Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 3601)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 10.05.24 12:49:43 von
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Scapatt, daran habe ich auch gedacht. Dort wird der Laden demontiert. aktioleer
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.952.764 von aktioleer am 06.02.18 18:44:14Aber besser es rumpelt jetzt als wenn Bio bereits an der amerikanischen Börse ist. Mir wird ganz schlecht wenn ich daran denke
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.952.956 von angoli77 am 06.02.18 19:01:34Ich rechne jetzt auch erst recht mit einem Wettkampf um die Aktien.
Sobald der Bezugspreis feststeht oder die KE abgesagt wurde, wird man das auch am Kurs erkennen.
Sobald der Bezugspreis feststeht oder die KE abgesagt wurde, wird man das auch am Kurs erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.952.764 von aktioleer am 06.02.18 18:44:14Ich bin auch kein Balaton-Fan und sicher nicht daran interessiert, dass sie zuviel Einfluss bekommen.
Der Vorstand hat sich aber offensichtlich in der letzten Zeit ziemlich durchgemogelt und auch auf Nachfrage von Aktionären nicht die ganze Wahrheit gesagt.
Das kam nun durch den sehr umfangreichen amerikanischen Prospekt ans Tageslicht.
Die Kritik ist beim Vorstand angekommen, man hat aber nicht wirklich reagiert.
Man hätte jederzeit die KE stoppen können oder zumindest aktionärsfreundlich ändern können.
Daher ist es gut wenn die Dinge auf den Tisch kommen und bereinigt werden.
Daraus geht die Firma sicher gestärkt hervor und uns Aktionären sollte daran gelegen sein, dass Biofrontera in zwei oder drei Jahren sehr gut dasteht, um eine möglichst hohe Bewertung zu erreichen.
Die Umsätze und das Tagesgeschäft gehen ja in Amerika weiter, das sorgt dann auch für steigende Kurse.
Der Vorstand hat sich aber offensichtlich in der letzten Zeit ziemlich durchgemogelt und auch auf Nachfrage von Aktionären nicht die ganze Wahrheit gesagt.
Das kam nun durch den sehr umfangreichen amerikanischen Prospekt ans Tageslicht.
Die Kritik ist beim Vorstand angekommen, man hat aber nicht wirklich reagiert.
Man hätte jederzeit die KE stoppen können oder zumindest aktionärsfreundlich ändern können.
Daher ist es gut wenn die Dinge auf den Tisch kommen und bereinigt werden.
Daraus geht die Firma sicher gestärkt hervor und uns Aktionären sollte daran gelegen sein, dass Biofrontera in zwei oder drei Jahren sehr gut dasteht, um eine möglichst hohe Bewertung zu erreichen.
Die Umsätze und das Tagesgeschäft gehen ja in Amerika weiter, das sorgt dann auch für steigende Kurse.
Unruhe ? na ja lieber Druck auf den Vorstand als Cliquenwirtschaft ...
und schlechter als die letzten 8 Jahre kann die Kursentwicklung ja kaum sein, daran ändern auch die letzten 2 Monate nichts
und schlechter als die letzten 8 Jahre kann die Kursentwicklung ja kaum sein, daran ändern auch die letzten 2 Monate nichts
Noch eine Ergänzung, Balaton hat ein AR Mandat. Man hat die Bedingungen der KE mit Beschluss mit-
getragen.
aktioleer
getragen.
aktioleer
Schwabinho, keine andere Meinung dazu. Aber wenn es jetzt rumpelt im Laden in so einer entschei-
denten Phase ist das erstmal nicht gut. Das will ich damit sagen. Wir harren alle auf die Erfolge in
den Staaten und dann wird das Management in Frage gestellt? Wenn jetzt die Erfolge nicht so
kommen wie die hochfliegenden Erwartungen?
Zours will auf was Anderes hinaus. Er will mehr Mitsprache und Anteile. Aber die bekommt er nicht
gewährt, also baut er Druck auf. Es kommt meist nicht zum Äußersten, man wird sich verständigen.
Herr Schaffer ist unter allen Umständen für mich nicht haltbar.
aktioleer
denten Phase ist das erstmal nicht gut. Das will ich damit sagen. Wir harren alle auf die Erfolge in
den Staaten und dann wird das Management in Frage gestellt? Wenn jetzt die Erfolge nicht so
kommen wie die hochfliegenden Erwartungen?
Zours will auf was Anderes hinaus. Er will mehr Mitsprache und Anteile. Aber die bekommt er nicht
gewährt, also baut er Druck auf. Es kommt meist nicht zum Äußersten, man wird sich verständigen.
