Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 4343)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:37:11 von
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Übernahme: Ich sehae am Horizont keine Übernahme....jeder Übernehmer müsste an Maruho vorbei....und warum sollten sie ihren Block verkaufen ? BF ist der Schlüssel für deren Markteintritt in Europa....wenn Maruho nicht BF selbst übernimmt, wird es aus meiner Sicht sobald niemand tun...
Gruß, Smine
Gruß, Smine
Die grosse Euphorie scheint noch nicht auszubrechen, trotz positivem Vorstands Interview.
Vielleicht kleben wir nun an dieser 3.3 Marke weil Lübbert erstmal ein Break even in 2018 in Aussicht gestellt hat und das ist dann wohl vielen Aktionären zu weit weg und mit dem Zusatz "ich glaube" doch etwas zaghaft.
Ein erstes Übernahme Gerücht würde schon helfen. Doch da werden sich die wenigen Bereitwilligen nicht zu früh in die Karten blicken lassen und damit eher zuwarten.
Das einzig positive im Moment ist, dass all die guten Meldungen einen Kursdrücker eher daran hindern aktiv zu werden und ehrlich gesagt auf Grund der Möglichkeit, dass das benötigte Kapital bis Break even mittels Fremdkapital sichergestellt werden soll, ist es mir schleierhaft, wieso das Spiel nochmal von vorne losgehen sollte.
Es handelt sich doch eher um Kleinanleger die genervt werfen weil der Kurs nicht nach oben schnellen will. Eine Chance für die grossen Adressen und für positiv gestimmte Aktionäre.
Vielleicht kleben wir nun an dieser 3.3 Marke weil Lübbert erstmal ein Break even in 2018 in Aussicht gestellt hat und das ist dann wohl vielen Aktionären zu weit weg und mit dem Zusatz "ich glaube" doch etwas zaghaft.
Ein erstes Übernahme Gerücht würde schon helfen. Doch da werden sich die wenigen Bereitwilligen nicht zu früh in die Karten blicken lassen und damit eher zuwarten.
Das einzig positive im Moment ist, dass all die guten Meldungen einen Kursdrücker eher daran hindern aktiv zu werden und ehrlich gesagt auf Grund der Möglichkeit, dass das benötigte Kapital bis Break even mittels Fremdkapital sichergestellt werden soll, ist es mir schleierhaft, wieso das Spiel nochmal von vorne losgehen sollte.
Es handelt sich doch eher um Kleinanleger die genervt werfen weil der Kurs nicht nach oben schnellen will. Eine Chance für die grossen Adressen und für positiv gestimmte Aktionäre.
Da liegen wir auf einer Linie. Ich möchte auch deutlich! mehr.
Allerdings fürchte ich daß BF8 nicht lange genug selbständig bleiben wird.
Wir werden sehen..
Allerdings fürchte ich daß BF8 nicht lange genug selbständig bleiben wird.
Wir werden sehen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.863.270 von angoli77 am 09.12.16 14:26:32ich weiss... ok ich formuliere das anders :-)
ich wollte bei unserer biofrontera keine schlafenden hunde wecken... mit 120% will ich mich hier nicht zufrieden geben
ich wollte bei unserer biofrontera keine schlafenden hunde wecken... mit 120% will ich mich hier nicht zufrieden geben
Da sowohl Photocure (Metvix) durch Galderma (Nestle) als auch DUSA Pharma mit Levulan durch SUN übernommen wurden ( bzw. Lizenzabkommen) ist es mE hier nur ein Frage der Zeit wann die Übernahme kommt ...
Entwicklungskosten Ameluz liegen bei 150 bis 200 Mio Dollar , schaut euch die aktuelle MKP und die Aussichten an ( insbes. auch später BCC USA sowie der Anti-Aging Bereich), da kann man auch mal 150 % Aufschlag zahlen und hat immer noch ein Schnäppchen gemacht
Entwicklungskosten Ameluz liegen bei 150 bis 200 Mio Dollar , schaut euch die aktuelle MKP und die Aussichten an ( insbes. auch später BCC USA sowie der Anti-Aging Bereich), da kann man auch mal 150 % Aufschlag zahlen und hat immer noch ein Schnäppchen gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.862.637 von zuliyana am 09.12.16 13:24:29
danke für den post..
