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    Verzweifelt gesucht: Positive Beispiele für Multikulti - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.06.09 18:17:40 von
    neuester Beitrag 03.10.09 12:51:40 von
    Beiträge: 227
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      schrieb am 15.06.09 18:17:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Tja, liebe Annabel, du warst ja so voller idealistischer Träume und Hoffnungen und trotzdem wurdest nicht nur du entäuscht........"

      Sehr, sehr lesenswerter Artikel in der Zeit:

      -----

      DIE ZEIT, 10.06.2009 Nr. 25

      Interkulturelle Gesellschaft

      Oliver, 21, niedergestochen und gelähmt

      Von Reiner Luyken


      Oliver Hemsley ist das Opfer eines 15-Jährigen.
      2008 wurden in Londons Strassen 22 Jugendliche erstochen; die Polizei nahm 1600 Angriffe mit Messern zu Protokoll


      London, das multikulturelle East End vor knapp einem Jahr: Bengalische Jungen bringen den Studenten Oliver Hemsley fast um. Seine Freundin, Tochter unseres Autors Reiner Luyken findet ihn und quält sich seither mit der Frage: Warum?

      Es ist elf Uhr am Abend, als der Modedesign-Student Oliver Hemsley mit drei Freundinnen durch Shoreditch spaziert, einen Stadtteil im Londoner Osten. An manchen Häusern wächst Moos die Fassade hinauf, nebenan wird eingerüstet und entkernt; bald stehen also wieder Wohnungen zum Verkauf. Der Kreisverkehr am Arnold Circus, um den die kleine Gruppe schlendert, ist das Zentrum des Viertels. In seiner Mitte erhebt sich ein Hügel mit einem Musikpavillon und einigen Parkbänken, auf denen bengalische Jungen sitzen, wie an so vielen Abenden. Wer nicht aus Bangladesch stammt und sich ahnungslos dem Hügel nähert, zieht feindselige Blicke auf sich. Kein Weißer, der die ungeschriebenen Gesetze von Shoreditch kennt, wagt sich in der Dunkelheit auf diesen Hügel.

      August 2008: Oliver, damals 20, und die Mädchen halten sich am äußeren Rand des Kreisverkehrs. Sie sind auf dem Weg zu einer Party, guter Dinge. Oliver und seine Freundin Emma möchten noch rasch eine Flasche Gin in einem dieser Läden kaufen, die jetzt noch geöffnet sind. Annabel und Priscilla wollen in der Schwulenbar George & Dragon auf die beiden Freunde warten. So ist es verabredet.

      Plötzlich, auf dem Weg zur Bar, werden Annabel und Priscilla von fünf oder sechs jungen Kerlen angepöbelt. Wie viele es genau sind, kann später niemand mehr sagen. Die Freundinnen nehmen die bengalischen Jungen nicht ernst, es sind ja noch fast Kinder. Annabel und Priscilla gehen einfach weiter und verschwinden in der Bar.

      Aber als Oliver und Emma wenige Minuten später dieselbe Straßenecke erreichen, stürmen die bengalischen Jugendlichen auch auf die beiden zu, kreisen sie ein und schlagen Oliver ins Gesicht. Emma wird weggeschubst. Die Jungen geben keinen Ton von sich. Einer der Angreifer nimmt die Ginflasche aus Olivers Einkaufstasche und zertrümmert sie auf dessen Kopf. Emma schreit um Hilfe. Dann hört sie noch den dumpfen Aufprall von Fäusten auf Olivers Körper. Das Messer sieht Emma nicht. Als Oliver zu Boden fällt, rennt sie zu ihm und beugt sich über ihn. Sie sieht Blut unter seinem Körper. Etwa zwei Meter entfernt stehen die Täter und schauen sich den schwer verletzten Mann an. Einer der Jungen mustert sein Opfer ein letztes Mal und versetzt ihm zwei harte Fußtritte. Dann laufen die Täter davon.

      Als Annabel aus der Bar George & Dragon tritt, weil sie schauen will, wo ihre Freunde bleiben, sieht sie Oliver auf der Straße liegen. Sein blutdurchtränktes Hemd, die Polizei, die Sanitäter. Was ist geschehen? Nach dem ersten Schock greift Annabel zum Telefon, ruft zu Hause an und erzählt, was vorgefallen ist. Annabel ist meine Tochter.

      Damals ahnt sie nicht, wie sehr dieser Abend ihr Leben verändern wird. Sie weint am Telefon, sie versteht die Welt nicht mehr. Sie bangt um Olivers Leben.

      Wie ihre Geschwister wollte auch Annabel nach der Schule so weit wie möglich weg aus dem schottischen Dorf, in dem wir leben. Sie wollte in London studieren. Annabel wohnte zunächst im Norden der Stadt, in einer ruhigen Gasse, in der ein Streifenpolizist zu Fuß Patrouille lief. Aber sie begann sich dort zu langweilen, fand den Londoner Osten, das East End, aufregender. Shoreditch, das war ihr Traum. Dort lebten, erklärte sie mir, keine Spießer, Streber und Karrieristen, sondern Individualisten und Originale.

      Annabel ist 21. Sie hat ihr Haar schwarz gefärbt, oft trägt sie schwarze Strümpfe und dazu hohe Stiefel. Sie ist das jüngste meiner vier Kinder. Bevor sie nach Shoreditch zog, hatte sie den Roman Brick Lane verschlungen, geschrieben von Monica Ali, die in Bangladesch geboren wurde und in England aufwuchs. Der Roman spielt in Shoreditch. Fast die Hälfte aller Menschen, die dort leben, stammen in erster, zweiter oder dritter Generation aus Bangladesch.

      Die Häuser um den Arnold Circus werden fast nur von Bengalen bewohnt, ein baumbestandenes, zu Königin Viktorias Zeiten erbautes Viertel, durchmischt mit Sozialwohnungen – lauter Rotklinkerhäuser wie in Hamburg. Im Westen die reiche City of London, im Osten die neu entstehende Skyline der Olympischen Spiele 2012, dazwischen Shoreditch. Eine Gegend mit Entwicklungspotenzial nennen das Immobilienmakler.

      Annabel mag die kleinen Buch- und Trödlerläden an der Brick Lane, die indischen und bengalischen Restaurants, an der einen Ecke ein bisschen Syrien, an der nächsten ein bisschen Schweden, von allem etwas und jeden Tag ein bisschen mehr. Das ist die multikulturelle Mischung, die sie suchte. Nazneen, die Heldin im Roman Brick Lane, fasziniert Annabel. Sie hofft, dass Nazneen den Menschen ein Vorbild sein könne: Wenn doch nur mehr Leute aus ihrem beengten Leben ausbrechen und sich eine selbstbestimmte Welt erschaffen würden.

      Annabel studiert Philosophie, Oliver ist ihr bester Freund. Sie mag ihn, weil er so selbstbewusst ist, so lebenslustig, und weil er offen darüber spricht, dass er schwul ist. Er kommt aus einem gutbürgerlichen Elternhaus, färbt sein Haar purpurrot, trägt enge Jeans und offene Hemden.

      Zu Annabels kleinem Freundeskreis gehört auch Emma, sie studiert Kunst. Guy Gormley ist ihr Freund, der Sohn des bedeutendsten britischen Bildhauers der Gegenwart, Antony Gormley.

      Dann ist da noch Priscilla, die schwarze Priscilla. Als Einzige der Gruppe wuchs sie im armen Londoner Osten auf, konnte aber durch ein Stipendium auf eine renommierte Schule in der Innenstadt wechseln. Annabel sagt, sie und ihre Freunde seien Shoreditch people, eine Londoner Boheme, die ihre Ausgeglichenheit dort finde, wo die Spießbürger bloß Unordnung sähen. »Wenn alle so leben würden wie wir, würde es keine Fremdenfeindlichkeit auf der Welt geben«, belehrte sie mich einmal.:laugh: :cry::keks:

      Das war viele Monate vor jenem Abend im August, als sich Sanitäter über den blutenden Oliver beugen. Oliver, so sieht es aus, ist klinisch tot. Die Ärzte im Royal London Hospital schneiden ihm in einer Notoperation den Brustkasten auf. Fünf Messerstiche haben sein Herz und seine Lunge durchlöchert und das Rückenmark teilweise durchtrennt. Oliver liegt auf der Intensivstation, eine Krankenschwester bedient rund um die Uhr die Apparate, die ihn am Leben halten. Wenn Annabel bei ihm ist, hält sie seine Hand. Sie möchte ihn umarmen, aber das darf sie nicht. Oliver liegt im Koma, er hängt an Schläuchen und Sonden, und das wird so bleiben, wochenlang. Auch nach Monaten ist er nicht in der Lage, selbstständig zu atmen. Fast ein halbes Jahr bleibt er auf der Intensivstation. Danach wird er auf eine Spezialabteilung für Rückenmarksverletzungen umgebettet. Oliver ist vom siebten Halswirbel an abwärts gelähmt.

      Als die Polizei nach dem Überfall den Tatort sichert, sammelt sich hinter dem Absperrband eine Gruppe Schaulustiger. Ein Polizist bemerkt Blut an den Kleidern eines der umstehenden Jungen: Nazrul Islam heißt er, 15 Jahre alt. Er gibt zu Protokoll, er habe alles gesehen. Eine Gang Schwarzer aus dem benachbarten Stadtteil Hackney habe die Tat begangen. Als die Schwarzen davonliefen, habe ihn einer der Täter gestreift, daher das Blut.

      Nazrul verwickelt sich bei der Vernehmung in Widersprüche, wird aber auf Kaution freigelassen. Später stellt sich heraus, dass Nazrul ganz in der Nähe des Ortes, an dem Oliver überfallen wurde, ein zwölfjähriges weißes Mädchen mit einem Messer bedroht, ihm fünf Pfund gestohlen und gesagt habe, dass es sich verpissen solle. »Das hier ist unser Territorium!«, habe Nazrul gerufen.

      Als die Polizei die Tatwaffe findet, ein Küchenmesser, das in einen Kirchhof nahe dem Tatort geworfen wurde, muss sich Nazrul einem DNA-Test unterziehen. Seine DNA entspricht der am Griff des Messers. Nazrul muss in Untersuchungshaft.

      Ende September 2008 gibt Oliver zum ersten Mal ein Lebenszeichen von sich. Annabel und ihre Mitbewohnerin Jemma sitzen an seinem Bett im Krankenhaus. Jemma hat sich angezogen wie ein Clown, sie trägt eine gekringelte Strumpfhose und auf dem Kopf eine Melone. Annabel ist fast jeden Tag an Olivers Bett und redet und redet. Oliver röchelt durch seinen Kehlkopfschnitt und versucht, mit den Lippen Worte zu formen.

      Als ich meine Tochter nach dem Überfall in ihrem Londoner Viertel Shoreditch besuche, treffen wir uns vor der Shoreditch Church, der Kirche. Gleich hinter der Kirche wurde Oliver überfallen. Annabel kommt zu spät, wie immer. Sie schläft zurzeit bei Freunden, weil sie Angst hat, wenn sie niemanden um sich hat. Sie traut sich nicht mehr in ihre Wohnung. Zu uns nach Schottland möchte sie aber auch nicht zurück. Sie will Oliver auf keinen Fall allein lassen. Sie besucht ihn, so oft sie kann.

      Annabel sieht müde und blass aus. Sie sagt, sie habe noch nichts gegessen, und wir gehen zum Vietnamesen. Aber sie rührt nichts an. Den ganzen Abend redet sie über Oliver.

      »Ich hätte nie gedacht, dass ich so denken könnte«, sagt Annabel, »aber ich hasse diese verfluchten Schweine, die ihm das angetan haben, so abgrundtief, dass ich mir wünsche, sie würden verrecken.«

      Bei einer ersten richterlichen Vorführung im Thames Youth Court sitzt Nazrul Islam zwischen zwei kräftigen, mit Handschellen ausgerüsteten Sicherheitsleuten. Der schmächtige Junge trägt einen hellblau und weiß gestreiften Pullover, darunter ein weißes T-Shirt und Bluejeans. In seinem Haar hat er Gel, in seinem Gesicht Teenagerflaum.

      Als die Staatsanwältin die Anklageschrift verliest, wippt er mit einem Bein und pult an seinen Fingernägeln. Nicht die Eltern, sondern ein Onkel und eine Tante sitzen im Gerichtssaal. Die Tante weint still vor sich hin. Der Junge steht nur einmal kurz von der Anklagebank auf, um dem Richter seinen Namen und seine Adresse zu bestätigen.

      Die Anschrift, die er dem Richter genannt hat, ist leicht zu finden – ein paar U-Bahn-Stationen von Shoreditch entfernt in einer jener zweistöckigen Häuserzeilen, die London umschließen. Eine heruntergekommene Straße, von Unkraut überwucherte Vorgärten, Sperrholztüren in unbeleuchteten Eingängen. Durch die Fenster sieht man in karge Wohnzimmer. Im Haus mit der Nummer 12 leuchtet oben schwaches Licht. Auf ein Klingeln rührt sich nichts. Auf ein zweites Läuten zeigt sich jemand im ersten Stock des Hauses. Das Gesicht eines Jungen zwischen grauen Stoffvorhängen.

      »Ist Herr Islam zu Hause?«

      Der Junge schüttelt den Kopf und zieht die Vorhänge zu.

      Will man mehr über den Angeklagten erfahren, landet man bald bei Afsar Ali. Er kennt Nazrul von klein auf. Ali war als Teenager ein berüchtigter Straßenkämpfer, einer von Nazruls Nachbarn am Arnold Circus. Das ist lange vorbei. Der 25-jährige Ali ist jetzt Vater zweier Kinder und arbeitet als Gärtner. Anders als die meisten jungen Bengalen trägt Ali sein Haar nicht in militanter Palästinenserfasson, nicht kurz geschoren, sondern schulterlang. Er sieht aus wie ein junger Winnetou.

      Nazruls Vater wohne nicht in diesem Haus, erzählt Ali, nur die Mutter. Die Eltern hätten sich getrennt, als Nazrul noch ein kleines Kind war. Sie hätten ihn zur Großmutter abgeschoben, die in der Palissy Street wohnte, ganz in der Nähe des Hügels, den heute die jungen Bengalen kontrollierten. Schon die Großeltern, erzählt Ali, seien mit Nazrul nicht fertig geworden.

      Vor Gericht stellt ein Gutachter fest, dass Nazrul einen subnormalen Intelligenzquotienten hat, 56 Punkte. Nazrul ist geständig. Das bedeutet, dass es zu keinem Gerichtsverfahren kommen wird. Es bedeutet auch, dass seine Strafe um ein Drittel geringer ausfallen wird, als wenn er die Tat leugnen würde. Das Tatmotiv wird nicht weiter erforscht. Warum dieses Verbrechen? Die Antwort ist juristisch bedeutungslos geworden. Als Nazrul vor dem Inner London Crown Court verurteilt werden soll, sieht sich der Richter trotzdem nicht in der Lage, ein Strafmaß zu finden. Denn der Junge zeigte nach Aussage der Polizisten keinerlei Reue. Was ist davon zu halten?

      Die Urteilsverkündung wird vertagt, ein psychologisches Gutachten soll erstellt werden. Als es da ist, verurteilt der Richter Nazrul wegen schwerer Körperverletzung mit Tötungsabsicht und illegalen Waffenbesitzes zu zehn Jahren Gefängnis. Und er hebt das Verbot einer öffentlichen Namensnennung auf. Das ist ungewöhnlich bei einem jugendlichen Täter. Der Richter begründet sein Urteil damit, dass die bei dem Verbrechen bewiesene Barbarei ihm das Blut in den Adern habe gefrieren lassen.

      Gibt es keine bessere Erklärung?

      Hört man Ali, den ehemaligen Schläger, über Nazrul reden, ergibt sich das Bild eines schwer verhaltensgestörten Jungen. Nazruls Spitzname ist Wally, Trottel. Er ging fast nie zur Schule. Das Motiv für Nazruls Angriff auf Oliver ist für Ali ganz klar. »Oliver war in Wallys Augen ein Außenseiter, ein Eindringling. Wally wollte ihm zeigen, dass ihm in seinem Revier niemand dumm kommt. Dass hier er und seine Kumpel das Sagen haben.« Schon jetzt nennen sie ihn in Shoreditch nicht mehr Wally, sondern ehrfurchtsvoll Mad Naz, den durchgeknallten Nazrul.

      Kurz nach dem Anschlag auf Oliver erscheint auf einer Hauswand in der Nähe des Tatorts eine Sprühschrift: »Ihr Blut wird unseren Schmerz nicht lindern.« Annabels Freundin Emma liest den Satz wie eine Warnung. Sie zieht sich zurück, geht kaum noch aus, verschanzt sich zu Hause.

      Wochen später schubst ein Junge Olivers Freund Guy, den Sohn des Bildhauers, vom Fahrrad und jagt ihn aus dem Viertel. Guy kommt mit einer drei Zentimeter langen Platzwunde am Kopf davon. Als Guy in einem Polizeiwagen den Hergang zu Protokoll gibt, hört er im Polizeifunk von fünf anderen Radfahrern, die ebenfalls angegriffen wurden, alle am selben Tag. Aus der Eigentumswohnung, die sein Vater ihm kaufte, zieht Guy aus, zurück ins Haus seiner Eltern im vornehmen Londoner Norden. Von Shoreditch will er nichts mehr wissen.:D:laugh: Die Wohnung, in der er lebte, vermietet Guy an die nächste Generation Shoreditch people.

      Guy ist ein großer Anhänger des friedlichen Nebeneinanders von Menschen verschiedener Herkunft – wie meine Tochter Annabel. Aber jetzt ist da dieser Überfall. Oliver im Rollstuhl. Wenn Guy, Annabel und ihre Freunde über die Ursachen dafür nachdenken, nach einem Motiv für die Tat suchen, dann müssten sie sich vielleicht fragen, ob sie sich von den bengalischen Jungen durch mehr unterscheiden als nur durch die Hautfarbe. Dann müssten sie sich fragen, ob Multikulti eine Illusion ist.

      Der Stadtteil Shoreditch hat eine komplizierte Geschichte. Man kann sie am Werdegang der Moschee ablesen. Ursprünglich stand dort eine Kirche, um das Jahr 1700 von Hugenotten gebaut, die aus Frankreich geflohen waren. Im 19. Jahrhundert errichteten Juden aus Osteuropa dort eine Synagoge. 1976 entstand hier die Great London Mosque.

      Die Synagoge – und der Musikpavillon auf dem Hügel in der Mitte des Arnold Circus – bildeten über Jahre das Zentrum des jüdischen Lebens in London, bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde in den örtlichen Schulen Jiddisch gesprochen. Doch wie vor ihnen die Hugenotten wurden auch die Juden bald Teil der britischen Gesellschaft.

      Vielleicht werden sich die Bengalen eines Tages ebenso integrieren. Bis jetzt ist davon nichts zu spüren. Als die ersten Bengalen vor mehr als 30 Jahren nach London kamen, war das Zusammenleben friedlicher, harmonischer. Ihre Kinder hatten bald englische Freunde und Freundinnen. Sucht man heute nach den weißen Freunden der jungen Bengalen, kann man lange suchen.

      Wer ist schuld? Mit der Wohnungspolitik fing es an. In Großbritannien enthält jedes Formblatt, sei es ein Behandlungsformular im Krankenhaus, ein Gesuch um Sozialhilfe oder ein Antrag zur Handlungsvollmacht für die altersschwache Großmutter, einen Fragebogen, auf dem sich die Antragsteller ethnisch einordnen müssen. Auf diesem Formular wird sogar zwischen weiß (englisch), weiß (irisch) und weiß (schottisch) unterschieden. Die zur Förderung von Gleichbehandlung eingeführte Aufschlüsselung hat dazu geführt, dass jeder, der auf seinem Sozialwohnungsantrag das Kästchen »bengalisch« ankreuzt, sofort in einem Wohnblock einquartiert wird, in dem schon andere Bengalen leben. Ein amtlich gefördertes Ghetto nimmt Gestalt an.

      Die Einwanderer, die dort einziehen, müssen nicht mehr Englisch lernen, um sich im Alltag durchzuschlagen. Oft verstehen sie nicht einmal, wie das britische Schulsystem funktioniert, auf die soziale Eingliederung ihrer Kinder legen sie wenig Wert. Bildung wird als bedeutungslos empfunden. Schwänzen Kinder die Schule, fällt das ihren Eltern nicht einmal mehr auf. Noch in der dritten Generation wachsen 98 Prozent der Bengalen mit Englisch als Zweitsprache auf.

      Auf der Rangliste der 354 englischen Lokalverwaltungen nimmt der Bezirk, zu dem London-Shoreditch gehört, Platz 3 unter den am meisten benachteiligten Verwaltungseinheiten ein. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt bei 20 Prozent. Das ist aber nur die eine Seite des Viertels. Auf der anderen Seite, am Hoxton Square, wird gerade eine Einzimmerwohnung für 300000 englische Pfund angeboten. Es ist erstaunlich zu beobachten, wie konsequent beide Seiten einander ignorieren. Ist das wirklich einmal mit Multikulti gemeint gewesen? Nebeneinander existieren, erst unbeachtet und uninteressiert, dann verständnislos und wütend?

      Es fing in Shoreditch mit Künstlern an, den Young British Artists in den neunziger Jahren, Individualisten, die vor den horrenden Immobilienpreisen der Innenstadt in den Osten Londons flohen. Clubs, Bars und Läden für Künstlerbedarf entstanden. Der Künstler Damien Hirst nahm am Hoxton Square einen Drink, Tracey Emin wohnt bis heute gleich um die Ecke. Ihnen folgten Studenten, Modemacher und andere Trendsetter. Mit dem Erfolg der Young British Artists stiegen die Immobilienpreise, der Galerist Jay Jopling baute für seine renommierte zeitgenössische Kunsthandlung White Cube eine hochmoderne Galerie, der Starkoch Jamie Oliver eröffnete sein Restaurant Fifteen. Heute ist Shoreditch an Freitag- und Samstagabenden ein hedonistisches Inferno. Nachtschwärmer aus ganz London dröhnen sich in Nachtclubs mit Alkohol zu, mit Koks und Crack. Junge Bengalen dienen als Laufburschen, die den Stoff heranschaffen. Menschentrauben drängen sich vor den Einlässen der Bars, Männer pinkeln gegen Hauswände, Frauen erbrechen sich auf der Straße, Notarztwagen kündigen sich durch Sirenengeheul an. Eine fiebrige, hysterische Endzeitstimmung liegt an diesen Abenden in der Luft. Sogar einige Künstler halten diese Nächte nicht mehr aus und ziehen in ruhigere Viertel südlich der Themse. Die Bohemekultur ist zu einer sinnlosen Dauerparty verkommen.

      Das Royal London Hospital, in das Oliver eingeliefert wurde, behandelte im vergangenen Jahr 280 Verletzte mit lebensbedrohlichen Stichwunden. Gewaltverbrechen und Sexualdelikte kommen in Shoreditch doppelt so oft, Raubüberfälle viermal so oft wie im Landesdurchschnitt vor.

      Annabel wohnt in der Coate Street, in einem fünfstöckigen Rotklinkerwohnblock aus den dreißiger Jahren. Die Drei-Zimmer-Wohnung meiner Tochter und ihrer Freundin Jemma ist 60 Quadratmeter groß, in jedem Zimmer steht ein Laptop, in den Handys der beiden sind nur Telefonnummern englischer Freunde gespeichert. In den identisch geschnittenen Wohnungen nebenan wohnen nur bengalische Familien.

      Zu ihren Nachbarn haben Annabel und Jemma keinen Kontakt. Sie sind die einzigen Weißen in ihrem bengalischen Haus. Für meine Tochter ist der Wohnblock nur eine Durchgangsstation im Leben, für die meisten Bengalen die Endstation.

      In die Schule am Arnold Circus, die Virginia Primary School, gehen ausschließlich Kinder bengalischer Herkunft. In einem Bericht der Schulaufsichtsbehörde wird die Schulleiterin als »inspirierend« beschrieben. Doch sogar linksliberal denkende Eltern, die gleich um die Ecke wohnen, schicken ihre Kinder lieber in eine weiter entfernte Schule, als ihnen zuzumuten, sich im Unterricht als weiße Minderheit zu fühlen.

      Shoreditch ist ein potemkinsches Dorf. In den Restaurants und Pubs in der pittoresken Columbia Road, bloß ein paar Gehminuten nördlich des Arnold Circus, sieht man kein bengalisches Gesicht mehr. Die Getränke, die Speisenkarten und das ausgesucht englische Ambiente halten die Bengalen fern. »Zutritt nur für Weiße«, das schreibt kein Club an seine Tür, aber es ist die Wirklichkeit. Die Apartheid, die hier herrscht, wünscht sich niemand, niemand nennt sie beim Namen, und niemand bekennt sich dazu. Und doch hält sich jeder daran.

      Immer tiefer dringen weiße Engländer in das bengalische Kernland vor. In der Straße, in der Oliver niedergestochen wurde, eröffnet der weit bekannte Designer Sir Terence Conran ein Luxushotel mit einem teuren Kellerrestaurant, einem Delikatessenladen und einem Dachgarten. Der Kunstmäzen James Moores funktionierte die am Arnold Circus gelegene Rochelle Street School in ein Ausstellungszentrum mit angeschlossener Edelkantine um.

      Das Kunstzentrum ist von einer hohen Mauer umschlossen, nur durch eine Sicherheitsschleuse gelangt man hinein. Besucher aus ganz London treffen sich abends hier, alle sind weiß. Ein einheimischer Türsteher, der vom Veranstalter angeheuert wurde, passt darauf auf, dass die Gäste nicht von herumhängenden Jugendlichen belästigt werden.

      Als das Zentrum eröffnet wurde, schmissen Jungen von der Straße einige der Fenster ein und setzten Autos in Brand, die vor dem Haus parkten. Als die Polizisten eintrafen, bewarfen die Jungen sie mit Steinen. Die Polizisten konnten die Angreifer erst mit Hundestaffeln vertreiben.

      Ein Abend im Februar 2009. Zwei Jungen laufen neben der Mauer entlang, die das Kunstzentrum umgibt. Sie tippen Nachrichten in ihre Handys, einer der beiden trägt eine Baseballmütze.

      Wisst ihr etwas vom Überfall auf Oliver Hemsley?

      Die beiden blicken auf. Der eine Junge sagt: »Wir waren dabei.« Der andere sagt das auch.

      Der Junge mit der Baseballkappe starrt danach wieder auf sein Handy und geht achtlos weiter. Sein Begleiter bleibt stehen, in einem Abstand von einigen Schritten, so, als wisse er nicht genau, ob er das Gespräch fortsetzen wolle.

      Wie ist dein Name?

      Abdul Alom.

      Er ist vielleicht einen Meter fünfzig groß, sehr muskulös. Das ist unverkennbar, obwohl er Schuluniform trägt. Das Wappen auf seinem Blazer ist das des Bethnal Green Technology College, einer ordentlichen Sekundarschule, die vor Kurzem von Prinz Charles besucht wurde. Abdul Aloms Hemd hängt aus der Hose. Ein ganz normaler Teenager, so sieht er jedenfalls aus.

      Wie alt bist du, Abdul?

      16 Jahre.

      Dann war er also 15, damals, als sie Oliver niederstachen.

      Gemeinsam zum Tatort gehen will er nicht. Aber er ist bereit, über das Verbrechen zu reden. Er und drei seiner Freunde, sagt er, seien dabei gewesen, aber sie hätten sich nicht an dem Überfall beteiligt. Das widerspricht allen Zeugenaussagen. Abdul Alom besteht darauf. Nazrul habe sich ihnen an jenem Abend angeschlossen. Sie hätten ihn loswerden wollen, aber er habe sich nicht abschütteln lassen. Als Nazrul auf »den Mann« – er meint Oliver – losgegangen sei, habe er die Kontrolle verloren und das Messer gezückt. Er habe ihnen gedroht, sie ebenfalls abzustechen, falls sie ihn verraten sollten. »Wenn Nazrul aus dem Knast kommt«, sagt Abdul, »ziehe ich hier weg. Der ist unzurechnungsfähig. Das ist die reine Wahrheit. Das haben wir auch der Polizei gesagt. Darum hat sie uns freigelassen.«

      Abdul Alom erzählt die Geschichte so, als sei er bloß ein hilfloser Zeuge gewesen, unschuldig in ein Verbrechen verstrickt. »Wir waren zur falschen Zeit am falschen Ort. Wir hatten Angst.« Über Oliver sagt er: »Der Mann tut mir leid.«

      Sagt er vielleicht die halbe Wahrheit? Ist die ganze Wahrheit, dass er und seine Freunde sich von einem Verrückten mitreißen ließen?

      Für meine Tochter Annabel ist der Junge »just a fucking liar«, ein schamloser Lügner. Sie wohnt mittlerweile wieder in ihrer Wohnung in Shoreditch. Eines Tages wird unter ihrem Fenster ein Bengale von einer gegnerischen Gang niedergestochen. Wieder hört sie die Schreie, dann die Stille nach der Tat, schließlich die Sirenen. All die Erinnerungen brechen über sie herein. Sie wirft sich auf ihr Bett und weint.

      Es ist mittlerweile April geworden. Oliver ringt um jeden Millimeter Bewegung in seiner rechten, nicht völlig gelähmten Hand. Ende des Monats trifft Annabel ihn zum ersten Mal außerhalb des Krankenhauses zum Lunch. Er kommt im Taxi, eine Pflegerin schiebt den Rollstuhl. Anfang Mai findet eine Benefizaktion für Oliver statt, die von Annabel und einigen Freundinnen unter dem Slogan Art against Knives (Kunst gegen Messer) organisiert wurde. Ein Dutzend bekannter Künstler steuern Gemälde, Zeichnungen und Drucke bei, darunter Antony Gormley, Tracey Emin und der geheimnisumwitterte Graffiti-Maler Banksy. Fünfhundert Menschen drängen sich in das Shoreditch House, einen exklusiven Club neben Sir Terence Conrans Luxushotel. Es kommen 60000 Pfund zusammen, ein grandioses Ergebnis.

      Nach der Veranstaltung ist Annabel wie verwandelt. Ihre Rachegefühle und ihr Hass scheinen verebbt zu sein. »Ich fühle gar nichts mehr«, sagt sie. Vermutlich war schon die Urteilsverkündigung ein gutes Mittel gegen die Bitterkeit. Und sie hatte Zeit, über die Ursachen für den Überfall nachzudenken. Auf dem Nachhauseweg vermeidet sie den direkten Weg um den Arnold Circus. »Ich benütze die Straßen nicht mehr, in denen bengalische Kids herumhängen«, sagt sie. »Ich traue ihnen nicht mehr über den Weg, nach wie vor.« Annabel macht eine Pause. Man merkt, wie sie mit sich hadert. »Aber ich kann sie auch nicht für alles verantwortlich machen. Wie können sie richtig funktionieren, wenn etwas mit der Gesellschaft nicht stimmt?«

      Wir biegen am George & Dragon in die Hackney Road ein. Die Hackney Road ist ein Niemandsland zwischen zwei Territorien. Auf dieser Seite das bengalische Shoreditch, drüben das schwarze Hackney. »Vielleicht«, sagt sie, »war der Angriff auf Oliver so etwas wie eine Rache an der multikulturellen Gesellschaft. Vielleicht kann Multikulti in seiner gegenwärtigen Form gar nicht glatt ablaufen. Ich glaubte daran, weil ich viele schwarze Freunde habe. Aber die sind alle Leute wie ich. Wir gehören zum selben Milieu. Die Bengalen leben in einer völlig anderen Welt. Sie akzeptieren uns nicht, wie wir sind. Solange sie das nicht tun, wird es immer wieder zu Auseinandersetzungen kommen.« Nach einer Weile setzt sie hinzu: »Aber vielleicht kann man das von ihnen gar nicht erwarten.«

      Unser Weg führt vorbei an einem Striptease-Club und verfallenen Pubs, an dem vergitterten Tor eines geschlossenen Spitals für Kinder. Annabel plante einmal, mit Oliver in das verschachtelte Gebäude einzusteigen und darin zu übernachten, wie Stadtstreicher, aber dann fehlte ihnen der Mut.

      »Und wenn man aus privilegierten Verhältnissen kommt wie wir«, sagt sie, »ist es wohl unmöglich, das Leben Unterprivilegierter zu verstehen.«

      Am Ende des Semesters, sagt sie mir noch, werde sie Shoreditch übrigens verlassen.


      ----
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 18:26:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.395.896 von Harry_Schotter am 15.06.09 18:17:40Verzweifelt gesucht: Positive Beispiele für Multikulti

      Eins hätt ich:

      Avatar
      schrieb am 15.06.09 18:30:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.395.962 von Datteljongleur am 15.06.09 18:26:05Kürmüt und Miss Piggi
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 18:32:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.395.896 von Harry_Schotter am 15.06.09 18:17:40
      Es gibt unzählige Beispiele dafür. Der Wille dafür ist natürlich die Voraussetzung.

      Gruß,
      Popeye
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 19:37:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Oh my god...so einen Thread hat W:O endlich wieder mal gebraucht.............

      Ihr Vögel sterbt niemals aus, oder?

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      schrieb am 15.06.09 20:03:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.396.513 von Vandal am 15.06.09 19:37:08Hoffe, Du hast nicht ihn als vogel bezeichnet!!!:D

      Auf Majestätsbeleidigung Mohammeds steht jetzt weltweit die Todesstrafe

      Wer den Mohammedaner-Feldherrn Mohammed beleidigt, verunglimpft, erniedrigt, degradiert oder seine Ideologie in irgend einer Form negativ darstellt, der muss - auch wenn er tätige Reue zeigt und alles widerruft - von jedem Mohammedaner weltweit sofort getötet werden. Das hat der ägyptische Mohammedaner-Führer Abu Bakr al-Hanbaly in einer Video-Botschaft, einer Fatwa (islamisches Rechtsgutachten), auf YouTube alle Moslems der Welt wissen lassen. Der Mordaufruf steht weiterhin auf YouTube, wo Kritik am Islam meist sofort gelöscht wird, Mordaufrufe an Islam-Kritikern aber offenkundig willkommen sind (Quelle: YouTube).
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 21:14:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      München ist ein positives Beispiel für MultiKulti!

      München hat prozentual die meisten Ausländer, etwas über 20 % der Münchner sind Ausländer, und es klappt prima. München ist die sicherste Stadt der Republik :)

      ...
      Manches, was der Münchner Kriminalstatistik zugute kommt, ist indes von keiner Polizeistrategie zu beeinflussen. Denn im Süden, so Nagels Erfahrung, sei die soziale Kontrolle einfach stärker ausgeprägt: "Hier stört es viele Leute, wenn jemand in der S-Bahn die Füße auf den Sitz legt, und man sagt das dann auch, klar und deutlich." In München mischten sich die Menschen ein, im Norden habe er manchmal eine "falsch verstandene Liberalität" erlebt
      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,624572,00.html#…
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 21:57:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.397.496 von StellaLuna am 15.06.09 21:14:39München hat prozentual die meisten Ausländer, etwas über 20 % der Münchner sind Ausländer,


      Sind das Deutsche aus anderen Bundesländern??:D
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 21:57:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.397.496 von StellaLuna am 15.06.09 21:14:39Preussen vielleicht??:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 22:09:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.397.911 von Icanfly am 15.06.09 21:57:52weder noch!


      ... Die größten Gruppen der melderechtlich in München registrierten Ausländer kamen am 31. Dezember 2007 aus der Türkei (42.662), Kroatien (24.646), Griechenland (21.870), Österreich (21.466), Italien (21.627), Bosnien und Herzegowina (16.502), Polen (15.118), Serbien (10.886), Irak (8.139), Frankreich (7.403), Russland (5.597), USA (5.570) und Ukraine (5.387).[4] Von der amtlichen Statistik als Ausländer nicht erfasst werden eingebürgerte Personen und als Deutsche in Deutschland geborene Kinder ausländischer Abstammung...
      http://de.wikipedia.org/wiki/Einwohnerentwicklung_von_Münche…
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 00:36:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.397.496 von StellaLuna am 15.06.09 21:14:39München hat prozentual die meisten Ausländer, etwas über 20 % der Münchner sind Ausländer, und es klappt prima. München ist die sicherste Stadt der Republik

      Schon klar, Stella, wenn Du das sagst.:rolleyes:

      Manches, was der Münchner Kriminalstatistik zugute kommt, ist indes von keiner Polizeistrategie zu beeinflussen. Denn im Süden, so Nagels Erfahrung, sei die soziale Kontrolle einfach stärker ausgeprägt: "Hier stört es viele Leute, wenn jemand in der S-Bahn die Füße auf den Sitz legt, und man sagt das dann auch, klar und deutlich." In München mischten sich die Menschen ein, im Norden habe er manchmal eine "falsch verstandene Liberalität" erlebt


      Und wozu es führen kann, wenn man seine "bereichernden Mitbürger" beispielsweise darauf hinweist, dass man in der U-Bahn nicht rauchen darf, hat ja vor eineinhalb Jahren ein Rentner auf eindrucksvolle Weise erfahren dürfen. :mad:
      Zum Glück hat er es wenigstens knapp überlebt.
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 08:22:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das Unheil kommt von der Massierung ungebildeter Ausländer in einer Gegend.
      Es müßte genau andersrum laufen, als in diem Eingangsartikel beschrieben.
      Wenn einer Bengali ankreuzt, darf er eben nicht in der Nähe anderer Bengalis wohnen. Dann ist der Druck sich zu integrieren viel größer.

      3 Gründe:
      Mangelnde Bildung und Gettobildung und miese Familienstruktur.
      Die ersten beiden allein reichen nicht, wie man an Chinesen, Vietnamesen etc sieht.

      Immer wenn die zusammenkommen, gibts Probleme.
      Daher Kurden, Bengalis, Anatolier etc fein verteilt in die Villengegenden und schon klappts besser!
      1 Anatolier zwischen 29 deutschen Schülern ist für alle besser als umgekehrt.
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 08:23:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.398.718 von alfredogonzales am 16.06.09 00:36:24Ich habe nicht behauptet, dass es in München keine Kriminalität gibt, nur ist sie wesentlich geringer als in anderen Großstädten. Passiert mal was Heftiges in München, geht das durch die Bundespresse, weil Ausnahme.

      Der Ausländeranteil Münchens beträgt übrigens 23 % und ist der höchste aller deutschen Städte. Die bayerischen Städte Nürnberg und Augsburg haben ebenfalls einen sehr hohen Ausländeranteil, höher jedenfalls als in Berlin, das beim Ausländeranteil auf dem 40. oder 50. Platz gelandet ist, mit ca. 12 %.

      Man könnte also behaupten, dass nicht nur in München sondern in Bayern MultiKulti gelungen ist!
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 11:05:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.395.896 von Harry_Schotter am 15.06.09 18:17:40#1

      Von Messerstechern aus Schweiz, Lichtenstein oder Monaco hört man nie etwas...

      Multikultur setzt Kultur voraus. Mit Barbaren ist so etwas nicht zu machen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 11:24:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Multikulti wird zu Unrecht immer nur als Zusammengehen von Deutschen und Türken assoziiert, was zugegebenermaßen schwer ist, auch weil sich viele Türken eher isolieren.

      Aber Multikulti kann auch anders aussehen. Ich habe einen Freund, der sehr lange mit einer Japanerin zusammen war. Sie ergänzten sich prächtig, auch weil beide bereit waren, sich auf die jeweils andere Kultur einzulassen. Das ist eine notwendige Bedingung. Ich selbst habe immerhin als junger Erwachsener überregionale Bezieheungen gepflegt, ja verdammt, es war sogar mal eine bayrische Landsfrau darunter. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 11:29:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      ...und heute vögelst Du nur noch mit Liberalen ?
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 11:40:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.400.429 von d.h.53 am 16.06.09 11:29:32Wenn du mit Liberalen Menschen meinst, die eine offene Lebenseinstellung haben, die Pluralität als Bereicherung wahrnehmen und nicht als Bedrohung, die sich nicht von anderen führen lassen wollen, sondern ihr Leben selbst zu bestimmen suchen, die ungebunden sein wollen, Chancen sehen und nutzen möchten, sich mit Bestehendem nicht einfach abfinden und immer wieder Freiheiten zu erkämpfen suchen, ihre Beziehung zu anderen stets neu festigen, ja dann vögele ich nur mit diesen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 11:40:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      Also, mal ehrlich, wenn man in der Pubertät ist, dann hat man es sowieso schwer. Da kann man vom Ali schon mal eins auf die Fresse kriegen, oder vom Horst - je nachdem. Aber, hat man die Pubertät einmal überlebt gibt es doch wohl kaum Probleme mit "Ausländern".
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 11:55:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Positive Beispiele für Multikulti ?

      Ich erinnere an die deutschen Nazi-Wissenschaftler um Wernher von Braun, die den Amerikanern erklären mußten wie man Raketen baut.
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 12:11:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.400.429 von d.h.53 am 16.06.09 11:29:32Sexus:

      Wenn du mit Liberalen Menschen meinst, die eine offene Lebenseinstellung haben, die Pluralität als Bereicherung wahrnehmen und nicht als Bedrohung, die sich nicht von anderen führen lassen wollen, sondern ihr Leben selbst zu bestimmen suchen, die ungebunden sein wollen,

      heißt im liberalen Klartext: "Wer zweimal mit der/dem Gleichen pennt gehört nicht mehr zum liberalen Establishment!" - also einfach asozial.
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 12:20:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.400.766 von GregoryHouse am 16.06.09 12:11:15Ich nehme an, du verstehst mit absichtlich falsch. Oder Du bist so verfangen in der linken Denke, daß du stets von dir auf andere schließt. Oder aber -wovon ich allerdings nicht ausgehen möchte- du bist einfach erschreckend dämlich.

      Mit Ungebundenheit ist jedenfalls klar nicht gemeint, daß man vom Partner ungebunden leben wolle, sondern das beide gemeinsam ungebunden von jeder Form der unangemessenen staatlichen wie auch privaten Autorität leben und selbst ihr Leben gestalten möchten. Ein Leben in größtmöglicher Freiheit.

      Ist das für dich denn wirklich so schwer zu begreifen? Falls ja, tust du mir leid.
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 12:29:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.400.832 von Sexus am 16.06.09 12:20:41Man kann in einer Partnerschaft nicht ungebunden leben. Es sei denn man ist kinderlos und hat keinen Hund. Oder man hat Kinder, wahlweise Hund und ausreichend Dienstboten. Ich denke allerdings mit der linken Gehirnhälfte - solltest du auch mal tun - vorrasugesetzt du bist Rechtshänder.

      Zurück zu Multikulti - es funktioniert - selbst ich als kulturfremder Ossi kann mit meiner Westfrau zusammenleben. Wenn es zwischen Ost und West klappt, dann sollte es doch such zwischen Horst und Ali funktionieren - der kulturelle Unterschied ist kleiner.
      Ja ich wende nicht einmal Gewalt gegen Sexus an - warum sollte da ein Jung-Nazi nicht mit einem Inuit zusammenleben können?
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 12:51:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.400.891 von GregoryHouse am 16.06.09 12:29:04Was läßt du da bloß für einen Unsinn los:

      Ich denke allerdings mit der linken Gehirnhälfte - solltest du auch mal tun - vorrasugesetzt du bist Rechtshänder.


      Ich ziehe es vor, beide Hemisphären zu nutzen und mich nicht nur eine zu nutzen, so wie du es offenbar vorziehst.

      Desweiteren kannst du Anatomie und politische Ausrichtung nicht gleichsetzen. Schon allein deswegen nicht, weil die linke Gehirnhälfte für verdichtetes und abstrahiertes Denken zuständig ist, also in Begriffen, Worten und Zahlen denkt. Rechnen ist z.B. eine typische Funktion der linken Gehirnhälfte.
      Die rechte Hirnseite ist hingegen zuständig für Intuition und Phantasie. Sie lenkt das Handeln auf der linken Seite ;)
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 13:16:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.401.085 von Sexus am 16.06.09 12:51:39Ich ziehe es vor, beide Hemisphären zu nutzen und mich nicht nur eine zu nutzen, so wie du es offenbar vorziehst.

      Ach, du bist ein Mädchen? Ja dann geht so was. Ein Mann nutz niemals beide Hälften. Schon gar nicht lässt er sich durch Phantasien lenken. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 13:41:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.401.321 von GregoryHouse am 16.06.09 13:16:53Vielleicht nicht die Männer, die du so kennst. Das mag sein. Aber die Nutzung des Gehirn als ganzes wird nicht vom Geschlecht bestimmt. Nein, ganz gewiß nicht.

      Aber in einem gebe ich dir recht, ich lasse mich nicht von Phantasien bestimmen. Ich bin ja auch kein Linker. ;)
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 14:00:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.400.891 von GregoryHouse am 16.06.09 12:29:04Ganz einfach.Weil viele unserer Zuwanderer aus Kuturen kommen, die nur das Faustrecht kennen. Meistens herrscht selbst innerhalb deren Familien das Faustrecht. Und die meisten die das Faustrecht anwenden kommen bestens damit zurecht, selbst in Deutschland.
      Im Gegensatz dazu vermitteln wir gerne Dinge wie Toleranz, Miteinander, Verständnis, Konsens, Kulturoffenheit und den ganzen Klimbim. Funktioniert auch prächtig, wenn der Gegenüber mitmacht. Deshalb gibt es mit Japaner, Franzosen und Norwegern keine Probleme. Aber wenn der Gegenüber auf das Faustrecht als Basis der Kommunikation setzt, wie so viele in seiner Ahnenreihe dann gibt Probleme. Für die ist nähmilich das ganze Konsensgelabere nur Ausdruck von Weicheierei und Durchsetzungsschwäche.
      In Faustrecht haben Leute mit Durchsetzungschwäche leider nur ein begrenztes Existenrecht. Das ist das was dr deutsche Staat zurzeit erleben muss, wenn er mit Leuten aus solchen Kulturkreisen zu tun hat. Wer nicht zuschlagen kann, hat nichts zu melden.

      gruß
      :)
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 14:08:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.401.740 von diggit am 16.06.09 14:00:51Ganz einfach.Weil viele unserer Zuwanderer aus Kuturen kommen, die nur das Faustrecht kennen.

      Wie ich oben erwähnte, ist die Sichtweise aus der Pubertät heraus nicht ganz objektiv, noch nicht einmal subjektiv, da sich das Subjekt vollkommen umbaut.
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 11:59:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      Positive Beispiele für Multikulti sind zb Gastarbeiter aus dem benachbarten Ausland, die in deutschen Unternehmen Jobs machen, für die sich kein geeigneter Bewerber in D findet:



      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 13:07:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      Deutsche Rentner in der Türkei.

      Russische, Indische, arabische, südostasiatusche ...... Ingenieure bei Siemens, Mercedes, ......

      Russische, Indische, arabische, südostasiatusche ...... Programmierer bei SAP SAS, ............
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 13:08:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Nicht zu vergessen: Tausende Preissen in bayerischen Biergärten!
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 13:09:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      Deutsche Rentner in der Türkei.

      Russische, Indische, arabische, südostasiatusche ...... Ingenieure bei Siemens, Mercedes, ......

      Russische, Indische, arabische, südostasiatusche ...... Programmierer bei SAP SAS, ............
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 14:39:59
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.401.321 von GregoryHouse am 16.06.09 13:16:53Und wie ist das bei solchen wie Westerwelle?:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 14:55:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.410.759 von ConnorMcLoud am 17.06.09 14:39:59Der Guido denkt mit der linken Hälfte, wie jeder harte Mann.

