Was sagt die Umsatzgröße aus ? geringer Umsatz = Insiderkauf ? Großer Umsatz = Insider Abverkauf? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.09.09 18:37:43 von
neuester Beitrag 26.09.09 10:27:49 von
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Hallo ,
möchte mich an die Börsenexperten von Euch wenden und habe folgende Frage:
Wie interpretiert Ihr die Umsatzgröße an den Börsen.
Bsp.: 2004 waren auch die Umsätze sehr gering und die die den Mut hatten damals zu kaufen sind bei großen Umsätzen 2008 ausgestiegen.
Jetzt im moment sind die Umsätze auch sehr gering und die Kurse sind massivst gestiegen!
D.h. doch, dass noch sehr viele (Fondsmanager) draußen zuschauen und Ende des Jahres zukaufen müssen, damit Sie etwas in den Portfolios vorweisen können und im Januar 2010 wieder abstoßen können.
Wenn die Umsätze gering sind und wenige Mutige oder Insider Aktien kaufen, dann sollte es doch eigentlich zu keinem Crash mehr kommen, da ja bereits der Großsteil seine Aktienpakete abgestoßen hat.
Der Großteil kommt doch erst dann wenn es eine zeitlang seitwärts geht und leicht steigt. da fangen schon die Ersten die Aktienpakete abzustoßen und der letzte ist der Depp. Dann gibts mit der Zeit mehr Personen die die Aktien haben als die, die es gerne kaufen wollen.
Jetzt im Moment ist es doch so, dass sehr viele sich von Ihren Aktienpaketen getrennt haben oder trennen mußten (Lehman Br.) und nun am Seitenrand zuschauen und sehen dass ihr hart gespartes Geld sich nciht vermehrt!
Fazit: Solange die Umsätze gering sind,kann es doch nur noch steigen?
Oder was meint Ihr?
Bitte um konstruktive Kritik!
Danke
möchte mich an die Börsenexperten von Euch wenden und habe folgende Frage:
Wie interpretiert Ihr die Umsatzgröße an den Börsen.
Bsp.: 2004 waren auch die Umsätze sehr gering und die die den Mut hatten damals zu kaufen sind bei großen Umsätzen 2008 ausgestiegen.
Jetzt im moment sind die Umsätze auch sehr gering und die Kurse sind massivst gestiegen!
D.h. doch, dass noch sehr viele (Fondsmanager) draußen zuschauen und Ende des Jahres zukaufen müssen, damit Sie etwas in den Portfolios vorweisen können und im Januar 2010 wieder abstoßen können.
Wenn die Umsätze gering sind und wenige Mutige oder Insider Aktien kaufen, dann sollte es doch eigentlich zu keinem Crash mehr kommen, da ja bereits der Großsteil seine Aktienpakete abgestoßen hat.
Der Großteil kommt doch erst dann wenn es eine zeitlang seitwärts geht und leicht steigt. da fangen schon die Ersten die Aktienpakete abzustoßen und der letzte ist der Depp. Dann gibts mit der Zeit mehr Personen die die Aktien haben als die, die es gerne kaufen wollen.
Jetzt im Moment ist es doch so, dass sehr viele sich von Ihren Aktienpaketen getrennt haben oder trennen mußten (Lehman Br.) und nun am Seitenrand zuschauen und sehen dass ihr hart gespartes Geld sich nciht vermehrt!
Fazit: Solange die Umsätze gering sind,kann es doch nur noch steigen?
Oder was meint Ihr?
Bitte um konstruktive Kritik!
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.059.983 von mobilpage am 25.09.09 18:37:43Kostolany hat es einmal so formuliert:
Steigende Notierungen bei hohen Umsätzen = Die Aktien gehen von den "Hartgesottenen" an die "Zittrigen" über!
Fallende Notierungen bei hohen Umsätzen = Die "Zittrigen" schmeissen und die "Hartgesottenen" kaufen.
Steigende Notierungen bei hohen Umsätzen = Die Aktien gehen von den "Hartgesottenen" an die "Zittrigen" über!
Fallende Notierungen bei hohen Umsätzen = Die "Zittrigen" schmeissen und die "Hartgesottenen" kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.060.042 von Datteljongleur am 25.09.09 18:46:03aber nur bei fundamental starken Aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.061.076 von stargold123 am 25.09.09 21:02:50Klar, Pennystocks etc. sind da nicht gemeint.
Da gibts nämlich nur Zittrige!
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