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    Datagroup IT - Kursziel 10 Euro (Seite 26)

    eröffnet am 15.09.09 17:34:20 von
    neuester Beitrag 15.05.24 15:56:27 von
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      Avatar
      schrieb am 05.11.20 13:42:07
      Beitrag Nr. 1.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.605.238 von platon-d am 05.11.20 13:39:51
      DATAGROUP | 42,70 €
      Avatar
      schrieb am 05.11.20 13:39:51
      Beitrag Nr. 1.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.596.883 von Syrtakihans am 04.11.20 19:08:43Jeder kann eine Meinung haben.
      Welche Zahlen müssten hier für dich stehen, die deine Meinung stützen würden?

      Aus den DG Geschäftsberichten

      JAHR-----------9/10---10/11---11/12----12/13----13/14----14/15----15/16----16/17---17/18---18/19

      Mio UMSATZ--79,25--108,55--146,18--156,94---152,38---157,57--174,92---223,14---272,1---306,77

      Mio EBITDA--5,5---6,0---9,5---12,6---11,7---15,3---19,1---27,0---34,5---39,8

      % EBITDA---7,0---5,5---6,5----8,0-----7,7----9,7----10,9---12,1---12,7---13,0

      EBITDA-Steigerung um 723%



      EBITDA von Apple im gleichen Zeitraum in Dollar (Millions of US $):
      2009------2010----2011-----2012----2013----2014----2015----2016-----2017----2018----2019
      12.474--19.412--35.604--58.518--55.756--60.449--82.487--70.529--71.501--81.801--76.477

      EBITDA-Steigerung um ca. 650%
      DATAGROUP | 42,70 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.11.20 19:08:43
      Beitrag Nr. 1.449 ()
      Hier wird mir mittlerweile zu viel schön geredet. Die Ausschüttungspolitik, die ein Vorstand fährt, hat keinen oder wenn überhaupt dann höchstens einen negativen Einfluss auf die Rendite einer Aktienanlage. Negativ insofern, dass zu hohe Ausschüttungen das Unternehmen seiner erforderlichen Kapitalbasis berauben und somit der Wertentwicklung schaden. Insofern macht es keinen Sinn sich mit irgendwelchen Dividenden zu trösten. Das kann nur Selbstbeweihräucherung sein, um sich einen Fehlgriff nicht einzugestehen. Schon gar nicht kann man eine Aktienanlage mit einem Sparbuch vergleichen.

      In der größten Tochtergesellschaft Datagroup Financial IT Services GmbH ist es offenbar zu einer mittelschweren Katastrophe gekommen - man hat sich mit 4 großen Projekten verkalkuliert aus denen man ohne weiteres wegen Mindestvertragslaufzeiten nicht hinaus kommt. Der Vorstand schiebt die Verantwortung auf die 2. Führungsebene. Ich sehe hier hingegen ein Versagen des Vorstands, der so etwas hätte vorbeugen müssen und frage mich, was die vier Herren überhaupt leisten können, wenn diese bei einer so essentiellen Aufgabe versagen.

      Ich würde grundsätzlich nicht in ein Unternehmen investieren, wo fraglich ist, ob der Vorstand überhaupt in der Lage ist das Kerngeschäft zu beherrschen.
      DATAGROUP | 40,40 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.20 11:34:54
      Beitrag Nr. 1.448 ()
      konform mit dir - langfristinvest.
      allerdings glaube ich, dass es in den nächsten monaten noch mal eine etage tiefer geht.
      aber vielleicht täusche ich mich auch.
      DATAGROUP | 39,30 €
      Avatar
      schrieb am 30.10.20 13:04:11
      Beitrag Nr. 1.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.534.974 von tobden am 29.10.20 12:28:42Da eine Dividende gezahlt wird und Schaber wahrscheinlich nicht mal einfach so auf 4-5 Mio. EUR im Jahr dadurch verzichten wird, ist der Kurs meiner Ansicht nach unten irgendwo abgepuffert. Derzeit wären wir ja so bei fast 2% Div.
      Für mich ist die Aktie auch eher ein "Sparbuch", d.h. dass das Geschäftsmodell "Firmen beauftragen Firmen um sich um ihre Daten und Computer zu kümmern" wird wohl in den nächsten 5-15 Jahren nicht obsolet sein. Und dass im Mittelstand komplett "off the shelf"-Amazon/SAP/Salesforce/ etc.-Angebote alles andere ersetzen werden, ist auch wenig wahrscheinlich.

