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    Der Raubzug der FDP - Bürgergeld und Steuerreform - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.10.09 11:17:25 von
    neuester Beitrag 09.10.09 22:10:41 von
    Beiträge: 37
    ID: 1.153.486
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      Avatar
      schrieb am 06.10.09 11:17:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      was die fdp-hütchenspieler als verbesserungen für die bürger verkaufen wollen, entpuppt sich immer mehr als geplanter raubzug zugunsten der einkommensbeziehr zwischen 100 000 und x-millionen/p.a.

      bei genauem hinsehen entpuppt sich das bürgergeld als reine leistungskürzung von bis zu € 100/monat gegen die ohnehin zu niedrigen h-iv sätze. die vorgeschobene leistungsfreundlchkeit wegen angeblicher erhöhung des anreizes zu arbeiten, blendet weiter aus, das den 5 millionen arbeitslosen gerademal ca. 150 000 offne stellen gegenüber stehen.-,

      gesetzt den fall, das bürgergeld würde eingeführt werden, stünden gleichzeitig millionen gut ausgebildeter arbeitsloser als mögliche 3€ stundenlöhner/aufstocker in direkter konkurrenz zu den heutigen normaleinkommen, die zwangsweise um bis zu 50% fallen dürften!!

      durch die geplante steuerreform werden vor allem niedrigeinkommen weiter belastet und höchsteinkommen durch entlastungen gegenfinanziert.
      wer 10€ brutto verdient (20 000 p.a.), soll nach dem willen der fdp mit einer um bis zu 15% höheren lohn/ekst. bestraft werden.
      Dafür sinken die steuersätze für einkommensmillionäre von 45 auf 35 %.

      schande über westerwelle und co.!

      Mutti, hau ihm auf die finger!!!!aber mit dem rohrstock!!!
      ( es sei denn er steht drauf);)
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 11:57:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.121.427 von derdieschnautzelangsamvollhat am 06.10.09 11:17:25
      Quelle ??????????????????????
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 12:03:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.121.427 von derdieschnautzelangsamvollhat am 06.10.09 11:17:25Da wird mal ne neue Idee entwickelt und schon geht die Jammerei los.

      Armes Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 13:14:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.121.870 von lump60 am 06.10.09 12:03:41Da wird mal ne neue Idee entwickelt ...

      Vom Bürgergeld spricht die FDP schon seit den 90er Jahren des vorigen Jahrtausends.

      ZT
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 13:51:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.122.497 von ZufallsTrader am 06.10.09 13:14:52#4

      Im Falle der FDP müsste es richtigerweise "Würgergeld" heißen! :D

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      Avatar
      schrieb am 06.10.09 16:00:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      2,

      quelle? mit dem steuer-modell haussiert westerwelle & co. seit monaten, ohne zu erklären was es denn letztendlich für 80% der steuerzahler bedeutet.(gestern z.b. ohoven in irgend nem talk)

      bisher haben verdiener knapp über 20 000p.a. lohn/ekst. von ca.
      12 - 15% bezahlt. mit der fdp wärens 25%.

      das bürgergeld wäre eine verschlechterung für alle alg 2er im westen der republik (6 mio.), wo es eben keinen wohnraum für 3,50 gibt sondern von 5,50 aufwärts bis 9,10€ (München u.a.) das bürgergeld wäre pauschal, während alg II die verteuerung der nebenkosten auffängt.

      die fdp ist ne gewissenlose abzocker-clique.
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 17:18:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      alg + wohnkosten (in der teuersten Stadt D`s) + Rundfunkbefreiung + Heizkostenzuschuss + Kindergeld + FamilienSozialzuschuss + Freifahrt für Sozial Schwache + etcetc.

      statt dessen ein simples bürgergeld, mit dem man selbst wirtschaften muss, wie soll das gehen, Schande!!^^
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 17:29:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.121.427 von derdieschnautzelangsamvollhat am 06.10.09 11:17:25wenn das bürgergeld eine leistungskürzung darstellt, dann bin ich voll dafür.

