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    100 tote Kinder - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.10.09 22:15:54 von
    neuester Beitrag 12.07.10 15:54:02 von
    Beiträge: 286
    ID: 1.153.938
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      schrieb am 27.10.09 22:15:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      100 tote Kinder

      Je nach Standort kann man in den nächsten Tagen oder erst in 2 Wochen die Impfung gegen den neuartigen H1N1-Virus (Schweinegrippe) vornehmen lassen. Aus den Medien erfährt man, daß viele Menschen der Impfung ablehnend gegenüber stehen. Ich schreibe, warum ich mich und meinen kleinen Sohn impfen lassen werde, und der Titel des Threads hat etwas damit zu tun.

      Bisher wissen wir von der Schweinegrippe, daß sie etwa doppelt so ansteckend ist wie die saisonale Grippe und daß ihre Opfer nicht meistens alte Menschen mit Vorerkrankungen sind, sondern eher jüngere Menschen, teilweise ohne Vorerkrankungen! Bei ca. 25.000 bestätigten Infektionen in den USA (Dunkelziffer wohl gut 500.000) gab es über 1000 bestätigte Todesfälle, davon fast 100 Kinder (nach dem letzten Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts gab es 5300 Todesfäl…). D.h., eine Infektion mit der Schweinegrippe führt derzeit in ca. 1 von 500 Fällen zum Tode, und etwa 10% der Toten werden Kinder und Jugendliche sein. Wenn sich niemand impfen lassen sollte, kann diese Grippevariante in den nächsten 2 Jahren bis zu 40% der Bevölkerung infizieren. Das würde bedeuten, daß es in Deutschland bis zu 60.000 Tote durch diese Grippevariante zusätzlich zur saisonalen Grippe gibt, mit bis zu 6000 toten Kindern und Jugendlichen. Natürlich können es auch erheblich weniger sein – Grippe ist unberechenbar. Der schlechteste Fall ist aber auch möglich.

      Impfungen haben drei Effekte. Zum einen schützen sie geimpfte Personen. Zum zweiten schützen sie auch nicht-geimpfte Personen als Trittbrettfahrer, weil nun die Verbreitungsmöglichkeiten des Virus eingeschränkt werden – geimpfte Personen fallen dafür ja aus. Zum dritten reduzieren Impfungen die Gesamtpopulation der Viren. Je weniger Viren aber entstehen, desto geringer ist auch die Zahl der Viren, die mutieren und dadurch Varianten erzeugen können, die zu einer ansteckenderen und tödlicheren Grippe führen können. Die Impfungen schützen nicht nur vor der aktuellen Schweinegrippe, sondern indirekt vor einer schlimmeren Variante, die noch entstehen könnte.

      In den Medien gab es in den vergangenen Monaten viele verwirrende Meldungen, die die Bevölkerung verunsichert haben. Das ist bedauerlich, den ein großer Teil der Verunsicherung kommt aus Kreisen, die grundsätzlich Impfungen feindlich gegenüber stehen. Diesen Kreisen ist egal, ob das stimmt, was sie verbreiten. Es gab auch etwas ernster zu nehmende Kritik, teilweise auch von Ärzten, die verabreichten Impfstoffe seien nicht genug getestet und sie würden nicht ausreichend vor der Schweinegrippe schützen. Inzwischen gibt es Ergebnisse der Impfkampagne in Schweden, wo der gleiche Impfstoff wie in Deutschland (Pandemrix) eingesetzt wird. Bei 500.000 ausgelieferten Impfdosen wurden ca. 200 Fälle von Nebenwirkungen gemeldet, die mit der Impfung in Zusammenhang stehen oder auch nicht (auch bei Nebenwirkungen gibt es Placeboeffekte und Wirkungen aufgrund anderer Ursachen, die zufällig nach der Impfung auftreten). Das ist die Anzahl, die erwartet wurde und weist darauf hin, daß der Impfstoff verträglich ist. 3 Todesfälle wurden gemeldet, die zeitlich nach den Impfungen auftraten. Wahrscheinlich gibt es andere plausible Ursachen, aber die Autopsieberichte sind noch nicht bekanntgegeben worden. Wenn 20% der geimpften Personen andernfalls erkrankt wären mit einer Mortalität von 1 zu 500, dann haben die Impfungen etwa 1000 Todesfälle verhindert, 100 Kindern das Leben gerettet und den Krankenhäusern 50.000 – 100.000 Personentage Intensivstation mit Gesamtkosten von 1,5 - 3 Millionen Euro erspart, dazu die volkswirtschaftlichen Kosten von ca. 0,5 bis 1,5 Millionen Krankheitstagen.

      Weitere Motivation siehe hier http://www.scienceblogs.de/weitergen/2009/10/grunde-gegen-di… und hierhttp://scienceblogs.com/effectmeasure/2009/10/why_i_am_getti….
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 22:32:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Blogs und deren Beiträge als Begründung??
      Das ist ja noch dämlicher als deine Kilmahysterie!!
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 22:39:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.265.855 von JACKYONE am 27.10.09 22:32:51Wenn man keine Ahnung hat, dann wohl richtig...

      Ich verlinke auf das Robert-Koch-Institut, auf das Paul-Ehrlich-Institut und auf Centers for Disease Control and Prevention in den USA. Zusätzlich verlinke ich auf Wissenschaftsblogs - die amerikanische Adresse Effect Measure wird von erfahrenen Ärzten und Epidemiologen betrieben - wenn jemand Ahnung dazu hat, dann die.

      Du hingegen verbreitest hier Verschwörungstheorien von geisteskranken Spinnern in den anderen Threads. Ich schlage vor, Du hälst Dich aus diesem Thread fern, wenn es recht ist und verbreitest Deinen kranken Schwachsinn in den übrigen Threads, wenn es Dich nun einmal so antreibt.
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 22:57:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.265.884 von for4zim am 27.10.09 22:39:29Bübchen - wo ich was schreibe, das kannst ruhig mir überlassen - und solange du meinst - aus welchen Gründen auch immer- hier nach deinem Klimahysteriegeschrei die nächste Paniksau durchtreiben zu müssen, ohne überhaupt selber einen blassen Schimmer davon zu haben, solange werde meine Meinung dazu schreiben.


      die amerikanische Adresse Effect Measure wird von erfahrenen Ärzten und Epidemiologen betrieben - wenn jemand Ahnung dazu hat, dann die.

      Und weshalb hat dieser Impfstoff so keine Zulassung in den USA ???
      Und, genau genommen, bei uns auch NICHT ????


      es recht ist und verbreitest Deinen kranken Schwachsinn

      OK, hier also "Schwachsinn" :

      Das Pandemie-Grippchen der WHO
      Tamiflu ist gefährlich! »
      Dr. Stefan Lanka: Video-Dokumentation zum Pandemie-Theater
      14. August 2009 von Healthman | 2 Kommentare

      Mittlerweile ist klar: Tamiflu wirkt todsicher! Geben wir’s also den Babies!

      Im Video wird dargestellt, wie sich aus der antiken Säftelehre das Denkmodell entwickelte, auf dem die gesamte westliche Hochschulmedizin basiert und aus der sich auch die Idee der Gentechnik entwickelte.

      In der Macht- und Gewaltgeschichte Europas wurde die Medizin zum dominierenden Kontrollinstrument, wie es schon Goethe in Faust I aufzeigte.

      Das Video macht nachvollziehbar und verständlich, was heute gespielt wird und warum.

      Die Latwerge, deren Herstellung Goethe in Faust I beschrieb, heißen heute Tamilfu (ToxicAmiFlu) und Nano-Impfstoffe (siehe Newsletter von Dr. Stefan Lanka vom 31.7.2009).
      Weiter:
      http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/dr-stefan-lanka-zum…
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 23:47:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.265.766 von for4zim am 27.10.09 22:15:54Zeig mir ein Institut oder Labor, das nachweislich das Schweinegrippevirus

      1. isoliert
      und
      2. untersucht hat,
      was notwendig ist, um überhaupt eine Pandemie ausrufen zu können oder überhaupt erst von einem bestimmten Influenzavirus zu sprechen.

      ...und was nötig wäre (1+2), um die entsprechenden Nachweisverfahren auf einen Virenstrang oder Unterstrang zu eichen um die weltweit eingereichten Proben sicher zuordnen zu können,
      um dann darauf folgend eine weitere Strategie auszuarbeiten, wie auch immer die dann auszusehen hätte.

      Dann reden wir weiter, oder?;)


      Beides wirst Du nicht liefern können, genauso wenig, wie Du einen Beweis für einen Klimawandel durch CO² wirst liefern können.

      Daher sind all deine Ausführungen Spekulationen auf dem Rücken der Patienten und wohlmöglich zu deinen eigenen gesundheitlichen Lasten.
      Ich frage mich, warum Du dich nicht schon gestern hast impfen lassen, die Reihen sind kurz, habe ich gehört.
      Sollten sie lang werden, so würde ich das nicht auf eine Viruserkrankung sondern eher auf die Folgen der Impfung zurückführen.;)

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      Avatar
      schrieb am 28.10.09 00:19:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Geldmacherei der Pharmaindustrie :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 00:28:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Lasst Euch ruhig impfen.... aber überschreibt mit vorher Euer Deopt.!

      http://www.youtube.com/watch?v=dsYh_2qRD8Q
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 00:39:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.265.766 von for4zim am 27.10.09 22:15:54Ah Ha jetzt wird schon einfach eine Toten Kinderzahl ins Netz gelegt um die Restlichen Gläubigen zu ködern, sag mal schämst Du Dich denn nicht mal ein kleines bissl hier Werbung für ein Nichtgetestettes Medikament zu machen ?
      Lass Dich doch selber impfen Du Vollidiot, entschuldigung das muss sein, aber lass Deine Kinder falls du welche hast aus diesem bösen Spiel.
      Frag Dich doch ganz einfach, wieso es zweierlei Impfungen geben soll, Menschen erster und zweiter Klasse, sagt Dir das was ?
      Es sei denn Du sitzt auch in den oberen Reihen, dann wünsch Ich Dir die Zwangsimpfung der zweiten Reihe....:mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 00:44:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.265.884 von for4zim am 27.10.09 22:39:29Mit Verlaub, von welcher Partei bist Du geimpft worden ????:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 00:52:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.266.207 von turbozertifikat am 28.10.09 00:44:59Volksverdummung und Versklavung breitet sich Aus, und nur weil solche Typen (Deppen) wie Du mitmachen, wär ich bloss eine Hexe ich würde Dich bis an Dein Lebensende Verfluchen und gleichzeitig als Frosch verzaubern :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 02:44:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Graf Zahl ist ja ein beamteter Führer der Klimasekte, somit unabdingbar für den (vielleicht in der Anzahl reduzierten) Erhalt der Menschheit.

      Ich würde vorschlagen das

      1. Sein von ihm angeführtes Kind (der Kleine tut mir echt Leid, auch ohne geplante Impfung), wenn überhaupt, den Impfstoff ohne Wirkverstärker (oder möchte der Herr Dr. Zahl lieber Adjuvantien lesen?) verabreicht bekommt
      2. Seine Frau auswählen kann ob sie mit diesem Quecksilber oder Alu Zusätzen geimpft werden möchte
      3. Der Herr dann die verbleibende Variante geimpft bekommt

      Ich wünsche der Familie efforzim, das wünsche ich von ganzen Herzen, KEINE Schäden durch diese Impfaktion. Der f4z hat schon Schäden genug, die er hier regelmäßig offenbart.

      Das soll und ist, f4z, keineswegs beleidigend, doch mit diesen staatstragenden Thread setzt du deinem Wirken hier die Krone auf.

