurfen allerdings auch teilweise 9,0 als Faktor beim Kauf verhandelt.
Daher: 0,4551 Euro/kWh (RD #661/2007) * 1800kW/a (http://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik) * 9,0 = 7372,62 Euro, aufgerundet 7400 Euro pro kWh!
Aufgerundet deshalb, weil es auch mehr als 9,0 sein kann!!
ich kopiere Dir einmal eine Passage aus einem anderen Thread. Demnach sind es sogar noch deutlich mehr als 7.000,- EUR je KWp.
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#81 von mistermars 28.07.09 17:30:09 Beitrag Nr.: 37.662.593
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 37.657.126 von straßenköter am 28.07.09 08:46:54
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@Straßenköter
>>Woher nimmst Du die Kosten von 7000 EUR je KWh? Wurde hier nicht ausgeführt, dass es sich bei WOC 2 um einen Blindpool handelt? Dann können die Kosten doch noch gar nicht feststehen.
Wie der Obama Barack so schön sagt: "Yes we can!"
Nach Prospekt WOC 02
0,4551 Euro/kWh (RD #661/2007) * 1800kW/a (http://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik) * 9,5 (Prospekt) = 7782,21 Euro, aufgerundet 7800 Euro pro kWh!
Beim WOC 01 wurfen allerdings auch teilweise 9,0 als Faktor beim Kauf verhandelt.
Daher: 0,4551 Euro/kWh (RD #661/2007) * 1800kW/a (http://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik) * 9,0 = 7372,62 Euro, aufgerundet 7400 Euro pro kWh!
Aufgerundet deshalb, weil es auch mehr als 9,0 sein kann!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.904.290 von Herbert H am 02.09.09 17:39:13Danke für die Antwort Herbert!
Die schreiben im Prospekt meist rd. 1.500 kWh/kWp - dann wären es rd. 6.500 EUR.. Was auch mehr als ausreichend wäre - dies gilt, wenn die wirklich 9,5 fach zahlen würden.
Auf der anderen Seite heisst es jedoch aber: rd. 83 Mio. EUR werden genutzt um 20 MWp zu kaufen - da sieht der Preis besser aus...
Die schreiben im Prospekt meist rd. 1.500 kWh/kWp - dann wären es rd. 6.500 EUR.. Was auch mehr als ausreichend wäre - dies gilt, wenn die wirklich 9,5 fach zahlen würden.
Auf der anderen Seite heisst es jedoch aber: rd. 83 Mio. EUR werden genutzt um 20 MWp zu kaufen - da sieht der Preis besser aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.904.539 von HeroHamster am 02.09.09 18:07:27Klar im Vorteil ist, wer das Mindestmaß an Kompetenz aufweisen kann:
die Einheit kwh/a ist leider irrelevant! oder was soll sie bedeuten?
Typischerweise erzielt eine Anlage in Spanien lt. Gutachter 1500 kwh pro installiertem kwp! Das ist die maßgebliche Einheit!
Das bedeutet gamäß Faktormodell 9,5x Jahresertrag in Spanien einen Kaufpreis von ca. 6,40 Euro/Wp bei Vergütung von 45ct/kwh bzw. ca. 4,20 Euro/Wp bei aktueller Vergütung von 0,32 Euro/kwh. Beide Einkaufspreise reflektieren die tatsächliche Marktsituation.
die Einheit kwh/a ist leider irrelevant! oder was soll sie bedeuten?
Typischerweise erzielt eine Anlage in Spanien lt. Gutachter 1500 kwh pro installiertem kwp! Das ist die maßgebliche Einheit!
Das bedeutet gamäß Faktormodell 9,5x Jahresertrag in Spanien einen Kaufpreis von ca. 6,40 Euro/Wp bei Vergütung von 45ct/kwh bzw. ca. 4,20 Euro/Wp bei aktueller Vergütung von 0,32 Euro/kwh. Beide Einkaufspreise reflektieren die tatsächliche Marktsituation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.906.547 von Dense am 02.09.09 22:47:50Sorry, ich habe vergessen, meine Antwort bezieht sich auf das Posting von HERBERT H.
