Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 2891)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 11.04.24 19:46:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.115.285 von walle1fc am 02.07.18 12:51:00Man oh man. So endlich mal wieder zu den Fakten:
Angebot Balaton: Warum nicht annehmen und vom Hebeleffekt profitieren. Dank der Cash Variante direkt in weitere Biofrontera Aktien sichern und somit weitere Stimmrechte sicherstellen und mit denen ebenfalls an der Entwicklung partiziperen. Kann man dann ja 2019 oder 2020 verkaufen und die Optionen dann einlösen. Es sein denn vorher kommt ein Angebot für 40€. Dann die Aktien vorher verkaufen. Das ist denke ich eine super Option. Auch die 6,25 Mio Euro wären direkt mal über 1 Millionen weitere Aktien im Sinne von Transparenz und Break even. Eine super Sache denke ich.
Schade, dass die Lebensläufe der Kandidaten für den Aufsichtsrat im Forum noch nicht berücksichtigt worden sind. Warum eigentlich nicht?
1) Dr. Missling. Klasse Fachmann für Biofrontera. Unabhängig von der Balaton AG und hochqualifiziert. Das schaut klasse aus!
2) Dr. Lanckriet. Hammer, der hat Expedeon aufgebaut. Keine 135 Millionen Euro Verlust gemacht, den Expedeon war nach 3 Jahre profitabel!
So was ist hier auch bei Biofrontera gefragt. Profitablität und keine Discount Kapitalerhöhungen oder Hebelprodukte auf sinkende Kurse!
Solche Fachleute neben Mark Sippel gehören in den Aufsichtsrat, statt solche Absahner im eigenen Sinne, wie Borer!
Zeit für Veränderungen und dank dieser Fachleute würde sich hier auch der Wind in Richtung Wachstum erheblich drehen! So muss das sein.
Angebot Balaton: Warum nicht annehmen und vom Hebeleffekt profitieren. Dank der Cash Variante direkt in weitere Biofrontera Aktien sichern und somit weitere Stimmrechte sicherstellen und mit denen ebenfalls an der Entwicklung partiziperen. Kann man dann ja 2019 oder 2020 verkaufen und die Optionen dann einlösen. Es sein denn vorher kommt ein Angebot für 40€. Dann die Aktien vorher verkaufen. Das ist denke ich eine super Option. Auch die 6,25 Mio Euro wären direkt mal über 1 Millionen weitere Aktien im Sinne von Transparenz und Break even. Eine super Sache denke ich.
Schade, dass die Lebensläufe der Kandidaten für den Aufsichtsrat im Forum noch nicht berücksichtigt worden sind. Warum eigentlich nicht?
1) Dr. Missling. Klasse Fachmann für Biofrontera. Unabhängig von der Balaton AG und hochqualifiziert. Das schaut klasse aus!
2) Dr. Lanckriet. Hammer, der hat Expedeon aufgebaut. Keine 135 Millionen Euro Verlust gemacht, den Expedeon war nach 3 Jahre profitabel!
So was ist hier auch bei Biofrontera gefragt. Profitablität und keine Discount Kapitalerhöhungen oder Hebelprodukte auf sinkende Kurse!
Solche Fachleute neben Mark Sippel gehören in den Aufsichtsrat, statt solche Absahner im eigenen Sinne, wie Borer!
Zeit für Veränderungen und dank dieser Fachleute würde sich hier auch der Wind in Richtung Wachstum erheblich drehen! So muss das sein.
schon länger her -- 2007
der Typ war ja auch 2016 bei Biofrontera anwesend, natürlich rein zufällig nach dem Einstieg von Balaton
HB/cha MÜNCHEN. Kurz nach Eröffnung des Aktionärstreffens stürzte sich Kleinaktionär Manfred Klein in einer theatralischen Aktion von der Bühne. Er hatte zuvor versucht, eine schriftliche Forderung nach Unterbrechung der Versammlung aufs Podium zu bringen, war dabei aber von Sicherheitskräften gestört worden. Laut schreiend stürzte sich Klein daraufhin vom etwa 75 Zentimeter hohen Podest nach unten, fing sich dann aber mit einem Bein leicht auf, ehe er mintuenlang fast regungslos liegen blieb. Letztlich versorgten Sanitäter den Kleinaktionär bevor er in eine Klinik gebracht wurde.