      Mein Appell an dich: Lass dich impfen, doch lass dein Kind erst einmal aussen vor. In der ersten Impfphase sollen für das Allgemeinwohl wichtige Personen geimpft werden, danach Risikogruppen und danach die Allgemeinheit. Du hast somit noch etwas Zeit die Impfreaktion deines Körpers, sofern kurzeitig beim erwachsenen Menschen registrierbar, abzuwarten.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 07:23:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Schade, dass sich zu dem Thema nur Verschwörungstheoretiker und Besoffene melden. Muss wohl an der Tageszeit gelegen haben.

      Ansonsten: ich stufe jeden als lesebehindert ein, der nicht wahrnimmt, dass der Impfstoff keineswegs ungetestet ist - außer den klinischen Tests stehen jetzt auch die Erfahrungen mit Pandemrix in Schweden zur Verfügung: das steht oben und ist zusätzlich mit Verweis auf seriöse Seiten verlinkt.

      Jeder, der die Antiimpfpanik mitmacht: mein herzliches Beileid. Mit etwas Glück klappt ja das Trittbrettfahren, wenn um einen herum sich genug Menschen impfen lassen. Und hoffen wir mal, daß der neue H1N1-Strang vergleichsweise harmlos bleibt - wie gesagt, bisher 5300 Tote, 10% Kinder und Jugendliche, und es ist erst der Anfang der Ausbreitung, insbesondere, wenn sich viele Menschen nicht impfen lassen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 07:45:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Darum geht es und um nichts anderes:

      Schweinegrippe
      Pandemie könnte 40 Milliarden kosten
      Von Thomas Magenheim-Hörmann

      München. Die Wirtschaftskrise sorgt dafür, dass die ökonomischen Folgen der Schweinegrippe spürbar abgemildert werden. Das ist das Ergebnis einer Studie des Versicherers Allianz und des Rheinisch Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), die in Berlin präsentiert wurde. Im schlimmsten Fall liefen gesamtwirtschaftliche Kosten von hier zu Lande 40 Milliarden Euro auf, sagten RWI-Experte Boris Augurzky und Allianz-Vorstand Wilfried Johannßen. Das entspreche einer um 1,6 Prozent gedämpften Wirtschaftsleistung. Im günstigsten Fall und bei flächendeckender Imfpung der Bevölkerung lasse sich der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts auf 0,2 Prozent senken.

      Damit liegen die Hochrechnungen um gut die Hälfte unter der vor drei Jahren für die Vogelgrippe prognostizierten Schäden. Auch weil der Krankheitsverlauf der Schweinegrippe bislang deutlich milder ist, als 2006 bei der Vogelgrippe unterstellt, dürfte das aktuelle Virus H1N1 der wirtschaftlichen Erholung keinen allzu herben Dämpfer verpassen, sagt Augursky. In Krisenzeiten wie jetzt hätten Unternehmen weniger Aufträge. Deshalb falle es nicht so ins Gewicht, wenn Teile der Belegschaft pandemiebedingt fehlen.

      ...
      Mängel in der Notfallplanung sieht er auch bei Krankenhäusern. "Wir müssen damit rechnen, dass es bei der zweiten Welle dieser Pandemie zu Engpässen insbesondere bei Beatmungsplätzen und Intensivbetten, aber auch auf der Personalseite kommt", warnt Krolop. Selbst für den günstigsten Fall mit einer Erkrankungsrate von 15 Prozent der Bundesbevölkerung haben RWI und Admed errechnet, dass bundesweit rund 45.000 Intensivbetten fehlen werden. Auch die Zahl normaler Krankenhausbetten würde nicht mehr ausreichen.

      Die Milliardenkosten für Prävention wie die jetzt anlaufende Impfwelle halten die Studienmacher in jedem Fall für sinnvoll. Einziger wirtschaftlicher Profiteur einer Influenza-Pandemie sei der Gesundheitssektor, der je nach Schwere der Seuche mit drei bis neun Milliarden Euro Mehreinnahmen rechnen könnte. Am stärksten von Nachfrageausfällen getroffen wären Transportwesen, Kultur und Gastgewerbe mit in der Summe vier bis zwölf Milliarden Euro Umsatzschwund

      http://fr-online.de/top_news/2042800_Schweinegrippe-Pandemie…
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 08:01:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.266.405 von for4zim am 28.10.09 07:23:25Klar ist der Impfstoff getestet, die letzte und wichtigste Testphase aber findet jetzt statt, und die Regierung hat dem zugestimmt, hat den Weg frei gemacht, dass Pharmakonzerne einen Massentest machen dürfen. Es gab übrigens ein verkürztes Zulassungsverfahren.

      Erschwerend kommt hinzu, dass diese Konzerne von jeglichen Haftungsansprüchen befreit werden wollten. Wenn diese Impfseren so sicher sind, wäre das nicht notwendig gewesen. Oder bist Du da anderer Meinung?
      ------------------

      Ärzte sind empört: Auch Kleinkinder sollen mit Pandemrix gegen die Schweinegrippe immunisiert werden, obwohl noch keine Wirkungsstudien vorliegen. Mediziner fordern eine Impfung ohne Wirkverstärker und Konservierungsmittel.

      Ab nächstem Montag liegt der Impfstoff gegen die Schweinegrippe in den Arztpraxen: Er ist für Risikopatienten mit Vorerkrankungen gedacht, die als erste geimpft werden sollen. Zu dieser Gruppe zählen auch Kleinkinder, die chronische Beschwerden plagen, etwa an den Atemwegen. Doch ob der Impfstoff sicher für sie ist, hat bislang noch keine Studie untersucht - und das weckt Unmut bei Kinderärzten.

      Nach dem Rat der Bundesregierung und der Zulassungsbehörden sollen auch Kleinkinder mit dem Impfstoff Pandemrix immunisiert werden. Doch das von GlaxoSmithKline (GSK) hergestellte Vakzin enthält einen Wirkverstärker ("Adjuvans"). Schwangeren soll er deshalb nicht verabreicht werden, so lautet die mittlerweile offizielle, behördliche Empfehlung.

      Viele Kinderärzte kritisieren nun, dass diese Empfehlung für Kleinkinder offenbar nicht gilt. "Kinder haben ein Immunsystem, das zu Überreaktionen neigt, und genau die könnten durch Adjuvantien ausgelöst werden", sagte Wolfram Hartmann, Präsident des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte. Er würde Kleinkinder unter drei Jahren mit Vorerkrankungen eigentlich gerne gegen die Schweinegrippe impfen. Denn für Kinder dieser Altersgruppe stelle die Ansteckung mit der Schweinegrippe tatsächlich ein größeres Risiko dar, einen schweren Krankheitsverlauf erleiden zu müssen.

      Kein Quecksilber für Kinder
      Das Problem ist: Wie bei Schwangeren wurde Pandemrix im Vorfeld nicht an unter Dreijährigen getestet. Das gibt auch die Ständige Impfkommission (Stiko) zu bedenken. Sie schreibt in ihrer letzten Impfempfehlung: "Klinische Daten lagen zum Zeitpunkt der Zulassung nicht vor." Wolfram Hartmann fordert deshalb, umgehend einen Impfstoff ohne Wirkverstärker zu beschaffen. Die niedersächsische Gesundheitsministerin Mechthild Ross-Luttmann (CDU) versprach am Montag bereits, einen solchen alternativen Impfstoff zu besorgen. Diesen solle es erst ab Mitte November geben.

      Der Baxter-Impfstoff allerdings, den das Bundesinnenministerium für die Regierung, Spitzenbeamte und nachgeordnete Behörden bestellt und dadurch starken Unmut in der Öffentlichkeit hervorgerufen hat, eignet sich als Alternative weder für Schwangere, noch für Kleinkinder. Auch dieser Stoff ist noch nicht an diesen beiden Personengruppen getestet worden
      ...
      Kinderarzt Hartmann rät Eltern mit chronisch kranken Kindern derzeit zum Abwarten, bis die Behörden einen Impfstoff ohne Adjuvans bestellt haben. Für Eltern mit gesunden Kindern gilt derzeit ohnehin, mit der Impfung zu warten. So steht es in der Stiko-Empfehlung: "Angesichts der aktuell noch limitierten Datenlage zur Sicherheit und Wirksamkeit der pandemischen H1N1-Impfstoffe bei jungen Kindern ab 6 Monaten und der derzeit milden Verläufe in Deutschland sollten weitere Daten zu den Impfstoffen abgewartet und der weitere epidemiologische Verlauf beobachtet werden, um eine ausgewogene Nutzen-Risiko-Analyse vornehmen zu können."

      Gleiches gilt übrigens für die gesunde Bevölkerung. Die Stiko wird bis Mitte November erneut beraten, ob eine Impfung überhaupt notwendig ist.
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,656151,00.…
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 08:12:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.266.524 von StellaLuna am 28.10.09 08:01:09"Erschwerend kommt hinzu, dass diese Konzerne von jeglichen Haftungsansprüchen befreit werden wollten. Wenn diese Impfseren so sicher sind, wäre das nicht notwendig gewesen. Oder bist Du da anderer Meinung? " Ja, bin ich. Das ist ein übliches Verfahren, wenn eine Massenimpfung durchgeführt wird.

      Und der beste Schutz für die, die sich nicht impfen lassen können (Schwangere, Kleinkinder) ist, daß alle anderen sich impfen lassen. Wer sich gegen Grippe impfen läßt, tut das nicht nur wegen seiner eigenen Gesundheit, sondern noch mehr wegen der anderer Menschen, die sich aus irgendeinem Grund (noch) nicht schützen konnten. Es geht um die Herstellung einer "Herdenimmunität".
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 08:31:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.266.582 von for4zim am 28.10.09 08:12:57Wenn du so logisch denken würdest wie du und deine Dir nahe stehenden Welt-, Klima und sonstigen Universal-Alarmisten immer tun, dann müsstest du die anerkannten Todesfälle der Dunkelziffer gegenüberstellen und nicht den per "Zertifikat" anerkannt Schweins-Ergrippten.
      Ein Toter fällt auf, ein Gesundeter wird in keiner Satistik erfasst.

      Und wenn du die Zahl der per Dunkelziffer Erkrankten, der der eventuell an ihr Verstorbenen gegenüber stellst, kommst du auf ein Sterbeverhältnis (auch und gerade bei Kindern), die aller Wahrscheinlichkeit nach, weit unter der Nutzung von Dreirädern liegt.

      Wenn du deinem kleinen Sohn also etwas Gutes tun willst, nimm ihm trotz aller Proteste sein Dreirad weg, anstatt ihn den bekannten Nebenwirkungen einer Schutzimpfung auszusetzen.
      Er wird dich zwar dafür hassen, aber schließlich willst du ja nur sein Bestes.

      Wie andere schon schrieben, dein Junge kann einem echt leid tun.
      Wenn du den, auf deine hysterische Art groß bekommst (falls er Dir nicht vorher genervt abhaut), hast du mit aller größter Wahrscheinlichkeit einen ausgewachsenen von zig Ängsten umgetrieben Psychosomatiker, Hypochonder und obendrein von allen möglichen Allergien Gestraften erzeugt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 08:43:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.266.582 von for4zim am 28.10.09 08:12:57:confused:

      moin 4zim,

      zunächst mal meinen dank und meinen respekt für deinen mut, deine meinung hier im forum ( denn dafür ist dieses forum da) so zu vertreten, wie du diese wahrscheinlich nach bestem wissen und gewissen für richtig erachtest.
      ohne u.a. auch deine beiträge wäre ein dringend notwendiger und kontroverser meinungsaustausch im sinne einer wissensbereicherung und meinungsbildung zum thema impfung für alle interessierten mitleser nicht möglich.
      Bei allen unterschiedlichen sichtweisen und vermeintlichen eigenen reinen wahrheiten der einzelnen user sollte der respekt vor dem recht des anderen zur freien meinungsäußerung im sinne einer simplen weiterführenden minimalen boardhygiene bewahrt bleiben.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 08:49:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.266.706 von Kaperfahrer am 28.10.09 08:31:36"dann müsstest du die anerkannten Todesfälle der Dunkelziffer gegenüberstellen " Habe ich gemacht. Warum ist das so schwer, einfach erst mal das zu lesen, was man beurteilen möchte?