      Avatar
      schrieb am 18.06.09 09:29:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      #
      Verzweifelt gesucht: Positive Beispiele für Multikulti

      Die gibt es, und das Millionenfach, bitte sehr "Du Alder, ich schwör, ich nix arbeit, ich nix dumm, ich Sozialamt, Kartoffel dumm, Kartoffel arbeit":mad:
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 20:58:44
      Beitrag Nr. 35 ()
      Jetzt aber mal ein bemüht ein richtig gutes Beispiel...äh, oder vielleicht auch....


      ---

      Gelebte Toleranz und Integration

      Mit einer “Armutswoche” wollte man in Bad Oldesloe (Schleswig-Holstein) der Verlierer dieser Gesellschaft gedenken. Ein echt edelmütiges Anliegen, zu dem natürlich auch eine Extraportion Anstrengung in Richtung zugewanderter Neubürger in Form eines Fußballturniers gehörte, das diese auf ihre ganz besondere Art zu würdigen wussten.

      "Was als Spiel gedacht war und Menschen in Bad Oldesloe zusammenbringen sollte, endete leider mit einem Zerwürfnis. Am Sonnabend, dem vorletzten Solidaritätstag, sollten sich Mannschaften aus Politik, der Produktionsschule, der Moschee und des Verens Türkspor sportlich näherkommen.

      Die Mannschaften traten mit fünf Spielern und einem Torwart im Halbfeld auf dem Kunststoffrasen des Kurparkstadions gegeneinander an. Die Mannschaft „Stadtpolitik” war mit jeweils einem Spieler von CDU, FDP und Grünen nicht komplett, die SPD hatte nämlich abgesagt. Deshalb wurde diese „Jamaika-Koalition“ mit Schülern der Produktionsschule „aufgefüllt“, spielte aber in den Farben der abwesenden Partei. Das erste Spiel des Tages verloren „Politiker“ mit 1:2 gegen die Moschee. Dann die entscheidende Szene: Ein Produktionsschüler brachte einen “Moschee“-Spieler in aussichtsreicher Position zu Fall. Statt Rot für den Sünder, gab es Tätlichkeit des Gefoulten und eine Schlägerei brach aus.........."


      Weil man die Emotionen nicht mehr “einfangen” konnte, musste das Turnier abgebrochen werden – bedauerlicherweise, wo es doch um friedliches Miteinander und Toleranz ging. Aber ein überzeugter Gutmensch lässt sich nicht erschüttern. Nach den Sommerferien gibt es einen zweiten Versuch.

      Quelle: www.pi-news.de


      ---

      Wer glaubt es geht nicht mehr schlimmer, der irrt sich,wie so oft im Leben. Bitte im Orginalartikel im .pdf-Format weiterlesen. Der dort geschilderte Schwimmbad-"Skandal" ist besondes haarsträubend.

      LINK: http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/06/armutswoche.pdf


      -
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 21:02:34
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.595 von Harry_Schotter am 18.06.09 20:58:44Ich bitte dich, in Bad Oldesloe gehört, wie auf vielen Dörfern, eine anständige Schlägerei zum Kulturprogramm. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 23:10:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      Multi-Kulti kann ja nicht funktionieren...
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 23:20:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      @StellaLuna

      Soso. In München sind also Migranten multikulturell integrierter und daher auch "friedlicher" als anderswo, oder wie?! Ob das wohl stimmen mag?! :confused:

      ---

      17. Jun 2009, 15:08 Uhr

      Polizei mahnt bessere Integration von Migranten an

      Für eine effektivere Vorbeugung vor Straftaten muss nach Ansicht des Münchner Polizeipräsidenten Wilhelm Schmidbauer die gesellschaftliche Integration von Migranten erheblich verbessert werden.

      MÜNCHEN - Zur Begründung wies Schmidbauer am Mittwoch in München auf den besonders hohen Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei der Gewaltkriminalität hin. „Dies ist ein Thema, das sehr ernst ist und das uns auf den Nägeln brennt“, sagte er bei der Vorstellung der Münchner Kriminalstatistik 2008. Wenn man Gewalt eindämmen wolle, gehöre dazu auch eine offene Analyse.

      Bei der Gewaltkriminalität sei in allen Altersgruppen der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger überproportional hoch. Insgesamt seien im vergangenen Jahr in München im Bereich der Gewaltkriminalität 4265 Tatverdächtige ermittelt worden. Bei 2093 Beschuldigten handelte es sich um Nichtdeutsche. Dies entspreche einem Anteil von 49,1 Prozent, während der Anteil der Nichtdeutschen an der Münchner Bevölkerung nur 23 Prozent betrage, erläuterte Schmidbauer.

      Dafür gibt es nach den Worten des Polizeipräsidenten eine Reihe von Gründen: „Mangelnde Vermittlung der Werte unseres Rechtssystems, fehlgeschlagene Integration, Abschottung von der Mehrheitsgesellschaft, fehlende Bildungs- und Berufsperspektiven, Gewalterfahrungen in der Familie, überkommene Männlichkeitsvorstellungen, Macho-Gehabe.“ Bei der Gruppe der nichtdeutschen Tatverdächtigen im Bereich der Gewaltkriminalität gerieten wiederum Staatsangehörige aus Serbien, Montenegro, der Türkei und dem Irak besonders häufig mit dem Gesetz in Konflikt.

      Ungeachtet solcher Einzelaspekte bewertete Schmidbauer die Sicherheitslage in München aber als „ausgesprochen gut“. Die Isar- Metropole sei weiterhin „eine der weltweit sichersten Millionenstädte“. Insgesamt wurden in der bayerischen Landeshauptstadt im vergangenen Jahr rund 107 000 Straftaten registriert – das bedeutet gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang um 3,3 Prozent. Die Straßenkriminalität sank sogar um 11,9 Prozent auf rund 18 200 Delikte, die Zahl der Einbrüche ging um 12,7 Prozent auf 4363 Fälle zurück. Sorge bereitet der Polizei, dass bei der schweren und gefährlichen Körperverletzung gut ein Drittel der Beteiligten angetrunken war. Rund 60 Prozent aller Straftaten konnte die Münchner Polizei aufklären.(dpa)

      http://www.abendzeitung.de/az-aktuell/113314

      ---

      "Dies entspreche einem Anteil von 49,1 Prozent, während der Anteil der Nichtdeutschen an der Münchner Bevölkerung nur 23 Prozent betrage, erläuterte Schmidbauer....."

      Aha. Migranten in München sind also mehr als DOPPELT so gewalttätig-kriminell wie Biodeutsche. Richtig? Und DAS bedeutet für dich also, dass ...nicht nur in München sondern in Bayern MultiKulti gelungen ist!?????????

      ".....Staatsangehörige aus Serbien, Montenegro, der Türkei und dem Irak besonders häufig mit dem Gesetz in Konflikt."

      Aha. Also nicht Japaner, Canadier, Franzosen, Schweden, Chinesen, Vietnamesen, Argentienier, sondern......nun ja, wieder einmal die "Südländer", sozusagen. Richtig, Stella?

      ---
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 23:25:14
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.423.606 von Harry_Schotter am 18.06.09 23:20:52Wie Schäuble gestern sehr richtig sagte: die höhere Kriminalitätsrate bei Ausländern rührt zu einem gut Teil aus Verstößen gegen das Ausländerrecht, die Inländer nunmal qua Definition nicht begehen können.;)
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 23:39:56
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.423.624 von ConnorMcLoud am 18.06.09 23:25:14Mein armer Connor. Nehm' doch mal bitte deine rosarote Brille ab, damit du dann auch den Text richtig lesen kannst. :keks:

      "Insgesamt seien im vergangenen Jahr in München im Bereich der Gewaltkriminalität 4265 Tatverdächtige ermittelt worden. Bei 2093 Beschuldigten handelte es sich um Nichtdeutsche. Dies entspreche einem Anteil von 49,1 Prozent, während der Anteil der Nichtdeutschen an der Münchner Bevölkerung nur 23 Prozent betrage, erläuterte Schmidbauer....."

      Aha. Nicht um "Verstößen gegen das Ausländerrecht" ging's also in dem Zitat, sondern um GEWALTKRIMINALITÄT, die frei ob jeder ausländerrechtlichen Bestimmung bei Bürgern ob nun mit oder ohne Migrationshintergrund qua Definition IMMER verfolgungs- und strafbewehrt ist. Und eben bei dieser GEWALTKRIMINALITÄT sind in München die (südländischen)Migranten mehr als doppelt so auffällig wie Deutsche ohne Hintergrund.








      Alles klar?!


      ---
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 00:16:35
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.423.691 von Harry_Schotter am 18.06.09 23:39:56Das liegt u.a. an den Altersklassen der hier lebenden Ausländer.
      M. a. W.: sehr viele unserer ausländischen Mitbürger sind sehr jung.
      Und jetzt kommts: unter jungen Deutschen ist die Gewaltkriminalität vermutlich ebenfalls viel stärker ausgeprägt als unter Älteren.
      Die Kriminalitätsrate wird aber über alle Alterklassen zusammen genommen ermittelt.
      Und da sackt die deutsche Rate im Prozente-Vergleich natürlich ab, da Milionen 80jährige deutsche Mütterchen, die bei uns mittlerweile einen Großteil der Bevölkerung ausmachen, kaum zur Gewaltkriminalität neigen.;)
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 00:22:05
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.423.606 von Harry_Schotter am 18.06.09 23:20:52Stella hat ja letztlich nur behauptet, dass München im Vergleich unter den Großstädten in punkto Ausländerkriminalität noch am besten dasteht. Was aber noch lange nicht heissen soll, dass man sich dort etwa sicher fühlen kann, ganz im Gegenteil.:(
      München ist in der Hinsicht also sozusagen nur "der Einäugige unter Blinden".;)
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 00:33:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.595 von Harry_Schotter am 18.06.09 20:58:44Wer öfters mal Sportnachrichten verfolgt, der dürfte darüber nicht sonderlich überascht sein, da Fußballspiele, bei denen eine der Pateien aus Bereicherern aus "Südland" rekrutiert wurde, in den weitaus meisten Fällen nicht ohne die eine oder andere "Handgreiflichkeit" endet.
      Insofen können die Teilnehmer dieses Spiels froh sein, dass es noch verhältnismäßig glimpflich ausgegangen ist.
      Vielleicht sind die Spieler der SPD ja auch deswegen dem Spiel ferngeblieben, weil sie sowas schon geahnt hatten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 00:47:45
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.423.795 von ConnorMcLoud am 19.06.09 00:16:35@Connor

      Auf den ersten Blick eine interessante Betrachtung, tja....NUR ist sie leider, leider falsch!

      Lies selbst:

      "Bei der Gewaltkriminalität sei in allen Altersgruppen der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger überproportional hoch....."

      Aha. ALLE Altersgruppen. Sprich, die nichtdeutschen Täter wurden nicht etwa gemeinsam in einen Topf geworfen, sondern, entgegen deiner Vermutung, schön säuberlich nach ihrem Lebensalter getrennt. Und ob dessen sind jugendliche, erwachsene oder auch greise Migranten gleich überproportional höher in Gewaltdelikte involviert als es die jugendlichen, erwachsenen oder greisen Biodeutschen sind.

      Alles klar?
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 01:02:01
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.423.816 von alfredogonzales am 19.06.09 00:22:05@Alfredo

      Die Frage ist ja auch, wieviele eingebürgerte Migranten es in München und wieviele in zB. Berlin gibt? In Berlin haben 48% aller Neugeborenen einen Migrationshintergrund, und das, wo doch nur angeblich 12% aller Berliner Ausländer sind. Wie kann das sein? Man kann daher also durchaus auch in die Richtung spekulieren, dass prozentual gesehen, viel mehr Migranten in Berlin einen deutsche Pass haben, als ihn zB. die Migranten in München besitzen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 07:18:39
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.423.869 von Harry_Schotter am 19.06.09 00:47:45Achso, dann nenn doch mal die entsprechenden Zahlen für die über 60jährigen In- und Ausländer.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 09:17:45
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.423.887 von Harry_Schotter am 19.06.09 01:02:01In Berlin haben 48% aller Neugeborenen einen Migrationshintergrund, und das, wo doch nur angeblich 12% aller Berliner Ausländer sind.

      Du vergisst uns Ossis, wir stehen unter den Türken und machen schon mal 33% der Berliner aus. Dazu haben wir mehr Kinder, weil wir alle von Hartz IV leben. So kommt man auf 48% Migrationshintergrund. Denn die Russen sind dank der Blut und Sperma Regelung im Grundgesetz auch Deutsche.
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 18:51:32
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.424.553 von GregoryHouse am 19.06.09 09:17:45@Gregory

      Bei den linken Spinnern, da mögen die Ossis in der Wichtigkeit und im Ansehen noch hinter den Türken stehen. Ich bin aber nicht links. :)


      @Connor

      Leg' doch erstmal deine eigenen Zahlen vor, die deine an den Haaren herbeigezogenen Thesen belegen. :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 19:20:39
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.424.553 von GregoryHouse am 19.06.09 09:17:45Du vergisst uns Ossis

      Du bist vielleicht ein *löder Mitteldeutscher, aber auf keinen Fall ein "Ossi".
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 20:37:39
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.429.903 von Harry_Schotter am 19.06.09 18:51:32"Meine" Zahlen: in ca. 7,2 Millionen Fällen funkioniert Multi-Kulti tagtäglich. Alles andere ist dummes Zeuch und primitive Propaganda.;)
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 20:38:30
      Beitrag Nr. 51 ()
      Richtig. "Ossi" sein ist heutzutage doch keine regionale Sache mehr. "Ossi" sein beginnt im Kopf.

      gruß
      :)
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 21:20:26
      Beitrag Nr. 52 ()
      "Meine" Zahlen: in ca. 7,2 Millionen Fällen

      Der Komiker. 7,2 Millionen...........

      Das mittlerweile 15Mio offiziell zugegeben werden wird ignoriert.

      Wann soll es die nächste Volkszählung geben? War das 2011?

      Auf das Ergebnis bin ich schon heute neugierig.
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 21:42:21
      Beitrag Nr. 53 ()
      Gut, dann sind es unter Merkel halt jetzt 15. Auch nicht schlimm.;)
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 23:12:56
      Beitrag Nr. 54 ()
      Erfolgreiches Multikulti geht nicht ohne Toleranz gegenüber Minderheiten. :rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 02.07.09 18:28:40
      Beitrag Nr. 55 ()
      Diue Schweizer haben uns mit Heidi, dem Alb-Öi, dem Fondue und dem Steuersparen bereichert. Jetzt beglücken sie uns auch noch mit ihren vorbildlichen jugendlichen Multikulti-Botschaftern, und das mit einschlagenden Erfolg.....:(

      ---

      02.07.2009


      KLASSENFAHRT NACH MÜNCHEN

      Schweizer Schüler prügeln 46-Jährigen bewusstlos

      Sie waren auf der Suche "nach dem Kick": Völlig unvermittelt sollen mehrere Jugendliche aus der Schweiz in München einen Mann zusammengeschlagen und schwer verletzt haben. Sie hätten einfach "Leute wegklatschen" wollen, sagte einer der Schüler.

      München - Eine brutale Tat schockiert die bayerische Landeshauptstadt: In der Nacht zum Mittwoch soll eine Gruppe Schweizer Schüler ohne Vorwarnung auf einen Versicherungskaufmann eingeprügelt haben. Der 46-Jährige kam aus Nordrhein-Westfalen und war auf dem Rückweg von einem Geschäftsessen zu seinem Hotel an den Jugendlichen vorbei gegangen.

      Die Schüler gingen laut Staatsanwaltschaft mit großer Brutalität vor. Der Münchner Polizei zufolge erlitt das Opfer Brüche im Gesicht und wurde mit einem Schleudertrauma in eine Klinik gebracht. Durch die brutale Misshandlung erlitt er ferner eine Gedächtnisstörung.

      Zeugenaussagen brachten die Polizei auf die Spur der Schweizer Schülergruppe, die sich zum Tatzeitpunkt in einem Jugendgästehaus in der Münchner Innenstadt einquartiert hatte. Beamte ermittelten in der Unterkunft einen 15-jährigen und drei 16-jährige Tatverdächtige und nahmen sie fest. Sie sind zum Teil geständig. Am Donnerstag will der zuständige Staatsanwalt Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragen. Zwei weitere Schüler im Alter von 15 und 17 Jahren wurden festgenommen. Auch gegen sie wird ermittelt.

      Laut Staatsanwalt Laurent Lafleur überraschten die Schüler den Mann mit ihrem Angriff. Es habe davor keinerlei Streit oder Gespräch gegeben, betonte er. Das Motiv sei offensichtlich "Spaß" gewesen. "Einer der Jugendlichen hat ausgesagt, dass sie einen 'Kick' gesucht haben", so Lafleur. Die Jugendlichen sollen zuvor Alkohol getrunken und teilweise Marihuana geraucht haben.

      Die Gruppe bestand der Polizei zufolge aus sechs bis sieben Zürcher Schülern einer zehnten Klasse, die auf Abschlussfahrt in München waren. Es wird vermutet, dass die Jugendlichen unmittelbar vor beziehungsweise nach der Tat vier weitere Männer verprügelt haben. Den Ermittlungen zufolge war unter den weiteren Opfern ein bulgarischer Student, der ebenfalls niedergeschlagen wurde und Hämatome an Gesicht und Hals davontrug.

      "Man kann sich das als eine Art Amoklauf vorstellen, zum Glück nicht mit Waffen", sagte Lafleur. Einer der Schüler habe ausgesagt, die Gruppe habe vorgehabt, "Leute wegzuklatschen". Bei den drei Hauptverdächtigen handelt es sich um zwei Schweizer Staatsbürger und einen Slowenen. Außerdem nahm die Polizei einen Portugiesen und einen Schweizer mit Migrationshintergrund fest. Sie alle gingen in Zürich zur Schule.

      Quelle: www.spiegel.de / ala/AP/ddp
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 18:32:02
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.509.357 von Harry_Schotter am 02.07.09 18:28:40Wie man sieht können sich Jugendliche, unterschiedlichster Herkunft, miteinander vertragen und Spass haben.:)

      Das ist doch positiv.;)
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 00:24:24
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.509.385 von antarra am 02.07.09 18:32:02Manche wollen es halt immer noch nicht wahr haben.;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 20:51:18
      Beitrag Nr. 58 ()
      Jetzt aber mal was positives...oder doch nicht???


      ---

      Erfahrungen eines Hauptschullehrers

      Hallo PI-Team! Ich finde eure Seite gut und notwendig. Sie wird von mir mindestens ein mal pro Tag gelesen. Ich bin Hauptschullehrer an einer Schule im Rheinland, deren Namen ich lieber nicht nenne. Wie erlebe ich die moslemischen Schülerinnen und Schüler? Dreist, fordernd, lernunwillig – aber sie haben immer Recht. Jeder einzelne von ihnen glaubt, die Sonne würde aus seinem Hintern heraus auf Deutschland herab scheinen.

      (Gastbeitrag von Stefan Müller* zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”)

      Verbote und Regeln sind grundsätzlich nicht durchzusetzen. Nur beispielhaft berichte ich von einer Pausenaufsicht: Ein türkischer Schüler stand ungeniert rauchend auf dem Pausenhof. Das ist laut Schulordnung absolut verboten. Als ich ihn aufforderte, das zu unterlassen, waren sofort seine Kumpels da, die auf türkisch feixten und mich mit schmeichelhaften Namen bezeichneten. Der türkische Schüler blies mir hohnlächelnd den Rauch seiner Zigarette ins Gesicht, griff sich zwischen die Beine und sagte, ich sollte ihm den Sack lutschen. Von hinten traf mich dann ein Schlag gegen den Kopf. Zu meinem Glück kam ein Kollege vorbei und mischte sich ein, sodass es zu keinen weiteren Handgreiflichkeiten kam.

      Was passierte hinterher? An einen Schlag gegen den Kopf konnte sich natürlich keiner der Schüler erinnern. Die meisten leugneten, am Vorfall überhaupt beteiligt gewesen zu sein. Sie seien erst viel später hinzu gekommen, als schon alles vorbei war. Der Schüler, der geraucht hatte, erhielt vom Rektor die Höchststrafe: Ein Brief nach Hause, in dem stand, das Rauchen gegen die Schulordnung verstieß. Die rüde Aufforderung, ihm “den Sack zu lutschen” blieb ohne jegliche Folgen. Ich versuchte, den Schüler anzuzeigen, die Polizei nahm zwar die Anzeige auf, jedoch kam nichts dabei heraus. Später versuchte ich, den Vorfall im Unterricht zu thematisieren, jedoch scheiterte ich kläglich, da die Schülerinnen und Schüler das Verhalten des Türken als “normal” und sogar “bewundernswert” einstuften.

      Der Schulsozialarbeiter lehnte es ab, mit dem Schüler ein Gespräch zu führen. Als Begründung gab er an, der Schüler sei bereits auf Bewährung wegen vielfacher Delikte, da würde eine weitere Belastung “ihm nicht hilfreich sein”. Eine Kontaktaufnahme mit der Familie schlug fehl, da die Schule keine aktuelle Telefonnummer besaß. Ohnehin wäre die Kommunikation aufgrund von Sprachschwierigkeiten gescheitert.

      Diese kleine Begebenheit zeigt deutlich die Ohnmacht unseres (Schul-)Systems. Dergleichen Dinge erlebe ich täglich.

      Ach ja: Während des Konflikts in Gaza trug ich offen eine israelische Flagge als Anstecknadel und hatte auf der Ablage meines Wagens eine große israelische Flagge ausgebreitet. Dies sollte eine offene Diskussion provozieren. Ein moslemischer Schüler drohte danach offen, mein Haus anzuzünden mit der Begründung, er zünde gern Judenhäuser an.

      * Ich heiße nicht Stefan Müller, aber ich versichere, dass ich Lehrer bin und die geschilderten Ereignisse wahr sind.

      Quelle: http://www.pi-news.net/2009/07/erfahrungen-eines-hauptschull…


      ---
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 21:20:08
      Beitrag Nr. 59 ()
      "Grenze überschritten": Blog PI soll vom Verfassungsschutz beobachtet werden

      Insbesondere eine Werbekampagne für die "Jewish Task Force" (JTF) hatte den islamkritischen Blog "Politically Incorrect" in die Kritik der Medien gebracht. JTF ist eine Organisation des militanten Juden Victor Vancier, der Mitte der 80er Jahre einige terroristische Anschläge verübte.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 21:39:47
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.626.487 von ConnorMcLoud am 22.07.09 21:20:08Lieber McLoud, der Verfassungsschutz hat schon genug mit dir zu tun, die können sich nicht auch noch um harmlose Islamkritiker kümmern. :D:p:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 23:21:52
      Beitrag Nr. 61 ()
      Ihr Rechten seid schon verrückte Vögel:

      Mit Fälschung von Frankfurt nach Beirut
      Mann zeigt Ausweis des "Deutschen Reiches"
      zuletzt aktualisiert: 22.07.2009 - 20:00

      Frankfurt/Main (RPO). Erstaunliches fiel den Angestellten des Frankfurter Flughafens in die Hände: Mit einem Fantasieausweis des "Deutschen Reiches" hat ein 58 Jahre alter Mann die Passkontrolle am Frankfurter Flughafen zu überwinden versucht.
      Anzeige:

      Nach Angaben der zuständigen Bundespolizeidirektion vom Mittwoch legte der Mann den Beamten am Samstag einen angeblich im Juni 2009 durch den "Reichsminister des Inneren" in "Groß-Berlin" ausgestellten und zehn Jahre gültigen Pass des "Deutschen Reiches" vor und gab an, damit in den Libanon reisen zu wollen.

      Doch weder diesen Fantasieausweis noch den abgelaufenen echten deutschen Reisepass wollte die Fluggesellschaft Middle East Airlines akzeptieren. Daraufhin alarmierte der Passagier per Telefon einen angeblichen "Reichskanzler der Exilregierung - Deutsches Reich":laugh::laugh: in der Schweiz, welcher daraufhin eine "Verbalnote" an die "Provisorische Übergangsverwaltung des Alliierten Konstrukts BRD":confused: faxte und gegen die Nicht-Anerkennung des vorgelegten Passes protestierte.

      Der 58-Jährige durfte die Reise trotzdem nicht antreten. Er wurde inzwischen wegen Urkundenfälschung angezeigt, wie die Bundespolizeidirektion weiter mitteilte. Sein Fantasiepass wurde beschlagnahmt.

      http://www.rp-online.de/public/article/panorama/deutschland/…


      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 22:01:16
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.627.475 von ConnorMcLoud am 22.07.09 23:21:52".....und gab an, damit in den Libanon reisen zu wollen"

      Jaja, mein lieber Connor, die rechten Libanesen, was die so alles treiben. Tsetzetzetze. Pässe fälschen, Frauen mit der Axt die Beine zertümmern, usw., usw. Ja, sie sind wirklich mit ihren manichfachen Talenten eine echte Bereicherung für unser Land.

      ---

      Mit Axt Beine zertrümmert

      Ein “Bochumer” muss sich derzeit vor Gericht verantworten, nachdem er seiner Ehefrau vor den Augen der zwei und acht Jahre alten Kinder mit einer Axt die Beine zertrümmert und mit einem Kartoffelmesser das Gesicht zerschnitten hatte. Die Frau sitzt jetzt im Rollstuhl. Am Ende des Beitrages erfahren wir auch, dass der “Bochumer” ein Geschenk aus dem Libanon war.

      Quelle: www.WAZ.de

      "Wegen eines der grausamsten Gewaltverbrechen der vorigen Jahre in Bochum steht ab kommenden Mittwoch ein 36-jähriger Bochumer vor dem Landgericht. Laut Anklage hatte er seiner Ehefrau (31), die sich von ihm trennen wollte, mit einer großen Axt die Beine zertrümmert und nachher mit einem Messer das Gesicht entstellt. Die Mediendesignerin sitzt jetzt im Rollstuhl. Ihr Anwalt Dr. Ralf Neuhaus sagte am Montag auf WAZ-Anfrage: “Sie ist traumatisiert, psychisch vor Prozessbeginn äußerst angespannt, aber in Anbetracht der schweren Verletzungen und verbleibenden Schäden unglaublich tapfer.”

      Am Morgen des 26. Februar 2009 soll der arbeitslose Schreiner alkoholisiert in die Wohnung seiner Frau in Höntrop gekommen sein und zunächst mit der stumpfen Seite der Axt auf sie eingeschlagen haben, bis diese zu Boden gestürzt sei. Danach soll er mit der scharfen Seite der Axt mindestens 15 Mal auf beide Beine der Frau gehackt haben. Das Opfer erlitt offene Knochenbrüche an beiden Ober- und Unterschenkeln.

      Auch das Gesicht entstellt

      Während der Bluttat waren die beiden Kinder (zwei und acht) der Frau in der Wohnung; nur das Jüngere stammt von ihm. Nach ihrem Flehen, doch die Mutter leben zu lassen, soll der Rasende die Axt beiseite gelegt und zu einem Kartoffelmesser gegriffen haben. Damit soll er ihr dann mindestens 15 Mal ins Gesicht geschnitten haben.

      Wie das Gericht auf WAZ-Anfrage erklärte, hatte sich die Frau von dem Mann wegen Gewalt in der Ehe bereits am Neujahrstag trennen wollen. Dabei soll er ihr gedroht haben, ihr die Beine abzuhacken. Nur aus Angst soll die Frau dann bei ihm geblieben sein. Ende Februar gab es aber erneut Streit. In dessen Folge wurde der Mann von der Polizei für zehn Tage der Wohnung verwiesen. Am 26. Februar kehrte er aber zurück. Sie wisse, was jetzt passiere, soll er ihr gesagt haben.

      Wilde Flucht mit dem zweijährigen Sohn

      Nach der Tat schnappte sich der Mann laut Gericht seinen Sohn (2) und flüchtete mit einem Pkw über die A 40 nach Eindhoven. Unterwegs baute er einen Unfall mit einem Lkw. Außerdem rief er einen Nachbarn an, er solle nach seiner Frau schauen. Sie musste mehrfach operiert werden. Ihre heutige Wohnadresse ist nur ganz wenigen bekannt. Vor der 1. Strafkammer soll sie als Zeugin aussagen.

      Die Polizei hatte den Flüchtenden damals verfolgt. Unterwegs soll er aber gedroht haben, seinem Sohn den Hals umzudrehen, wenn man ihn nicht fliehen lasse. Die Drohung hatte Erfolg. Dann aber rief der Mann einen Anwalt an. Danach fuhr der 36-Jährige zurück nach Deutschland und stellte sich noch am selben Tag der Polizei. Seitdem sitzt er in der Krümmede. Ihm droht eine vieljährige Haftstrafe. Und weil er Libanese ist, auch die Abschiebung. Er ist geständig. Die Anklage lautet auf schwere Körperverletzung.


      Quelle: www.pi-news.de


      ---


      Blutiges Ehedrama

      Axt-Täter ist schon sechsmal vorbestraft

      Bochum, 23.07.2009, Bernd Kiesewetter

      Der gnadenlose Familienvater (36), der seine damalige Ehefrau (31) in Wattenscheid wegen ihrer Trennungsabsicht mit über 15 Axthieben auf die Beine so furchtbar zugerichtet hatte, dass sie jetzt im Rollstuhl sitzt (wir berichteten), war zwischen 1998 und 2004 bereits sechsmal verurteilt worden.

      Zweimal davon wegen gefährlicher Körperverletzung. Das wurde am Donnerstag am zweiten Prozesstag bekannt.

      Beide Male hatte er im Bermuda-Dreieck gewütet. Einmal verletzte er aus nichtigem Anlass zwei Kneipengäste und einen Türsteher mit einem mitgeführten Messer und einer Schere (neun Monate Haft auf Bewährung). Beim anderen Mal warf er ein Bierglas auf einen Wirt, der ihn zuvor aus dem Lokal rausgeworfen hatte (ein Jahr Haft auf Bewährung). Eine dritte Straftat im Bermuda-Dreieck war ebenfalls gewaltsam: Nachdem er Passanten mit äußerst obszönen Sprüchen angepöbelt hatte, widersetzte er sich der Polizei und beleidigte sie ebenfalls gossenhaft (sechs Monate auf Bewährung). Weitere Straftaten waren Drogendelikte und Sachbeschädigung.

      In den Knast kam der arbeitslose Schreiner deshalb aber nie: Die Strafjustiz hatte ihn mit großer sozialpädagogischer Duldsamkeit immer wieder in Freiheit gelassen. Ein Bewährungshelfer hatte ihm vor Gericht „eine günstige Sozialprognose” attestiert. Lediglich als Jugendlicher war der 36-Jährige eine Zeit lang mal inhaftiert gewesen, in der JVA Siegburg.

      "Ich war wild und lebhaft"

      „Ich war wild und lebhaft”, sagte der Angeklagte. Ein Richter fand diese Formulierung aber wohl zu vornehm: „Wild und lebhaft? Im Ruhrgebiet sagt man: Scheiße gebaut!”

      Im Alter von fünf Jahren war der Angeklagte aus seinem Geburtsland Libanon nach Deutschland gekommen. Er ist der drittälteste von elf Geschwistern. Nun droht ihm nach einigen Jahre Haft in Deutschland die Abschiebung in sein Herkunftsland.

      Der Angeklagte hörte am Donnerstag auch, wie der Arzt seines Opfers dessen entsetzliche Verletzungen beschrieb. Er berichtete von den vielen offenen und somit sichtbaren Brüchen an beiden Beinen durch die Axtschneide. Ein Kilo war sie schwer, der Stiel einen Meter lang. Als der Richter das Teil hochhielt, klebte noch ein Haar des Opfers daran.
      Opfer lag einen Monat lang im Krankenhaus

      Der Arzt berichtete ferner von dem einmonatigen Krankenhausaufenthalt. Von den vielen Platten und Verschraubungen zur Stabilisierung. Von den physischen Nervenschäden, die - anders als die Brüche - vielleicht nie ganz ausheilen. Und von den vielen Narben im Gesicht, die der Angeklagte nach den Axthieben der Frau mit einem Messer zugefügt hatte. Kosmetisch könne man sehr viel machen, „aber trotzdem wird man sie immer sehen”.

      Voll schuldfähig

      Ein psychiatrischer Gutachter hielt den Angeklagten am Donnerstagnachmittag für voll schuldfähig. Dieser hatte zwar von Unmengen Schnaps erzählt, die er vor der Tat getrunken haben will. Aber das konnte der Psychiater angesichts der relativen Klarheit der Tatausführungen nicht glauben. Am Freitag (24. Juli) soll es Plädoyers und Urteil geben.

      Quelle: www.waz.de

      ---

      Tja, nicht wahr...."Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!" :(
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 00:20:11
      Beitrag Nr. 63 ()
      Gibt ers Prüfung nicht auf türkisch?

      Ich habe in der Seminarverwaltung einer norddeutschen Erwachsenenbildungs- Einrichtung gearbeitet. Berufsspektrum waren unter anderem Staplerfahrer, Lagerlogistiker und Hafenarbeiter für die Containerhäfen. Die Teilnehmer waren bunt gemischt, von arbeitswilligen Mittdreißigern über Schulabbrecher bis hin zu kaum deutschsprachigen Migranten. Unsere Ausbilder, als erfahrene Praktiker, hatten auch mit dem raueren Klientel wenig Probleme.

      (Gastbeitrag von Petra R. zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”)

      Es gab am Kursbeginn klare Ansagen und die wurden auch durchgezogen, obwohl uns die Ausbilder auch von einigen Knallern berichteten…

      Wir in der Verwaltung, da reine Frauenbesetzung, hatten mehr Probleme. Das fing schon bei der telefonischen Auskunft an. Ich melde mich mit Firma und Namen und höre dann: “Ja, ey, Kollege hat mir gesagt, isch kann bei euch Staplerschein machen. Komm ich morgen vorbei, ok.” “Der nächste Staplerkurs findet am … statt, es sind noch Plätze frei, da müssen Sie sich vorher anmelden und Ihre Unterlagen vorbeibringen oder herschicken. Die Kursgebühr beträgt … €, wenn Sie den Kurs selbst zahlen, bekommen Sie eine Rechnung – oder läuft das übers Arbeitsamt? Dann brauchen wir auch noch die Kostenübernahme.” “… Äh … isch will Staplerschein machen, nix Kurs.”

      Ein paar Minuten später hatte der Mann endlich verstanden, wie ein Staplerkurs abläuft und was es mit der Anmeldung auf sich hat, wollte den Preis wissen und als ich ihn nannte, fing er auf einmal an, auf die blöden deutschen Blutsauger zu schimpfen, bevor er auflegte …

      Ein anderes Telefonat mit Vorgeschichte. Ein ca. 40jähriger Türke hatte bei uns einen (vom Arbeitsamt geförderten) Staplerkurs mitgemacht und war durchgefallen. Der verantwortliche Ausbilder war nach der Prüfung kopfschüttelnd ins Büro gekommen und hatte uns erzählt: Von fünf Kurstagen war der Mann zwei Tage da gewesen – die anderen drei Tage war sein Kind krank, muss man ja verstehen, dass er dann nicht weg kann. Dem theoretischen Unterricht konnte er aufgrund von Sprachdefiziten kaum folgen und in der Praxis brachten sich alle anderen in Sicherheit, wenn er auf dem Platz fuhr, weil er den Stapler offensichtlich kaum unter Kontrolle hatte. Nun war er also durchgefallen, hatte gleich auf dem Platz laut protestiert und war empört verschwunden.

      Ein paar Tage später hatte ich diesen Herrn am Telefon: “Ja, ich habe Staplerschein gemacht bei euch.” “Ja, und wie kann ich Ihnen weiterhelfen? Brauchen Sie eine Bescheinigung?” “Krieg ich keine Bescheinigung, weil der Macker hat mich durchfallen lassen!” Da klingelte es bei mir und ich wusste nun, wen ich in der Leitung habe. “Sie können die Prüfung einmal ohne Mehrkosten wiederholen, soll ich Ihnen den nächsten Termin dazu durchgeben?” “Ja, weißt du, ist schwer für mich wegen das Unterricht alles auf deutsch – und Prüfung auch. Kann ich nix so verstehen! Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?”

      Ich musste erstmal tief durchatmen und antwortete dann folgendermaßen: “Herr …, der Unterricht ist auf deutsch, die Prüfung ist auf deutsch und die Arbeit ist auch in Deutschland – wieso sollte da was auf türkisch sein?” “Ja, ich kann nix so gut deutsch. Aber nur wegen Sprache nix Schein kriegen ist Diskriminierung!”:laugh: “Wissen Sie was? Wenn im Hafen der Vorarbeiter eine Anweisung gibt, macht er das auf deutsch! Wenn der “Stop!” ruft oder was anderes, müssen Sie sofort reagieren – und wenn Sie kein Deutsch verstehen, ist das gefährlich!” Er legte dann recht schnell auf und hat sich nicht wieder gemeldet.

      Das Highlight war ein Moslem, der mit arabischer Kleidung (weiße Schlabberhose, langer Kaftan und Käppi), Gummischlappen und rotgefärbtem Wallebart auftauchte. Ich hatte ihn vom Anschauen auf ca. 60/65 Jahre geschätzt und angenommen, er wolle einen jüngeren Verwandten abholen. Unser Ausbilder klärte mich dann hinterher auf. Der Mann war 31 Jahre alt und vom Arbeitsamt geschickt worden. Er weigerte sich, sich mit Ungläubigen an einen Tisch zu setzen, stand also während der Theorie die ganze Zeit in einer Ecke und sah demonstrativ zum Fenster hinaus. Er sagte kein Wort, füllte die Unterlagen auf Arabisch aus und weigerte sich, für den praktischen Unterricht auf dem Stapler seine islamische Kleidung gegen Arbeitshose, -jacke und -schuhe auszutauschen. Ebenso verweigerte er den obligatorischen Schutzhelm, den jeder auf dem Hof tragen muss und konnte somit auch nicht beim praktischen Ausbildungsteil mitmachen. Natürlich bekam er so auch kein Teilnahmezertifikat. Wir warteten einige Zeit auf eine Nachfrage des zuständigen Arbeitsamtes, wieso da nichts ausgestellt wurde (eine Nachfrage des zuständigen Arbeitsberaters nach den Gründen war eigentlich normal, wenn jemand durchfiel u.ä.), aber in diesem Fall kam nichts …

      So könnte ich noch einiges erzählen. Was aber immer wieder aufgefallen ist, war einerseits das Anspruchsdenken “Das Amt muss mir … bezahlen, da hab ich ja ein Recht drauf!” und andererseits das völlige Fehlen von Eigeninitiative und Mithilfe “Wieso soll ich … hab ich nicht nötig, könnt ihr Deutschen ja machen, wenn ihr wollt.”

      Quelle: www.pi-news.de

      ----



      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 10:23:05
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.644.834 von Harry_Schotter am 25.07.09 00:20:11PI - der Rassistenblog für fanatische Moslemhasser.

      Bist ziemlich heruntergekommen Harry S. Glaubst du wirklich, jemand würde eine solche Quelle ernst nehmen?
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 13:07:33
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.645.280 von Zaroff am 25.07.09 10:23:05Stern, Spiegel, Tagesspiegel, Zeit, Frankfurter Rundschau, Südeutsche Zeitung, TAZ, ARD, ZDF, usw, fanatische Multikulktianhänger und Kapitalismushasser. Bist ziemlich heruntergekommen Zaroff, das du denen immer nochj die Koffer schlebst und die Steigbügel hälst. Glaubst du wirklich heutzutage würde irgendjemand solche Quellen ernst noch erst nehmen?


      Linke vertreiben! Keinen Fußbreit den Linken! Linke, nein danke!

      ROCK GEGEN LINKS!



      Jawoll. ;):p
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 16:32:49
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.645.280 von Zaroff am 25.07.09 10:23:05Andere "Quellen" hat er für seine absurden Thesen ja nicht.:laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 17:15:41
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.645.723 von Harry_Schotter am 25.07.09 13:07:33Du bist inzwischen bei einem geschlossenen Weltbild angekommen, Harry. Spiegel ein Kapitalismushasser? Das glaubst du doch selbst nicht. Keine dieser Zeitungen sind fanatisch, das ist nun mal typisch für den Mainstream, aber PI ist fanatisch. Und rassistisch.

      Wieviele Christen haben gestern ein Verbrechen begannen? Klär das mal, Harry.


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 19:23:59
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.645.280 von Zaroff am 25.07.09 10:23:05@ Zaroff

      Die Seite PI gibt es noch nicht sehr lange.

      PI gibt es nur deshalb, weil sich Millionen Moslemmigranten in Deutschland festgesetzt haben, für die man kaum ehrliche Sympathie entwickeln kann.
      Diese Moslems saugen die Sozialsysteme aus, so dass die einheimischen Deutschen später wahrscheinlich keine Rente mehr bekommen.


      Deswegen wird PI zurecht immer größer und wächst ständig.

      Weltweiter Moslemterror spielt natürlich auch eine Rolle, aber hauptsächlich wurde PI wegen der Situation in Deutschland gegründet.
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 20:16:57
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.646.584 von long rider am 25.07.09 19:23:59genau so ist es!!!
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 10:04:13
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.646.284 von Zaroff am 25.07.09 17:15:41@Zaroff

      Mal ernsthaft. De Macher von Pi sind sicher keine Ausländerfeinde. Und rassistisch sind sie auch nicht. Oder ist eine Religion neuerdings eine Rasse? Die Macher, die sind inetwa so aversiv gegenüber den Moslems wie die Briten es gegenüber dern Deutschen sind, die uns auch nicht verknusen können, und dass, obwohl wir den Engländern, zumindest heutzutage, ja schon lange nichts mehr tun. Was den Machern dieser Seite halt stört, ist die im Kern stockkonservative, iliberale, hedonistische Art der Islamanhänger. Sprich, den PI-Leuten sind die Moslems einfach nicht links genug!!! Das mag sich für deine Ohren absurd anhören, aber genauso ist es!!! Ich sehe es ja an mir selbst. Mir sind zB. Türken, wie sie in der Mehrheit auftreten, einfach auch zu spießig, zu altmodisch, zu reaktionär, zu tradiert, zu türkentümelt, zu engstirnig, zu wenig kosmopolitan, zu von vorgestern, grad, als wollten sie unsere Restgesellschaft in die vormoderne Zeit noch vorm Kaier Wilhelm zurückholen. Man muss aber die Macher der Seite von den Kommentatoren auf diese schon unterscheiden. Da meldet sich eine Menge Volk zu Wort, mit denen ich genauso wie du eigentlich auch nichts zu tun haben möchte. Kritik von Menschen ist immer ok. Verdammung hingegen nicht.


      "Wieviele Christen haben gestern ein Verbrechen begannen? Klär das mal, Harry."

      Wen meinst du? Überzeugte gläubige Christen oder als Babys zwangsgetaufte und zwangsbekehrte Christen, die nur zu Weihnachten und Ostern an Gott glauben, damit sie an den Tagen auich weiterhin arbeitsfrei haben? Die meisten sogenannten Christen sind doch in Wirklichkeit schon alle mehr oder weniger abgeklärte, desillusionierte Atheisten, bwz. Agnostiker, und das ist auch gut so. Atheisten und Agnostiker haben noch nie Kriege angezettelt, oder sich mit Sprengstoff in die Luft gejagt, Sowas machen nur Menschen, die davon überzeugt sind, dass sie die Wahrheit mit Löffeln gefressen haben und weil auch keiner sie wiederlegen kann, da ihr Fanatismus ja doch nur auf Konstrukte und Phantasien, sprich auf reinen Glauben beruht. Also: Wieviele echte Christen haben gestern ein Verbrechen begannen? In Deutschland? Ich schätze mal kein einziger(Naja, außer da und dort vielleicht ein pädopiler Priester, der mit dem Zölibat nicht umgehen konnte).


      ---
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 10:17:01
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.646.186 von ConnorMcLoud am 25.07.09 16:32:49@Connor

      "Andere "Quellen" hat er für seine absurden Thesen ja nicht."

      Welche These? Die These das es eine multikulturelle Gesellschaft nicht geben kann, dass es sie nie und dass es sie nie geben wird. Wo gibt es denn eine soclhe Gesellschaft? In den USA? Pah, da lachen ja die Truthähne. Die Kultur der USA ist durch und ducrh Britisch geprägt. Vom Rechtssystem her, von Wirtschaftsystem her,von den sozialen Konventionen und der protestantischen Moralvorstellungen her, vom Bildungssystem her, und sich weiß nicht noch von was. Das Angelsächsische ist dort DIE vorherschende Leitkultur, die alles aber auch alles dominiert, wenn man man von der Kulinarik und der Volkloristik absieht.

      Oder meist die die These, dass uns zumindest unsere südländischen Unterschichtzunwanderer nicht bereichern, sondern im Gegenteil, nicht zu knapp bearmen, und das in naher Zukunft immer mehr und mehr und mehr?


      ---
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 10:21:26
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 11:17:15
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.647.482 von Harry_Schotter am 26.07.09 10:04:13Ehrlich, in welcher Welt lebst du eigentlich?

      De Macher von Pi sind sicher keine Ausländerfeinde. Und rassistisch sind sie auch nicht.

      Wenn die nicht ausländerfeindlich und rassistisch sind, dann gibt es sowas wie rassistisch überhaupt nicht. Ich kenne keinen Blog, der rassistischer ist als PI. Selbst die NPD kann man da im Vergleich noch als Humanisten bezeichnen.
      PI ist eine Hetz- und Hassseite, die dargeboten Informationen bis zur Unkenntlichkeit verdreht und verzerrt. Als Informationsquelle völlig ungeeignet.

      Vor allem aber: Sie trägt nichts zu Lösung bei, sondern verschlimmert die Situation, in dem sie die Integration erschwert. Damit erreichen die Idioten von PI das Gegenteil von dem was sie angeblich wollen.
      Und wenn die Türken zu spiessig sind, dann ist es ja wohl kein Grund gegen sie zu hetzen. Es gibt auch genügend deutsche Spiesser.

      Ich würde mich an deiner Stelle schämen, eine derart widerliche Seite auch nur zu zitieren.

      Oder ist eine Religion neuerdings eine Rasse?

      Die Juden sind auch eine Religion, oder? Die Argumente von PI sind rassistisch, da kann kein Zweifel bestehen. Es gibt Zusammenstellungen von Zitaten im Netz, die beweisen das.

      "Wieviele Christen haben gestern ein Verbrechen begannen? Klär das mal, Harry."

      Wen meinst du?


      Genauso wie ich es sage. Du bringst doch dauernd Beispiele von Kriminanlität, die von Moslems stammt. Warum nicht mal von Christen oder gar - Juden?

      Atheisten und Agnostiker haben noch nie Kriege angezettelt,

      Die Kommunisten vegessen? War Hitler ein Gläubiger?


      oder sich mit Sprengstoff in die Luft gejagt

      Auch hier haben wir genügend Beispiele bei anderen: Kamikazeflieger, Tamilen, die ja das Selbstmordattentat eingeführt haben. Es gibt auch Beispiele von Palästinensern, die ander Motive als den Islam für ihre Tat hatten. Die Welt ist nicht so simpel. Der Held, der sich für die Gemeinschaft opfert war in der westlichen Kultur immer eine Art von Vorbild.

      Also: Wieviele echte Christen haben gestern ein Verbrechen begannen?

      Wieviele deiner islamischen Verbrecher sind echte Moslems? Ich behaupte: Wenige, vielleicht keine. Denn wir dürfen doch davon ausgehen, daß auch im Islam Mord und Selbstmord nicht erlaubt ist. Muß ich dir diese simple Tatsache erst noch klar machen?
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 11:42:55
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.647.611 von Zaroff am 26.07.09 11:17:15Noch eine Ergänzung, vor allem dazu:

      Oder meist die die These, dass uns zumindest unsere südländischen Unterschichtzunwanderer nicht bereichern, sondern im Gegenteil, nicht zu knapp bearmen, und das in naher Zukunft immer mehr und mehr und mehr

      Diese These ist falsch, wie u.a. der unten genannte Artikel von telepolis zeigt.

