Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 6156)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 10.05.24 12:49:43 von
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"hier gehen experten davon aus das in zukunft jeder zweite deutsche an einer frühform des weisen hautkrebses erkranken"!!!
Weißer Hautkrebs – Die unterschätzte Gefahr
Kategorie Allgemein // Keine Kommentare
8. Feb 2012
Die Zahl der Erkrankungen an weißem Hautkrebs nimmt seit Jahren in Deutschland immer mehr zu. Zu wenig oder falscher Sonnenschutz ist nach wie vor die Hauptursache und führt zu den Tumoren, die meist im Gesicht, Nacken oder an den Händen auftreten.
Weißer Hautkrebs bildet im Gegensatz zum aggressiven schwarzen Hautkrebs zwar nur selten Metastasen, da er sich jedoch tief in das Gewebe frisst, müssen bei einer Operation oft große Bereiche entfernt werden, sodass sich Narben kaum vermeiden lassen. Der weiße Hautkrebs wächst in der Regel bei einem gesunden Immunsystem äußerst langsam, weshalb er bei 60-70-Jährigen auch am verbreitetsten ist. Doch die Patienten werden zunehmend jünger und besonders Menschen mit heller Haut sind sehr gefährdet und sollten den UV-Schutz auf keinen Fall zu nachlässig betreiben. Auch häufige Solarium-Besuche können die Haut dauerhaft schädigen und zu Krebs führen. Experten schätzen sogar, dass in Zukunft jeder zweite Deutsche zumindest von einer Frühform des Weißen Hautkrebses betroffen sein wird.
Weißer Hautkrebs – Wie erkennt man ihn?
Hautpartien, die immer wieder direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden, sind besonders oft betroffen. Zunächst zeigt sich ein roter Fleck oder die Haut ist stellenweise sehr rau und schuppig. Manche Frühformen sehen hingegen aus wie ein gewöhnlicher Pickel, weshalb viele die Gefahr oft gar nicht bemerken. Natürlich muss man nicht bei jeder kleinen Hautentzündung in Panik verfallen, da die meisten von ganz allein wieder zurückgehen. Treten diese aber immer wieder im selben Bereich auf, sollte man das vom Hautarzt untersuchen und klären lassen.
Ein sogenanntes Hautkrebs-Screening wird von den gesetzlichen Krankenkassen für Personen ab 35 Jahren im Zwei-Jahres-Rhythmus übernommen, doch nur die wenigsten nehmen diese Möglichkeit auch tatsächlich wahr.
Früherkennung ermöglicht eine narbenfreie Heilung
Wird weißer Hautkrebs in seiner Frühform erkannt, kann dieser meist mit speziellen Salben und Lichttherapie geheilt werden und muss nicht operiert werden. Sobald sich jedoch ein Tumorknoten gebildet hat, ist ein chirurgischer Eingriff nicht abzuwenden. Grundsätzlich gilt, je später ein Patient den Arzt aufsucht und je fortgeschrittener die Krankheit ist, desto aufwändiger wird auch die OP und die damit verbundene Rekonstruktion. Besonders im Gesicht wird dann häufig eine Verschiebe-Plastik oder Hauttransplantation nötig, welche nicht ohne Narben ablaufen kann. Wer mehr zum Thema Hautkrebs erfahren möchte, wendet sich am besten an einen Hautarzt oder an die Deutsche Krebshilfe e.V..
Weißer Hautkrebs – Die unterschätzte Gefahr
Kategorie Allgemein // Keine Kommentare
8. Feb 2012
Die Zahl der Erkrankungen an weißem Hautkrebs nimmt seit Jahren in Deutschland immer mehr zu. Zu wenig oder falscher Sonnenschutz ist nach wie vor die Hauptursache und führt zu den Tumoren, die meist im Gesicht, Nacken oder an den Händen auftreten.
Weißer Hautkrebs bildet im Gegensatz zum aggressiven schwarzen Hautkrebs zwar nur selten Metastasen, da er sich jedoch tief in das Gewebe frisst, müssen bei einer Operation oft große Bereiche entfernt werden, sodass sich Narben kaum vermeiden lassen. Der weiße Hautkrebs wächst in der Regel bei einem gesunden Immunsystem äußerst langsam, weshalb er bei 60-70-Jährigen auch am verbreitetsten ist. Doch die Patienten werden zunehmend jünger und besonders Menschen mit heller Haut sind sehr gefährdet und sollten den UV-Schutz auf keinen Fall zu nachlässig betreiben. Auch häufige Solarium-Besuche können die Haut dauerhaft schädigen und zu Krebs führen. Experten schätzen sogar, dass in Zukunft jeder zweite Deutsche zumindest von einer Frühform des Weißen Hautkrebses betroffen sein wird.
Weißer Hautkrebs – Wie erkennt man ihn?
