Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 4469)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 10.05.24 12:49:43 von
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Gelegenheit ist immer Greenhorn, Fakten müssen her.
Die Verwaltung ist da, die Vertriebler sind da, auf was wird noch gewartet. Doch nicht etwa auf die
Bühne einer Konferenz. Mit jedem Tag verliert Bf mehr Geld als je zuvor an dem nicht die Vertriebler
tätig sind.
aktioleer
Die Verwaltung ist da, die Vertriebler sind da, auf was wird noch gewartet. Doch nicht etwa auf die
Bühne einer Konferenz. Mit jedem Tag verliert Bf mehr Geld als je zuvor an dem nicht die Vertriebler
tätig sind.
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Die nächsten Gelegenheiten für Informationen zu USA sind die Konferenz am 20.10. und die Q3-Zahlen am 30.11.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.442.252 von paulixchen am 10.10.16 09:43:45Vielleicht hast du mitbekommen, dass in den USA Lampe und Medikament nur als Kombination zugelassen wurde.
Man darf also davon ausgehen, dass Behandlungen von AK durch die PDT dann auch mit Ameluz erfolgen werden.
Natürlich kann der Dermatologe die Lampe auch für alles andere verwenden.
Die Chance besteht jedoch auch, dass gerade im Bereich Hautverjüngung Patienten behandelt werden, die keine Vorstufe des Hautkrebs haben.
Man darf also davon ausgehen, dass Behandlungen von AK durch die PDT dann auch mit Ameluz erfolgen werden.
Natürlich kann der Dermatologe die Lampe auch für alles andere verwenden.
Die Chance besteht jedoch auch, dass gerade im Bereich Hautverjüngung Patienten behandelt werden, die keine Vorstufe des Hautkrebs haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.441.715 von Schwabinho am 10.10.16 08:32:13
aber...
aber das heisst doch nicht, dass jeder Dermatologe, der die Lampe kauft, auch nur mit ameluz behandelt? Es gibt doch die grundlegende Chemikalie deutlich billiger auch als Selbstmischung
Es ist schon ein riesen Unterschied, ob die ersten hundert Lampen in kleinen Arztbuden oder in großen Derma-Zentren platziert werden. Daher ist das Knowhow der ehemaligen DUSA-Mitarbeiter Gold wert, denn sie sollten schließlich am besten wissen, wer bisher für hohe Umsätze stand.
Wenn man sich auf diese Dermatologen konzentriert und so hat man es ja seitens Biofrontera auch angekündigt, steht einem erfolgreichen Start nichts im Wege.
Wenn man sich auf diese Dermatologen konzentriert und so hat man es ja seitens Biofrontera auch angekündigt, steht einem erfolgreichen Start nichts im Wege.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.439.603 von Lumpi88 am 09.10.16 15:58:22
Sehe ich auch so, das wäre mE auch völlig normal alle 3 Monate zu berichten.
Es befriedigt halt nicht die Sorgen und Nöte mancher/vieler Kleinanleger. Biofrontera ist eine kleine Firma, da muß jetzt vieles gut bis sehr gut laufen und die Anzahl der Lampen ist aktuell nun mal der einzige Gradmesser den wir haben. Insofern verstehe ich biene schon. Ich würde auch besser schlafen ,wenn ich wüßte man hat schon 100 Lampenbestellungen für Oktober.
Die Platzierung der Lampen ist der erste Schritt. Wie hoch dann die Auslastung der Lampen ist, das steht auf einem anderen Blatt Papier. Siehe Europa, da haben wir glaube ich 1-2 Behandlungen pro Lampe und Woche wie hier im Forum schon mal ausgerechnet wurde.
Zitat von Lumpi88: wäre es nicht professioneller alle 3 Monate im Rahmen der Finanzberichte und Telkos Aussagen über die Geschäftsentwicklung zu geben?
Zudem tue ich mich schwer damit, platzierte Lampen als Erfolgsindikator zu sehen. Das ist so ähnlich wie terminierte Gespräche mit Kunden zu zählen und dann daraus Erfolg und Misserfolg abzuleiten.