Klar im Vorteil ist, wer das Mindestmaß an Kompetenz aufweisen kann:
die Einheit kwh/a ist leider irrelevant! oder was soll sie bedeuten?
Typischerweise erzielt eine Anlage in Spanien lt. Gutachter 1500 kwh pro installiertem kwp! Das ist die maßgebliche Einheit!
Das bedeutet gamäß Faktormodell 9,5x Jahresertrag in Spanien einen Kaufpreis von ca. 6,40 Euro/Wp bei Vergütung von 45ct/kwh bzw. ca. 4,20 Euro/Wp bei aktueller Vergütung von 0,32 Euro/kwh. Beide Einkaufspreise reflektieren die tatsächliche Marktsituation.
Klar im Vorteil ist, wer das Mindestmaß an Kompetenz aufweisen kann:
die Einheit kwh/a ist leider irrelevant! oder was soll sie bedeuten?
Typischerweise erzielt eine Anlage in Spanien lt. Gutachter 1500 kwh pro installiertem kwp! Das ist die maßgebliche Einheit!
Das bedeutet gamäß Faktormodell 9,5x Jahresertrag in Spanien einen Kaufpreis von ca. 6,40 Euro/Wp bei Vergütung von 45ct/kwh bzw. ca. 4,20 Euro/Wp bei aktueller Vergütung von 0,32 Euro/kwh. Beide Einkaufspreise reflektieren die tatsächliche Marktsituation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.906.637 von Dense am 02.09.09 23:11:31"Klar im Vorteil ist, wer das Mindestmaß an Kompetenz aufweisen kann:"
Danke für das Kompliment!
Ich würde einmal sagen, dass der klar im Vorteil ist, der lesen kann. Ich habe in dem fraglichen Beitrag eine Berechnung eines anderen Users aus einem anderen Thread zur Diskussion gestellt und dies auch kenntlich gemacht.
Im übrigen liegst Du mit Deinem Ergebnis von 6.400,- EUR pro KWp nicht ganz richtig. Lt. WOC-Prospekt basieren die Ankaufpreise für einige Anlagen auf einer Vergütung von etwas mehr als 47 Cents (was den Kaufpreis erhöht) und ferner musst Du auf den so errechneten Kaufpreis natürlich noch die weichen Kosten des Fonds aufschlagen, um auf die Kosten pro KWp zu kommen, die für den Fondszeichner anfallen. In der Summe dürften wir dann wieder bei der von mir bereits taxierten Größenordnung von etwa 7.000,- EUR pro KWp sein.
Danke für das Kompliment!
Ich würde einmal sagen, dass der klar im Vorteil ist, der lesen kann. Ich habe in dem fraglichen Beitrag eine Berechnung eines anderen Users aus einem anderen Thread zur Diskussion gestellt und dies auch kenntlich gemacht.
Im übrigen liegst Du mit Deinem Ergebnis von 6.400,- EUR pro KWp nicht ganz richtig. Lt. WOC-Prospekt basieren die Ankaufpreise für einige Anlagen auf einer Vergütung von etwas mehr als 47 Cents (was den Kaufpreis erhöht) und ferner musst Du auf den so errechneten Kaufpreis natürlich noch die weichen Kosten des Fonds aufschlagen, um auf die Kosten pro KWp zu kommen, die für den Fondszeichner anfallen. In der Summe dürften wir dann wieder bei der von mir bereits taxierten Größenordnung von etwa 7.000,- EUR pro KWp sein.
Na gut, also ist das kWp sehr teuer..
Wenn ich mir etwas auf das Dach stelle, kostet es rd. 3.500 EUR (billig) bis 4.500 EUR (Schüco). Muss dafür natürlich auch kein Land kaufen – habe aber auch keinen Massenrabatt.
Was bedeutet das nun für die Fonds?
