Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 2886)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 26.04.24 19:06:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.119.050 von Schwabinho am 02.07.18 20:15:56Und borer ist dein Held? War geil das iPo von borer nicht wahr? Den würdest du befördern oder für solche geilen Leistungen. Umso mehr Verwässerungen, umso geiler
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.118.798 von Spondon am 02.07.18 19:49:13Lakki (Lucky) Harakiri überzeugt mich überhaupt nicht.
Kann da keine Erfolge erkennen, weder beim Chart, noch in seiner Vita.
Und Dr. Missling klingt nicht schlecht. Sollte vielleicht Balaton bei seinen Biotech Investments helfen.
Da wird er dringender gebraucht.
Kann da keine Erfolge erkennen, weder beim Chart, noch in seiner Vita.
Und Dr. Missling klingt nicht schlecht. Sollte vielleicht Balaton bei seinen Biotech Investments helfen.
Da wird er dringender gebraucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.118.765 von Schwabinho am 02.07.18 19:44:42Laufend DDR provokationen. Null Inhalte. Schon wieder weichst du beim Thema Kandidaten vom Aufsichtsrat und deren Einzelbewertung aus, weil du dich quasi nicht damit beschäftigen willst. Bei Missling gibt es auch keinerlei Balaton Ansatz, sondern nur enorme Fachkompetenz. Als wenn das nicht besser ist als Borer, der nur Geld in seine eigene Tasche anhand von iPo steckt
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.118.624 von Schwabinho am 02.07.18 19:28:29Also ich finde den Sonderprüfungsantrag als solchen sehr sachlich. Da finde ich die Detaildichte sogar gerade wünschenswert, dass der Prüfer nachher nicht prüft, was er will, sondern klare Vorgaben durch die HV hat. Das Drumherum ist halt etwas Show, die auch mal dazugehört. Schau Dir zB Michael O Leary an, wie er Ryanair großgemacht hat.
Und das Argument, dass durch die nachfolgenden TOP ja schon das Ergebnis der Sonderprüfungen feststeht, ist aus meiner Sicht nicht zutreffend. Die Bestellung eines gemeinsamen Vertreters ist eine Option, die das Aktienrecht eben ausdrücklich neben einem Sonderprüfungsantrag vorsieht.
Natürlich muss der besondere Vertreter ähnlich einem Sonderprüfer auch zuerst den Sachverhalt transparent aufarbeiten, bevor er Ansprüche tatsächlich geltend machen kann. Die beiden TOP zum besonderen Vertreter haben nur den besonderen Charme, dass aus meiner Sicht dort möglicherweise das Stimmrecht von Maruho gesetzlich ausgeschlossen sein könnte, während sie wohl bei den Sonderprüfungen mitstimmen können und werden.
Also, der eigentlich wichtige Punkt für gewünschte Transparenz ist aus meiner Sicht gar nicht mal der Sonderprüfungsantrag, sondern der gemeinsame Vertreter, weil aufgrund eines ggf. möglichen gesetzlichen Stimmverbots für Maruho ggf. deutlich erfolgsversprechender.
Dies auch noch einmal als möglicherweise interessante Info an alle Aktionäre, die an Transparenz interessiert sind: viel wichtiger als eine Zustimmung zu den Sonderprüfungen ist aus meiner Sicht möglicherweise auch eine Zustimmung zu den besonderen Vertretern.
Und das Argument, dass durch die nachfolgenden TOP ja schon das Ergebnis der Sonderprüfungen feststeht, ist aus meiner Sicht nicht zutreffend. Die Bestellung eines gemeinsamen Vertreters ist eine Option, die das Aktienrecht eben ausdrücklich neben einem Sonderprüfungsantrag vorsieht.
Natürlich muss der besondere Vertreter ähnlich einem Sonderprüfer auch zuerst den Sachverhalt transparent aufarbeiten, bevor er Ansprüche tatsächlich geltend machen kann. Die beiden TOP zum besonderen Vertreter haben nur den besonderen Charme, dass aus meiner Sicht dort möglicherweise das Stimmrecht von Maruho gesetzlich ausgeschlossen sein könnte, während sie wohl bei den Sonderprüfungen mitstimmen können und werden.
Also, der eigentlich wichtige Punkt für gewünschte Transparenz ist aus meiner Sicht gar nicht mal der Sonderprüfungsantrag, sondern der gemeinsame Vertreter, weil aufgrund eines ggf. möglichen gesetzlichen Stimmverbots für Maruho ggf. deutlich erfolgsversprechender.
Dies auch noch einmal als möglicherweise interessante Info an alle Aktionäre, die an Transparenz interessiert sind: viel wichtiger als eine Zustimmung zu den Sonderprüfungen ist aus meiner Sicht möglicherweise auch eine Zustimmung zu den besonderen Vertretern.
Mich wundert es ja, dass sich Balaton nicht von Spondon distanziert hat.
Diese penetrante Art hat sicher viele Stimmen gekostet.
(Dieser Beitrag ist Ernst gemeint)
Diese penetrante Art hat sicher viele Stimmen gekostet.