Die Hauptversammlung musste aufgrund des Vorfalls für knapp 15 Minuten unterbrochen werden. „Das war die tollste Schwalbe, die ich bisher gesehen habe“, sagte ein Kleinaktionär, der das Schauspiel aus der ersten Reihe beobachtet hatte.
Unter deutschen Aktiengesellschaften gilt der Saarländer Klein als einer der streitbarsten Kleinaktionäre überhaupt. Er hatte gleich zu Beginn der Aktionärsversammlung lautstark darauf hingewiesen, dass fünf Aufsichtsräte der HVB, allesamt Unicredit-Banker, nicht anwesend seien und die Vertagung der Hauptversammlung verlangt. Versammlungsleiter Lothar Meyer redete dessen ungeachtet weiter, Klein aber ließ minutenlang nicht locker und stürmte anschließend Richtung Aufsichtsratschef Alessandro Profumo auf die Bühne.
Augenzeugen vermuten, Klein habe für eine gezielte Provokation gleich zu Beginn der mit Spannung erwarteten Versammlung sorgen wollen. Ob die Aktion juristische Folgen nach sich ziehen kann, war am Mittag noch nicht klar.
der Typ war ja auch 2016 bei Biofrontera anwesend, natürlich rein zufällig nach dem Einstieg von Balaton
HB/cha MÜNCHEN. Kurz nach Eröffnung des Aktionärstreffens stürzte sich Kleinaktionär Manfred Klein in einer theatralischen Aktion von der Bühne. Er hatte zuvor versucht, eine schriftliche Forderung nach Unterbrechung der Versammlung aufs Podium zu bringen, war dabei aber von Sicherheitskräften gestört worden. Laut schreiend stürzte sich Klein daraufhin vom etwa 75 Zentimeter hohen Podest nach unten, fing sich dann aber mit einem Bein leicht auf, ehe er mintuenlang fast regungslos liegen blieb. Letztlich versorgten Sanitäter den Kleinaktionär bevor er in eine Klinik gebracht wurde.
Die Hauptversammlung musste aufgrund des Vorfalls für knapp 15 Minuten unterbrochen werden. „Das war die tollste Schwalbe, die ich bisher gesehen habe“, sagte ein Kleinaktionär, der das Schauspiel aus der ersten Reihe beobachtet hatte.
Unter deutschen Aktiengesellschaften gilt der Saarländer Klein als einer der streitbarsten Kleinaktionäre überhaupt. Er hatte gleich zu Beginn der Aktionärsversammlung lautstark darauf hingewiesen, dass fünf Aufsichtsräte der HVB, allesamt Unicredit-Banker, nicht anwesend seien und die Vertagung der Hauptversammlung verlangt. Versammlungsleiter Lothar Meyer redete dessen ungeachtet weiter, Klein aber ließ minutenlang nicht locker und stürmte anschließend Richtung Aufsichtsratschef Alessandro Profumo auf die Bühne.
Augenzeugen vermuten, Klein habe für eine gezielte Provokation gleich zu Beginn der mit Spannung erwarteten Versammlung sorgen wollen. Ob die Aktion juristische Folgen nach sich ziehen kann, war am Mittag noch nicht klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.115.285 von walle1fc am 02.07.18 12:51:00Am Ende zählen die Inhalte und die sind nicht auf der Seite vom Vorstand...ohne Bezugsrechthandel und kein Bezugsrecht. Wer findet das außer jemand mit Hebelprodukt auf sinkenden Kurs gut? Nur als Beispiel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.115.174 von Radiesel2008 am 02.07.18 12:38:22kann man, das hat nämlich Ströer bei seiner HV gemacht. Da wurde dem guten Herr Klein erst mit dem Rauswurf durch das Sicherheitspersonal und als er immer noch keine Ruhe gab,mit der Polizei gedroht falls er sich nicht beruhigt und die HV weiterlaufen ließe...
Danach war der gute Mann aber sowas von kleinlaut, und 95% der Aktionäre die da waren haben Beifall geklatscht.
Ich denke ich muss nciht erläutern wie sich der gute Herr Klein auf den Aktionärsversammlungen benimmt.
Zu guter letzt. Der Vorstand von Ströer war SEHR geduldig und zuvorkommen... die Aktionäre vor Ort eher weniger, hätte er so weiter gemacht hätten die denn in der Luft zerissen
Danach war der gute Mann aber sowas von kleinlaut, und 95% der Aktionäre die da waren haben Beifall geklatscht.