      Sollte unsere Gesellschaft tatsächlich verarmen, dann hat das ganz andere Gründe, u.a. die Unfähigkeit unserer Politiker, weltweite Wirtschaftskrise, Globalisierung usw. Die Migranten sind dann nur die Sündenböcke für eine verfehlte Politik.

      Der Artikel ist etwas vor dem Beginn deines Threads erschienen, und wenn du tatsächlich so verzweifelt gesucht hättest (vermutlich nur bei PI :D ), dann hättest du ihn gefunden. Er stellt die Sache völlig anders dar. Migranten sind gewillt, sich zu intergrieren und auch zur Leistung bereit. Mehr als die einheimische Bevölkerung.

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29754/1.html
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 14:22:29
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.647.663 von Zaroff am 26.07.09 11:42:55Den Artikel, Zaroff, hast du schon mal gebracht. In meiner Replik vom Juni habe ich auf den
      Originaltext der Sinus-Studie Bezug genommen, wie er im Netz vorlag. Meine damalige
      Antwort kann man hier nachlesen:
      replik
      Das muss ich also nicht noch einmal wiederholen.


      Ist dir schon aufgefallen, dass diese Quelle in der ursprünglichen Form, auf die auch deine
      telepolis-Meldung verlinkt, nicht mehr vorhanden ist...?

      Stattdessen hat das Institut "Sinus Sociovision" mittlerweile wohl eine "entschärftere“
      Zusammenfassung der Ergebnisse dieser Studie veröffentlicht
      http://www.sociovision.de/uploads/tx_mpdownloadcenter/Zentra…

      Der von mir zitierte Passus, der Harry Schotters Meinung über die muslimische Bevölkerung hier
      stützt, ist nun entfernt, auch die Angaben zu den Befragungen einschließlich Prozentangaben.

      Dagegen ist jedoch der Zusatz neu aufgenommen:
      "Sie [die Ergebnisse dieser Untersuchung] sind aber nicht repräsentativ im statistischen Sinne.“.... :D
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 14:57:43
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.648.085 von Metrik am 26.07.09 14:22:29Ich hab den Artikel ja nicht für dich gepostet.

      Außerdem steht über dem Thread von Harry "Mulitkulti".

      Es findet sich auch folgendes in der Studie:

      Man kann also nicht von der Herkunftskultur auf das Milieu
      schließen. Und man kann auch nicht vom Milieu auf die Herkunftskultur
      schließen. Faktoren wie ethnische Zugehörigkeit, Religion und
      Zuwanderungsgeschichte beeinflussen die Alltagskultur, sind letzten Endes
      aber nicht milieuprägend und identitätsstiftend. Der Einfluss religiöser
      Traditionen wird oft überschätzt.
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 14:59:20
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.648.085 von Metrik am 26.07.09 14:22:29
      Und laut der neuen Veröffentlichung basieren die Ergebnisse jetzt nur noch auf:

      "über 100 mehrstündige(n) Tiefeninterviews mit Migranten (Definition entsprechend
      Statistisches Bundesamt 2006) unterschiedlicher ethnischer Herkunft, Alter,
      Geschlecht und Bildung"

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 20:41:58
      Beitrag Nr. 78 ()
      Ich habe irgendwo mal eine Antwort gewollt, darauf, warum die Neonazis für den Iran eintreten, weil die gegen die Juden sind und warum sie einheimische Moslems micht mögen. Kann mir das mal einer von euch jungen Leuten hier auseinanderpuhlen?
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 23:40:11
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.647.663 von Zaroff am 26.07.09 11:42:55telepolis ist ein linksextremes Propagandaportal und natürlich alles andere als eine ernstzunehmende Quelle. Wer die zitiert oder darauf verweist weiß es etweder nicht besser oder versucht zu manipulieren.
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 23:59:21
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.648.880 von GregoryHouse am 26.07.09 20:41:58Ich sehe das so:
      Die Schizophrenie der Neonazis ist simpel.
      1. Zum Iran: Der Fein meines Feindes ist mein Freund, solange er gebraucht wird.
      2. Zu einheimischen Moslems: "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!" D.h. unter dem Aspekt 1. mögen sie die einheimischen Moslems, andererseits wiederum nicht.
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 09:34:48
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.395.896 von Harry_Schotter am 15.06.09 18:17:40Positive Beispiele für Multikulti: alle meine ausländischen Freundinnen waren viel netter, braver und hat einen besseren Charakter als die deutschen Tussis !
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 15:23:13
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.650.029 von Wayne_Runi am 27.07.09 09:34:48@Wayne

      Due kannst doch deine, zugegebenermaßen sicher sehr süßen thailändischen Bekanntschaften nicht mit den
      Ausländerinnen hier in Deutschland vergleichen. Also wirklich. :D:D:D:rolleyes::p
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 15:27:52
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.648.880 von GregoryHouse am 26.07.09 20:41:58@Gregory

      Die Neokommunisten haben ebenfalls den Iran sehr lieb. Da berühren sich die Extreme. Warum kannst du dir ja denken, weil nämlich das Regime dort sowohl antiamerikanisch als auch antiisraelisch ist.
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 15:35:54
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.652.679 von Harry_Schotter am 27.07.09 15:27:52Ja, die Neokommunisten sind aber nicht schizophren.
      Davon abgesehen, weiß ich nicht, ob sie schon so tief gesunken sind, das sie den Iran lieb haben.
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 16:42:38
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.647.611 von Zaroff am 26.07.09 11:17:15"Ich kenne keinen Blog, der rassistischer ist als PI. Selbst die NPD kann man da im Vergleich noch als Humanisten bezeichnen....."

      Mein Gott!!! :cry: Du bist nicht dumm, aber verblendet, das bist du schon. :(

      "PI ist eine Hetz- und Hassseite, die dargeboten Informationen bis zur Unkenntlichkeit verdreht und verzerrt....."

      Wie gesagt, verblendet bist du. Wo wird denn da was "verdreht und "verzerrt"? Es werden doch idR. nur die offiziellen, meist linken Medien angezapft und (sakastisch) kommentiert. Bei den Tatsachen wird aber geblieben, und diese mit Links auf die Orinalquellen abgesichert/verifiziert. Wie soll da also was "verdreht" und "verzerrt" worden sein?

      "Warum nicht mal von Christen oder gar - Juden?"

      Über die Verbrechen von Christen und Juden(z.B. die deutscher Neonazis und über die des Staates Israels) wird ja nun immer ausgiebigst in der Presse berichtet. Über diesedann nochmalig Worte zu verlieren hieße Eulen nach Athen tragen.

      "Es gibt auch genügend deutsche Spiesser..."

      Und gegen die wird ja wohl in den deutschen Medien ebenfalls kräftig genug "gehetzt", Warum dann nicht auch gegen die Spießer die einen Migrationshintergrund haben? Gleiches Recht für alle. Was ist daran falsch?

      "Die Argumente von PI sind rassistisch, da kann kein Zweifel bestehen...."

      Dann präsentiere doch bitte mal ein paar Beispiele!!!

      "Die Kommunisten vegessen? War Hitler ein Gläubiger?"

      Kommunisten als auch Nazis waren ebenfalls Gläubige einer (weltlichen)Weltbeglückungsanschauung(sprich Religion) und ihre Propheten hießen Lenin, Stalin und Hitler. Und Hitler selbst glaubte mit der selben Inbrunst an die rassische Überlegenheit der Deutschen, so wie der Papst von der Wiederauferstehung Jesus überzeugt ist.

      "Wieviele deiner islamischen Verbrecher sind echte Moslems?"

      Ich schätze mal, es gibt eine ganze Menge an Moslems, die einerseits zuerst in die Moschee laufen und danach politisch und weltanschaulich motivierte oder auch monetär beabsichtigte Kapitalverbrechen begehen. Das es eine nennenswerte Anzahl von sonntägliche Kirchgängern gibt, die nach der Predigt und dem Kircheglockegebimmel anschließend zum Gewaltverbrechen schreiten wage ich indess äußerst stark zu bezweifeln.

      "....Sollte unsere Gesellschaft tatsächlich verarmen, dann hat das ganz andere Gründe, u.a. die Unfähigkeit unserer Politiker, weltweite Wirtschaftskrise, Globalisierung usw. Die Migranten sind dann nur die Sündenböcke für eine verfehlte Politik...."

      Jajaja. Die übliche Leier, der übliche soziale Beschützerreflex. Verteidige ruhig weiterhin die Schwachen um ihrer Schwäche und Fehler willen, um gutmenschlich zu sein, auch dann, wenn deren Schwächen und Fehler die eigentlichen Gründe beinhalten, warum es ihnen so schlecht geht. Dann fühlst du dich gut und deine Protegisten fühlen sich gut, aber an dem Kernproblem ändern tust du und andere deiner Art damit absolut garnichts. Ein Querschnittgelähmter wird in einem Kletterteam immer der schlechteste Bergsteiger sein, nicht weil er von den anderen ob seiner Behinderung diskriminiert und benachteilgt wird, sondern ganz einfach, weil er querschnittgelähmt ist. Die Migranten, von denen wir reden, also die sogenannten "Südländer", die sind deshalb so wie sie sind, nicht, weil wir sie aus Langeweile oder aus hinterlistiger, spitzfindiger, verschwörerischer Absicht und Berechnung zu Sündenböcken machen wollen(Was hätten wir auch davon? Kostet uns ja nur Geld), sondern weil sie wegen ihrer persönlichen Defizite in unserer modernen Gesellschaft einfach nicht mithalten können. Es fehlt ihnen halt leider an den manigfachen nicht physischen Begabungen und Talenten dafür. Was aber auch kein Wunder ist, denn Deutschland hat ja nach dem Krieg nicht nach "Köpfen" sondern nur und ausschließlich nach "Händen" gerufen. Das hat erstmal mit ihrer ethischen Herkunft und Religion nicht zu tun. Das sie dann aber aus Frustration ob ihres eigenen Versagens in unserer Gesellschaft dann so (kriminell und fanatisch) reagieren und handeln, wie sie es nunmal leider tun, dass hat dann aber schon sehr wohl was mit deren Herkunftskulturen und Religionen zu tun. Ich bin mir sehr sicher, dass zum Beispiel ein im und am Leben gescheiteter Japaner oder Vietnamese in Deutschland ganz anders mit seinen Entäuschungen umgehen würde als wiederum einer aus dem sogenannten Südland. Das kannst du mir wohl kaum wiederlegen.



      ----
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 16:52:03
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.650.029 von Wayne_Runi am 27.07.09 09:34:48Er sucht doch in Wahrheit gar kein positives Beispiel.;)
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 09:24:32
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.653.411 von Harry_Schotter am 27.07.09 16:42:38aber verblendet, das bist du schon

      Ich weiß, alle sind verblendet: Der Mainstream, die Parteien (außer den rechtsradikalen), die Linken, die gesamte Bevölkerung. Wobei bei dir ja alle links sind, die deine Meinung nicht teilen. Also etwa 98% der Menschen hier, die verblendet sind.
      Nur du bist nicht verblendet. Und natürlich PI.
      Das scheint mir doch eine Meinung zu sein, die einem geschlossenem Weltbild entsrpricht, bei dem du inzwischen angekommen bist.

      Was den Rassismus von PI angeht: Es gibt Zitatesammlung im Netz, brauchst nur zu suchen. Ganz einfach, du weißt schon: Google aufrufen usw. :D

      Es gibt auch genügend deutsche Spiesser..."

      Und gegen die wird ja wohl in den deutschen Medien ebenfalls kräftig genug "gehetzt", Warum dann nicht auch gegen die Spießer die einen Migrationshintergrund haben? Gleiches Recht für alle. Was ist daran falsch?


      Es ist mir neu, daß gegen Spießer gehetzt wird. Wobei doch klar sein sollte: Hetze ist immer falsch. Auch wenn du glaubst, es wäre in Ordnung.

      Wo wird denn da was "verdreht und "verzerrt"? Es werden doch idR. nur die offiziellen, meist linken Medien angezapft und (sakastisch) kommentiert. Bei den Tatsachen wird aber geblieben, und diese mit Links auf die Orinalquellen abgesichert/verifiziert

      Was braucht es PI, wenn eh schon alles in der "meist linken" Presse steht? Dann ist doch PI eigentlich überflüssig. Womit du dir selbst widersprichst.

      Was du sarkastisch kommentiert nennst, nenne ich Hetze. Unter Verdrehung der Tatsachen und Weglassung von Fakten wird ein neues Bild gestrickt, daß mit der ursprünglichen Meldung nichts mehr zu tun hat und das dann von den verblödeten PI-Junkies jeden Tag begierig aufgesaugt wird.

      Abgesehen davon gibt es natürlich einen großen Teil von Beiträgen, die sich nicht auf Meldungen stützen und ein verzerrtes und verlogenes Bild der Realität bieten, dh. der Phantasiewelt von fanatischen Moslemhassern.

      Kommunisten als auch Nazis waren ebenfalls Gläubige

      Aha, dacht ich mir schon, daß du so antworten würdest. Kommunisten sind zwar Atheisten und solche haben nach deiner Aussage noch nie Kriege begonnen. Aber du machst sie jetzt natürlich zu Gläubigen, damit deine Aussage doch noch stimmt. An welchen Gott glauben sie?

      Ich schätze mal, es gibt eine ganze Menge an Moslems, die einerseits zuerst in die Moschee laufen und danach politisch und weltanschaulich motivierte oder auch monetär beabsichtigte Kapitalverbrechen begehen

      Das haben deine Beispiele aber nicht belegt. Ich bezweifle das.

      Es doch ganz einfach mit den Moslemhetzern: Wenn ein Moslem eine Straftat begeht, dann tut er das, weil er Moslem ist. Wenn ein Christ eine Straftat begeht, dann tut er das, obwohl er Christ ist.

      Wie gesagt: Geschlossenes Weltbild. Paßt halt immer.

      Die übliche Leier, der übliche soziale Beschützerreflex. Verteidige ruhig weiterhin die Schwachen um ihrer Schwäche und Fehler willen, um gutmenschlich zu sein, auch dann, wenn deren Schwächen und Fehler die eigentlichen Gründe beinhalten, warum es ihnen so schlecht geht. Dann fühlst du dich gut und deine Protegisten fühlen sich gut, aber an dem Kernproblem ändern tust du und andere deiner Art damit absolut garnichts.

      Jetzt läßt langsam die Hosen runter. Am Kernproblem ändert sich nichts? Oh, doch. Denn ich bin für Integration, und wenn die gelingt ist das Problem gelöst. Übrigens auch das Problem der hohen Geburtenrate.

      Du willst keine Integration, deine Aktionen versuchen sie geradezu zu verhindern. Damit bist du Teil des Problems. Denn wo ist deine Lösung? Von einer solchen lese ich weder bei dir noch bei PI.

      Was schlägst du also vor? Vertreibung oder Gaskammer? Was anderes sehe ich da bei dir nicht.

      Es fehlt ihnen halt leider an den manigfachen nicht physischen Begabungen und Talenten dafür. Was aber auch kein Wunder ist, denn Deutschland hat ja nach dem Krieg nicht nach "Köpfen" sondern nur und ausschließlich nach "Händen" gerufen.

      Ist natürlich rassistisch zu glauben, die hätten keinerlei Begabungen. Diese Leute haben genausoviele Talente und Begabungen wie Deutsche auch, die sich allerdings erst nach Integration, dh. ausreichenden Sprachkenntnissen, Bildung und kultureller Anpassung entfalten können.
      Abgesehen davon zeigt dieser Satz doch klar und deutlich, daß das Problem von uns verursacht wurde.


      Auf die Sinus-Studie, die ein völlig anderes Bild der Realität zeichnet und auch positive Beispiele von Integration bringt, bist natürlich nicht eingegangen. Paßt nicht in dein Weltbild und wird ignoriert. Mit Fakten kann man deine Meinung offenbar nicht mehr erschüttern.

      Auf jeden Fall habe ich deine "verzweifelte" Suche beendet. Das ist doch schon mal was.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 15:13:15
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.657.436 von Zaroff am 28.07.09 09:24:32\"Ich weiß, alle sind verblendet\"

      Nein, nur du bist mutmaßlich verblendet. Es gibt etwa 15% einer Population die zu Links- und etwa 15% der gleichen Population die zu Rechtsradikalismus neigen. Von den jeweiligen 15% gehören 5% zu denen die man den harten Kern mit einem geshlossenen Weltbild bezeichnet und etwa 1% von den jeweiligen 15% sind auch der Gewalt nicht abgeneigt. Das ist witzigerweise in fast jeder Gesellschaft auf der Welt so. Da gibt es nämlich diverse soziologische Studien dazu.

      \"Es gibt Zitatesammlung im Netz, brauchst nur zu suchen. \"

      Fauler Sack, jetzt soll ich schon für dich die Zitate suchen, die mich widerlegen. Das hättste wohl gerne. :laugh:

      \"Es ist mir neu, daß gegen Spießer gehetzt wird.\"

      Ich hatte \"gehetzt\" auch in Anführungszeichen gesetzt. Damit meinte ich die allgemeine linke Prolemik von Spiegel und Co. gegen das konservative Bürgertum. Hab\' ich ja nichts dagegen, nur andersrum, darf und sollte man dann auch gegen die Links- und Migrantenspiesser ebenfalls \"hetzen\" dürfen.

      \"Was braucht es PI, wenn eh schon alles in der \"meist linken\" Presse steht? Dann ist doch PI eigentlich überflüssig\"

      Ja, wer aufmerksam im Internet surft und auch fremde Sprachen kann, der braucht PI eigentlich nicht, der kann sich seine Infos auch so zusammen tragen.

      \"Was du sarkastisch kommentiert nennst, nenne ich Hetze. Unter Verdrehung der Tatsachen und Weglassung von Fakten wird ein neues Bild gestrickt, daß mit der ursprünglichen Meldung nichts mehr zu tun hat...\"

      Reine Behauptungen. Ich glaube, mit dir geht wohl etwas der Gaul durch. Bleib' doch mal sachlicher.

      \"Kommunisten sind zwar Atheisten und solche haben nach deiner Aussage noch nie Kriege begonnen. \"

      Es geht mir um den Glauben im abstrakten nicht im formalen Sinne. Auch Leute, die von nicht überirdischen(transendalen) Dinge ganz fest überzeugt sind, die sich nicht beweisen lassen kann man, bzw. die tu ich als Gläubige klassifizieren.

      \"Wenn ein Moslem eine Straftat begeht, dann tut er das, weil er Moslem ist.\"

      So was generalisierendes würde ich nie behaupten.

      \"Wenn ein Christ eine Straftat begeht, dann tut er das, obwohl er Christ ist.\"

      Retourkutsche, die du weder bei mir noch bei PI belegen kannst.

      \"Denn ich bin für Integration, und wenn die gelingt ist das Problem gelöst.\"

      Genau dieser Meinung bin ich und zudem PI auch. Über was beschwert sich PI am meisten? Richtig, über die mangelnde Integration!!!!!

      \"Was schlägst du also vor? Vertreibung oder Gaskammer?\"

      Sowas nennt man eine Suggestivfrage und die ist vor Gericht nicht zugelassen, lieber Herr Verteidiger. ;) Ok, was schlage ich also vor? Ich schlage Integration vor. Nuuuuuuuuuuur, was nützen die schönsten Intergrationsangebote Deutschlands, wenn es Leute(Moslems) gibt, die sich nicht integieren lassen wollen? Was nützen der SPD Integrationsangebote an neue Parteimitglieder, wenn diese partout nicht zu Sozis werden wollen, sondern weiterhin offen oder versteckt ihre CDU-Überzeugungen pflegen und aus der SPD eine andere, eine christsoziale Partei machen wollten? Sag\' selbst.....

      \"Ist natürlich rassistisch zu glauben, die hätten keinerlei Begabungen.\"

      Ja, das wäre es, wenn ich/man das so verallgemeinernd behaupten würde.

      \"Diese Leute haben genausoviele Talente und Begabungen wie Deutsche auch....\"

      Nein, haben sie nicht, das sie überwiegend aus der Unterschicht kommen/kamen. Hatte ich ja schon in meinem Gleichnis von den \"Händen\" und den \"Köpfen\" angedeutet. Würden 5 Millionen Unterschichtdeutsche nach China auswandern, dann hätte China bald mutmaßlich ein erhebliches \"Deutschenproblem\" mit einer zudem erhöhten \"Deutschenkriminalitätsrate\" die weit über der der chinesischen Gesamtbevölkerung liegen würde. Und woran würde das dann liegen? Es läge daran, dass dieses Unterschichtler sich in China nicht zurecht finden würden, weil sie auf gut chinesisch gesagt, einfach zu blöd dazu wären. Keine ausreichenden Sprachbgabungen, keine ausrechenden soziale Intelligenz, keine ausreichenden koknitiven Talente. Der einzige Ausweg für die Unterschichtdeutschen sich in China noch behaupten zu können, wären Kriminalität, Gewalt und Schnorrerei......Na, erkennst du was?

      \"....die sich allerdings erst nach Integration, dh. ausreichenden Sprachkenntnissen, Bildung und kultureller Anpassung entfalten können.\"

      Wo nicht viel ist, da kann man mittels Bildung und Co. auch nur maginal etwas \"entfalten\". Ein Sperling hat nun mal geringere Schwingen zum entfalten als ein Adler. Finde dich doch endlich mal mit der Realität ab.

      \"Abgesehen davon zeigt dieser Satz doch klar und deutlich, daß das Problem von uns verursacht wurde.\"

      Soso, \"von uns\" also. Und wie erkärst du dir/uns/mir dann, dass trotz unserer \"Verursachung\" die Kinder von Vietnamesen im statistischen Durchschnitt sogar noch bessere Schulnoten aufzeigen als die urdeutschen Kinder? Zumindest bei den Vietnamesen hat unser deutscher \"Rassismus\" offenbar sehr konstruktive und förderliche Ergebnisse aufgezeigt, oder?!

      \"Auf die Sinus-Studie, die ein völlig anderes Bild der Realität zeichnet und auch positive Beispiele von Integration bringt...\"

      Natürlich gibt es auch positive Beispiele von Integration. Wäre schon eine komische Welt, in der es nur Licht oder nur Schatten geben würde. Nur wie ist es dann dabei mit der Quantität und der Qualität dieser positiven Beispiele bestellt? Wieviele dieser Lichter gibt es und wie hell leuchten sie?

      \"Mit Fakten kann man deine Meinung offenbar nicht mehr erschüttern.\"

      Doch, kann man. Meine Sorge um deine mangelnde intelektuelle Erschütterbarkeit ist allerdings doch noch um einiges größer, muss ich schon sagen.

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      Avatar
      schrieb am 28.07.09 15:38:49
      Beitrag Nr. 89 ()
      Nur wie ist es dann dabei mit der Quantität und der Qualität dieser positiven Beispiele bestellt? Wieviele dieser Lichter gibt es und wie hell leuchten sie?

      Angesichts der Tatsache daß mehrere Millionen Deutsche mit Menschen ausländischer Herkunft verheiratet sind und 99,9999999999999% davon keinem Ehrenmord oder sonstigem Verbrechen zum Opfer gefallen sind kann man diesen Thread also nun schließen.;)
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 15:55:30
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.661.223 von ConnorMcLoud am 28.07.09 15:38:49Allet Zwangshochzeiten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 23:09:27
      Beitrag Nr. 91 ()
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 23:25:54
      Beitrag Nr. 92 ()
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 23:26:35
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.661.477 von GregoryHouse am 28.07.09 15:55:30So wirds sein.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 15:06:43
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.661.223 von ConnorMcLoud am 28.07.09 15:38:49@Connor

      Mein armer, armer Connor, ja, Millionen Deutsche sind mit Menschen ausländischer Herkunft verheiratet. Wohl wahr. Nur gibt's halt unter den angeheirateten Russen, Polen, Finnen, Amerikanern, Italienern, Thailändern, Franzosen, Brasilianern, usw.,usf allerseltenst Muslime, die aus Gründen der Ehre schon mal die Gedärme ihres (meist weiblichen)Lebenspartners filetieren, wie du es ja schon so sachkundig(Ehrenmord) erwähntest. Denn Muslime heiraten halt nunmal nur Muslime. Alles andere wäre ja auch ein glatter Verrat an der islamischen Sache. Aber etwas Positives gibt es dann doch. Ehrenmörder bringen ihre Opfer aus Mitleid um. Naja, das ist ja zumindest etwas, was einem Multikultiskeptiker wie mich hoffen lässt.

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      "Prozess um Gewaltexzess

      Die Vernichtung einer Widerspenstigen

      Müjde B. wuchs in Deutschland auf. Sie wollte nicht Eigentum ihres anatolischen Mannes sein. Der tötete sie. Heute beginnt der Prozess.

      Von Dirk Graalmann, Düsseldorf

      Plötzlich merkte Önder B., wie kalt es war in dieser Neujahrsnacht 2009. Es hatte Frost gegeben, man spürte die Kälte besonders hier am Ende eines abgelegenen Feldweges im ostwestfälischen Harsewinkel. Die Kälte fegte über die karge Fläche. Er hatte sie wohl nicht gespürt, als er eine halbe Stunde zuvor von hier in die Stadt gefahren war. Als er nun zurückkommt, laufen Tränen über sein Gesicht. Vor ihm liegt, fürchterlich entstellt, die 18-jährige Müjde B. Önder beugt sich hinunter, befühlt sie, riecht an ihr, küsst seine tote Frau. Dann führen die Polizeibeamten den 26-Jährigen ab; Önder B. hatte die junge Frau, die zugleich seine Cousine war und längst nicht mehr seine Frau sein wollte, kurz zuvor in einem Gewaltexzess getötet und dann die Polizei verständigt.

      An diesem Dienstag beginnt vor dem Landgericht in Bielefeld der Prozess gegen den Kurden aus der osttürkischen Provinz Bingöl. Die Staatsanwaltschaft wirft Önder B. Mord aus niedrigen Beweggründen vor. Was der Mann nach der Tat ausgesagt hat, verstört auch hartgesottene Ermittler.

      Er sei mit seiner Frau im Auto unterwegs zu deren Elternhaus gewesen, es habe Streit gegeben. Sie habe nicht auf seine lautstarken Vorwürfe reagiert, Fragen nicht beantwortet, sondern einfach das Radio lauter gedreht. Sie hatte ihm nichts mehr zu sagen; aber er, so glaubte Önder B., ihr noch alles zu befehlen. Als er das Mädchen schließlich aufforderte, ihm ihr ausgeschaltetes Handy zu geben, um die Daten zu kontrollieren, nannte Müjde B. dreimal die falsche PIN-Nummer. Das Handy war gesperrt. Dies sei der Wendepunkt gewesen, sagte Önder B. "Das war zu viel."

      40 Messerstiche in Kopf und Oberkörper

      Er zückte ein Messer und stach mehr als 40 Mal in Kopf, Hals und Oberkörper von Müjde B. Er stach so lange zu, bis die Klinge brach. Dann nahm er ein Billardqueue aus dem Kofferraum und schlug mehrmals zu, bis der Stock brach. Als Önder B. bemerkte, dass Müjde noch lebte und in ihrem verzweifelten Todeskampf seinen Namen rief, fuhr er sie mit dem Auto an und überrollte sie mehrmals. Er habe sie "aus Mitleid" überfahren, sagte er, "ich wollte nicht, dass sie in diesem Zustand weiterlebt".

      In welchem Zustand muss ein Mensch sein, um zu so etwas fähig zu sein? Die Tat erfolgte "im Sinne eines Overkills", urteilte der Sachverständige Gerhard Dankwerth in seinem psychiatrischen Gutachten. Önder B. sei dennoch voll schuldfähig. Der Mann, so Dankwerth, habe zwar eine "narzisstische Persönlichkeitsakzentuierung" mit einer "abnorm erhöhten Kränkbarkeit" und gestörtem Beziehungsverhalten, gleichwohl sei er psychopathologisch ansonsten unauffällig. Auch ein Affekt liege nicht vor, zu koordiniert und planvoll sei der Täter vorgegangen. Damit stützt der Gutachter die Auffassung der Staatsanwaltschaft, die darauf verweisen kann, dass Önder B. das Tatmesser in der Silvesternacht zuvor aus der Küche des Onkels entwendet hatte. Aber warum stellte er sich dann sofort der Polizei, wieso weinte der Täter, der ansonsten keine Reue zeigte, angesichts seiner toten Frau?

      Zusammenprall der Kulturen

      Eine Frage drängt sich bei dieser Tat auf: War es ein Zusammenprall der Kulturen, womöglich ein unvermeidlicher? Das Opfer, ein türkisches Mädchen, im beschaulichen Ostwestfalen aufgewachsen, Tochter einer durchaus traditionell orientierten Familie, aber doch ein Kind der hiesigen Gesellschaft. Der Täter, ihr Mann und Cousin, ein Kurde, dem Deutschland fremd war.

      Önder B. wuchs in Ostanatolien auf. Er erlebte das klassische Patriarchat mit einem dominanten Vater, dem die Frau zu gehorchen hat, die ständig geschlagen wird. Auch er, erzählte Önder B. den Ermittlern, habe sich gefürchtet vor seinem Vater, Ohrfeigen gehörten zum Alltag, mal gab es Hiebe mit einem Metall- oder Holzstock, einmal zerschlug der Vater einen Stuhl auf seinem Rücken. Doch der Sohn löst sich nicht. Mit 19 reist er illegal nach Deutschland, stellt Asylantrag als politisch verfolgter Kurde. Er kommt im Asylbewerberheim unter, aber in Deutschland angekommen ist er wohl nie richtig. Mit 21 kehrt er zurück in die Türkei; dorthin, wo er die Normen kennt. Es sind längst auch seine Werte. Die Ehe mit einer Türkin, die er in Lübeck kennengelernt hatte, zerbricht: Önder B. will in die Türkei, sie ihr Leben in Deutschland führen.

      In türkischen Medien war nach dem Verbrechen von "Schande" die Rede, von "einer Art Ehrenmord". Auch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, äußerte sich dazu: "Für sogenannte Ehrenmorde darf es keine mildernden Umstände geben." Seit der Ermordung der Deutsch-Türkin Hatun Sürücü in Berlin im Februar 2005, die von ihrem Bruder auf offener Straße hingerichtet wurde, taucht der Begriff "Ehrenmord" bei jedem Kapitalverbrechen auf, das innerhalb muslimischer Familien verübt wird.

      Es geht darum, eine Frau zu besitzen

      Zu dem Verbrechen an Müjde B. sagt der Bielefelder Strafverteidiger Detlev Otto Binder: "Es war ein fürchterliches Familiendrama, aber sicher kein Ehrenmord", er vertritt den Angeklagten. Auch das Bundeskriminalamt hat Tötungen aus Eifersucht explizit nicht als Ehrenmord deklariert. Und doch spielt ein seltsam unbestimmter Ehrbegriff offenbar eine zentrale Rolle bei diesem Verbrechen. Er habe sich durch das abweisende Verhalten seiner Frau "in seiner Ehre verletzt gefühlt", gab Önder B. in der Vernehmung an und bat die Ermittler, bei der Obduktion zu prüfen, wann seine Frau das letzte Mal Geschlechtsverkehr gehabt habe. Dies sei ihm "wichtig, es geht um meine Ehre".

      Die Geschichte beginnt 2005, als Önder B. seine spätere Frau auf einem Hochzeitsvideo sieht; Müjde ist da 15 Jahre alt. Ein fremdes Wesen, dessen Lachen auf den Bildschirm projiziert wird. Er sagte seiner Familie, dass er diese Cousine heiraten möchte, so als würde man eine Frau wie einen Katalogartikel bestellen. Vielleicht glaubte er das wirklich. "Da, wo er herkommt, besitzt man eine Frau; unsere gesellschaftlichen Werte sind ihm völlig fremd", sagt der Anwalt. Önders Vater habe mit Müjdes Eltern geredet, deren Vater habe gesagt: "Gerne, aber die Tochter muss es auch wollen." Als ob eine 16-Jährige das entscheiden könnte.

      Für drei Tage kam Önder B. im Dezember 2006 aus Ostanatolien nach Harsewinkel, um Müjde kennenzulernen. Drei Tage für ein ganzes Leben. Sechs Monate später reiste das Mädchen für sechs Wochen in die Osttürkei, am 2. Juli 2007 heirateten sie nach türkischem Recht. Ein Hochzeitsfoto zeigt die hübsche Braut im güldenen Kleid, sie versucht sich an einem Lächeln. Hinter ihr steht Önder B.: Sein Blick scheint ins Leere zu gehen.

      Die Ehe bestand nur auf dem Papier. Drei Wochen nach der Trauung fuhr Müjde zurück in ihre Heimat, nach Deutschland. Önder B. blieb in seiner Heimat, der Osttürkei. Kontakt hielten sie nur sporadisch per SMS oder Internet. Kalt sei sie gewesen, zurückweisend, erzählt Önder B. den Ermittlern. Sie habe sich lustig über ihn gemacht, ihn provoziert. Bis er es nicht mehr ertragen habe. Manchmal erinnere ihn sein Mandant "an den jungen Werther in seiner irrationalen Liebe, an diesen Wahn", sagt Anwalt Binder.

      Den Feldweg an der Brockhäger Straße in Harsewinkel säumen Maisfelder; am Ende kreuzt ein Graben, dahinter wuchert der Weizen. Die Natur lebt weiter. Ins Gras ist eine schlichte Latte gerammt mit einem Foto des Mädchens, das alle nur Mizgin nannten. Es ist ausgeblichen, das Gesicht nur schemenhaft zu erkennen, allein die dunklen Augen blicken eindringlich. "Wir vermißen dich", hat jemand mit schwarzem Stift auf den Holzpflock geschrieben. Die vier Grablichter stehen voller Wasser, die Deckel sind rostig, in der grünen Plastikvase modern ein paar Gräser. Es scheint lange niemand mehr hier gewesen zu sein.

      Sie zeigte ihn bei der Polizei an

      Hier endete das Leben von Müjde B., die plötzlich verheiratet war und doch nur ein Teenager-Leben führen wollte. Sie traf sich mit Freundinnen, ging aus, und der Mann knapp 4000 Kilometer weit weg, war ihr fremd. Önder B., chronisch eifersüchtig, konnte diese Fremdheit nicht akzeptieren, er beleidigte seine Frau und bedrohte sie per SMS und am Telefon. Im August 2008 ging Müjde zur Polizei, zeigte ihren Mann an, zudem beantragte sie in der Türkei die Scheidung. Es ist der Punkt, an dem diese Geschichte ein zivilisiertes Ende hätte nehmen können.

      Doch als Önder B. am 19. Oktober illegal nach Deutschland einreiste, fand er ausgerechnet in der Nordstraße in Harsewinkel immer wieder Unterschlupf. Dort, wo Müjde B. mit ihren Eltern wohnte. "Das passt doch alles nicht zusammen", sagt Verteidiger Binder. "Warum lassen die Eltern zu, dass der Mann, von dem sich ihre Tochter trennen will, der sie bedroht haben soll, gegen den eine Anzeige läuft und der illegal in Deutschland ist, plötzlich wieder bei ihnen wohnt?" Ständig hätten sich die Signale widersprochen, mal sei von Trennung die Rede gewesen, dann von einer neuen Verlobung, schließlich wurde bekannt, dass ein Scheidungstermin in der Türkei terminiert war. "Da wurden Zeichen gesetzt und wieder zurückgenommen", sagt Binder.

      Wer setzte die Zeichen? Und wer wollte sie sehen, wer verstehen? Der Mord an Müjde B. sei auch ein Zeichen für das Versagen ihrer Mitmenschen, sagte der Imam auf der Trauerfeier. Man müsse sich, mahnte er, wieder intensiver um die eigenen Kinder und um junge Menschen kümmern. Die Nordstraße liegt nur fünf Autominuten vom Tatort entfernt: Sozialer Wohnungsbau, triste Wohnblöcke im Karrée, ein gepflasterter Platz und der Caritas-Fachdienst für Integration und Migration.

      Mord als Zeichen für das Versagen der Mitmenschen

      An der Ecke gibt es einen kleinen türkischen Gemüseladen. Doch groß ist das Schweigen. Ja, er kenne die Familie B., sagt der Händler, Müjde auch etwas. Aber er sei nur zum Arbeiten hier, weitere Fragen unerwünscht. Auch Familie B. möchte nicht reden. "Moment, eine Minute", sagt das junge Mädchen in akzentfreiem Deutsch, das über den Balkon im vierten Stock nach unten blickt. Dann kommt der Vater, ein gepflegter Mann mit grauem Haar und einer Zigarette in der linken Hand, er schüttelt den Kopf und sagt knapp, dass er nicht reden wolle. Dann verschwindet er im Haus, das von unten wirkt wie eine Festung.

      Als Müjdes Vater am Tag nach dem Mord an seiner Tochter von den Ermittlern befragt wurde, sagte er, das Verhältnis zwischen Müjde und Önder sei seines Wissens nach "in Ordnung" gewesen. Als der Täter gefragt wurde, ob er Angst habe vor der Familie der Getöteten, sagte Önder B.: "Nein, ich habe keine Angst. Es ist doch Verwandtschaft."

      (SZ vom 28.07.2009/abis)
      Copyright © sueddeutsche.de GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH


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      Anders Thema. Es gibt in Deutschland "Absolute "No-Go"-Areas", sagt ein SPD-Politiker. Wäre ja aus derartig weltanschaulich geprägten Munde eigentlich keine ungewöhnliche Aussage. Nur meint der gute Mann, nicht wie etwa vermutet, eine "No-Go"-Area für Ausländer, oh nein, sondern eine für Deutsche! Tja, so ändern sich die Zeiten und die Ansichten. :rolleyes:

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      Kriminalität

      Sohn von Bezirksamtsleiter(SPD) bei Messerstecherei verletzt

      Der Abiturient und sein Freund wurden auf St. Pauli Opfer von drei Türken und einem Deutschen, die es offenbar ganz gezielt darauf abgesehen hatten, die jungen Männer schwer zu verletzen. Beide kamen knapp mit dem Leben davon. Die Staatsanwaltschaft sieht in dem Fall lediglich eine gefährliche Körperverletzung.

      Nico Frommann (19), Sohn des Bezirksamtsleiters Nord(SPD), und ein gleichaltriger Freund sind am Wochenende auf St. Pauli bei einer Messerstecherei schwer verletzt worden. Es war eine fröhliche Abi-Party im „Funkypussyclub“ an der Großen Freiheit, an der die beiden jungen Männer teilnahmen. Gegen 1.45 Uhr gingen beide vor die Tür und dann in einen Hinterhof, um ein bisschen in Ruhe reden zu können. Aus der Dunkelheit tauchten vier Jugendliche auf und umstellten Nico und seinen Freund Daniel. Sie fragten kurz nach Zigaretten.

      Doch das war nur ein Vorwand. Ohne die Chance, die Situation zu beruhigen, bekam Nico eine Flasche über den Kopf. Dann sprühte man ihm Tränengas ins Gesicht, trat ihm in die Kniekehle, damit er zu Boden sackte und rammte ihm die abgebrochene Flasche in den Hals. In Todesangst schaffte es der 19-Jährige aufzustehen und aus dem Hinterhof zu flüchten. Polizisten, die zufällig auf der Großen Freiheit waren, kamen zu Hilfe. Im Hinterhof nahmen sie Özem N. (18), Cem M. (17) und Volkan C. (17) fest. Die hatten zwischenzeitlich Daniel W. niedergeschlagen und ihm drei Mal ein Messer in den Rücken gerammt. Die Klinge hatte nur knapp lebenswichtige Organe verfehlt. Bei der Festnahme zeigten sich die Täter, so berichtete ein Zeuge, „cool“ und verhöhnten ihre Opfer. Einen vierten Messerstecher, Peter Z. (17), nahm die Polizei Stunden später in Billstedt fest.

      Gewalt auf St. Pauli, vornehmlich durch junge Südländer oder betrunkene Jugendliche, ist seit Monaten ein Problem, das die Polizei nicht in den Griff bekommt. Mehrfach gab es Großeinsätze. Dieses Wochenende war nur die übliche Verstärkung in dem Problem-Stadtteil unterwegs.

      Quelle: www.welt.de

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      Interview

      „St. Pauli ist zu einer No-go-Area geworden"

      Von Insa Gall

      Der Bezirksamtsleiter Mathias Frommann(SPD) schildert bei WELT ONLINE den brutalen Überfall auf seinen Sohn. Er rechnet mit weiteren Haftbefehlen gegen die acht Täter.

      Sein 19-jähriger Sohn Nico ist bei einem nächtlichen Überfall an der Reeperbahn in der Nacht zum Sonntag nur knapp mit dem Leben davonkommen. Im Interview spricht Bezirksamtleiter Mathias Frommann (SPD) über den Schock der Familie, die Ermittlungsarbeit der Polizei und die Sicherheitslage auf St.Pauli. Die Amüsiermeile Reeperbahn ist aus seiner Sicht zu einer absoluten No-go-Area geworden. Viele Abi-Feiern seien bereits abgesagt worden, weil die Meile als zu gefährlich gilt.

      WELT ONLINE: Wie hat Ihr Sohn den brutalen Überfall verkraftet?

      Mathias Frommann: Die körperlichen Wunden heilen gut. Wie sich der Überfall psychisch auf ihn auswirkt, wird man in den kommenden Wochen sehr genau beobachten müssen. Wir haben aber den Eindruck, dass er eine robuste Konstitution hat. Es hilft ihm, dass er sich aus dieser Überfallsituation aus eigener Kraft befreien konnte. Als er aus der Bewusstlosigkeit erwacht ist und den sicheren Eindruck hatte, wenn er dort jetzt nicht wegkommt, endet er auf diesem Hof, konnte er erhebliche Kräfte mobilisieren und sich auf die Straße retten. Dann kam der Polizei-Mannschaftswagen in Sicht, und die Täter haben ihn nicht weiter verfolgt.

      WELT ONLINE: Ein glücklicher Umstand, dass die Polizei in der Nähe war. Sind Sie mit der Reaktion der Strafverfolgungsbehörden zufrieden?

      Mathias Frommann: Die Arbeit der Polizei war hervorragend, damit bin ich rundweg zufrieden.

      WELT ONLINE: Können Sie verstehen, dass die Tatverdächtigen auf freien Fuß gesetzt wurden und ein Haftbefehl erst nach eineinhalb Tagen erging?

      Mathias Frommann: Ich bin damit natürlich unzufrieden. Auch mein Sohn war zunächst schockiert, dass die Täter nicht inhaftiert wurden. Als früherer Strafverteidiger kann ich die juristische Argumentation aber nachvollziehen. Ich ahne, dass ein Gericht, um in einer Situation Haftbefehle zu erlassen, in der sich Tatverdächtige wechselseitig Tatbeteiligung zuschieben, die Wahrscheinlichkeit belegt sehen muss, dass es einen gemeinsamen Tatplan gab. Das war zunächst für das Gericht nicht erkennbar. Durch weitere Beweismittel hat sich die Situation für das Gericht wohl entscheidend geändert. Es wurde klar, dass dies keine Zufallstat war, es vielmehr eine Abstimmung zwischen den acht Tatverdächtigen vor dem Überfall gegeben haben muss. Als einer der Täter meinem Sohn die Flasche über den Kopf zog, standen schon zwei andere bereit, um ihm von rechts und links in die Kniekehlen zu treten, damit er zu Boden fällt und weiter bearbeitet werden kann. Aufgrund der neuen Beweislage gab es einen Haftbefehl. Ich bin mir nicht sicher, dass dies der letzte war.

      WELT ONLINE: Würde ihr Sohn noch einmal auf die Reeperbahn gehen?

      Mathias Frommann: Dies schließt mein Sohn im Moment kategorisch aus. Auch die vielen Abi-Feiern auf der Reeperbahn, die im Bekanntenkreis geplant sind, werden sämtlichst abgesagt. Alle sind sich einig, dass dies überhaupt nicht infrage kommt, weil es zu gefährlich ist. Die Reeperbahn ist für viele Menschen durch diesen Vorfall zu einer absoluten No-go-Area geworden. Dies ist erschreckend, weil ich finde, dass jeder in dieser Stadt an jedem Ort sicher sein müsste."

      Quelle: www.welt.de

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      Unter den Tätern drei Türken und ein Deutscher. Zumindest die multikriminelle Integration und Völkerverständigung scheint in Hamburg gelungen zu sein. Zudem kann sich der Sohn auch bei seinem Vater bedanken. Der hat schließlich parteibuchmäßig die Verhältnisse in der Hansestadt mitzuverantworten.
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 16:03:35
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.669.776 von Harry_Schotter am 29.07.09 15:06:43Das stimmt allerdings, solche abscheulichen Einzelfälle gibt es.
      Genau wie bei uns im Ort unlängst ein 82jähriger Rentner "aus Mitleid" seine pflegebedürftige 76jährige Frau ermordete, was ebenso ein nicht alltäglicher Einzelfall ist, bei PI-News aber natürlich nicht von Interesse ist.
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 17:16:54
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.670.374 von ConnorMcLoud am 29.07.09 16:03:35Jaja, Connor immer wieder dieses bedauerlichen, aber nichts desto trotz allerhöchst seltenen "Einzelfälle", nicht wahr?!

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      Dokumentierte Ehrenmorde:

      Jahr 2007


      Frixos Gedas

      geboren: 1982
      erschossen: 4. Januar 2007
      Wohnort: Berlin
      Herkunft: Opfer: Griechenland, Täter: Türkei
      Kinder: wohl keine
      Täter: Okhan Y., zur Tat 22 J.


      Marion

      geboren: 1972
      erstochen: 16. Januar 2007
      Wohnort: München
      Herkunft: Täter: Türkei, Opfer: Deutschland
      Kinder: eine Tochter (8 J.) und zwei Söhne (10, 15 J.)
      Täter: Menderes K., zur Tat 36 J., Lagerarbeiter


      Derya Pešter

      geboren: 1988
      erschossen: 9. März 2007
      Wohnort: Mönchengladbach
      Herkunft: Türkei
      Kinder: keine
      Täter: ihr Vater Erol, türkischer und holländischer Staatsbürger, zur Tat seit 30 J. im Westen (Holland bzw. Deutschland)

      Rukiye Pešter

      geboren: 1969
      erschossen: 9. März 2007
      Wohnort: Mönchengladbach
      Herkunft: Türkei
      Kinder: eine volljährige Tochter, Derya, die zusammen mit ihr erschossen wurde, ein Sohn (geb. 1994), eine Tochter (geb. 1997)
      Täter: ihr Exmann Erol, türkischer und holländischer Staatsbürger, zur Tat seit 30 J. im Westen (Holland bzw. Deutschland)


      Ayse S.

      geboren: 1966
      erschossen: 21. März 2007
      Wohnort: Solingen
      Herkunft: Türkei
      Kinder: eine Tochter (12 J.), ein Sohn (3 J.)
      Täter: ihr Lebensgefährte Yakub S. (45 J.), seit 30 Jahren in Deutschland


      Suzana L.

      geboren: 1982
      erschossen: 31. März 2007
      Wohnort: Elsenfeld/Franken
      Herkunft: Kosovo
      Kinder: 2 Töchter (geb. 2004 und 2005), die seit der Tat bei der Mutter des Mörders im Kosovo leben
      Täter: Avdyl Lajqi, ihr Exmann, ein Kosovo-Albaner, zur Tat 32 J. und seit 16 Jahren in Deutschland


      Georgius K.

      geboren: 1971
      erschossen: 5. Mai 2007
      Wohnort: Röthenbach (Mittelfranken)
      Herkunft: Opfer: wohl Griechenland; Täter: Kosovo
      Kinder: ein Sohn (5 J.), eine Tochter (16 J.)
      Täter: Nedjat Kempinski, Kosovo-Albaner, zur Tat 32 J.