Gibt es Fonds, die deutlich weniger zahlen? Also dann deutlich bessere Rendite erwirtschaften? Verglichen mit anderen, die es derzeit gibt, ist der WOC wohl noch gut.
Wenn ich mir etwas auf das Dach stelle, kostet es rd. 3.500 EUR (billig) bis 4.500 EUR (Schüco). Muss dafür natürlich auch kein Land kaufen – habe aber auch keinen Massenrabatt.
Was bedeutet das nun für die Fonds?
Gibt es Fonds, die deutlich weniger zahlen? Also dann deutlich bessere Rendite erwirtschaften? Verglichen mit anderen, die es derzeit gibt, ist der WOC wohl noch gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.908.060 von HeroHamster am 03.09.09 09:44:28Die KGAL kommt mit einen neuen Solar-Fonds ich habe hier gute Erfahrungen gemacht.
Günstig ist das kWp da sicher auch nicht.
Lg Max
Günstig ist das kWp da sicher auch nicht.
Lg Max
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.908.060 von HeroHamster am 03.09.09 09:44:28Man muss den Preis pro kWp in Relation zum Tarif und auch in Relation zur Einstrahlung bzw. dem Performance Ratio der Anlage stellen - erst dann kann ein wirklicher Vergleich angestellt werden.
Bei vielen Fonds habe ich einen sehr hohen Rückkaufswert am Ende der Laufzeit gesehen, was das wirkliche Ergebnis oft deutlich aufbessert. Ein Fonds sollte auch ohne Verkauf am Ende attraktiv sein, da wir alle nicht wissen was eine solche Anlage in 10 oder 20 Jahren so wert ist.
Bei vielen Fonds habe ich einen sehr hohen Rückkaufswert am Ende der Laufzeit gesehen, was das wirkliche Ergebnis oft deutlich aufbessert. Ein Fonds sollte auch ohne Verkauf am Ende attraktiv sein, da wir alle nicht wissen was eine solche Anlage in 10 oder 20 Jahren so wert ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.908.060 von HeroHamster am 03.09.09 09:44:28"Wenn ich mir etwas auf das Dach stelle, kostet es rd. 3.500 EUR (billig) bis 4.500 EUR (Schüco)."
Naja, die Preise sind nicht mehr aktuell. Ich lasse gerade eine Anlage mit 30 KWp erstellen. Die kostet all inclusive 2.500,- EUR pro KWp. Im Ausschreibungsverfahren habe ich Angebote erhalten in der Range von 2.500 (Dünnschicht, produziert in Deutschland) bis 2.900 EUR (kristalline Qualitätsmodule aus deutscher Produktion) je KWp.
Naja, die Preise sind nicht mehr aktuell. Ich lasse gerade eine Anlage mit 30 KWp erstellen. Die kostet all inclusive 2.500,- EUR pro KWp. Im Ausschreibungsverfahren habe ich Angebote erhalten in der Range von 2.500 (Dünnschicht, produziert in Deutschland) bis 2.900 EUR (kristalline Qualitätsmodule aus deutscher Produktion) je KWp.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.909.471 von Herbert H am 03.09.09 11:58:31Naja, Deutschland und Südeuropa kann man von den Preisen leider nicht wirklich vergleichen. Irgendwer verdient dort noch immer kräftig zuviel....
Hier auch nochmal die Analyse für die Südeuropa-Solarfonds: http://www.akriba.de/fileadmin/pdfs/WOC_02_Seppelfricke.pdf
Ich habe die auch schon mal für Deutschland gesehen, finde sie aber leider nicht mehr. Vielleicht hat jemand einen Link?
Hier auch nochmal die Analyse für die Südeuropa-Solarfonds: http://www.akriba.de/fileadmin/pdfs/WOC_02_Seppelfricke.pdf
Ich habe die auch schon mal für Deutschland gesehen, finde sie aber leider nicht mehr. Vielleicht hat jemand einen Link?
findest du hier:
http://www.seppelfricke-family-office.de/pdf/solarfondsanaly…
Würde aber die seppelfricke Zahlen nicht so ganz ernst nehmen. Trend scheint mir hier deutlich zu schlecht weg zu kommen.