Ich denke ich muss nciht erläutern wie sich der gute Herr Klein auf den Aktionärsversammlungen benimmt.
Zu guter letzt. Der Vorstand von Ströer war SEHR geduldig und zuvorkommen... die Aktionäre vor Ort eher weniger, hätte er so weiter gemacht hätten die denn in der Luft zerissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.115.174 von Radiesel2008 am 02.07.18 12:38:22Jau DDR HV halt. Das hätte der Vorstand wohl gerne?
Zitat von Radiesel2008:Zitat von Schwabinho: Das dürfte schon der Vorgeschmack auf die HV sein.
Man hat den Eindruck es geht weniger um Aufklärung, sondern eher ums Unruhe stiften.
Leider sehr nervig!
Evtl. kann man Balaton auf der HV auf ignore setzen?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.115.090 von Schwabinho am 02.07.18 12:31:14Ja, das stimmt, hier wird Unruhe gestiftet und keine Transparenz ist ersichtlich!
Auch keine inhaltliche, richtige Stellungnahme vom Vorstand.
Stattdessen nur das ist schädlich anzusprechen...Walle usw...folgen dem
ja und Amen du schöner Vorstand! Ich gebe dir Geld und du kannst es auch ordentlich verwässern, denn ich freue mich
mit den Hebelprodukten darüber....so dürfte es denke ich sein.
Auch keine inhaltliche, richtige Stellungnahme vom Vorstand.
Stattdessen nur das ist schädlich anzusprechen...Walle usw...folgen dem
ja und Amen du schöner Vorstand! Ich gebe dir Geld und du kannst es auch ordentlich verwässern, denn ich freue mich
mit den Hebelprodukten darüber....so dürfte es denke ich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.115.090 von Schwabinho am 02.07.18 12:31:14
Evtl. kann man Balaton auf der HV auf ignore setzen?
Zitat von Schwabinho: Das dürfte schon der Vorgeschmack auf die HV sein.
Man hat den Eindruck es geht weniger um Aufklärung, sondern eher ums Unruhe stiften.
Leider sehr nervig!
Evtl. kann man Balaton auf der HV auf ignore setzen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.115.048 von biene463 am 02.07.18 12:25:44Ja, total komisch. Angeblich ist man auf ignore, aber immer wieder erfolgt eine Antwort;-) Und zwar immer wieder, weil man diese unangenehmen Wahrheiten hier seitens Vorstand nicht lesen will.
Da wären wir wieder bei der DDR. Der schlaue Anleger weiß aber, dass ein Bezugsrecht mit Bezugsrechthandel für ihn lukrativer ist, als wenn alles im Amiland verramscht wird.
Der weiß auch, dass es keine Forschungskooperation geben muss und Biofrontera alleine die 4 Wirkstoffe weiterentwickeln kann.
Vielleicht veranschaulicht Schaffer uns eine andere Formel bei der HV. Die, um möglichst viel Verlust zu machen für die Aktionäre.
Vielleicht sind einige mit Hebelprodukt darüber sehr begeistert..u.a. ggf. Walle, Arne, schwabinho.
Spricht einer dagegen greift die Ignore Truppe ein und ignoriert nicht mehr lach.
Da wären wir wieder bei der DDR. Der schlaue Anleger weiß aber, dass ein Bezugsrecht mit Bezugsrechthandel für ihn lukrativer ist, als wenn alles im Amiland verramscht wird.
Der weiß auch, dass es keine Forschungskooperation geben muss und Biofrontera alleine die 4 Wirkstoffe weiterentwickeln kann.
Vielleicht veranschaulicht Schaffer uns eine andere Formel bei der HV. Die, um möglichst viel Verlust zu machen für die Aktionäre.
Vielleicht sind einige mit Hebelprodukt darüber sehr begeistert..u.a. ggf. Walle, Arne, schwabinho.
Spricht einer dagegen greift die Ignore Truppe ein und ignoriert nicht mehr lach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.115.012 von Arne72 am 02.07.18 12:23:35Das dürfte schon der Vorgeschmack auf die HV sein.
Man hat den Eindruck es geht weniger um Aufklärung, sondern eher ums Unruhe stiften.
Leider sehr nervig!
Man hat den Eindruck es geht weniger um Aufklärung, sondern eher ums Unruhe stiften.
Leider sehr nervig!
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