      Also: DG wird weiter kleinere Konkurrenz übernehmen und damit weiter wachsen - und eines fernen Tages werden sie selber ggf. von einem größeren Unternehmen übernommen. Und da gehe ich (wie häufig bei Übernähmen) von einem Preisaufschlag von 20% aus. Somit, nach unten ist DG irgendwo abgepuffert und nach oben könnte es über die nächsten Jahre noch etwas weiter gehen (Immer vorausgesetzt, dass kein großer Bockmist bei DG passiert oder eine Wahnsinnserfindung wie Quantencomputer ein kompletter Gamechanger wird).

      Also: Sparbuch.
      DATAGROUP | 38,65 €

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      Avatar
      schrieb am 29.10.20 12:28:42
      Beitrag Nr. 1.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.397.597 von platon-d am 15.10.20 16:10:16
      Zitat von platon-d: Wunderbar, Herr Schaber hat sich wieder für 240 TEUR DG-Aktien zugelegt.
      In der Vergangenheit ging es kurz darauf wieder steil nach oben (z.B. Okt. 2018, Mrz 2020)

      Bisher hat Herr Schaber wohl mit seinen Käufen noch keine Fehler gemacht.

      ###############################

      a) Name
      Vorname: Max H.-H.
      Nachname(n): Schaber

      Art des Geschäfts
      Kauf

      c) Preis(e) und Volumen
      Preis(e) Volumen
      46,99983 EUR 234.999,15 EUR

      d) Aggregierte Informationen
      Preis Aggregiertes Volumen
      46,99983 EUR 234.999,15 EUR

      e) Datum des Geschäfts
      2020-10-14; UTC+2

      ########################################
      BISHERIGE TRANSAKTIONEN von HHS (Schaber)

      23.03.2020
      HHS Beteiligungsgesellschaft mbH
      Sonstiges 39,92 EUR 399.230,00 EUR

      26.10.2018
      HHS Beteiligungsgesellschaft mbH
      Kauf 33,00 EUR 99.000,00 EUR

      25.10.2018
      HHS Beteiligungsgesellschaft mbH
      Kauf 32,69 EUR 135.062,08 EUR

      24.10.2018
      HHS Beteiligungsgesellschaft mbH
      Kauf 32,03 EUR 321.919,90 EUR

      06.04.2017
      HHS Beteiligungsgesellschaft mbH
      Verkauf 28,60 EUR 11.440.000,00 EUR

      24.01.2017
      HHS Beteiligungsgesellschaft mbH
      Verkauf 22,30 EUR 631.580,60 EUR

      24.01.2017
      HHS Beteiligungsgesellschaft mbH
      Verkauf 22,30 EUR 611.577,50 EUR


      Bisher fällt die Aktie aber weiter. Mal schauen, ob sich der Kurs bald fängt.

      Bei mir steht seit dem Einstieg ein ordentliches Minus. Aber sehe es entspannt, da ich mittel- bis langfristig gute Perspektiven sehe und es von vornherein als langfristiges Investment gedacht war.
      DATAGROUP | 39,20 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.10.20 16:10:16
      Beitrag Nr. 1.445 ()
      Insider-Kauf Herr Schaber: 235.000 EUR, 14.10.20
      Wunderbar, Herr Schaber hat sich wieder für 240 TEUR DG-Aktien zugelegt.
      In der Vergangenheit ging es kurz darauf wieder steil nach oben (z.B. Okt. 2018, Mrz 2020)

      Bisher hat Herr Schaber wohl mit seinen Käufen noch keine Fehler gemacht.

      ###############################

      a) Name
      Vorname: Max H.-H.
      Nachname(n): Schaber

      Art des Geschäfts
      Kauf

      c) Preis(e) und Volumen
      Preis(e) Volumen
      46,99983 EUR 234.999,15 EUR

      d) Aggregierte Informationen
      Preis Aggregiertes Volumen
      46,99983 EUR 234.999,15 EUR

      e) Datum des Geschäfts
      2020-10-14; UTC+2

      ########################################
      BISHERIGE TRANSAKTIONEN von HHS (Schaber)

      23.03.2020
      HHS Beteiligungsgesellschaft mbH
      Sonstiges 39,92 EUR 399.230,00 EUR

      26.10.2018
      HHS Beteiligungsgesellschaft mbH
      Kauf 33,00 EUR 99.000,00 EUR

      25.10.2018
      HHS Beteiligungsgesellschaft mbH
      Kauf 32,69 EUR 135.062,08 EUR

      24.10.2018
      HHS Beteiligungsgesellschaft mbH
      Kauf 32,03 EUR 321.919,90 EUR

      06.04.2017
      HHS Beteiligungsgesellschaft mbH
      Verkauf 28,60 EUR 11.440.000,00 EUR

      24.01.2017
      HHS Beteiligungsgesellschaft mbH
      Verkauf 22,30 EUR 631.580,60 EUR

      24.01.2017
      HHS Beteiligungsgesellschaft mbH
      Verkauf 22,30 EUR 611.577,50 EUR
      DATAGROUP | 45,60 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.20 18:42:19
      Beitrag Nr. 1.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.023.125 von muellerthurgau am 08.09.20 19:10:21
      dafür Umgeschichtet in m-u-t
      Musterdepot Aktien

      So wie bei den Indizes zuletzt Bereinigungen stattfanden, so wollen wir das auch in unserem Musterdepot handhaben. Wir reagieren damit einerseits auf die Entwicklungen bei einigen Titeln. Andererseits wollen wir auch ein bisschen Luft schaffen, um in einer wie auch immer gearteten Korrektur an den Börsen handlungsfähig zu bleiben.