      keine kippe und kein alk mehr für assis
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 17:35:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.121.427 von derdieschnautzelangsamvollhat am 06.10.09 11:17:25Find ich gut, von mir aus kann unten noch drastischer gekürzt werden. Viele haben es sich in der sozialen Hängematte eingerichtet, da muss mal richtig durchgegriffen werden
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 17:36:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.125.076 von Prof.Dr.B.Scheuert am 06.10.09 17:29:26Richtig, genau so sieht es aus !
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 18:01:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.123.980 von derdieschnautzelangsamvollhat am 06.10.09 16:00:35Hey, der dieschnauzelangsamvollhat,
      bevor du zu viel Polemik rausposaunst, dann informiere dich mal lieber genauer. Dann sieht die sache doch schon wieder anders aus.


      Es ist ein Irrtum, dass beim FDP-Stufentarif der Steuersatz bei einer Gehaltserhöhung von 19.999 Euro auf 20.001 von zehn Prozent auf 25 Prozent steigt. Dem ist nicht so. Die Steuersätze gelten nicht für das gesamte Einkommen, sondern nur für die jeweiligen Einkommensteile. Wer etwa 20.001 Euro Jahreseinkommen versteuert, zahlt im FDP-Tarif für die ersten 8004 Euro Grundfreibetrag keine Steuern. Für den weiteren Einkommensteil bis 20.000 Euro werden zehn Prozent fällig. Nur für den noch verbleibenden Euro fallen 25 Prozent Steuern an. Im aktuellen Steuerrecht wird der 20.001. Euro bereits mit 27,3 Prozent besteuert.

      Guckst du , gell.
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 20:06:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 20:33:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.125.076 von Prof.Dr.B.Scheuert am 06.10.09 17:29:26keine kippe und kein alk mehr für assis

      "Assis" ganz sicher nicht!

      ABER:

      Problem ist hier ganz klar wieder die Pauschalisierung! Den Spruch "es gibt kein Recht auf staatlich bezahlte Faulheit" stimme ich zu. Nur sind nicht längst alle Hart4 Empfänger Faulpelze, die nicht arbeiten wollen!!!

      Egal was die Bildzeitung behauptet.

      Das Gegenteil ist wohl der Fall. Ich bin ziemlich sicher, daß die meisten Hartz 4er Bezieher arbeiten wollen, einige vielleicht einen kleinen Anschubs brauchen ;) ...

      Ich bin aber der Meinung, daß man von seiner Arbeit ohne zusätzliche Staatsknete leben können muß!

      Aber die realität sieht mittlerweile völlig anders aus. da werden Leute über 40 zum alten Eisen abgeschoben und finden sich plötzlich für 6 Euro in der gleichen Firma wieder, in der sie zuvor für 16 gearbeitet haben.

      Das kann doch wohl nicht sein!
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 20:53:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.123.980 von derdieschnautzelangsamvollhat am 06.10.09 16:00:35
      Nach dem FDP-Steuerkonzept zahlt man bei 20.000 Euro Einkommen im Jahr 6% Steuern. Das sind 1.200 Euro.
      Wenn man die Dreisatz- oder Prozentrechnung beherrscht, kann man das sogar selbst ausrechnen.

      gruß
      :)
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 21:06:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ fdp-ler,

      steuerfreibetrag gabs auch bisher,


      INFORMATION IST EINE BRINGSCHULD !!!

      wenn die fdp-spitze nicht fähig ist ihre modelle an die breite öffentlichkeit und vor allem verständlich zu kommunizieren....

