Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 5524)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:37:11 von
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Na, geht´s langsam los?
Der Käufer der 8.000 Süück wollte zumindest nicht warten und hat seinen Preis von EUR 2,22 auf EUR 2,25 erhööht, damit er rasch bedient werden kann.
Der Käufer der 8.000 Süück wollte zumindest nicht warten und hat seinen Preis von EUR 2,22 auf EUR 2,25 erhööht, damit er rasch bedient werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.550.161 von Erdbeer-Schorsch am 03.09.15 13:44:39Du hast bestimmt nichts verpasst! Die Frage wäre eher was die Presse alles verpasst hat???
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.550.161 von Erdbeer-Schorsch am 03.09.15 13:44:39einfach miserabel recherchiert , Anteil ist unter 20 % gefallen
Biofrontera: Hoffnung auf Ameluz
[...]Darin ist allerdings auch die Gebühr für die Einreichung der Zulassungsunterlagen bei der FDA enthalten, was mal eben rund zwei Millionen Dollar kostet. Das konnte Biofrontera nur mit einer Erhöhung des Kapitals erreichen, wobei vor allem der japanische Großaktionär Maruho mitzog und nun alleine einen Anteil von über zwanzig Prozent hält.[...]
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/biofrontera-h…
Hab ich was verpasst? Wann haben die denn die Anteile gekauft? Mein letzter Stand war, dass es denen zu kurzfristig war und das entscheidende Gremium nicht rechtzeitig beraten konnte?
[...]Darin ist allerdings auch die Gebühr für die Einreichung der Zulassungsunterlagen bei der FDA enthalten, was mal eben rund zwei Millionen Dollar kostet. Das konnte Biofrontera nur mit einer Erhöhung des Kapitals erreichen, wobei vor allem der japanische Großaktionär Maruho mitzog und nun alleine einen Anteil von über zwanzig Prozent hält.[...]
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/biofrontera-h…
Hab ich was verpasst? Wann haben die denn die Anteile gekauft? Mein letzter Stand war, dass es denen zu kurzfristig war und das entscheidende Gremium nicht rechtzeitig beraten konnte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.525.670 von Schwabinho am 31.08.15 17:18:01
Hat nicht direkt mit B8F zu tun, aber: Hendrik Leber von ACATIS sieht die aktuellen Unsicherheiten an den Börsen als Einstiegsgelegenheit und hat in der vergangenen Woche massiv investiert - gerade gesehen auf N-TV.
Zitat von Schwabinho: Auch beim ACATIS AKTIEN EUROPA FONDS UI Anteilkl. A1 hat Acatis die Anleihe - Biofrontera AG O.Anl.v.11(17)mO(A1KQ9S) in diesem Monat ordentlich erhöht.
Fondsanteil 1,81%
Hat nicht direkt mit B8F zu tun, aber: Hendrik Leber von ACATIS sieht die aktuellen Unsicherheiten an den Börsen als Einstiegsgelegenheit und hat in der vergangenen Woche massiv investiert - gerade gesehen auf N-TV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.529.569 von Erdbeer-Schorsch am 01.09.15 10:13:50 Da warst du bei 40 min ganz schön beschäftigt, das ungewohnte Bild im Oberbürgermeister zu suchen.