      Deine sonstigen Mutmaßungen sind realitätsfern und gehören nicht hierher.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 08:55:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      :rolleyes: ich hab mich nicht gegen die vogelgrippe impfen lassen .. werd ichs auch nicht bei der schweinegrippe machen ..

      was ich sehr wohl mache ist eine impfung gegen die saisonale Grippe...bin immer gut damit gefahren + hab die letzen jahre den winter OHNE fieber überstanden :)

      doch ich unterschreibe auch #17 von nannsen ..
      wenn keine themen welcher art auch immer hier reingestellt werden , kommt keine disskusion auf...

      doch versteh mich richtig vor4zim.. DEINER meinung kann ich mich nicht anschliessen ..:(
      nix für ungut ...:look:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 09:11:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.266.223 von turbozertifikat am 28.10.09 00:52:31Volksverdummung und Versklavung breitet sich Aus, und nur weil solche Typen (Deppen) wie Du mitmachen, wär ich bloss eine Hexe ich würde Dich bis an Dein Lebensende Verfluchen und gleichzeitig als Frosch verzaubern

      ist euch nicht auch aufgefallen, dass, seit merkel königin ist, praktisch alle zeitungen nur noch sogut wie

      NICHTS

      negatives mehr schreiben?

      das kommt mir so vor wie eine sanfte diktatur.

      wenn du über einen vorfall, der mal als kleine notiz abgedruckt wird, mehr erfahren willst, musst du googeln.

      ich glaube mittlerweile, dass viele verschwörungstheoretiker oft nicht so falsch liegen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 09:13:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      Alleine schon die Trommelei für eine fragwürdige Impfung mit einem
      noch fragwürdigeren Impfstoff muß aus Skepsis glatte Ablehnung machen.

      Dieser unsägliche Schäuble behauptet also daß die zwei verschiedenen Impfstoffe eine Folge alter Lieferverpflichtungen wäre. Solch ein lächerlicher Lügner !
      Warum hat man dann die zwei verschiedenen Impfstoffe nicht einfach vermischt zur Auslieferung gebracht ?

      Nein, der Kontrollneurotiker und personifizierte big brother is watching you, nimmt den besseren Stoff für Politiker, Beamte und die Bundeswehr (wobei ich es bei letzteren gerade noch noch einsehen kann wegen der zahllosen sonstigen Impfungen und der dringend notwendigen Verteidigung der Heimat am Hindukusch), während das niedrige Volk zum größten Massentest aller Zeiten herangezogen wird.

      Wenn man sich die erfolgreiche Lobbyarbeit der Pharmaindustrie bei dieser Geldverschwendung ansieht und die wirtschaftskriminelle Kampagne im Zusammenhang mit Regividerm, dann weiß man wie es um Gesundheitspolitik in Deutschland bestellt ist.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 09:14:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.266.892 von lyta am 28.10.09 08:55:49Kein Problem, wenn jemand anderer Meinung ist. Ob sich jemand impfen läßt oder nicht, ist immer auch eine persönliche Entscheidung. Ich empfehle nur, sich dabei nicht von Angstkampagnen von Verschwörungstheoretikern leiten zu lassen und sich die Informationen der Stellen, die sich ernsthaft mit Epidemiologie beschäftigen wie dem Robert-Koch-Institut, noch mal durch den Kopf gehen zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 09:20:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.266.792 von Nannsen am 28.10.09 08:43:48Danke für die freundlichen Worte Nannsen. Ich glaube nicht, daß man hierzulande mutig sein muß, um seine Meinung zu schreiben. Und es ist ok, wenn andere anderer Meinung sind. Ich bitte nur darum, daß man, wenn man meine Texte verreißen will, sie zumindest vorher liest, daß man fair bleibt und daß man nicht stumpfsinnig irgendeinen Blödsinn aus dem Web abkopiert, wo sich Verschwörungstheoretiker und Wissenschaftsgegner (Homöopathie, Jehovas Zeugen, amerikanische Chiropraktiker, Anthroposophen...) was aus den Fingern gesogen haben. Es gibt schon einen Verschwörungstheoretikerthread zur Schweinegrippe, in dem ich ganz bestimmt nichts posten werde. Noch mal danke für den Hinweis darauf, daß man respektvoll miteinander umgehen kann.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 09:28:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.266.792 von Nannsen am 28.10.09 08:43:48Mein guter Nannsen, hier geht es nicht um eine sinnvolle Diskussion über das Für und Wider von Schutzimpfungen sondern um die alarmistisch Art, Ängste zu erzeugen

      Wenn du zur Sachlage Informationen brauchst, wirst du zur Zeit, angefangen bei den Medien, von vorne bis hinten mit damit zugesch...

      Was der Gute (for4zim) ständig und überall betreibt ist eine an Hysterie grenzende Angstmache (hundert tote Kinder!), die mehr Schaden anrichtet als dass es Gutes bewirkt. Vielleicht sollte er sich überlegen, eine Mehrkindfamilie zu gründen, dann fokussiert er nicht so extrem auf das einzig vorhandene Herzibopperl und entspannt ein wenig, bei seiner Überfürsorge.

      Was mich jedoch am meisten verwundert ist, dass sich der deutsche Mitbürger, bis jetzt jedenfalls, von dieser erneuten Hysterie sich noch nicht so richtig hat anstecken lassen. Aber vielleicht liegt es ja auch daran, dass er von den Klimaapokalyptikern noch zu sehr in Anspruch genommen wird.
      Was zuviel ist, ist eben zuviel.

      p.s. Die immer wieder von allen vergleichsweise angeführte spanische Grippe mit ihren erschreckend vielen Toten, vor fast hundert Jahren, wird immer wieder mit der heutigen Zeit gleich gesetzt und als Schreckensszenario beschrieben.
      Dabei herrschten zu jener Zeit, kurz nach den ersten Weltkrieg, vollkommen andere Zustände. Angefangen von der Hygiene, über die Wohnverhältnisse, der Gesundheitsvorsorge, die medizinische Betreuung, den wirtschaftlichen Verhältnissen bis hin zur Ernährung. Auch in den Dritt- und Schwellenländern hat sich da inzwischen Grundsätzliches getan.
      Die damalige Sterbeziffer allein, oder auch nur hauptsächlich an einem Tod bringenden Virus fest zu machen, hat mich noch nie überzeugt!
      Da werden die damaligen Lebensumstände viel zu sehr ausgeblendet.

      Für Leute die Berufs bedingt viel Öffentlichkeitsverkehr haben, mag so eine Schutzimpfung sinnvoll sein. z.b. bei vielen Kontakten über Barzahlungsverkehr. Aber ein ganzes Volk in die Impf-Praxen zu jagen, halte ich gelinde gesagt für hirnrissig.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 09:44:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      ...
      2005 bse
      2006 vogelgrippe
      2007 copd
      2008 olympia
      2009 schweinegrippe
      ...
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 09:55:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.267.055 von farniente am 28.10.09 09:13:38:confused:

      Regividerm

      moin farniente

      noch eine bemerkung dazu... ich habe mir die rezeptur dafür ausgedruckt und wollte die salbe von einem befreudeten pharmazeuten in größeren mengen für eine eigene kleine testreihe herstellen lassen. eine interessante geschichte kurz:
      -es war und ist nicht mehr möglich auch nur eine geringste spur von e 12 und einem anderen dafür notwendigen stoff zu bekommen.

      angeblich alles ausverkauft. selbst unter der angegebenen bestellnummer im großhandel 5523487 der schweizer firma mavena ist tote hose. es meldet sich dort niemand...

      bin deshalb dabei das zeug über umwegen aus den usa zu beschaffen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 09:57:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      :confused:
      sorry soll heißen vitamin b12
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 10:01:10
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.267.190 von Kaperfahrer am 28.10.09 09:28:22:confused:

      Mein guter Nannsen, hier geht es nicht um eine sinnvolle Diskussion über das Für und Wider von Schutzimpfungen sondern um die alarmistisch Art, Ängste zu erzeugen


      eben, darum erspare ich mir auch etwas in der richtung dazu beizutragen.....
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 10:33:04
      Beitrag Nr. 29 ()
      Mein guter Nannsen, hier geht es nicht um eine sinnvolle Diskussion über das Für und Wider von Schutzimpfungen sondern um die alarmistisch Art, Ängste zu erzeugen

      Ihr seid doch alles erwachsene Menschen. In dem Sinne kann sich jeder frei entscheinden, ob er sich impfen lässt oder nicht.

      Nur das mit den Verschwörungstheorien würde ich lieber lassen, wissen wir doch alle, dass ihr spätenstens ab dem 1000sten Toten in D doch zum Arzt gekrochen kommt.
      Bis dahin heisst es Ruhe bewahren.
      gruß
      :)
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 10:56:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zur Information

      1) normale Grippe, mit 10.000 Toten jährlich - keine Impfung
      Schweinegrippe mit 3 Toten (alle vor-erkrankt) - Impfung

      2) Der Scheinegrippe-Impfstoff ist wirkungslos.
      Bei einem mutierten Schweinegrippe-Virus ist die Impfung ebenfalls wirkungslos. Schon aus diesm Grund ist die Impfung gegen die harmlose Schweinegrippe schwachsinnig.

      3) Im Schweinegrippe-Impfstoff enthalten sind

      - Quecksilber
      - Nanopartikel
      - Adjuvanzien (siehe Golfskriegssmptom, Erkrankungsrate 50 Prozent)
      - Krebszellen :eek::eek::eek:

      Alle 4 Substanzen sind tödlich !

      Tötet dich die eine Substanz nicht, dann tötet dich die andere Substanz.
      Um ganz sicher zu gehen, daß du auch verreckst, spritzt man dir gleich 4 tödliche Substanzen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 11:01:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.268.175 von Seuchenvogel am 28.10.09 10:56:04:confused:

      Um ganz sicher zu gehen, daß du auch verreckst, spritzt man dir gleich 4 tödliche Substanzen.

      hm, du bringst mich da auf einen neuen gedanken....... wenn ich noch schnelle eine hohe lebensversicherung abschließe, zahlt die dann???
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 11:08:34
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.268.226 von Nannsen am 28.10.09 11:01:26auf Deine Frau - oder ?
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 11:12:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.268.226 von Nannsen am 28.10.09 11:01:26hm, du bringst mich da auf einen neuen gedanken....... wenn ich noch schnelle eine hohe lebensversicherung abschließe, zahlt die dann???

      Aus der Geschichte wissen wir, daß die meisten Toten auf die Impfung und nicht auf die Krankheit zurückzuführen ist.
      Die Lebensversicherung wird selbstverständlich nichts zahlen, da ja der Tod durch die Krankheit zurückzuführen ist.:laugh:

      Überleg doch mal selbst, warum wird bei 10.000 Toten durch eine normale Grippe keine Impfung durchgeführt, während bei 3 Toten einer anderen Grippe solch ein Geschrei veranstaltet wird ?

