Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 5095)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 10.05.24 12:49:43 von
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Ich hätte gern gewußt wieviel Kapital hier noch aus dem Boersengang gebunden(gefangen) ist.
Die Sehnsucht deren die 2stellig gezeichnet haben ist verständlich die Aktie bei einem Umsatz von
4Mio. und einer MK von 55 Mio. verzerrt unterbewertet zu sehen.
Was wir hier brauchen ist Umsatz und nochmals Umsatz, erst dann zeigt sich die Tragfähigkeit des
Geschäftes und die stets im Zweifel stehende Fähigkeit des Vorstandes auch Mehrwert zu schöpfen.
Vielleicht läßt sich die Handschrift eines Herrn Dünwald schon zu den nächsten Q-Zahlen
in Umsatzsprüngen erkennen.
aktioleer
Die Sehnsucht deren die 2stellig gezeichnet haben ist verständlich die Aktie bei einem Umsatz von
4Mio. und einer MK von 55 Mio. verzerrt unterbewertet zu sehen.
Was wir hier brauchen ist Umsatz und nochmals Umsatz, erst dann zeigt sich die Tragfähigkeit des
Geschäftes und die stets im Zweifel stehende Fähigkeit des Vorstandes auch Mehrwert zu schöpfen.
Vielleicht läßt sich die Handschrift eines Herrn Dünwald schon zu den nächsten Q-Zahlen
in Umsatzsprüngen erkennen.
aktioleer
In der Eroeffnung lagen noch knapp 37k bei 2.20 auf der offer im Xetra...Hoffen wir mal, dass das der Rest war und der Kurs endlich fliegen darf....
Sollte die BCC Zulassung in USA gelingen wäre das sicherlich der krönende Abschluss der langjährigen Entwicklung von Ameluz gegen Hautkrebs
Noch ein Nachtrag zu meinen Postings gestern um vielleicht auch Mißverständnisse auszuräumen.
Sollte Ameluz die BCC Zulassungen EU und USA erhalten wird es sicherlich seinen Marktanteile erringen. Die Vorzüge gegenüber der chirurgischen Exzision gibt es ja durchaus.
- nicht invasives Verfahren (gerade bei alten Menschen sicher eine willkommene Alternative)
- das kosmetisch einwandfreie Ergebnis (denn es wird sicher nicht immer die optimale OP-Form angewendet)
- natürlich die ähnlich hohe Wirksamkeit
Zudem wird man bei Biofrontera sicher die richtigen Schlüße aus dem negativen Bescheid für Metvix ziehen.
Zudem gibt es anscheinend Alternativen für die histologische Kontrolle. In dieser Studie mit Ameluz wird die Effektivität auch histologisch untersucht. Wenn ich die Beschreibung richtig verstehe gibt es wohl mittlerweile Verfahren die eine histologische Beurteilung ohne Gewebeentfernung ermöglichen.
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02367547?term=Bf200-a…
Sollte Ameluz die BCC Zulassungen EU und USA erhalten wird es sicherlich seinen Marktanteile erringen. Die Vorzüge gegenüber der chirurgischen Exzision gibt es ja durchaus.
- nicht invasives Verfahren (gerade bei alten Menschen sicher eine willkommene Alternative)
- das kosmetisch einwandfreie Ergebnis (denn es wird sicher nicht immer die optimale OP-Form angewendet)
- natürlich die ähnlich hohe Wirksamkeit
Zudem wird man bei Biofrontera sicher die richtigen Schlüße aus dem negativen Bescheid für Metvix ziehen.
Zudem gibt es anscheinend Alternativen für die histologische Kontrolle. In dieser Studie mit Ameluz wird die Effektivität auch histologisch untersucht. Wenn ich die Beschreibung richtig verstehe gibt es wohl mittlerweile Verfahren die eine histologische Beurteilung ohne Gewebeentfernung ermöglichen.
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02367547?term=Bf200-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.923.097 von borsalin am 07.03.16 18:11:17Dein Gedankengang ist gut und in meinen Augen der absolut richtige.
Auslizenzierungen machen nur dann Sinn, wenn das Medikamt tatsächlich etwas einzigartiges und Neues ist.
Ameluz stellt aber nur ein Upgrade da. Warum sollte dann ein Pharmaunternehmen in die mühselige Konkurrenz zu einem bestehenden Medikament gehen und dafür nur einen Teil des Gewinns einfahren.
Zudem ist der Markt vermutlich zu klein, damit es interessant wird für einen Lizenznehmer.