Quelle: Börsengeflüster de. vom 1. Sept 15
boersengefluester.de zu Biofrontera
01.09.15 09:26
Wichtige Ereignisse stehen bei Biofrontera an: So ist demnächst die 60-Tage-Frist abgelaufen, in der die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA über die formelle Annahme zur Bearbeitung des Zulassungsantrags von Biofrontera für ihr Hauptprodukt Ameluz entscheidet. Die Salbe wird in Kombination mit einer speziellen Rotlichtlampe gegen eine oberflächliche Form von Hautkrebs (aktinische Keratose) eingesetzt. Mit der Annahme (Acceptance to file) würde die Behörde die Vollständigkeit der von den Leverkusenern eingereichten Unterlagen bestätigen und in die Prüfungsphase übergehen. Einen ersten Zwischenbericht würde Biofrontera dann nach rund sechs Monaten bekommen. Die komplette Prozedur bis zur Zulassung dauert in der Regel neun bis zwölf Monate. Um die Kosten für die Einreichung der FDA-Unterlagen zu finanzieren, hatte Biofrontera Ende Mai 2015 eine Kapitalerhöhung platziert, über die netto allerdings ?nur? 3,1 Mio. Euro zugeflossen waren. Auf der DVFA Small Cap-Konferenz in Frankfurt ließ Biofrontera-Finanzvorstand Thomas Schaffer nun durchblicken, dass die Gesellschaft recht kurzfristig eine weitere Kapitalmaßnahme angehen wird. Zum Halbjahr hatte das Unternehmen ? bei Finanzschulden von 11,7 Mio. Euro ? noch liquide Mittel von 4,1 Mio. Euro auf der Aktivseite stehen. Das Eigenkapital ist beinahe schon traditionell negativ ? zuletzt mit 4,3 Mio. Euro. Zudem bekräftigte Schaffer vor den Investoren und Analysten noch einmal die Strategie, den amerikanischen Markt weitgehend im Alleingang angehen zu wollen. Die hierfür veranschlagten Mittel sind überschaubar, zumal das dafür notwendige Personal nur schrittweise aufgebaut wird. Das mittelfristige Potenzial allein für die konventionelle photodynamische Therapie ? also Salbe plus Lichtbestrahlung ? bei der Behandlung von aktinischer Keratose siedelt Biofrontera bei mehr als 150 Mio. Dollar pro Jahr an. Ein enormes Zusatzgeschäft könnte sich ergeben, wenn Weiterentwicklungen, bei denen statt der speziellen Rotlichtlampe normales Tageslicht für die Anwendung ausreicht, marktreif würden. Boersengefluester.de hat Biofrontera bereits mehrfach vorgestellt. Das Unternehmen ist insofern eine Rarität, weil es bereits ein eigenes Medikament in Europa zugelassen hat. Allerdings laufen die Geschäfte ? regulierungsbedingt und aufgrund der Erstattung ausschließlich durch private Krankenkassen ? nur untertourig. Letztlich ist Biofrontera wie die meisten andere deutschen Biotechs eine Wette auf eine Produktzulassung in den USA. Abzuwarten bleibt, wie die Reaktion der Börsianer auf den anstehenden Finanzbedarf sein wird. Komplett überraschend sind die Pläne allerdings nicht. So heißt es im Zwischenbericht: ?Bis zum Erreichen des Break Even und insbesondere durch die USA-Zulassung werden weitere Kapitalmaßnahmen nötig.?
Quelle:http://boersengefluester.de/
boersengefluester.de zu Biofrontera
01.09.15 09:26
Wichtige Ereignisse stehen bei Biofrontera an: So ist demnächst die 60-Tage-Frist abgelaufen, in der die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA über die formelle Annahme zur Bearbeitung des Zulassungsantrags von Biofrontera für ihr Hauptprodukt Ameluz entscheidet. Die Salbe wird in Kombination mit einer speziellen Rotlichtlampe gegen eine oberflächliche Form von Hautkrebs (aktinische Keratose) eingesetzt. Mit der Annahme (Acceptance to file) würde die Behörde die Vollständigkeit der von den Leverkusenern eingereichten Unterlagen bestätigen und in die Prüfungsphase übergehen. Einen ersten Zwischenbericht würde Biofrontera dann nach rund sechs Monaten bekommen. Die komplette Prozedur bis zur Zulassung dauert in der Regel neun bis zwölf Monate. Um die Kosten für die Einreichung der FDA-Unterlagen zu finanzieren, hatte Biofrontera Ende Mai 2015 eine Kapitalerhöhung platziert, über die netto allerdings ?nur? 3,1 Mio. Euro zugeflossen waren. Auf der DVFA Small Cap-Konferenz in Frankfurt ließ Biofrontera-Finanzvorstand