Vielleicht hat es auch was mit den Provisionssätzen zu tun.
WOC als Blind Pool würde ich eher weniger favorisieren. Chorus muss ich mir mal ansehen und genauer mit Trend vergleichen.
http://www.seppelfricke-family-office.de/pdf/solarfondsanaly…
Würde aber die seppelfricke Zahlen nicht so ganz ernst nehmen. Trend scheint mir hier deutlich zu schlecht weg zu kommen.
Vielleicht hat es auch was mit den Provisionssätzen zu tun.
WOC als Blind Pool würde ich eher weniger favorisieren. Chorus muss ich mir mal ansehen und genauer mit Trend vergleichen.
Der WOC ist meiner Meinung nach deutlich der beste Fonds.
@Jo1: Du meinst Trend bei der Südeuropa-Analyse? Soweit mir bekannt ist, hat Trendcapital für deren Anlage immernoch keine Baugenehmigung, während CHORUS und WOC schon bauen/kaufen bzw. gebaut/gekauft haben.
Bilder vom Baufortschritt der CHORUS-Anlagen in Italien habe ich übrigens auch schon mal irgendwo gesehen entdeckt, das ist wohl schon ziemlich konkret.
Für Deutschland las ich neulich etwas über einen Spatenstich bei dehnen, habe die Meldung aber nicht gespeichert.
Was empfiehlt sich denn für Deutschland? Bei diesem Seppelfricke schneiden ja beide Fonds recht ordentlich ab.
Bilder vom Baufortschritt der CHORUS-Anlagen in Italien habe ich übrigens auch schon mal irgendwo gesehen entdeckt, das ist wohl schon ziemlich konkret.
Für Deutschland las ich neulich etwas über einen Spatenstich bei dehnen, habe die Meldung aber nicht gespeichert.
Was empfiehlt sich denn für Deutschland? Bei diesem Seppelfricke schneiden ja beide Fonds recht ordentlich ab.
Chorus bin ich mit dir d`accord, aber WOC?
Für wieviel von ihrem Volumen haben die denn schon eingekauft?
Ist ne ernstgemeinte Frage, Blind Pools, auch 80%tige kommen für mich nicht in Frage.
WOC zockt eben ziemlich ab, das stört mich schon sehr...
Das Verhältnis Kosten/Ertrag sagt immer auch was über die Hauptbeweggründe der Initiatoren aus...
Für wieviel von ihrem Volumen haben die denn schon eingekauft?
Ist ne ernstgemeinte Frage, Blind Pools, auch 80%tige kommen für mich nicht in Frage.
WOC zockt eben ziemlich ab, das stört mich schon sehr...
Das Verhältnis Kosten/Ertrag sagt immer auch was über die Hauptbeweggründe der Initiatoren aus...
Zum CHORUS habe ich entdeckt:
- 9 Anlagen zu je ca. 1 MWp
- Kaufpreis: EUR 4.595 / kWp
Wer kann da noch mithalten?
Erschreckend ist nur, dass in Süditalien zusätzlich
noch Wachkosten anfallen?!
- 9 Anlagen zu je ca. 1 MWp
- Kaufpreis: EUR 4.595 / kWp
Wer kann da noch mithalten?
Erschreckend ist nur, dass in Süditalien zusätzlich
noch Wachkosten anfallen?!
Auf der Homepage von White Owl sind z. B. sind Daten alle nachzulesen und dort gibts auch die unabhängigen Bewertungen.
Vom Gesamtinvestitionsvolumen werden dabei 92,4 Prozent für Kaufpreise und Liquiditätsreserve aufgewendet. 7,6 Prozent sind fondsbedingte Kosten.
