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    Parkplatzgebühr auf firmeneigenem Parkplatz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.07.09 10:18:25 von
    neuester Beitrag 22.07.09 09:49:07 von
    Beiträge: 43
    ID: 1.151.882
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      Avatar
      schrieb am 21.07.09 10:18:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Thema passt zwar nicht so ganz in dieses Forum, aber ich probiers trotzdem mal.
      Also folgendes: Mein Arbeitgeber verlangt, ein Parkticket zu erwerben, wenn mann auf dem firmeneigenen Parkplatz während der Arbeitszeit parken will (156 Euro pro Jahr). Das Geld haben sich natürlich viele Mitarbeiter gespart und vor der Firma auf einem kleinen städtischen Parkplatz und (legal) auf der Straße geparkt. Seit dieser Woche ist dort jedoch die Parkzeit auf eine Stunde begrenzt, ich vermute aufgrund guter Kontakte der Firmenleitung zur Stadtverwaltung. Meine Frage ist nun einfach, ist es üblich, dass Mitarbeiter für die Parkplatzbenutzung zahlen müssen und kann man gegen die zeitliche Beschränkung der Parkzeit intervenieren?
      Hostmi
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 10:46:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.052 von hostmi am 21.07.09 10:18:25Die Antwort ist: schau in Deinen Arbeitsvertrag. Wenn da nichts von
      Parkgebühren steht, brauchst Du keine bezahlen. Eine nachträglich
      verlangte Parkgebühr ist eine Verletzung des Arbeitsvertrages und
      mu u.U. neu verhandelt werden.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 10:47:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja, ist bei uns (Verwaltung) auch so! Wir zahlen zwar nur ca. 90 Euro im Jahr, aber trotzdem kostet es Geld... .
      Kann sein das die das bei Euch mit der Stadtverwaltung abgesprochen haben, ich würde allerdings eher auf Zufall tippen.
      LG... .
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 10:56:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.052 von hostmi am 21.07.09 10:18:25Das sind 13 Euro im Monat! Was haben Sie netto? Muß mann echt darüber schreiben?

      Bei der heutigen Marktlage, haben wir die 13 Euro pro Monat schnell wieder in der Tasche Jungs! Also nicht rumjammern sondern klotzen!

      Viele Grüße, Kat
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 11:05:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja, das sind 13€ in Monat, also 26€ brutto und übrigens genausoviel, wie z.B. meine Kfz-Haftpflichtversicherung inkl. Teilkasko kostet, das sind für mich keine Peanuts.
      Ihr findet es also grundsätzlich ok, dass der Arbeitgeber keine kostenlose Parkplätze für Mitarbeiter zur Verfügung stellt!? Ok, das wollte ich ja nur mal aus anderer Sicht hören, mein Verständnis von Mitarbeiterbindung und Motivation ist ein anderes und ich finde, auch solche eher kleinen Aspakte spielen da eine Rolle.

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      Avatar
      schrieb am 21.07.09 11:19:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.441 von hostmi am 21.07.09 11:05:43Wer ist denn dein Arbeitgeber?
      Privatunternehmen oder Staat?

      Bei erstem halte ich zu bezahlende Parkplätze wirklich für eine Unverschämtheit!
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 11:20:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      jetzt nicht lachen: die Caritas
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 11:25:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.563 von hostmi am 21.07.09 11:20:35echt , geier :mad::mad:

      wahrscheinlich werdet ihr auch top bezahlt bei denen :look::look:
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 11:27:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.563 von hostmi am 21.07.09 11:20:35Also lachen kann ich da sowieso nicht
      Die Caritas steht bei mir sowieso unter keinem guten Stern
      und seit gestern das Deutsche Grüne Kreuz auch nicht mehr