      Stärke lieber dein Immunsystem mit Zink und Ingwer, die Nebenwirkungen sind alle erfreulich positiv und das Ganze ist noch spottbillig.:):):)
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 11:44:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.265.766 von for4zim am 27.10.09 22:15:54#1

      Und die wisssenschafts- und technikfeindlichen Deutschen verweigern massenhaft die kostenlos angebotene Impfung...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 11:55:46
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.268.795 von Blue Max am 28.10.09 11:44:17Dafür schreiben und reden die Dummen und Halbgebildeten jede Menge Stuss.
      Wenn dann aber ein Problem auftaucht haben sie sofort einen Schuldigen.

      Als im Frühjahr und Sommer in den Reiseländern einzelne Fälle auftraten, habe alle nach Impfstoff gebrüllt.

      Jetzt ist die böse Pharmaindustrie dran, weil sie daran verdient. Wer hätte den Impfstoff herstellen sollen? - die Telekom vielleicht?
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 12:04:07
      Beitrag Nr. 36 ()
      35,

      wer "alle" hat nach Impfstoff gebrüllt? ausser der Bild und unserer Regierung?
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 12:11:10
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.269.043 von derdieschnautzelangsamvollhat am 28.10.09 12:04:07Mir ist es einfach zu lächerlich und zu schade um die Zeit, sonst könnte ich aus diesem Forum die Brüller heraussuchen.
      Einen Ausspruch werde ich nicht vergessen: Da wollte einer die ganze Bevölkerung "durchimpfen".
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 12:24:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.268.932 von silvodin am 28.10.09 11:55:46#35

      "...Jetzt ist die böse Pharmaindustrie dran, weil sie daran verdient. Wer hätte den Impfstoff herstellen sollen? - die Telekom vielleicht?..."

      Einige haben vermutlich gedacht, man könnte den Impfstoff in den Parteizentralen von SPD oder GRUENE herstellen...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 12:26:09
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.269.131 von silvodin am 28.10.09 12:11:10#37

      Eine zwangsweise durchimpfte Gesellschaft wäre noch der beste Schutz vor derart tödlichen Krankheiten.

      Impfschutz sollte per Gesetz für alle Pflicht werden.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 12:40:51
      Beitrag Nr. 40 ()
      Adjuvanzien

      Alle die am Golfkriegssymptom erkrankt sind (1. Irak-Krieg), hatten vorher eine Impfung mit Adjuvanzien hinter sich.

      Im 2. Irakkrieg gab es keine Impfung und auch kein Golfkriegssymptom.

      Die Kausalität ist eindeutig !

      Die Hälfte der Golfkriegsteilnehmer (1. Irak-Krieg) ist erkrankt !

      Bei Adjuvanzien muß man also mit einer Erkrankungsrate von 50 Prozent rechnen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 19:36:59
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hier was über Impfschäden in Schweden ( ich weis, für den Threaderöffner wieder nur Schwachsinn - aber dann passts ja ;) )

      http://www.chemtrails-info.de/schweinegrippe/impfschaeden.ht…
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 19:45:21
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.273.899 von JACKYONE am 28.10.09 19:36:59auch sehr interessant ( mit vielen weiterführenden Links:

      http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2008081701.htm
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 20:00:25
      Beitrag Nr. 43 ()
      Das ist wirklich nur ein dumpfes Abkopieren des größten auffindbaren Blödsinns (GAB) aus dem Web. Und mir ist die Zeit sogar zu schade, auch nur etwas davon zu kommentieren. Reicht es nicht, den Blödsinn in dem anderen Thread zu posten?
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 20:04:33
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.274.184 von for4zim am 28.10.09 20:00:25Ich hab ja die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, daß evtl. doch noch eine deiner Synapsen korrekt arbeitet.:D
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 20:08:02
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.274.237 von JACKYONE am 28.10.09 20:04:33Er hat sich heute wahrscheinlich impfen lassen, und hat es nur vergessen oder vergessen zu erwähnen.;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 20:09:50
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.274.184 von for4zim am 28.10.09 20:00:25Was mich wundert.
      Ich kenne zahlreiche Ärzte und auch einige Apotheker - keiner ist von dieser Impfung überzeugt - Keiner lässt sich oder seine Familie impfen -2 Ärzte impfen überhaupt nicht - alles blöde + dumme Verschwörungsanhänger? - oder wissen die evtl. etwas mehr und besser Bescheid wie unser Klima-und Pandemiehysteriker??
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 20:18:31
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.266.582 von for4zim am 28.10.09 08:12:57Genau,
      for4zim sollte man zugute halten, dass er sich der Diskusson annimmt.
      Es gibt aber auch Leute, die regen Diskussionen an weil sie wissen, dass die Reaktionen hochkochen werden wie es momentan hier geschieht, oder weil sie mit guten Argumenten überzeugt werden wollen von dem Gegenteil dessen, was sie bisher mein(t)en.;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 20:19:26
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.274.272 von MrRipley am 28.10.09 20:08:02Nun, jeder soll für sich macehn was er will- ob impfen oder auch von der Brücke springen - ist mir egal!!
      Aber er soll (seine) unschuldigen Kinder rauslassen und hier nicht auf einen Panik ( mit 100 toten Kindern) machen !!
      Es gibt in diesem Land schon genug Lemminge, die alles von oben völlig kritiklos und ohne nachdenken hinnehmen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 21:58:47
      Beitrag Nr. 49 ()
      Mon Dieu, was für ein Niveau! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 23:21:40
      Beitrag Nr. 50 ()
      Nur mal so am Rande, als kurze Info:

      Hatte da selbst mit zu tun.

      1983 trat in vielen Tierbeständen eine Seuche auf, gegen die dann geimpft wurde. Bei diesen Tieren ist 1 Jahr, 1 Generation. Diese Impfung war damals notwendig, aber ein super Geschäft für die Tierärzte. Darum gab es eine Impfpflicht. Heute, nach 26 Tiergenerationen wird immer noch geimpft. :laugh: Das sind 800 Menschenjahre. In dieser Zeit trat eine andere verheerende Krankheit auf, die vorher völlig unbekannt war. Nicht jedoch bei den Tieren die illegaler Weise nicht geimpft wurden. Ich, und viele Andere impfen illegal schon seit vielen Jahren nicht mehr. Mit der ursprünglichen Seuche und mit der neuen Krankheit habe ich und die Anderen keine Probleme.
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 00:59:37
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.267.122 von for4zim am 28.10.09 09:20:53#23 von for4zim ... " danke für deine freundlichen worte .......
      ...noch mal danke für den hinweis darauf,dass man respektvoll miteinander umgehen kann."

      siehe posting #12 von for4zim : ..."schade dass sich zu diesem thema nur verschwörungsgegner und besoffene melden " L O L

      for4zim halt .. wie er l.... und lebt !

      das jeder der nicht deiner meinung ist .. = verschwörungsgegner und oder besoffen/ahnungslos ... ist .... ist ja nichts neues.

      "...dass man nicht stumpfsinnig irgendeinen blödsinn aus dem web abkopiert ...." so wie du übrigens !

      wie wärs wenn du dich mal zu den beiträgen von seuchenvogel ....#30 ..#33 .. oder #40 mit all deinem sachverstand äussern bzw. stellung beziehen würdest !
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 11:07:49
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.265.766 von for4zim am 27.10.09 22:15:54"3 Todesfälle wurden gemeldet, die zeitlich nach den Impfungen auftraten."

      Lieber for4zim, da eben haben wir ja genau das Problem.

      Die schwedichen Toten wurden eben in D un den meisten großen Medien nicht gemeldet, sondern fein verschwiegen (oder zumindest nicht in der Ausführlichkeit, die in der Angstmacher-Blöd bei so einer Vorlage z.B. eigentlich zu erwrten gewesen wäre. Ich hab jedenfalls nirgends was darüber mitbekommen außer in den einschlägigen CT-Blogs.)

      Statt dessen bringen die Systemmedien immer wieder Statements von mediszinischen Autoritäten und "Fachleuten", die dringend zur Impfung raten. Als ob das die ganze Ärzteschaft so sähe. Und das, obwohl ein überwältigender Teil der Mediziner (Hausärzte, Krankenhausärtzte) sich offenbar ausdrücklich nicht impfen lassen will. Was man aber auch eher nicht in der Zeitung oder TV findet, sondern nur im Rahmen persönlicher Kommunikation erfährt - wie z.B. ich heute früh bei meinem Hausarzt.

      Das ist nun in der Tat keinerlei Beweis für oder gegen die Gefährlichkeit der Schweinegrippenimpfung. Aber es sind doch wohl eindeutige Beweise dafür, dass die öffentliche Meinung absichtlich in konzertierter Aktion durch Fehlinformation aus niederen beweggründen manipuliert wird. Da packt mich die heilige Wut und Erbitterung und ich will mir das nicht weiter gefallen lassen. Leute, bestellt eure Tageszeitungen ab und schreibt die Fehlinformation als Begründung. Das muss denen weh tun, bis das Blut kommt! :mad::mad::mad::mad:

      Aber impfen ? Ich werd mich wohl vorsichtshalber impfen lassen. Nanu???? Wieso ???? :confused::confused::confused:

      Wenn ich mir die derzeitige Blamage für Politik und Pharmalobby so ansehe - Milliasrden ausgegeben für einen Impfstoff für eine relativ ungefährliche Krankheit (wobei die schnelle Impfstoffentwicklung vielleicht tatsächlich erstmal eine richtige Entscheidung war - wegen der potentiellen Mutationsgefahr. Kann ich ja auch nicht wissen), dann kann ich mir nicht vorstellen, dass die Politikerkaste und die Hintermänner diese Schlappe und den eindeutigen Beweis ihrer Dämlichkeit so einfach hinnehmen wird. Statt dessen wäre es doch für die Typen logisch, nun dafür zu sorgen, im Nachhinein Recht zu bekommen. "Ätsch - wir habens Euch doch gleich gesagt !!"

      Wie man das macht ? Nun: in irgend sonem Labor wird sich doch zufällig ein Killermutant finden lassen, der dann ebenso zufällig freigesetzt wird. Vorteil: Die ganzen Querulanten werden ratz-batz ausgerottet. Und nur wir Brasven und Systemgläubigen (also ich und for4zim :keks: ) bleiben über. Da freut sich der kleine Bilderberger. :laugh::laugh::laugh:

      Also lieber auf Nummer sicher..... :O

      "Das ist wirklich nur ein dumpfes Abkopieren des größten auffindbaren Blödsinns (GAB) aus dem Web"

      Gibts eigentlich auch einen Impfstoff gegen Diese chronische Unfähigkeit zur Kommunikation mit Andersdenkenden? Die Dumpfheit und der Enthusiasmus, mit denen Du den GOB (Größten offiziellen Blödsinn) der GEZ-raubfinanzierten Medien vertrittst und verteidigst, erscheint echt sozialpathologisch. Schon Deine Thread-Überschrift erinnert an die bösen Irakischen Soldaten, die in Kuweit angeblich die Säuglinge aus den brutkästen gerissen haben (und die damit den huimaintären Einmarsch :(:( der USA in den Irak erzwaangen) soiwe an die Argumentation von Frau von der leyen zu kinderpornoverhindernden Internetsperren. :laugh::laugh::laugh:

      Gruss oreganogold
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 14:47:49
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.278.078 von oreganogold am 29.10.09 11:07:49Was sind "Systemmedien"? Den Ausdruck kenne ich eigentlich nur aus rechtsradikalen Kreisen...will da nichts unterstellen, andere kopieren sicher solche Ausdrücke, wenn sie ihnen gefallen...

      Man kann sich bei WHO und dem Robert-Koch-Institut informieren. Und dort findet man auch die Informationen der schwedischen Gesundheitsbehörden. Verschwiegen wird nichts.

