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    Daniel Goeudevert --Guttenberg hatte Recht--OPEL hätte Pleite gehen sollen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.10.09 12:58:15 von
    neuester Beitrag 29.03.12 13:39:36 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.153.458
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      schrieb am 04.10.09 12:58:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Daniel Goeudevert --Guttenberg hatte Recht
      OPEL hätte pleite gehen sollen

      Blaue Couch
      Daniel Goeudevert zu Gast
      Der frühere Automanager, der einmal VW-Vizechef war, ist heute ein Kritiker der Autoindustrie. Am kommenden Sonntag ist der Franzose, der lange in Deutschland gearbeitet hat, Gast bei Gabi Fischer auf der Blauen Couch.


      Daniel Goeudevert ist 1942 im französischen Reims geboren worden. Er hat Literatur studiert, war Lehrer und ist dann Autoverkäufer geworden. Nach diesem Einstieg in die Branche brachte er es nacheinander in die Vorstände von Citroën, Renault, Ford und VW. Bei VW war er Stellverteter von Ferdinand Piëch. 1992 trennte man sich aber "in gegenseitigem Einvernehmen". Mit seinen unkonventionellen Ideen hatte Goeudevert unter seinen traditionellen Kollegen nicht nur Freunde.

      Seitdem ist Goeudevert als Autor und Berater tätig. Er hat mehrere Bücher geschrieben. Seine Autobiografie "Wie ein Vogel im Aquarium" war ein Bestseller, sein aktuelles Werk heißt "Das Seerosenprinzip - Wie uns die Gier ruiniert".


      Daniel Goeudevert und Gabi Fischer

      Der Titel zeigt schon, dass Profitmaximierung nicht sein Wirtschafts-Credo ist. Er postuliert die soziale Verantwortung der Unternehmen und glaubt auch, dass dies auf die Dauer das erfolgreichere Modell ist. Das ökologische Auto hält Goeudevert für die Chance der deutschen Autobauer und bedauert es, dass diese Chance nicht wahrgenommen wird.

      Am kommenden Sonntag ist der Querdenker von 12.00 bis 14.00 Uhr Gast bei Gabi Fischer auf der Blauen Couch.
      http://www.br-online.de/bayern1/blaue-couch/aktuell-daniel-g…
      Avatar
      schrieb am 04.10.09 13:03:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.066 von GueldnerG45S am 04.10.09 12:58:15Watn nu:confused:

      Textet der wegen den Büchern:confused: und braucht mal wieder frische Taler:confused:

      Oder sucht der ne Frau:confused:
      Avatar
      schrieb am 04.10.09 13:51:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.080 von Friseuse am 04.10.09 13:03:09Daniel Goeudevert ist ein Vordenker u. Querdenker, wie er sagt:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.10.09 15:44:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Opel ist pleite,die wissen es nur noch nicht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.09 16:10:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.080 von Friseuse am 04.10.09 13:03:09Taler hat der genug, ne Frau wohl auch.

      Ich würde ihn aber nicht so mit Lob überhäufen wollen. Als der hier um die Ecke den Fordladen schmiss, war der erheblich weniger erfolgreich, wie er jetzt ist.

      Mit dem Opelladen seh ich es aber auch , wie er und Guttenberg. Der Staat soll sich raus halten. Wenn Opel neue Eigner braucht wird sich das finden.

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      schrieb am 04.10.09 17:01:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      bevor OPEL ganz pleite geht möchte ich doch bitte noch 4-5 Milliarden € deutsche Steuergelder an GM transferiert wissen ....

      ich fühl mich sonst nicht wohl bei der Sache .... :look:
      Avatar
      schrieb am 04.10.09 17:11:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.449 von Rhum56 am 04.10.09 16:10:48Middelhoff ging bis zum Ende als Held durch, heute sind seine nachhaltigen Fähigkeiten auf die Präsentationsebene beschränkt aller Welt klar.

      Bei Daniel Goeudevert ist eine überragende Erzählfreude klar, deutlich positive Managementleistung nicht überliefert. Der erzählt doch auch nur vom Pferd, oder? :confused: ?

      Überhaupt scheint eine Nachobenspülung stets an Pferdeerzählfreude zu hängen, weniger an unternehmerischem Talent. Er hier ist dann wenigstens ein nettes Pferd, ein Honigkuchenpferd:laugh: da nimmt er sich wenig vom Schwiegermutterliebling zu Guttenberg. Eher zieht sich das eine Wichtigklima durch freundliche Lobesreden auf eine Person mit hohen Zustimmungswerten hoch, DG hätte sich auch über Lopez auseiern können.