      Also wer hier behauptet, 13 Euro wären nicht viel, der kann sie ja in eine aktie stecken, aber bitte beim Bäckermeister und zusehen wie das Geld verschwindet...............
      13 Euro sind 13 Euro
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 11:28:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.563 von hostmi am 21.07.09 11:20:35Und befinden sich die Parkplätze auf dem Privatgelände der Caritas, oder wurden die Parkplätze auf öffentlichem Gelände angemietet?
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 11:32:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich halte das für eine Frechheit...
      Sehe das genauso wie du hostmi! Alleine schon prinzipiell betrachtet finde ich es nicht i.o.
      Um 1 euro ausgeben zu können muss man erst mal 2 euronen verdienen freunde... wer das nicht weiß hat nix an der börse zu suchen :<
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 11:34:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.441 von hostmi am 21.07.09 11:05:43Ich wäre froh wenn ich nur 13 € zahlen müßte. Wir haben das große "Vorrecht" im benachbarten Parkhaus einen vergünstigten Stellplatz zu mieten. Sind auch "nur" 40 € im Monat. Und da wir mitten in der City sind, ist die Zahl der Ausweichparkplätze sehr begrenzt.
      Also nicht so sehr ärgern und daran denken, dass andere noch viel schlimmer dran sind;-):-)
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 11:44:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.708 von broetchen47 am 21.07.09 11:34:55du vergleichst äpfel mit birnen

      du wirst sicherlich in ner großstadt arbeiten, wo die preise "normal" sind. Bestimmt arbeitest du auch in nem Unternehmen was besser zahlt als die arme Caritas

      in Frankfurt ist es mittlerweile üblich den Parkplatz zu zahlen. Da fahr ich doch lieber mim Jonticket, das ist frei :D ( außer geldwertervorteil)
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 11:47:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Karitatös:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 11:50:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.795 von Latinl am 21.07.09 11:44:43Na ja, ich weiß nicht so recht. Arbeite in einer 110000 Einwohner Stadt im Ruhrgebiet und im öffentlichen Dienst (kein Beamter). Also weder Großstadt, noch gute Bezahlung.:)
      Aber mir ist auch klar, dass die Situationen sich nicht vergleichen lassen. Und natürlich ist die ganze Sache ärgerlich für ihn. Will nur sagen, dass es schlimmer sein könnte.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 11:51:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.441 von hostmi am 21.07.09 11:05:43bei uns war mal im Gespräch, dass die kostenlos zur Verfügung gestellten Parkplätze als geldwerter Vorteil zu versteuern sind. Hat sich aber dann doch nicht bestätigt.

      Was Deinen Fall angeht, so ist es natürlich immer unglücklich, wenn solche Dinge gestrichen werden, es könnte auch kostenfreier Kaffee oder sonstwas sein.
      Wenn man es hingegen bei der Neueinstellung so vorfindet, stört es einen kaum.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 11:52:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.052 von hostmi am 21.07.09 10:18:25Der AG ist zunächst einmal nicht verpflichtet überhaupt Parkplätze zur Verfügung zu stellen. Viele MA in den Citylagen - z.B. im Einzelhandel - wissen das aus leidvoller Erfarung.

      Wenn ein AG Parkplätze anbietet, ist das ein freiwilliges Angebot, nicht mehr und nicht weniger (es sei denn der Arbeitsvetrag lässt sich dazu aus).

      Insofern verstehe ich die Aufregung nicht.
      Wen das stört, der kann ja mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 12:12:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.563 von hostmi am 21.07.09 11:20:35Im Grunde finde ich es ja selbstverständlich, wenn ein größeres Unternehmen Parkplätze zu Verfügung stellt.

      Allerdings gibt es viele Unternehmen, die haben gar nicht die Möglichkeit (z.B Karstadt in den Innenstädten).

      Anderseits stellt sich na klar die Frage (obwohl,wenn der Platz da ist ,es sicherlich lächerlich ist, wieso sollte ein Arbeitgeber noch zusätzliche Kosten haben (jeder ungenutzte Platz verursacht irgendwie Kosten), wenn jeman mit seinme Privatwagen zur Firma fährt. Er muss ja auch nicht für die Pflege und Wartung der nächsten Haltestelle des öffentlichen Nahverkehrs bezahlen.