Auslizenzierungen machen nur dann Sinn, wenn das Medikamt tatsächlich etwas einzigartiges und Neues ist.
Ameluz stellt aber nur ein Upgrade da. Warum sollte dann ein Pharmaunternehmen in die mühselige Konkurrenz zu einem bestehenden Medikament gehen und dafür nur einen Teil des Gewinns einfahren.
Zudem ist der Markt vermutlich zu klein, damit es interessant wird für einen Lizenznehmer.
Rein chartmäßig wirds morgen wieder spannend. Es hat sich seit dem 23.2. ein kleines Dreieck gebildet. Heute morgen ist der Kurs nach unten durchgesackt und dann ab 16 Uhr wieder dahin zurückgekehrt. Morgen entscheidet sich dann ob es sich tatsächlich nach oben oder unten auflöst. Wenn das heute ein Fehlausbruch war könnten wir dann morgen nach oben gehen. Soweit jedenfalls meine Interpretation
Kräht der Hahn auf dem Mist ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist!
Kräht der Hahn auf dem Mist ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist!
Betreffend Auslizenzierung ist mir das Beispiel Oracea das von Medigene auslizenziert wurde mit ausstehenden Meilensteinzahlungen von um die 24 Mill Euro in Erinnerung, das jetzt bei Galderma gelandet ist. Schon seit Jahren hofft man da auf eine Zahlung...bisher vergeblich...obschon das Medikament nicht eingestamft wurde.
Konkurenzprodukte haben es bei so einem Vermarkter noch schwerer denke ich, meist verschwinden sie sang und klanglos von der Liste um das eigene Produkt nicht zu gefährden.
Deshalb glaube ich dass die Eigenvermarktung keine leichte und sichere Lösung aber die wohl einzig richtige Entscheidung darstellt Ameluz zu vermarkten.
Voraussetzung man rekrutiert entsprechendes Personal.
Konkurenzprodukte haben es bei so einem Vermarkter noch schwerer denke ich, meist verschwinden sie sang und klanglos von der Liste um das eigene Produkt nicht zu gefährden.
Deshalb glaube ich dass die Eigenvermarktung keine leichte und sichere Lösung aber die wohl einzig richtige Entscheidung darstellt Ameluz zu vermarkten.
Voraussetzung man rekrutiert entsprechendes Personal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.920.757 von borsalin am 07.03.16 14:50:21Schon interessant, mal so einen Blick zurück zu werfen. Dieses Papier ist inzwischen fast genau 2 Jahre alt, und man muss doch immerhin sagen, das alles was dort steht so umgesetzt wurde. Insofern kann man nur sagen: wir sind auf Kurs. Womit wir beim Thema wären
Irgendwie auch beruhigend, das bei Bf keine Schnellschußmanöver bzw. Zickzack-Kurs gefahren wird, sondern die beschlossenen Ziele weiterhin fest im Blick sind und abgearbeitet werden. Huch, ich sollte aufpassen. Nicht das ich noch ein Fan von Lübberts Führungsstil werde
Irgendwie auch beruhigend, das bei Bf keine Schnellschußmanöver bzw. Zickzack-Kurs gefahren wird, sondern die beschlossenen Ziele weiterhin fest im Blick sind und abgearbeitet werden. Huch, ich sollte aufpassen. Nicht das ich noch ein Fan von Lübberts Führungsstil werde
http://biofrontera.com/tl_files/documents/wertpapiergeschaef…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://biofrontera.com/tl_files/documents/wertpapiergeschaef…
zum nachlesen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.918.738 von biene463 am 07.03.16 10:41:01
Ich weiß nur das Metvix irgendwann vom AK-Markt genommen wurde. Zu den Gründen habe ich nichts gefunden. Das muss so um 2006 passiert sein. Genau weiß ich es nicht mehr. Und warum sollte man es dann nochmal mit BCC probieren?
Zitat von biene463: Da hast Du Recht, bei AK wird regelmäßig nicht operiert.
Aber kannst Du Dir erklären, warum Metvix nie an BCC für USA drangeblieben ist? Meinst Du, die haben das aufgegeben, weil es aussichtslos war?
Ich weiß nur das Metvix irgendwann vom AK-Markt genommen wurde. Zu den Gründen habe ich nichts gefunden. Das muss so um 2006 passiert sein. Genau weiß ich es nicht mehr. Und warum sollte man es dann nochmal mit BCC probieren?
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