Sehe ich auch so, das wäre mE auch völlig normal alle 3 Monate zu berichten.
Es befriedigt halt nicht die Sorgen und Nöte mancher/vieler Kleinanleger. Biofrontera ist eine kleine Firma, da muß jetzt vieles gut bis sehr gut laufen und die Anzahl der Lampen ist aktuell nun mal der einzige Gradmesser den wir haben. Insofern verstehe ich biene schon. Ich würde auch besser schlafen ,wenn ich wüßte man hat schon 100 Lampenbestellungen für Oktober.
Die Platzierung der Lampen ist der erste Schritt. Wie hoch dann die Auslastung der Lampen ist, das steht auf einem anderen Blatt Papier. Siehe Europa, da haben wir glaube ich 1-2 Behandlungen pro Lampe und Woche wie hier im Forum schon mal ausgerechnet wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.439.951 von DerRealist2 am 09.10.16 17:53:34Ich finde Dein Model einen sehr guten Ansatz. Insbesondere dürfte hiermit auch dem Letzten klar werden, dass die zu erwartenden US-Umsätze massiv (geradezu fast proportional) von der Zahl der platzierten Lampen abhängen, sicherlich mit einer Feinjustierung der diversen Stellschrauben in Deinem Modell.
Eine Stellschraube ist beispielsweise aus meiner Sicht, dass die Zahl der Lampeninstallationen p.a. sicher zurückgehen dürfte, wenn man erstmal 1500 Lampen installiert hat. Die ersten 500 Lampen dürften aus meiner Sicht für Biofrontera die schnellsten sein im entwickelten PDT-Markt, da die interessierte Dermatologen (Marktführer/Meinunsgmacher) sicher schneller zu Ameluz wechseln. Daher dürften aus meiner Sicht die 5,4 Lampen pro Woche, die auf den Steigerungsraten von Dusa nach der 1500.Lampe basieren, in den ersten Jahren für Biofrontera deutlich zu tief angesetzt sein. Alles unter 10-15 Lampen pro Woche spätestens ab Anfang 2017 für mindestens 2 Jahre wäre aus meiner Sicht eine massive Enttäuschung, würde damit doch klar, dass es ewig dauert, bis man den US-Markt aufrollt und zu Dusa aufschließen kann. Für 5,4 Lampen pro Woche wären auch die erheblichen Kosten der Eigenvermarktung aus meiner Sicht wirtschaftlich nicht zu rechtfertigen.
Gleiches gilt für die Anwendungen pro Lampe von 3,7 pro Woche. Diejenige Early-Mover-Dermatologen, die bereits anfangs zu Ameluz wechseln, werden die Lampe nach meiner Schätzung tendenziell eher überdurchschnittlich einsetzen. Also auch hier wäre aus meiner Sicht eine anfängliche Zahl unter 10 Anwendungen pro Woche, also ca. 2 Behandlungen am Tag, eine massive Enttäuschung.
Hiermit käme man dann aber ganz schnell in Umsatzbereiche, die sehr interessant sein sollten (30 Mio. Euro + x). Gleichwohl bleibe ich dabei, dass derartige (höhere) Schätzungen immer unwahrscheinlicher werden, je länger wir keine positiven News zur tatsächlich platzierten Lampenzahl erhalten. Ohne vorherige positive News zur Entwicklung der bestellten und produzierten Lampen werde ich die KE daher auch nicht zeichnen, egal ob der Ausgabepreis dann bei 2,70 Euro oder 3,00 Euro angesetzt wird.
Finde ich aber sehr erfreulich, dass wir hier inzwischen richtig viele diversifizierte Schätzungen zur Lampenzahl haben; denn Lampen sind der neue Umsatz.