      Ich würde mal behaupten er darf seine Parklätze, an wenn auch immer, sicher auch an die Angestellten, vermieten. Ist sicher die Frage, ob so etwas gut für die Arbeismotivation ist.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 12:13:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.052 von hostmi am 21.07.09 10:18:25Wieviel verlangen die für das Abstellen von Fahrrädern?
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 12:34:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      Es handelt sich um ein Krankenhaus am äußersten Stadtrand einer Kleinstadt in der Pampa, also nur von einigen strategisch günstigen Punkten überhaupt mit den Öffentlichen zu erreichen. Große Parkflächen für Besucher und Personal sind vorhanden, die Situation ist also nicht mit einer Innenstadtlage zu vergleichen. Was mich so besonders aufregt ist die Tatsache, dass man auf dem öffentlichen Parkplatz jetzt nur noch 1 Stunde parken darf.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 12:34:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.613.042 von 23552 am 21.07.09 12:12:37naja Karstadt zahlt ja auch sehr hohe mieten um schön die sal. opp fodns zu bedienen, da müssen ja auch irgendwo die kosten reineingeholt werden, z.B. MA Parplätze und Urlaubsgeld streichen etc.

      DAs ist schon so in Ordnung :keks:
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 12:51:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.563 von hostmi am 21.07.09 11:20:35BEZAHLEN!!! Ach ja, die gute alte Caritas, was waren das für Zeiten,
      als in den 50er und 60er Jahren die ehrenamtlichen Mitarbeiter sich
      den Arsch aufgerissen haben und die amtlichen Angestellten sich auf
      Kosten der ehrenamtlichen sich in den Nobelbezirken der Städte prima
      Eigenheime gebaut haben, ich komme heute noch ins Schwärmen!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 13:49:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      hmmmm.. es ist also in ordnung, von einem arbeitgeber zu erwarten, dass er geld in gelände investiert, auf dem die mitarbeiter dann parken dürfen. es ist also auch gerechtfertigt zu erwarten, dass der zins- und investitionsverlust aus dem für jenes gelände investierten kapitals nicht dem firmeneigner zufließt.

      ich denke, dass eine solche frage und die daraus entbrannte diskussion auf missgunst und falscher erwartungshaltung basiert.

      der ag könnte die parkplätze auch mit grüner wiese zumachen, verkaufen oder besser eine produktionshalle (ok - caritas eher nicht) draufsetzen. dann wäre das mit dem parken auch vorbei.

      was ist besser? für 13 euro im monat den parkplatz angeboten zu bekommen oder durch geländeverkauf gar nicht mehr parken zu können?
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 14:15:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.871 von Kwerdenker am 21.07.09 11:52:42"Wenn ein AG Parkplätze anbietet, ist das ein freiwilliges Angebot, nicht mehr und nicht weniger"

      Aber auch ein freiwilliges Angebot wird zum Anspruch, der nicht einseitig plötzlich wieder verweigert werden kann, wenn es jahrelang ohne den Vorbehalt eines Widerrufs gewährt worden ist (sogenannte "betriebliche Übung").
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 14:38:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.613.749 von DaWalker am 21.07.09 13:49:40hmmmmmm... wenn man diese Denke konsequent durchzieht, müsste der Angestellte auch für die anteilige Miete der Pausenräume und in letzter Konsequenz sogar für den Arbeits"platz" selber aufkommen. Denn entweder stellt der Arbeitgeber eben den Raum, der zum Arbeiten notwendig ist (incl. Parkplatz), oder eben nicht.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 14:48:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.563 von hostmi am 21.07.09 11:20:35ich wollte schon schreiben ..bei solch einem "Anreizsystem" kann es sich wohl nur um einen kirchlichen Arbeitgeber handeln!!!!!!:cool:

      Es geht aber noch besser...
      "die xyz-Leitung läd ein zu einem Jahresabschlussabend. Treffen zu einem gemeinsamen Gottesdienst :cry: nach der Arbeitszeit, später Ansprachen und Ehrungen, dannach Essen :lick: (Bockwurst mit Kartoffelsalat vom Großmarkt, kulinarische Gaumenweite..) mit gemütlicher Ausklang!