      Die grundsätzlichen Impfempfehlungen werden von den meisten Fachleuten geteilt. Es gibt Diskussionen über die richtige Vorgehensweise und wann man Impfstoffe freigeben sollte, aber das sind eher Detaildiskussionen. Daß ein überwiegender Anteil der Mediziner die Impfungen für nicht sinnvoll ansähen, kann ich nicht bestätigen. Wo findet man solche Gerüchte?

      Allerdings gibt es bei vielen niedergelassenen Ärzten Unzufriedenheit über die Abrechnung der Impfungen oder die Organisation oder verzögerte Informationen zum Ablauf. Das sollte man nicht mit Meinungen zu Impfungen an sich verwechseln.

      Eine angebliche Manipulation der öffentlichen Meinung durch Fehlinformationen aus amtlichen Stellen ist eine der üblichen Verschwörungstheorien aus dem folgenden Grund: die Sachlage dazu, wie gefährlich Influenza-Pandemien im allgemeinen sind, wie die aktuell verwendeten Impfstoffe einzuschätzen sind und wie die Lage bei der Ausbreitung der A(H1N1) ist, beruhen auf öffentlich zugänglich Publikationen und werden von Medizinern wissenschaftlich untersucht. Es gibt Fachveröffentlichungen dazu. Als Laie habe ich zwar nur einen sporadischen Überblick dazu, aber ich bin aktuellen Publikationen nachgegangen, so weit ich konnte und sehe da keinen Raum für irgendwelche Manipulationen und Verheimlichungen. Das funktioniert bei wissenschaftlichen Themen nicht, weil da zuviele Institutionen und Personen, die sich gegenseitig kontrollieren könnten, involviert sind.

      Ich weiß aber, daß es Kreise gibt, die ein grundsätzliches Interesse daran haben, die Öffentlichkeit zu belügen. Das sind Impfgegnerkreise mit vielfältigem Hintergrund. Dazu gehören sogenannte Alternativ"mediziner", das heißt Homöopathen, Anthroposophen und so weiter, die aufgrund ihrer Ersatzreligion feststellen, wie Medizin aussehen soll und für ihr Geschäft daran interessiert sind, faktenbasierte Medizin als unglaubwürdig darzustellen. Dazu gehören verschiedenste Sekten und Spinner, die an Nanopartikel in Impfseren, Gedankenkontrolle der Regierungen oder Vergiftung von ganzen Völkern durch Impfungen glauben wollen, manchmal sogar mit antisemitischem Hintergrund. Dazu gehören religiöse Fundamentalisten, denen faktenorientierte Medizin nur ein Hereinpfuschen in das Werk Gottes ist. Auch einige Lobbygruppen haben Interesse daran, Gesundheitsbehörden als unglaubwürdig erscheinen zu lassen und nutzen Gelegenheiten, in der Öffentlichkeit Verunsicherung zu schüren.

      Genau aus diesem Grund reagiere ich sehr empfindlich darauf, wenn hier reihenweise Gerüchte, Verschwörungstheorien und Desinformation aus dem Web einkopiert und verlinkt wird. Kein Mensch schafft es, schnell genug das alles zu erläutern und Falschinformationen zu widerlegen, wenn Lügen und substanzlose Behauptungen viel schneller erzeugt werden können und dazu auch in Varianten immer neu wiederholt werden. Und mir ist klar, daß die, die Desinformationen der Impfgegner einstreuen, auf Argumente gar nicht reagieren werden - das Spiel ist bekannt und ich kenne es von 9/11-Verschwörungstheoretikern, von Klimawandelleugnern, von Kreationisten.

      Den Threadtitel meine ich sehr ernst. Es geht nicht darum, hier mit einem plakativen Titel Panik zu schüren. Damit kann ich gar keine Panik schüren, weil es die 100 toten Kinder in den USA ja gibt. Tatsächlich sind die Totenzahlen schon höher. Es sind bereits mehrere 100 Kinder an der Schweinegrippe gestorben, die gesamte Totenzahl war bereits über 5300 vorletzte Woche, und ohne Impfungen wird diese Zahl gerade erst so richtig anfangen zu steigen. Sind 100 tote Kinder etwa nicht etwas, das man unbedingt vermeiden sollte? Panikmache wäre vielleicht, wenn ich schriebe, es stehen uns 50 Millionen Tote bevor. So viele sind an der spanischen Grippe gestorben. Wir wissen nicht, ob diese Grippe sich so entwickelt, aber die Impfungen werden mit Sicherheit verhindern, daß wir Millionen Tote haben, selbst wenn die Grippe die schlechtest mögliche Entwicklung nähme. Vielleicht werden auch "nur" einige 10.000 Leben gerettet. Ohne Impfungen aber müßten wir hinnehmen, wie sich die Grippe entwickelt und einfach hoffen, daß sie nicht wesentlich schlimmer wird als die Saisongrippe.

      Ich sage noch mal ganz klar: ich habe kein Problem damit, mit Andersdenkenden zu kommunizieren. Aber ich bin intolerant gegenüber Menschen, die Lügen verbreiten, die offensichtlichen, verschwörungstheoretischen oder sektiererischen Blödsinn abkopieren und dabei nicht zuletzt Experten als Idioten darstellen oder gar als Verbrecher, die gemeinsam sich verschworen haben, die gesamte Weltöffentlichkeit bei Themen von Leben und Tod zu belügen. Ich habe ein Problem mit Leuten, die ohne jede Ahnung über ein Thema meinen, mit obskuren Webseiten das Rüstzeug zu haben, um Fachleuten und den fachlich zuständigen Institutionen Lügen und Fehler nachweisen zu können, und die absolut faktenresistent und logikresistent sind und Alzheimerdiskussionen machen, bei denen nicht genehme Arguemnet scho nwenige Beiträge weiter wieder vergessen sind. Und hier geht es darum, daß die Verunsicherung von Menschen potentiell tötet. Die Wahrscheinlichkeit, an der neuen Grippe zu sterben, ist derzeit so etwa im Bereich 1:500 (mit zugegeben großer Fehlermarge). Und wie gefährlich die Grippe im Verlauf der nächsten 1 bis 3 Jahre wird, hängt davon ab, ob eine Herdenimmunität hergestellt wird oder nicht. Mein Wunsch ist, daß sich genug Menschen impfen lassen, daß man hinterher sagen kann: "Was sollte die ganze Panikmache. Sind ja kaum mehr gestorben als sonst in einer Grippesaison."
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 15:38:03
      Beitrag Nr. 54 ()
      Ist ja alles gut + schön was du da postest .. nur eines stört mich ..

      KEIN USER HIER REAGIERT SOOOOOOOAGGRESSIV!!!! wie du auf posts die nicht deinem geschmack entsprechen .. wer toleranz verlangt sollte auch selber tolerant sein!!!!!

      :rolleyes:im übrigen wird sicher kein impfgegener nur wegen dieses threads zum doctor laufen + sich impfen lassen!!!!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 16:56:04
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.280.315 von for4zim am 29.10.09 14:47:49
      Na ja, ob das alles Spinner sind...?

      "...Keiner der befragten Ärzte im Renchtal hat bereits einem Patienten die Impfung empfohlen. »Man befürchtet, dass es zu schwerwiegenden Komplikationen kommen kann«, gibt Michael Rost, Facharzt für Innere Medizin sowie leitender Arzt und ärztlicher Direktor am Oberkircher Klinikum, Aussagen aus Fachkreisen wieder.
      Ärzte warten ab
      Allgemeinmediziner Karlheinz Bayer aus Bad Peterstal-Griesbach erinnert sich an die Folgen einer Massenimpfung 1976 gegen saisonale Grippe in den USA. »Rund 400 Patienten litten durch den Impfstoff unter aufsteigenden Lähmungen, etwa 100 starben«, so der Vorsitzende der Kreisärzteschaft.
      Der Impfstoff gegen die »Neue Grippe«, Pandemrix, wurde in kürzester Zeit entwickelt

      »Er ist nicht ausreichend getestet«, behauptet Bayer. Noch warten die Hausärzte auf Informationen des Hausärzteverbands zu Risiken und Nebenwirkungen. »Ohne diese Information kann ich kein vernünftiges Aufklärungsgespräch führen«, betont Olaf Buyny, der grundsätzlich die Impfung nicht ablehnt. Die Bereitschaft zur Impfung gegen die Schweinegrippe stehe und falle mit der Informationspolitik. Diese sei, so kritisiert Michael Rost, höchst undurchsichtig. »Einige Vorgänge machen misstrauisch«, sagt er. So habe die EU in Anbetracht der drohenden Schweinegrippe die Definition einer Pandemie geändert. Es sei außerdem undurchsichtig, bei welchen Aktionen und Informationen die Pharmaindustrie ihre Finger im Spiel habe.
      Während die Schweine grippe bislang drei Tote in Deutschland forderte, würden an der saisonalen Grippe Tausende sterben. »Das Bohai um die Schweine grippe ist nicht nachvollziehbar«, so Rost.
      »Fahrlässig«
      Obwohl Mitarbeiter im Gesundheitswesen nach Willen der Regierung jetzt geimpft werden sollen, hat das Oberkircher Klinikum aufgrund der unzureichenden Informationslage keine Empfehlung gegeben. Deutlich gegen die Impfung sprechen sich der Oberkircher Kinderarzt Burkhardt Schütte und Karlheinz Bayer aus. Bayer: »Es ist katas trophal fahrlässig, wenn man nach dem jetzigen Wissensstand zu der Impfung rät.«..."

      http://www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=71&db=…
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 17:06:10
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.281.849 von Metrik am 29.10.09 16:56:04
      Und die Mannschaftsärzte der Bundesligavereine gehören wohl auch zu den "Verschwörerkreisen"... ?


      29.10.09
      Schweinegrippe: die meisten Bundesliga-Vereine lassen ihre Spieler nicht impfen

      Der Großteil der Ärzte der ersten Bundesliga hält eine Impfung gegen die Schweinegrippe für ihre Spieler nicht notwendig. Lediglich Hertha BSC spricht sich für eine Immunisierung aus. Einige andere Vereine wollen abwarten, wie sich die neue Grippe verhält.

      Wie viele Bundesbürger, verhalten sich auch die meisten Fußballvereine der ersten Bundesliga zurückhaltend, was die Immunisierung gegen die Schweinegrippe angeht. 10 der 18 Vereine lehnen eine Impfung ab. Lediglich Hertha BSC empfiehlt ihren Spielern einen Schutz gegen die neue Grippe. Die anderen Clubs warten den Verlauf der Schweinegrippe erst einmal ab.

      weiter unter....
      http://www.cecu.de/1011+M530fe6a6e7b.html
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 17:18:02
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.280.315 von for4zim am 29.10.09 14:47:49:confused:

      moin, mein lieber 4zim,


      zunächst mal vielen dank für deine mühewaltung, uns verunsicherten und wahrscheinlich deshalb etwas übervorsichtigen impfzweiflern deine sichtweise etwas näherzubringen.
      ich habe mich redlich, ehrlich und unvoreingenommen bemüht, den unterschied zwischen deinen hier vorgestellten wahrheiten, die wohl richtigerweise auf deinem vertrauen und deiner erfahrung basieren-und den wahrheiten der zweifler und verunsicherten zu finden- die wohl auch aufgrund ihrer eigenen erfahrungen und dem damit einhergehenden zweifeln auf der suche nach wahrheit als sicherheit sind.

      eine lange beschreibung kurz, ich habe keinen unterschied zwischen den unterschiedlichen sichtweisen gefunden.

      deshalb, meine persönlichen zweifel bleiben und ich suche weiter nach erklärungen.
      ich erlaube mir abschließend noch eine bemerkung zu deiner frage-zitat:
      Was sind "Systemmedien"? Den Ausdruck kenne ich eigentlich nur aus rechtsradikalen Kreisen...will da nichts unterstellen, andere kopieren sicher solche Ausdrücke,

      nun, systemmedien sind unsere üblichen kommerziellen, nur auf gewinn ausgerichteten medien.

      dies hat mit rechtsradikalismus deshalb nicht das geringste zu tun, weil diese system medien nur im eigenen selbsterhaltungsinteresse erfolgreich arbeiten.

      dies ist verständlich und auch richtig, erklärt aber auch gleichzeitig, welchen inhalt diese medien im sinne einer gewinnerzielungsabsicht verbreiten oder eben auch nicht verbreiten.