Hautpartien, die immer wieder direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden, sind besonders oft betroffen. Zunächst zeigt sich ein roter Fleck oder die Haut ist stellenweise sehr rau und schuppig. Manche Frühformen sehen hingegen aus wie ein gewöhnlicher Pickel, weshalb viele die Gefahr oft gar nicht bemerken. Natürlich muss man nicht bei jeder kleinen Hautentzündung in Panik verfallen, da die meisten von ganz allein wieder zurückgehen. Treten diese aber immer wieder im selben Bereich auf, sollte man das vom Hautarzt untersuchen und klären lassen.
Ein sogenanntes Hautkrebs-Screening wird von den gesetzlichen Krankenkassen für Personen ab 35 Jahren im Zwei-Jahres-Rhythmus übernommen, doch nur die wenigsten nehmen diese Möglichkeit auch tatsächlich wahr.
Früherkennung ermöglicht eine narbenfreie Heilung
Wird weißer Hautkrebs in seiner Frühform erkannt, kann dieser meist mit speziellen Salben und Lichttherapie geheilt werden und muss nicht operiert werden. Sobald sich jedoch ein Tumorknoten gebildet hat, ist ein chirurgischer Eingriff nicht abzuwenden. Grundsätzlich gilt, je später ein Patient den Arzt aufsucht und je fortgeschrittener die Krankheit ist, desto aufwändiger wird auch die OP und die damit verbundene Rekonstruktion. Besonders im Gesicht wird dann häufig eine Verschiebe-Plastik oder Hauttransplantation nötig, welche nicht ohne Narben ablaufen kann. Wer mehr zum Thema Hautkrebs erfahren möchte, wendet sich am besten an einen Hautarzt oder an die Deutsche Krebshilfe e.V..
An Hautkrebs erkranken immer mehr jüngere Menschen. Darauf hat der Dermatologe Prof. Michael Landthaler von der Universität Regensburg am Dienstag in München hingewiesen.
„Der Hautkrebs nimmt deutlich zu, und die Patienten werden immer jünger“, sagte Landthaler unter Berufung auf eine neue Studie. „Heute sind 30- Jährige mit einem Basalzellkarzinom keine Seltenheit.“ Neben dem Basalzellkarzinom, einer speziellen Hautkrebsvariante, nehme auch der sogenannte weiße Hautkrebs zu. Der Hautarzt Prof. Wilhelm Stolz vom Klinikum München-Schwabing forderte deshalb eine niedrigere Altersgrenze für Vorsorgeuntersuchungen.
Die Krankenkassen zahlen derzeit vom 35. Lebensjahr an alle zwei Jahre Hautkrebs-Vorsorgeuntersuchungen. Stolz schlug vor, diese Vorsorge schon für Patienten von 20 Jahren an zu bezahlen. Statt einer gleichmäßigen Vorgabe für alle sind die Experten zudem für eine differenzierte Vorsorge je nach Risikofaktoren. Risikogruppen wie Blonde, Rothaarige oder Menschen mit vielen Muttermalen sollten demnach in kürzeren Abständen alle 1,5 Jahre untersucht werden, Patienten dunkleren Hauttyps und somit ohne erhöhtes Hautkrebsrisiko sollten dagegen nur in größeren Abständen ungefähr alle 10 Jahre zur Vorsorgeuntersuchung gehen.
Die beiden Dermatologen stützen sich auf eine große, jetzt fertiggestellte Studie mit mehr als 100 000 Menschen in Bayern, die sie im Auftrag der bayerischen Betriebskrankenkassen (BKK) in den Jahren 2005 und 2006 durchgeführt hatten. Dabei wurden Patienten vom 13. Lebensjahr an untersucht. Das Durchschnittsalter der Probanden betrug 39,8 Jahre. „Wir hätten ein Viertel der Melanome nicht frühzeitig erkannt, wenn nur Patienten ab 35 Jahren untersucht worden wären“, sagte Stolz und unterstrich damit die Forderung nach einer Altersabsenkung bei der Kassenleistung. „An keinem anderen Organ ist die Früherkennung so leicht möglich wie bei der Haut.“
Der Mediziner wies zugleich auf das hohe Sterberisiko beim sogenannten Schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom) hin. Bei einer Tumordicke bis zu einem Millimeter seien die Heilungschancen für den Patienten gut. „Ab drei Millimeter beginnt die große Gefahr, dann beträgt die Überlebensrate nur noch 50 Prozent.“ Bei der Studie habe sich gezeigt, dass rund ein Drittel der Melanome an Stellen liege, wo der Patient sie nicht sehen könne, sagte die Medizinerin Stefanie Guther vom Klinikum München-Schwabing, die an der Erhebung mitgearbeitet hatte. Männer hätten zudem ein höheres Hautkrebsrisiko als Frauen.
vom 29.09.2009!
„Der Hautkrebs nimmt deutlich zu, und die Patienten werden immer jünger“, sagte Landthaler unter Berufung auf eine neue Studie. „Heute sind 30- Jährige mit einem Basalzellkarzinom keine Seltenheit.“ Neben dem Basalzellkarzinom, einer speziellen Hautkrebsvariante, nehme auch der sogenannte weiße Hautkrebs zu. Der Hautarzt Prof. Wilhelm Stolz vom Klinikum München-Schwabing forderte deshalb eine niedrigere Altersgrenze für Vorsorgeuntersuchungen.