Eine Stellschraube ist beispielsweise aus meiner Sicht, dass die Zahl der Lampeninstallationen p.a. sicher zurückgehen dürfte, wenn man erstmal 1500 Lampen installiert hat. Die ersten 500 Lampen dürften aus meiner Sicht für Biofrontera die schnellsten sein im entwickelten PDT-Markt, da die interessierte Dermatologen (Marktführer/Meinunsgmacher) sicher schneller zu Ameluz wechseln. Daher dürften aus meiner Sicht die 5,4 Lampen pro Woche, die auf den Steigerungsraten von Dusa nach der 1500.Lampe basieren, in den ersten Jahren für Biofrontera deutlich zu tief angesetzt sein. Alles unter 10-15 Lampen pro Woche spätestens ab Anfang 2017 für mindestens 2 Jahre wäre aus meiner Sicht eine massive Enttäuschung, würde damit doch klar, dass es ewig dauert, bis man den US-Markt aufrollt und zu Dusa aufschließen kann. Für 5,4 Lampen pro Woche wären auch die erheblichen Kosten der Eigenvermarktung aus meiner Sicht wirtschaftlich nicht zu rechtfertigen.
Gleiches gilt für die Anwendungen pro Lampe von 3,7 pro Woche. Diejenige Early-Mover-Dermatologen, die bereits anfangs zu Ameluz wechseln, werden die Lampe nach meiner Schätzung tendenziell eher überdurchschnittlich einsetzen. Also auch hier wäre aus meiner Sicht eine anfängliche Zahl unter 10 Anwendungen pro Woche, also ca. 2 Behandlungen am Tag, eine massive Enttäuschung.
Hiermit käme man dann aber ganz schnell in Umsatzbereiche, die sehr interessant sein sollten (30 Mio. Euro + x). Gleichwohl bleibe ich dabei, dass derartige (höhere) Schätzungen immer unwahrscheinlicher werden, je länger wir keine positiven News zur tatsächlich platzierten Lampenzahl erhalten. Ohne vorherige positive News zur Entwicklung der bestellten und produzierten Lampen werde ich die KE daher auch nicht zeichnen, egal ob der Ausgabepreis dann bei 2,70 Euro oder 3,00 Euro angesetzt wird.
Finde ich aber sehr erfreulich, dass wir hier inzwischen richtig viele diversifizierte Schätzungen zur Lampenzahl haben; denn Lampen sind der neue Umsatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.440.356 von Schwabinho am 09.10.16 19:26:32 Die meine ich noch nicht. Hat Bf nun schon den Vetrieb ohne entspr. Veröffentlichung gestartet?
Lt. Lübbert müßte es schon laufen. Das war nach meiner Meinung nicht nur eine Prognose, es war eíne
Ansage.
aktioleer
Lt. Lübbert müßte es schon laufen. Das war nach meiner Meinung nicht nur eine Prognose, es war eíne
Ansage.
aktioleer
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.440.320 von aktioleer am 09.10.16 19:18:11Die Quartalszahlen kommen übrigens am 30. November.
Viel wichtiger ist aus meiner Sicht, wieviel am Ende vom Umsatz hängen bleibt.
Ist das US-Geschäft bereits 2017 profitabel, dann sind KEs zu Sparpreisen beendet.
Mir sind 15 Mio. Umsatz bei 10 Mio Kosten lieber, als 25 Mio. Umsatz bei 30 Mio Kosten.
Man kann übrigens die Produktion der Lampen noch weiter hochfahren, wenn die Nachfrage dies notwendig macht. Es gibt also soviele Variablen, dass man auch mal mit der Gaußschen Summenformel daneben liegen kann...
Ist das US-Geschäft bereits 2017 profitabel, dann sind KEs zu Sparpreisen beendet.
Mir sind 15 Mio. Umsatz bei 10 Mio Kosten lieber, als 25 Mio. Umsatz bei 30 Mio Kosten.
Man kann übrigens die Produktion der Lampen noch weiter hochfahren, wenn die Nachfrage dies notwendig macht. Es gibt also soviele Variablen, dass man auch mal mit der Gaußschen Summenformel daneben liegen kann...
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