in ein paar anderen foren hab ich diesen link auch schon verteilt... wollte diesen hier nicht plazieren da ich vorerst von keiner übernahme ausgehe
Ein guter Artikel zum Thema USA/Trump/Pharma & Biotech
Quelle:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Mei…
Barmittel in Höhe von 112 Milliarden US-Dollar - diese Summe steht allein in den Bilanzen der sechs großen US-Pharmakonzerne Johnson & Johnson, Merck & Co., Pfizer, Bristol-MyersSquibb, Abbvie und Eli Lilly. Fast 100 Milliarden US-Dollar davon befinden sich im Ausland. Nach Plänen des künftigen US-Präsidenten Donald Trump soll dieses Geld in die Vereinigten Staaten zurückfließen und dort investiert werden. Dasselbe gilt für die auswärtigen Cashbestände der anderen amerikanischen Pharma- und Biotechkonzerne. Damit das funktioniert, will Trump das in die Heimat zurückgeholte Kapital nur mit zehn Prozent besteuern. Geht der Plan auf, würden die Cashbestände, die für Übernahmen und Fusionen (M & A) in den USA bereitstünden, dramatisch steigen und die M & A-Welle erneut anschieben. Deren vorläufiger Höhepunkt war bislang im vergangenen Jahr. Damals summierten sich die weltweiten Transaktionen, von denen die meisten in den USA stattfanden, auf mehr als 300 Milliarden US-Dollar. 2016 verlief mit knapp 100 Milliarden US-Dollar bisher eher enttäuschend. Das könnte sich jedoch schon bald ändern. Denn den Pharma- und vor allem den Biotechunternehmen hat der US-Präsidentschaftswahlkampf schwer zu schaffen gemacht. Die demokratischen Bewerber Bernie Sanders und Hillary Clinton forderten immer wieder eine Begrenzung der Medikamentenpreise. Die Biopharmaaktien gerieten daher unter Druck und die Übernahmetransaktionen ins Stocken. Jetzt ist der Wahlkampf zu Ende und mit ihm auch die hitzige Preisdiskussion. Das Healthcare-Programm von Trump fokussiert nicht die Preise. Dementsprechend haben seit seinem Sieg die Aktienkurse der Biotechfirmen um gut fünfzehn Prozent zugelegt. Das Ende der Unsicherheit dürfte auch dafür sorgen, dass sich das Übernahmekarussell schon bald wieder schneller dreht. Vor allem Big Pharma muss dringend die Pipeline an neuen Wirkstoffen und Medikamenten wieder auffüllen. Denn ständig läuft der Patentschutz gut eingeführter und ertragreicher Therapien ab. Allein im Jahr 2015 betraf dies Pharma- und Biotechprodukte mit einem Umsatzvolumen von fast 45 Milliarden Dollar. Bis 2020 kommen voraussichtlich noch einmal Arzneimittel mit 150 Milliarden Dollar Jahresumsatz hinzu. Sie müssen mit entsprechenden Generika und Biosimilars konkurrieren, die deutlich preiswerter sind. Die Platzhirsche der Branche müssen in Biotechs investieren Große Pharmahersteller verlieren daher spürbar Marktanteile. Pfizer etwa, nach Novartis die weltweite Nummer 2, kommt nur noch auf einen Weltmarktanteil von 5,6 Prozent. Vor zehn Jahren waren es noch mehr als 8,3 Prozent. Bei GlaxoSmithKline hat sich der Marktanteil binnen zehn Jahren auf 3,5 Prozent sogar fast halbiert. Der summierte Marktanteil der 15 größten Pharmakonzerne ist von 2005 bis 2015 von insgesamt 61,4 auf 53,7 Prozent zurückgegangen. Die Platzhirsche können ihre Positionen eigentlich nur verteidigen, indem sie Biotechfirmen mit innovativen Produkten übernehmen oder deren Medikamente lizensieren. Bei derartigen M & A-Transaktionen werden jedoch erhebliche Aufgelder gezahlt. Nicht selten entsteht ein handfester Bieterwettbewerb. Beispiel Medivation: Anfang dieses Jahres bot der französische Sanofi-Konzern für den Biopharmawert aus den USA 52,50 Dollar pro Aktie und besserte das Angebot auf 58 Dollar nach. Anschließend stiegen Pfizer, Gilead, Celgene und Merck & Co. in den Bieterstreit ein. Am Ende machte Pfizer mit einem Preis von 81,50 Dollar pro Aktie das Rennen und stärkt so sein Medikamentenportfolio mit dem Blockbustermittel Xtandi gegen Prostatakrebs. Ein satter Aufschlag - Pfizer zahlt immerhin 55 Prozent mehr als Sanofi anfangs geboten hatte. Medivation ist keineswegs eine Ausnahme. Allergan legt für den Biotech-Small-Cap Vitae einen Aufschlag von 160 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vor Bekanntgabe der Offerte auf den Tisch. Bei der Übernahme des Nebenwerts Tobira Therapeutics beläuft sich das gebotene Aufgeld sogar auf fast 500 Prozent. Anleger, die entsprechend positioniert sind, könnten von dieser Entwicklung erheblich profitieren. http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Mei…
Quelle:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Mei…