      14,

      welche steuerklasse soll das sein denn? oder wollt ihr die abschaffen`?
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 21:13:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 21:20:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      und womit wollt ihr die 40 milliarden gegenfinanzieren?:laugh:

      wenn ihr bei der ba 100 000 menschen arbeitslos macht und die zuständigkeit der finanzverwaltung aufdrücken wollt, sollen die dann alle finanzbeamte werden?:rolleyes:

      was wird aus den tausenden von unternehmen (und deren beschäftigten) die über die gelder der ba subventioniert werden?

      alles klein- und kleine mittelständler, meist aus der bewerbungstrainingsbranche? (abzocker). eure klientel.:D
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 21:29:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.125.076 von Prof.Dr.B.Scheuert am 06.10.09 17:29:26Die wenigsten können was dafür, dass sie arbeitslos geworden sind.

      Firmen sind pleite gegangen, oder haben die Arbeitsplätze, weil es (z.B in Rumänien) billiger ist.

      Für die Löhnhöh, wie ein Rumänien, durften sie in Deutschland nicht arbeiten, und wird auch, weil man davon nicht leben kann, von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt.

      Sobald die Leute dann aber arbeitslos sind, sollen sie gefälligst von (kaum) nichts leben.


      Die Einstellung ist einer perverse Sicherung von Rechten für di, die ihren Job behalten, auf Kosten von denen, die ihn verlieren.

      Zwei Leute arbeiten in einer Firma für 20 €. Eine Kürzung auf 15 € ist nicht erlaubt. Aus Kosengründen muss einer gehen, damit der andere weiter 20 € behalten kann. Und der, der verloren hat, wird dann Assi hingestellt, der sich auf Kosten der Gesellschaft durchfuttern läßt. Und der, der den Job behalten konnte , klatscht für das System sogar noch Beifall. ER hat ja auch gewonnen, ohne sich einschränken zu müssen.

      Leute, das ist pervers.
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 08:58:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.127.230 von derdieschnautzelangsamvollhat am 06.10.09 21:06:55

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 09:22:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      doppelvize,
      :laugh:

      alles was die fdp vor der wahl populistisch als stein der weisen unter den urnenpöbel gestreut hat, ist unausgegorenes zeug und teils gefährliches halbwissen ! :D

      in spätestens zwei jahren ist die fdp entzaubertt und dann gehts wieder stramm auf die 5% zurück. dort gehört die partei auch hin.
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 09:26:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.125.076 von Prof.Dr.B.Scheuert am 06.10.09 17:29:26wenn das bürgergeld eine leistungskürzung darstellt, dann bin ich voll dafür.

      die meisten, die von hartz reden, haben noch nie eine abrechnung gesehen.

      mutter+zwei kinder, =1670 €/monat einschliesslich kindergeld, miete usw
      das sind netto DM 3300 pro monat.

      meiner ansicht nach ist das viel geld,
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 09:34:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      21,

      blödsinn.

      mutter mit 2 kindern 352,- (359 -7 für warmwasser)
      kinder je 160,- 320,

      das wären 1000,- für wohnung und bk.

      in unserer kommune würde sie für wohnung und nk ca. 430,- erhalten .

      insgesamt also 1100,-.

      von den 670 müssen strom, telefon, kleidung, essen für 3 personen,. fahrtkosten, schulkram, waschmittel u. körperpflege, instandhaltungskosten und neuanschaffungen von hausrat usw. usw. bezahlt werden.
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 10:23:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.129.129 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.10.09 09:34:52Und was treibt der Vater ?????????????????????
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 10:35:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.127.382 von 23552 am 06.10.09 21:29:37Die wenigsten können was dafür, dass sie arbeitslos geworden sind.

      mag sein. aber es gibt viele, die alles dafür tun, keinen job zu bekommen

      Firmen sind pleite gegangen, oder haben die Arbeitsplätze, weil es (z.B in Rumänien) billiger ist.

      Für die Löhnhöh, wie ein Rumänien, durften sie in Deutschland nicht arbeiten, und wird auch, weil man davon nicht leben kann, von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt.

      Sobald die Leute dann aber arbeitslos sind, sollen sie gefälligst von (kaum) nichts leben.