Die Krankenkassen zahlen derzeit vom 35. Lebensjahr an alle zwei Jahre Hautkrebs-Vorsorgeuntersuchungen. Stolz schlug vor, diese Vorsorge schon für Patienten von 20 Jahren an zu bezahlen. Statt einer gleichmäßigen Vorgabe für alle sind die Experten zudem für eine differenzierte Vorsorge je nach Risikofaktoren. Risikogruppen wie Blonde, Rothaarige oder Menschen mit vielen Muttermalen sollten demnach in kürzeren Abständen alle 1,5 Jahre untersucht werden, Patienten dunkleren Hauttyps und somit ohne erhöhtes Hautkrebsrisiko sollten dagegen nur in größeren Abständen ungefähr alle 10 Jahre zur Vorsorgeuntersuchung gehen.
Die beiden Dermatologen stützen sich auf eine große, jetzt fertiggestellte Studie mit mehr als 100 000 Menschen in Bayern, die sie im Auftrag der bayerischen Betriebskrankenkassen (BKK) in den Jahren 2005 und 2006 durchgeführt hatten. Dabei wurden Patienten vom 13. Lebensjahr an untersucht. Das Durchschnittsalter der Probanden betrug 39,8 Jahre. „Wir hätten ein Viertel der Melanome nicht frühzeitig erkannt, wenn nur Patienten ab 35 Jahren untersucht worden wären“, sagte Stolz und unterstrich damit die Forderung nach einer Altersabsenkung bei der Kassenleistung. „An keinem anderen Organ ist die Früherkennung so leicht möglich wie bei der Haut.“
Der Mediziner wies zugleich auf das hohe Sterberisiko beim sogenannten Schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom) hin. Bei einer Tumordicke bis zu einem Millimeter seien die Heilungschancen für den Patienten gut. „Ab drei Millimeter beginnt die große Gefahr, dann beträgt die Überlebensrate nur noch 50 Prozent.“ Bei der Studie habe sich gezeigt, dass rund ein Drittel der Melanome an Stellen liege, wo der Patient sie nicht sehen könne, sagte die Medizinerin Stefanie Guther vom Klinikum München-Schwabing, die an der Erhebung mitgearbeitet hatte. Männer hätten zudem ein höheres Hautkrebsrisiko als Frauen.
vom 29.09.2009!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.506.436 von Nachkaufer am 17.08.12 17:16:54Ich hoffe, dass mein Traum in absehbarer Zeit auch "auf Deutsch" in Erfüllung gehen wird ... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.480.331 von bruder-nikolaus am 10.08.12 14:52:41Bruder Nikolaus, Dein Traum von Amulez auf Rezept ist kein Traum, er kann schon bald Wirkkichkeit werden 
Auf der Website der Spirit Healcare, Unserem Partner fuer UK und Irland, Steht Gleich auf der Startseite:
At Spirit Healthcare we work with the National Health Service to improve the lives of patients in the United Kingdom. We supply our own award winning products to ensure patients benefit from the right treatment at the right time. When there is benefit for patients we even work with other companies products!
http://www.spirit-healthcare.co.uk/
Ueber den National Health Service oder kurz NHS ist in den UK. JEDER Buerger Automatisch und Umsonst Versichert!!!!
Auf der Website der Spirit Healcare, Unserem Partner fuer UK und Irland, Steht Gleich auf der Startseite:
At Spirit Healthcare we work with the National Health Service to improve the lives of patients in the United Kingdom. We supply our own award winning products to ensure patients benefit from the right treatment at the right time. When there is benefit for patients we even work with other companies products!
http://www.spirit-healthcare.co.uk/
Ueber den National Health Service oder kurz NHS ist in den UK. JEDER Buerger Automatisch und Umsonst Versichert!!!!
ich hab keine ahnung wie man ein bild hier hochläd
daher der link:
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=c45096-1345145461.…
daher der link:
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=c45096-1345145461.…
Trading Spotlight
ich hab selten einen solch stark wachsenden Absatzmarkt gesehen, ich muss mir die Biofrontera wohl auch einmal anschauen...
Hab auch gestern noch mal zugelegt denke dies hat alles Substanz und die Weichen sind auf Grün gestellt. (jetzt muss nur noch der Zug kommen) :-)))
positioniert sich da noch der ein oder andere vor den h1 zahlen und dem hoffentlich positivem ausblick mit steigenden umsätzen?!
immer hin leben in den verpartnerten ländern in denen in den nächsten monaten der vetrieb startet ca. 250 mil. menschen! :-)
weitere länder sollten dazu kommen.
da sollten doch in 2013 mindestens 10 mil. umsatz drin sein
immer hin leben in den verpartnerten ländern in denen in den nächsten monaten der vetrieb startet ca. 250 mil. menschen! :-)
weitere länder sollten dazu kommen.
da sollten doch in 2013 mindestens 10 mil. umsatz drin sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.501.016 von chiptrader am 16.08.12 15:18:09Sag´ ich doch 
scheint so als wenn sich der kurs die letzten tage stabilisiert hat und wieder langsamm nach oben geht!
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