Thomas Schaffer nun durchblicken, dass die Gesellschaft recht kurzfristig eine weitere Kapitalmaßnahme angehen wird. Zum Halbjahr hatte das Unternehmen ? bei Finanzschulden von 11,7 Mio. Euro ? noch liquide Mittel von 4,1 Mio. Euro auf der Aktivseite stehen. Das Eigenkapital ist beinahe schon traditionell negativ ? zuletzt mit 4,3 Mio. Euro. Zudem bekräftigte Schaffer vor den Investoren und Analysten noch einmal die Strategie, den amerikanischen Markt weitgehend im Alleingang angehen zu wollen. Die hierfür veranschlagten Mittel sind überschaubar, zumal das dafür notwendige Personal nur schrittweise aufgebaut wird. Das mittelfristige Potenzial allein für die konventionelle photodynamische Therapie ? also Salbe plus Lichtbestrahlung ? bei der Behandlung von aktinischer Keratose siedelt Biofrontera bei mehr als 150 Mio. Dollar pro Jahr an. Ein enormes Zusatzgeschäft könnte sich ergeben, wenn Weiterentwicklungen, bei denen statt der speziellen Rotlichtlampe normales Tageslicht für die Anwendung ausreicht, marktreif würden. Boersengefluester.de hat Biofrontera bereits mehrfach vorgestellt. Das Unternehmen ist insofern eine Rarität, weil es bereits ein eigenes Medikament in Europa zugelassen hat. Allerdings laufen die Geschäfte ? regulierungsbedingt und aufgrund der Erstattung ausschließlich durch private Krankenkassen ? nur untertourig. Letztlich ist Biofrontera wie die meisten andere deutschen Biotechs eine Wette auf eine Produktzulassung in den USA. Abzuwarten bleibt, wie die Reaktion der Börsianer auf den anstehenden Finanzbedarf sein wird. Komplett überraschend sind die Pläne allerdings nicht. So heißt es im Zwischenbericht: ?Bis zum Erreichen des Break Even und insbesondere durch die USA-Zulassung werden weitere Kapitalmaßnahmen nötig.?
Quelle:http://boersengefluester.de/
Quelle: Finanzen net. Biofrontera Forum vom 1. Sept.15
1. September 2015 | 00.00 Uhr
Leverkusen
Stadtchef Buchhorn besucht Biofrontera
Leverkusen: Stadtchef Buchhorn besucht Biofrontera
Der Vorstandsvorsitzende von Biofrontera, Professor Hermann Lübbert, führte den Oberbürgermeister durch die Räume des Unternehmens. FOTO: miserius
Leverkusen. Der Leverkusener Oberbürgermeister zeigte sich bei einer Führung durch die Räume des Unternehmens überrascht. Von Sebastian Fuhrmann
Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn zeigte sich überrascht von dem, was er sah. "Ich habe einen anderen Eindruck bekommen, als ich es zunächst erwartet hatte. Hier ist Entwicklung, hier ist Forschung", sagte er. "Ich habe ein Unternehmen kennengelernt, das anders denkt als viele andere, bei denen ich bislang zu Gast gewesen bin."
Buchhorn war gestern beim Leverkusener Biotechnologie-Unternehmen Biofrontera zu Gast und wurde vom Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens, Professor Hermann Lübbert, durch die Räumlichkeiten geführt. Es war der erste Besuch des Politikers in dem Unternehmen. "Das, was ich gesehen habe, ist sehr erfolgversprechend", sagte Buchhorn.
Biofrontera - dieser Name ist eng mit einem weiteren Namen verwoben: Ameluz. So heißt das erste verschreibungspflichtige Medikament der Firma. Es ist ein Medikament gegen aktinische Keratosen, also gegen sonneneinstrahlungsbedingte Hautveränderungen, über das der Vorstandsvorsitzende informierte. Derzeit bereitet Biofrontera den Sprung auf den US-Markt vor. Die Zulassungsunterlagen wurden bereits eingereicht. Mit der endgültigen Zulassung wird im kommenden Sommer gerechnet, daneben auch mit einer weiteren Zulassung.
In Europa soll das Medikament quasi den nächsten Schritt machen - es soll auch als Behandlungsmittel gegen Basalzellkazinome zugelassen werden, grob übersetzt also gegen bösartige Tumore auf der Haut. Derzeit beschäftigt das Leverkusener Unternehmen 47 Mitarbeiter, die in Richtung des Stadtchefs einen Wunsch äußerten: "Das Einzige, was man tun könnte, ist die Zufahrt zu regeln. Wenn wir auf das Gelände wollen, müssen wir mit den Autos durch das Wohngebiet." Das stört vor allem die Anwohner am Hemmelrather Weg.
