Ein Modell für Deutschland? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.07.09 15:21:02 von
neuester Beitrag 16.07.09 23:26:46 von
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Uns Deutschen wird doch von verschiedenen Wirtschaftsführern immer wieder erzählt, wie beispielhaft und toll doch alles in China sei.
Billige Arbeitskräfte, hohe Wochenarbeitszeiten, kaum Urlaub etc.
Einverstanden!!!
Aber dann übernehmen wir doch bitte auch die anderen wirtschaftlichen "Gepflogenheiten" dieses Landes:
Wegen Bestechlichkeit:
Todesstrafe für Sinopec-Chef
[urlQuelle]http://www.n-tv.de/wirtschaft/Todesstrafe-fuer-Sinopec-Chef-article412080.html[/url]
Billige Arbeitskräfte, hohe Wochenarbeitszeiten, kaum Urlaub etc.
Einverstanden!!!
Aber dann übernehmen wir doch bitte auch die anderen wirtschaftlichen "Gepflogenheiten" dieses Landes:
Wegen Bestechlichkeit:
Todesstrafe für Sinopec-Chef
[urlQuelle]http://www.n-tv.de/wirtschaft/Todesstrafe-fuer-Sinopec-Chef-article412080.html[/url]
Das ist falsch. Es muß lauten: "Ein Modell für Deutschland"
Ein Model ist zb Heidi Klum.
Ein Model ist zb Heidi Klum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.577.732 von Blume_des_Propheten am 15.07.09 15:23:57Stimmt!
4,
be uns ist bestechung von abgeordneten nicht verboten.
be uns ist bestechung von abgeordneten nicht verboten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.577.700 von Datteljongleur am 15.07.09 15:21:02Uns Deutschen wird doch von verschiedenen Wirtschaftsführern immer wieder erzählt, wie beispielhaft und toll doch alles in China sei.
Billige Arbeitskräfte, hohe Wochenarbeitszeiten, kaum Urlaub etc.
Daran siehst du mal wie schlecht deine Gesichtskenntnisse sind.
Niemand findet das Modell in China toll.
Es ist aber viel besser, als es vor 30/40 Jahren war. Die Leute, die heute billig arbeiten, wären vor 40 Jahren noch still und von uns völlig ignoriert in ihren Dörfern verhungert.
Bevor man über den Zustand einer Gesellschaft den Kopf schüttelt, sollte man prüfen, welche Entwicklung es hinter sich hatte, und wo es vorher stand.
Billige Arbeitskräfte, hohe Wochenarbeitszeiten, kaum Urlaub etc.
Daran siehst du mal wie schlecht deine Gesichtskenntnisse sind.
Niemand findet das Modell in China toll.
Es ist aber viel besser, als es vor 30/40 Jahren war. Die Leute, die heute billig arbeiten, wären vor 40 Jahren noch still und von uns völlig ignoriert in ihren Dörfern verhungert.
Bevor man über den Zustand einer Gesellschaft den Kopf schüttelt, sollte man prüfen, welche Entwicklung es hinter sich hatte, und wo es vorher stand.
Trading Spotlight
China sollte aber nicht das Maß aller Dinge sein. Genau wie Japan... dort gibt es die, ich glaube, höchste Selbstmordrate, weil die Angestellten unter einem so hohen Druck stehen. In China und Japan wird die höchste Arbeitsbereitschaft erwartet. Da gibs nix wie ne 40 Stunden Woche. Die haben nur total wenige Urlaubstage, und nehmen nicht mal alle. Das sollte wirklich kein Vorbild sein und angesichts der immer größer werdenen Kluften zwischen Arm und Reich in China, sollte Deutschland sich wirklich ein anderes Vorbild suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.577.732 von Blume_des_Propheten am 15.07.09 15:23:57Der Rechtschreibfehler wurde korrigiert
a.mueller
a.mueller
@müllerchen
dann berichtige @23552 auch gleich mit - er meinte sicherlich "geschichtskenntnisse"
Daran siehst du mal wie schlecht deine Gesichtskenntnisse sind.
dann berichtige @23552 auch gleich mit - er meinte sicherlich "geschichtskenntnisse"
Daran siehst du mal wie schlecht deine Gesichtskenntnisse sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.579.829 von derdieschnautzelangsamvollhat am 15.07.09 19:05:54be uns ist bestechung von abgeordneten nicht verboten.
falsch,
BESTECHLICHKEIT
von abgeordneten und mandatsträgern
so gesetze machen die immer vor der sommerpause.
manchmal in einer woch 200 stück
falsch,
BESTECHLICHKEIT
von abgeordneten und mandatsträgern
so gesetze machen die immer vor der sommerpause.
manchmal in einer woch 200 stück
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.577.700 von Datteljongleur am 15.07.09 15:21:02das gleiche gilt füe die heilige sharia:
klauen = hand ab
klauen = hand ab
Fuer wen ist China ein Modell?
