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    Politiker - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.09 17:36:00 von
    neuester Beitrag 24.09.09 17:14:59 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.153.221
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      schrieb am 23.09.09 17:36:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt oder ein politisches Mandat innehat. Meist wird sie dabei von Parteien und Verbänden unterstützt. Politiker agieren auf allen Ebenen eines Staates (Bund, Bundesland oder Gemeinde) oder einer Partei. Politische Ämter können Regierungsämter (z. B. Minister) oder ein Amt in einer Partei (z. B. Parteivorsitzender) sein. Politische Mandate werden in den Gremien der Legislative wahrgenommen. Verschiedene Denkrichtungen sehen eine Trennung von Amt und Mandat als wünschenswert an.
      Politiker haben das Ziel, durch ihr kreatives Denken Probleme der Gesellschaft zu lösen und durch ihr Handeln Einfluss auf wichtige politische Entscheidungen zu nehmen. Hierzu können sie zum einen ihre durch politische Ämter gesicherten Rechte nutzen (z. B. bei Abstimmungen im Parlament). Außerdem können sie durch Meinungsäußerung Einfluss nehmen.
      Als Mitglied einer Partei vertritt ein Politiker deren Interessen. Es gibt jedoch auch Politiker, die sich keiner Partei anschließen (Parteilose) oder deren Aufgabe nicht die Interessenvertretung ihrer Partei ist (z. B. Bundespräsident). Neben dem Berufspolitiker, der z. B. als Abgeordneter, Staatssekretär oder Minister arbeitet, gibt es noch den ehrenamtlich arbeitenden Politiker, der die Politik nur neben seinem Beruf ausübt.


      Aus WiKi...


      Welcher Politiker entspricht der Definition von Wikipedia? Im Grunde befassen sich die Politiker von heute, doch nur noch mit dem Thema Entschuldung des Staates und seine Finanzierung. Oder gibt es Ausnahmen? Wenn ja, welche sind das?

      Die Schulden des Staates sind ja in erster Linie nicht das Problem der Geselslchaft, da die Gesellschaft meiner Ansicht nach eh kein Einfluss auf die Steuerpolitik hat. Zwar muss die Gesellschaft, die Zinsen zahlen, aber hat ja in Deutschland keinerlei Einfluss auf die Steuer und Finanzierungsentscheidung.

      Die kleinen Probleme im Staat, die letztendlich zu Fianzierungsfrage führen, werden doch kaum noch angesprochen bzw. von den Politikern vertreten.
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 18:32:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.041.662 von tepelwaller am 23.09.09 17:36:00#1

      "...Trennung von Amt und Mandat..."

      Das wurde bereits versucht, und hat bei den GRUENEN nicht geklappt...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 19:05:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.041.662 von tepelwaller am 23.09.09 17:36:00Die Schulden des Staates sind ja in erster Linie nicht das Problem der Geselslchaft,..

      Blödsinn!!
      Natürlich sind die Schulden das Problem der Gesellschaft!
      Schreibst du doch selber:
      Zwar muss die Gesellschaft, die Zinsen zahlen,

      :D



      Und diesen Teil aber hat ja in Deutschland keinerlei Einfluss auf die Steuer und Finanzierungsentscheidung. kannst du getrost vergessen!

      Wichtig ist, dass wir zahlen.
      Entscheiden tun schon andere für uns! ;)
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 19:27:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.042.437 von Datteljongleur am 23.09.09 19:05:13:confused:

      Wichtig ist, dass wir zahlen.

      ist es das???

      bisher hat niemand gezahlt,sondern die zinsen wurden lediglich hochgebucht. hochbuchen heist im klartext, die zinsen werden dem glücklichen empfänger gezeigt und in form neuer schulden gleichzeit wieder weggenommen.

      warum das???

      ganz einfach deswegen, weil nur die guthaben des einen die schulden des anderen sein können.

      ergibt sich übrigens auch zwingend aus der doppelten buchführung...
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 19:30:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.042.621 von Nannsen am 23.09.09 19:27:07Aber bezahlen tun wir trotzdem!!
      Dass dieses Geld nicht ausreicht, ist wieder was anderes.

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      schrieb am 23.09.09 19:56:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.042.651 von Datteljongleur am 23.09.09 19:30:37:confused:

      wer ist wir?????

      wenn du zu den etwa 4-6% der deutschen staatstitelhalter gehören solltest, die z.z. etwa 70 milliarden arbeitsfreies einkommen jährlich als sogenannte zinszahlungen bekommen, dann hast du recht.

      denn tatsächlich stehen hinter den staatsschulden nur das, was allgemein als einbringliche forderungen bewertet werden kann.

      im klartext, deine forderungen als gläubiger gegen den staat, richten sich damit nur gegen den oder die relativ wenigen guthabensitzer, ( auch etwa 4-6%) in diesem fall gegen dich selber, denn du bist jetzt schuldner und gläubiger deiner selbst.


      diese satire des schuldner/gläubigers in ein- und derselben person

      kann einfach dadurch gelöst werden, indem die zinszahlungen für die staatsschulden einfach von einer mutigen sich sozial gebenden neuen partei ausgesetzt werden.
      in folge werden diese titel nahezu wertlos. damit das geschrei der titelbesitzer nicht zu groß wird, wird wahrscheinlich nur der sogenannte kleinsparer geschont werden, damit dadurch die masse der vermögnsverlierer gespalten wird und sich nicht in mengen solidarisieren kann.

      wann wird dies so durchgezogen??


      genau dann, wenn diese armen teufel selber merken, dass sie mit luftgeld lufttitel gegen sich selber erwerben und plötzlich aufhören, dem staat diesen mist abzunehmen.

      peng, aus die maus.... das wars dann ... der staat erinnert sich plötzlich an die sozialverplichtung des eigentums und enteignet...

      der staat hat sich damit einfach und de facto und de jure entschuldet, weil er sich simple auf bestehende gesetze berufen hat, nämlich die verplichtung von eigentum zum wohle des ganzen.

      in war und bin immer wieder überrascht, warum diese logische abpfolge nicht in die gehirne sonst so intelligenr menschen mit riesenvermögen hineingeht.
      inzwischen habe ich dieses geheimnis gelüftet..

      . aber das ist ein anderes thema.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 17:14:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.041.662 von tepelwaller am 23.09.09 17:36:00:confused:

      Die kleinen Probleme im Staat, die letztendlich zu Fianzierungsfrage führen, werden doch kaum noch angesprochen bzw. von den Politikern vertreten.

      warum auch????

      mit welcher eigentümlicher naivität kommst du überhaupt darauf, dass dafür politiker zuständig sein müssten????

      und was sind für dich kleine probleme???

      vielleicht die tatsache, dass unser gemeinwesen praktisch wegen überschuldung und sozialer ansprüche von zig- millionen ind soziale netz eingewanderter im arsch ist und du hast das noch nicht mitbekommen.

      sollte es nicht der bürger selber sein, der für seine interessen, (falls er überhaupt noch welche hat, außer in ruhe gelassen zu werden,)dadurch eintritt, dass die von ihm gewählten politiker als vertreter seiner interessen auftreten???

      was wir de facto erleben ist nichts weiter als der beweis dafür, dass der bürger keine interessen mehr hat. (falls er jemals welche hatte neben den essentials fressen, saufen und huren)

      denn hätte er diese, dann müsste er zuerst seine volksvertreter zum teufel jagen...

      wobei trotzdem bei mir die hoffnung bleibt, dass dies noch unter anderen umständen möglich werden könnte...


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