      Schon seit geraumer Zeit zeigte der Kurs der Datagroup-Aktie (WKN: A0JC8S; akt. Kurs: 50,30 EUR) eine deutliche Underperformance gegenüber der Peer Group und vielen anderen IT-Dienstleistern. Die Erklärung hierfür folgte in der vergangenen Woche mit Vorlage der Neunmonatszahlen (Geschäftsjahr endet am 30.9.). Diese fielen ernüchternd aus, was weniger an Corona lag, als vielmehr an unternehmensspezifischen Faktoren. Schließlich haben es auch andere IT-Firmen geschafft, selbst in der Hochphase der Pandemie ihre Umsätze und Ergebnisse zu verbessern. Datagroup ist dies nicht gelungen, im Gegenteil. Während die Erlöse akquisitionsbedingt nach neun Monaten noch ein deutliches Wachstum von über 23% auf 264 Mio. EUR aufwiesen, brachen sämtliche Ergebniskennzahlen zum Teil deutlich ein. Vor Steuern blieben sogar nur noch 1,7 Mio. EUR von 14,3 Mio. EUR im Vorjahr übrig. Der Gewinn je Aktie fiel im gleichen Zeitraum von 1,15 EUR auf 0,24 EUR.

      Vorstandschef Max Schaber, der Kopf hinter dem Datagroup-Erfolg der letzten Jahre, verweist auf Probleme in der Finanzdienstleistungssparte (Datagroup Financial IT Services), wo es zu Verzögerungen und zu erhöhten Kosten bei der Inbetriebnahme neuer Kunden gekommen sei. Man habe mit der Bildung einer Task Force auf die Situation reagiert. Durch die eingeleiteten organisatorischen und personellen Maßnahmen soll bereits im nächsten Geschäftsjahr der Turnaround gelingen. Es gibt aber noch weitere Baustellen im Konzern. So kam es bei der Tochter Almato zu Verschiebungen und zu einzelnen Stornierungen von Projekten. Außerdem konnte der Vertrieb während des Lockdowns die Kunden der übernommenen IT Informatik nicht wie geplant von den Vorzügen der Datagroup-Lösung Corbox überzeugen. Offen bleibt die Frage, ob dies in den kommenden Monaten gelingt. Das aggressive M&A-Tempo der Vergangenheit, für das Datagroup und Schaber zu Recht viel Lob erhielten, stößt in der Krise an seine Grenzen. Wir ziehen morgen zur Eröffnung die Reißleine (Verkauf aller 300 Stück), da wir die inzwischen aufgelaufenen Verluste von rund 10% begrenzen wollen.
      https://www.smartinvestor.de/2020/09/09/musterdepot-siw-37-2020-am-09-09-2020

      Zudem geben wir noch weitere Titel aus unterschiedlichen Gründen ab:
      DATAGROUP | 50,10 €
      Avatar
      schrieb am 08.09.20 19:10:21
      Beitrag Nr. 1.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.017.632 von Junolyst am 08.09.20 12:16:39Danke für die Infos, Junolyst.
      ich habe jetzt erstmal mit geringem Verlust verkauft - bin nach Corona crash bei ca. 52€ eingestiegen.
      ich denke, jetzt gehts erstmal seitwärts weiter mit DG.

      Grüsse
      m-t
      DATAGROUP | 49,85 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.09.20 12:16:39
      Beitrag Nr. 1.442 ()
      Mit Großaufträgen verhoben

      Datagroup hat in dieser Woche Zahlen für das dritte Quartal 2019/20 veröffentlicht, die Ergebnisseitig sehr schwach ausgefallen sind. Zwar erhöhte sich im dritten Quartal der Umsatz deutlich um 25,3% auf 94,23mEUR, war jedoch vor allem durch die getätigten Übernahmen (Portavis, IT Informatik & Mercoline) geprägt. Nach 9 Monaten stand ein Umsatzanstieg von 23,5% zu Buche, der zu rund 1,0% durch organisches Wachstum erzielt worden sein dürfte. Mit Blick auf die Zusammensetzung haben sich vor allem die Dienstleistungsumsätze erneut deutlich erhöht (9M: +27,1% / Q3: +31,6%), während die Handelsumsätze (9M: +6,3% / Q3: -3,5%) weiter an Bedeutung verloren haben.