      Etwas kleiner gedruckt stand dann darunter. "Alle Mitarbeiter werden gebeten für die Umlage der Kosten einen Beitrag von 8 Euro in die Spendenkasse zu bezahlen.:mad:

      Juhuuu hab ich mich gefreut als ich da wieder weg war. :keks:

      Schenkt doch mal eurer GL ein Buch über Effektive Mitarbeiterführung und/oder auch über "monetäre und nichtmonetäre Anreizsysteme):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 16:45:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.614.215 von hostmi am 21.07.09 14:38:03:eek::eek:warum soll der arbeitgeber dem arbeitnehmer nicht noch die kosten ersetzen, die der arbeitnehmer hat, um zu seinem arbeitsplatz zu kommen, schliesslich will er ja dass der arbeitnehmer zur arbeit erscheint...:eek::eek:

      manchmal glaube ich nicht, was ich hier lesen muss...
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 17:31:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.615.616 von invest2002 am 21.07.09 16:45:06

      Genau und außerdem soll der Arbveitgeber auch noch den Urlaub finanzieren, schließlich soll der AN ja ausgeruht zur Arbeit erscheinen um produktiv zu sein. Und die Miete soll er noch zahlen, der AN muss ja auch irgendwo übernachten. Die Nahrungsmittel, klar ohne hält der Mensch nicht lange durch. OK und was hab ich jetzt noch alles vergessen?

      Wenn es nach dem Arbeitsvertrag oder aus betrieblicher Übung keinen Anspruch gibt, dann ist das für den Arbeitnehmer etwas ärgerlich aber nicht das Problem des AG. Der AN kann früher aufstehen und den Bus nehmen oder mit dem Fahrrad fahren, etc.

      Der Arbeitsvertrag gibt ihm nur einen Anspruch, nämlich Lohn für geleistete Arbeit, sonst nichts. (jedenfalls nicht wenn nicht zusätzlich vereinbart.) Dazu kommen noch ein paar gesetzliche Ansprüche auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, etc.

      Aber kein Anspruch auf Übernahme der Parkgebühren oder gar einen Anspruch auf einen Parkplatz.

      Der AN hat nun mehrere Möglichkeiten. Sich ärgern und zahlen, den Chef darum bitten die Kosten zu übernehmen oder aber sich nach einem anderen Arbeitsplatz umschauen.

      Jaja ich weis, die Welt ist unfair; man muss sich nur daran gewöhnen.

      MfG Scorpio2002
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 19:32:02
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.615.989 von Scorpio2002 am 21.07.09 17:31:23Findest du es nicht für einen umweltfreundlichen Kunden des öffentlichen Nahverkehrs unfai, wenn sein Kollege kostenlos auf dem Firmengelände parken kann, während dem umweltbewussen Busfahrer es viel lieber wäre, wenn man aus dem Parkplatz eine schöne Wiese macht, mit Sitzbänken, auf denen man, selbstveständlich auch ohne Gebühren, auf den Bus warten könnte.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 19:33:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.612.357 von kathgw am 21.07.09 10:56:03156 Euro :laugh: ich muss im jahr bei meinem arbeitgeber 600 euro im Zentrum von Köln zahlen :keks: boh wie ich mich über 156 euro freuen würde!! muss man halt alles in relation sehen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 19:34:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.614.215 von hostmi am 21.07.09 14:38:03Ein Parkplatz gehört nicht zum Arbeitsplatz. Der Angestellte kann auch, wesentlich umweltschonender mit dem öffentlichen Personanahverkehr fahren.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 19:48:59
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.613.181 von hostmi am 21.07.09 12:34:25Es handelt sich um ein Krankenhaus am äußersten Stadtrand einer Kleinstadt in der Pampa, also nur von einigen strategisch günstigen Punkten überhaupt mit den Öffentlichen zu erreichen. Große Parkflächen für Besucher und Personal sind vorhanden, die Situation ist also nicht mit einer Innenstadtlage zu vergleichen. Was mich so besonders aufregt ist die Tatsache, dass man auf dem öffentlichen Parkplatz jetzt nur noch 1 Stunde parken darf.

      1 Moeglichkeit
      Bezahlen

      2 Moeglichkeit
      Umziehen, moeglichst nah zum Krankenhaus

      3 Moeglichkeit
      Neuer Arbeitgeber, moeglichst nah zur Wohnung


      Wenn 13 Euro im Monat schon ein Problem sind , wuerde ich Nr.3 vorschlagen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 21:48:47
      Beitrag Nr. 33 ()
      Man könnte doch die halbe Firma in die Luft jagen.