Der Haupteil sind davon die Provisionen der Fondsvermittler. Ich habe bei meinem Vermittler bei 10000 Euro Anlagesumme + 500 Euro Agio dann satte 750 Euro erstattet bekommen, so dass ich von meiner Gesamtinvestitionssumme von 10.500 Euro 7,14 Prozent erstattet bekommen habe.
Meine Fondsnebenkosten sind daher also nur marginal. Verstehe daher euer Problem nicht.
PS: Blindpool kann man als Risiko oder auch als Vorteil sehen. 10.500 Investition sind es mir jedenfalls wert gewesen.
Vom Gesamtinvestitionsvolumen werden dabei 92,4 Prozent für Kaufpreise und Liquiditätsreserve aufgewendet. 7,6 Prozent sind fondsbedingte Kosten.
Der Haupteil sind davon die Provisionen der Fondsvermittler. Ich habe bei meinem Vermittler bei 10000 Euro Anlagesumme + 500 Euro Agio dann satte 750 Euro erstattet bekommen, so dass ich von meiner Gesamtinvestitionssumme von 10.500 Euro 7,14 Prozent erstattet bekommen habe.
Meine Fondsnebenkosten sind daher also nur marginal. Verstehe daher euer Problem nicht.
PS: Blindpool kann man als Risiko oder auch als Vorteil sehen. 10.500 Investition sind es mir jedenfalls wert gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.307.412 von Vinyard am 03.11.09 09:36:07Bei den Solarfonds sind m. E. nicht die weichen Kosten entscheidend, sondern die Einkaufspreise und -modalitäten. Von wem werden die Anlagen zu welchem Preis angekauft? In manchen Fällen findet sich ja die Konstruktion, dass die Fondsgesellschaft bei einem Konzernunternehmen des Initiators zu Apothekenpreisen einkauft. Da muss der Initiator dann kaum noch weiche Kosten herbeizaubern, wenn man auf diese Weise die ersten 100 % schon im Sack hat!
Deswegen gibt es ja die Einkaufskriterien.
Herbert, ich weiss du bist ein Kritiker. Aber seh es mal so. Die lassen sich den Aufwand und das Risiko auch bezahlen. So ist das halt einfach mal.
Zu deiner Beruhigung: Es ist eine Depotbeimischung, nicht mehr nicht weniger. Und meine erste Anlage mit 23 - 25 kW ist derzeit auch in Planung......
Herbert, ich weiss du bist ein Kritiker. Aber seh es mal so. Die lassen sich den Aufwand und das Risiko auch bezahlen. So ist das halt einfach mal.
Zu deiner Beruhigung: Es ist eine Depotbeimischung, nicht mehr nicht weniger. Und meine erste Anlage mit 23 - 25 kW ist derzeit auch in Planung......
Hallo,
der Einkaufspreis ist die wesentliche Grösse.
CHORUS CleanTech Solar: 4.595 EUR / kWp
Welchen Preis weisen die Mitbewerber auf?
der Einkaufspreis ist die wesentliche Grösse.
CHORUS CleanTech Solar: 4.595 EUR / kWp
Welchen Preis weisen die Mitbewerber auf?
Hallo zusammen!
Zur Info:
Seit gestern ist der CHORUS CleanTech Solar KG/Italien anscheinend vollständig platziert und wird geschlossen. Reservierungen für den Nachfolge-Fonds mit gleicher Struktur und ähnlichen Ausschüttungen können bereits getätigt werden.
(Quelle: http://www.chorus-gruppe.de/?c=1028)
MfG
Zur Info:
Seit gestern ist der CHORUS CleanTech Solar KG/Italien anscheinend vollständig platziert und wird geschlossen. Reservierungen für den Nachfolge-Fonds mit gleicher Struktur und ähnlichen Ausschüttungen können bereits getätigt werden.
(Quelle: http://www.chorus-gruppe.de/?c=1028)
MfG
Falls jemand Interesse hat: Stelle gerade eine 33-KWp-Photovoltaikanlage zum Verkauf. Sie soll incl. Dachmiete für 20 Jahre und incl. Versicherung für die ersten zwei Jahre 3.490,- EUR pro KWp kosten, zzgl. MwSt. (komplett fertig, keine weiteren Nebenkosten). Inbetriebnahme 12/2009, Ertragsschätzung 918 KWH/KWp, ...