      Sandra

      geboren: 1988
      erstochen: 26. Mai 2007
      Wohnort: München
      Herkunft: Opfer: Deutschland; Täter: Tunesien
      Kinder: keine
      Täter: ihr Mann Aimen, tunesischer Staatsbürger, zur Tat 24 J., seit einem Jahr in Deutschland


      Sahar

      geboren: 1982
      fast erstochen: 26. Mai 2007
      Wohnort: Nürnberg
      Herkunft: Irak
      Kinder: unklar
      Täter: ihr Ex-Lebensgefährte Adnan M., zur Tat 33 J.


      Aynur Özdemir

      geboren: 1984
      erstochen: 8. Juni 2007
      Wohnort: Köln-Zündorf
      Herkunft: Türkei
      Kinder: keine
      Täter: ihr Ehemann Vedat Özdemir (zur Tat 25 J.)


      Imre K.

      geboren: 1968
      fast erstochen: 23. Juli 2007
      Wohnort: München
      Herkunft: Türkei
      Kinder: 4 oder 5 gemeinsame Kinder
      Täter: ihr Mann, zur Tat 43 J. und seit fast 30 Jahren in Deutschland


      Yvan Schneider

      geboren: 1988
      zu Tode geprügelt: 21. August 2007
      Wohnort: Rommelshausen/Stuttgart
      Herkunft: Opfer: Frankreich, Täter: aus türkisch-kroatischer Familie
      Kinder: keine
      Täter: Deniz Eroglu, zur Tat knapp 19 J., in Deutschland geboren


      Aylin Korkmaz

      geboren: 1972
      fast ermordet: 21. November 2007
      Wohnort: Baden-Baden
      Herkunft: Türkei
      Kinder: 3 gemeinsame Kinder, zur Tat 10, 12 und 14 J.
      Täter: ihr kurdischer Exmann Mehmet Korkmaz, zur Tat 48 J., seit 1978 in Deutschland


      Elif

      geboren: 1976
      erschossen: 12. Dezember 2007
      Wohnort: Löhnberg (bei Limburg/Hessen)
      Herkunft: Türkei
      Kinder: zwei
      Täter: ihr Mann, zur Tat 33 J.

      Maria Bitiki

      geboren: ?
      erschlagen und erstochen: vermutlich 2007
      Wohnort: wohl München
      Herkunft: Täter: Makedonien
      Kinder: ?
      Täter: ihr Ehemann Spetim Bitiki, zur Tat 36 J.



      Jahr 2008


      Emine S.

      geboren: 1984
      erschossen: 28. Januar 2008
      Wohnort: München
      Herkunft: Türkei
      Kinder: eine Tochter (5 J.), angeschossen
      Täter: Servet S., zur Tat 45 J., seit über 20 Jahren in Deutschland


      Ursula und Heribert R.

      geboren: Ursula: 1945, Heribert: 1955
      erstochen: 14. März 2008
      Wohnort: Berlin
      Herkunft: Opfer: Deutschland, Täter: türkischer Vater
      Täter: ihr Enkel Erdal, zur Tat 18 J.


      Aysin T.

      geboren: 1975
      erschossen: 26. März 2008
      Wohnort: Hamburg
      Herkunft: Türkei
      Kinder: ein zur Tat 7jähriger Sohn
      Täter: ihr Exfreund Ali U. (zur Tat 36 J.)


      Frank H.

      geboren: 1958
      erschossen: 12. Mai 2008
      Wohnort: Berlin
      Herkunft: Opfer: Deutschland; Täter: Türkei
      Kinder: ?
      Täter: Mustafa T. (zur Tat 40 J.), Exmann seiner deutschen Frau


      Morsal Obeidi

      geboren: 1992
      erstochen: 15./16. Mai 2008
      Wohnort: Hamburg
      Herkunft: Afghanistan
      Kinder: keine
      Täter: ihr zur Tat 23jähriger Bruder Ahamad-Sobair Obeidi (der seit 15 Jahren in Deutschland lebt und seit 5 Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft hat)


      Sadiqua M.

      geboren: 1978
      fast erschossen: 21. Mai 2008
      Wohnort: Hamburg
      Herkunft: Afghanistan
      Kinder: keine
      Täter: ihr getrennt lebender Ehemann, Sultan Ahmad M., zur Tat 24 J.


      Safiye

      geboren: 1984
      erschlagen: 1. Juni 2008
      Wohnort: München-Giesing
      Herkunft: Türkei
      Kinder: ein Sohn, zur Tat 18 Monate alt
      Täter: ihr Mann Hasan T., zur Tat 31 J.


      Sonoor

      geboren: 1991
      fast erschlagen und totgetreten: 15. Juli 2008
      Wohnort: Trier
      Herkunft: Irak
      Kinder: keine
      Täter: ihr Bruder, Abbas A., zur Tat 21 J., seit 12 Jahren in Deutschland, deutscher Pass


      Ayse

      geboren: 1962
      fast getötet: 15. Juli 2008
      Wohnort: München
      Herkunft: Türkei
      Kinder: 2 Söhne (21, 22 J.) und eine 7jährige Tochter
      Täter: ihr Ehemann Recai H., 45 J., getrennt lebend


      Kumru A.

      geboren: 1977
      erstochen: 19. Juli 2008
      Wohnort: Elmshorn (Kreis Pinneberg)
      Herkunft: Türkei
      Kinder: 2 Töchter, zur Tat 9 und 11 J. alt
      Täter: ihr getrennt lebender Ehemann Mesut A.,
      zur Tat 37 J.


      Fuad

      geboren: 1977
      erschossen: 5. August 2008
      Wohnort: Ibbenbüren/Münster
      Herkunft: Opfer: Syrien; Täter: Türkei
      Kinder: ?
      Täter: 5 Kurden zwischen 19 und 52 J.


      Ibtihal Al Z.

      geboren: 1988
      erschossen: 31. August 2008
      Wohnort: Iserlohn
      Herkunft: Opfer: Libanon
      Kinder: keine
      Täter: ihr Onkel Hussain (zur Tat 48 J., finnischer Staatsbürger) und ihr Cousin Ezzedin A. (Syrer, 20 J.)


      Irina H.

      geboren: 1983
      erschossen: 2. September 2008
      Wohnort: Düsseldorf
      Herkunft: Opfer: GUS, Täter: Serbien-Montenegro
      Kinder: ein Sohn des Täters, Anfang zwanzig
      Täter: Irinas Ex-Geliebter Drago Skrba, zur Tat 54 J., seit 1971 in Deutschland, deutscher Pass


      Canan

      geboren: 1979
      Mordversuch: 4. September 2008
      Wohnort: Köln
      Herkunft: Türkei
      Kinder: keine
      Täter: ihr Exfreund Davut Y., türkischer Kurde, zur Tat 43 J.


      Shirin P.

      geboren: 2007
      erstochen: 25. September 2008
      Wohnort: Hannover
      Herkunft: Täter: Iran, Opfer: Deutschland
      Kinder: das Mädchen war selbst noch ein Baby
      Täter: Masoud M., 53 J., Lebensgefährte ihrer Mutter


      Saadi

      geboren: 1960
      erschlagen: 26./27. September 2008
      Wohnort: Tannhausen (BW)
      Herkunft: Irak
      Kinder: zwei Söhne, 16 u. 18 J.
      mutmaßlicher Täter: Abdul Hakim Ali (46 J.), ihr getrennt lebender arbeitsloser Ehemann


      Gamze C.

      geboren: 1984
      erstochen: 1. Oktober 2008
      Wohnort: Berlin-Lankwitz
      Herkunft: Türkei
      Kinder: unklar
      Täter: Metin C., ihr Mann oder Exmann, zur Tat 41 J.


      Ahmed

      geboren: 1957
      erschlagen: 4. Oktober 2008
      Wohnort: Frankfurt/M.
      Herkunft: ?
      Kinder: ?
      Täter: ein 22Jähriger


      Durkadin Tasdelen

      geboren: 1977
      fast erstochen: 22. Oktober 2008
      Wohnort: Willich/Niederrhein
      Herkunft: Türkei
      Kinder: zwei Töchter, zur Tat 4 und 9 J.
      Täter: ihr getrennt lebender Ehemann Zekai Tasdelen, zur Tat 36 J.


      Daniela

      geboren: 1978
      erstochen: 11. November 2008
      Wohnort: Bad Cannstatt (b. Stuttgart)
      Herkunft: Opfer: Sardinien, Täter: Italien
      Kinder: 2 Söhne (zur Tat 3 u. 7 J.)
      Täter: ihr Ehemann Massimo (zur Tat 34 J.)


      Anna

      geboren: 1961
      erstochen: 8. Dezember 2008
      Wohnort: Essen
      Herkunft: Türkei
      Kinder: mindestens ein Sohn
      Täter: ihr Mann, zur Tat 62 J.


      Fatma N.

      geboren: 1981
      erstochen: 16. Dezember 2008
      Wohnort: Bochum / Dorsten
      Herkunft: Türkei
      Kinder: eine Tochter (zur Tat 6 J.), ein Sohn (8 J.)
      Täter: Mehmet, ihr türkischer Mann (zur Tat 29 J.)


      Jahr 2009


      Mizgin B.

      geboren: 1990
      erstochen und überfahren: 1. Januar 2009
      Wohnort: Harsewinkel (bei Gütersloh)
      Herkunft: Türkei
      Kinder: keine
      Täter: ihr Cousin und Ehemann Önder B., zur Tat 26 J.


      Ayse Banu Ö.

      geboren: 1958
      erschossen: 3. Januar 2009
      Wohnort: Berlin
      Herkunft: Türkei
      Kinder: 2 Töchter aus erster Ehe (24, 27 J.)
      Täter: ihr türkischer Ehemann Turgut, zur Tat 58 J.


      Farida

      geboren: 1972
      erstochen: 6. Februar 2009
      Wohnort: Mönchengladbach
      Herkunft: Irak
      Kinder: zwei Söhne (2, 6 J.) aus früherer Ehe
      Täter: ihr Lebensgefährte Mahmoud Ahmad (oder Ahmed Ghassan Abdelmajid)


      Marita

      geboren: 1960 erstochen: 6./7. Februar 2009 Wohnort: Schwabach / Franken Herkunft: Opfer: Deutschland; Täter: Italien Kinder: wohl keine Täter: ihr Exfreund Nicola L. (zur Tat 48 J.)

      Claudia Küfte

      geboren: 1982
      erstochen: 7./8. Februar 2009
      Wohnort: Groß-Börnecke / Sachsen.Anhalt
      Herkunft: Opfer: Deutschland; Täter: Türkei
      Kinder: sie war hochschwanger
      Täter: ihr Ehemann Cengiz Küfte (zur Tat 29 J.)


      Gülsüm Semin

      geboren: 1989
      erschlagen: 2. März 2009
      Wohnort: Rees (Nähe Krefeld)
      Herkunft: Türkei
      Kinder: keine
      Täter: ihr Drillingsbruder Davut, zur Tat seit 13 Jahren in Deutschland


      Nurcan G.

      geboren: 1987
      erstochen: 9./10. Juni 2009
      Wohnort: Recklinghausen
      Herkunft: Türkei
      Kinder: keine
      Täter: ihr türkischer Exfreund Serif Ö. (zur Tat 33 J.)


      Nazan D.

      geboren: 1985
      Mordversuch: 23. Juni 2009
      Wohnort: Hachenburg (Rheinland-Pfalz)
      Herkunft: Türkei
      Kinder: unbekannt
      Täter: ihr Vater (Metallgießer, zur Tat 53 J.)


      Büsra Ö.

      geboren: 1994
      erstochen: 24. Juni 2009
      Wohnort: Schweinfurt (Bayern)
      Herkunft: Türkei
      Kinder: keine, sie war erst 15 J.
      Täter: ihr türkischer Vater Mehmet, Dönerbudenbetreiber (zur Tat 45 J.)


      Hülya

      geboren: 1987
      Mordversuch: 5. Juli 2009
      Wohnort: Aschaffenburg
      Herkunft: Türkei
      Kinder: wohl keine
      Täter: ihr Bruder (zur Tat 18 J.)


      Nesima R.

      geboren: 1985
      erstochen: 19./20. Juli 2009
      Wohnort: München
      Herkunft: Afghanistan
      Kinder: eine Tochter (zur Tat 3 J.)
      Täter: Mohammed Zafar (28 J.), Vater ihrer Tochter


      To be continiued.....


      -----


      Die Morde sind sortiert nach dem Jahr der Tat.

      * bis 2000
      * 2001
      * 2002
      * 2003
      * 2004
      * 2005
      * 2006
      * 2007
      * 2008
      * 2009


      Quelle: http://www.ehrenmord.de/

      ----


      Schlimm, schlimm, schlimm, nicht wahr Connor?! Aber gottseidank sind das ja, wie gesagt, alles nur "Einzelfälle".

      -
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 21:26:43
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.657.436 von Zaroff am 28.07.09 09:24:32die ist vor Gericht nicht zugelassen, lieber Herr Verteidiger

      Verteidiger? Das ist doch deine Strategie. Die lavierst hier rum, versuchst Begriffe neu zu bestimmen, relativierst hier ein bißchen und versuchst deine Aussagen nachträglich neu zu interpetieren. Aus den Atheisten, die keine Kriege führen, werden plötzlich Atheisten die doch Kriege führen, usw.

      Nein, nur du bist mutmaßlich verblendet

      Wie soll das ein Verblendeter wie du feststellen können? Meine Argumente entsprechen der Mehrheit der Bevölkerung, wenn ich verblendet bin, dann ist es die Mehrheit auch, also Quatsch.

      Es gibt etwa 15% einer Population die zu Links- und etwa 15% der gleichen Population die zu Rechtsradikalismus neigen. Von den jeweiligen 15% gehören 5% zu denen die man den harten Kern mit einem geshlossenen Weltbild bezeichnet und etwa 1% von den jeweiligen 15% sind auch der Gewalt nicht abgeneigt. Das ist witzigerweise in fast jeder Gesellschaft auf der Welt so. Da gibt es nämlich diverse soziologische Studien dazu.


      Das glaub ich nicht und die soziologischen Studien hast du eben erfunden. :laugh::laugh::laugh:
      Aber wie auch immer: Du gehörst zu den rechten 5%, auch wenn du es gleich abstreiten wirst.


      "Denn ich bin für Integration, und wenn die gelingt ist das Problem gelöst.\"

      Genau dieser Meinung bin ich und zudem PI auch. Über was beschwert sich PI am meisten? Richtig, über die mangelnde Integration!!!!!


      Unsinn, PI hetzt gegen Ausländer und Moslems, an Integration haben die kein Interesse.

      \"....die sich allerdings erst nach Integration, dh. ausreichenden Sprachkenntnissen, Bildung und kultureller Anpassung entfalten können.\"

      Wo nicht viel ist, da kann man mittels Bildung und Co. auch nur maginal etwas \"entfalten\". Ein Sperling hat nun mal geringere Schwingen zum entfalten als ein Adler. Finde dich doch endlich mal mit der Realität ab.



      Auch wenn diese Leute aus der Unterschicht stammen, haben sie genau soviele Talente wie andere auch. Selbst wenn das deine arrogante Pseudo-Bürgerlichkeit nicht sehen will.
      Dafür gibt es sicher jede Menge soziologischer Studien. :D


      Natürlich gibt es auch positive Beispiele von Integration

      Aha. Das finde ich ja mal ein Eingeständnis. Warum postet du das dann hier nicht, wenn du doch so "verzweifelt" danach suchst?
      Damit bestätigst du, daß dein ganze Thread auf Heuchelei, ja Lüge aufgebaut ist. Dir geht es um Hetze, um sonst gar nichts.

      Du hast dich damit selbst entlarvt. Weiter werde ich einen Troll wie dich nicht mehr füttern.

      \"Mit Fakten kann man deine Meinung offenbar nicht mehr erschüttern.\"

      Doch, kann man. Meine Sorge um deine mangelnde intelektuelle Erschütterbarkeit ist allerdings doch noch um einiges größer, muss ich schon sagen.


      Wie langweilig! Laß dir mal was neues einfallen, statt mich nachzumachen.

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 23:26:53
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.671.194 von Harry_Schotter am 29.07.09 17:16:54Schlimm, schlimm, schlimm, nicht wahr Connor?! Aber gottseidank sind das ja, wie gesagt, alles nur "Einzelfälle".

      Das ist wohl wahr. Zum Glück sind wir eines der Länder mit der niedrigsten Mordquote überhaupt.
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 18:43:58
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.673.129 von Zaroff am 29.07.09 21:26:43@Zaroff

      "Die lavierst hier rum, versuchst Begriffe neu zu bestimmen, relativierst hier ein bißchen und versuchst deine Aussagen nachträglich neu zu interpetieren."

      Falsch. Ich präzisiere und differenziere. Versuche mir das nicht als argumentative Schwäche auszulegen.

      "Meine Argumente entsprechen der Mehrheit der Bevölkerung, wenn ich verblendet bin, dann ist es die Mehrheit auch, also Quatsch."

      Die Deutschen wählen in etwa zu 50% linke Partei und zu 50% rechte Parteien. Mit viel Glück einen die rechten oder die linken Partei mal etwas mehr als 60% der Gesamtbevölkerung hinter sich. Da du linke Vorstellungen vertrittst, kannst du davon ausgehen, dass du mit allen deinen Positionen("Argumenten") wohl kaum mehr als die Hälfte der Bevölkerung vertrittst. Insofern steht die andere Hälfte hinter meinen konservativen Ansichten. Das du aber gleich die Mehrheit hinter dich wähnst, vielleicht sogar 100% abzüglich der 5% meiniger Sorte, dass halte ich in der Tat für verblendet. Tut mir leid. Du bestätigst aber auch immer und immer wieder meine Vorurteile über dich.

      "Das glaub ich nicht und die soziologischen Studien hast du eben erfunden. "

      Jaja. Natürlich. "Erfunden". :laugh::laugh::laugh:

      Nein, es gibt so eine Studie von deutschen Verfassungsschutz, die genau das aussagt, die ich aber leider noch nicht im Netz gefunden habe.

      "Unsinn, PI hetzt gegen Ausländer und Moslems, an Integration haben die kein Interesse."

      Unsinn. PI prolemisiert gegen Moslems, und nie, wirklich nie gegen Migranten im Allgemeinen. Noch nie habe ich da ein böses Wort über Russen, Polen, Spanier, Chinesen, Vietnamensen, Brasilinaner usw, usf. gefunden. Stattdessen wurden sie eher als sich vorbildlich integrierende Einwanderer gelobt. An Integration hat PI nämlich sehr wohl Interesse, allerdings an einer Integration, die eine Assimilation in die westliche Kultur und in die westlichen Werte zum Ziel hat. Und genau das finde ich ebenfalls richtig!!!

      "Auch wenn diese Leute aus der Unterschicht stammen, haben sie genau soviele Talente wie andere auch. Selbst wenn das deine arrogante Pseudo-Bürgerlichkeit nicht sehen will."

      Was mich an deiner bzw. an dieser Aussage so schockiert, ist die Tatsche, dass du damit Selbstverständlichkeiten anzweifelst, in Frage stellst, ja gar leugnest, nämlich dass Talente nicht schon von Geburt an ungleich verteilt sind. Ja, es gibt eine große Ungerechtigkeit, unter der auch ich leide, nämlich das Talent(Begabungen) und Atribute so ungerecht verteilt sind. Wenn alle Menschen von Geburt an gleich schön, gleich begabt und gleich gesund wären, dann wäre die Welt eine bessere. So ist es aber nicht. Und beschweren kann man sich auch nicht darüber, ausßer bei Gott(falls es in gibt) oder bei seinen Eltern. Ob das allerdings was nützt, ist dann wiederum eine andere Sache. Zudem schwingt in deinem Statement mit, dass Talente anerziehbar sind. Das ist ebenfalls falsch. Talente kann man mittels Vernachlässigung verkümmern oder mittels Förderung entfalten lassen. Nicht jedoch kann man Talente via Pädagogik aus dem Nichts erschaffen. Hättest mit deiner möchtegern-idealistischmenschenfreundlichen Aussage recht, so könnte ja problemlos jeder so gut Tennis wie Boris Becker spielen, jeder so doll jodeln wie Maria Hellwig, jeder tiefgreifend analytisch denken wie Einstein, jeder so ein toller Erfinder sein, wie Leonardo da Vinci, jeder so ein genialer Komponist wie Mozart sein, jeder so charesmatisch auftreten und reden wie Barack Obama, jeder so gut malen wie Picasso jeder so gut Literatur verfassen wie Goethe, usw., usf. Dem ist aber nicht so oder.

      Zudem, in eine Gesellschaftschicht wird man hineingeboren, ob man in ihr verbleibt hat, was mit den Begabungen eines Menschen zu tun, mit seiner Sozialisation und mit seinem Lebensglück. Ob man aus ihr nach unten hin herrausfällt, hat ebenso mit den gleichen Kriterien zu tun. Ob man aber aus seiner Schicht nach oben hin aufsteigt, dass hat aber vorallem was mit den Talenten eines Individuums zu tun(Wenn man mal von den anachronistischen Fällen von dummen blonden Frauen mit großer Oberweite, die sich hüftewackelnd einen notgeilen Millionär angeln, absieht).

      In der Unterschicht befindet man sich seltenst von ungefähr. Zumindest in der kulturellen Unterschicht. Es gibt nämlich zweierlei Unterschicht. Die kulturele und die materielle Unterschicht. Ein Student der Quantenphysik, der von Bäfög lebt, ein Facharbeiter und seine Familie, die vom Arbeitslosengeld in de Harz4-Status abgerutscht sind, oder die zuvor reiche Unternehmerin deren Betrieb Pleite gemacht hat, die gehören zur materiellen Unterschicht. Ein Sonderschüler mit Abgangszeugnis, dessen Eltern Hilfsarbeiter waren und der selbst in seinem Leben kaum oder garnicht berufstätig war, der gehört definitiv zur kulturellen Unterschicht, und der kommt deshalb nicht aus ihr raus, weil es ihm an Bildung fehlt, weil es ihm an den kuturellen Werten fehlt, die Mittel- und Oberschichtler durch ihre Sozialisation erfahren haben, aber vorallem deshalb bleibt er zurück, weil es ihm an Begabungen fehlt.

      "Nicht alle Armen sind dumm, aber alle Dummen sind arm".

      Dieser Spruch ist nicht etwa auf meinem Mist gewachsen, sondern den habe ich aus einem Artikel("Das wahre Elend") des deshalb wohl nun in deinen gandenlos selbstgerechten Augen "arroganten, pseudobürgerlichen" Stern. Siehe unten....

      "Aha. Das finde ich ja mal ein Eingeständnis. Warum postet du das dann hier nicht, wenn du doch so "verzweifelt" danach suchst? Damit bestätigst du, daß dein ganze Thread auf Heuchelei, ja Lüge aufgebaut ist. Dir geht es um Hetze, um sonst gar nichts."

      Da reiche ich dir mal die Hand und was machst du? Du beisst rein. Ok, abgecheckt.

      ---

      Das wahre Elend

      Das süße Leben der Armen: Schokolade, Bonbons, Zigaretten und Geld vernichtende Handys. Die tätowierten Arme gehören Udo Hupa, 44, aus Essen-Katernberg, der trotz Zuckerkrankheit und Übergewicht fleißig nascht

      In Deutschland hat sich eine neue Unterschicht gebildet, die ohne Zukunft ist. Jahrzehntelang wurde versucht, ihre Armut mit Geld zu bekämpfen. Doch was die Benachteiligten wirklich brauchen, wird ihnen verwehrt. Reportage aus der bildungsfreien Zone.

      Es gibt keine Region in Westdeutschland, in der die Menschen ärmer sind als im Ruhrgebiet. In keiner Stadt des Ruhrgebiets ist der Anteil an Sozialhilfeempfängern höher als in Essen. In keinem Stadtteil Essens ist das Haushaltseinkommen niedriger als in Katernberg. Und in keiner Straße Katernbergs leben mehr Arme als im Meerkamp. Hier ist unten. Hier also gibt es sie, die deutsche Armut.

      Wie sieht sie aus? Die niedrigen Wohnblocks aus den 60er Jahren sind gepflegt. Kein Müll, keine Graffiti, auf weitläufigen Rasenflächen stehen Rutschen und Schaukeln im Herbstlaub. Ein Bataillon aus Schüsseln peilt Satelliten an. Hinter den Gardinen flackert bläuliches Licht. Studiogebräunte Mädchen klackern über die Betonwege. In ihren Armbeugen baumeln Handtäschchen. Dicke Kerle wuchten sich aus breitbereiften BMWs, Audi TTs und tiefergelegten Golfs. Der Hausmeister sammelt ein paar Kippen auf. "Armut?" Sein Lachen stirbt in einem rauchigen Hustenanfall. "Ich kenne wirklich jeden im Meerkamp. Aber Armut, nee, die gibt's hier nicht."

      Früher arbeiteten die Männer aus dem Meerkamp auf Zollverein, der größten Zeche Europas. 1986 wurde sie geschlossen und die meisten Katernberger arbeitslos. Die Leute aus dem Meerkamp waren ungelernte Arbeiter, die von den Kohle-förderbändern die Steine aussortierten oder andere einfache Arbeiten erledigten. Diesen Rand der Gesellschaft gab es schon immer: die Unterschicht. Damals hatte die Unterschicht noch Arbeit, in Katernberg, im Ruhrgebiet, in ganz Deutschland. Doch die Jobs für Leute ohne Ausbildung sind weg. Sie kommen nie zurück. In unserer heutigen Wirtschaft ist die Unterschicht überflüssig.

      Wie geht's, Deutschland?

      Woran fehlt es, damit es unserem Land gut geht? Wo müssen Reformen her und wie sollen sie aussehen? Die Onlineumfrage Perspektive-Deutschland will auch in diesem Jahr wieder die Stimmung der Bürger erkunden, um die Politik damit zu konfrontieren. Machen Sie mit, füllen Sie den Fragebogen aus.

      In Deutschland gilt als arm, wer mit weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens auskommen muss. Das trifft auf rund zehn Millionen Menschen zu. Wie viel Geld haben die Armen? Eine vierköpfige Familie, die von Sozialhilfe lebt, bekommt vom Staat inklusive Miete und allen Hilfen rund 1550 Euro im Monat, bei fünf Personen sind es etwa 1840 Euro. Das ist mehr, als Ungelernte netto verdienen können. Im Meerkamp, in München-Hasenbergl, in Hamburg-Wilhelmsburg, in Köln-Chorweiler, in den typischen deutschen Unterschichtsvierteln leben die Armen heute in geräumigen Wohnungen mit Einbauküche, Mikrowelle, Waschmaschine, Spülmaschine, Handy, meist mehreren Fernsehern und Videorecorder. Das zeigen die Erhebungen des Statistischen Bundesamtes. Die heutige Unterschicht leidet keine Not, wie sie in Romanen des 19. Jahrhunderts beschrieben wird. Und dennoch lebt sie im Elend.

      Das Elend ist keine Armut im Portemonnaie, sondern die Armut im Geiste. Der Unterschicht fehlt es nicht an Geld, sondern an Bildung. In keinem OECD-Land, das hat der Pisa-Test gerade zum zweiten Mal gezeigt, werden Unterschichtskinder im Bildungssystem so skandalös benachteiligt wie in Deutschland. Einmal unten, immer unten. In den vergangenen Jahrzehnten hat die Unterschicht eigene Lebensformen entwickelt, mit eigenen Verhaltensweisen, eigenen Werten und eigenen Vorbildern: die Unterschichtskultur.

      Das monatliche Einkommen ist nicht der richtige Maßstab, um die Situation der Menschen zu beurteilen. Unter den rund zehn Millionen Armen, die derzeit in Deutschland gezählt werden, sind auch etwa 800 000 junge Menschen in Ausbildung und Studium. Sie haben wenig Geld. Aber jede Menge Chancen. In einer Langzeitstudie hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) herausgefunden, dass die wirtschaftliche Kluft zwischen oben und unten in den vergangenen Jahren kaum gewachsen ist. Und der neueste Armutsbericht der Bundesregierung zeigt: Die Reichen werden reicher. Und die Armen? Sie werden auch reicher. Dennoch ist Deutschland ein gespaltenes Land. Aber die Spaltung verläuft nicht entlang der wirtschaftlichen Linien. Es ist eine kulturelle Spaltung. Hier ist aus dem Graben zur Unterschicht eine tiefe, breite Schlucht geworden.

      "Sydney! Sydney, du sollst doch nicht so nah an den Fernseher ran." Elf Uhr morgens im Meerkamp. Die zweieinhalbjährige Sydney liegt im Schlafanzug am Fußende ihres Bettes, das Gesicht in Ärmchenweite vor der Mattscheibe. Gebrüll und Explosionen wummern, die typischen Geräusche japanischer Zeichentrickfilme. Unterschichtskinder, das haben Medienwissenschaftler herausgefunden, schauen nicht nur erheblich mehr fern als Gleichaltrige aus der Mittel- und Oberschicht. Sie bevorzugen billige Comics und Werbung. Die "Sendung mit der Maus" überfordert sie oft. Noch nicht in der Schule und schon abgehängt, selbst beim Glotzen.

      Heike Benziane, Sydneys Mutter, ist 40 Jahre alt und hat noch zwei weitere Kinder. Die älteste Tochter ist 23 und schon ausgezogen. Der 20-jährige Sohn schläft im Nebenzimmer. "Ich hab ihm mehrmals gesagt, er soll sich eine Lehrstelle suchen. Mehrmals", sagt sie, holt ein Duplo aus einer der Schüsseln mit Süßigkeiten, wickelt es aus und schiebt es Sydney in den bereits schokoladenverschmierten Mund. Ihren letzten Freund hat Heike Benziane vor wenigen Wochen vor die Tür gesetzt, "weil er sich für nichts interessiert hat, nicht mal für sein Kind". Frau Benziane und ihre beiden Kinder leben von insgesamt etwa 1300 Euro Stütze im Monat. "Sich mal was gönnen, zu McDonald's oder so, das geht nicht oft", sagt sie. Sydneys Vater trägt nichts zum Unterhalt bei, denn er hat keinen Job. "Ist doch klar. Der hat ja schon zwei Kinder mit anderen Frauen", sagt Heike Benziane. In ihren Augen ist das eine schlüssige Erklärung für Arbeitslosigkeit. Hätte er Arbeit, müsste er vom Lohn für seine Kinder Unterhalt zahlen. Für ihn selbst bliebe nicht mehr als der Sozialhilfesatz. Kinder mit einer Ex-Frau zu haben, empfinden viele Männer aus der Unterschicht daher als objektiven Grund, nicht zu arbeiten. Im Meerkamp gehört diese Logik zum Alltagswissen.

      "Die Kerle wissen ja, dass Vater Staat für uns sorgt", sagt Manuela Reimann, die beste Freundin von Heike Benziane. Die 35-Jährige ist im Meerkamp aufgewachsen und lebt noch immer hier. Genau wie ihre beiden Brüder und ihre Eltern. "In dieser Umgebung kann man kein Kind großziehen", sagt sie. Sie ist schwanger. Manuela Reimann zündet sich eine Marlboro an und sagt entschuldigend: "Wegen dem Kind muss ich ja schon auf die Tabletten verzichten."

      An einem Freitagabend im August hat sie ihrem Freund berichtet, dass der Schwangerschaftstest diesmal positiv war. Samstagmorgen war er weg. Sie nimmt es ihm nicht übel. "Welcher Mann zieht denn hier noch seine Kinder mit groß? Also, ich kenne keinen", sagt sie. Trennung und Scheidung sind das größte Armutsrisiko in unserer Gesellschaft. Und Unterschichtsbeziehungen haben eine besonders kurze Haltbarkeit. Manuela Reimann wird nie wieder arbeiten, das ist heute schon sicher. "Schulden", sagt sie. Würde sie arbeiten, müsste sie ihre Schulden zurückzahlen.

      Reimanns Bruder Udo Hupa ist 44 Jahre alt und wohnt auf demselben Stockwerk wie seine Eltern. Er ist klein und wiegt um die 130 Kilo. Im Sommer hat er sich ein Piercing in die linke Augenbraue bohren lassen. Als junger Mann hat Hupa Metzger gelernt. An seine letzte Arbeitsstelle kann er sich nicht mehr erinnern. Arbeit ist in Katernberg einfach kein Thema. Hupa lebt von Arbeitslosenhilfe und davon, DVDs zu brennen. "Was die Leute hier halt so gucken." Pornos. Dafür hat er sich einen leistungsfähigen Computer angeschafft. Obwohl Udo Hupa Diabetiker ist, stehen regelmäßig Süßigkeiten auf dem Speiseplan. "Ich versuch' ja, es zu lassen", sagt er. "Aber ich muss einfach laufend zum Büdchen und mir eine Ladung Weingummis reinziehen." Hupa findet sich nicht zu dick. Jedenfalls nicht im Vergleich zu seinem Bruder. Der ist 38 Jahre alt, wohnt noch bei den Eltern und ist "der fetteste Mensch, den ich je gesehen habe. Viel fetter als Calmund. Der wiegt über 250 Kilo, ehrlich, und hat die Wohnung schon seit Jahren nicht mehr verlassen können", berichtet Hupa.

      "Die Unterschicht ist von allen chronischen Krankheiten überdurchschnittlich stark betroffen", sagt Andreas Mielck vom Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit in München. Das Krankheitsrisiko ist etwa doppelt so hoch, auch bei der angeblichen Managerkrankheit Herzinfarkt. Sind Angehörige der Unterschicht einmal erkrankt, verläuft ihr Heilungsprozess erheblich schlechter. Früher waren mangelnde ärztliche Versorgung und krankmachende Arbeitsbedingungen die Gründe dafür. Heute nicht mehr. Es gibt nur einen Grund: falsches Verhalten.

      Mielck hat die Beweise zusammengetragen: Ehemalige Hauptschüler rauchen fast doppelt so oft wie ehemalige Gymnasiasten. Schon 12- bis 13-jährige Hauptschüler trinken annähernd doppelt so viel Alkohol wie gleichaltrige Gymnasiasten. Fast ein Drittel der Unterschichtsfrauen haben starkes Übergewicht (32 Prozent), viermal so viel wie Oberschichtsfrauen (8 Prozent). Fast Food ist die Nahrung der Unterschicht. Und 25- bis 39-jährige Angehörige der Unterschicht haben dreimal so oft Bewegungsmangel wie Angehörige der Oberschicht. Mit Geld hat das alles nichts zu tun. Im Gegenteil: Einen Monat rauchen ist teurer als der Monatsbeitrag in einem exklusiven Fitness-Studio. Fast Food ist teurer als Selberkochen. Alkohol ist teurer als selbst gepresster Obstsaft, die Presse mitgerechnet. Ungesundes Verhalten ist insgesamt teurer als gesundes.

      Armut macht also nicht krank. Der schlechte Gesundheitszustand der Unterschicht ist keine Folge des Geldmangels, sondern des Mangels an Disziplin. Disziplinlosigkeit ist eines der Merkmale der neuen Unterschichtskultur. Es gibt noch mehr: Konsumforscher haben ermittelt, dass die Unterschicht zu "demonstrativem Konsum" neigt, die angesagtesten Klamotten, das neueste Handy, das Auto mit dem fettesten Auspuffrohr. Und wenn das Geld ausgegeben ist, werden Schulden gemacht. Wofür? Vor allem für Unterhaltungselektronik, sagen Verbraucherschützer. Die Unterschicht lebt im Hier und Heute und kümmert sich nicht um die Zukunft. Weder um die eigene noch um die der Gesellschaft. Die Unterschicht geht der Demokratie verloren. Wahlforscher beobachten seit Jahren: Je geringer die Bildung, desto geringer die Wahlbeteiligung. In Katernberg gingen in diesem Jahr nur 40 Prozent zu den Kommunalwahlen und ganze 28,8 Prozent zu den Europawahlen.

      Der Freizeitforscher Horst Opaschowski hat herausgefunden: In der Freizeit ist die Unterschicht vor allem passiv. Und wer von Stütze lebt, hat viel freie Zeit. Freunde treffen, im Internet surfen, etwas lernen, lesen? Alles Fehlanzeige. Unterschichtler verbringen ihre Freizeit vor allem mit Glotzen. Sie sind die Zuschauer des Lebens. Und sie glotzen vor allem mehr Nachmittagsgeplapper, mehr Gewalt, mehr Trash. "Mediale Verwahrlosung", nennt das Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts in Hannover. Du bist, was du glotzt.

      Im Herbst hat Elke Zepig den ersten Buchladen in Essen-Katernberg eröffnet. Davor gab es in einem Stadtteil, in dem fast 24 000 Menschen leben, keine Bücher zu kaufen. Zepigs Buchladen ist eigentlich ein Schreibwarenladen mit drei zusätzlichen Billy-Regalen, in denen lose ein paar Bücher stehen. "Die Leute hier lesen einfach nicht", sagt Elke Zepig. An den Buchpreisen kann es nicht liegen. Denn die Katernberger haben genug Geld zum Spielen. Allein in der Hauptstraße gibt es auf eineinhalb Kilometern sieben Spielhöllen. Die Geschäfte laufen gut.

      Die Unterschicht verliert die Kontrolle, beim Geld, beim Essen, beim Rauchen, in den Partnerschaften, bei der Erziehung, in der gesamten Lebensführung. Nirgendwo wird der Disziplinverlust so deutlich wie beim Sport. Über Generationen war Sport der große Freizeitspaß der Unterschicht. Nach Schulschluss wurde in den Arbeitervierteln gekickt. Früher. Ob Jung oder Alt: Für die Unterschicht findet Sport heute im Wesentlichen im Fernsehen statt. "Hauptschulabsolventen treiben nur noch zu 21,5 Prozent Sport, Gymnasialabsolventen jedoch zu 52,3 Prozent", sagt Opaschowski.

      Je höher das sportliche Leistungsniveau, desto geringer der Anteil von Angehörigen der Unterschicht. "In den Olympiamannschaften finden wir fast nur noch Studenten oder Leute mit Abitur", sagt der Sportsoziologe Klaus Cachay. "Sport bedeutet Selbstdisziplin, Zuverlässigkeit, Durchhaltevermögen und Leistungsorientierung. All das sind Fähigkeiten, die der Unterschicht mehr und mehr abhanden kommen." Doch wie kann heute jemand an unserem Arbeitsmarkt bestehen, der nicht zuverlässig, nicht diszipliniert und nicht leistungsorientiert ist?

      "Los, gib ab, gib ab, gib aaaab!", brüllt ein Junge seinen Mitspieler an. Dann geschieht ein kleines Wunder: Der Angebrüllte spielt den Ball tatsächlich ab. Der Rest ist Formsache: Schuss. Tor.

      Berthold Werth strahlt. So langsam lernen die Jungs, was Zusammenspielen bedeutet. Werth ist ein Sozialarbeiter des Jugendhilfe-Netzwerks der Arbeiterwohlfahrt in Katernberg. Im Auftrag des Jugendamtes betreut er besonders problematische Familien. Weil er selbst Fußballer ist, hat er vor drei Jahren begonnen, mit den 11- bis 15-jährigen Jungs aus diesen Familien einmal die Woche in der Sporthalle zu kicken.

      Joe bekommt den Ball zugespielt. Er hat freie Bahn. Jetzt müsste er losstürmen und das Ding reinmachen. Geht aber nicht. Der 13-Jährige wiegt über 100 Kilo. Sein Kopf ist knallrot, er japst. Drei schwere Schritte tapst er Richtung Ball. Dann ist die Chance vertan. "Och Mensch", brüllt Lars, der selbst kaum dünner ist als Joe. "Das gibt's doch nicht. Das war die Chance." Alle schauen Joe an. Wird er wieder gegen die Wand treten, rumschreien, weinen und schließlich nach Hause gehen, wie letzte Woche, und vorletzte? Joe trainiert beim Fußball nicht nur seinen Körper. Er muss lernen, mit Frustrationen, mit Niederlagen um- zu-gehen, ohne gleich auszurasten. Joe schluckt. In seinen Augen sind Tränen. Aber er reißt sich zusammen.

      "Das war heute einer der schönsten Momente in meinem Job", sagt Berthold Werth später. Im ersten Jahr waren solche Momente selten, als er erkannte, dass er den dicken Kindern vom Meerkamp solche Sachen wie Rückwärtslaufen beibringen musste. Und er musste alle mit einem Bus zu Hause abholen. Sie konnten keine Termine einhalten. "Ich war noch in keiner Familie, in der es nicht das volle Sortiment der Unterhaltungselektronik gab: Fernseher, DVD, Video, PC, Playstation, einfach alles. Aber ich war schon oft in Familien, in denen es keine Uhr gibt", sagt Werth. Wer in der zweiten, dritten oder vierten Generation Sozialhilfe bekommt, lebt in einer Welt ohne Zeit. Der Fernseher strukturiert den Tag, und der läuft immer. "Und wir können schon froh sein, wenn da Zeichentrickfilme laufen und keine Pornos", sagt Werth. "Die Leute erziehen ihre Kinder hier oft nach der Kartoffelmethode: Die wachsen von alleine."

      Würde sich etwas ändern, wenn man jeder Familie im Meerkamp ein paar hundert Euro mehr Sozialhilfe auszahlen würde? Die Zukunftsaussichten der Jungs in Berthold Werths Fußballmannschaft blieben weiter jämmerlich. Sydneys Mutter würde ihre Kinder häufiger zu McDonald's einladen. Der dicke Herr Hupa würde sich mehr Weingummis vom Büdchen holen.

      Seit Jahrzehnten versucht die deutsche Gesellschaft, die Armut mit Geld zu be- siegen. Das hat nicht funktioniert. Paul Nolte, Professor für Sozialgeschichte an der International University in Bremen, nennt dies "fürsorgliche Vernachlässigung". Staat, Gesellschaft und auch die Sozialwissenschaften haben versucht, sich von der Verantwortung für die Unterschicht freizukaufen. Die wurde mit Geld ruhig gestellt. Opium fürs gemeine Volk. Doch was die Unterschicht wirklich braucht, das wurde ihr verwehrt.

      Was braucht die Unterschicht? Womit kann ihr geholfen werden, wenn nicht mit Geld? "Bildung", sagt Paul Nolte. "Bildung", sagt Berthold Werth. "Bildung", sagt Klaus Peter Strohmeier, Soziologieprofessor an der Bochumer Ruhr-Universität, einer der wenigen deutschen Sozialwissenschaftler, die sich mit der Unterschicht beschäftigen. "Bildung", sagt der Gesundheitsforscher Andreas Mielck. "Bildung", sagt der Sportsoziologe Klaus Cachay. "Bildung", sagt Klaus Wermker, Stadtentwicklungsleiter in Essen. "Bildung", sagt Karin Neuhaus vom Essener Institut für Stadteilbezogene Soziale Arbeit, die sämtliche sozialen Projekte in Katernberg koordiniert. "Bildung", sagt der Kriminologe Christian Pfeiffer. "Bildung", sagt Gisela Wehner-Böhme,die Leiterin der Kindertagesstätte in Katernberg. "Bildung", sagt Angelika Sass-Leich, Direktorin der Hebartschule, einer Grundschule in Katernberg.

      Bislang glaubten Politik, Sozialwissenschaften und Gesellschaft: Die Lebensformen der Unterschicht und ihre Verhaltensweisen seien die Folge ihrer Armut. Genau das Gegenteil ist richtig: Die Armut ist eine Folge ihrer Verhaltensweise, eine Folge der Unterschichtskultur. In Deutschland sind nicht immer die Armen die Dummen, sondern die Dummen sind immer arm. Wer nicht ein Mindestmaß an Selbstdisziplin gelernt hat, wer seinen Körper nicht gesund hält, ist nicht arbeitsfähig. Wer keinen richtigen Beruf gelernt hat, ist ohne Chance. Arbeitsplätze für Hilfsarbeiter verschwinden immer mehr. Mangelhafte berufliche Qualifikation ist mit Abstand das größte Risiko für Langzeitarbeitslosigkeit. Permanentes Lernen ist heute für jeden Beruf überlebenswichtig. Der Kfz-Mechaniker, Traumjob der Jungs im Meerkamp, ist heute EDV-Fachmann. Und Kindergärtnerinnen, Traumjob der Mädchen im Meerkamp, müssen in anderen Ländern studiert haben. Die Unterschicht hat nur zwei Alternativen: Bildung oder Sozialhilfe.

      "Geld ist echt nicht mein Problem." Die Sozialhilfeempfängerin Anja Rausch ist 29 Jahre alt, lebt im Meerkamp und hat drei Kinder von drei Vätern. Mit 17 bekam sie ihre älteste Tochter. Fabian, der Jüngste, ist sechs Monate alt. Sein Erzeuger ist ein 24-jähriger Sonderschulabbrecher. "Ich will nicht, dass Fabians Vater hier wohnt. Besuchen ist okay, aber ich will mich nicht an ihn gewöhnen", sagt Anja Rausch. "Die Männer kommen und gehen doch sowieso, aber die Kinder bleiben." Als sie mit Fabian schwanger war, hat ihre Älteste, damals elf, sie beiseite genommen. "Sie wurde ganz streng und hat gesagt: "Mama, du musst dich sterilisieren lassen." Ja, und genau das mach ich jetzt. Ich krieg das mit den Männern einfach nicht in den Griff."

      Anja Rausch ist eine bewundernswerte Mutter, eine der erfolgreichsten aus dem ganzen Meerkamp, denn sie hat eine großartige Leistung vollbracht: Ihre älteste Tochter geht aufs Gymnasium, außerhalb von Katernberg. "Und sie hat gute Noten. Ich bin so stolz." Als ihre Tochter klein war, hat Rausch sich jede Woche ein Kinderbuch in der Bücherei ausgeliehen und ihr vorgelesen. Und ab und zu einen Erziehungsratgeber für sich selbst. "Ich hatte ja keine Ahnung, wie das geht mit einem Kind. Und wen sollte ich denn fragen? Die Leute hier?"

      In Anja Rauschs Wohnung steht nur ein Fernseher, und der ist alt und klein. Sie schläft auf der Wohnzimmercouch, obwohl das in der 83 Quadratmeter großen Dreizimmerwohnung nicht nötig wäre. "Aber so haben die beiden Kleinen ein Zimmer nur zum Spielen. Das ist wichtig. Hab ich gelesen." Anja Rausch hat nicht genug Kraft, ihr gesamtes Leben unter Kontrolle zu halten. Süßigkeiten, das Chaos in der Wohnung, das mit Geld und das mit den Männern, "das schaff ich nicht alles auf einmal. Und darum konzentriere ich mich auf eines: dass die Kinder was lernen. Sonst sitzen die in zwanzig Jahren noch immer im Meerkamp. Wie ich."

      >Doch was ist mit den Nachbarkindern, deren Eltern sich nicht aufopfern wie Anja Rausch, die nach der Kartoffelmethode erzogen werden? "Diese Kinder müssen im Kindergarten und in der Schule eben vieles lernen, was Mittel- und Oberschichtskinder zu Hause lernen", sagt der Bochumer Soziologe Strohmeier.

      Die gute Nachricht ist: Bildung hilft tatsächlich. Im Kindergarten kann man den Kindern aus benachteiligten Familien noch am wirksamsten helfen. Das beweist eine neue Studie des Kriminologen Christian Pfeiffer: 39 Prozent aller Kinder in Deutschland gehen aufs Gymnasium, Ausländerkinder jedoch nur zu neun Prozent. Und was ist mit den Ausländerkindern, die in einen deutschen Ganztagskindergarten gehen? Auch von denen schaffen es 39 Prozent aufs Gymnasium, genauso viele wie im Durchschnitt.