(Dieser Beitrag ist Ernst gemeint)
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.118.669 von Schwabinho am 02.07.18 19:35:36Dann noch das Angebot, dann noch eine außerordentliche HV. Sobieso unmöglich das der Vorstand keine 2 Tage anberaumt hatte, obwohl Balaton dies gefordert hatte. Bei dem Themenblock normal. Tja, wer sich verwässern lassen will und weiterhin einlullen lassen will, stimmt halt alles nach der Verwaltung ab. Macht aber wenig Sinn. Ist wie bei Epi, das Angebot für 7,52 ablehnen. Ein gutes Angebot war es. Jetzt selbst schuld die wir halten zusammen Spatzen. Müssen halt länger investiert bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.118.624 von Schwabinho am 02.07.18 19:28:29Als wenn die Argumente nicht sachlich genug sind. Interessant das wieder die 3 Bewerber, sogar unabhängige Fachleute ignoriert werden. Man hat das Gefühl du beschäftigst dich zu wenig mit Inhalt und Personen.
Vielleicht schon ein Indiz für nächste Woche
19 JUN 2018
Grammer setzt sich auf Hauptversammlung erneut mit Ashurst durch
Auszug:
Ashurst begleitete die Grammer AG bei der Vorbereitung und Durchführung der Hauptversammlung. Die Federführung lag bei Counsel Dr. Gerrit Clasen, der von den Partnern Dr. Thomas Sacher und Reinhard Eyring sowie von den Counsel Volker Germann und Martina Rothe (alle Corporate, München und Frankfurt) unterstützt wurde. Reinhard Eyring assistierte dem Versammlungsleiter und Aufsichtsratsvorsitzenden Dr.-Ing. Klaus Probst.
https://www.ashurst.com/de-de/news-and-insights/news-deals-a…
19 JUN 2018
Grammer setzt sich auf Hauptversammlung erneut mit Ashurst durch
Auszug:
Ashurst begleitete die Grammer AG bei der Vorbereitung und Durchführung der Hauptversammlung. Die Federführung lag bei Counsel Dr. Gerrit Clasen, der von den Partnern Dr. Thomas Sacher und Reinhard Eyring sowie von den Counsel Volker Germann und Martina Rothe (alle Corporate, München und Frankfurt) unterstützt wurde. Reinhard Eyring assistierte dem Versammlungsleiter und Aufsichtsratsvorsitzenden Dr.-Ing. Klaus Probst.
https://www.ashurst.com/de-de/news-and-insights/news-deals-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.118.417 von Oberhoschi am 02.07.18 19:02:01Das hatte vorher schon jemand geantwortet wegen der Telko. Außerdem habe ich Infos auf Nachfrage bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.118.537 von biene463 am 02.07.18 19:18:43Hier geht es mir um die Art und Weise.
Eine Sonderprüfung mit sachlichen Punkten hätte vielleicht eine Mehrheit gefunden.
Da im folgenden TOP immer schon das Ergebnis der Sonderprüfung folgte und man als Prüfer einen "Hardliner" (um nicht wieder das andere Wort zu verwende) einsetzen will und diesen Antrag mit Fragen unterfüttert, die keine Aufklärung, sondern nur Störfeuer bringen, macht auf mich den Eindruck, dass man Unruhe will, um weiter günstig zu kaufen.
Hätte man sich auf die wesentlichen Punkte beschränkt und diesen ganzen Klamauk mit offenen Briefen und lächerlichen Begründungen unterlassen, wäre sogar eine Mehrheit möglich gewesen.
So wuchsen aber in mir die Zweifel an der Seriosität Balatons und ich vertraue auf die Prüfung durch die Gerichte:
Maruho Kooperation wird ja nochmal vom deutschen Gericht entschieden, ob hier eine Sonderprüfung erfolgen soll und das IPO sehe ich in der Klage in New York ganz gut vertreten, denn dafür wird Balaton schon sorgen, dass dies auch auf die Tagesordnung kommt.
Eine Sonderprüfung mit sachlichen Punkten hätte vielleicht eine Mehrheit gefunden.
Da im folgenden TOP immer schon das Ergebnis der Sonderprüfung folgte und man als Prüfer einen "Hardliner" (um nicht wieder das andere Wort zu verwende) einsetzen will und diesen Antrag mit Fragen unterfüttert, die keine Aufklärung, sondern nur Störfeuer bringen, macht auf mich den Eindruck, dass man Unruhe will, um weiter günstig zu kaufen.
Hätte man sich auf die wesentlichen Punkte beschränkt und diesen ganzen Klamauk mit offenen Briefen und lächerlichen Begründungen unterlassen, wäre sogar eine Mehrheit möglich gewesen.
So wuchsen aber in mir die Zweifel an der Seriosität Balatons und ich vertraue auf die Prüfung durch die Gerichte:
Maruho Kooperation wird ja nochmal vom deutschen Gericht entschieden, ob hier eine Sonderprüfung erfolgen soll und das IPO sehe ich in der Klage in New York ganz gut vertreten, denn dafür wird Balaton schon sorgen, dass dies auch auf die Tagesordnung kommt.
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