Brenneisen hat heute öffentlich die Zusammenarbeit mit WOC gekündigt.
Weiß jemand warum?
Ich würde beiden nicht über den Weg trauen
Weiß jemand warum?
Ich würde beiden nicht über den Weg trauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.052.826 von Jo1 am 03.03.10 19:05:37Moin Jo,
ich habe weder mit Brenneisen (nutze ich nur als Infoquelle) zu tun noch habe ich WOC gezeichnet.
Nichts desto trotz habe diese Info mit anhängigem Wortlaut bekommen.
Zusammenarbeit mit WOC White Owl Capital beendet!
Sehr geehrte Vertriebspartnerin,
sehr geehrter Vertriebspartner,
die Erfahrung in den vergangenen Jahren lehrte uns, dass man die langfristige Zuverlässigkeit eines Emissionshauses sehr früh im Umgang mit der Einhaltung von vertrieblichen Gepflogenheiten und Absprachen erkennen kann.
Mit dieser Sondermeldung möchten wir Sie darüber informieren, dass die BRENNEISEN CAPITAL AG mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit dem Emissionshaus WOC White Owl Capital beendet hat.
Der Vorstand
BRENNEISEN CAPITAL AG
ich habe weder mit Brenneisen (nutze ich nur als Infoquelle) zu tun noch habe ich WOC gezeichnet.
Nichts desto trotz habe diese Info mit anhängigem Wortlaut bekommen.
Zusammenarbeit mit WOC White Owl Capital beendet!
Sehr geehrte Vertriebspartnerin,
sehr geehrter Vertriebspartner,
die Erfahrung in den vergangenen Jahren lehrte uns, dass man die langfristige Zuverlässigkeit eines Emissionshauses sehr früh im Umgang mit der Einhaltung von vertrieblichen Gepflogenheiten und Absprachen erkennen kann.
Mit dieser Sondermeldung möchten wir Sie darüber informieren, dass die BRENNEISEN CAPITAL AG mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit dem Emissionshaus WOC White Owl Capital beendet hat.
Der Vorstand
BRENNEISEN CAPITAL AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.055.595 von Lonox am 04.03.10 08:53:40Da ist Feuer unterm Dach:-)
Mal was anderes:
Einige in Deutschland ansässige Fonds werden mit "steuerfreien Erträgen in den ersten 10 Jahren", obwohl sie gewerblich sind.
Bedeutet das, dass die Anschaffungskosten als negative Einnahmen zu einem Verlustvortrag führen, die mit späteren Gewinnen verrechnet werden und somit zu keiner Steuerlast führen?
Und was haltet Ihr vom KGAL InfraClass 5, klingt sehr interessant.
Freue mich auf Euer Feedback!
Beste Grüße
Mujo
Mal was anderes:
Einige in Deutschland ansässige Fonds werden mit "steuerfreien Erträgen in den ersten 10 Jahren", obwohl sie gewerblich sind.
Bedeutet das, dass die Anschaffungskosten als negative Einnahmen zu einem Verlustvortrag führen, die mit späteren Gewinnen verrechnet werden und somit zu keiner Steuerlast führen?
Und was haltet Ihr vom KGAL InfraClass 5, klingt sehr interessant.
Freue mich auf Euer Feedback!
Beste Grüße
Mujo
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.056.994 von Mujo2006 am 04.03.10 11:29:51Sehr geehrte Frau XXX
die Brenneisen Capital AG hat am 3. März 2010 bekannt gegeben, dass sie ihre vertriebliche Zusammenarbeit mit dem Emissionshaus White Owl Capital AG beendet hat. Hierzu möchten wir Ihnen Folgendes mitteilen:
Die Brenneisen Capital AG hat sich in der Vergangenheit am Vertrieb von Produkten der White Owl Capital AG beteiligt. Seit Mitte Januar 2010 haben die Brenneisen Capital AG und White Owl Capital AG über die Rahmenbedingungen einer zukünftigen Zusammenarbeit im Bereich des Bankenvertriebes Gespräche geführt. Diese Gespräche haben leider zu keinem für beide Seiten akzeptablen Ergebnis geführt und wurden deshalb am vergangenen Montag, dem 1. März 2010, übereinstimmend für beendet erklärt.
