checkAd

    Schalke darf weiter an Mohammed als Vereinsfarbenschöpfer glauben. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.08.09 23:29:51 von
    neuester Beitrag 15.08.09 09:58:00 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.152.199
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 876
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 23:29:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lassen wir die Moschee im Dorf rudert der Zentralrat der Moslems zurück.

      http://djdeutschland.eu/blog.html

      http://www.sueddeutsche.de/sport/691/483140/text/

      Wieso singen sie nicht Jesu, sondern Mohammed ?
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 07:26:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist doch klar: Im Islam darf der Mann seine Frau züchtigen...



      und schuften darf sie auch noch für ihn...



      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 14:44:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.720.267 von streßius am 05.08.09 23:29:51Dagegen riet der in der Türkei tätige Fußball-Trainer Christoph Daum der Führung von Schalke 04, die strittigen Textzeilen zu streichen. "Wenn sich herausstellen sollte, dass sich Muslime verletzt, verunglimpft und angegriffen fühlen, sollte es für Schalke kein Problem sein, bestimmte Textpassagen zu ändern."


      Ausgerechnet dieser Dummbatz!
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 16:08:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich würde die Passage an Schalkes Stelle streichen.... wenn ich ein Verein wäre würde es mich stören einen Kinderschänder im Vereinslied zu besingen.

      Oder galten damals 9 Jährige Frauen als erwachsen??:rolleyes:

      Die regen sich darüber auf, das der Prophet kein Fußball spielen kann, aber verschweigen das der Typ ne 9 Jährige Ehefrau hatte:cry:
      Avatar
      schrieb am 15.08.09 09:40:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Muslime vermuten Rechtsextreme hinter Schalke-Lied-Kampagne
      zuletzt aktualisiert: 15.08.2009 - 02:30

      Gelsenkirchen (RP). Der Generalsekretär des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, vermutet hinter den Protesten gegen eine angeblich islamfeindliche Passage im Schalker Vereinslied zum Teil auch rechtsextreme Urheber. Scharfmacher aus der rechten Ecke würden jede Gelegenheit nutzen, um ihre Ressentiments gegen Muslime zu schüren, sagte Mazyek im ZDF. Er nannte es klug, dass Schalke die Textpassagen ("Mohammed war ein Prophet, der vom Fußballspielen nichts versteht") nicht entfernt habe. Für die Protestschreiben, die tatsächlich von Muslimen stammen, bat Mazyek um Verständnis. Nach dem Mord an einer Ägypterin in Dresden lägen bei vielen Muslimen in Deutschland die Nerven blank.
      Quelle: Rheinische Post

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.08.09 09:58:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es darf ja jeder protestieren, wir sind in einem freien Land. Aber hat sich mal jemand gefragt, warum die Tausenden Muslime, die die letzten Jahre als Schalke-Fans im Stadion das Lied gehört haben, sich noch nie darüber aufgeregt haben.........

      Das ist halt ein schönes Sommerloch-Thema, oder wie im vorigen Posting vermutet versucht halt mal wieder jemand die Leute gegeneinander aufzustacheln. So was wirds immer wieder geben und in paar Wochen interessierts keine Sau mehr und die Schalker singen ihr Lied weiter.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Schalke darf weiter an Mohammed als Vereinsfarbenschöpfer glauben.