      Das ist ein Überlebenskünstler, ein Original, den kann man aus Unterhaltungsgründen gut finden und in der Sache vergessen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.09 17:23:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.574 von Friseuse am 04.10.09 17:11:24Middelhoff ist eine durchtrieben Ratte. Das letzte Ding (Arcandor) war ein Schmierenstück, an dem jetzt sogar noch die SalOppenheim schwer schluckt.
      Für mich ist der schon lange durchsichtig ne Ratte, schon als er noch bei Bertelsmann war. Die Mohns hatten ihn offensichtlich auch durchaut.

      -------

      Ok, den Goeudervert stell ich dann auch bei das Honigkuchenpferd, paßt einfach.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 07:04:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.398 von zocklany am 04.10.09 15:44:52Opel ist pleite,die wissen es nur noch nicht

      das weiss jeder, der nen kopf zum denken hat.

      frau merkel möchte erst noch geld und technik nach russland transferieren.

      danach ist es egal was passiert.

      bis zur nächsten wahl haben die deutschen wähler die geschichte vergessen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 11:13:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das hat doch die ehemalige Regierung eigentlich ganz gefickt eingeschädelt.:eek:

      Denen war klar das Opel pleite geht, also hat man Magna involviert, in der Hoffnung das die durch Opel in den Abgrund gerissen werden.
      Das werden die auch.;)

      Die Folge ist, das Opel mit einer kleinen Verzögerung pleite geht, Magna weg vom Fenster ist und unsere Zulieferindustrie deutlich besser da steht, wenn sie die Reste von Magna aufteilen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 12:07:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 12:34:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.066 von GueldnerG45S am 04.10.09 12:58:15#1

      Daniel Goeudevert...einer, der jahrelang beim quasi staatseigenen Volkswagenkonzern Millionen an Gehalt abkassiert hat.

      "...Er hat Literatur studiert, war Lehrer und ist dann Autoverkäufer geworden..."

      Und bei so einem Lebenslauf ist der natürlich der Wirtschaftsexperte überhaupt...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 15:51:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      28.12.2009 12:10 Uhr
      Autoindustrie:
      „Jeder fünfte Zulieferer ist insolvenzgefährdet“


      2008 war das Jahr der Lehman-Pleite, 2009 weitete sich die Krise über die Finanzbranche hinaus aus - und traf die Autoindustrie besonders hart. Gelitten haben nicht nur die Autobauer, sondern auch deren Zulieferer. Etliche von ihnen sind auf der Strecke geblieben. Und im kommenden Jahr wird sich die Spreu noch stärker vom Weizen trennen.


      DÜSSELDORF. Die öffentliche Wahrnehmung geprägt haben in diesem Jahr der Zulieferer Continental und dessen neuer Großaktionär Schaeffler, die sich mit gewaltigen Refinanzierungsschwierigkeiten konfrontiert sahen. Zusätzliche Unruhe stiftete das Gezerre um die Führung des Unternehmens aus Hannover, das allein im dritten Quartal eine Mrd. Euro Verlust machte. Schließlich wurde Karl-Thomas Neumann an der Spitze von Elmar Degenhart abgelöst. Aufsichtsratschef ist neuerdings Wolfgang Reitzle.

      Neben Deutschlands Nummer zwei war es auch für den weltweiten Branchenführer Bosch alles andere als ein glänzendes Jahr. Er erwartet für 2009 einen Milliardenverlust und rechnet in der Autosparte mit einem Umsatzeinbruch von 20 Prozent. Der Getriebe- und Antriebsspezialist ZF Friedrichshafen, die deutsche Nummer drei, stellt sich sogar auf Umsatzeinbußen von 25 Prozent ein. Nach einem Gewinn von 434 Mio. Euro im Vorjahr rechnet der Konzern nun mit einem fast ebenso hohen Verlust.