      "Im Grunde genommen wissen wir alle das alles doch schon seit Jahren", sagt Gisela Wehner-Böhme. Sie hat daraus Konsequenzen gezogen. Als die Stadt Essen 1998 auf dem ehemaligen Zechengelände einen neuen Kindergarten eröffnete und sie die Leitung übernahm, bestand sie darauf, dass es ein Ganztagskindergarten wird. "Wir haben hier viele Einwandererkinder. In drei Stunden am Tag lernen die kein Deutsch." Dann sind sie und ihre Kolleginnen erst mal Klinkenputzen gegangen, von Tür zu Tür, um die Eltern von der Notwendigkeit der Ganztagsbetreuung zu überzeugen. Nachdem sie die Kinder hatten, holten sie sich auch die Eltern. Einmal in der Woche bringen Pädagogen interessierten Eltern das kleine Einmaleins des Elternseins bei. "Ernährung, Erziehung, Gesundheitsvorsorge, das volle Programm", sagt Wehner-Böhme. "Elternarbeit ist fast genauso wichtig wie die Arbeit mit den Kindern." Inzwischen werden im Kindergarten eine ganze Menge Eltern erzogen.

      Wie lebensverändernd der Erfolg des Kindergartens ist, kann Angelika Sass-Leich als Erste feststellen, denn sie ist die Direktorin der Hebartschule, in die fast alle Kindergartenkinder von Frau Wehner-Böhme eingeschult werden. "Früher mussten wir mit den meisten Kindern in den ersten Schuljahren Kindergarten machen, ihnen beibringen, einen Stift oder eine Schere zu halten und in einer Gruppe einigermaßen still zu sitzen", sagt die Direktorin. Und heute? "Der Großteil der Kinder ist jetzt unterrichtsfähig. Das ist eine fundamentale Veränderung." Seit zwei Jahren ist auch ihre Grundschule ganztags geöffnet.

      Die erste Katernberger Generation Kinder, die ganztags in Kindergarten und Schule geprägt wurden, hat jetzt die Grundschule verlassen. Fünf von 35 Kindern kamen auf das Gymnasium. Das gab es noch nie in der Hebartschule. Und der Anteil der Sonderschüler ging dramatisch zurück. "Darauf bin ich schon stolz", sagt die Direktorin.

      Das also ist die Lösung. Das wäre die Lösung, wenn aus den Erfahrungen Konsequenzen gezogen würden. Werden aber nicht. Die Hebartschule und der Katernberger Kindergarten sind keine echten Ganztagseinrichtungen. Das Nachmittagsprogramm wird aus Projekten finanziert. Statt mit den Kindern zu arbeiten, verbringen die Leiterinnen, Wehner-Böhme und Sass-Leich, unendlich viel Zeit damit, Geld einzusammeln, die unterschiedlichsten Fördertöpfe anzuzapfen und daraus eine Finanzierung zu basteln, so kompliziert wie der Haushalt von Hans Eichel. EU, Bund, Land und Stadt, alle sind mit unterschiedlichen Minibeträgen aus den unterschiedlichsten Programmen beteiligt, die unterschiedliche Regeln und unterschiedliche Laufzeiten haben. Die Existenz der Ganztagsarbeit ist ständig gefährdet.

      Die heilsame Wirkung der Basis-Bildungsarbeit in Katernberg wird von allen Verantwortlichen begrüßt. Der Erfolg ist nicht nur offensichtlich, sondern wissenschaftlich nachgewiesen. Niemand zweifelt daran. Und dennoch wird er nicht flächendeckend umgesetzt. Warum?

      "Das, genau das macht mich auch depressiv", sagt Klaus Wermker, Leiter der Stadtentwicklung in Essen. "Wir haben für jedes Problem ein Modellprojekt, das uns genau zeigt, wie wir es lösen können. Wir wissen ganz genau, wie wir der Unterschicht in Bezirken wie Katernberg helfen könnten." Aber? "Dazu brauchen wir die Politik. Und dass wir das, was wir alle als richtig erkannt haben, auch politisch umsetzen, daran glaube ich nicht mehr."

      Wie die meisten Städte ist Essen eine geteilte Stadt. Im Norden, in Katernberg, lebt die Unterschicht unter sich. Der Süden gehört den Vorstandsvorsitzenden des Ruhrgebiets. Die Oberschichtskinder brauchen von Schule und Kindergarten viel weniger Hilfe als die Kinder im Meerkamp. Das müsste bedeuten: weniger Lehrer, weniger Kindergärtnerinnen, weniger Planstellen im Süden, mehr davon im Norden. "Ungleiches ungleich behandeln", nennt Wermker das. "Aber denen im Süden etwas wegzunehmen, das würde in Deutschland kein Politiker keiner Partei überleben", sagt Wermker.

      Sie werden es wagen müssen. Das Schicksal der Menschen im Meerkamp, der Unterschicht in Deutschland insgesamt, ist keine Frage von Mitleid und Barmherzigkeit. Es ist eine Überlebensfrage für die gesamte Gesellschaft. Keine Volkswirtschaft kann es sich auf Dauer leisten, mehr als zehn Prozent durchzufüttern. Die kulturelle Spaltung lässt sich nicht mit den Mitteln des Sozialstaates überwinden, nicht mit Almosen, nicht mit Sozialhilfe, nicht mit Geld. Die Unterschicht braucht echte Investitionen in ihre Zukunft, Investitionen in die Köpfe der Menschen, nicht in den Bauch. Bildungsausgaben zahlen sich bereits in wenigen Jahren aus - nachweislich. Aus guten Schülern werden bald gute Steuerzahler. Ein besseres Investment können Staaten nicht tätigen.

      Außerdem: Die Mittel- und Oberschicht bekommt immer weniger Kinder. Akademikerinnen bleiben bereits heute zu über 44 Prozent kinderlos. Tendenz steigend. "Das Leben mit Kindern wird mehr und mehr zur Lebensform der Unterschicht", sagt der Soziologe Strohmeier. Die Wiege Deutschlands steht im Meerkamp.

      Walter Wüllenweber

      Quelle: stern-Artikel aus Heft 52/2004

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      Schöner Artikel. Nur eine Sache ist zu kritisieren: Bilden kann man nur diejenigen, die bildungswillig und zudem BILDUNGSFÄHIG sind. Dumme kann man auf keiner Uni der Welt finden. Warum sollte auch jedem klar sein.
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 18:48:36
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.674.118 von ConnorMcLoud am 29.07.09 23:26:53"Zum Glück sind wir eines der Länder mit der niedrigsten Mordquote überhaupt."

      Gut erkannt Connor. In der Türkei indess ist die Mordqoute viel, viel höher. Warum kannst du dir ja denken. Sicher nicht, weil dort so viele deutsche MigrantInnen wohnen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 19:23:12
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.680.802 von Harry_Schotter am 30.07.09 18:48:36Echt? Wieviele Menschen werden denn in der Türkei jährlich ermordet?:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 20:19:49
      Beitrag Nr. 102 ()
      Keine Christbäume mehr in Holland
      Interview mit Ehsan Jami

      Ehsan Jami ist aus seiner Religionsgemeinschaft ausgetreten. Nach einer alten Lesart des islamischen Rechts steht darauf die Todesstrafe. Jami musste untertauchen. Der Politiker hat einen Rat der Ex-Muslime gegründet, um auf sein Schicksal aufmerksam zu machen. Alexander Görlach hat mit ihm telefoniert.

      Herr Jami, mit Ihnen in Kontakt zu kommen ist recht schwierig. Wo sind Sie eigentlich im Moment?
      Der Geheimdienst hat mich angewiesen, niemandem zu sagen, wo ich mich aufhalte. Weil Sie es sind, kann ich sagen, dass ich irgendwo in den Niederlanden bin.

      hier geht das Interview weiter: http://www.cicero.de/97.php?ress_id=9&item=2563

      Die Whrheit ist der größte Feind des Islam
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 21:41:10
      Beitrag Nr. 103 ()
      hier mal ein neuer artikel extra für realitätsverweigerer wie zaroff. die fakten sind alarmierend.

      http://www.pi-news.net/2009/08/fakten-zur-islamisierung-daen…
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 21:58:12
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.011 von Forsyth am 17.08.09 21:41:10Die Realitätsverweigerung besteht darin, daß ihr vorgebt, positive Beispiele für Mulitkulti zu suchen, aber in Wirklichkeit nur negative findet. Die sind zwar nicht das Thema, aber das ist das eigentliche verlogene Ziel des Threads.

      Wer positive Beispiele finden will, findet sie. Massenhaft.

      Ich könnte auch wie tuzzi reagieren: Dieser Artikel gehört nicht zum Thema.

      Abgesehen davon lese ich keine Artikel von einer Hetzseite wie PI. Wenn du sonst nichts hast, stehts schlecht um deine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 22:20:06
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.109 von Zaroff am 17.08.09 21:58:12Wer positive Beispiele finden will, findet sie. Massenhaft.
      ---
      Hast Du eins gefunden?
      Dann her damit und die verzweifelte Suche hätte sich gelohnt.
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 22:31:50
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.275 von tuuzzi am 17.08.09 22:20:06Hast du schon mal gesucht, du Witzbold?

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 22:38:20
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.347 von Zaroff am 17.08.09 22:31:50Ich will mal nicht so sein.

      In #73 bringe ich einen Link mit positiven Beispielen.

      Es ist ganz einfach weitere Beispiele zu finden, z.B. hier:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutsch-t%C3%BCrkischer_S…

      Wenn du wirklich suchen würdest, es gäbe in der Tat massenhaft Beispiele.
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 22:40:35
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.109 von Zaroff am 17.08.09 21:58:12wie können fakten hetze sein?
      der artikel ist nicht widerlegbar...das ist das problem der realitätsverweigerer. nun werft ihr wieder damit rum, dass es hetze ist.
      was kommt als nächstes?
      alles nazis?
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 22:45:28
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.109 von Zaroff am 17.08.09 21:58:12hier ein positives beispiel:
      Dänische Parlamentskandidatin der Grünen ruft zu Terroranschlägen gegen dänische Soldaten auf

      Man stelle sich vor, ein chinesischer oder amerikanischer Parlamentsabgeordneter riefe die Taliban in Afghanistan öffentlich dazu auf, chinesische (etwa in Uiguristan) bzw. amerikanische Soldaten zu töten, wo immer sich eine Gelegenheit dazu böte. Genau dies geschieht in Dänemark. Dort hat die dänisch-palästinensische Politikerin Asmaa Abdol-Hamid alle ihre muslimischen Brüder im Irak dazu aufgerufen, Dänen zu töten, wo immer sie welchen begegnen würden. Abdol-Hamid kam 1986 zusammen mit ihrer gesamten Familie als palästinensischer Flüchtling nach Dänemark, wo ihr großzügig Asyl gewährt wurde – und wo sie eine erstklassige Schulausbildung genoss. Nachdem sie als Sozialarbeiterin und Familienberaterin arbeitete, wurde sie 2005 als Stellvertreterin für die linksalternative Enhedslisten in den Stadtrat von Odense gewählt. Die politische Aktivität von Frau Asmaa Abdol-Hamid galt in Dänemark bislang als “gelungenes Beispiel für erfolgreiche Integration” und als “kulturelle Bereicherung”. Nun rief sie öffentlich zu Terroranschlägen gegen dänische Soldaten im Irak auf. Deutsche und andere europäische Zeitungen haben diesen Aufruf der erfolgreich integrierten „Dänin“ weitestgehend verschwiegen.

      Nachdem sie ihren Mord-Aufruf an dänischen Soldaten in mehreren darauffolgenden Interviews bekräftigt hatte, schien Abdol-Hamid als Spitzenkandidatin der Grünen nicht länger haltbar. Doch das Gegenteil trat ein. Die Grünen setzten sogar verstärkt auf ihre mittlerweile berühmte Genossin, die zwischenzeitlich ohne unnötige Hemmungen in aller Öffentlichkeit für den Islam wirbt.
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      wenn das ein positives zeichen für erfolgreiches mutikulti ist, dann möchste ich nicht die anderen beispiele sehen...
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 23:12:06
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.410 von Forsyth am 17.08.09 22:40:35wie können fakten hetze sein?


      Fakten werden auch von seriösen Medien publiziert, dazu brauche ich keine Hetzseite wie PI.

      der artikel ist nicht widerlegbar

      Selbstverständlich ist er widerlegbar, aber warum sollte man sich damit schmutzig machen und seine Zeit verschwenden?

      was kommt als nächstes?
      alles nazis?


      Lupenreine Rassisten.

      hier ein positives beispiel:
      Dänische Parlamentskandidatin der Grünen ruft zu Terroranschlägen gegen dänische Soldaten auf


      meine #106 hast du wohl nicht gelesen? Postive Beispiele zur Integration gibt es massenhaft. Man muß nicht mal danach suchen. sondern lediglich mit offenen Augen durch die Welt gehen.

      Abgesehen davon: Politische Ansichten haben mit Integration nichts zu tun. Ich bin jedenfalls der Ansicht, daß der Irakkrieg ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg war und ein Widerstandsrecht gegen die Besatzer sich daraus schlüssig ergibt. Die Anstifter dieses Krieges sollten meiner Meinung nach nach den Grundsätzen des Nürnberger Prozesses behandelt werden.
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 23:12:17
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.681.071 von ConnorMcLoud am 30.07.09 19:23:12@Connor

      Wieviele Menschen werden in der Türkei ermordet? Mehr als genug mein lieber Connor, mehr als genug. Selbst die Liebhaberin der Konflikte in der Türkei ist ob der Morde in diesem Land in Furcht. Lies selbst:

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      Morde stellen EU-Beitritt der Türkei infrage

      18. Apr 2007 19:18

      Bestürzt zeigen sich Politik und Kirche über den Mord an drei Mitarbeitern eines christlichen Verlags in der Türkei. Selbst Befürworter eines EU-Beitritts des Landes zweifeln nun.

      Die Ermordung dreier Mitarbeiter eines christlichen Verlagshauses im Osten der Türkei sorgt für Betroffenheit. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) erfuhr auf einer Reise in Panama davon. Er gehe fest davon aus, dass die türkischen Behörden alles unternehmen, um dieses Verbrechen restlos aufzuklären, sagte der Minister. CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla sagte, die türkische Regierung müsse sich fragen lassen, ob sie genug zum Schutz religiöser Minderheiten tut. «Dem Vorfall in Malatya gingen explizite Drohungen voraus.» Weitere Politiker und Kirchenvertreter mahnten Respekt vor der Religionsfreiheit an.

      Die Männer, nach derzeitigem Kenntnisstand ein Deutscher und zwei Türken, waren am Mittwoch in Malatya im Südosten des Landes getötet worden. Ein weiterer Mann, der bei dem Überfall in der Stadt Malatya aus dem Fenster gesprungen war, wurde verletzt im Krankenhaus behandelt. Die Details sind noch unklar. Bisher wurde bekannt, dass die Angreifer ihre Opfer an Händen und Füßen gefesselt hatten und ihnen die Kehlen durchgeschnitten. Vier Verdächtige wurden festgenommen. Die Mitarbeiter des christlichen Verlages waren türkischen Medienberichten zufolge bereits 2005 Drohungen ausgesetzt. Daraufhin habe sich der Kayra-Verlag umbenannt.

      Im Sender CNN-Turk spekulierte man, die Attentäter könnten aus Kreisen der militanten Islamisten stammen. Darauf lasse die Art und Weise schließen, wie die Opfer gefesselt und getötet wurden. Möglicherweise stecke die Türkische Hisbollah dahinter, eine kurdische Organisation, die einen islamistischen Staat in der Türkei errichten will, hieß es.

      Sehr gut überlegen

      Auf einen Schlag sieht sich die Türkei nun aufs Neue mit einer Realität konfrontiert, die nach dem so harmonisch verlaufenen Besuch des Papstes in der Türkei öffentlich keine Rolle mehr spielte: dem Hass fanatischer Nationalisten. Dabei war es Benedikt gelungen, auch die Empörten zu besänftigen, der mit seiner Regensburger Rede über Gewalt im Islam gegen sich aufgebracht hatte.

      Der Vorsitzende des Europaausschusses des Bundestages, Matthias Wissmann (CDU), sagte der Nachrichtenagentur epd, die schreckliche Tat zeige, dass der Respekt vor den christlichen Minderheiten in der Türkei keineswegs selbstverständlich sei. Die Türkei müsse Rechtsstaatlichkeit und Grundrechte im gesamten Staatsgebiet stärker durchsetzen. Die stellvertretende menschenrechtspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Angelika Graf, warnte, die Türkei müsse «sich sehr gut überlegen, auf welchem Weg sie da ist». Sie habe wenig Hoffnung für den weiteren Reformprozess des Landes, der an sich gut begonnen habe, sagte Graf, die einen EU-Beitritt der Türkei bisher nachdrücklich befürwortete. Auch CDU-Generalsekretär Pofalla hakt hier ein: «Der türkische Staat ist noch weit entfernt von der Religionsfreiheit, die Europa kennzeichnet.»

      Grünen-Chefin Claudia Roth befürchtet, dass die «ultranationalistische Welle» in der Türkei nach dem Mord am armentisch-türkischen Publizisten Hrant Dink im vergangenen Jahr sich ein weiteres Mal gegen Minderheiten entladen habe. Auch die EU-Kommission verurteilte den Anschlag «auf das Schärfste». Es handele sich um eine fürchterliche Tat, die umgehend aufgeklärt werden müsse, sagte eine Sprecherin von EU-Erweiterungskommissar Olli Rehn in Brüssel. Allerdings sei es zu früh, um über mögliche Auswirkungen auf die laufenden Beitrittsverhandlungen zwischen der EU und der Türkei zu spekulieren.

      Priester erschossen

      Auch der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, zeigte sich erschüttert über den Vorfall. Als Anlass des Vorfalls benannte er den Umstand, dass der betroffene Verlag in der Osttürkei Bibeln verteile. Dies «darf aber niemals Grund dafür sein, Menschen an Leib und Leben zu bedrohen».

      Dem Überfall waren mehrere Angriffe auf die christliche Minderheit in der Türkei vorangegangen. Im Februar vergangenen Jahres wurde ein katholischer Priester in der Stadt Trabzon am Schwarzen Meer von einem Jugendlichen erschossen. Im selben Jahr wurden zwei weitere Priester überfallen.

      Die Religionsfreiheit ist eines der wesentlichen Kriterien für den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union. Die Zahl der Christen in der Türkei wird auf rund 100.000 geschätzt. Kirchen haben keinen gesicherten Rechtsstatus, sie können keinen Grundbesitz erwerben und keinen theologischen Nachwuchs ausbilden.

      Quelle: www.netzeitung.de(nz/dpa/AP/epd)
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 23:13:25
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.435 von Forsyth am 17.08.09 22:45:28Bevor ich es vergesse: Bitte die Quelle angeben, oder ist die nicht ganz koscher?
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 23:39:02
      Beitrag Nr. 113 ()
      Multikulti a'la Grönland


      ---

      Dänische Ureinwohner müssen wegen rassistischer Moslems umgesiedelt werden

      Die Insel Grönland gehört zum kleinen Staat Dänemark. Doch seit Jahren trauen sich die Ureinwohner Grönlands, die Kalaallit (2), nicht mehr auf die Straße. Denn sie werden von nach Grönland zugewanderten Muslimen mit Steinen beworfen und auch in anderer Form regelmäßig attackiert. Der Grund ist unfassbar und surreal zugleich: viele Anhänger der „Friedensreligion“ sehen in den grönländischen Ureinwohnern „Ungläubige“, ja wilde Tiere, die keine Menschenrechte haben. Obwohl sich die dänische Regierung mit zahllosen Aktionen – darunter einer eigens für diese Problematik geschaffenen Internetseite in arabischer Sprache, die sich mit der Situation der Kalaallit befasste – darum bemühte, die Muslime Grönlands darüber aufzuklären, dass es sich bei den Kalaallit tatsächlich um Menschen und nicht um Tiere handelt, hat sich die Lage nicht verbessert, sondern im Gegenteil weiter verschlimmert. Bereits 2007 konnte das traditionell jährlich stattfindende Volksfest der Kalaallit in Aarhus (am 21. Juni jeden Jahres) nur noch unter Polizeischutz stattfinden. Und 2008 fiel es infolge der zunehmenden muslimischen Gewalt gegen die grönländischen Ureinwohner bereits gänzlich aus.

      Grönland


      Diese dänische Internet-Kampagne in arabischer Sprache hat den Kalaallit auch nicht geholfen – immer mehr Moslems greifen sie an.

      Auch auf ihre geliebten Fußballspiele müssen die grönländischen Ureinwohner mittlerweile verzichten. Denn die Muslime bewerfen sie mit Steinen, wenn die Kalaallit auf dem von ihnen selbst angelegten Fußballplatz trainieren. Die Angriffe haben ein derartiges Ausmaß angenommen, dass die Kalaallit inzwischen sogar ihre Fenster verbarrikadieren, um die Muslime davor abzuhalten, in ihre Wohnungen einzudringen.

      Den Behörden ist dieses Problem längst bekannt, und sie reagieren, wie nur Behörden von gutmenschlich geführten Ländern reagieren können: Anstelle das Übel an der Wurzel zu packen, anstelle die Täter zu fassen, sie einzusperren oder außer Landes zu verweisen, finanziert die Aarhuser Stadtverwaltung allen Kalaallits, die aus Angst vor den Muslimen ihre Urheimat verlassen wollen, den Umzug auf das dänische Festland und unterstützt sie dort bei der Wohnungssuche außerhalb der dänischen Großstädte, die ja selbst einen hohen muslimischen Migrantenanteil aufweisen. Eine Maßnahme, deren Ende angesichts der auch in Dänemark explodierenden Zahl der Muslime bereits in Sichtweite gerückt ist. Johanne Christiansen, eine der Frauen aus der Gruppe der Kalaallit, die die staatliche Hilfe gern angenommen hat, sagt:

      “Ich konnte es nicht ertragen, weiterhin das ständige Ziel ihrer Übergriffe zu sein.”

      Es seien ausschließlich Araber und Somalis gewesen, die sie angegriffen hätten.

      “Sie haben einfach keinen Respekt vor uns.”

      Moslems sagen zu den Kalaallit, sie sollten sich

      “verpissen, weil Dänemark ihr Land ist”.

      Abgesehen von 1-2 unbedeutenden dänischen Lokalblättern wurde in den europäischen Medien darüber bis heute geschwiegen. Im Gegenteil: die Süddeutsche Zeitung etwa, führend in der politisch korrekten Verdrängung und Leugnung der „angeblich drohenden Islamisierung“ Europas (3), bezeichnet die wenigen Warner vor der Islamisierung Europas regelmäßig als Irre, Spinner oder Ausländerhasser und überschüttet sie anderweitig mit Spott und Häme.

      Und auch die zahlreichen Menschenrechtsorganisationen, die ansonsten bei kleinsten Verfehlungen westlicher Regierungen regelmäßig zu weltweiten Aufklärungs- und Protestkampagnen blasen, blieben seltsam stumm und protestierten bis heute mit keinem Wort über jene Vorgänge in Dänemark. Denn wie bei den meisten westlichen Journalisten, Künstlern und Intellektuellen auch endet der Mut der meisten westlichen Freiheits- und Menschenrechtsritter in aller Regel exakt da, wo der Islam beginnt – und mutiert angesichts der finsteren Entschlossenheit jenes theokratischen Totalitarismus, seine Kritiker und Gegner mit Morddrohungen einzuschüchtern und auch vor Mord nicht zurückzuschrecken, in plötzliche Feigheit und stammelnde Verlogenheit.

      Jedenfalls hat eine demokratisch gewählte Regierung, die ihre eigenen Ureinwohner vor Angriffen durch Migranten nicht zu schützen vermag, den Namen „Regierung“ nicht verdient. Die Politik der Umsiedlung der Kalaallit wird seitens der dänischen Muslime als genau das interpretiert, was sie realiter ist: als weiterer Akt der sukzessiven Unterwerfung Dänemarks vor dem Herrschaftsanspruch des Islam – und als indirekte Ermunterung, mit ihrem erfolgreichen Terror gegenüber dem Westen weiterzufahren wie bisher........"


      Quelle: http://stiften.dk/apps/pbcs.dll/article?AID=/20080705/AAS/45…

      Quelle: http://www.pi-news.net/2009/08/fakten-zur-islamisierung-daen…
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 23:39:35
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.590 von Zaroff am 17.08.09 23:13:25ohhh...zaroff hast wohl den link garnicht gelesen, den ich in einem vorposting gesendet hatte.
      nicht gelesen aber anderen vorhalten, dass man seine link nicht liest.
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 23:48:31
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.797.453 von tuuzzi am 17.08.09 20:19:49Die Whrheit ist der größte Feind des Islam

      Dann haben also Islam und Christentum doch etwas gemeinsam.
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 23:49:34
      Beitrag Nr. 116 ()
      zaroff, du bist bein zeitgenosse, bei dem man einfach nur kotzen möchte---
      ein typischer linker, der selbstgerecht, sich moralisch überlegen fühlend durch das leben geht.
      der rassismus und faschismus überall sieht, nur nicht dort, wo er auftritt.
      jemand, der fakten verleugnet und wenn diese dann mal eintreten wird er sagen....das habe ich nicht gewusst.


      ...im grunde bist du es nicht wert, dass man sich mit dir hier einlässt.
      such weiter mit der lupe nach dem faschismus, nach dem rassismus in der westl. welt und verschliess die augen nach den eigentlichen problemen.
      bekämpfe das, was dir keinen ärger und keine gefahr, aber in deiner linken, kleinen welt, viel anerkennung einbringt.
      und wiege dich in sicherheit...denn, wenn es so weitergeht wirst du bald sagen....dass habe ich nicht gewusst...


      und ja, ich weiss vovon ich spreche, da die arbeit mit solchen moslems ein großer teil meines berufslebens darstellen. ich habe fast tagtäglich mit denen zu tun. und ja, ich habe diesen beruf gewählt, habe di erfahrungen von meinen kollegen gehört und damals bei meinem berufsbeginn gesagt...so schlimm sind die doch nicht.
      ich habe meinen eigenen efahrungen gesammelt und weiss, was ich sage.....
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 00:06:03
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.585 von Zaroff am 17.08.09 23:12:06"Ich bin jedenfalls der Ansicht, daß der Irakkrieg ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg war..."

      Ja, da muss ich dir (leider) recht geben. Der Krieg gegen den Irak war ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg. Allerdings hat dieser Angriffskrieg die Saddam-Diktatur weggefegt und das Land in eine palamentarische Demokratie umgewandelt. Das kann man der USA ja nun wirklich nicht als Schlecht ankreiden, oder?

      "...und ein Widerstandsrecht gegen die Besatzer sich daraus schlüssig ergibt....."

      Nein. Wer übt denn da einen Widerstand gegen wen aus? Die normale Bevölkerung oder "irakische Demokraten" gar gegen die US-Truppen? Nein, es sind definitiv die religionsfaschistischen Islamisten, die die irakische Demokratie und ihre Beschützer(US-Truppen) weg- und sich selbst an die Macht bomben wollen. Und das kannst du ja wohl kaum befürworten.


      "Die Anstifter dieses Krieges sollten meiner Meinung nach nach den Grundsätzen des Nürnberger Prozesses behandelt werden."

      Und wessen Verbrechen willst du sie beschuldigen? Dass sie einen monstösen Dikatator entmachtet haben? Dass sie dem Land die Demokratie und die Menschenrechte bringen wollen? Sind derartige Dinge strafbewehrt? Dann hätte man damals, in den Nürnberger Prozessen, auch die Befreier Deutschlands vom Naziregime auf die Anklagebank setzen müssen.


      ---
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 00:22:37
      Beitrag Nr. 118 ()
      Und wenn sie nicht gestorben sind, so bereichern "Südländer" auf ewig immer da.....

      ---

      Friday, August 14, 2009

      Oberhausen: "Südländer" berauben 12-jährigen Jungen


      Oberhausen. Am Bahnhof Sterkrade wurde ein 12-jähriger Jungen gestern, gegen 19:12h, von zwei Jugendlichen nach Wertgegenständen durchsucht. Da sie kein Bargeld fanden, entnahmen sie eine Fahrkarte und gaben dann dem Opfer die Geldbörse zurück. Die beiden Täter sowie drei weitere Personen, die augenscheinlich dazu gehörten, gingen zurück zum Bahnsteig und stiegen in die Straßenbahn der Linie 112 in Richtung Oberhausen-Eisenheim. Dort stiegen sie vermutlich wieder aus. Beide Täter ca. 15-16 Jahre alt, südländisches Aussehen. Ein Täter war bekleidet mit einem weißen T-Shirt und einer Bluejeans, der andere mit einem roten T-Shirt und einer ¾ langen Hose. Dieser Täter trug eine Zahnspange.Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise geben können, setzen sich bitte mit der Polizei Oberhausen in Verbindung, Tel.:0208-8260.

      Monday, August 17, 2009

      Kamp-Lintfort: 10 "Südländer" berauben 14-jährigen Jungen

      Kamp-Lintfort. In der Nacht zu Sonntag wurde bei der Polizei ein Raubdelikt angezeigt, das sich bereits am Freitagabend ereignete.Ein 14-jähriger Kamp-Lintforter wurde am Freitag gegen 23.00 Uhr auf dem Spielplatz am Pappelsee von Jugendlichen aus einer zehnköpfigen Personengruppe heraus angegangen. Unter Androhung von Gewalt wurde der Kamp-Lintforter durchsucht. Die Täter entwendeten dem Jugendlichen Bargeld und das mitgeführte Fahrrad. Täterbeschreibung:
      1.: 16 bis 18 Jahre alt, ca. 185 cm groß, stämmige Figur, schwarze Haare, 3-Tage-Bart, südländisches Erscheinungsbild.
      2.: 16 bis 18 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kurze schwarze hochgestylte Haare, Glitzerohrringe, südländisches Erscheinungsbild.
      3.: 16 bis 18 Jahre alt, ca. 180 cm groß, stämmige Figur, blond/braune Haare (Irokesenfrisur), Südosteuropäer.Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Kamp-Lintfort, Tel.:

      Friday, August 14, 2009

      Oberhausen: "Südländer" berauben 15-jährigen Jungen


      Oberhausen. Auf dem Schulhof der Concordiaschule wurde, am gestrigen Donnerstag gegen 20h, ein 15-jähriger Junge unter Androhung von Gewalt nach Wertgegenständen durchsucht. Da das Opfer kein Bargeld mitführte, schlugen die beiden gleichaltrigen Täter ihm mit der flachen Hand in das Gesicht und flüchteten in Richtung City West.Personenbeschreibung: beide ca. 15-16 Jahre alt, ca. 170 – 175 cm groß, schwarze Haare und südländisches Aussehen. Einer der Personen trug einen Irokesenschnitt, ein grün-weiß kariertes Hemd und hat eine stabile Figur.Der Mittäter hatte hochgegelte Haare und ist von dünner Statur. Zur Tatzeit trug er eine schwarz-weiß karierte Sweatshirtjacke, einen silbernen Gürtel und zwei Ketten um den Hals.Zeugenhinweise nimmt die Oberhausener Polizei unter der Rufnummer:0208-8260 entgegen.
      akte-islam.de

      Tuesday, August 04, 2009

      Gronau: Raub durch "Südländer"

      Gronau. Am Montagnachmittag wurde ein 60-jähriger Gronauer gegen 16.50 Uhr in Höhe des Eingangs zum Friedhof an der Ecke Gildehauser Straße / Ochtruper Straße durch einen bisher unbekannten Täter von vorn angegriffen. Der Täter erfasste den Geschädigten mit beiden Händen am Hals und würgte ihn. Kurz darauf griff der Täter nach der Gesäßtasche des Geschädigten und zog dessen Geldbörse heraus. Er durchsuchte die Geldbörse und entwendete zunächst 100 Euro. Anschließend flüchtete er. Nach wenigen Metern drehte sich der Täter um und warf dem Geschädigten 30 Euro zu. Anschließend setzte er seine Flucht in Richtung Hörster Straße fort. Zeugen bestätigen die Angaben des Geschädigten. Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 170 bis 175 cm groß, ca. 35 bis 40 Jahre, schwarze im Nackenbereich gelockte Haare, südländisches äußeres Erscheinungsbild. Der Täter trug eine hellblaue ausgewaschene Jeanshose und eine ebenso hellblaue und ausgewaschene Jeansjacke.Hinweise bitte an die Kripo in Gronau (02562 – 9260).

      Tuesday, July 28, 2009

      Sie geben ihr Bestes: Südländer in Top-Form

      Derzeit scheint es eine Südländer-Olympiade zu geben, die Polizeiberichte quellen jedenfalls über von Überfällen, Vergewaltigungsversuchen und anderen kriminellen Akten unserer Mitbürger. Aus dem Polizeibericht Göttingen: "Auf dem Wall hinter dem alten botanischen Garten ist eine 24 Jahre alte Studentin am Freitagmittag des 24.07.09 gegen 13.45 Uhr überfallen und mit einem Cuttermesser am Hals verletzt worden. Wie die Überfallene gegenüber der Polizei angab, wurde sie zunächst von einer jugendlichen männlichen Person von hinten ergriffen, zu Boden gedrückt und unter Vorhalt eines Teppichmessers zur Herausgabe von Geld gezwungen worden. Anschließend fügt der Täter dem Opfer mit dem Messer eine 10cm lange Schnittverletzung am Hals zu und flüchtet ohne Raubgut Richtung Weender Straße. Die Studentin (...) wurde mit einem Rettungswagen der Uniklinik Göttingen zugeführt (...) Der Täter wurde wie folgt beschrieben: maximal 16 Jahre alt, südländischer Typ,, schwarze kurze Haare, dunkle Augen. Person war zur Tatzeit mit einem dunklem Oberteil und einer schwarzen langen Trainingshose bekleidet. Die Polizei bittet nun Zeugen die die Tat auf dem Wall beobachtet haben, sich unter Telefon 0551/491-1013 zu melden."
      akte-islam.de

      Friday, July 31, 2009

      Bochum-Wattenscheid: "Südländer" überfallen Kioskbesitzer auf der Weststraße

      Bochum-Wattenscheid. Am gestrigen Donnerstagabend, gegen 22.50 Uhr, wurde der 59 Jahre alte Besitzer einer an der Weststraße 110 gelegenen Trinkhalle von zwei noch unbekannten Tätern überfallen. Nachdem das Opfer den Kiosk verlassen, begab es sich zu seinem Pkw. Plötzlich wurde der Geschädigte von hinten gegen sein Fahrzeug gestoßen. Gleichzeitig versuchten die Kriminellen, dem Bochumer eine Tasche zu entreißen, in der sich die Tageseinnahmen seines Geschäftes befanden. Es entwickelte sich eine Rangelei, in deren Verlauf der Überfallene von den Räubern zu Boden gestoßen wurde. Letztendlich kamen die Täter in den Besitz der Tasche und flüchteten mit der Beute zu Fuß über die Weststraße in Richtung Gelsenkirchen. Der leicht verletzte Kioskbesitzer beschrieb die Flüchtigen wie folgt:1. Täter:- ca. 20 Jahre alt; ca. 180 cm groß; vermutlich südländischer Herkunft;- bekleidet mit grauem Kapuzenpullover und dunkler Trainingshose.2. Täter:- ca. 20 Jahre alt; ca. 180 cm groß; Bart links und rechts der Mundwinkel bis zum Kinn reichend; vermutlich südländischer Herkunft;- bekleidet mit braun-schwarzem Pullover und Trainingshose (Farbe unbekannt).Hinweise zu dem Überfall bzw. zu den beschriebenen Personen nimmt das Kriminalkommissariat 34 unter Tel.: 0234 / 909 3221 entgegen.

      Wednesday, August 05, 2009

      Hilden: "Südländer" beraubt 87-jährige Oma im Stadtpark

      Hilden. Am Mittwoch, 05.08.2009, gegen 14.00 Uhr, ereignete sich im Stadtpark Hilden ein Handtaschenraub. Ein unbekannter männlicher Täter näherte sich zu Fuß hinterrücks einer 87-jährigen Hildenerin und entriß ihr die von ihr mitgeführte Damenhandtasche. Anschließend flüchtete der Mann mit seiner Beute in Richtung Stadthalle. Die polizeilichen Fahndungsmaßnahmen verlief bislang ergebnislos. Bei der Tatausführung stürzte die alte Dame zu Boden und verletzte sich dabei leicht. Sie wird sich eigenständig in ärztliche Behandlung begeben.Täterbeschreibung: männlich, ca. 25- 28 Jahre alt, ca. 185 cm groß, sehr schlank, südländisches Aussehen, kurze rasierte dunkle Haare. Der Mann war mit einem weißem Unterhemd, einer blauen Jeanshose und grün- beigen Sneakers bekleidet.Zeugenhinweise nimmt die Polizeiwache Hilden unter der Rufnummer: 02104- 982- 6410 entgegen.

      Tuesday, August 04, 2009

      Ortenauskreis: "Südländer" vergewaltigen junge Frau

      Eine 22 Jahre alte Frau aus dem Ortenaukreis ist Opfer einer Vergewaltigung geworden. Die Kripo Offenburg übernahm die Ermittlungen und sucht zwei "südländische Typen" in einem "dunklen Coupe-ähnlichen sportlichen Mittelklasse-Pkw". Im Bereich Wieblisweg vergewaltigte das Duo die junge Frau am Waldrand von Ottenheim. Während der Tat gelang es der jungen Frau zu flüchten. Auf ihrer Flucht zurück zur Bundesstraße traf die 22-jährige auf eine Radfahrerin und einen Fußgänger, die sich um sie kümmerten. Täter sollen 20 bis 30 Jahre alt sein Die beiden Männer werden wie folgt beschrieben: "südländische Typen", 20 bis 30 Jahre alt, klein und muskulös sein und dunkle Haare haben. Die Polizei bittet Zeugen, denen am Sonntag gegen 9 Uhr am Ottenheimer Wald/Wieblisweg, aber auch im Bereich Allmannsweier/Ottenheim ein solches Fahrzeug und besetzt mit diesen Männern, auffiel, sich zu melden. Hinweise nimmt die Kripo Offenburg unter Tel. 0781/210 entgegen. (Quelle: Badische Zeitung August 2009).
      akte-islam.de

      Monday, August 03, 2009

      Recklinghausen: "Südländer" schlagen Passant zusammen


      Recklinghausen. Am Samstag (01.08.), gegen 04.40 Uhr, schlugen drei unbekannte Männer auf der Bochumer Straße einen 37-jährigen Hertener zu Boden. Anschließend flüchtete das Trio im Alter zwischen 16 und 22 Jahren, südländisches Aussehen, in unbekannte Richtung. Der Hertener wurde hierdurch leicht verletzt. Hinweise erbittet das zuständige Regionalkommissariat in Herten Tel. 023617550.

      Sunday, July 19, 2009

      Schönes Wochenende (IV): "Südländer" beraubt junge Mutter mit Kleinkind in Mönchengladbach

      Mönchengladbach. Auf der Buschallee in Mönchengladbach-Eicken nutzte ein unbekannter Täter am Samstagnachmittag gegen 17.30 Uhr eine für ihn günstige Situation zum Raub einer Handtasche.Eine 28-jährige Frau hatte auf der Buschallee an ihrem Haus kurz die Tragschale mit ihrem Kleinkind abgesetzt und wollte etwas aus ihrer Tasche herausnehmen, als der Unbekannte ihr die Tasche entriss und damit flüchtete. Die Fahndungsmaßnahmen der Polizei verliefen ergebnislos.Der Täter wird beschrieben als Südländer, ca. 20 Jahre alt, kurze, schwarze Haare, schlank. Trug dunkle Hose und dunkles Kapuzenshirt. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise.


      Thursday, July 23, 2009

      Essen: Raub auf Sonnenstudio - Zwei "Südländer" sind flüchtig

      Essen. Südviertel/Altendorf: Zwei Unbekannte raubten am vergangenen Freitagabend (17. Juli, gegen 22:10 Uhr) ein Sonnenstudio auf der Witteringstraße aus. Die Täter betraten nach der regulären Öffnungszeit die Räumlichkeit und standen plötzlich vor der 20-jährigen Angestellten, die gerade aufräumte.Mit einem Messer bedrohten sie die junge Frau und verlangten, das Licht zu löschen.Danach musste sich die zweite Angestellte (18), die sich in den hinteren Räumen befand, ebenfalls in den Eingangsbereich begeben. Von den Frauen verlangten die Täter die Herausgabe der Tageseinnahmen.
      Mehr...

      Siegen: "Südländer" mit arabischen Gewand zerren junge Frau in Auto und verschleppen sie

      Siegen. Aufmerksame Jugendliche konnten in der Nacht zu Donnerstag, den 23.07.2009, gegen 00.25 Uhr in der Eichenallee / Ecke Rüsterweg in Siegen-Geisweid beobachten, wie dort eine junge Frau – offenbar gegen ihren Willen – in ein Auto gezerrt wurde. Die etwa 18 – 20 Jahre alte Frau kam die Wenschtstraße zu Fuß aus Richtung Schwanenteich hoch. Nachdem sie in der Eichenallee angelangt war, kam ihr ein weißer VW Golf mit Siegener Kennzeichen und sehr lautem Auspuff aus Richtung Geiweider Freibad entgegen gefahren. Das Fahrzeug, dessen hintere Scheiben getönt waren, drehte dann in Höhe der Eichenallee Hausnummer 28 und blieb schließlich in Höhe der Frau stehen. In dem Golf befanden sich insgesamt vier Männer. Drei Männer stiegen aus dem Golf aus und es entwickelte sich augenscheinlich zunächst ein Streitgespräch zwischen den Männern und der Frau. Schließlich zerrten mehrere Männer die Frau in den Golf, der sich dann aus der Eichenallee - den Berg hinunter - in Richtung Geisweider Freibad entfernte. Die junge Frau war circa 170 Zentimeter groß, hatte eine schlanke Figur, dunkles Haar, trug dunkle Kleidung und sprach Deutsch. Der Fahrer des Golf war 30 – 40 Jahre alt, 180 Zentimeter groß, hatte eine stämmige bis dickliche Figur, trug eine Glatze, ein blaues T-Shirt und eine dunkle Hose. Möglicherweise war er südländischer Herkunft, da er einen dunklen Teint hatte. Ein weiterer Fahrzeuginsasse war mit einem auffallend weißen, vermutlich arabischen, Gewand bekleidet.
      Mehr...

      Monday, July 20, 2009

      Bielefeld: "Südländer" schlagen Frau und brechen deren Helfer die Knochen

      Bielefeld. Gegen 2.45 Uhr wurde die Polizei zu einer Schlägerei am Boulevard gerufen. Vor Ort warteten zwei verletzte Männer (23, 25). Man sei an der Unterführung zum Bahnhof auf einen Streit zwischen mehreren Personen aufmerksam geworden. Unter anderem sei dabei eine Frau geschlagen worden. Als sie schlichten wollten, seien sie im Treppenbereich selber zum Angriffsziel geworden. Der 25-Jährige erlitt dabei einen Beinbruch, der 23-Jährige zog sich starke Prellungen im Gesicht zu. Beide Verletzte waren alkoholisiert und konnten zu den Tätern nur vage Angaben machen. Bei der Gruppe habe es sich um Südländer gehandelt. Die Schläger seien etwa 1,70 Meter groß, 20 bis 30 Jahre alt und hatten beide einen Drei-Tage-Bart.

      Wednesday, July 29, 2009

      Köln: "Südländer" überfällt am hellichten Tag Gaststätte

      Köln. Am hellichten Tag ist gestern (28.07.2009) in Köln-Deutz die Inhaberin einer Gaststätte überfallen worden. Der Täter bedrohte die Frau (42) und verlangte Geld. Anschließend flüchtete er mit der Beute.
      Mehr...

      Dülmen: 19jährige wird von "Südländer" sexuell belästigt

      Dülmen. Am 28.07.09, gegen 22:35 Uhr, lief eine 19jährige Frau die Max-Planck-Straße in Buldern entlang.Sie bemerkte plötzlich einen Mann, der ihr folgte.Dieser ergriff sie an den Schultern und äußerte sich in schamverletzender Weise zu ihr. Die Frau lief sofort davon, worauf sich der Täter ebenfalls in Richtung Spieker entfernte.Folgende Personenbeschreibung liegt vor:Südländisch aussehender Mann, ca. 18 Jahre alt, etwa 170cm groß mit dunklen kurzen Haaren. Trug ein gestreiftes dunkles T-Shirt und eine Brille mit dunklem Gestell. Der Täter sprach akzentfrei Deutsch.Hinweise zum Täter bitte an die Polizei Dülmen unter 02594-7930.

      Tuesday, July 28, 2009

      Siegburg: "Südländer" klauen nur Qualität

      Siegburg. Am 27.07.2009 erschein ein 15-jähriger Siegburger in Begleitung seiner Mutter bei der Polizeiwache Siegburg und zeigte ein Raubdelikt an.Nach seiner Schilderung hielt er sich mit einer Freundin am Montag, 20.07.2009 gegen 16:45 Uhr, am Siegufer unterhalb der Siegbrücke (Bonner Straße) auf. Dort hätten ihn drei junge Männer angesprochen und die Herausgabe seines Handys gefordert. Als sich der 15-Jährige weigerte, erhielt er von einem der Täter "Ohrfeigen" und einen Tritt gegen die Wade. Als der Bedrohte nun das Handy übergab, begutachtete der Haupttäter das Gerät der Marke Sony Ericson und gab es mit dem Worten "Das ja nix wert..." zurück. Anschließend entfernte sich die Gruppe in Richtung des Bahnübergangs an der Siegstraße.Der breitschultrige Haupttäter wird als ca. 23 Jahre alt und 190 cm groß beschrieben. Er trug kurzes schwarzes Haar und sprach mit südländischem Akzent. Die beiden jüngeren Begleiter konnte der Geschädigte nicht beschreiben.Hinweise an das Regionalkommissariat West werden unter Tel.:02241/541-3121 erbeten.

      Monday, July 06, 2009

      Bochum: Zwei Raubüberfälle, drei "Südländer"

      Bochum. Nach dem Besuch der Veranstaltung „Bochum Total“ ist ein junger Mann (24) am 4. Juli, gegen 01.05 Uhr, auf dem Heimweg. An der Haltestelle „Freigrafendamm“ steigt der 24-Jährige aus der Straßenbahn und geht zu Fuß über die Wittener Straße stadtauswärts weiter. In Höhe der Hausnummer 185 wird er von einem unbekannten Mann plötzlich von hinten gepackt und gegen einen Baum gedrückt. Danach fordert der Kriminelle den Bochumer auf, das Bargeld herauszugeben. Als dieser erwidert, keine Wertgegenstände dabei zu haben, lässt der Täter von seinem Opfer ab und flüchtet. Der Straßenräuber, ein Südländer, ist ca. 25 Jahre alt, 175 bis 180 cm groß, schlank, hat braune hochgegelte Haare und war mit einer Jeanshose sowie einer blauen Sportjacke bekleidet. Diese Person war ebenfalls an obiger Haltestelle aus der Bahn gestiegen. Eine umgehend eingeleitete Tatortbereichsfahndung bleibt erfolglos.Darüber hinaus zeigt eine Frau (53) am 4. Juli einen Überfall an, der sich bereits am 3. Juli, gegen 01.00 Uhr, am Springerplatz ereignet hat. Dort kommen aus der Antoniusstraße zwei Männer auf die Bochumerin zu, halten sie fest und entwenden ihr eine bunte Bauchtasche, in der sich u.a. ein rotes Brillenetui und eine rotes Portmonee befanden. Die beiden Straßenräuber, augenscheinlich Südländer, sind ca. 18 bis 20 Jahre alt, 180 cm groß und haben schwarze kurze Haare. Das Kriminalkommissariat 32 hat in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer 0234 / 909-3521 um Hinweise von Zeugen.