Herr Schaffer ist unter allen Umständen für mich nicht haltbar.
aktioleer
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.952.581 von aktioleer am 06.02.18 18:24:52Das ist schon richtig, aber die offenkundigen Probleme unter den Teppich zu kehren wäre auch keine Lösung.
Dem Vorstand war die Problematik bekannt und er hat ja mit dem Brief an die Aktionäre reagiert. Das machte aber aus meiner Sicht den Eindruck nach "Augen zu und durch".
Auf die Bedenken und eine faire KE ist man nicht eingegangen, sondern ausgewichen.
Dem Vorstand war die Problematik bekannt und er hat ja mit dem Brief an die Aktionäre reagiert. Das machte aber aus meiner Sicht den Eindruck nach "Augen zu und durch".
Auf die Bedenken und eine faire KE ist man nicht eingegangen, sondern ausgewichen.
Ich kann nicht so ungeteilt Freude über den offenen Brief von Herrn Zours empfinden.
Es mögen viele Dinge so sein wie sie beschrieben wurden, u.a. die Überforderung von Herrn
Schaffer.
Hier wird aber 2/3 des Vorstandes als nicht fähig dargestellt. Sowas dürfte am Kapitalmarkt mit
gemischten Gefühlen ankommen. Denn die Offenlegung wird erstmal Investoren irritieren, weiß
doch keiner ob es zur Ablösung und Neubesetzung mit besseren Personal kommt. Auch Bf wird sich
juristisch rüsten. Mögliche Kosten will ich nicht erwähnen.
Es zeigt auch offen den Missklang zw. dem zweitgrößten Investor und eine unversöhnliche Haltung
des Vorstandes. Das sagt, hier werden Investoreninteressen selektiv behandelt und im persönlichen
Eigeninteresse gehandelt.
Ich lesen aus dem Brief, dass es zu Schadenersatzforderungen kommen könnte.
Schadenersatzforderungen die Balaton betreffen. Den Balaton hat, wenn sie juristisch agieren,
sich einen Anspruch gesichert.
Das sind alles Dinge für die der Kapitalmarkt ein Gehör haben wird.
Unbesehen von all dem Genannten, hätte längst ein Generationswechsel beim Wandel von einer
forschenden Gesellschaft zu einem produzierenden Unternehmen stattfinden müssen. Die
Einstellung von Herrn Dünwald war gut hat aber weiter Probleme nicht gelöst.
Man darf neugierig sein was sich daraus entwickelt.
aktioleer
Es mögen viele Dinge so sein wie sie beschrieben wurden, u.a. die Überforderung von Herrn
Schaffer.
Hier wird aber 2/3 des Vorstandes als nicht fähig dargestellt. Sowas dürfte am Kapitalmarkt mit
gemischten Gefühlen ankommen. Denn die Offenlegung wird erstmal Investoren irritieren, weiß
doch keiner ob es zur Ablösung und Neubesetzung mit besseren Personal kommt. Auch Bf wird sich
juristisch rüsten. Mögliche Kosten will ich nicht erwähnen.
Es zeigt auch offen den Missklang zw. dem zweitgrößten Investor und eine unversöhnliche Haltung
des Vorstandes. Das sagt, hier werden Investoreninteressen selektiv behandelt und im persönlichen
Eigeninteresse gehandelt.
Ich lesen aus dem Brief, dass es zu Schadenersatzforderungen kommen könnte.
Schadenersatzforderungen die Balaton betreffen. Den Balaton hat, wenn sie juristisch agieren,
sich einen Anspruch gesichert.
Das sind alles Dinge für die der Kapitalmarkt ein Gehör haben wird.
Unbesehen von all dem Genannten, hätte längst ein Generationswechsel beim Wandel von einer
forschenden Gesellschaft zu einem produzierenden Unternehmen stattfinden müssen. Die
Einstellung von Herrn Dünwald war gut hat aber weiter Probleme nicht gelöst.
Man darf neugierig sein was sich daraus entwickelt.
aktioleer
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.951.747 von borsalin am 06.02.18 17:18:57
Oh je, das ist starker Tobak.
Und wie das Gericht entscheidet weißt du nie.
Daß zumindest Schaffer und Lübbert sich nun "unwohl" fühlen dürften ist sehr wahrscheinlich.
Zitat von borsalin: offene Konfrontation:
http://www.deutsche-balaton.de/wp-content/uploads/2018/02/So…
und das blockierte genehmigte Kapital ohne Bezugsrechte (4 Mill shares)
da ist viel Zeit und Kapital gebunden - ergibt das einen Sinn und wie viel Chancen hat Zours?
Oh je, das ist starker Tobak.
Und wie das Gericht entscheidet weißt du nie.
Daß zumindest Schaffer und Lübbert sich nun "unwohl" fühlen dürften ist sehr wahrscheinlich.
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