      Das Ergebnis im dritten Quartal und auch in den ersten 9 Monaten war dagegen deutlich rückläufig. Nachdem bereits zum Halbjahr Rückstellungen i.H.v. 5,5mEUR als Risikovorsorge für die Portavis Übernahme verbucht wurden (im Gegenzug 11,1mEUR Ertrag aus Badwill), hat Datagroup nun im dritten Quartal weitere 6,5mEUR Rückstellungen für Probleme mit Großprojekten im Bereich Financial Services verbucht. Dadurch erhöhten sich die Einmalaufwendungen nach 9 Monaten auf 12,0mEUR, denen insgesamt Erträge aus dem Portavis Badwill i.H.v. 11,6mEUR entgegenstanden, sodass der Nettoeffekt bei -0,4mEUR zum 30.06.2020 lag. Somit reduzierte sich das EBITDA nach 9 Monaten um 21,9% auf 25,52mEUR, das bereinigte EBITDA lag bei 25,92mEUR. Im dritten Quartal ergab sich ein Rückgang beim EBITDA von 84,6% auf 1,88mEUR, das bereinigte EBITDA lag bei 7,88mEUR. Das EBIT lag im dritten Quartal aufgrund des starken EBITDA-Rückgangs mit -6,00mEUR sogar deutlich im negativen Bereich. Dies sei vor allem auf Verzögerungen bei großen Transitionsprojekten im Financial Services Bereich sowie damit verbunden erhöhten Aufwendungen zurückzuführen. Diesbezüglich habe der Vorstand jedoch bereits umfassende Maßnahmen ergriffen, und ein personelles sowie organisatorisches Maßnahmenpaket umgesetzt, das ab dem kommenden Geschäftsjahr seine Wirksamkeit zeigen soll. Des Weiteren ergaben sich bei der Tochtergesellschaft Almato Projektverzögerungen und vereinzelt auch -stornierungen, sodass die Gesellschaft deutlich unter ihren Planungen lag. Ebenso Verzögerungen in der Überführung der ehemaligen IT Informatik Kunden (heute Datagroup Ulm) in die CORBOX Welt aufgrund der Coronakrise und einem damit verbundenen eingeschränkten Vertriebsaktivitäten haben zu einem geringeren Umsatz und somit einer geringeren Profitabilität geführt.

      Mit Blick auf das Gesamtjahr hat der Vorstand weiter von einer Prognose abgesehen, nachdem diese Ende April (>375mEUR Umsatz / >55mEUR EBITDA) aufgehoben wurde. Jedoch sollte aufgrund der Konsolidierung der Portavis (seit März 2020) erneut ein zweistelliger Umsatzanstieg im vierten Quartal (LSe: 108,87mEUR / +17,3%) resultieren. Auf der Ergebnisseite sollte sich im vierten Quartal durch den Wegfall von Einmalbelastungen und den ergriffenen Maßnahmen ein deutlich verbessertes EBITDA (LSe: 9,74mEUR / -31,5%) ergeben. Damit resultiert für das Gesamtjahr eine Umsatzerwartung von 373,12mEUR (+21,6% / alt: 378,16mEUR) sowie eine EBITDA-Erwartung von 35,26mEUR (-24,8% / alt: 50,83mEUR). Im kommenden Jahr sollten dann die ergriffenen Maßnahmen im Financial Services Bereich, eine wieder bessere operative Entwicklung bei der Robotics Tochter Almato sowie deutliche Fortschritte bei der Überführung der IT Informatik Kunden in die CORBOX-Welt zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung führen. Entsprechend erwarte ich für das Geschäftsjahr 2020/21 eine Umsatzsteigerung von 13,4% auf 423,10mEUR sowie ein EBITDA i.H.v. 51,70mEUR (EBITDA-Marge 12,2%). Damit wird jedoch deutlich, dass die avisierte EBITDA-Marge von >15% im Jahr 2020/21 nicht erreicht werden dürfte und auch die avisierte Umsatzsteigerung auf 500mEUR dürfte nur durch einen sehr großen Zukauf gelingen und erscheint aktuell eher unrealistisch. Zwar habe ich meine Umsatz- und vor allem Ergebniserwartungen bis 2022/23 reduziert, dem stehen jedoch geringe Zahlungen aus der Tilgung von Leasingverbindlichkeiten und somit ein verbesserter Free Cashflow gegenüber, sodass das Kursziel unverändert bei 67,00€ verbleibt.
      DATAGROUP | 50,40 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
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