      Wednesday, July 15, 2009

      Dortmund: Coole "Südländer" - Mit der einen Hand telefonieren, mit der anderen gleichzeitig alte Damen ausrauben

      Dortmund – Körne. Eine 59-jährige Dortmunderin wurde am 14.07.2009, gegen 22:20 Uhr, in Dortmund Körne, in der Straße Am Rabensmorgen Opfer eines Raubes.Die Frau befand sich auf dem Heimweg, als sie von zwei unbekannten Männern angesprochen wurde. Hierbei verhielt sich einer von beiden nach Angaben der Geschädigten auffällig höflich, während der zweite Mann fast ständig telefonierte. Die Geschädigte und die Unbekannten gingen zunächst eine Strecke gemeinsam. An der Einmündung Am Zehnthof ergriff plötzlich einer der Täter die Handtasche und riss sie aus den Händen der Dortmunderin. Beide Männer flüchteten dann in Richtung Körner Hellweg, bis sie schließlich aus der Sichtweite ihres Opfers waren. Die 59-Jährige wurde beim Entreißen der Handtasche nicht verletzt.Zur Beute zählten unter anderem Bargeld, ihr Personalausweis und ihre Wohnungsschlüssel. Eine sofortige Fahndung verlief ergebnislos. Die Geschädigte kann insbesondere einen der beiden Täter wie folgt beschreiben:- 18-20 Jahre alt, ca. 175 cm groß, augenscheinlich Südländer, schwarze, kurze Haare, muskulöse Bodybuilder Figur, er war mit schwarzem T-Shirt (unbekannte Aufschrift im Brustbereich) und kurzer Hose bekleidet.Der zweite Täter ging während des Geschehens meistens hinter der Geschädigten und telefonierte fast ausschließlich. Auch er war vermutlich Südländer. Eine sofortige Fahndung verlief ergebnislos.Wer Hinweise auf die Täter geben kann, wird gebeten sich bei der Wache Körne unter 0231 – 132 – 3321 zu melden.

      Thursday, July 23, 2009

      Moers: "Südländer" erpresste Handy

      Moers.Am Mittwochnachmittag gegen 15.30 Uhr verlangte ein noch unbekannter Täter von einem 18-jährigen Moerser im Bereich Homberger-/Augustastraße die Herausgabe seines mitgeführten iPhone. Hierbei drohte der Unbekannte mit Schlägen.Nachdem der 18-Jährige das Handy ausgehändigt hatte, entfernte sich der Mann.Täterbeschreibung:ca. 18 Jahre alt, ca. 165 cm groß, kräftige und durchtrainierte Figur, mittellange Haare (hochgegelt und im Nacken schulterlang), Piercing in Unterlippe und Nase, südländisches Erscheinungsbild; trug ein weißes T-Shirt und einen grauen Schal.Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Moers, Tel.: 02841 / 171-0.


      Schönes Wochenende (VII): "Südländer" berauben Sonnenstudio in Essen

      Essen -Rüttenscheid: Zwei Täter überfielen am späten Freitagabend (17. Juli 2009, 22:05 Uhr) ein Sonnenstudio auf der Witteringstraße.Die beiden Angestellten (18, 20) bereiteten sich bereits auf ihren Feierabend vor, als zwei Männer das Ladenlokal betraten.Sie forderten die jungen Frauen auf, das Licht zu löschen. Unter Vorhalt eines Messer erzwang einer der Täter die Herausgabe der Tageseinnahmen.Mit ihrer Beute in unbekannter Höhe flohen die Komplizen in Richtung Innenstadt.Die Beiden südländisch aussehenden Tatverdächtigen werden als groß und kräftig beschrieben. Sie trugen Drei-Tage-Bärte, haben dunkles, kurzes Haar und sprechen mit Akzent.Bekleidet waren beide mit dunklen Jeans. Dazu trug einer der Männer ein kurzärmeliges dunkles T-Shirt.Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0201/829-0 bei der Polizei zu melden.

      Saturday, July 11, 2009

      Von Berlin bis Heidelberg: Südländer rauben wehrlose Rentner aus

      Es wird immer schlimmer. Überall fallen junge Mitbürger über wehrlose Rentner her. Rentner Walter John ist 91 Jahre alt, lebt in Berlin-Schöneberg, wurde schon drei Mal überfallen und ausgeraubt. Seit 53 Jahren wohnt der Rentner im Kiez, aber jetzt fühlt er sich nicht mehr sicher. (Quelle: BZ 10. Juli 2009). Todesangst auch unter Rentnern in Heidelberg: Ein Südländer hat auf offener Straße am Donnerstagmittag einen 89 Jahre alten Mann im Stadtteil Handschuhsheim ausgeraubt. Er war gegen 11.30 Uhr an der Ecke Gerhard-Hauptmann-Straße/Kastellweg mit einem Rollator unterwegs, als er von einem jüngeren Mann unter dem Vorwand angesprochen wurde, ob er ihm denn Geld wechseln könnte. Just in dem Moment, in dem der ältere Herr seinen Geldbeutel aus der Hosentasche gezogen hatte, schlug ihm der Täter rabiat auf die Hand, entriss ihm den Geldbeutel (mit mehreren hundert Euro) und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. (Quelle: Polizei Heidelberg 9. Juli 2009).

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      schrieb am 18.08.09 00:30:09
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.662 von Harry_Schotter am 17.08.09 23:39:02Wahnsinn, da bleibt mir die Spucke weg.

      Es war mir zwar schon länger bekannt, dass in Kopenhagen die Musels die Bevölkerung teils ziemlich terrorisieren.
      Dass diese nun aber selbst in Grönland ihr Unwesen treiben und die dort seit Urzeiten ansässigen Einwohner anscheinend schlimmer wie Vieh behandeln, ist mir neu.:mad:
      Dankbarkeit gegenüber der aufnehmenden Bevölkerung oder wenigstens Respekt scheinen völlige Fremdwörter für diese Leute darzustellen.:mad::mad::mad:
      Und da träumen viele Politiker immer noch von einer Integration der Moslems.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 00:36:44
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.735 von Harry_Schotter am 18.08.09 00:06:03Dann hätte man damals, in den Nürnberger Prozessen, auch die Befreier Deutschlands vom Naziregime auf die Anklagebank setzen müssen.

      Offensichtlich bist Du der Meinung, daß nicht Hitler einen Angriffskrieg geführt hat, sondern die Alliierten Dann ist Deine These natürlich richtig und in Nürnberg saßen die falschen Leute auf der Anklagebank.

      Diejenigen, die die Fakten kennen, sehen das halt anders. Aber das macht ja nichts: PI-"News" ist ja auch Fakten-resistent. Deswegen bedeutet "news" bei denen ja auch "Jeden Tag dasselbe wieder". Was Neues haben die halt nicht zu bieten.
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 00:49:52
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.698 von Forsyth am 17.08.09 23:49:34"...ein typischer linker, der selbstgerecht, sich moralisch überlegen fühlend durch das leben geht. der rassismus und faschismus überall sieht, nur nicht dort, wo er auftritt.jemand, der fakten verleugnet und wenn diese dann mal eintreten wird er sagen....das habe ich nicht gewusst...."

      Sei nicht so hart zu Zaroff. Konservative beziehen sich idR. auf Bewährtes und können sich daher nicht so oft irren. Das hat zur Folge, dass ihr Narzissmus auch nicht so oft durch Pleiten, Pech, Pannen und Niederlagen gekränkt werden kann. Bei den Linken ist das was anders. Die wollen immer was Neues, und es ist halt so, dass das Neue zu 99% nicht besser, sondern sogar oftmals schlechter ist als das Alte. So kommen sich Linke gegenüber Konservativen andauernd als unterlegene Nichtskönner und Versager vor. Damit die Psyche aber dabei keinen Schaden erleidet, wenn er immer nur Niederlagen erleidet, hat die Natur den Menschen aber so geformt, dass er sich mit Arroganz, Selbstgefälligkeit, Ignoranz, Überlegenheitsgefühl, Herablassungen gegenüber Anderen und sonstigen eitlen Selbstbespiegelungen einen Schutzpanzer gegen seine Frustrationen aufbauen kann. Zarroff ist also aufgrunddessen mehr ein Opfer gesellschaftlicher Erfolgsbenachteiligungen und er sollte daher von uns einen Verliererbonus bekommen, so wie seine Freunde, die "Südländer", ihn ja auch erhalten.


      ---
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 01:08:59
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.785 von ConnorMcLoud am 18.08.09 00:36:44@Connor

      "Offensichtlich bist Du der Meinung, daß nicht Hitler einen Angriffskrieg geführt hat, sondern die Alliierten."

      Nette, kleine, spitzfindige Retourkusche. :look:

      Es ging mir bei meiner Argumentation nicht um "Angriff" oder "Verteidigung". Es geht darum Unrecht zu bekämpfen. Im Übrigen hatte Nazideutschland weder Großbritannien noch die USA auf ihrem Hoheitsgebiet angegriffen. Andere schon. Diese aber nicht. Beide Länder waren indess aber in den 2. Weltkrieg eingetreten, um ua. für ihre Werte wie Menschenrechte und Demokratie zu kämpfen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 09:54:25
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.785 von ConnorMcLoud am 18.08.09 00:36:44PI-"News" ist ja auch Fakten-resistent. Deswegen bedeutet "news" bei denen ja auch "Jeden Tag dasselbe wieder". Was Neues haben die halt nicht zu bieten.

      Genau, was besseres kann man über die nicht sagen. Wer einen Artikel gelesen hat, kennt im Prinzip alle, denn immer wieder wird deren geschlossenes Weltbild präsentiert.

      Wer die ernst nimmt, zeigt, daß es ihm an Kritikfähigkeit mangelt und er deshalb nicht die nötige intellektuelle Ausstattung für eine ernsthafte Diskussion hat. Eigentlich müßte man diese Typen ja bedauern, leider ist ihr Blödsinn aber gesellschaftlich relevant. Die sind ein Teil des Problems, nicht ein Teil der Lösung. Alles was die tun ist die Verhinderung von Intergration.

      Postitive Beispiele über Integration (und das ist ja das eigentliche Thema des Threads) kannst du hier bringen so viele wie du willst. Sie werden einfach ignoriert. Lieber weiter mit geschlossenen Augen Islamkritik heucheln.

      PI und die anderen Moslem-Hasser stehen am rechten Rand der Gesellschaft. Es ist ihnen bis heute nicht gelungen, politisch irgend was auf die Beine zu bringen. Die zwei gescheiterten Islam-Konferenzen in Köln haben ihnen ja gezeigt, wie die Mehrheit der Bevölkerung denkt.
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 13:12:52
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.821 von Harry_Schotter am 18.08.09 01:08:59Im Übrigen hatte Nazideutschland weder Großbritannien noch die USA auf ihrem Hoheitsgebiet angegriffen

      Naja, wenn London für Dich nicht zum britischen Hoheitsgebiet gehört mußt Du halt mal einen Nachhilfekursus in Erdkunde nehmen. Vielleicht bieten unsere Volkshochschulen so etwas an.
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 13:40:06
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.821 von Harry_Schotter am 18.08.09 01:08:59Im Übrigen hatte Nazideutschland weder Großbritannien noch die USA auf ihrem Hoheitsgebiet angegriffen

      Die Bewohner der britischen Kanalinseln alderney,jersey, guernsey sehen das aber anders. Kannst dir ja mal die d. Bunkeranlagen anschauen.Nicht wenige der Einwohner wurden zur Zwangsarbeit deportiert.
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 17:12:56
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.801.180 von ConnorMcLoud am 18.08.09 13:12:52@Connor

      Ok, ich hätte schreiben sollen: "Im Übrigen hatte Nazideutschland weder Großbritannien noch die USA !!!ALS ERSTER!!! auf ihrem Hoheitsgebiet angegriffen." Darum geht es ja, um den Erstangriff. Der Agressor ist derjenige, der zu erst physisch zuschlägt. Bei den Ausnahmen USA und GB war Deutschland nicht der unmittelbare Agressor. Zumindest nicht was deren Hoheitsgebiet betraf.


      @Barklays

      "Die Bewohner der britischen Kanalinseln alderney,jersey, guernsey sehen das aber anders."


      Erbsenzähler. :p:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 18:58:14
      Beitrag Nr. 127 ()
      Und wieder einmal Fakten, die voll und ganz in mein "geschlossenens Weltbild" passen. Zu dumm aber auch.So jedenfalls sieht die "Bereicherung" in Südland, äh, Süddeutschland aus:


      "StZ-Serie Migration

      Ohne Ausbildung geht gar nichts

      Thomas Faltin, veröffentlicht am 16.08.2009

      Stuttgart - Werner Geier hat es vor Jahrzehnten selbst miterlebt, wie die Gastarbeiter aus Sizilien und Mazedonien am Hauptbahnhof aus dem Zug gestiegen waren, kein Wort Deutsch sprachen und doch fast vom Fleck weg engagiert wurden für einen Job am Fließband oder auf dem Bau. "Die Firmen brauchten unglaublich viele ungelernte Helfer, höchstens hat man die Menschen ein paar Wochen angelernt", sagt Geier, der seit 40 Jahren bei der Bundesagentur für Arbeit tätig ist und den Stuttgarter Arbeitsmarkt kennt wie kein anderer.

      "Wir haben auf dem Arbeitsmarkt kein Ausländerproblem, sondern ein riesiges Problem, ungelernte Kräfte unterzubringen."
      Werner Geier, Sprecher der Arbeitsagentur Stuttgart

      Damals haben die Gastarbeiter schnell gutes Geld verdient. Doch dieser Erfolg ist vielen Jahrzehnte später zum Verhängnis geworden - denn es war für sie nie notwendig geworden, eine Ausbildung zu machen. Dann aber brachen Mitte der 90er Jahre in Stuttgart 40.000 Arbeitsplätze weg, die meisten davon im Bereich einfacher Tätigkeiten. Rationalisierung und Automatisierung trieben ihr Unwesen. So kam es, dass gerade ausländische Arbeiter oft den Job verloren, weil Helfer keinen Platz mehr hatten in der modernen Industrielandschaft.

      Die heutigen Zahlen sind erschreckend: Von 19.015 arbeitslos gemeldeten Menschen in der Landeshauptstadt sind 7374 Ausländer - das entspricht 38,8 Prozent, ihr Anteil an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigen in Stuttgart liegt aber nur bei 13,8 Prozent. Würde man die eingebürgerten Migranten und die Aussiedler hinzurechnen, so wäre der Anteil der Menschen mit Zuwanderungshintergrund unter den Arbeitslosen bei weit über 50 Prozent. Das Risiko von Migranten, arbeitslos zu werden, ist massiv höher als bei Deutschen.

      Fehlende Ausbildung als "Erbe"

      Ausländer sind aber natürlich nicht dümmer oder fauler als ihre deutschen Kollegen - viele haben nur niemals einen Beruf gelernt. Tatsächlich haben unter den ausländischen Arbeitslosen 74,2 Prozent keine Berufsausbildung. Werner Geiers Fazit ist klar: "Wir haben auf dem Stuttgarter Arbeitsmarkt kein Ausländerproblem, sondern ein riesiges Problem, ungelernte Kräfte unterzubringen."

      Beunruhigend ist zudem: die fehlende Ausbildung hat sich in manchen Familien quasi in die zweite und dritte Generation "vererbt" - denn auch heute können unter den jungen ausländischen Arbeitslosen bis 25 Jahren 64 Prozent keinen Beruf vorweisen. Mangelhafte Deutschkenntnisse sind nicht nur bei diesen Menschen oft das größte Problem neben der fehlenden Ausbildung. Werner Geier und auch Bernd Engelhardt, der Vizegeschäftsführer der IHK Region Stuttgart, sagen aber: Wer Deutsch könne und in der Schule normale Leistungen erbringe, habe als junger Ausländer keine Nachteile bei der Suche nach dem Ausbildungsplatz.

      Schnelles Geld statt Schulausbildung

      Metin Erdogan, der überaus engagierte Sozialattaché des türkischen Konsulats in Stuttgart, kämpft seit Jahren leidenschaftlich gegen diese fehlende Perspektive vieler junger Türken: "Die Arbeitslosigkeit ist das größte Problem der Migranten", sagt er. Er kennt die Probleme sehr gut. So seien viele türkische Eltern schlecht über das deutsche Schul- und Ausbildungssystem informiert. Oft habe eine Ausbildung auch keinen hohen Stellenwert - die Jungen wollen lieber "schnelles Geld" verdienen, während die Eltern ihre Kinder am liebsten als Akademiker sehen würden. Zudem seien viele Familien sehr "rückkehrorientiert", so Erdogan: Sie träumen vom Leben in der Türkei und verpassen darüber den Anschluss in Deutschland.

      In vielen Bereichen sieht der Sozialattaché seine Landsleute deshalb in der Pflicht. Umgekehrt fordert er die deutsche Gesellschaft auf, Hürden abzubauen, in der Realität und in den Köpfen - so müssten ausländische Jugendliche oft dreimal so viele Bewerbungen wie deutsche schreiben, um einen Platz zu bekommen. Metin Erdogans Traum heißt: der Rechtsanspruch auf einen Ausbildungsplatz.

      Kampf ums finanzielle Überleben

      In den letzten Jahren hat sich die Situation für ausländische Arbeitskräfte eher weiter verschärft. Selbst wer einen Job bekommt, muss einen befristeten Vertrag unterschreiben oder ist bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt; viele müssen gleich mehrere Minijobs übernehmen. Die Arbeitsverhältnisse sind deutlich prekärer geworden, das Einkommen ist deutlich niedriger. In der Krise ist der Kampf für viele Ausländer ums finanzielle Überleben dramatisch geworden.

      Dabei würden viele Unternehmen mehr gering qualifizierte Arbeitnehmer einstellen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt wären. Laut einer Umfrage der IHK Stuttgart bei 4000 Firmen im Jahr 2006 - also vor der Wirtschaftskrise - könnten 71 Prozent der Betriebe un- und angelernte Kräfte gebrauchen, wenn die Arbeitskosten niedriger wären, wenn der Kündigungsschutz gelockert würde, wenn die Qualität der Arbeit in dieser Berufsgruppe besser wäre und wenn die Motivation stimmen würde. Es gibt für die Unternehmer also gleich mehrere Hindernisse beim Einstellen von Menschen für einfache Tätigkeiten.

      Einführung eines Kombilohns als Lösung?

      Bernd Engelhardt sieht vor allem die hohen Lohnkosten als Problem - oftmals sei die Fertigung im Ausland oder die Automatisierung billiger, oftmals konkurriere der Arbeitnehmer auch mit Schwarzarbeitern, vor allem bei Tätigkeiten in der Dienstleistung oder im Haushalt; dabei gebe es in diesen beiden Bereichen auch heute in der Krise einen Bedarf. Engelhardt betont jedoch: "Man darf die Menschen nicht ausbeuten - von 3,50 Euro in der Stunde kann niemand leben." Er plädiert deshalb für die Einführung eines Kombilohns: Der Arbeitgeber bezahlt einen Teil, der Staat legt den anderen Teil in Form von Sozialleistungen drauf.

      Vorerst ist mit einem solchen Modell nicht zu rechnen. Für ausländische Arbeitslose ist die Krise längst nicht vorbei."

      Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de

      -----

      "Ausländer sind aber natürlich nicht dümmer oder fauler als ihre deutschen Kollegen - viele haben nur niemals einen Beruf gelernt."

      Hätt' ich glatt unterstrichen, wenn wir uns noch im Jahre Anno 1960 befänden und nicht seitdem 3 bis 4 Generationen in Deutschland geborene "Ausländer" dazugekommen wären. Nur so ist halt die Frage: Warum haben die denn dann keinen Beruf erlernt? Vielleicht ua. deshalb, weil sie eben doch zu "d...." und "f..." sind?

      "Umgekehrt fordert er die deutsche Gesellschaft auf, Hürden abzubauen, in der Realität und in den Köpfen - so müssten ausländische Jugendliche oft dreimal so viele Bewerbungen wie deutsche schreiben, um einen Platz zu bekommen."

      Hah noi, drei mal so oft müssen sie sich bewerben, die ausländischen Jugendlichen, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen und dass, wo der Vizegeschäftsführer der IHK Region Stuttgart zubillgt, dass: "...wer Deutsch könne und in der Schule normale Leistungen erbringe, als junger Ausländer keine Nachteile bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz hat"? Vielleicht liegt die Ursachen in deren Misserfolge ja ganz einfach darin, dass die "Dreimalsooftbewerber" kein Deutsch können und keine normalen Leistungen erbringen, also auf gut deutsch zu "d...." und zu "f...." sind um einen Job zu bekommen, richtig?

      "Er plädiert deshalb für die Einführung eines Kombilohns: Der Arbeitgeber bezahlt einen Teil, der Staat legt den anderen Teil in Form von Sozialleistungen drauf."

      Diese Lohnsubventionierung, dieser "Kombilohn", den gibt es doch schon längst und er nennt sich: "Aufstockung mittels Harz4-Leistungen".

      "Metin Erdogans Traum heißt: der Rechtsanspruch auf einen Ausbildungsplatz."

      Zu Rechten gehören auch Pflichten, und die Pflichten heißen für die Migranten "Ausbildungswilligkeit" und "Ausbildungsfähigkeit" und an Beiden dieser Pflichten mangelt/hapert es gewaltig.

      ---
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 19:04:17
      Beitrag Nr. 128 ()
      Dienstag, 18. August 2009 10:09
      88-Jähriger in Marktheidenfeld überfallen
      88-Jähriger in Marktheidenfeld überfallen

      Bei einem Überfall auf einen Rentner haben zwei Unbekannte am Montagvormittag mehrere hundert Euro erbeutet. Die Südländer hatten den älteren Mann, der mit einem Rollator unterwegs war nach einem Bankbesuch abgepasst und ihm schließlich einen Stoffbeutel gewaltsam abgenommen. Dabei wurde der 88-Jährige zu Boden gestoßen und leicht am Arm verletzt.

      Gegen 09.30 Uhr hatte der alte Mann mit seinem Rollator die Sparkasse in der Marktheidenfelder Luitpoldstraße betreten und dort eine größere Summe Bargeld abgehoben. Anschließend ging der Rentner, der mit einem blau-karierten Anzug und einem blauen Polo-Shirt bekleidet war, zu den öffentlichen Toiletten am Adenauerplatz. Dort trat ihm einer der beiden Tatverdächtigen zum ersten Mal gegenüber. Der Unbekannte versuchte zunächst, den Rentner mit einer Zeitung abzulenken und so an die Tasche mit dem Bargeld zu kommen. Als ihm dies jedoch nicht gelang, verließ der Täter die Toilette unverrichteter Dinge wieder.

      Anschließend ging der 88-Jährige über die Würzburger Straße zum Friedhof weiter. Als er gegen 10.45 Uhr das Friedhofsgelände in Richtung Stadtmauergässchen verlassen hatte, tauchte dort plötzlich der Unbekannte aus der Toilette in Begleitung eines weiteren Mannes wieder auf. Der Täter stieß den Rentner zu Boden und nahm ihm den blauen Stoffbeutel weg, worin sich das zuvor in der Bank abgehobene Geld befand. Danach flüchteten die beiden Männer in Richtung Mitteltorstraße. Der 88-Jährige stürzte bei dem Überfall zu Boden und zog sich leichtere Verletzungen am Arm zu. Ein Postzusteller kümmerte sich anschließend um den Rentner. Jetzt sucht die Kriminalpolizei Würzburg, die in der Folgezeit die weiteren Ermittlungen übernommen hat, mit einer Personenbeschreibung nach den beiden südländisch aussehenden Tätern.

      Die beiden Unbekannten werden wie folgt beschrieben:

      Tatverdächtiger (aus der Toilette): Männlich, südländisches Aussehen, ca. 30 Jahre alt, ca. 170-175 cm groß, schlanke Figur, braune Gesichtsfarbe, schwarze nackenlange Haare, dunkle Bekleidung evtl. Mütze

      Tatverdächtiger: Männlich, südländisches Aussehen, ca. 30 Jahre alt, größer als 175 cm, hellere Hautfarbe als Begleiter, über Bekleidung ist nichts näheres bekannt.

      Die Polizei such nach Zeugen, die sich unter Tel.-Nr. 0931/457-1732 melden können.

      http://www.kanal8.de/default.aspx?ID=1775&showNews=499116
      ---------
      Meistens ziehen sich solche liebe alte Menschen einen Oberschenkelhalsbruch zu , der dann zu 65 % tödlich endet !!!
      MORDVERSUCH !!
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 19:44:18
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.804.523 von tuuzzi am 18.08.09 19:04:17Schlimm.:mad:
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 20:26:46
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.804.832 von ConnorMcLoud am 18.08.09 19:44:18Ja, schlimm, schlimm. Aber gottseidank ja doch wohl nur ein "Einzelfall", nicht wahr?! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 21:05:45
      Beitrag Nr. 131 ()
      Und ditt is die Bereicherung speziell uff berlienerisch, wa?!:

      "Streit vor Lokal
      Schüsse auf dem Ku'damm

      UPDATE Ein 27-Jähriger ist am späten Montagabend auf dem Kurfürstendamm angeschossen worden. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten das Opfer und seine drei Brüder im Streit vor einem Lokal zwei Männer mit Messern sowie Macheten bedroht.

      Der Schuss fiel am Montagabend, inmitten des belebten Kurfürstendamms vor dem Lokal „Graffiti“: Ein 27-jähriger Libanese wurde dabei durch eine Kugel verletzt. Er konnte das Krankenhaus nach der Behandlung jedoch wieder verlassen. Das Opfer, das bei der Polizei als Intensivtäter registriert ist und zu einem polizeibekannten libanesischen Großfamilienclan gehört, war gegen 21.40 Uhr vor der Gaststätte am Adenauerplatz verwundet worden.

      Nach bisherigen Erkenntnissen hatten sich der 27-Jährige und drei seiner Brüder mit zwei Türken (27 und 44 Jahre) gestritten. Dabei drohten die Libanesen den Türken mit Messern und Macheten. Wer von den beiden Kontrahenten den Schuss abfeuerte, ist laut Polizei noch unklar. Nach der Vernehmung beim Landeskriminalamt wurden die beiden Verdächtigen wieder entlassen. Das Motiv der Tat liegt laut Polizei im „persönlichen Bereich“. Genauere Angaben machte die Polizei nicht. Michael Böhl, Sprecher des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, warnt davor, dass gewalttätige Streitigkeiten im kriminellen Milieu immer häufiger „auf öffentlichem Straßenland und zu früherer Stunde ausgetragen werden“. Die Täter nähmen in Kauf, dass bei Schüssen in der Öffentlichkeit auch völlig Unbeteiligte verletzt werden könnten. Dies sei eine gefährliche Tendenz. "

      Quelle: www.tagesspiegel.de

      ---

      Die Lebensfreunde und die Herzlichkeit der Südländer sind eben eine echte Bereicherung unserer Kultur, nicht wahr?! :O


      Ich hab so Heimweh nach dem Kurfürstendamm,
      hab so Sehnsucht nach meinem Berlin!
      Und seh ich auch in Frankfurt, München, Hamburg oder Wien
      die Leute sich bemühn, Berlin bleibt doch Berlin.
      Ich hab so Heimweh nach dem Kurfürstendamm,
      Berliner Tempo, Betrieb und BummBumm!
      Hätt ich auch wo `ne Wohnung, und wär sie noch so neu,
      Ich bleib Berlin, meiner alten Liebe treu!

      Alles was gut war, das kommt mal zurück,
      wenn darüber auch Zeit vergeht.
      Aus Glück wurde Pech und aus Pech wird Glück,
      solange die Welt sich dreht!
      Unser Brandenburger Tor
      hat schon viel gesehn,
      und mit Schnauze und Humor
      da wird`s schon weitergehn.

      Songtext von Hildegard Knef
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 22:12:39
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.805.429 von Harry_Schotter am 18.08.09 21:05:45Die Geschichte kennen wir doch schon.

      Heute wieder fleissig verzweifelt gesucht?

      Hast dich in ein leeres Zimmer begeben, die Rolladen runtergezogen, dann noch eine Binde um die Augen gelegt und dann deine intensiver verzweifelte Suche begonnen? Und wieder nichts gefunden?

      Aber zum Glück gab es ja noch die Webseiten aus der Anstalt, PI für die mit dem geschlossenen Weltbild. Und siehe da: Neuste Nachrichten - news - mit üblich schlechten Beispielen. Die du in Wirklichkeit natürlich gesucht hattest.

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 22:50:55
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.805.963 von Zaroff am 18.08.09 22:12:39Mein armer, armer Zaroff, dass mein Threattitel ironisch gemeint war, dass solltest selbst du nach so langer Zeit, seit der Eröffnung, gemerkt haben, oder?! :keks:
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 23:07:07
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.805.157 von Harry_Schotter am 18.08.09 20:26:46Ja, zum Glück. Sonst hätten wir hier ja Mord und Totschlag wie in den christlichen USA mit ihren jährlich 30.000 Morden.:(
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 23:34:33
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.806.222 von Harry_Schotter am 18.08.09 22:50:55So, so. Ironie. Das hat aber hier noch niemand gemerkt. :laugh:

      Für Ironie ist die das ganze einfach zu plump. Da gibt es gewisse intellektuelle Ansprüche, die erfüllst weder du noch dein Geschreibsel. Einfach das Gegenteil von dem behaupten, was man meint ist nicht unbedingt ironisch, sondern kann auch dämlich sein. Das wichtigste an Ironie ist übrigens, daß sie der Gegenüber auch akzepiert. Das hat in diesem Thread allerdings noch keiner. Vermutlich ist das Thema zu ernst. Ich würde sagen, ein gutes Beispiel für mißglückte Ironie.

      Natürlich hat bisher jeder und von Anfang an kapiert, daß du keine Beispiele für positive Integration suchst. Obwohl es massenhaft davon gibt.
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 20:46:30
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.806.414 von Zaroff am 18.08.09 23:34:33„Muselmann“ kostet 1200 Euro

      119.08.09|Fürstenfeldbruck

      Maisach - Dass er einen Tunesier als „Muselmann“ betitelte, kommt einen Maisacher teuer zu stehen: Er muss 1200 Euro Strafe wegen Beleidigung zahlen.

      Der 38-Jährige aus Maisach war sauer, weil der in Neufahrn (Kreis Freising) lebende Tunesier den Preis für einen Gebrauchtwagen drücken wollte. Der Interessent, ein 28-jähriger Ingenieur hatte per E-Mail angefragt, ob er das für 11 000 Euro angebotene Fahrzeug für 8000 Euro haben könne. Der Händler war über dieses Ersuchen so empört, dass er eine hämische Antwort-Mail zurückschickte. Der Interessent müsse sich nur gedulden, der Pkw verliere monatlich an Wert und sei irgendwann für 1000 Euro erhältlich. Wörtlich schrieb der Kfz-Händler mit Blick auf den arabischen Vornahmen des Anfragenden: „Wir warten schon lange auf einen Muselmann für unser Auto.“ Das stieß dem Tunesier sauer auf. Was der Kfz-Händler damit sagen wolle, fragte er in einer Rück-Mail. Als er keine Antwort erhielt, zeigte er den Maisacher an.

      Im Beleidigunsprozess vor dem Brucker Amtsgericht gab sich der Autohändler uneinsichtig. „Ich sehe hier keine Schuld.“ Er habe gedacht, der Tunesier wolle sich über ihn lustig machen. Folglich sei der Stil der Antwort-Mail richtig gewesen. Sein Verteidiger meinte, dass „Muselmann“ lediglich ein veralteter Begriff für Moslem sei. Zudem habe selbst der Komiker Heinz Erhard das Wort in einem seiner Lieder verwendet.

      Der Tunesier betonte, er habe lediglich über den Preis verhandeln wollen. Er fühle sich durch die Bezeichnung Muselmann in seiner Identität als Moslem angegriffen. Er sah zudem eine Verbindung zum Sprachgebrauch der Nazis. Im KZ habe man körperlich und psychisch zugrunde gerichtete Insassen als Muselmänner bezeichnet.

      Die Kommentarfunktion ist bei diesem Artikel nicht aktiviert. Sie haben aber die Möglichkeit uns Ihre Meinung über das Kontaktformular zu senden.


      Quelle: http://www.merkur-online.de

      ----

      "Er sah zudem eine Verbindung zum Sprachgebrauch der Nazis."

      Hachja, wenn da nicht immer diese Nazi-Autohändler wären, da hätte man es leichter als Mus...., ächem, als Moslem in Dönerla..... äh, in Deutschland. :keks:

      ---
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 20:48:53
      Beitrag Nr. 137 ()
      Hochzeitsgesellschaft blockiert komplette Autobahn / Polizei sucht Zeugen

      Steinfurt (wl) - Eine multikulturelle Hochzeitsgesellschaft hat am Samstag die Polizei und einige Autofahrer im Münsterland auf Trab gehalten. Weil jetzt Zeugen gesucht werden, wurde die abenteuerliche Fahrt erst heute bekannt.


      Die besagte Hochzeitsgesellschaft fiel zum ersten Mal auf der Bundesstraße 54 in Höhe Steinfurt-Borghorst auf. Im Konvoi und laut hupend fuhren die feiernden Menschen in Richtung Autobahn A1. Einige Fahrer blockierten den nachfolgenden Verkehr und bremsten diesen immer wieder bewusst aus. Auf der Autobahn in Richtung Dortmund wurde es dann ganz abenteuerlich. Zum Teil mit vier Fahrzeugen nebeneinander blockierte die Gruppe gleich drei Spuren - die bevorstehende Trauung musste entsprechend vorgefeiert werden.

      Um 9.50 Uhr stoppte die Polizei das Treiben, nachdem es immer wieder zu gefährlichen Situationen mit anderen Autos kam und sich mehrere Zeugen über den Notruf gemeldet hatte. Am Autobahnkreuz Münster-Süd war Schluss.


      Gegen einen 21-jährigen Fahrer aus Gronau, der sich mit besonders gefährlicher Fahrweise hervorgetan hatte, wurde eine Strafanzeige erstattet. Nun sucht die Polizei noch andere Fahrzeugführer, die durch die Fahrweisen dieser Gesellschaft genötigt oder gefährdet wurden (Telefon der Polizei in Münster: 0251-275-0).
      Die Polizei-Pressestelle vermeldete das Geschehen mit durchaus gemischten Gefühlen, konnte sich ein Schmunzeln aber nicht verkneifen.
      Mittwoch, 19. August 2009 | westline

      http://www.westline.de/westline_aktuell/hochzeitsgesellschaf…
      -------------
      Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle

      Den Spruch sollte man sich auf´s T-Shirt drucken.
      --------
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 20:55:46
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 23:28:02
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.813.436 von Harry_Schotter am 19.08.09 20:46:30Ja, die Nazis haben schon feine Manieren und noch schönere Umgangsformen und einen noch schöneren "Sprachschatz". Das kann man immer wieder beobachten.
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 18:01:17
      Beitrag Nr. 140 ()
      Hier die bereichernde Intelligenz eines Ingenieur-Studenten Live und in Farbe. Für wahr, solche Talente sollten unbedingt nach Deutschland einwandern um unsere rente zu sichern.....

      LINK http://www.youtube.com/watch?v=KPqOQnpragc&eurl=http%3A%2F%2…







      Erschütternd. :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 19:12:11
      Beitrag Nr. 141 ()
      Achwas, Ingenieur.:kiss:
      Unsere Zukunft kann doch nur einer sichern: der deutsche Bauer.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 19:13:34
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.840.620 von ConnorMcLoud am 24.08.09 19:12:11Unsere Zukunft kann doch nur einer sichern: der deutsche Bauer.


      Ich dachte immer die SPD?!

      :laugh::p
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 19:16:51
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.840.632 von Datteljongleur am 24.08.09 19:13:34Da kommt eben nichts bei raus wenn Du mal denkst.:kiss::D
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 19:20:23
      Beitrag Nr. 144 ()
      War heute Kuskus essen, war sehr lecker.:lick:
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 19:59:09
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.840.701 von antarra am 24.08.09 19:20:23Heureka. Endlich ist ein positives Beispiel gefunden.
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 20:23:56
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.841.004 von tuuzzi am 24.08.09 19:59:09Darum gehts in diesem Thread doch wirklich nicht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 21:06:34
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.841.173 von antarra am 24.08.09 20:23:56Wenn Dein Kuskus ernsthaft als pos. Beispiel angesehen würde, käme dies einer Verharmlosung des Multikulturalismus gleich, ähnlich einer Holokaustleugnung.

      Ich habe auf #142 also nur zurückgescherzt.
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 21:19:31
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.841.440 von tuuzzi am 24.08.09 21:06:34Echt? Darauf steht Gefängnisstrafe?:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 18:54:11
      Beitrag Nr. 149 ()
      Positiv war gestern.
      Sport macht lebensfreudige, temperamentvolle Jugendliche mit MiHiGru wieder handzahm, dachte man zumindest bis jetzt.

      ---

      Jugendliche mit Migrationshintergrund begehen doppelt so viele Gewaltdelikte

      Von Antonio Cortesi


      Eine neue Studie über Jugendgewalt bestätigt alle Vorurteile über Migranten. Der Staat könne deren Integration aber nur beschränkt beeinflussen, sagt die St. Galler Justizdirektorin.



      St. Gallen. - Ein Viertel aller Jugendlichen im neunten Schuljahr haben bereits mindestens einmal eine Körperverletzung oder einen Raub begangen, an einer Gruppenschlägerei mitgemacht oder sexuelle Gewalt ausgeübt.
      Dies zeigt eine Studie, die der Zürcher Kriminologe Martin Killias mit 5200 Jugendlichen im Kanton St. Gallen durchgeführt hat. Die Gewalterfahrungen von Jugendlichen sind somit um ein Vielfaches grösser, als dies aus Polizeistatistiken hervorgeht.

      Auf der Suche nach Ursachen und Einflussfaktoren hat sich gezeigt, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund fast doppelt so viele Gewaltdelikte verüben wie Schweizer. Weiter spielt das Ausgehverhalten der Jungen eine zentrale Rolle. Drei Viertel aller Delikte werden im öffentlichen Raum begangen, und in den Nachtstunden ist das Gewaltpotenzial besonders hoch.

      Verblüffend ist die Erkenntnis, dass die Ausübung von Sport nicht immer gewaltpräventiv wirkt. Die Ausübung von Kampfsportarten, Fussball oder Eishockey ist mit erhöhter Gewalt verbunden. Laut Killias bleibt aber offen, «inwieweit diese Sportarten wirklich aggressiver machen oder sich diejenigen zu diesen Sportarten hingezogen fühlen, die ohnehin ein aggressives Potenzial haben. (ac)



      Interview:

      - Jugendliche mit Migrationshintergrund begehen fast doppelt so häufig Gewalttaten wie Schweizer. Sind Sie überrascht?

      Ja und Nein. In den Polizeistatistiken gibt es ja die gleiche Tendenz. Sehr irritiert hat mich aber, dass es zwischen erster und zweiter Generation fast keinen Unterschied gibt. Letztere sind ja in der Schweiz geboren und aufgewachsen.

      - Also hat die Integration total versagt?

      Viele ausländische Jugendliche sind offenbar bloss oberflächlich integriert. Sie vermischen sich wenig mit Schweizern und bleiben auch im Ausgang, wo die meisten Gewalttaten geschehen, unter sich.

      - Wichtiger Integrationsort wäre die Schule. Läuft da etwas schief?

      Insgesamt glaube ich nicht. Die Studie zeigt ja auch, dass nur ein verschwindend kleiner Teil der Gewaltdelikte in der Schule geschehen. Drei Viertel passieren im öffentlichen Raum.

      - Das Gewaltpotenzial von Jugendlichen korreliert aber auch mit Schulfrust.

      Richtig. Schulfrust ist jedoch bloss einer unter mehreren Risikofaktoren. Eine viel wichtigere Rolle spielt das Herumhängen mit Kollegen. Und da versagt bei jungen Männern offenbar die elterliche Kontrolle.

      -Einer der grössten Risikofaktoren ist der Ausgang bis tief in die Nacht. Plädieren Sie für Ausgangsverbote nach Mitternacht?

      Nein. Man kann das Rad im Freizeitverhalten der Jugendlichen nicht zurückdrehen und etwa die Nachtzüge des Zürcher Verkehrsverbunds abschaffen. Die Jugendanwaltschaft kann und soll bei straffälligen Jugendlichen individuelle Ausgangssperren verhängen. Letztlich obliegt die Kontrolle über das Ausgangsverhalten aber nicht dem Staat, sondern den Eltern. Die Polizei kann nicht Kindermädchen spielen und alle 16-Jährigen zu einer bestimmten Zeit nach Hause schicken.

      - Ein überraschendes Ergebnis der Studie besteht darin, dass aggressive Sportarten keine Ventilfunktion haben, sondern sogar zu Gewaltdelikten animieren.

      Man muss relativieren: Die Gewaltdelikte geschehen ja nicht während des Fussball- oder Eishockeytrainings, sondern erst nachher im Ausgang.

      - Diese Sportarten sollten doch aber zu Teamgeist und Rücksichtnahme beitragen.

      Das stimmt. Beim Reitsport oder Wandern gibt es aber auch keine Hooligans. Das Gewaltverhalten bei einzelnen Sportarten korreliert eben auch mit dem Verhalten des Publikums.

      - Müsste man den Jungen nicht empfehlen, vermehrt aggressionsfreie Sportarten wie Schwimmen oder Kunstturnen auszuüben?

      Man darf den Zusammenhang nicht übergewichten. Nicht jeder, der Fussball spielt, wird gewalttätig. Mich hat eher erstaunt, dass selbst das Mitmachen in einem Fussballclub bezüglich Gewaltpotenzial keine Schutzfunktion zur Folge hat. Vielleicht gelingt es den Leitern oder Trainern oft zu wenig, zu schwierigen Jugendlichen eine emotionale Bindung aufzubauen. Gelingt die Beziehung, kann die Wirkung ja enorm positiv sein.

      - Muss das Jugendstrafrecht verschärft werden?

      Nicht generell. Wichtig ist aber, dass eine Jugendstrafe aus therapeutischen Gründen nicht mehr zwingend mit 22 Jahren endet, sondern wie früher mit 25.

      - Die Zürcher SVP fordert beispielsweise einen vierjährigen Freiheitsentzug bereits für 14-Jährige.

      In Einzelfällen haben Jugendliche in der Tat ein Täterprofil wie Erwachsene. Bei diesen muss es generell möglich sein, sie länger im Strafvollzug zu haben. Im Extremfall müsste man auch eine Verwahrung prüfen.

      Quelle: www.Tages-Anzeiger.ch
      Erstellt: 24.08.2009, 22:30 Uhr
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 19:07:44
      Beitrag Nr. 150 ()
      Heute war ich lecker chinesisch essen.:lick:
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 19:18:40
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.849.145 von antarra am 25.08.09 19:07:44Weitere Bereicherungen alltäglich und allgegenwärtig aber nicht von fernöstlichen Asiaten oder Europäern oder Amerikanern.
      --------

      Migrationshintergrund fördert Gewaltbereitschaft

      BoxenEine neue offizielle Schweizer Studie über Jugendgewalt bestätigt allen Multikulti-Idealisten zum Schrecken sämtliche gängigen Vorurteile über Migranten. Jugendliche mit Migrationshintergrund beschäftigen sich gerne mit Sportarten, die “mit erhöhter Gewalt einhergehen” und begehen fast doppelt so häufig Gewalttaten wie gleichaltrige Schweizer.

      http://www.pi-news.net/2009/08/migrationshintergrund-foerder…
      -----------
      Das dazu erst eine Studie nötg ist.Das dürfte hier wohl allen bekannt sein.
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 19:20:41
      Beitrag Nr. 152 ()
      Die sind mir zu gewalttätig.
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 19:25:57
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.849.227 von tuuzzi am 25.08.09 19:18:40Das dürfte hier wohl allen bekannt sein

      Also daß die ganzen Rechten einen Migrationshintergrund haben war mir jedenfalls nicht bekannt.
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 19:32:23
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.840.021 von Harry_Schotter am 24.08.09 18:01:17:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 19:49:45
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.849.015 von Harry_Schotter am 25.08.09 18:54:11#147

      In Problembezirken sollte der Staat diesen Jugendlichen mit gewissen Hintergründen Kurse im Reiten, Kunstturnen oder Schneesport anbieten...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 21:00:16
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.849.537 von Blue Max am 25.08.09 19:49:45Den " Schneesport " sollte man am besten auf einem schmelzenden Eisberg durchführen.....
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 22:07:14
      Beitrag Nr. 157 ()
      Ob dies endlich ein positives Beispiel ist?


      Integratives Kochen

      Integratives KochenDie Frankfurter Rundschau liefert wieder einmal einen Artikel, der seinesgleichen sucht. Unter dem Titel “Ein Stück Freiheit am Herd” wird über ein Projekt in Dietzenbach berichtet. Dietzenbach befindet sich nahe Offenbach und jeder in Hessen weiß, was das heißt: über 30% Ausländer, und ich rede nicht von Polen oder Italienern.

      Frau Perminder Kaur, eine aus Indien stammende 61-Jährige ohne Kopftuch, will mit einem Kochprojekt die Frauen integrieren (!). Ich persönlich habe mich durch Schule und konsequentes Verweigern des Islams integriert, aber bitte, geben wir dem Artikel doch eine Chance.

      Die Frauen stammen aus der Türkei, aus Marokko, Afghanistan, Indien und Pakistan.

      Also die üblichen Verdächtigen.

      “Die hierherkommen, die waren nie zu Hause raus”, sagt Kaur. Sie will ihnen zeigen, wie auch sie leben können, aktiv und selbstbestimmt.

      Natürlich könnte man darin eine versteckte Islamkritik vermuten, doch ich erinnere nochmals daran, dass das ein Artikel der “Frankfurter Rundschau” ist.

      Nicht, weil das ihr Job wäre; Perminder Kaur ist im Ruhestand. Sondern, weil sie es für notwendig hält. “Nur integrierte Migranten können Migranten integrieren”, sagt sie.

      Achso. Ich habe zwar die gegenteilige Erfahrung gemacht, nämlich, dass nur diejenigen sich gut integriert haben, die wenig Kontakt zu ihren Landsleuten hatten und hauptsächlich mit Deutschen “rumhingen”, aber Frau Kaur wird bestimmt so lieb sein und und den Journalisten erzählen, wie denn sie selber sich so gut integrieren konnte. Und sie tut es tatsächlich:

      Sie ist ausgebildete Diätassistentin. 1972 kam sie mit ihrem Mann nach Deutschland. Sie konnte kein einziges Wort Deutsch. Heute spricht sie es fließend. “Mit den Leuten reden”, sagt sie, das sei das ganze Geheimnis. Als ihre Projekte immer mehr Papierkram mit sich brachten, besuchte Kaur einen Schreibkurs, um weniger Fehler zu machen. “Ohne Sprache kann man keinen integrieren.” Sie hat es für sich und ihre Familie geschafft. Ihre Kinder heirateten Deutsche, ihr Sohn ist erfolgreicher Mediziner. Bis vor drei Jahren arbeitete die 61-Jährige in einer Parfümerie – bis ein Arzt Krebs diagnostizierte.

      Oder um es anders auszudrücken, sie wendete sich an Deutsche, statt sich in einem Slum zu verbarrikadieren und ausschließlich in ihrer Muttersprache mit anderen Indern zu reden. Aber nur integrierte Migranten können bekanntlich Migranten integrieren. Es ist bezeichnend, dass die Redaktion diesen logischen Knoten nicht sieht.