      Den Kleinen wurde zwar weniger
      weniger Aufmerksamkeit als den Großen zuteil, das heißt aber nicht, dass es ihnen besser ergangen wäre - im Gegenteil: Fünf Prozent der deutschen Zulieferer mussten Oliver Wyman zufolge 2009 Insolvenz anmelden, rund 50 Fälle hat die Unternehmensberatung bis Ende November gezählt. Creditreform prognostiziert sogar 90 Insolvenzen von Zulieferern und anderen Betrieben der Autobranche bis zum Jahresende. Das sind gut vier mal so viel wie im Vorjahr - und das trotz Abwrackprämie, die den Autoherstellern in Deutschland zu einer Steigerung des Absatzes um knapp ein Viertel verhalf. Damit ist die Branche trotz staatlicher Milliardenhilfen stärker unter die Räder gekommen als alle anderen Wirtschaftsbereiche. Der prominenteste Fall war wohl der Osnabrücker Cabriospezialist Karmann, der teilweise von Volkswagen übernommen wurde.

      Die Zulieferer insgesamt konnten die Umsatzrückgänge im zweiten Halbjahr nach Einbußen von durchschnittlich zwischen 30 und 40 Prozent und vereinzelt sogar bis zu 70 Prozent in den ersten sechs Monaten immerhin so stark bremsen, dass Lars Stolz, Autozulieferer und Partner-Experte bei Oliver Wyman, für das Gesamtjahr mit einem Minus zwischen 20 und 30 Prozent rechnet.

      Für 2010 erwartet er einen leichten Rückgang der Insolvenzen bei den großen und mittelständischen Unternehmen, schränkt aber ein: "Unter schlechten Bedingungen könnte die Zahl durchaus noch einmal steigen." Auf die Krise hat die Branche jedenfalls reagiert. "Fast alle haben im ersten Halbjahr massiv eingegriffen und Personal- sowie Sachkosten sehr kurzfristig gesenkt." Nachdem sich die Unternehmen von Zeitarbeitern und befristeten Kräften getrennt hatten, stellten sie im zweiten Halbjahr auf Sanierungspläne um und schlossen in deren Zuge Werke und bereinigten teilweise ihr Portfolio, so Stolz.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoindust…
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 17:25:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.636.633 von GueldnerG45S am 28.12.09 15:51:54Hat uns das verwundert?
      Mich jedenfalls nicht.

      Es war von Anfang an klar, dass die Liste der Verlierer länger ist, als die der Gewinner.
      Ich würde schon nicht mehr unbedingt von einem Verdrängungswettbewerb sprechen, sondern eher von einem Vernichtungswettbewerb, bei dem in gewohnter Manier die Großkonzerne und der Staat die Gewinner und der Mittelstand der Verlierer sind---mal wieder!

      Nimm die Abwrackprämie. Wem hat sie genutzt?
      Der Autoindustrie und den Importeuren und einigen dafür in Frage kommenden Bürgern, das wars.
      Dem Handel hat sie mehr Schaden beschehrt, als genutzt, weil etliche Märkte dadurch total beschädigt wurden, Stichwort: Werkstatt, Gebrauchtwagen etc...
      90% aller Autobesitzer hingegen hatten nichts davon, weil das eigen Auto nicht alt genug, oder der Neuwagenkauf nicht in Frage kam.
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 12:07:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      :eek: Zuerst die Firmen, jetzt die Staaten, köönen alle gerettet denn werden :confused::confused::confused:

      Sinn verdammt den Euro-Rettungsschirm
      vom 20.05.2010 | dpa

      Kurz vor der Verabschiedung im Bundesrat erneuerte der Präsident des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, seine Kritik am Euro-Rettungspaket. "Es handelt sich um eine der gravierendsten Fehlentscheidungen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland", sagte der Wirtschaftsforscher am Donnerstag in Berlin.


      Euro-Rettung: Deutschland über den Tisch gezogen?



      "Gravierendste Fehlentscheidung in der Geschichte der Bundesrepublik": ifo- Chef Sinn warnt vor der Verabschiedung des Euro-Rettungspakets.
      Hans-Werner Sinn


      "Deutschland ist über den Tisch gezogen worden durch Aktionen, die vorher vorbereitet wurden, während der deutsche Verhandlungspartner im Krankenhaus lag", sagte Sinn. Während der entscheidenden Verhandlungsrunde lag Bundesfinanzminister Schäuble im Krankenhaus. "Gefährdet war in der Krise nicht der Euro, sondern die Fähigkeit der europäischen Schuldensünder, sich weiterhin so günstig zu finanzieren", fügte er hinzu. (Lesen Sie hier, wie Sie Ihr Geld vor einem drohenden Crash schützen)