      So wird sich jede redaktion, die zuerst einem unternehmer als ihrem brötchengeber verpflichtet ist, extrem vorsichtig in ihren beiträgen sein.
      besonders wenn das angegriffene objekt oder produkt oder was auch immer gleichzeitig unter dem einfluss des größten auftraggebers für werbemaßnahmen steht oder bald stehen wird..

      niemand, weder die systemtreuen politiker oder die systemmedien werden und können für sich verantworten, evtl. mit nicht letzter sicherheit beweisbaren horrornachrichten menschen in impfungen zu treiben oder sie davon abzuhalten und dafür von ihren lesern zur rechenschaft gezogen zu werden.

      nur deshalb wirken die kommentare unserer systempresse dazu so weichgespült und scheinbar neutral.

      man darf sagen, sie können nicht anders...
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 17:21:46
      Beitrag Nr. 58 ()
      :confused:

      man darf sagen, sie können nicht anders... eben system bedingt...
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 18:37:24
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.281.971 von Metrik am 29.10.09 17:06:10Danke für die Info, Hertha BSE, Sorry Hertha BSC sollte einen Wettscheintip wert sein, als Verlierer dieser Spielzeit.;)

      Achtung, keine Satire!
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 19:11:41
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.280.915 von lyta am 29.10.09 15:38:03Bitte denke daran, daß es bei den meisten Usern eine Vorgeschichte gibt. Der Ton, der da ist, hat sich schon vor langer Zeit entwickelt. Und es geht hier nicht um Geschmackfragen, es geht um User, die lügen, die faktenresistent sind, die arrogant auftreten, die von bestimmten Seiten permanent abkopieren und fremddenken lassen. Ich bin seit über 10 Jahren User hier im Board, und eine bestimmte Gruppe User, egal unter welcher ID die posten, haben jegliche Toleranz aufgebraucht. Wer bereit ist vernünftig mit anderen zu reden, wird von mir höflich und mit Respekt behandelt werden, selbst wenn er eine völlig andere Meinung vertritt.
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 19:22:04
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.283.495 von for4zim am 29.10.09 19:11:41Naja, ob jemand fremddenkt wenn er selber recherchiert, und dazu gehören auch solche Seiten, die Du niemals lesen würdest, ich weiss nicht...
      Fremddenker sind doch die Mainstreamleser- und Denker, oder irre ich mich da?


      Je länger jemand bei w:o angemeldet ist, desto solventer wird er auch sein. Möglicherweise hat er mehr Erfahrungswerte gesammelt und wahrscheinlich ist er auch vermögender weil...
      er abseits der Masse denkt.

      An der Börse ist nur erfolgreich, wer anders denkt, denn daran hängt seine Existenz.
      Und wenn es um seine eigene Existenz geht, wird man alles dafür tun, die Wahrheit herauszufinden, als etwa ein Angestellter, der fremddenkt und immer Mittelmaß bleiben wird.
      Sehe ich das richtig?

      Im Allgemeinen schon.

      Es gibt natürlich die Trendfolger und Trader, doch die dicksten Gewinne machen nun mal die Antizykliker, die genau das Gegenteil dessen machen, was man allgemein tut oder denkt. Ist das korrekt?

      Und so denke bspw. auch ich und richte meine Finanzen danach aus.

      Es gilt also,
      je früher jemand etwas kundtut was nicht im Mainstream steht - er setzt sich also vollster Kritik aus -, desto wahrscheinlicher ist es, dass er wenn er zweimal richtig lag, es auch ein drittes oder zehntes Mal mal tut.
      Am Ende wissen wir dann alle Bescheid, das kann aber auch ein paar Hundert Jahre dauern... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 19:48:28
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.281.849 von Metrik am 29.10.09 16:56:04Ich habe schon oben darauf hingewiesen "Allerdings gibt es bei vielen niedergelassenen Ärzten Unzufriedenheit über die Abrechnung der Impfungen oder die Organisation oder verzögerte Informationen zum Ablauf. Das sollte man nicht mit Meinungen zu Impfungen an sich verwechseln."

      Ergänzend dazu: es gibt bei einigen Ärzten auch durchaus so etwas wie eine Beamtenbräsigkeit. Beim Robert-Koch-Institut und beim Paul-Ehrlich-Institut gibt es Seiten mit ausführlichen Fachinformationen für Ärzte, die von diesen abgerufen werden könnten. Stattdessen liest man, daß einige Ärzte sich darüber beschweren, daß sie von den Gesundheitsämtern keine Informationen erhielten, wie sie Patienten über Impfrisiken aufklären könnten. Das mag formal korrekt sein, aber da sehe ich auch einiges an Zweckfaulheit, weil man diese Informationen doch auch mit Eigeninitiative abrufen könnte.

      Ich habe da den Verdacht, daß das Vorwände sind und es eigentlich darum geht, daß viele Ärzte mit dem Honorar für die Impfungen unzufrieden sind. Da sich aus ihrer Sicht die Impfung für sie nicht lohnt, sabotieren sie die Impfkampagne und suchen dann nach Gründen, die nicht danach klingen, indem sie dann Impfrisiken problematisieren.

      Man wird aber keinen seriösen Arzt finden, der etwas über Nanopartikel im Impfstoff erzählt, über geheimnisvolle Regierungspläne, Menschen mit Impfungen zu vergiften oder Geschichten, daß angeblich Menschen erst durch Impfungen anfällig für andere Krankheiten geworden seien oder daß Impfungen sinnlos seien.

      Es gibt in jeder Berufsgruppe schwarze Schafe. Man wird bestimmt auch einzelne Ärzte finden, die zugleich Homöopathie betreiben oder die die Grundsätze der Epidemiologie nicht verstanden haben (Stichwort "Herdenimmunität", Stichwort "höhere Mutationswahrscheinlichkeit bei größerer Virenpopulation"). Aber ist es denn wirklich so schwierig, kritisch mit Medieninformationen umzugehen und sich Gedanken darüber zu machen, ob Menschen, die als Ärzte auftreten, aber Behauptungen aufstellen, die einfach nicht mit den Informationen zusammenpassen, die man von Experten erhält, seriös sein können? Genau da zeigt sich doch die Mündigkeit im Umgang mit Medien, nicht daran, daß man nur die plakativsten Schlagzeilen glaubt und sich Gerüchte danach auswählt, wie sexy sie klingen. Ausgerechnet die, die von sich behaupten, sie seien besonders kritisch, sind erstaunlich oft die, die bereit sind, die logisch dürftigsten Verschwörungstheorien zu glauben.

      Was ich nachvollziehen kann, ist, daß ein Teil der Ärzte es sehr kritisch sieht, wenn Impfstoffe an Kleinkinder oder Schwangere abgegeben werden, die genau an diesen Personengruppen nicht getestet wurden. Genau die Gruppen würde man aber schützen, wenn sich alle anderen impfen lassen würden - dann bräuchten Kleinkinder und Schwangere keine Impfung mehr, weil dann die Herdenimmunität sie schützen würde. Das gleiche würde auch für die gelten, die möglicherweise auf den Konservierungsstoff allergisch reagieren.

      Noch zwei Punkte. "Während die Schweine grippe bislang drei Tote in Deutschland forderte, würden an der saisonalen Grippe Tausende sterben. »Das Bohai um die Schweine grippe ist nicht nachvollziehbar«, so Rost. " Eine solche Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Dem Mann sollte eigentlich bekannt sein, daß zu Beginn der Ausbreitung einer neuen Infektion natürlich die Opferzahlen noch klein sind. Der Mann hätte sich doch mal informieren können, wie die Zahlen in den USA sind, die im Pandemiezyklus schon weiter sind. Dort hat A(H1NI) die saisonale Grippe schon weitgehend verdrängt. Das steht Deutschland noch bevor. Er hätte ein fachliches Argument vorbringen können, stattdessen kommt eine Aussage, die man eher von Laien erwarten würde. Also ich wundere mich da.

      Der andere Punkt: warum sind Bundesligavereine so zurückhaltend, ihre Spieler impfen zu lassen. Das hat einen klar kommerziellen Grund. Direkt nach der Impfung kann die Leistungsfähigkeit eines Spielers vermindert sein. Für den Verein bedeutet das Kosten. Daher gibt es ein starkes Interesse, mit Impfungen zu warten, bis Ansteckungen zum größeren Risiko für die Spieler werden. Ob diese Rechnung der Vereien so aufgeht, muß man sehen. Aber es ist kein besonders relevantes Argument für Privatpersonen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 19:52:13
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.282.114 von Nannsen am 29.10.09 17:18:02"ich habe keinen unterschied zwischen den unterschiedlichen sichtweisen gefunden"

      Verstehe ich zwar nicht, aber wenn das Deine Meinung ist, dann nehme ich das so zur Kenntnis. Ändern kann ich es nicht.

      Mit der Unterstellung, die Medien seien Systemmedien in dem Sinne, daß sie Instrument des System, also der Herrschenden seien, kann ich nichts anfangen. Wir leben hier nicht in der DDR. Die Medien vertreten ein sehr breites Meinungsspektrum, und das ist im übrigen auch eine Marktvorgabe. Es gibt Kunden für eine FAZ, für eine taz, für eine Frankfurter Rundschau, für BILD, also da sehe ic hkeine Systemmedien.
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 20:30:27
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.283.847 von for4zim am 29.10.09 19:48:28"...Ob diese Rechnung der Vereien so aufgeht, muß man sehen. Aber es ist kein besonders relevantes Argument für Privatpersonen. "


      Warum nicht...? Ich kann mich nur für oder dagegen entscheiden, wenn ich die genaue Faktenlage kenne.
      Als Nicht-Insider sind mir dabei lediglich die Nachrichten darüber zugänglich, die publiziert werden, also
      von den Instituten, Medien etc. der Öffentlichkeit präsentiert werden.

      Die Mannschaftsärzte in der ersten Bundesliga haben sicherlich bessere Informationsquellen als ich. Wäre
      diese Impfung so unproblematisch wie du sie darstellst, würden sie es tun. Immerhin ließen sie auch
      ihre Spieler gegen die saisonale Grippe impfen. Ein großer kommerzieller Verlust wäre es, wenn ein Spieler
      an dieser Schweinegrippe sterben würde . Scheinbar schätzt man die Nebenwirkungen auf Grund der den Mannschaftsärzten vorliegenden Informationslage höher ein als ein möglicher Tod. Das gibt zumindest mir
      zu denken.
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 21:07:26
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.284.280 von Metrik am 29.10.09 20:30:27\"Die Mannschaftsärzte in der ersten Bundesliga haben sicherlich bessere Informationsquellen als ich.\"
      Eigentlich nicht. Die relevanten Informationsquellen sind die Impfstudien, die Erkenntnisse über A(H1N1) und allgemeine Kenntnisse der Epidemiologie. Und zumindest die Zusammenfassungen dazu kann man über die Links, die ich bereits gegeben habe, abgreifen. Die Entscheidung, ob ich riskiere, daß der Torschütze bei einem Spiel wahrscheinlich nicht in bester Form ist gegenüber dem Risiko, daß er sich vielleicht mit Grippe ansteckt, ist für einen Verein eine kommerzielle Entscheidung. Die Entscheidung, ob ich persönlich eine Impfung durchmache oder riskiere, vielleicht die Grippe durchzumachen und damit Russisch Roulette zu spielen (ok, Risiko vielleich tderzeit 1:1000 oder 1:10000 zu meinen Gunsten, aber jeder Epidemiologe betont, daß sich die Chancen verschlechtern können - ob, wann und wie ist nicht vorhersagbar) ist hingegen eine ganz andere. Deshalb spielen für mich als Privatperson die Argumente, die die Vereine für ihre Spieler haben, keine Rolle.
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 21:56:06
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.284.652 von for4zim am 29.10.09 21:07:26Der von dir benutzte Begriff "Russisch Roulette" ist mir in dem Fall etwas zu propagandistisch.