Fuer die Wirtscahftskapitaene von "die Linke"? Gibts die?
Wie die Sache auf die Dauer in China ausgeht, wird man sehen....ich wuensche den Chinesen jedenfalls das Beste. Die Uighuren kriegen allerdings grade ne traurige Lektion von den Totalitaristen.
Fuer die Wirtscahftskapitaene von "die Linke"?
Gibts die?Wie die Sache auf die Dauer in China ausgeht, wird man sehen....ich wuensche den Chinesen jedenfalls das Beste. Die Uighuren kriegen allerdings grade ne traurige Lektion von den Totalitaristen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.586.261 von minister.grasser am 16.07.09 16:04:26....ich wünsche den Chinesen jedenfalls das Beste. 
Na, ob Du dann jeden Tag eine Schüssel Reis isst ?
Ich bekomme schon das Gruseln, wenn ich den chinesischen Pluder in den Geschäften sehe.
Na, ob Du dann jeden Tag eine Schüssel Reis isst ?
Ich bekomme schon das Gruseln, wenn ich den chinesischen Pluder in den Geschäften sehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.586.744 von d.h.53 am 16.07.09 16:59:06Also zu den Winkekatzen kann man stehen wie man will, aber das original chinesische Essen ist unglaublich lecker. Und ich spreche nicht von Chinapfanne Nr 13a zum Mitnehmen..
Die haben schon eine tolle Esskultur. Jeder isst von jedem Teller, nicht wie bei uns, dass jeder sein eigenes Gericht hat. Bleibt nur zu befürchten, dass diese traditionell geprägte Gesellschaft in Chinas alte Were vergisst im Zuge der fortschreitenden Entwicklung des Landes.
Die haben schon eine tolle Esskultur. Jeder isst von jedem Teller, nicht wie bei uns, dass jeder sein eigenes Gericht hat. Bleibt nur zu befürchten, dass diese traditionell geprägte Gesellschaft in Chinas alte Were vergisst im Zuge der fortschreitenden Entwicklung des Landes.
das original chinesische Essen ist unglaublich lecker
wer schon mal bilder von einem chinesischen markt gesehen hat, wird das eher bezweifeln...
Die Wahrheit über chinesisches Essen
19. September 2008 von Alex
Frägt man einen Europäer zu seiner Meinung über chinesisches Essen, gibt es fast nur eine Antwort: “Mmmh, lecker!”. Man denkt an knusprige Frühlingsrollen, frittiertes Gemüse im Teigmantel oder das letzte Asia-Süß-Sauer-Fertiggericht vom Aldi. Aber die Realität sieht anders aus. Das frittierte Gemüse heißt Tempura kommt aus Japan und findet sich wie auch viele andere japanische Gerichte auf den Speisekarten pseudochinesischer Restaurants. Bami Goreng – gebratene Nudeln – stammen aus Indonesien und bei Frühlingsrollen ist im Vergleich zu China nur der Name identisch, da in Europa die essbare süd-ost-asiatische Variante aufgetischt wird. Woran liegt es also, dass in Europa kein authentisches chinesisches Essen zu finden ist? Ganz einfach: Weil es uns nicht schmeckt!
Wer will schon in Wasser lapprig gekochtes Gemüse das mit einem großen Flatsch in die Reisschüssel geklatscht wird. Serviert, ausschließlich mit einem Schuss Sojasauce, dem ultimativen Gewürz in China. Gurken und Karotten werden in Scheiben geschnitten und gleich so als Salat aufgetischt. Als Dressing gibt es natürlich Sojasauce. Eine weitere Abart ist, dass z.B. Gurken und Kopfsalat in Wasser gekocht werden. Serviert mit Sojasauce. Tofu, Fisch und Eier werden in Schwarz-/Fencheltee gekocht und glitschig wie sie sind ohne alles gegessen. Besonders Tee-Eier sind eine gute Möglichkeit um sich mit richtigem chinesischem Essen vertraut zu machen. Hühnerfüße gibt es immer und überall zu essen, der Bedarf ist riesig. Ich stelle mir die Frage was mit dem Restlichen Huhn gemacht wird, da es zwar kiloweise Füße, aber nirgends Brüste oder Beine gibt. Kleiner Hinweis an alle Genetiker: Schafft es einen Tausendfüßler und ein Huhn zu kreuzen und ihr habt ausgesorgt!