      Sinn: Keine Euro-Systemkrise
      "Jetzt bekommen wir eine Vollkasko-Versicherung ohne Selbstbehalt." Das Paket nütze vor allem französischen und deutschen Banken. Sinn griff die Begründung für das Gesetz scharf an. Es liege keine Systemkrise der Währung vor. Der Euro sei vielmehr noch immer überbewertet. Sein fairer Kurs laut Kaufkraft betrage 1,14 Dollar. Das wäre noch deutlich mehr als der Tiefstand des Euro im Jahr 2000 von 0,83 Dollar. Auch die Inflation in der Eurozone liege mit 1,5 Prozent deutlich unter dem Durchschnitt der D-Mark. Zu Zeiten der alten Währung betrug die Inflation im Schnitt 2,7 Prozent, erklärte Sinn. (Lesen Sie hier, wie der Fall des Euro vorerst gestoppt wurde)

      Sinn für Insolvenzen von Staaten

      Als Alternative schlug der ifo-Präsident eine Insolvenz von Staaten vor. Es hätte bei Griechenland auch einen Forderungsverzicht bei den Banken geben müssen. Das hätte durch Eigenkapital aus dem Banken-Rettungsfonds aufgefangen werden können. Neukredite danach müssten Vorrang vor denen der Altschuldner bekommen. Außerdem müsse es ein automatisiertes Strafverfahren für Schuldnerstaaten geben. Sie müssten Pfandbriefe herausgeben, die mit privatisierbarem Staatsvermögen unterlegt seien. (Lesen Sie hier, wie die deutsche Wirtschaft einen schwachen Euro einschätzt)



      http://wirtschaft.t-online.de/ifo-chef-sinn-verdammt-den-eur…
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 16:01:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.066 von GueldnerG45S am 04.10.09 12:58:15#1

      "... Er hat Literatur studiert, war Lehrer und ist dann Autoverkäufer geworden. .."

      Aha, und so einer erklärt uns die Welt...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 19:02:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.563.215 von GueldnerG45S am 21.05.10 12:07:50Der Prof ist je bekannt für seine seltsame Kritik.

      Sitzt bei der Gründung der Badbank HRE mit bei den Unterzeichnern, bringt das Buch "Ist Deutschland noch zu retten" zeitnah und jetzt das. Tss.

      Der Begriff Bananenrepublik entstand aber doch schon vorher, wieso wohl! :D

      Einfach Tollhaus hier.
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 16:33:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      :D Irren ist Menschlich :D


      Ex-Minister Peer Steinbrück

      Steinbrück räumte auch eine Fehleinschätzung in Sachen Opel ein. So habe er sich etwa bei den Rettungsversuchen von Opel im Frühjahr 2009 geirrt. „Die Bürger haben nicht in der von der SPD erwarteten Solidarhaltung, sondern als Steuerzahler reagiert. Als Steuerzahler fiel ihnen ein: Warum sollen wir – bei ohnehin bestehenden Überkapazitäten im Automobilbau – ein solches Unternehmen retten? Das war eine strategische Fehleinschätzung der SPD.“


      http://www.focus.de/politik/deutschland/ex-minister-steinbru…
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 17:38:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.920.770 von GueldnerG45S am 03.08.10 16:33:04Der Steinbrück sollte sich vom Acker machen. Er war zur Gründungszeit der HRE im Aufsichtsrat der West LB und damit dabei, als man die "Schummelbank" mit Schrottkrediten aufgeblasen hat.
      Zudem wurde damals die Eleminierung der West LB durchgekaut, aber wieder fallen gelassen, denn der Schaden wäre "zu groß".:rolleyes:

      Nun will er mit billigen Taschenspielertrix einen auf reuhig machen, eine weitere Ohrfeige an den Bürger.

      Die Wahrheit sieht eher so aus, dass es ja wohl Frevel mindestens ist, wenn man im unteren Bürgerbereich an den Sozialleistungen kürzen will, gleichzeitig einem Konzern, dessen Eigner in MRD förmlich schwimmen, auch noch MRD aus Steuermitteln hinterher werfen will, wie es beinahe passiert wäre, wenn nicht jetzt der Brüderle veto eingelegt hätte.
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 17:54:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.066 von GueldnerG45S am 04.10.09 12:58:15#1

      "...Er hat Literatur studiert, war Lehrer und ist dann Autoverkäufer geworden..."

      Schon klar, und so einer erklärt uns die Welt...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 12:05:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      OPEL GmbH war gestern, jetzt wieder OPEL AG :):)
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 09:51:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      :laugh: Dann wär der Guttenberg damals schon entlassen worden :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 13:39:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      :D OPEL ein Drama ohne Ende :D


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