      Dann gibt es genug Parkplätze.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 22:14:50
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.618.079 von Waldsperling am 21.07.09 21:48:47deinen vorschlag finde ich hier am besten :D
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 22:21:05
      Beitrag Nr. 35 ()
      Parkgebühren von 6,50 € pro Monat würde ich von jeden AN einbehalten.

      Egal ob er mit einem Auto zur Arbeit kommt oder nicht.

      Die fixen Platzkosten bleiben doch, egal ob ein Auto draufsteht oder nicht.

      Die Benutzung der Toilette sollte auch kostenpflichtig sein.

      Klein: 1,00 €
      Groß: 2,00 €
      Beides zusammen: 4,00 €.

      Die Kontrollperson muss schließlich bezahlt werden.

      Das könnte die Frau vom Chef machen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 22:26:10
      Beitrag Nr. 36 ()
      Das Beste aber ist: Hätte hostmi ein Thema eröffnet, dass er pro Monat einen Tankgutschein von 13,00 € erhält, hätte das niemandem interessiert.

      Wenn er 13,00 € abdrücken muss, scheint das für viele o. k. zu sein. :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 22:28:23
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.618.351 von Latinl am 21.07.09 22:14:50Danke! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 03:38:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.618.351 von Latinl am 21.07.09 22:14:50Waldsperling hat nun mal die Angewohnheit, zu versuchen alles ins lächerliche zu ziehen. Darum nimmt man ihn ja auch gar nicht mehr ernst.
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 04:53:14
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.619.289 von 23552 am 22.07.09 03:38:13Was denkst Du wie es mir bei Deinem Geschreibsel geht?:keks:
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 08:35:51
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.619.297 von egbertklon am 22.07.09 04:53:14Wenn dir bei der Wahrheit schlecht wird, zeigt das doch nur dein mieses moralisches Niveau.

      Ein Parkplatz ist kein Arbeitsplatz (Ausnahme beim Parkwächter).
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 08:38:35
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.619.606 von 23552 am 22.07.09 08:35:51
      Sorry, das muss na klar heißen:


      Ein Parkplatz ist kein Arbeitsplatz

      (Ausnahme beim Parkplatzwächter).
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 08:52:06
      Beitrag Nr. 42 ()
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Wenn es dir vom Lohn abgezogen wird, würde ich für jeden Monat eine Rechnung verlangen. Da du Privatperson bist, muss der Steuerbetrag gesondert ausgewiesen werden (dein Recht nach BGB).

      Dann stellt sich raus, ob das Unternehmen für diesen Abzug auch Ertragssteuer zahlt. Wenn nicht, dann hat das Unternehmen sowieso ein Problem.

      Wenn dies Alles gegeben ist, soll die Personalabteilung mal überlegen, was für ein Aufwand durch diese Abwicklung entsteht und gegen rechnen, was nach Abzug der Ertragssteuer und des Aufwands der Abrechnung, Buchung und Rechnungsstellung, wirklich übrig bleibt.

      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:


      Man muss sich wirklich fragen, welche seltsamen Blüten es in Deutschland gibt. Entweder die ertragssteuer wird nicht abgeführt, oder es werden keine Rechnungen erstellt, oder jeder meint, dass Umsatz (egal woher und was er kostet) immer gut ist.
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 09:49:07
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wenn dies Alles gegeben ist, soll die Personalabteilung mal überlegen, was für ein Aufwand durch diese Abwicklung entsteht

      ...gut - und dann kommt jemand aus der Finanzverwaltung auf die Idee, dass dieser Aufwand ebenfalls bezahlt werden muss und der für den Parkplatz zu zahlende Betrag steigt auf das doppelte.

      FAIR ist diese Parkplatzgebühr dem Arbeitnehmer gegenüber nicht, das ist bei vielen städtischen Unternehmen aber schon lange nichts ungewöhnliches. Vielleicht ist ein offenes Gespräch mit dem Vorgesetzten gut und wenn der nichts tun möchte oder kann hilft nur Konsequenzen ziehen (und dann fehlt der Caritas eben ein guter Mitarbeiter) oder mit der Situation leben.

      gruß
      grawshak


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