Um nicht nur zu schimpfen muss noch Folgendes gesagt werden:
Ja, es gibt auch gutes würziges Essen. Aber überwiegend in multikulturellen Zonen (Singapur, Hong-Kong, Macau) sowie allgemein im Süden und natürlich in besseren Restaurants. Aber die chinesische Alltagsküche bevorzugt immer noch Reis und Nudeln mit glitschigem gekochten Gemüse (Sellerie, Spinat, etc.) und Sojasauce. Es lebe die Bratkartoffel!
http://alexabroad.wordpress.com/2008/09/19/die-wahrheit-uber…
wer schon mal bilder von einem chinesischen markt gesehen hat, wird das eher bezweifeln...
Die Wahrheit über chinesisches Essen
19. September 2008 von Alex
Frägt man einen Europäer zu seiner Meinung über chinesisches Essen, gibt es fast nur eine Antwort: “Mmmh, lecker!”. Man denkt an knusprige Frühlingsrollen, frittiertes Gemüse im Teigmantel oder das letzte Asia-Süß-Sauer-Fertiggericht vom Aldi. Aber die Realität sieht anders aus. Das frittierte Gemüse heißt Tempura kommt aus Japan und findet sich wie auch viele andere japanische Gerichte auf den Speisekarten pseudochinesischer Restaurants. Bami Goreng – gebratene Nudeln – stammen aus Indonesien und bei Frühlingsrollen ist im Vergleich zu China nur der Name identisch, da in Europa die essbare süd-ost-asiatische Variante aufgetischt wird. Woran liegt es also, dass in Europa kein authentisches chinesisches Essen zu finden ist? Ganz einfach: Weil es uns nicht schmeckt!
Wer will schon in Wasser lapprig gekochtes Gemüse das mit einem großen Flatsch in die Reisschüssel geklatscht wird. Serviert, ausschließlich mit einem Schuss Sojasauce, dem ultimativen Gewürz in China. Gurken und Karotten werden in Scheiben geschnitten und gleich so als Salat aufgetischt. Als Dressing gibt es natürlich Sojasauce. Eine weitere Abart ist, dass z.B. Gurken und Kopfsalat in Wasser gekocht werden. Serviert mit Sojasauce. Tofu, Fisch und Eier werden in Schwarz-/Fencheltee gekocht und glitschig wie sie sind ohne alles gegessen. Besonders Tee-Eier sind eine gute Möglichkeit um sich mit richtigem chinesischem Essen vertraut zu machen. Hühnerfüße gibt es immer und überall zu essen, der Bedarf ist riesig. Ich stelle mir die Frage was mit dem Restlichen Huhn gemacht wird, da es zwar kiloweise Füße, aber nirgends Brüste oder Beine gibt. Kleiner Hinweis an alle Genetiker: Schafft es einen Tausendfüßler und ein Huhn zu kreuzen und ihr habt ausgesorgt!
Um nicht nur zu schimpfen muss noch Folgendes gesagt werden:
Ja, es gibt auch gutes würziges Essen. Aber überwiegend in multikulturellen Zonen (Singapur, Hong-Kong, Macau) sowie allgemein im Süden und natürlich in besseren Restaurants. Aber die chinesische Alltagsküche bevorzugt immer noch Reis und Nudeln mit glitschigem gekochten Gemüse (Sellerie, Spinat, etc.) und Sojasauce. Es lebe die Bratkartoffel!
http://alexabroad.wordpress.com/2008/09/19/die-wahrheit-uber…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.585.779 von greatmr am 16.07.09 15:15:23Tja, wer Tippfehler findet darf sie behalten. Es gibt nun wirklich Schlimmeres, als Tippfehler zu produzieren.
Zum Beispiel eben keine Geschichtskenntnisse
Zum Beispiel eben keine Geschichtskenntnisse
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.587.280 von greatmr am 16.07.09 18:03:20und alles noch mit kräftig Geschmacksverstärker,
Monosodiumglutamat.
Hochgradig allergen.
Monosodiumglutamat.
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