      Achja, ein “Islam ist Demokratie und Frieden”-Zitat darf am Schluss natürlich nicht fehlen:

      “Kopftücher sind nicht das Problem”, sagt sie und zeigt auf ihre Stirn, “das Problem ist, wenn man hier geschlossen ist.”

      Vielleicht ist das ja ein Tippfehler und sie meint “weggeschlossen” von ihrem Mann, der täglich von Ehre redet und fünfmal am Tag den Puff um die Ecke besucht, oder ihrem Vater, der sie mit 12 Jahren zwangsverheiratet – gegen eine Kuh, zwei Schafe und drei Hühner versteht sich. Vielleicht war es aber auch kein Tippfehler und der Redakteur glaubt wirklich, dass Frauen dieser Religion sich freiwillig verschließen

      http://www.pi-news.net/2009/08/integratives-kochen/#more-801…
      --------------
      Ein Motorradfahrer fährt zum Schönbrunner Zoo.

      Im Zoo angekommen sieht er, wie sich ein kleines Mädchen an den Löwenkäfig lehnt. Plötzlich krallt sich der Löwe an ihrer Jacke fest und versucht sie unter den Augen ihrer schreienden Eltern in den Käfig zu ziehen.

      Der Biker springt vom Motorrad, macht eine Rolle über die Absperrungen am Eingang, rennt zum Käfig und verpasst dem Löwen einen kräftigen Faustschlag auf die Nase.

      Der Löwe springt erschrocken zurück, der Biker schnappt sich das Mädchen und übergibt es seinen überglücklichen Eltern.

      Zufällig hat ein Journalist vom “STANDARD” den gesamten Vorfall beobachtet.

      Er sagt zum Biker: “Das war das erstaunlichste und mutigste was ich jemals gesehen habe!”

      Der Biker: “Es war nicht so schlimm, der Löwe war eh’ hinter dem Gitter, und ich habe nur auf das Mädchen geschaut und das getan, was mir richtig erschien.”

      Darauf der Journalist: “Ich arbeite für den “STANDARD” und bringe Sie morgen auf die Titelseite … was machen Sie und wo stehen Sie politisch?”

      Der Biker: “Ich bin Zeitsoldat beim Bundesheer und FPÖ-Wähler ”

      Am nächsten Tag kauft der Biker den Standard und sieht sich die Titelseite an. Da steht in großen Lettern:

      RECHTSRADIKALER SOLDAT VERPRÜGELT AFRIKANISCHEN ASYLbeWERBER UND STIEHLT SEIN MITTAGESSEN !!!
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 22:31:57
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.850.643 von tuuzzi am 25.08.09 22:07:14 Ob dies endlich ein positives Beispiel ist?

      In diesem Thread gab es schon genügend postive Beispiele, von mir und anderen.

      Wie immer ignorierst du das einfach.
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 16:00:23
      Beitrag Nr. 159 ()
      http://www.pi-news.net/2009/08/keine-gesetze-halten-uns-auf-…


      "....und eine Message an die Politiker, wenn ich euch erwische seit ihr alle tot....."


      Na, das wollen wir doch nicht hoffen...:D
      Avatar
      schrieb am 28.08.09 22:22:55
      Beitrag Nr. 160 ()
      Sio sieht's aus wenn im Haus den Friedens der Hausfrieden, äh, -segen schiefhängt....


      ---


      Ein Despot mit Beil und Eisenstange

      25.08.2009 19:05 Uhr

      Von Klaus Utzni

      Augsburg/Aichach Er war der Herr im Haus. Unangreifbar. Er herrschte wie ein Despot über seine Frau und seine Kinder. Er stellte die Regeln auf, denen seine Familie gehorchen musste. Und er hatte seine eigenen Gesetze. Wer dagegen aufmuckte, wurde abgestraft. Mit brutaler Gewalt. Mit einer heißen Eisenstange. Mit einem Schürhaken. Mit dem Stiefel oder mit der Faust. Ein 45-jähriger Türke, der Frau und Kindern ein jahrelanges Martyrium bereitete, ist gestern von einem Jugendschöffengericht:confused: in Augsburg zu einer zweijährigen Freiheitsstrafe mit Bewährung verurteilt worden.

      Der sozio-kulturelle Hintergrund des in Anatolien geborenen Angeklagten rückt im Prozess immer wieder in den Vordergrund. Auch im Geständnis, zu dem der kleine, stämmige Mann immer wieder von seinem Verteidiger Reinhard Moritz-Schwän animiert werden muss. Es sind gewalttätige Attacken, die zur Sprache kommen und bis ins Jahr 2004 zurückreichen. Wenn der heute 17-jährige Sohn nicht gehorchte, warf der Vater ein Beil nach ihm.

      Wenn seine Tochter (18) abends wegging und spät nach Hause kam, verprügelte er sie, schlug mit einem Stiefel und einem Schürhaken auf sie ein. Und als seine Ehefrau (45) einmal aufbegehrte und sich ihm im Ehebett verweigerte, rastete er völlig aus: Er würgte sie, zerriss ihren Schlafanzug, schlug ihr einen gläsernen Aschenbecher ins Gesicht. Einmal drückte er ihr eine heiße Eisenstange an den Hals. „Das erinnert ans Brandmarken“, sagte Vorsitzender Richter Dr. Roland Christiani. Als im Februar 2009 die Polizei in dem kleinen Ort nahe Aichach anrückte und den Türken festnahm, erwartete er die Beamten drohend mit einem erhobenen Beil. Ein Polizist zog seine Pistole, der andere sprühte dem rasenden Mann Pfefferspray ins Gesicht. „Ich wollte nur mein Haus verteidigen“, rechtfertigt sich der Angeklagte.

      Richter Dr. Christiani lässt keine Zweifel aufkommen, dass das Gericht die Sichtweise des Angeklagten über Ehe und Familie nicht gelten lässt: „Wenn all diese Dinge kulturell bedingt sind, interessiert das deutsche Juristen nicht. Sie haben über Ihre Familie und das Haus geherrscht. Aber in Deutschland haben Sie sich nach deutschen Gesetzen zu verhalten. Auch, wenn sich Frau und Kinder ihre Rechte herausnehmen, die ihnen zustehen. Das ist in Deutschland so.“

      Einzig der Umstand, dass das Geständnis des Angeklagten Frau und Kindern die Aussage erspart und „nicht wieder alte Wunden aufreißt“ (Staatsanwalt Dr. Kai Höltkemeier) bewahrt den Mann, der aus der Untersuchungshaft vorgeführt wird, vor einem weiteren Aufenthalt im Gefängnis. „Es sind unvorstellbare Dinge passiert, eine Familientragödie, die man nicht vertiefen möchte, die Spitze eines Eisberges“, sagt der Anklagevertreter, der „gerade noch“ eine zweijährige Bewährungsstrafe für ausreichend hält.

      Das Gericht folgt diesem Antrag. Als Bewährungsauflage muss der Türke 120 Stunden soziale Dienste leisten.:mad: Ein Gutachter rät ihm, eine Therapie:cry: zu machen. Die Ehefrau folgt dem Geschehen im Gerichtssaal schweigend. Sie hat die Scheidung eingereicht.

      Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Aichach/Lok…


      ---


      Gottseidank nur ein Einzelfall einer schlechten Integration. Beispiele guter Integrationen gibt es im Gegensatz dazu ja mehr als zuhauf, nicht wahr?!
      Avatar
      schrieb am 28.08.09 22:40:13
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.877.330 von Harry_Schotter am 28.08.09 22:22:55Beispiele guter Integrationen gibt es im Gegensatz dazu ja mehr als zuhauf, nicht wahr?!

      Genau!

      Und was in letzter Zeit an Kriminalität der deutschen Bevölkerung, sprich christlicher Kriminalität bekannt geworden ist, das ist auch nicht ohne.
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 10:43:35
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.877.330 von Harry_Schotter am 28.08.09 22:22:55"Als Bewährungsauflage muss der Türke 120 Stunden soziale Dienste leisten. Ein Gutachter rät ihm, eine Therapie zu machen."

      :laugh: Der soll soziale Dienste leisten? An wem denn? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 14:14:06
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.880.347 von Hundehalter am 30.08.09 10:43:35Er muss die Parteizentrale der NPD neu tapezieren! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 15:25:03
      Beitrag Nr. 164 ()
      Natürlich gibt es viele positive Beispiele für Multikulti,
      die liegen aber ausserhalb des Horizontes des WO-Prekariats! :D

      Mit dem Studienprogramm „Informatik für Migranten und Migrantinnen“ bietet das Department für Informatik der Universität Oldenburg ab dem kommenden Wintersemester ein europaweit beispielloses Lehrangebot an. Migrantinnen und Migranten, die in ihrem Heimatland einen Hochschulabschluss in Informatik oder in einem verwandten Fachgebiet wie etwa Mathematik erworben haben, deren Studium in Deutschland aber nicht anerkannt wurde, sind Zielgruppe dieses Programms. Fachkenntnisse, die im Vorfeld – also im Ausland – erworben wurden, werden im Studienprogramm berücksichtigt und für den Bachelor bzw. Master in Informatik anerkannt. Durch individuell zugeschnittene Studienplanung, Beratung und Begleitung durch das Studium hinweg können die Migrantinnen und Migranten ihr Potenzial zielgerichtet ausschöpfen.

      http://www.informatik.uni-oldenburg.de/39255.html

      START-Stipendiaten kommen aus der ganzen Welt. Ihre Lebenswege sind nie ganz einfach. Ihre familiäre Situation ist oftmals schwerer als die gleichaltriger Mitschülerinnen und -schüler. Dennoch haben alle ein gemeinsames Ziel: ein gutes Abitur in Deutschland zu machen und damit eine solide Grundlage für eine gesicherte Zukunft zu legen. Dies ist sieben Bielefelder START-Stipendiaten nun gelungen.

      Durch START sollen die Entwicklungschancen begabter und engagierter Zuwandererkinder deutlich verbessert werden. Ziel ist es, ihnen die Voraussetzungen für eine akademische Laufbahn oder Wege in berufliche Leitungsfunktionen zu eröffnen. Hierfür erhalten die Stipendiaten zunächst für ein Jahr ein Bildungsgeld in Höhe von 100 Euro monatlich sowie einen Computer mit Internetanschluss. Außerdem nehmen sie an einem intensiven Bildungsprogramm teil, das verschiedene themenspezifische Bildungsseminare, Exkursionen und ein jährliches Treffen aller Stipendiaten in Deutschland umfasst.

      Besondere Bedeutung hat in Bielefeld die durch die Bielefelder Bürgerstiftung organisierte Begleitung durch Paten aus der Wirtschaft, die nicht nur finanzielle Unterstützung gewähren, sondern vor allem Beratung im Bereich der Ausbildungs- und Studienplanung leisten, Kontakte zur Wirtschaft knüpfen, bei der Vermittlung von Praktika helfen und Ansprechpartner für viele Fragen sind. Deutschlandweit hat sich START unter Federführung der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung zu einer bürgergesellschaftlichen Gemeinschaftsinitiative entwickelt, von dem 278 Stipendiaten aus 53 Herkunftsländern profitieren. Finanziert und begleitet wird das Programm von über 65 Partnern und Sponsoren.

      http://www.direkt-bielefeld.de/Sieben-Schueler-haben-ihr-Abi…

      Nicht nur die Hertie- auch die VW-Stiftung sponsert diese speziellen Programme
      im Bereich der Migranten-Eliteförderung :)
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 16:08:48
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 16:41:36
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 22:56:17
      Beitrag Nr. 167 ()
      Hier ein weiteres Beispiel, das auch für stigmatisierte Hauptschüler neue Hoffnung bringen kann!

      Rütli-Schule wird Beispiel für Integration
      :)

      Bisher brachte es die Rütli-Hauptschule hauptsächlich mit Gewalt, Chaos und überforderten Lehrern in die Schlagzeilen. Doch bereits in den letzten Monaten zeigte sich ein Wandel, der nun seine Vollendung finden soll: Das Projekt "Campus Rütli" startet.

      Politik und Schulbehörden haben den Aufschrei vernommen und reagieren endlich.

      Vor knapp zwei Jahren sah alles noch ganz anders aus:

      Galt die Rütli-Schule in Berlin-Neukölln damals noch bundesweit als Symbol für Gewalt und Chaos in Klassenzimmern und auf dem Schulhof , mausert sie sich jetzt "zum Beispiel für Integration". So bezeichnet zumindest Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) den Start des "Campus Rütli", einen Verbund von Schulen des sozialen Brennpunktgebiets, in dem 850 Schüler betreut werden. Schirmherrin Christina Rau, die Witwe des früheren Bundespräsidenten Johannes Rau, freute sich "über den völlig neuen Schwung".

      Rund um die Rütlischule, wo früher die Polizei den Zugang kontrollieren und die Ordnung wahren musste, soll ein moderner Bildungs- und Kiezverbund entstehen. Das Vorhaben "Campus Rütli - CR2" wurde heute auf dem ehemaligen Problem-Campus vorgestellt. Die Politik feierte das Ergebnis einer langen schweren Arbeit, die Tag für Tag vor allem von den Schülern, Lehrern und Eltern geleistet worden ist.

      Neues Schulmotto: Miteinander

      Der Wandel ist tiefgehend. Im Chaos handelte fast jeder gegen jeden, jetzt lautet das Zauberwort "Miteinander".

      http://www.tagesspiegel.de/storage/pic/fotos/berlin/198125_1…

      "Ein Quadratkilometer Bildung" eingebettet sind mehrere Kindertagesstätten, soziale Werkstätten, Jugendclubs, die Volkshochschule sowie Kinder- und Jugenddienste der zuständigen Behörden.

      "Wir wollen konkret an der Rütli-Straße zeigen, dass uns jedes einzelne Kind wichtig ist", sagte Schirmherrin Rau. Junge-Reyer fügte hinzu: "Wie die Menschen in Berlin leben, entscheidet sich in Gebieten wie Nord-Neukölln oder Reinickendorf-Süd."

      Ein Modell zum Nachmachen

      Die kulturelle Vielfalt und Mehrsprachigkeit werde als Chance verstanden. Mehr als 80 Prozent der Schüler der künftigen Gemeinschaftsschule sind nicht-deutscher Herkunft. Laut Buschkowsky greift das Modell "Campus Rütli in das Rad der sich scheinbar naturgesetzlich ständig selbst erneuernden Unterschicht ein". So könne die Wahrnehmung von Neukölln als einem reinen Problemgebiet verändert werden "in einen modernen heterogenen Modellbezirk". Rau sagte: "Ich bin begeistert. Campus Rütli stößt auf sehr großes Interesse in der ganzen Gesellschaft und bindet alle gesellschaftlichen Kräfte ein."

      mehr hier zum Nachlesen:

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/Ruetli-Schule;art270,24665…
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 18:39:27
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.053 von GillyBaer am 30.08.09 15:25:03"Durch START sollen die Entwicklungschancen begabter und engagierter Zuwandererkinder deutlich verbessert werden!"

      Da wird von begabten Migrantenkindern geredet, von BEGABTEN und ENGAGIERTEN!!! Also von Russen, Vietnamensen, Chilenen, Chinesen, Ialienern, Tschechen, Indern, Koreanern, usw., usf., nicht aber von Türken, Libanesen, Marokkanern und ähnlichen gearteten Südländern. Und eben diese ähnlichen, die sind unser Problem bei der Integration, nicht die erstgenannten.


      "Rund um die Rütlischule, wo früher die Polizei den Zugang kontrollieren und die Ordnung wahren musste, soll ein moderner Bildungs- und Kiezverbund entstehen."

      "....soll ein moderner Bildungs- und Kiezverbund entstehen.

      Soll. SOLL!!! Ob aus dem Projekt was wird, werden wie ja dann in 5 bis 20 Jahren sehen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 19:02:02
      Beitrag Nr. 169 ()
      "Deutschlandweit hat sich START unter Federführung der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung zu einer bürgergesellschaftlichen Gemeinschaftsinitiative entwickelt, von dem 278 Stipendiaten aus 53 Herkunftsländern profitieren. Finanziert und begleitet wird das Programm von über 65 Partnern und Sponsoren."

      Soll das Sarkasmus sein?

      "Nicht nur die Hertie- auch die VW-Stiftung sponsert diese speziellen Programme
      im Bereich der Migranten-Eliteförderung"

      Ah, ein paar Logen-Kinder bekommen Weihnachtsgeschenke und einen garantierten Leitungsposten im europäisch-deutschen Beamtenapparat.
      Find ich Klasse, der Neofeudalismus färbt das Blut von ein paar Migranten-Kids blau.:D
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 19:47:06
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.882.300 von GillyBaer am 30.08.09 22:56:17Sorry.
      Migrantenkinder bzw. -Studenten die Förderungsbedarf haben, kann ich nicht als positive Beispiele für Multikulti ansehen.
      Migranten die kein Förderungsbedarf haben, oder besser noch selbst fördernd tätig sind, das sind/wären positive Beispiele.

      :)
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 20:31:59
      Beitrag Nr. 171 ()
      @all,

      natürlich ist mit Widerspruch, gerade von den mir bekannten low-level-wo'lern zu rechnen. Ich kann eure Abstiegsängste verstehen, wenn zukünftige qualifiziertere Migranten-Diplomer angeblich eure Arbeitsplätze wegnehmen. Da kommt schon etwas Sozial- und Prestigeneid auf und der sehnliche Wunsch nach Abschiebung der lästigen Komkurrenz. :D

      Nächstes Bespiel:

      MoLi (Mothers improve their Life Skills, Laufzeit: 01.07.2006-31.12.2007)
      Ein europäisches Integrationsprojekt - koordiniert von der Hamburger Volkshochschule


      Die fünf EU-Länder Deutschland, Holland, Griechenland, Österreich und Schweden, erproben gegenseitig ihre „best practice“ Modelle zur Integration von Müttern mit migrantischem Hintergrund. Deutschland bringt die Mütter in die Schulen ihrer Kinder, Holland unterstützt Mütter in Erziehungsfragen, Schweden legt den Schwerpunkt auf Gesundheit und Gymnastik und österreichische Mütter erstellen ein europäisches Wörterbuch. Von Anfang an sind Migranten-Vertreterinnen an dem Entwicklungsprozess des Projektes beteiligt, das von der Europäischen Union und den Kommunen finanziert wird.

      Nähere Informationen finden Sie unter

      http://www.moliweb.net/
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 21:11:21
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.888.888 von GillyBaer am 31.08.09 20:31:59"Ich kann eure Abstiegsängste verstehen, wenn zukünftige qualifiziertere Migranten-Diplomer angeblich eure Arbeitsplätze wegnehmen. Da kommt schon etwas Sozial- und Prestigeneid auf und der sehnliche Wunsch nach Abschiebung der lästigen Komkurrenz."

      Unfug. Die meisten hier wären heilfroh, wenn möglichst viele Menschen mit MiHiGru bei uns ein Unidiplom hätten, da nämlich diese nur sehr selten der Biodeutschen über den Sozialstaat auf der Steuertasche liegen.

      "Die fünf EU-Länder Deutschland, Holland, Griechenland, Österreich und Schweden, erproben gegenseitig ihre „best practice“ Modelle zur Integration von Müttern mit migrantischem Hintergrund."

      "Die fünf EU-Länder Deutschland, Holland, Griechenland, Österreich und Schweden, erproben gegenseitig ihre „best practice“ Modelle zur Integration von Müttern mit migrantischem Hintergrund......."

      Schau, dass mit der "Föderung", dass hat im Prinzip folgendes auf sich:

      Fördern tut man nach altsprachlicher Regelung idR. jemanden, der durch besondere Fähigkeiten positiv auffällt und daraufhin seine Umwelt geneigt ist eben diese besondere(n) Begabung(en) des betreffenden stark zu unterstüzen, damit derjenige anschließend von besonderen Nutzen für die Allgemeinheit ist(Zum Beispiel als Spitzensportler, Klavierviertuose, Nobelpreisträger in Chemie, usw.). Nach neusprachlicher Regelung ist nun aber ein Mensch der gefördert wird jemand, der erhebliche Defizite hat, was seine Fähigkeiten betrifft und der nur mit äußerst aufwenigen Maßnahmen dazu in der Lage ist, das zu bewerkstelligen, was wir alle auch ohne jegliche "Förderung" ganz selbstverständlich können.

      Beispiel: Welches Kind wäre un das fortgeschrittenere: Das, was sich selbstständig ohne Hilfe den Popo abwischen kann, oder das gleichaltrige, dass erst noch unter der Zuhilfenahme seiner Mutti dazu angeleitet werden muss?

      Na?

      Frag' dich daher selbst: Welche migrantischen Eltern sind die größere Bereicherung für Deutschland? Die, denen man erst für teueres Geld mühsam Dinge beibringen muss, die Einheimische und anderweitig Zugewanderte auch ohne Hilfe von Außen bewerkstelligen in der Lage sind, oder diejenigen, die ihr Leben aus eigener Kraft meistern und sogar noch anderen Menschen hilfreich sein können?

      Diese Föderungsmaßnahmen sind letztendlich ein mehr als jämmerliches Eingeständnis der hoffnungslosen Unterlegenheit eben jenes Klientels, die diese Unterstützungen("Förderungen") in Anspruch nehmen müssen. Auf eine traurigere Art-und-Weise kann man seinen Mitmenschen wahrlich nicht beweisen, dass man absolut nichts drauf hat, richtig?


      ---
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 21:42:29
      Beitrag Nr. 173 ()
      "Ich kann eure Abstiegsängste verstehen, wenn zukünftige qualifiziertere Migranten-Diplomer angeblich eure Arbeitsplätze wegnehmen."
      Du kannst etwas verstehen, was du im selben Satz wieder doppelt !!! negierst.
      Was sagt eigentlich dein Arzt dazu.
      'Herr GillyBaer ihre Krankenkasse würde Zahlen, wenn sie keine Beiträge an eine andere Kasse entrichtet hätten.'
      Falls du es noch war nimmst, wenn ein Migrant es in Deutschland zum Bachelor oder gar Master bringt und wir reden hier nicht von Politik oder Sozialwissenschaften, dann hört sich deren letzter Satz auf deutschem Boden meist so an:" Dort bekomme ich für die gleiche Arbeit viel mehr Geld, wäre ich ja blöd wenn ich hier bliebe"
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 22:10:01
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.889.425 von Rijn am 31.08.09 21:42:29"Was sagt eigentlich dein Arzt dazu."

      Er rät nach längere Abstinenz von WO zur Mäßigung, weil
      der typische WO'ler 2009 ist zum labilen Sensibelchen mutiert,
      da sollte man besser mit Samthandschuhen vorgehen, rät der Doc. :)

      _________________________________________________________

      Nächstes positives Beispiel:



      Junge Migranten als Lotsen - 29. Juni 2009

      Jugendliche aus Einwandererfamilien sollen anderen jungen Zuwanderen ehrenamtlich helfen.

      Für das Integrationsprojekt „Junge Migranten als Lotsen (JuMiLo)“ gaben Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen, Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (beide CDU) und der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) am Montag in Berlin den Startschuss.

      Ziel der Initiative sei, junge Migranten für zivilgesellschaftliches Engagement zu begeistern und ihr Wissen und ihre Fähigkeiten so gewinnbringender für die gesamte Gesellschaft nutzen, sagte Schäuble.


      Das dreijährige Projekt soll zunächst an 15 Standorten bundesweit erprobt werden. Neben Berlin-Neukölln sind dies Bonn, Essen, Freudenstadt, Gütersloh, Hannover, Jena, Lampertheim, München, Marburg, Neumarkt, Nürnberg, Soest, Schweinfurt und Viersen.

      http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/junge-migranten-als-l…

      „Wir brauchen das Potenzial dieser jungen Menschen."

      Wer das nicht kapiert, dem kann nicht geholfen werden!
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 22:10:48
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.889.425 von Rijn am 31.08.09 21:42:29na dann...
      wie hoch ist der prozentuale anteil an den 25 millionen ?
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 22:17:08
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.888.552 von diggit am 31.08.09 19:47:06Sorry.
      Migrantenkinder bzw. -Studenten die Förderungsbedarf haben, kann ich nicht als positive Beispiele für Multikulti ansehen.


      Kann ich nachvollziehen!
      Es ist völlig normal, dass der Standard-Bundesbürger die Eliten-Förderung per se ablehnt, besonders für hochbegabte Migrantenkinder.
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 23:03:33
      Beitrag Nr. 177 ()
      na dann...
      wie hoch ist der prozentuale anteil an den 25 millionen ?
      :laugh:
      Zahlen zum Thema Migration :laugh:
      Aber ich schätze höher als 278 ;)

      Was hat eigentlich der gemeine Deutschen-Hasser mit der Eliten-Förderung am Hut? Ist das irgend so eine Überkompensation für Minderwertigkeitskomplexe?
      Sollte man sehr vorsichtig sein, könnte ja mal ein bayrischer Bauerntrottel ohne Förderung ein höheres Leistungsniveau erreichen.
      Aber dem könnte man ja immer noch im Ablehnungsgespräch ein Grünliches: "Sie können ja gehen, wenn es ihnen in Deutschland nicht gefällt." entgegen hauchen. :(
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 08:28:37
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.889.902 von Rijn am 31.08.09 23:03:33Was hat eigentlich der gemeine Deutschen-Hasser mit der Eliten-Förderung am Hut? Ist das irgend so eine Überkompensation für Minderwertigkeitskomplexe?

      Der gemeine Deutschen-und Migrantenhasser, H4'ler *), mit und ohne Hauptschulabschluss, mag die da "oben" nicht, insofern ist es durchaus eine Überkompensation seiner Ohnmacht.

      ______________
      *) trifft ab und an auf Sachbearbeiter Meier IV zu; einfacher Fachschulschluss, Examen 4,
      vom Sozialabstieg bedroht
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 09:44:42
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.889.678 von GillyBaer am 31.08.09 22:17:08Der Standard-Bundesbürger hat doch selber nur hochbegabte Bälger und ist sauer, dass die nicht gefördert werden.
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 13:23:43
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.889.678 von GillyBaer am 31.08.09 22:17:08Von mir aus kann man soviel fördern wie man will.

      Die Frage ist aber, ob man es als positives Beispiel werten kann, wenn man einer Gruppe erst das bestimmte "Extra" zuschustern muss, damit sie zu anderen aufschliessen?

      Rütli z.B. ist kein Zeichen positiven Miltikultis, da die Schule, ohne die Extraaufmerksamkeit die sie nun bekommt, ein "Sauhaufen" war.

      Aber ich kann sie beruhigen, die positiven Beispiele gibt es. Nur bleiben sie im Stillen. Wie alles was gut funktioniert.
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 15:44:25
      Beitrag Nr. 181 ()
      Pünktlich zum Monatsbeginn erscheint beim Landgericht Krefeld die Pressevorschau für den Monat September. Diese enthält eine Kurzankündigung für Gerichtsreporter über die in diesem Monat vor den Strafkammern des Landgerichts anstehenden Verhandlungen. In über 80% der Fälle wird gegen Ausländer verhandelt!!!!!

      Die originale Presseschau des LG Krefeld kann man als PDF-Dokument hier runterladen:

      LINK: http://www.lg-krefeld.nrw.de/presse/ueber/Pressevorschau_Sep…


      ---
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 20:43:25
      Beitrag Nr. 182 ()
      Hier ein hoffnungsvolles Beispiel. Hochbegabte Kulturbereicherer Feuer und Flamme für unseren demokratischen Rechtsstaat:

      ---

      Mai-Krawalle: Schüler bestreiten Mordversuch

      Zwei Schüler sollen während der Kreuzberger Maikrawalle einen Brandsatz Richtung Polizei geworfen haben, durch den eine Frau schwere Verbrennungen erlitt. Die Fronten im Prozess vor dem Landgericht sind hart.

      Von Frank Jansen
      1.9.2009 16:55 Uhr


      Sie sehen so gar nicht wie Streetfighter aus, die zwei schmächtigen Jünglinge im alterstypischen Dress: Jeans, Shirts, Turnschuhe. Doch es geht in Saal 817 des Landgerichts um eine harte Geschichte. Der 19-jährige Abiturient Yunus K. und der Schüler Rigo B., 17 Jahre alt, sind mit der härtesten Anklage konfrontiert, die jemals nach Maikrawallen erhoben wurde. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden versuchten Mord vor, weil Yunus K. am 1. Mai eine Brandflasche entzündet und Rigo B. sie in Richtung Polizei geworfen haben soll. Doch es bleibt offen, ob die wahren Täter vor der Jugendkammer stehen. Ungeachtet der Vorgeschichte von Yunus K., der unter Bewährung steht, weil er wegen der Randale in der Walpurgisnacht 2007 verurteilt worden war.

      Verteidigung sieht faires Verfahren gefährdet

      Die Staatsanwaltschaft habe „schlicht die falschen Personen angeklagt“, sagte am Dienstag zu Prozessbeginn die Anwältin von K, Christina Clemm. Und schon vor Verlesung der Anklage hatte die Verteidigerin von B., Ulrike Zecher, in einer Erklärung Oberstaatsanwalt Ralph Knispel vorgeworfen, er habe seine Objektivitätspflicht „in gravierender Weise verletzt“ – bis hin zum Versuch, entlastende Beweismittel zu unterdrücken. Knispel soll es am 2. und 4. Mai trotz des Antrags eines Anwalts versäumt haben, Kleidungsstücke von Rigo B. kriminaltechnisch untersuchen zu lassen. Außerdem soll der Oberstaatsanwalt in der Anklage mutmaßlich entlastende Fotos von Augenzeugen unterschlagen haben.

      Zecher forderte sogar vom Gericht, es solle darauf hinwirken, dass Knispel in dieser Hauptverhandlung als Vertreter der Staatsanwaltschaft abgelöst wird. Knispel wies die Vorwürfe zurück, ging allerdings kaum auf Details ein. Vor Prozessbeginn hatte er angedeutet, an einem Kapuzenpulli, der möglicherweise Yunis K. zuzuordnen sei, habe die Polizei Benzin entdeckt.

      In diesem Prozess sind die Fronten hart. Zumal das große öffentliche Interesse, genährt durch den Frust über die endlose Serie von Maikrawallen, zumindest von der Verteidigung als politischer Druck empfunden wird, der ein faires Verfahren gefährden könnte.

      Angeklagte weisen sämtliche Vorwürfe von sich

      Oberstaatsanwalt Knispel trug dann einen kurzen Anklagesatz vor. Yunus K. und Rigo B. hätten gegen 21.45 Uhr auf der Kottbusser Straße „einen mit Brandbeschleuniger in einer Glasflasche abgefüllten so genannten Molotow-Cocktail“ hergestellt. Yunus K. soll den Brandsatz entzündet haben. Rigo B. habe den Molotow-Cocktail „in Richtung der in circa 20 Metern Entfernung befindlichen Polizeibeamten“ geschleudert, sagte Knispel. Beide Angeklagten hätten „den Tod eines oder mehrerer Beamter“ zumindest billigend in Kauf genommen. Laut Anklage tropfte ein Teil der brennenden Flüssigkeit aus der fliegenden Flasche und traf eine Frau am Rücken. Die Bekleidung habe umgehend Feuer gefangen. Passanten hätten die Flammen gelöscht, dennoch habe die Frau Verbrennungen zweiten und dritten Grades erlitten. Die Brandflasche mit dem Rest der Flüssigkeit sei wenige Meter vor den Polizisten aufgeschlagen. Die Beamten blieben unverletzt.

      Die Staatsanwaltschaft stützt sich nahezu ausschließlich auf die Aussagen der drei Polizisten, die Yunus K. und Rigo B. festgenommen hatten. Die Angeklagten wiesen sämtliche Vorwürfe zurück. Sie seien am Abend des 1. Mai am Kottbusser Tor gewesen, sagte K., er sei auch bei der Demonstration „kurz“ im schwarzen Block mitgelaufen. Doch er habe sich nicht an Randale beteiligt und sei mit Rigo plötzlich festgenommen worden, als sie vor einer Polizeikette an der Sparkassen-Filiale Durchlass erbaten, um Geld abzuheben.

      Quelle: www.tagespiegel.de
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 14:37:56
      Beitrag Nr. 183 ()
      Bereicherung von Migändle im Südländle:

      ---


      Ulm

      Auf Mann eingeprügelt

      06.09.2009 18:15 Uhr

      Ulm (AZ) - Opfer eines brutalen Überfalls ist ein 29-jähriger Mann in der Nacht zum Sonntag in Ulm geworden. Er erlitt schwere Verletzungen. Die Täter konnten gefasst werden.

      Laut Polizei lief der 29-Jährige gegen 3.40 Uhr auf der Neuen Straße in Höhe Glöcklerstraße, als plötzlich ein schwarzer Audi neben ihm hielt. Aus dem Wagen stiegen drei männliche Personen und schlugen unvermittelt und wahllos mit den Fäusten und einem Schlagstock auf den Mann ein. Als Passanten auf den Vorfall aufmerksam wurden und dem Mann zu Hilfe eilten, wurde auch einer der Helfer niedergeschlagen.

      Die Täter stiegen anschließend wieder in ihren Audi und flüchteten zunächst unerkannt. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte das Auto auf der B 19 kurz nach der Stadtgrenze von einer Streife angehalten werden. Die Täter wurden festgenommen.

      Der 29-Jährige kam mit starken Kopfverletzungen in eine Ulmer Klinik. Der 32-jährige Helfer erlitt Verletzungen am Oberkörper.

      Die drei angetrunkenen Festgenommenen im Alter von 18, 20 und 22 Jahren aus dem Landkreis Heidenheim und aus Sachsen-Anhalt mit osteuropäischem Migrationshintergrund wurden nach ersten Vernehmungen und einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen sie wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Nach ersten Ermittlungen haben sie sich ihr Opfer wahllos ausgesucht. Offenbar kannten sie weder den Mann noch gab es vorher eine Auseinandersetzung. Laut Polizei haben sie bereits kurz zuvor am Ehinger Tor versucht, die Insassen eines anderen Autos auf ähnliche Art und Weise anzugreifen.

      Quelle: www.augsburger-allgemeine.de

      ---

      Jugendkriminalität

      Arm und ohne Bildung

      Susanne Janssen, veröffentlicht am 06.09.2009

      Stuttgart - Jugendkriminalität ist meistens eine vorübergehende Erscheinung. Experten gehen davon aus, dass die meisten jungen Straftäter auch ohne große Strafen wieder zu einem regelkonformen Leben zurückfinden. Die Delikte Jugendlicher sind meistens spontan und weniger schwer als die Straftaten Erwachsener, meistens begehen Jugendliche ihre Straftaten in Gruppen, etwa Sachbeschädigung oder Körperverletzung.

      Selbst bei Mehrfachtätern ist die kriminelle Phase oft nur eine vorübergehende Episode in ihrem Leben, die aufhört, wenn die Jugendlichen feste Partner und eine Arbeitsstelle haben. Der Anteil der "nichtdeutschen Tatverdächtigen", wie es die Polizei in ihrer Statistik ausdrückt, liegt meist höher als ihr Anteil an der Bevölkerung. Er beträgt zurzeit knapp 37 Prozent: Von den 25.114 Tatverdächtigen im Jahr 2008 hatten 9336 keinen deutschen Pass. Dabei werden Spätaussiedler und eingebürgerte Migranten natürlich als Deutsche gezählt; die Zahl der Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund liegt also deutlich höher als die genannten 37 Prozent.

      Bei den unter 21-Jährigen fällt das Verhältnis noch deutlicher aus: Von den 4100 Tatverdächtigen haben 2177 keinen deutschen Pass, also mehr als die Hälfte.
      In diese Statistik finden auch Straftaten Eingang, die nur Ausländer begehen können, beispielsweise Verstöße gegen das Aufenthalts- und Asylgesetz.

      Die Polizei selbst fügt in ihrer Statistik hinzu, dass erstens in einem Ballungsraum wie Stuttgart die Kriminalitätsbelastung höher ist als auf dem Land, dass es zweitens einfach viel mehr Kinder und Jugendliche mit Migrationshindergrund gibt und dass drittens viele Ausländer zu den sozial benachteiligten Schichten gehören: Der alte Kreislauf von Armut, geringer Bildung und Kriminalität zeigt sich immer wieder.

      Stuttgarter Problemviertel


      Im Sozialdatenatlas 2007 wird noch detaillierter aufgelistet, wo die meisten straffälligen Jugendlichen wohnen, gleichzeitig wird auch der Migrationshintergrund von Kindern und Jugendlichen bei deutscher Nationalität erfasst. In Stuttgart gibt es Problemviertel, in denen die Jugenddelinquenz weit über dem Durchschnitt liegt. Der beträgt laut Sozialdatenatlas 8,4 Prozent. Es gibt aber Stadtbereiche, in denen der Anteil der Jugendlichen, die straffällig werden, weit unterdurchschnittlich ist, wie beispielsweise Dachswald, Schönberg, Möhringen-Süd, Frauenkopf und die Halbhöhenlagen. Weit über dem Durchschnitt liegen die Werte in Siegelberg (25,9 Prozent), wobei dort nur 58 Jugendliche wohnen, im Hallschlag (20,7 Prozent), in der Neckarvorstadt, in Birkach-Nord, Heumaden-Über der Straße, in Freiberg und Mönchfeld. Auch in den anderen Stadtteilen von Bad Cannstatt sowie in Berg und in Gaisburg sind statistisch gesehen viele Jugendliche delinquent.

      Der Anteil der Jugendlichen mit Migrationshintergrund liegt in diesen Stadtteilen ebenfalls besonders hoch. 82 Prozent beträgt er im Hallschlag wie auch am Nordbahnhof und in der Neckarvorstadt. Von den Stadtteilen, in denen es grundsätzlich viele Jugendliche gibt, leben auch in Neugereut und Heslach viele, die einen multikulturellen Hintergrund haben. Die Karten, auf denen der Anteil der Familien dargestellt wird, die von HartzIV leben müssen, sieht ähnlich aus: Viertel, in denen viele Jugendliche mit Migrationshintergrund leben, sind auch überdurchschnittlich von Jugendarbeitslosigkeit und Armut betroffen. In der Neckarvorstadt beispielsweise erhält fast jede dritte Familie mit Kindern HartzIV, dort haben mehr als 82 Prozent einen Migrationshintergrund, die Jugenddelinquenz beträgt mehr als 20 Prozent. Im Hallschlag sind 12,9 Prozent der unter 25-Jährigen arbeitslos, in manchen Halbhöhenlagen gerade mal zwei Prozent.

      Die betroffenen Stadtviertel werden aber keineswegs von Kriminalität besonders belastet. In der Statistik wurde nur der Wohnort der Täter berücksichtigt. Die mit Abstand meisten Straftaten, die jugendtypisch sind - etwa Ladendiebstahl, Körperverletzung und Sachbeschädigung -, geschehen in der Stadtmitte, gefolgt von Bad Cannstatt.

      Quelle: www.stuttgarter-zeitung.de

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      Polizeiberichte - Polizeipräsidium Schwaben Nord
      Dienstag, 08. September 2009 um 11:17 Uhr

      Bei tätlichem Angriff vor Bus gestoßen - Öffentlichkeitsfahndung

      Innenstadt: Der 17-jährige Geschädigte stand gestern Abend (07.09.09) gegen 20.45 Uhr am Bus-/Bahnsteig Theodor-Heuss-Platz, stadtauswärts neben dem Fahrscheinschalter.
      Vom gegenüberliegenden Bahnsteig nährten sich zwei, ihm völlig unbekannte Männer und gingen auf ihn zu. Einer der beiden begann sofort eine verbale Auseinandersetzung, in deren Verlauf er den Geschädigten ins Gesicht schlug. Als sich dieser zu wehren versuchte, wurde er vom zweiten Unbekannten heftig attackiert, zu Boden geworfen und anschließend längere Zeit gewürgt. Nachdem der Täter wieder von ihm abgelassen hatte, wollte der Geschädigte vom Boden aufstehen. Dabei erhielt er von einem der beiden Täter einen kräftigen Stoß. Durch diesen fiel der 17-Jährige rücklings in Richtung Fahrbahn.
      Der Geschädigte prallte gegen die Längsseite eines gerade einfahrenden Linienbusses. Hierbei geriet er mit einem Bein auf den Gleiskörper, unter den Bus. Das Hinterrad des Busses überrollte das Bein, wodurch der junge Mann Frakturen erlitt. Darüber hinaus fügten ihm die beiden Angreifer mehrere Hämatome und Würgemale zu. Er wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.
      Die beiden Tatverdächtigen flüchteten sofort in Richtung Schießgrabenstraße und konnten trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen nicht festgenommen werden.
      Von den beiden Unbekannten liegen folgende Beschreibungen vor:
      Täter 1: männlich, 22 – 30 Jahre alt, 170 – 180 cm, vermutlich osteuropäischer Herkunft, normale Figur, kurze Haare, helles/weißes Hemd, helle/weiße Hose, helles/möglicherweise buntes T-Shirt, insgesamt auffällig hell/weiß gekleidet
      Täter 2: männlich, 25 – 35 Jahre, 180 – 185 cm, südländischer Typ, möglicherweise türkischer Staatsangehöriger, gebräunte Hautfarbe, sportlich/athletische Figur, sehr kurze Haare, evtl. als Glatze wahrnehmbar, kurzgeschnittener Bart an Oberlippe und Kinn (evtl. "Rundbart"), bekleidet mit Blue-Jeans, dunklem bis schwarzem Pullover

      Die Kripo Augsburg ermittelt unter anderem wegen eines versuchten Tötungsdelikts und hat zur Klärung der Straftaten eine Ermittlungsgruppe gebildet. Zeugen, die Hinweise zur Tat selbst oder zur die Identität der Täter geben können, werden dringend gebeten sich unter Tel: 0821/323-3811 zu melden.

      Quelle: www.unser-augsburg.de
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 18:15:06
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.894.185 von Harry_Schotter am 01.09.09 15:44:25Ich muß nächste Woche nach Krefeld.
      Was soll ich denn jetzt bloß machen ??:(:(
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 18:23:10
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.948.422 von ConnorMcLoud am 09.09.09 18:15:06
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 18:55:13
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.948.422 von ConnorMcLoud am 09.09.09 18:15:06relativieren, verleumden, lügen, nicht wahrhaben. anderen die schuld zuschieben.
      das, was ihr roten eben immer macht.
      im übrigen, sei froh, dass du nicht in den osten dt. musst, wo hinter jeden baum ein nazi steht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 19:05:55
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.948.481 von hasenbrot am 09.09.09 18:23:10Dieses infantile Rambo-Märchen ist etwas für Leute mit deinem Niveau, hasenbrot.

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 19:15:10
      Beitrag Nr. 188 ()
      Von Zeit zu Zeit mal einen Beitrag zum Thread-Thema zu bringen wäre ja ziemlich leicht. Denn postive Beispiele für Multikulti gibt es ja genug.

      Heute mal: Fußball, schließlich ist heute Länderspiel.

      Mesut Özil ist türkischer Abstammung und spielt in der deutschen Nationalmannschaft.

      Die Bildzeitung kriegt sich gar nicht mehr ein, hier ein Artikel nach dem letzten Spiel in Südafrika:

      Franz adelt Özil


      Gala-Auftritt in der Nationalelf: Oh, wie ist das schön! Özil verzaubert Deutschland


      Den Durchbruch als Nationalspieler feierte Mesut Özil (20) alkoholfrei mit drei Gläsern Maracuja-Saft, gemischt mit Ginger Ale. Bis 1.30 Uhr saß er noch in der Bar des Interconti-Hotels in Köln, dann ging es ins Bett. Träume in der Nacht? Keine! Denn träumen muss dieser Özil nicht mehr…

      Öh, wie ist das schön – dieser Özil verzaubert Deutschland!

      Nach dem 2:0 gegen Südafrika wird er mit Lob überschüttet.

      Bundestrainer Joachim Löw: „Ihm gehört die Zukunft.“


      Kapitän Michael Ballack: „Er spielt unbekümmert, ist immer anspielbar.“

      Mario Gomez: „So einen Spielertypen hatte Deutschland lange nicht mehr.“

      Lukas Podolski: „Er hat seine Leistung mit dem Tor gekrönt.“

      Franz Beckenbauer schwärmt: „Unabhängig vom Südafrika-Spiel: Özil ist ein Spieler mit einem Instinkt für die Situation. Und er ist torgefährlich. Der Junge kann halt Fußball spielen.“ Für den Kaiser die höchste Form von Lob.

      Mesut Özil – Deutschland hat endlich wieder einen Spielmacher! 8,04 Millionen TV-Zuschauer waren fasziniert, wie leichtfüßig Özil seinen Mitspielern den Ball in die Füße schob und selbst ein Tor erzielte.

      Als BILD ihn gestern am Telefon erreicht, sind ihm die Lobesworte fast peinlich.

      Özil leise: „Ich konnte die Leistung nur bringen, weil die Mannschaft mir auf dem Platz den Rücken gestärkt hat. Und es tut mir gut, wenn ein Weltklasse-Spieler wie Ballack oder Führungsspieler wie Lahm, Klose oder Gomez so eine hohe Meinung von mir haben“

      Sein Ritual: Der Moslem betet vor jedem Spiel – in der Kabine und auf dem Rasen vor dem Anpfiff.

      Özil: „Ich bin sehr gläubig. Schweinefleisch esse ich nicht. Alkohol gibt es nur ab und zu.“ Aufs Fasten im Ramadan verzichtet er. Er hat’s als Jugendspieler probiert, bekam Kopfschmerzen.

      Auch am Mittwoch in der WM-Qualifikation gegen Aserbaidschan (20.45 Uhr, ZDF) wird er wieder kurz vor Spielbeginn in Hannover beten. Und danach hoffentlich loszaubern.

      Özil bescheiden: „Ich freue mich über jede Minute, die ich bei Joachim Löw zum Einsatz komme.“

      Wir auch!

      Özil für Deutschland – Öh, wie ist das schön!


      http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/nationalmannschaft/20…

      Dabei ist Ozil ja nicht der einzige türkische Spieler in Deutschland, es gibt noch eine Reihe weiterer.

      Jetzt hab ich euch wohl den Spaß am Fußball verdorben, schade drum

      :laugh::laugh:

      Und hier noch ein Bild des symphatischen und bescheidenen Stars:

      Avatar
      schrieb am 09.09.09 19:36:44
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.948.840 von Zaroff am 09.09.09 19:15:10
      Daaanke für den Artikel!! :) ;)


      Mir gehen diese, immer so schön verharmlost/getarnten, ausländerfeindlichen Tendenzen extreeem auf den ... Keks.
      "Verzweifelt gesucht: Positive Beispiele für Multikulti" :laugh::laugh:


      Viellleicht sollte derjenige seinen Horizont mal ein kleeeeein bisschen erweitern.:laugh::laugh:

      Gruß,
      Popeye
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 20:38:59
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.949.034 von Popeye82 am 09.09.09 19:36:44Wenn Deutschland verliert, ist der natürlich Islamist.
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 20:58:41
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.949.585 von GregoryHouse am 09.09.09 20:38:59Schlimmer noch, dann ist es ein Schläfer.:eek:
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 21:55:14
      Beitrag Nr. 192 ()
      Hach ja, unsere Talente und ihr Temperament....

      ---

      Begrenztes Kontingent für Ausländer

      Fitness nur für Deutsche?

      Von Oliver Brand am 8. September 2009 22:00 Uhr

      NRW Ausländer in Nordrhein-Westfalen haben offenbar nicht immer problemlos Zugang zu Fitnessstudios. Migrantenvertretungen sprechen bei dieser sogenannten Ausländerquote offen von „Diskriminierung und Rassismus“.