Barmittel in Höhe von 112 Milliarden US-Dollar - diese Summe steht allein in den Bilanzen der sechs großen US-Pharmakonzerne Johnson & Johnson, Merck & Co., Pfizer, Bristol-MyersSquibb, Abbvie und Eli Lilly. Fast 100 Milliarden US-Dollar davon befinden sich im Ausland. Nach Plänen des künftigen US-Präsidenten Donald Trump soll dieses Geld in die Vereinigten Staaten zurückfließen und dort investiert werden. Dasselbe gilt für die auswärtigen Cashbestände der anderen amerikanischen Pharma- und Biotechkonzerne. Damit das funktioniert, will Trump das in die Heimat zurückgeholte Kapital nur mit zehn Prozent besteuern. Geht der Plan auf, würden die Cashbestände, die für Übernahmen und Fusionen (M & A) in den USA bereitstünden, dramatisch steigen und die M & A-Welle erneut anschieben. Deren vorläufiger Höhepunkt war bislang im vergangenen Jahr. Damals summierten sich die weltweiten Transaktionen, von denen die meisten in den USA stattfanden, auf mehr als 300 Milliarden US-Dollar. 2016 verlief mit knapp 100 Milliarden US-Dollar bisher eher enttäuschend. Das könnte sich jedoch schon bald ändern. Denn den Pharma- und vor allem den Biotechunternehmen hat der US-Präsidentschaftswahlkampf schwer zu schaffen gemacht. Die demokratischen Bewerber Bernie Sanders und Hillary Clinton forderten immer wieder eine Begrenzung der Medikamentenpreise. Die Biopharmaaktien gerieten daher unter Druck und die Übernahmetransaktionen ins Stocken. Jetzt ist der Wahlkampf zu Ende und mit ihm auch die hitzige Preisdiskussion. Das Healthcare-Programm von Trump fokussiert nicht die Preise. Dementsprechend haben seit seinem Sieg die Aktienkurse der Biotechfirmen um gut fünfzehn Prozent zugelegt. Das Ende der Unsicherheit dürfte auch dafür sorgen, dass sich das Übernahmekarussell schon bald wieder schneller dreht. Vor allem Big Pharma muss dringend die Pipeline an neuen Wirkstoffen und Medikamenten wieder auffüllen. Denn ständig läuft der Patentschutz gut eingeführter und ertragreicher Therapien ab. Allein im Jahr 2015 betraf dies Pharma- und Biotechprodukte mit einem Umsatzvolumen von fast 45 Milliarden Dollar. Bis 2020 kommen voraussichtlich noch einmal Arzneimittel mit 150 Milliarden Dollar Jahresumsatz hinzu. Sie müssen mit entsprechenden Generika und Biosimilars konkurrieren, die deutlich preiswerter sind. Die Platzhirsche der Branche müssen in Biotechs investieren Große Pharmahersteller verlieren daher spürbar Marktanteile. Pfizer etwa, nach Novartis die weltweite Nummer 2, kommt nur noch auf einen Weltmarktanteil von 5,6 Prozent. Vor zehn Jahren waren es noch mehr als 8,3 Prozent. Bei GlaxoSmithKline hat sich der Marktanteil binnen zehn Jahren auf 3,5 Prozent sogar fast halbiert. Der summierte Marktanteil der 15 größten Pharmakonzerne ist von 2005 bis 2015 von insgesamt 61,4 auf 53,7 Prozent zurückgegangen. Die Platzhirsche können ihre Positionen eigentlich nur verteidigen, indem sie Biotechfirmen mit innovativen Produkten übernehmen oder deren Medikamente lizensieren. Bei derartigen M & A-Transaktionen werden jedoch erhebliche Aufgelder gezahlt. Nicht selten entsteht ein handfester Bieterwettbewerb. Beispiel Medivation: Anfang dieses Jahres bot der französische Sanofi-Konzern für den Biopharmawert aus den USA 52,50 Dollar pro Aktie und besserte das Angebot auf 58 Dollar nach. Anschließend stiegen Pfizer, Gilead, Celgene und Merck & Co. in den Bieterstreit ein. Am Ende machte Pfizer mit einem Preis von 81,50 Dollar pro Aktie das Rennen und stärkt so sein Medikamentenportfolio mit dem Blockbustermittel Xtandi gegen Prostatakrebs. Ein satter Aufschlag - Pfizer zahlt immerhin 55 Prozent mehr als Sanofi anfangs geboten hatte. Medivation ist keineswegs eine Ausnahme. Allergan legt für den Biotech-Small-Cap Vitae einen Aufschlag von 160 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vor Bekanntgabe der Offerte auf den Tisch. Bei der Übernahme des Nebenwerts Tobira Therapeutics beläuft sich das gebotene Aufgeld sogar auf fast 500 Prozent. Anleger, die entsprechend positioniert sind, könnten von dieser Entwicklung erheblich profitieren. http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Mei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.861.677 von borsalin am 09.12.16 11:38:38Darfst du. Ich bin ohnehin noch nicht dazu gekommen mir das Interview anzuhören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.861.335 von greenhorn1929 am 09.12.16 11:01:19wenn ich das mal kommentieren darf
Ein sehr aufschlussreiches Video .. bin sehr zufrieden mit Lübbert seinen Ausführungen
und sehr flüssig gesprochen. Auch der Kommetator war Klasse und hat die richtigen Fragen gestellt.
Der Kurs reagiert bereits
Ein sehr aufschlussreiches Video .. bin sehr zufrieden mit Lübbert seinen Ausführungen
und sehr flüssig gesprochen. Auch der Kommetator war Klasse und hat die richtigen Fragen gestellt.
Der Kurs reagiert bereits
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