Quelle: RP
1. September 2015 | 00.00 Uhr
Leverkusen
Stadtchef Buchhorn besucht Biofrontera
Leverkusen: Stadtchef Buchhorn besucht Biofrontera
Der Vorstandsvorsitzende von Biofrontera, Professor Hermann Lübbert, führte den Oberbürgermeister durch die Räume des Unternehmens. FOTO: miserius
Leverkusen. Der Leverkusener Oberbürgermeister zeigte sich bei einer Führung durch die Räume des Unternehmens überrascht. Von Sebastian Fuhrmann
Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn zeigte sich überrascht von dem, was er sah. "Ich habe einen anderen Eindruck bekommen, als ich es zunächst erwartet hatte. Hier ist Entwicklung, hier ist Forschung", sagte er. "Ich habe ein Unternehmen kennengelernt, das anders denkt als viele andere, bei denen ich bislang zu Gast gewesen bin."
Buchhorn war gestern beim Leverkusener Biotechnologie-Unternehmen Biofrontera zu Gast und wurde vom Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens, Professor Hermann Lübbert, durch die Räumlichkeiten geführt. Es war der erste Besuch des Politikers in dem Unternehmen. "Das, was ich gesehen habe, ist sehr erfolgversprechend", sagte Buchhorn.
Biofrontera - dieser Name ist eng mit einem weiteren Namen verwoben: Ameluz. So heißt das erste verschreibungspflichtige Medikament der Firma. Es ist ein Medikament gegen aktinische Keratosen, also gegen sonneneinstrahlungsbedingte Hautveränderungen, über das der Vorstandsvorsitzende informierte. Derzeit bereitet Biofrontera den Sprung auf den US-Markt vor. Die Zulassungsunterlagen wurden bereits eingereicht. Mit der endgültigen Zulassung wird im kommenden Sommer gerechnet, daneben auch mit einer weiteren Zulassung.
In Europa soll das Medikament quasi den nächsten Schritt machen - es soll auch als Behandlungsmittel gegen Basalzellkazinome zugelassen werden, grob übersetzt also gegen bösartige Tumore auf der Haut. Derzeit beschäftigt das Leverkusener Unternehmen 47 Mitarbeiter, die in Richtung des Stadtchefs einen Wunsch äußerten: "Das Einzige, was man tun könnte, ist die Zufahrt zu regeln. Wenn wir auf das Gelände wollen, müssen wir mit den Autos durch das Wohngebiet." Das stört vor allem die Anwohner am Hemmelrather Weg.
Quelle: RP
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.529.212 von Erdbeer-Schorsch am 01.09.15 09:31:57Danke für das Video.
Bei etwa Minute 22 wird die Katze, was den Eigenvertrieb USA angeht, aus dem Sack gelassen. Im Prinzip war das nach den vorgetragenen Arumenten auf der HV eh schon klar. Würde mich sehr wundern, wenn man sich da noch mal umorientieren würde.
Bei etwa Minute 22 wird die Katze, was den Eigenvertrieb USA angeht, aus dem Sack gelassen. Im Prinzip war das nach den vorgetragenen Arumenten auf der HV eh schon klar. Würde mich sehr wundern, wenn man sich da noch mal umorientieren würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.529.197 von greenhorn1929 am 01.09.15 09:29:50
OB = Orderbuch. Alles klar. In der Tat....könnten heute die 2.50 angreifen.
Dachte OB bezog sich auf das Video (OB = Oberbürgermeister) und war auf der Suche nach dem ungewohnten Bild...
Ich brauch Kaffee....
Zitat von greenhorn1929: Ungewohntes Bild im OB
OB = Orderbuch. Alles klar. In der Tat....könnten heute die 2.50 angreifen.
Dachte OB bezog sich auf das Video (OB = Oberbürgermeister) und war auf der Suche nach dem ungewohnten Bild...
Ich brauch Kaffee....
06.05.24 · 4investors · Biofrontera |
14.09.23 · IRW Press · Biofrontera |
21.06.23 · IRW Press · Biofrontera |
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