      Die Einstellung ist einer perverse Sicherung von Rechten für di, die ihren Job behalten, auf Kosten von denen, die ihn verlieren.

      der satz ist in sich unschlüssig

      Zwei Leute arbeiten in einer Firma für 20 €. Eine Kürzung auf 15 € ist nicht erlaubt. Aus Kosengründen muss einer gehen, damit der andere weiter 20 € behalten kann. Und der, der verloren hat, wird dann Assi hingestellt, der sich auf Kosten der Gesellschaft durchfuttern läßt. Und der, der den Job behalten konnte , klatscht für das System sogar noch Beifall. ER hat ja auch gewonnen, ohne sich einschränken zu müssen.

      arbeitnehmer müssen sich in deutschland seit jahren schon genug einschränken. Und der arbeitslos gewordene ist kein assi, er wird erst dann zum assi, wenn er sich nicht mehr um arbeit bemüht.

      Leute, das ist pervers.
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 10:39:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      was der vater macht?

      er ist fdp-mitglied, arbeitet schwarz, fährt mit goldketten beladen mit dem ferrari durch düsseldorf und guckt wo er was abstauben kann.;)
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 16:49:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.129.722 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.10.09 10:39:12schaun wir mal... hoffentlich kann die fdp ihr steuerprogramm durchsetzten. http://www.n-heydorn.de/gehaltsrechner_fdp.html/url]" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.n-heydorn.de/gehaltsrechner_fdp.html/url]
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 16:52:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.132.986 von granni am 07.10.09 16:49:22 http://www.n-heydorn.de/gehaltsrechner_fdp.html
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 19:31:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Der Papi ist latent homosensuell (ansonsten wäre er ja noch der bei Mutti)
      und knöpft sich den kleinen Lumpi gerade so richtig
      von hinten vor!!!
      :laugh::laugh::laugh:


      (Späßchen: könnt ihr gleich wieder löschen lassen)
      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 19:37:23
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.129.690 von Prof.Dr.B.Scheuert am 07.10.09 10:35:42mag sein. aber es gibt viele, die alles dafür tun, keinen job zu bekommen

      Das halte ich für schlechtes Bildzeitungsniveau. Wer Arbeit bekommt, und ablehnt, dem kann immerhin das ALG II gekürzt werden, und zumindest in unser Stadt (die so gut wie pleite ist), wird das wohl auch praktiziert.

      der satz ist in sich unschlüssig


      Irrtum. Der Satz ist schlüssig. Vielleich liegt es an deinem Namen, dass du ihn nicht verstehst.

      arbeitnehmer müssen sich in deutschland seit jahren schon genug einschränken. Und der arbeitslos gewordene ist kein assi, er wird erst dann zum assi, wenn er sich nicht mehr um arbeit bemüht.

      1. ist es nur die halbe Wahrheit. Wer sich beschwert, dass in den lezten 10 Jahre die Löhne in anderen Ländern (z.B), stärker gestiegen sind, sollte nicht übersehen, dass gerade in den Ländern aber in den Jahren davor geknausert wurde. Zur Zeiten Thatchers, al bei uns die Löhne immer weiter stiegen, mussten die Briten bluten. Wir haben damals noch über unsere Verhältnisse gelebt, dass hat uns in den lezten 10 Jahren eingeholt

      2. WEnn hier geschrien wird, dass die Arbeitzslosen noch zu viel bekommtn, dann sind sie zwar keine Assis, aber werden hier im Forum so bezeichnte.

      Im übrigen ist es eine tolle (und falsche) Einstellung, dass die Arbeitnehmer sich in D schon einschränken müssen. Also lass sie mal laut nach besserem Lohn schreien, usw. usw. Aber wenn sie dann ihren Job verloren haben, sollten sie gefälligst noch weniger haben als jetzt.