      Mich wundert, dass du die offizielle Informationsweitergabe dieser Institute so objektiv, so frei von
      Interessen jeglicher Art siehst und gleichzeitig die Kritik und Bedenken von anders denkenden Medizinern
      beiseite wischst, indem du den letzteren z.B. kommerzielle Vorwände bescheinigt.

      Sind diese von dir angeführten Institute denn in keiner Weise mit der Regierung, der Pharmazie oder
      anderen Interessengruppen irgendwie verbandelt...? Sind dort nur Verantwortliche, die allesamt
      ausschließlich (!) das Gemeinwohl im Auge haben...?

      O.K. - deine Glaube an die reine Objektivität ist deine Sache . Ich halte es - wie gesagt - mit den
      Mannschaftsärzten und harre ganz unaufgeregt der Dinge, die kommen.
      Avatar
      schrieb am 30.10.09 12:52:02
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.280.315 von for4zim am 29.10.09 14:47:49Was sind "Systemmedien"? Den Ausdruck kenne ich eigentlich nur aus rechtsradikalen Kreisen...will da nichts unterstellen, andere kopieren sicher solche Ausdrücke, wenn sie ihnen gefallen...

      Deine Beiträge strotzen nur so von Unterstellungen. :mad::mad: Ich dachte immer, die rechtsradikalen sagen "schweinesystemmedien" oder so. Systemmedien sind jene Medien, die sich auffallend oft an gleichgeschaltete systemtragende Interpretationen halten und die realen fakten dann entsprechend darstellen oder auch verdrehen und verschweigen. Du gibst ja selbst zu, dass die verbreiteten Medien die Nachrichten über die Toten in Schweden nicht verbreiten - obwohl man das bei der sonst so sensationslüsternen Blöd eigentlich erwrten sollte - und dass man diese Indos nur an Stellen (WHO; Robert-Koch Institut) findet, an denen Otto Normalverbraucher eben nicht nachzuledsen pflegt. Systemmedien sind eben halt sowas wie die die Zeitung- oder TV-gewoerdenen Inkarnationen von for4zim. Alles andere notwendige hat unten schon Nannsen geschriebn.

      Übrigens - ich lese in der Tat manchmal bei "political correctness" oder Kopp-Verlag, aber auch bei tlepolis u.s.w. Halte mich deswegen aber noch nicht für rechts- oderlinksradikal. Einen Godwin-Point for you.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Godwins_Gesetz

      Aber nun erklär mich bitte nicht gleich zum eingebildeten Bildungsbürger, weil ich wikipedia zitiere. :laugh::laugh:

      Eine angebliche Manipulation der öffentlichen Meinung durch Fehlinformationen aus amtlichen Stellen ist eine der üblichen Verschwörungstheorien

      Na klar. Ist ja noch nie vorgekommen !! Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen. :laugh::laugh:

      Typisch. Systemmedien pflegen gern jeden Zweifel an offiziellen Aussagen schnellals "Verschwörungstheorie§ abzuqualifizieren. Ich will hier nicht behaupten, dass alle Verschwörungstheorien stimmen. Aber an einer ganzen Reihe offizieller Verschwörungstheorien sind Zweifel für einen logisch denkenden skeptischen Menschen angebracht. Manches ist inzwischen erwiesen: "Bilderberger" - galt lange alsd Verschwörungstheorie, inzwischen nachgewiesen. Gefahr durch Asteroiden aaus dem All, Sauriersterben. - lange als Spinnerei betrachtet, jetzt anerkannt. Manches ist Ubfug: Neuschwabenland, Reichsflugscheiben. Manches klingt wahrscheinlich: ffizielle Fehlinformationen bei 9/11 und beim Haider-Unfall. Manches unwahrscheinlich: Htlers Atomwaffen etc.

      Aber bleiben wir mal bei der Grippeimpfung. Das mit der absichtlichen Bevölkerungsdezimierung durch die geheime Weltregierung ist sicher Quatsch - obwohl es einen wissenschaftlichen Berater des US-Präsidenten gibt, der solches in seinen früheren Büchern offenbar befürwortet. (o.K. haqb ich nicht selber gelesrn, ist also vielleicht selbst so ne Verschwörungstheorie:confused:). Aber dass die Impfstoffe gerade für Schwnngere und Kinder empfohlen werden, ohne das tragfähige Testergebnisse vorliegen können, ist ja wohl auch durch Dich nicht zu bestreiten. In der Hinsicht bin ich Deiner meinung, wie Du es in # 52 geschrieben hast.

      Und was mich aufregt, ist eben der Unterschied zwichen der offensichtlichen, von mir beobachteten und beurteilbaren Realität und den Medienberichten - auch wenn Du die ablehnenden Hausärtzte letztlich für blöd, inkompetent oder korrumpiert erklärst, so stimmt doch, dass ein großer teil die Impfung ablehnen und dass die Systemmedien darüber kaum berichten. Punktum.

      Gruss oreganogold
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 12:07:28
      Beitrag Nr. 68 ()
      Impfungen lösen Pandemien aus

      Bei den Tieren verhinderte eine Impfung gegen einen regulären Grippestamm die Entstehung einer generischen Breitbandimmunität gegen Grippeviren allgemein. Diese heterosubtypische Immunität basiert nicht allein auf Antikörpern, sondern ist offenbar eine komplexe Antwort des Immunsystems auf die Gemeinsamkeiten aller Grippeviren. Sie ist nicht stark genug, um eine Infektion zu verhindern, schwächt sie aber ab. Im Versuch mit einem aggressiven H5N1-Stamm waren die nicht geimpften Mäuse durch die vorherige Infektion teilweise geschützt.

      Diese Immunität, argumentieren die Ärzte nun, könne im Fall einer globalen Pandemie durch einen der Vogelgrippe-Erreger, die Sterblichkeit deutlich reduzieren. Impfungen dagegen verhinderten im Tierversuch die Ausbildung der heterosubtypischen Immunität und könnten so eine eventuelle Pandemie verschlimmern.

      Quelle
      http://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-30…

      Zusammenfassung

      Wer sich nicht impfen läßt, ist immun gegen Grippeerreger und steckt die anderen auch nicht mit der Grippe an.
      Die 10.000 Tote jährlich durch die Grippe, sind also Folge der vorgenommenen Impfung.
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 12:50:18
      Beitrag Nr. 69 ()
      deutschland braucht einen todesfall-index; besser einen desease casualties index, der einmal monatlich, ähnlich der verkündung der ba zu den al-zahlen, vberöffentlicht wird...

      das ganze wird als pareto-diagramm dargestellt und schulmäßig abgearbeitet.;)

      blös nur, das auf dem diagramm ausgerechnet die schweinegrippe kaum sichtbar wird.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 21:56:44
      Beitrag Nr. 70 ()
      1991 waren im Golfkrieg auf der US-Seite genau 696841 Soldaten, die Squalenhaltige und m.E. auch Quecksilberhaltige Impfungen erhielten.

      Bis November 2005 waren von diesen bis vor Kriegsteilnahme so gut wie 100% gesunden Menschen 11620 verstorben, etliche an Autoimmunitätskrankheiten oder Krebs.

      256000 davon haben wegen Krankheit Entschädigungsklagen eingereicht, von denen 196000 ( in Worten Einhundertsechsundneunzigtausend! ) von staatlichen amerikanischen Behörden und Gerichten anerkannt und entschädigt wurden,
      29000 Anträge wurden abgelehnt und 31000 Verfahren schwebten noch im November 2005.

      Im “worst case” tötet die Squalen- und Quecksilberhaltige-Massenimpfung 850000 deutsche Bürgerinnen und Bürger - rechnet man die amerikanischen offiziellen Letalitätszahlen hoch, so ist die Letalität 1,7%, was angesichts der immensen Toxizität von Squalen und Quecksilber glaubhaft sein dürfte.
      Avatar
      schrieb am 01.11.09 10:11:00
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.283.879 von for4zim am 29.10.09 19:52:13:confused:

      "ich habe keinen unterschied zwischen den unterschiedlichen sichtweisen gefunden"

      Verstehe ich zwar nicht, aber wenn das Deine Meinung ist, dann nehme ich das so zur Kenntnis. Ändern kann ich es nicht.

      moin moin, lieber for4zim

      Sorry, für meinen offenbar etwas unverständlich wirkenden satz zu deinem vortrag.

      gemeint war, das es keine möglichkeit gibt, so etwas wie wahrheit in den hier gegesätzlichen vorgetragenen impf-positionen zu entdecken.
      für mich hat wissenschaft nichts mit wahrheit zu tun, sondern mit plausibilität. wer also etwa erklären möchte, muss die bisherigen einsichten benutzen oder sich auf diese beziehen, ohne zu wissen, ob sie stimmen.

      ich hoffe, damit bekommt meine bewertung zu den diskutierten bisherigen impf-wahrheiten einen nachdenklicheren sinn.
      Avatar
      schrieb am 01.11.09 10:57:37
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.284.652 von for4zim am 29.10.09 21:07:26Auch die Massenimpfung ist eine ökonomische Entscheidung, es geht weniger darum, dass Menschen erkranken können, sondern darum, dass das Wirtschaftsleben nicht zusammenbricht, sollte die Krankheit sich ausbreiten. Ein Epidemie-Desaster mit all seinen wirtschaftlichen Folgen kann sich die Republik in Zeiten der Wirtschaftskrise nicht leisten.
      Avatar
      schrieb am 01.11.09 13:04:52
      Beitrag Nr. 73 ()
      Lernen von der Südhalbkugel
      ...
      Die Forscher rechneten die Zahl der Intensivstations-Einweisungen aufgrund von A/H1N1 im Winter 2009 in allen australischen und neuseeländischen Krankenhäusern pro eine Million Einwohner hoch. Sie berücksichtigten die Dauer der Behandlung und die Tage, an denen die Patienten beatmet werden mussten. Zudem zeichneten sie demografischen und klinischen Charakteristika der Patienten sowie die Behandlungsweise und die Ergebnisse auf.

      Schwangere, Babys und chronisch Kranke gelten bislang als besonders gefährdet. Die Untersuchung scheint das zu bestätigen. Vom 1. Juni bis 31. August wurden 856 Patienten mit einer Influenza-Infektion vom Typ A auf eine Intensivstation eingewiesen. Bei 722 wurde A/H1N1 nachgewiesen. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung Australiens und Neuseelands entspricht das 28,7 Erkrankten pro eine Million Einwohner. Das Alter der Patienten teilte sich wie folgt auf: 92,7 Prozent der Patienten waren unter 65 Jahre alt. Die meisten altersspezifischen Einweisungen maßen die Forscher bei Kindern bis zu einem Jahr, die höchste Anzahl betraf insgesamt Patienten zwischen 25 und 49 Jahren. Obwohl nur wenige über 65-Jährige auf die Intensivstation mussten, war das Risiko zu sterben in dieser Altersgruppe am höchsten.