Daraufhin hat die Brenneisen Capital AG am 3. März 2010 mitgeteilt, ihre Zusammenarbeit mit der White Owl Capital AG insgesamt, also auch im Bereich des freien Vertriebes, beenden zu wollen. Wir bedauern diesen Entschluss und wünschen der Brenneisen Capital AG für die Zukunft weiterhin viel Erfolg.
Für individuelle Rückfragen in dieser Angelegenheit stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Mit den besten Grüßen
White Owl Capital AG
Vorstand
die Brenneisen Capital AG hat am 3. März 2010 bekannt gegeben, dass sie ihre vertriebliche Zusammenarbeit mit dem Emissionshaus White Owl Capital AG beendet hat. Hierzu möchten wir Ihnen Folgendes mitteilen:
Die Brenneisen Capital AG hat sich in der Vergangenheit am Vertrieb von Produkten der White Owl Capital AG beteiligt. Seit Mitte Januar 2010 haben die Brenneisen Capital AG und White Owl Capital AG über die Rahmenbedingungen einer zukünftigen Zusammenarbeit im Bereich des Bankenvertriebes Gespräche geführt. Diese Gespräche haben leider zu keinem für beide Seiten akzeptablen Ergebnis geführt und wurden deshalb am vergangenen Montag, dem 1. März 2010, übereinstimmend für beendet erklärt.
Daraufhin hat die Brenneisen Capital AG am 3. März 2010 mitgeteilt, ihre Zusammenarbeit mit der White Owl Capital AG insgesamt, also auch im Bereich des freien Vertriebes, beenden zu wollen. Wir bedauern diesen Entschluss und wünschen der Brenneisen Capital AG für die Zukunft weiterhin viel Erfolg.
Für individuelle Rückfragen in dieser Angelegenheit stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Mit den besten Grüßen
White Owl Capital AG
Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.307.412 von Vinyard am 03.11.09 09:36:07Vom Gesamtinvestitionsvolumen werden dabei 92,4 Prozent für Kaufpreise und Liquiditätsreserve aufgewendet. 7,6 Prozent sind fondsbedingte Kosten. Der Haupteil sind davon die Provisionen der Fondsvermittler. Ich habe bei meinem Vermittler bei 10000 Euro Anlagesumme + 500 Euro Agio dann satte 750 Euro erstattet bekommen...
Meine Fondsnebenkosten sind daher also nur marginal. Verstehe daher euer Problem nicht.
Vielleicht mal ein kleiner Hinweis: die 7,6% fondsbedingten Kosten beziehen sich auf das Gesamtinvestitionsvolumen, also Eigenkapital der Anleger und Fremdkapital. Das dürfte hier dann bei geschätzen 70% (kenne die Zahlen nicht im Detail) liegen.
Und Du hast großzügigereise 7,5% auf Dein Eigenkapital zurück erhalten?
Ich empfehle hier mal einen überschlägigen Dreisatz...
Meine Fondsnebenkosten sind daher also nur marginal. Verstehe daher euer Problem nicht.
Vielleicht mal ein kleiner Hinweis: die 7,6% fondsbedingten Kosten beziehen sich auf das Gesamtinvestitionsvolumen, also Eigenkapital der Anleger und Fremdkapital. Das dürfte hier dann bei geschätzen 70% (kenne die Zahlen nicht im Detail) liegen.
Und Du hast großzügigereise 7,5% auf Dein Eigenkapital zurück erhalten?
Ich empfehle hier mal einen überschlägigen Dreisatz...
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