      Jüngster Fall: Der Geschäftsführer eines Fitnessstudios in Lünen verwehrte einem Paar mit Migrationshintergrund die Aufnahme wegen seiner Nationalität. Er begründete dies mit der „schlechten Zahlungsmoral und leichten Reizschwelle südländischer Männer“. Kein Einzelfall.

      Für Empörung sorg laut Hartmut Reiners, Geschäftsführer des Anti-Rassismus Informations-Centrums NRW (ARIC-NRW) in Duisburg derzeit auch ein Fall in Dortmund. Hier wurde einer Frau mit Migrationshintergrund von den Betreibern verboten, im Fitnessstudio ihr Kopftuch zu tragen.

      Viele Beschwerden

      Laut Reiners kommt es immer wieder zu Beschwerden über Fitnessstudios, die sogenannte Ausländerbeschränkungen hätten. Ein ehemaliger Mitarbeiter einer NRW-weit bekannten Kette wurde zuletzt in der Tageszeitung „taz“ mit den Worten „Die wollen keine Ausländer haben, und das ist Konzernpolitik“ zitiert.

      Mit Sorge beobachtet auch die Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Migrantenvertretungen (LAGA) NRW die aktuellen Vorfälle. LAGA-Referent Siamak Pourbahri spricht von einem „stark diskriminierendem Verhalten gegenüber ausländischen Mitbürgern“.

      Widerspruch kommt aus der Fitness-Industrie: „Wir sind Wirtschaftsunternehmen, und nur mit vielen Mitgliedern – egal welcher Herkunft – verdienen wir am Ende Geld“, so McFit-Sprecher Björn Köllen.

      Kein neues Problem

      „Nein, neu sei ihm das Problem der sogenannten „Ausländerquote“ ganz sicher nicht, sagt Hartmut Reiners Hartmut Reiners, Geschäftsführer des Anti-Rassismus Informations-Centrums (ARIC-NRW) in Duisburg. „Beschwerden über die Nichtaufnahme von ausländischen Mitbürgern in Fitnessstudios erreichen uns immer wieder“, sagt Reiners.

      In der jüngeren Vergangenheit geschehen in Duisburg, aber auch in Hagen, Dortmund oder aktuell in Lünen. Dort erfuhr unlängst das türkischstämmige Paar Sengül und Özem Ersan, wie schwer es Ausländern bisweilen gemacht wird, einem Fitnessstudio beizutreten. Der Betreiber verweigerte ihnen die Mitgliedschaft. Weil offensichtlich nicht alle aufgenommen werden, die man für Ausländer hält.

      Ausländerkontingent

      „Es gibt dort ein Ausländerkontingent, das nicht überschritten werden darf“, sagt Sengül Ersan. Diese sei ihr auf hartnäckige Nachfrage bestätigt worden. Geschäftsführer Ronny Mallwitz beschreibt es auf Anfrage dieser Zeitung so: „Die Frau hätten wir aufgenommen. Es geht um ihren Freund. Wir haben ein massives Problem mit südländischen Männern.“

      Äußerungen, die weder Hartmut Reiners noch Siamak Pourbahri von der Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Migrantenvertretungen (LAGA) NRW nachvollziehen können. „Diese Aussagen sind rassistisch“, sagen beide. Selbst Mallwitz gibt offen zu, dass man die angewandte Praxis als „diskriminierend und rassistisch empfinden könnte“. Aber: Mallwitz glaubt, keine andere Wahl zu haben: „Wir diskriminieren, weil wir diskriminieren müssen.“

      Immer wieder Beschwerden

      Wenn man die Zahl „südländischer Männer“ nicht begrenze, blieben viele andere Kunden weg, insbesondere Frauen. Es gebe immer wieder Beschwerden. „Die südländischen Männer haben ein gewisses Temperament im Blut“, meint Mallwitz. Auch hier kann Siamak Pourbahri nur den Kopfschütteln. „Ich würde dem Betreiber eine interkulturelle Schulung empfehlen. Denn offensichtlich sind die Vorurteile noch sehr groß.“

      Auf Fehlverhalten im Einzelfall mit Rauswurf zu reagieren, statt bestimmte Gruppen pauschal auszuschließen, hält Mallwitz für nicht praktikabel: „Wenn eine junge deutsche Frau zum Probetraining kommt und sieht hier fast nur südländische Männer, dann kommt die nie wieder. Jedem eine Chance zu geben funktioniert nicht. Ich will Geld verdienen.“

      Quelle: www.ruhr-nachrichten.de


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      "Ich würde dem Betreiber eine interkulturelle Schulung empfehlen." :D:laugh::keks:


      Vielleicht hätte man dem 13jährigen Opfer eines mutmaßlich bereichernden Messerstechers in Berlin auch zuvor eine "interkulturelle Schulung" angedeihen lassen sollen, dann wäre ihm ggf. ja der Krankenhausaufenhalt erspart geblieben?!:rolleyes:

      ---

      Lichterfelde

      13-Jähriger durch Messerstich schwer verletzt

      Gewalt unter Jugendlichen: Weil er einen Jungen in einer Schlägerei schützen will, wird ein 13-Jähriger von dem ebenfalls minderjährigen Angreifer mit einem Messer attackiert.

      Die Polizei handelt schnell und fasst den mutmaßlichen Täter.
      Anzeige

      Bei einem Streit unter Jugendlichen ist am Mittwoch ein 13-jähriger Junge in der Drakestraße in Berlin-Lichterfelde schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein Elfjähriger den Jungen um Hilfe gebeten, weil er von einem 14-Jährigen geschlagen worden war. Unvermittelt zog dieser ein Messer und stach auf den 13-Jährigen ein.

      Anschließend versuchte der mutmaßliche Täter den Angaben zufolge mit dem Bus zu flüchten. Weit kam er allerdings nicht: Die Polizei war schnell zur Stelle und nahm den Jugendlichen fest. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

      Das Opfer wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Lebensgefahr besteht dem Vernehmen nach aber nicht. (sf)"

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      "Lebensgefahr besteht dem Vernehmen nach aber nicht."

      Aha. Dann war es also wohl nur ein harmloser Einzelfall, oder wie?!
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 22:11:18
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.949.585 von GregoryHouse am 09.09.09 20:38:59:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 22:13:13
      Beitrag Nr. 194 ()
      Prügel-Mob

      60 Jugendliche gehen auf Polizisten los

      08. September 2009 12.00 Uhr, B.Z./ddp

      Rund 60 Jugendliche mit Migrationshintergund versuchten, zwei festgenomme Randalierer zu befreien.

      Schon wieder eine Attacke gegen Polizisten: Mit Pfefferspray haben sich Polizeibeamte am Montagabend in Mariendorf gegen eine aufgebrachte Menge zur Wehr gesetzt. Eine Gruppe von bis zu 60 Personen hat in der Eisenacher Straße versucht, zwei zuvor festgenommene junge Männer zu befreien, teilte die Polizei am Dienstag mit. Die Beamten seien zudem von Balkonen mit Gegenständen beworfen worden. Den rund 30 eingesetzten Polizisten gelang es schließlich, die überwiegend aus Türken und Arabern bestehende Gruppe abzudrängen.

      Die 18 und 19 Jahre alten Festgenommenen sollen zuvor zusammen mit einem Dutzend Komplizen an der Kreuzung Mariendorfer Damm/Strelitzstraße eine Gruppe von acht außer Dienst befindlichen Polizeibeamten ohne ersichtlichen Grund attackiert haben. Ein 36-jähriger Polizeihauptmeister trug durch einen Schlag mit einem unbekannten Gegenstand eine Platzwunde davon. Ein 33 Jahre alter Polizeiobermeister wurde am Bein verletzt.

      Anscheinend fühlten sich die Randalierer durch einen Stromausfall in Mariendorf und Schöneberg ermuntert. Selbst die Straßenbeleuchtung war ausgefallen.

      Als Unterstützungskräfte eintrafen, flüchteten die Angreifer. Die beiden mutmaßlichen Haupttäter konnten nach kurzer Verfolgung festgenommen werden. Wenige Minuten nach der Festnahme versammelten sich die rund 60 Personen in der Eisenacher Straße. Nach dem Abtransport der Tatverdächtigen beruhigte sich laut Polizei die Lage. Der 36-jährige Polizist ließ seine Verletzungen im Krankenhaus ambulant behandeln, sein Kollege wollte sich selbst zum Arzt begeben.

      Die Polizei leitete Ermittlungsverfahren wegen besonders schweren Landfriedensbruchs, versuchter Gefangenenbefreiung, versuchter Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

      Quelle: www.bz-berlin.de
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 09:40:29
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.950.280 von Harry_Schotter am 09.09.09 22:13:13Ach ja.

      Hier waren nur Deutsche deines Schlages beteiligt. Rechte Asoziale, wie ein Kommentar vermerkt.
      Es geht also auch arisch.

      http://www.prignitzer.de/home/top-thema/article/111/brutale-…
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 14:54:18
      Beitrag Nr. 196 ()
      "Bereichernd ist das Lehrerleben fahria, faria hooh"...sowohl intelektuell wie auch sprachlich, wie man es auf der dem "Lehrerforum-NRW.de!" erfahren kann:

      Zitate:"„Ich werde dir meinen dicken, braunen, türkischen Pi**el in deinen verdammten, braunen Nazi*rsch stecken, du be***issenes Nazi***wein! Anschließend vergewaltige ich deine be***issene kleine Nazischl**penfrau und besorge es ihr auch noch, dann lasse ich noch meinen Onkel und alle meine drei Brüder einmal ran, du be***issener kleiner Dreck*judensohn, be***issener Nazihu***sohn“! Verrecke!“"

      „Ihr sch**ss Deutschen seid so bescheuert, dass ihr uns Türken an Realschule und Gymnasium lasst, wir aber werden eure be***issenen Weiber alle durchfi**** und euch schei** Nazihu***söhnen dabei zuschauen lassen, wie wir eure Frauen fi****!“

      "„zieh dir ein Kopftuch über, du Sch**mpe, ich kann deine hässliche Christenfresse nicht mehr sehen.“"

      ---

      von "Rosenthal"

      Hallo,

      Ich (männlich) unterrichte seit kurzer Zeit an einer Realschule in Schleswig-Holstein. Die Zustände, besonders in bezug auf die Umgangsformen, sind nahezu unerträglich!
      In der Klasse besteht ein für eine Realschulklasse relativ hoher Anteil an Kindern mit einem Migrationshintergrund bzw. Kindern (Jugendlichen), von denen mindestens ein Elternteil einen Migrationshintergrund besitzt. Ich wurde bereits öfters tätlich von Schülern (i.d.R. männlichen Geschlechts) mit besagtem Migrationshintergrund angegriffen, beleidigt und auf übelste Weise bedroht. Ich erwähne den Migrationshintergrund hier nicht aufgrund irgendwelcher politischer Überzeugungen, sondern weil es unabstreitbar und eindeutig ist, dass es sich bei Schülern, welche diese Art von Aggressionspotenzial aufweisen nahezu ausschließlich um Schüler mit einem Migrationshintergrund handelt! Ein Umstand, den nicht ich zu verschulden habe, den zu erwähnen ich aber für notwendig halte, da von dieser Richtung aus eine unfassbare, beängstigende Brutalität ausgeht, die mit europäischer Weltsicht und Grundrechtslage nicht vereinbar ist!
      Ich möchte hier kurz in etwa den Wortlaut des (Vierzehnjährigen! – allerdings für sein Alter, meiner Meinung nach, körperlich weiter entwickelten) Schülers türkischer Abstammung (Eltern sprechen beide so gut wie kein Wort Deutsch, obwohl seit über zwanzig Jahren in Deutschland lebend) wiedergeben, um einmal die traurige Realität in all ihrer Blöße vorzuzeigen, schließlich leben wir in einem freien (Rechts?)-Staat. (Die Kraftausdrücke, die der Schüler verwendete, habe ich abgeschwächt.)
      Der Schüler brüllte mir in äußerst aggressivem Ton und mit sehr angriffslustigem Gesichtsausdruck entgegen : „Ich werde dir meinen dicken, braunen, türkischen Pi**el in deinen verdammten, braunen Nazi*rsch stecken, du be***issenes Nazi***wein! Anschließend vergewaltige ich deine be***issene kleine Nazischl**penfrau und besorge es ihr auch noch, dann lasse ich noch meinen Onkel und alle meine drei Brüder einmal ran, du be***issener kleiner Dreck*judensohn, be***issener Nazihu***sohn“! Verrecke!“
      Der Schüler versuchte mehrfach mich zwischen die Beine zu treten. Er beschimpfte mich des weiteren als pädophiles Ar***gesicht, Kinderschänder und mehrfach hintereinander als Nazihu***sohn. Er beleidigte meine Frau, Mutter und andere weibliche Familienangehörige, drohte mehrfach mit Vergewaltigung oder Misshandlung dieser Personen. Besonders dreist empfand ich die Bemerkung: „Ihr sch**ss Deutschen seid so bescheuert, dass ihr uns Türken an Reaulschule und Gymnasium lasst, wir aber werden eure be***issenen Weiber alle durchfi**** und euch schei** Nazihu***söhnen dabei zuschauen lassen, wie wir eure Frauen fi****!“ Als ich mich an einen Kollegen wandte und dieser mir von einer Anzeige aufgrund der Aussichtslosigkeit in dieser Situation abriet, wandte ich mich schließlich an den Rektor der Schule, ferner an den Elternrat etc., die mir allesamt von einer Anzeige abrieten, da, wie sie meinten, die Aussichten auf Erfolg sehr gering sei, ferner die Gefahr einer Verstärkung der Situation bestehen würde. In einer Lehrerkonferenz, sowie auf einem Elternabend habe ich diese (sich auf ähnliche Weise wiederholenden!) Vorfälle angesprochen, wurde von einigen (sich stark für Integration einsetzenden, politisch sehr weit links stehenden) Kollegen beschimpft (u.a. wurde ich als konservatives Schwein bezeichnet). Der besagte Schüler, sowie weitere ebenfalls aus der Türkei stammende Mitschüler, griffen weiterhin, auch andere Kollegen, tätlich an, beschimpften und bedrohten sie/uns. Andere Mitschüler trauen sich aufgrund der Zustände nicht in die Schule zu kommen, bleiben wochen-/monatelang dem Unterricht fern. Nahezu 20% der Schüler des siebten Jahrgangs (ohne einen Migrationshintergrund) haben eine schwere Schulphobie entwickelt und sind in psychologischer Behandlung (knapp 1 % der Schüler mit Migrationshintergrund sind in psychologischer Behandlung). Aufgrund des Stressfaktors sind mehrere Kollegen/Kolleginnen psychosomatisch erkrankt, trauen sich jedoch nicht die Ursachen dieser Erkrankungen öffentlich bekannt zu geben.
      Des weiteren erhalte ich regelmäßige Drohbriefe (diese liegen auf dem Lehrerpult oder werden direkt in meinen privaten Briefkasten eingeworfen), ferner erhalte ich obszöne Anrufe, im Hintergrund war türkische Musik hörbar. Da ich diese Umstände ausspreche und auch den Migrationshintergrund erwähne, werde ich, auch von Kollegen, in die rechte Ecke gestellt, z.T. beschimpft (beispielsweise als Nazi oder NPD-Sympatisant bezeichnet) etc.
      Ich habe nun selber fast täglich unangenehme Angst, meinen Arbeitsplatz aufzusuchen, habe schwere psychische Probleme bekommen und eine Depression entwickelt, da ich mich sehr hilflos fühle.

      von Rosenthal


      Herzlichen Dank für Ihre verständnisvolle Antwort!

      Es gibt Kollegen, die dieses Verhalten als „pubertäres Gebaren“ einstufen.
      Pubertäres Gebaren, über dem man als Pädagoge stehen müsse, wie es hieß. Über Verhalten, dass im Rahmen einer normal verlaufenden Pubertät auftritt, einhergehend mit Selbstfindungskrise und dem Bestreben auf sich aufmerksam zu machen, gehen solche Äußerungen/Drohungen/Angriffe meiner Ansicht nach weit hinaus, wie mir von Ihnen hier auch bestätigt wird.

      Ich unterrichte z.Z. in der Unterstufe der Realschule in den Jahrgängen 5 bis 7. Die meisten Schüler sind noch keine vierzehn Jahre alt, aber auch 12-13jährige Schüler werden handgreiflich und obszön, nicht nur der erwähnte 14jährige Junge. Was für Aussichten auf Erfolg habe ich?
      Wie soll ich reagieren, wenn ein Schüler versucht mir zwischen die Beine zu treten, mich anspuckt oder auf mich einschlägt?

      Es werden nicht nur Lehrer attackiert. Besonders Schülerinnen werden Opfer unerhörter, teilweise ziemlich brutaler Demütigungen/Angriffe. Die sexistischen Äußerungen, die schon Fünftklässler von sich geben, sind unter aller Würde und für die Mädchen, die sich zudem in einer empfindsamen Phase befinden, unzumutbar!

      Mädchen werden in den Unterleib getreten. Jungen sprechen Mädchen mit dem Schimpfwort „F*tze“ an. Bedauerlicherweise erhalte ich im Kampf gegen solche Umgangsformen keinerlei Unterstützung von Kollegen. Die meisten Kollegen gehen auf solche Äußerungen nicht ein, machen die Schüler nicht einmal durch eine Bemerkung auf ihr unerhörtes Verhalten aufmerksam (jedenfalls dann nicht, wenn diese unter den Schülern ablaufen). Auch sexistische Zwischenrufe im Biologieunterricht bleiben von den meisten KollegenInnen unbeachtet und unkommentiert, wie Schülerinnen mitteilen.

      Es fallen Bemerkungen von männlichen Schülern gegenüber Schülerinnen wie „zieh dir ein Kopftuch über, du Sch**mpe, ich kann deine hässliche Christenfresse nicht mehr sehen.“
      Ich wurde aufgefordert, einer Schülerin ihren Kreuzanhänger abzunehmen, da ein muslimischer Schüler den Anblick eines christlichen Symbols nicht ertrage, wie er meinte.

      Beinahe täglich höre ich Beschwerden von Schülern, die glaubhaft schildern, dass sie von Mitschülern auf niederträchtigste Weise beleidigt, bedroht, ja sogar erpresst oder körperlich verletzt worden sind.

      Bei den Tätern handelt es sich überwiegend um Mitschüler ausländischer Herkunft (dies können auch Schüler mit einem deutschen Pass sein, die trotz ihrer Deutschen Staatsangehörigkeit weit von europäischer Weltsicht entfernt sind). Natürlich gibt es auch aufsässige Schüler deutscher Nationalität, aber eine derart ausgeprägte Gewaltbereitschaft, verbunden mit Sexismus (der übrigens auch gegenüber Kolleginnen ausgelebt wird) findet man hier meist nicht. Erschreckenderweise nimmt jedoch das Aggressionspotential der Jungen gegenüber Mädchen auch von Schülern ohne einen Migrationshintergrund, die aus intakten Familien kommen, seit der Zeit, da die Zahl der Migranten ansteigt zu! Auch die deutschen männlichen Schüler sind untereinander aggressiver. Sie passen sich dem Verhalten der aufsässigen Schüler an.

      An dieser Stelle wichtig zu erwähnen sei noch, dass aus diesen Zuständen sich die Konsequenz ergibt, dass immer mehr Schüler ein rechtsradikales Gedankengut entwickeln.

      Gegen solche Schüler wird nun von einigen KollegenInnen – und zwar mit bemerkenswerter Eifrigkeit und drastischen Mitteln - vorgegangen, was für mich, der fast täglich die Zustände und Umgangsformen sieht, denen diese Schüler ausgeliefert sind, völlig unverständlich ist. Die Ursachen für diesen Rassismus liegen eindeutig in den vorangegangenen Dauerprovokationen begründet und sind dabei nicht durch die Schüler oder deren Elternhaus verschuldet! Schüler, die sich so entwickeln, leiden eindeutig unter der schulischen Situation. Und es ist doch unsere Aufgabe als Lehrer/ Pädagogen den Schülern eine möglichst ungestörte, positive Entwicklung zu ermöglichen, was bei diesen Zuständen nicht möglich ist.

      Es ist nötig, die Ursachen dieser Entwicklung anzugehen, nicht nur das Resultat dieser inakzeptablen Umstände!

      Wenn ich nun meine Ansichten auf Elternabenden oder in Lehrerkonferenzen ausspreche, werde ich regelrecht fertig gemacht. Diejenigen KollegenInnen, die auf meiner Seite stehen, schweigen zu dem Thema, denn sie haben Angst. Sie haben Angst um ihre Stelle und besonders um ihren Ruf!

      Die Belastung ist für mich inzwischen so stark, dass ich mich während eines Elternabends vor allen Anwesenden einmal übergeben musste.
      Anstatt, dass irgendeiner der KollegenInnen sich nach meinem Gesundheitszustand erkundigt hätte, wurde mir nahe gelegt, mich in therapeutische Behandlung zu begeben.

      Vielen Dank für Ihr Verständnis,
      MfG.


      LINK: http://www.lehrerforum-nrw.de/index.php?session=739632ce5fb2…


      ---
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 15:03:56
      Beitrag Nr. 197 ()
      Europäische Integrationspolitik

      Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

      Von Mariam Lau 10. September 2009, 08:12 Uhr

      Bereicherung oder Bedrohung? Ein US-Journalist hat die Geschichte der Immigration analysiert – und sieht für Deutschland und Europa dramatische Konsequenzen. Europa hat seinen Bedarf an Arbeitskraft von Zuwanderern überschätzt. Immigranten beanspruchen die Sozialsysteme mehr, als sie dazu beitragen.

      Auf den Tag genau 45 Jahre ist es jetzt her, dass der Portugiese Armando Rodrigues de Sà mit Blumenstrauß und einem Moped – es war eine Zündapp Sport Combiette – am Bahnhof Köln-Deutz als der millionste Gastarbeiter in Deutschland begrüßt wurde.

      Geht es nach dem amerikanischen Journalisten Christopher Caldwell, gibt es an diesem Datum nichts zu feiern. Über zehn Jahre lang hat Caldwell die Geschichte der Zuwanderung nach Europa recherchiert, von Malmö bis Rom, von Dublin bis Duisburg, und sein Ergebnis ist finster. „Europa hat seinen Bedarf an Arbeitskraft von Zuwanderern überschätzt. Der wirtschaftliche Nutzen, den die Zuwanderung gebracht hat, war minimal und temporär. Er ist längst Vergangenheit.“ Dafür, so glaubt Caldwell, waren die sozialen und kulturellen Umwälzungen infolge der Massenimmigration massiv und dauerhaft. Die Einbindung neuer ethnischer Gruppen in Europas Gesellschaften war nicht einfach eine Addition zu dem, was da ist, sodass es nun bunter ist als vorher.

      Wohlfahrtsstaat ist nicht zu halten

      Es ist eine massive Veränderung, eine Revolution. Der Wohlfahrtsstaat ist praktisch nicht mehr zu halten; das Zusammenwachsen der EU erschwert, der Säkularismus europäischer Provenienz durch die Ankunft des Islam auf eine harte Probe gestellt. „Kann Europa bleiben, was es ist, obwohl andere Leute darin leben?“, fragt Caldwell. Die Antwort ist Nein.

      Der Titel dieses beunruhigenden, provokanten und exzellent recherchierten Buchs ist angelehnt an einen Klassiker des europäischen Konservatismus: Edmund Burkes „Reflections on the Revolution in France“. Wie Burke darin 1790 seinen tiefen Zweifeln an der Französischen Revolution Luft macht, deren abstrakte Prinzipien in seinen Augen der menschlichen Natur zuwiderlaufen, will auch Caldwell die vorgebliche Rationalität hinter der Massenimmigration nach Europa als Schimäre enthüllen.

      Seine Geschichte geht so: Europa war nicht ganz bei sich, als es beschloss, massiv um Zuwanderer zu werben. Es lag in Trümmern, materiell und ideell. Die Eliten der Nachkriegszeit hätten entweder gar nicht groß über die Folgen ihres Tuns nachgedacht – oder sich vollkommen verschätzt. Sie dachten, die Zuwanderer würden nicht lange bleiben (das dachten diese selbst auch), es würden nicht viele kommen, und sie würden genau in den kurzfristigen Engpass springen, der sich wegen der vielen toten Europäer aufgetan hatte. „Niemand glaubte, sie würden jemals Anspruch auf Sozialhilfe erwerben. Dass sie die Gewohnheiten und Kulturen südländischer Dörfer, Familienclans und Moscheen beibehalten würden, erschien als völlig bizarrer Gedanke.“

      Falsche Annahmen zu Beginn

      Fast alle diese Annahmen hatten sich spätestens in den Siebzigerjahren als falsch erwiesen. Aber der Anwerbestopp, den die meisten westeuropäischen Länder dann verhängten, änderte wegen des Familiennachzugs nichts daran, dass es da mit der Zuwanderung überhaupt erst richtig losging.

      Wenn man den deutschen Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble auf diese paradoxe Entwicklung anspricht, erhält man eine verblüffende Antwort. „Wir waren nie ein Land, das aussucht“, erklärte Schäuble vergangene Woche im Gespräch mit WELT ONLINE, als ginge es um den Verlauf der deutschen Küsten oder andere Naturgegebenheiten. Warum eigentlich nicht? Und auf die Frage, wie es sein konnte, dass eine Demokratie diesen Prozess jahrzehntelang gegen den erklärten Willen der Bevölkerungsmehrheit durchgedrückt hat, hieß es: „Je besser die Integration gelingt, desto weniger Fremdenfeindlichkeit gibt es.“ Den Menschen müsse man sagen: „Verschiedenheit ist keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung.“

      Da hat Christopher Caldwell seine Zweifel. Als die Gastarbeiter kamen, war die Schwerindustrie, für die sie angeheuert wurden, schon auf dem absteigenden Ast. Die Türken, die noch in den Sechzigerjahren eine höhere Beschäftigungsquote hatten als die Deutschen, stellen heute in manchen Städten bis zu 40 Prozent der Arbeitslosen. Gastarbeiter, da seien sich alle Experten einig, sagt Caldwell, drückten die Produktivität.

      Italien beispielsweise hätte traditionelle Formen der Landwirtschaft nur mit billigen Zuwanderern aus Afrika und dem Mittleren Osten aufrechterhalten können. „Unter den Bedingungen der Globalisierung hätte Italien wahrscheinlich einen Wettbewerbsvorteil, wenn es auf ein Hightech-Wirtschaftsmodell setzen würde, das vielleicht lukrativer wäre – aber eben nicht besonders ‚italienisch‘. Italiener könnten dagegen aufbegehren.“

      Büffelmozzarella aus Kampanien, kostbares Leinen aus der Normandie, Stahl aus Deutschland – ohne Arbeitskraft aus Mali, Anatolien und Algerien müsste man auf Billigersatz und seelenlose Großketten zurückgreifen. „Alles muss sich ändern, damit es so bleiben kann, wie es ist“, zitiert Caldwell den nostalgischen Seufzer aus Giuseppe di Lampedusas „Der Leopard“.

      In Deutschland hört man häufiger ein anderes Argument für die Zuwanderung, eines, das Caldwell „sozialistisch“ nennt: Immigranten sollten den Wohlfahrtsstaat retten, indem sie die ungünstige demografische Talfahrt umkehren, auf der wir uns befinden: zu viele Alte, zu wenig Kinder. Aber die Bevölkerungsabteilung der Vereinten Nationen behauptet, dass dafür 701 Millionen Zuwanderer nötig wären, also deutlich mehr Menschen, als derzeit in Europa leben.

      In Deutschland ist die Zahl der zugezogenen Ausländer zwischen 1971 und 2000 um drei Millionen auf 7,5 Millionen gestiegen. Aber die Zahl der Berufstätigen aus dieser Gruppe blieb festgebacken bei zwei Millionen. 1973 waren 65 Prozent der Immigranten berufstätig, 1983 waren es nur noch 38 Prozent. Obendrein werden auch Zuwanderer alt und haben dann Anspruch auf Rentenzahlungen. Caldwell folgert: „Immigranten beanspruchen die Sozialsysteme mehr, als sie dazu beitragen.“

      Caldwall hält Islam-Konferenz für naiv

      Eine fatale Mischung aus deutschem und europäischem Selbsthass (begründet in der Nazi-Vergangenheit, Kolonialismus, Werteverlust) und islamischer „Hyper-Identität“ führt nach Caldwells Auffassung dazu, dass Europäer vor allem dem Massenzustrom muslimischer Migranten hilflos gegenüberstehen.

      „Warum in Gottes Namen“, zitiert Caldwell den Verfassungsrichter Udo Di Fabio, „sollte eine vitale Weltkultur sich in eine westliche Kultur integrieren wollen, wenn diese – die nicht genügend Nachwuchs produziert und nicht mehr länger über eine transzendente Idee verfügt – sich ihrem historischen Ende nähert?“

      Versuche, beispielsweise in der Islam-Konferenz zu einem Modus Vivendi zu kommen, hält Caldwell naturgemäß für naiv. Wie es sich für ein konservatives Manifest gehört, stellt sich am Ende von Christopher Caldwells „Reflexionen über die Revolution in Europa“ (bisher nicht auf Deutsch erschienen) das triste Gefühl ein, dass mit wohlmeinender Politik nicht viel zu machen ist. „Der amerikanische Erfolg mit der Zuwanderung“, so schreibt er, sei nicht zuletzt das Produkt „brutaler Indifferenz und eines Regierungshandelns, das für die meisten Europäer abstoßend ist“.

      Ob ein Vergleich der Lage europäischer und amerikanischer Städte wirklich den durchschlagenden Erfolg „brutaler Indifferenz“ belegen kann, ist allerdings eine andere Frage.

      Quelle: www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 15:08:39
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.954.692 von Harry_Schotter am 10.09.09 14:54:18:confused:

      Scheint mir alles noch unter den obwaltenden umständen normal zu sein, denn unsere gesellschaft hat diese brut herangezüchtet und läßt sie gewähren.
      vermutlich ist dies dann im historischen rückblick die gute alte zeit.

      ich erspar mir hier meine eigenen erfahrungen, denn ich würde riskieren gesperrt zu werden. immerhin erklärt dies u.a. auch den zulauf und die wachsende sympathie für rechte rambos in einigen stadtteilen hamburgs, die auf bitten von betroffenen hin und wieder noch einmal für ruhe und einer gewissen ordnung sorgen.

      man ist unter diesen umständen fast geneigt zu sagen, allah sei gedankt... denn dieser o.a. komische schachbrüstige schöngeist von lehrer ist für diese neubürger nur als ständige provokation erklärbar...
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 15:32:34
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.954.692 von Harry_Schotter am 10.09.09 14:54:18man sollte aber anstatt von migranten von islamischen einwanderen sprechen.
      das trifft den nagel mehr auf den kopf.
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 18:09:36
      Beitrag Nr. 200 ()
      Die Belastung ist für mich inzwischen so stark, dass ich mich während eines Elternabends vor allen Anwesenden einmal übergeben musste.
      Anstatt, dass irgendeiner der KollegenInnen sich nach meinem Gesundheitszustand erkundigt hätte, wurde mir nahe gelegt, mich in therapeutische Behandlung zu begeben.


      :laugh::laugh::laugh:

      Warum ihm das wohl nahegelegt wird?:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 18:20:58
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.956.556 von ConnorMcLoud am 10.09.09 18:09:36die rote verleugnungsstrategie
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 18:43:51
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.956.641 von Forsyth am 10.09.09 18:20:58Mit der therapeutischen Behandlung das ist doch noch harmlos.
      Leute die die Realität so leugnen und umdeuten wie die Rechten es tun müßte man eigentlich wegen Gemeingefährlichkeit in die Geschlossene stecken.
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 19:01:57
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.955.019 von Forsyth am 10.09.09 15:32:34"man sollte aber anstatt von migranten von islamischen einwanderen sprechen.
      das trifft den nagel mehr auf den kopf"."


      statt von islamischen einwanderen sollte man von orthodoxen sprechen:

      Russen und Serben drängen nach Deutschland,
      Katholiken sind auch dabei: Polen, Ungarn, Rumänen,

      Hingegen sagen Moslems "Tschüss" Almanya

      Exodus von Mustermigranten

      http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,645054,0…
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 19:07:33
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.956.932 von GillyBaer am 10.09.09 19:01:57Die Katholiken sind mit am gefährlichsten. Die können sonntags nämlich alles beichten.:mad:
      Avatar
      schrieb am 12.09.09 14:39:14
      Beitrag Nr. 205 ()
      Heute mal wieder ein positives Beispiel für Multikulti. Und ich nicht mal verzweifelt gesucht.

      :laugh::laugh:

      Europas Fußball-Königin Fatmire Bajramaj

      http://de.wikipedia.org/wiki/Fatmire_Bajramaj

      http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/nationalmannschaft/20…

      Kann hier jeder selbst nachlesen.
      Avatar
      schrieb am 12.09.09 15:28:56
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.967.773 von Zaroff am 12.09.09 14:39:14tja, so sehen Sieger aus! :)

      Sie nahm mit der deutschen Nationalmannschaft an der WM 2007 teil und wurde dort Weltmeisterin. Für die Olympischen Sommerspiele 2008 wurde sie ebenfalls nominiert. Im Spiel um Platz drei gegen Japan wurde Bajramaj in der 62. Minute beim Stand von 0:0 eingewechselt und konnte bereits sieben Minuten später zur 1:0-Führung treffen. Kurz vor Schluss erzielte sie noch das 2:0 und sicherte damit dem deutschen Team die Bronzemedaille.

      Im Oktober 2009 erscheint ihre Autobiografie:

      Mein Tor ins Leben – Vom Flüchtling zur Weltmeisterin.
      Avatar
      schrieb am 12.09.09 17:02:00
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.967.773 von Zaroff am 12.09.09 14:39:14na bitte, da haben wir also einen positiven fall von einwanderung.
      dabei haben wir so lange gesucht und endlich einen gefunden.
      aber:
      Ohne Wissen ihres Vaters begann sie bei DJK/VfL Giesenkirchen Fußball zu spielen.

      wahrscheinlich , wenn er es gewusst hätte, wäre sie nach den ehrengesetzen nicht mehr unter den lebenden, sondern schon zwangsverheiratet im kosovo.
      allerdings ist sie auch eine lehrabbrecherin, nur gut, dass sie wenigstens fußball spielen konnte, sonst würden wir hier nicht über sie sprechen können
      Avatar
      schrieb am 12.09.09 17:28:36
      Beitrag Nr. 208 ()
      :confused:

      grübel...
      soweit ich sehe, ist das threadthema:

      verzweifelt gesucht,positive beispiele für multikulti

      vielleicht kann mir mal jemand bitte schön erklären, was die mühsam herausgepickten einzelnen beispiele mit dem thema multikulti zu tun haben sollen????

      zitat:
      Multikulturalismus ist eine sozial- und kulturphilosophische Denkrichtung mit Handlungsimplikationen für die Kulturpolitik eines Landes. Multikulturalisten treten für den Schutz und eine Affirmierung kultureller Unterschiede durch den Staat ein. Multikulturalismus steht dem Gedanken einer dominanten Nationalkultur ebenso entgegen wie dem Gedanken des Melting Pot, welcher in den USA praktiziert wird und von einer Angleichung der verschiedenen Kulturen ausgeht.
      Avatar
      schrieb am 12.09.09 17:36:14
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.138 von Nannsen am 12.09.09 17:28:36Der Threadtitel ist schlichtweg falsch bzw. missverständlich gewählt!!!

      Richtig müsste der Threadtitel heissen:

      Verzweifelt gesucht: Beispiele für eine erfolgreiche Integration von Migranten islamischen Glaubens!

      Hätte aber zum Nachteil, dass der Thread nur ein Posting beinhalten würde, nämlich das des Threaderöffners!!!
      Avatar
      schrieb am 12.09.09 17:56:24
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.161 von Datteljongleur am 12.09.09 17:36:14Der Threaderöffner hatte ja von Anfang an nicht vor, positive Beispiele für "Mulitkulti" zu finden, sondern benutzt dieses Thema, um gegen Moslems zu hetzen. Er nennt das Thread-Thema Ironie, ich kann davon nichts erkennen.

      Positive Beispiel gabs hier immer wieder mal, selbst von dir. :laugh:

      Die bereits geposteten waren auch nicht mühsam herausgesucht, sondern mehr zufällig aufgepickt. Denn für positive Beispiele gibt es keine Websites wie PI und Akte Islam, die sich der Harry - und nicht nur er - reinzieht wie ein Süchtiger und deren Ergüsse er hier unbedingt nochmals posten muß.

      Positiver Beispiele für Integration von Ausländern, auch moslemischen Glaubens gibt es viele, man braucht nur mit offenen Augen durch die Gegend gehen. Ich werde gelegentlich wieder mal welche posten, um den "Sehbedinderten" hier ein bißchen unter die Arme zu greifen.
      Avatar
      schrieb am 12.09.09 17:59:57
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.161 von Datteljongleur am 12.09.09 17:36:14:confused:

      richtig wäre m.e. gewesen, sowohl das alte treadthema als auch deinen vorschlag miteinander zu verbinden.

      Verzweifelt gesucht:
      Beispiele für eine erfolgreiche Integration von Migranten islamischen Glaubens, somit positive beispiele für multikulti

      die antwort darauf ist dann, außer der ausnahme von der regel wird es dies nicht geben können.


      denn tatsächlich leben wir in deutschland in einer multikulturellen gesellschaft schon allein dadurch, das wir naturgegeben soziologisch gesehen eine klassengesellschaft mit unterschiedlichen kulturen haben, wie in jedem vilk übrigens, die in ihrer unterschiedlichkeit teilweise extrem sind.

      so ist z.b. die kultur der reichen ober- und mittelschicht unseres landes zu dem bodensatz der gleichen gesellschaft größer als zwischen verschiedenen fremden nationalitäten oder weltanschauungen der gleichen klasse.


      somit reduziert sich m.e. ein friedliches zusammenleben auf gleiche oder zu mindestens eine ähnliche religiöse sozialisierung.

      erst wenn diese grundbedingung gegeben ist, dann ist wie es in deutschland, frankkreich oder england bis zur zuwanderung des islam möglich war, auch multikulti realität und damit friedlich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 13:05:11
      Beitrag Nr. 212 ()
      Einer der sich unter diesen Deutschen vollkommen integriert, das muß ja ein furchtbarer Mensch sein.:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 13:22:24
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.969.464 von ConnorMcLoud am 13.09.09 13:05:11:confused:


      ich würde eher vermuten...ein furchtsamer mensch...

      denn integration hat etwas mit einer individuellen kosten/nutzen analyse für den einzelnen zu tun...

      es lohnt sich nur, wenn keine alternative geboten wird...

      wenn die gebotene alternative weniger anstrengend und weniger mühsam ist, dann verzichtet man z.b. auch noch in der dritten generation auf das lernen der sprache in den gastvölkern...

      was ich persönlich durchaus nachvollziehen kann...
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 13:27:21
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.225 von Nannsen am 12.09.09 17:59:57Positive Beispiele im Sinne von Einzelfällen erfolgreich integrierter islamischer Migranten gibt es jede Menge. Das sind auch keinen raren Ausnahmen, sondern das ist ein mittlerer zweistelliger Prozentsatz.
      Aber er ist halt dennoch deutlich geringer als bei anderen Zuwanderungsgruppen.
      Und das scheint mir nicht nur in Deutschland der Fall zu sein.
      Ein wirklich positives Beispiel wäre für mich ein Land, in dem es gelungen ist eine hohe Anzahl islamischer Migranten genauso erfolgreich zu integrieren wie die Zuwanderer aus anderen Kulturen.
      Kennt jemand so ein Land?
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 13:40:13
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.969.540 von Midas2000 am 13.09.09 13:27:21:confused:

      Kennt jemand so ein Land?

      ich denke noch darüber nach.....

      in der zwischenzeit könnte ich dir aber einige länder aufzählen,die aufgrund islamischer zuwanderung im bürgerkrieg gelandet sind...

      der ehemals christliche libanon ist eines von vielen...
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 14:12:51
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.969.540 von Midas2000 am 13.09.09 13:27:21:confused:

      Ein wirklich positives Beispiel wäre für mich ein Land, in dem es gelungen ist eine hohe Anzahl islamischer Migranten genauso erfolgreich zu integrieren wie die Zuwanderer aus anderen Kulturen.


      mir ist leider nichts eingefallen.... grübel...

      ich hätte da allerdings beispiele, wo islamische migranten die einheimische bevölkerung erfolgreich integriert haben.

      ich denke da z.b.an spanien, andalusien und die die alhambra in grenada...
      alles symbole einer gelungenen integration und eines sehr langen erfolgreichen zusammenlebens....

      ein anderes beispiel ist ein altes stadtteil in hamburg, indem ich mal vor langer zeit gelebt habe. irgendwann bin ich von dort weggezogen wegen der heute schon fast normalen umstände, ich habe mich plötzlich in diesem viertel sehr, sehr fremd gefühlt.

      wenn ich heute ehemalige freunde,nachbarn etc. dort besuche, dann wird mir auf meine frage, wie sich die dinge nun in der zwischenzeit weiter entwickelt haben, geantwortet, dass es relativ still und friedlich geworden ist.
      auf meine frage, wie dies so möglich wurde,wird mir offen gestanden, dass man sich inzwischen den gepflogenheiten der zuwanderer voll angepasst habe und lieber die schnauze hält, wenn jemand müll, abfall oder ein fixerbesteck über den gartenzaun wirft.
      ebenso vermeidet man höflich, einem an den zaun oder der haustür pinkelnden gast zu direkt auf den pimmel zu gucken, weil dies als provokation aufgefasst wird und schon mal abgestraft wird..
      ansonsten keine probleme , man lebt halt noch, weil der mensch eben scheinbar sehr anpassungsfähig ist...
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 20:25:00
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.969.540 von Midas2000 am 13.09.09 13:27:21Stimmt genau, es gibt genug positive Beispiele und man braucht nicht danach suchen, schon gar nicht verzweifelt. Sie stehen jeden Tag in der Zeitung.

      Trotzdem werden ich hier gelegentlich Erfolgsgeschichten posten, denn die Ansichten einiger User sind doch ziemlich realitätsfremd.

      Heute: Fatih Akin, ein Filmemacher türkischer Herkunft und vermutlich Moslem. Er ist inzwischen einer der bedeutendsten Filmemacher Deutschlands und holt diesen Preis für unser Land.

      Fatih Akin holt Spezialpreis für Deutschland


      Es war der Höhepunkt der 66. Internationalen Filmfestspiele von Venedig: Am Samstagabend wurden am Lido die begehrten Filmpreise verliehen. Dabei ging der Goldene Löwe an Israel, der deutsche Filmemacher Fatih Akin gewann für "Soul Kitchen" den Spezialpreis.

      Venedig - Zum Abschluss des 66. Internationalen Filmfestivals in Venedig sind am Samstagabend die Filmpreise vergeben worden. Die Jury unter Vorsitz des amerikanisch-taiwanesischen Starregisseurs Ang Lee zeichnete den Kriegsfilm "Libanon" des israelischen Regisseurs Samuel Maoz mit dem Goldenen Löwen aus, dem begehrtesten Preis der Biennale.


      Es war der Höhepunkt der 66. Internationalen Filmfestspiele von Venedig: Am Samstagabend wurden am Lido die begehrten Filmpreise verliehen. Dabei ging der Goldene Löwe an Israel, der deutsche Filmemacher Fatih Akin gewann für "Soul Kitchen" den Spezialpreis.

      Venedig - Zum Abschluss des 66. Internationalen Filmfestivals in Venedig sind am Samstagabend die Filmpreise vergeben worden. Die Jury unter Vorsitz des amerikanisch-taiwanesischen Starregisseurs Ang Lee zeichnete den Kriegsfilm "Libanon" des israelischen Regisseurs Samuel Maoz mit dem Goldenen Löwen aus, dem begehrtesten Preis der Biennale.

      .....

      Ehrung auch für Deutschland

      Auch der deutsche Regisseur Fatih Akin kann einen der begehrten Preise vom traditionsreichen Festival mit nach Hause nehmen: Sein Film "Soul Kitchen" wurde mit dem Spezialpreis der Jury bedacht. In der Komödie erzählt der türkischstämmige Filmemacher die Geschichte eines Restaurants im Hamburger Problemviertel Wilhelmsburg, Akin nennt "Soul Kitchen" liebevoll seinen ersten "Heimatfilm". Der zweite Deutsche im Wettbewerb, Werner Herzog (bekannt durch "Fitzcarraldo"), der in Venedig mit zwei Filmen vertreten war, ging leer aus.

      ....

      Mit der Verleihung des Goldenen Löwen und der übrigen Preise ging das Filmfestival von Venedig am Samstagabend nach elf Tagen zu Ende. Insgesamt bewarben sich 25 Filme für die höchste Auszeichnung. Der Leiter der Jury, Ang Lee, hatte mit "Brokeback Mountain" und "Tiger and Dragon" 2005 und 2007 selbst den Goldenen Löwen gewonnen.

      http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,648640,00.html

      weitere Informationen zu Akin:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Fatih_Ak%C4%B1n
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 22:38:29
      Beitrag Nr. 218 ()
      Jetzt gerade im ZDF: Lauter positive Beispiele für Multi-Kulti in der Wahlkampf-Show. :eek:

      Das angekarrte Multi-Kulti affine Publikum klatscht wohlwollend, wenn über neue Moscheen und Gegenden berichtet wird, wo es nur noch türkische Läden gibt. :mad:

      Na ja, wenn das mal nicht nach hinten losgeht... :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 22:50:15
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.969.540 von Midas2000 am 13.09.09 13:27:21Ein wirklich positives Beispiel wäre für mich ein Land, in dem es gelungen ist eine hohe Anzahl islamischer Migranten genauso erfolgreich zu integrieren wie die Zuwanderer aus anderen Kulturen.
      Kennt jemand so ein Land?


      Yo, ich kenne eins: Bulgarien.

      Moslems, Katholiken, Sinti&Roma, Orthodoxe und Juden leben dort seit Generationen friedlich nicht nur neben- sondern auch miteinander.
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 23:08:07
      Beitrag Nr. 220 ()
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 00:08:24
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.986.693 von GuenstigDrinn am 15.09.09 22:50:15Tun sie bei uns ja auch, seit 60 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 08:34:42
      Beitrag Nr. 222 ()
      Auch der deutsche Regisseur Fatih Akin kann einen der begehrten Preise vom traditionsreichen Festival mit nach Hause nehmen

      Wenn jemand ein guter Regisseur ist oder gut Fußball spielen kann, hat so etwas absolaut gar nichts mit erfolgreicher Integration zu tun.

      Viel interessanter wäre es was Fatih Akin zur Gleichberechtigung von Mann und Frau sagt, wie er dazu steht wenn sich jemand vom Islam abwendet oder wie er darauf reagieren würde, wenn seine Schwester einen Christen heiratet.
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 09:37:37
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.987.556 von hasenbrot am 16.09.09 08:34:42Guckst du Fülme von Türke Akin, dann du wissen.
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 00:01:58
      Beitrag Nr. 224 ()
      ...tatsächlich, zumindest ein Ausländer hat Deutschland nur Unglück gebracht, wer?...na, der Supermann der Rechten, Adolf Hitler, natürlich...
      ...nachdenken hilft...
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 00:56:54
      Beitrag Nr. 225 ()
      Bundestagswahl2009

      Avatar
      schrieb am 03.10.09 10:29:20
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.108.367 von ConnorMcLoud am 03.10.09 00:56:54Der war gut:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 12:51:40
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.108.367 von ConnorMcLoud am 03.10.09 00:56:54Liegt in dem Kinderwagen (Guidomobil?) der Westerwelle?
      Ich frag nur wegen der Farbe!


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