      Ich will mehr Geld, hoffentlich verliere ich aber deshalb aber nicht meinen Job, sondern mein Kollege. Der soll dann aber auch (nach ALGI) weniger ALG II bekommen, als es jetzt üblich ist.

      Den Leuten werden hohe Tarifgehälter aufs Auge gedrückt, und wer dadurch durch das Rost fällt, soll zu sehen, wi er klar kommt. Soll er doch enen 1 € Job anehmen. Aber bei seinem Chef nacfragen, ob er unter Tarif, aber mehr als beim 1 € Job, weiter arbeiten darf, dass verbietet der Tarifvertrag. Nein. Wer seinen Job verliert ,soll bluten. Hauptsache ich behalte meinen Job, und meinen Tarif.

      Das ist pervers.

      Kürzt ALG II, aber setzt dann auch die Tarifverträge aus. Dann kann jeder, der einen Job haben will, sich den selbst aushandeln.
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 20:10:11
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.129.690 von Prof.Dr.B.Scheuert am 07.10.09 10:35:42Klug gewählt, Dein Nick!
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 20:16:06
      Beitrag Nr. 31 ()
      Der Raubzug hat begonnen :laugh:

      Sozialversicherungen
      Regierung beschließt höhere Kassenbeiträge für Gutverdiener

      Es ist eine der letzten Entscheidungen der Großen Koalition: Das Kabinett hat höhere Bemessungsgrenzen für die Kranken- und Rentenversicherung abgesegnet. Gutverdiener müssen künftig mehr Sozialbeiträge zahlen - die Mehrkosten betragen bis zu 31 Euro im Monat.

      Berlin - Es war wohl die letzte Kabinettsitzung mit Ulla Schmidt als Gesundheitsministerin - die scheidende Große Koalition nutzte sie für eine Beitragserhöhung durch die Hintertür. Die Bundesregierung hat die Bemessungsgrenze für die Renten- und Krankenversicherung angehoben. Viele Arbeitnehmer müssen damit mehr Geld an die Sozialversicherung abführen, obwohl der Beitragssatz offiziell stabil bleibt.

      ...
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,653758,00.h…
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 20:23:46
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.127.382 von 23552 am 06.10.09 21:29:37Hunderprozentige Zustimmung! Besser kann man den aktuellen Zustand nicht beschreiben!!!
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 20:32:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      stella,


      als alleinverdiener mit kindern kann jeder froh sein, dass es die gesetzliche gibt.
      oder gibts bei den privaten kinder und ehefrau auf lau mitversichert?
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 23:05:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wenn jemand nach 10 Jahren aus dem Knast kommt, bekommt der eigentlich sofort Arbeit, oder so viel wie der ehemaige Malocher mit 40 Beitragsjahren der seit 12 Monaten keine Arbeit mehr hat?

      Prima SPD. Dafür habt ihr eine Klatsche bekommen, von der ihr euch hoffentlich nie mehr erholt.:mad:
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 14:30:47
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.144.353 von Waldsperling am 08.10.09 23:05:41Du hast ja recht!

      Aber schafft die neue Regierung diese Ungerechtigkeit ab???

      Ich wette nicht :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 19:33:05
      Beitrag Nr. 36 ()
      schon wieder so ein bescheuerter srd-Titel :mad:

      Die FDP kann das nicht alleine bewerkstelligen, sie braucht dazu die Zustimmung und Unterstützung von Merkel und ihrer Partei!

      So wie Merkel an HartzIV und der Gesundheitsreform festhält, gegen den Willen der FDP, so wird sie auch das Unionsprogramm festbetonieren, die FDP hat nichts zu sagen.

      Für mich stellt sich die Frage aller Fragen: Lässt Westerwelle und seine Partei sich von Merkel vorführen, und wenn ja, wie lange?
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 22:10:41
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.150.370 von StellaLuna am 09.10.09 19:33:05Ganz einfach: so lange, wie er mitregieren darf.:mad:


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