      Kranke, Übergewichtige und Schwangere sind besonders gefährdet
      ...

      http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/schweinegrippe/tid-1…
      Avatar
      schrieb am 01.11.09 19:14:30
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.288.523 von oreganogold am 30.10.09 12:52:02"auch wenn Du die ablehnenden Hausärtzte letztlich für blöd, inkompetent oder korrumpiert erklärst, so stimmt doch, dass ein großer teil die Impfung ablehnen und dass die Systemmedien darüber kaum berichten. "

      Um das mal vom Kopf auf die Füße zu stellen: eine Reihe von Links zu Widerständen oder Bedenken gegen die Impfungen stehen z.B. in Spiegel oder FAZ oder kommen im Fernsehen. Und wie groß der Anteil der Ärzte ist, die die Impfungen ablehnen, habe ich bisher noch nirgendwo geschrieben gesehen. Es kann eine kleine, laute Minderheit sein oder nicht - Zahlen dazu habe ich noch nicht gesehen. Ich denke, daß es eine Mehrheit ist, ist auch nur Wunschdenken von Impfgegnern.

      Und gegen den Ausdruck "Systemmedien" verwahre ich mich. Wir leben - glücklicherweise - in einer Demokratie, und die Medien geben eher mehr Kontroversen wieder als tatsächlich stattfinden.
      Avatar
      schrieb am 01.11.09 19:30:50
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.297.112 von Nannsen am 01.11.09 10:11:00\"gemeint war, das es keine möglichkeit gibt, so etwas wie wahrheit in den hier gegesätzlichen vorgetragenen impf-positionen zu entdecken.
      für mich hat wissenschaft nichts mit wahrheit zu tun, sondern mit plausibilität. wer also etwa erklären möchte, muss die bisherigen einsichten benutzen oder sich auf diese beziehen, ohne zu wissen, ob sie stimmen.\"
      Nun, reden wir über Plausibilität, denn tatsächlich geht es öfter darum als um eine Wahrheit, die im Grunde nur ein maximales Plausibilitätsmaß darstellt:
      plausibel ist, daß die Impfungen etwa so (un)gefährlich sind, wie man in den Tests an 5000 Personen vorher festgestellt hat. Nun können wir noch testen, ob diese Vorhersage gut war. Da helfen uns die Impferfahrungen aus Schweden weiter. Nach 1,4 Millionen ausgegebenen Impfdosen sind wir bei ca. 700 berichteten Fällen von Nebenwirkungen. Das ist im Rahmen der Ergebnisse der Tests vorher. Die können also nicht so falsch gewesen sein. Und es gibt zwar inzwischen 5 Personen, die innerhalb von 4 Tagen nach der Impfung verstrraben, aber alle waren chronisch krank und es gab eine statistische Wahrscheinlichkeit, daß eine entsprechende Zahl solcher Personen in irgendeinem willkürlich gewählten Zeitfenster von 4 Tagen verstirbt. Bisher konnte in keinem Fall ein Zusammenhang mit Impfnebenwirkungen nachgewiesen werden. Angesichts der großen Zahl vermiedener möglicher Grippetote fehlt mir die Plausibilität für Impfgegnerschaft mit folgenden Ausnahmen:
      Personen, denen allergische Reaktionen bekannt sind,
      Personen, die bereits erkrankt sind,
      und Zurückhaltung ist angebracht bei Kleinkindern und Schwangeren.

      Alle diese Peronsenkreise könnten durch eine Herdenimmunität geschützt werden - wenn nämlich alle anderen sic himpfen ließen. Genau gegen solche Personenkreise richtet sich letztlich die Impfgegnerschaft - wenn sich weniger als 60% impfen lassen, entsteht keine Herdenimmunität und alle schwachen, kranken Menschen, Kleinkinder, Schwangere und Allergiker werden in Gefahr gebracht. Link zu Impferfahrungen in Schweden: http://www.pei.de/cln_109/nn_1509734/DE/infos/fachkreise/imp…
      Avatar
      schrieb am 01.11.09 19:33:16
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.297.200 von StellaLuna am 01.11.09 10:57:37Darum geht es auch. Es geht aber auch darum, ein Todesrisiko für junge Menschen auszuschalten. Der Focus-Text, den Du postest, beschreibt das ja auch.
      Avatar
      schrieb am 01.11.09 19:47:57
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.284.981 von Metrik am 29.10.09 21:56:06"Der von dir benutzte Begriff "Russisch Roulette" ist mir in dem Fall etwas zu propagandistisch."
      Insofern, als im Russisch Roulette die Chance normalerweise 1:6 ist, bei der Grippe hingegen irgendwo zwischen 1:3000 und 1:60.000, wenn ich mal verschiedene Zahlen nehme. Aber warum soll man überhaupt so etwas spielen?

      "Mich wundert, dass du die offizielle Informationsweitergabe dieser Institute so objektiv, so frei von
      Interessen jeglicher Art siehst und gleichzeitig die Kritik und Bedenken von anders denkenden Medizinern
      beiseite wischst, indem du den letzteren z.B. kommerzielle Vorwände bescheinigt."
      Ich sehe das eher so, daß das Robert-Koch-Institut bei der Weitergabe falscher Empfehlungen viel mehr zu verlieren hat als ein Homöopathie-Quacksalber (jaja, auch wieder polemisch überspitzt).
      Und ich sehe auch eine bessere Unterlegung mit Versuchen, Daten und Theorie bei den Darlegungen, daß die Risiken einer möglichen Grippeerkrankung höher sind als die Risiken, unter Nebenwirkungen der Impfung zu leiden. Auf diesen Vergleich aber kommt es an.



      Und was die Mannschaftsärzte angeht: ich habe schon gesagt, daß es denen um eine ganz andere Abwägung geht als das persönliche Risiko, schwer zu erkranken oder gar zu sterben. Und ich bezweifele auch, daß ein Sportarzt ein Experte für Epidemiologie oder für Infektionskrankheiten ist, und halte es daher für wahrscheinlicher, daß die übereinstimmenden Aussagen renommierter Institute zutreffen als die Aussagen einzelner Ärzte.

      "Sind diese von dir angeführten Institute denn in keiner Weise mit der Regierung, der Pharmazie oder
      anderen Interessengruppen irgendwie verbandelt...?"
      Warum soll es ein Problem sein, wenn ein Institut mit der Regierung verbandelt ist? Wäre es besser, wenn so ein Institut einem Unternehmen gehörte? Und es geht ja nicht nur um ein Institut, sondern um viele in vielen Ländern, die weitgehend übereinstimmen. Das sieht mir aber schon sehr unabhängig aus. Was dagegen hier an Impfgegnermeinungen angeführt wurde, scheint mir tatsächlich ziemlich oft auch mit einzelnen Inetressengruppen verbandelt. Warum wird das denn nicht kritisch beleuchtet?

      " Sind dort nur Verantwortliche, die allesamt
      ausschließlich (!) das Gemeinwohl im Auge haben...? "
      Was sollen solche Maximalforderungen? Reicht es nicht, wenn die Mitarbeiter von Gesundheitsinstituten einfach ihre Arbeit tun?
      Avatar
      schrieb am 01.11.09 19:57:19
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.298.554 von for4zim am 01.11.09 19:30:50:confused:

      ein sehr guter beitrag, danke...
      Avatar
      schrieb am 01.11.09 20:15:49
      Beitrag Nr. 79 ()
      Hier ein Artikel, wie katastrophal das Paul-Ehrlich-Institut und das Robert-Koch-Institut arbeitet.

      http://archiv.rummelsdorf.org/cgi-bin/full.cgi?key=neuste&pa…
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 10:48:32
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.266.792 von Nannsen am 28.10.09 08:43:48*unterschreib*
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 10:55:01
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.269.281 von Blue Max am 28.10.09 12:24:10Einige haben vermutlich gedacht, man könnte den Impfstoff in den Parteizentralen von SPD oder GRUENE herstellen...

      Nur die schwachsinnigen CSU-Mitglieder denken so! :D

      Nee, Maxl, der Impfstoff wird in der Parteizentrale der Lobbyistenpartei FDP und in den Redaktionsräumen der BILD hergestellt. Und du kleiner Fahnenschwenker weisst das nicht? ;)
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 15:32:55
      Beitrag Nr. 82 ()
      Kann man den Impfstoff nicht einfach dem Trinkwasser beimischen und so eine komplette Zwangsbeimpfung erreichen ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 18:24:14
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.302.659 von Blue Max am 02.11.09 15:32:55das geht nicht wegen des Quecksilbers, der im Impfstoff ist.
      Das Wasser dürfte dann nicht mehr getrunken werden.
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 21:04:08
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.304.386 von StellaLuna am 02.11.09 18:24:14Zu Impfungen allgemein, auch wenn das Thema „Interessenskonflikt“ gerade in Bezug auf die Schweinegrippe hochaktuell ist:

      Auszug aus der Homepage von Transparency International:

      Schweinegrippe“- Impfung: Transparency kritisiert potenzielle Interessenkonflikte und intransparente Entscheidungsprozesse bei der ständigen Impfkommission STIKO
      Berlin, 14.09.2009 - Die Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland spricht sich anlässlich der zunehmenden Verunsicherung in der Bevölkerung hinsichtlich der geplanten Impfungen gegen Schweinegrippe für eine Offenlegung der Entscheidungsprozesse der Ständigen Impfkommission (STIKO) aus …..

      …..Seit August 2008 haben die Mitglieder der STIKO nach jahrelangem Drängen, auch von Transparency Deutschland, ihre potenziellen Interessenkonflikte auf der Website der STIKO offengelegt. Dies ist als erster Schritt anerkennenswert. Die aktuellen Angaben vom März 2009 zeigen, dass die Mehrzahl der derzeit 16 Mitglieder mehr oder minder intensive Kontakte, darunter auch bezahlte Tätigkeiten, zu den wichtigsten Herstellern von Impfstoffen haben. Weiterhin ist nachzulesen, dass einige der STIKO-Mitglieder sich für das "Forum Impfen" engagieren, das seinerseits finanzielle Unterstützung u.a. der Firma Sanofi-Pasteur-MSD (SPMSD) genießt.
      Die Website des „Forum Impfen“ gibt keinen Hinweis auf die finanzielle Höhe dieser Unterstützung …..

      …… Die Zulassung des Impfstoffs erfolgte durch die europäische Zulassungsbehörde EMEA, deren Arbeit Transparency Deutschland seit Jahren äußerst kritisch beobachtet. Sowohl die Unterstellung der EMEA unter die Generaldirektion Wirtschaft und nicht unter die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz (DG Sanco) der Europäischen Kommission, als auch ihre Finanzierung zu fast zwei Dritteln durch die pharmazeutische Industrie wird als höchst problematisch angesehen, zumal eine Überprüfung der Zulassungsunterlagen durch externe Wissenschaftler grundsätzlich erst nach der erfolgten Zulassung möglich ist.

      http://www.transparency.de/2009-09-14-Schweinegrippe.1494.0…


      INTERESSENSKONFLIKT
      Schweinegrippe – wer impft gegen Korruption?
      Zwei Wochen vor dem geplanten Start der Schweinegrippe-Impfung in Deutschland hat die Antikorruptionsorganisation Transparency International die Unabhängigkeit der Ständigen Impfkommission (Stiko) beim Robert-Koch-Institut in Zweifel gezogen.

      Rainer Woratschka
      15.9.2009 0:00 Uhr

      …. Die Selbstauskünfte der Stiko-Mitglieder belegten, „dass die Mehrzahl der derzeit 16 Mitglieder mehr oder minder intensive Kontakte, darunter auch bezahlte Tätigkeiten, zu den wichtigsten Herstellern von Impfstoffen haben“, sagte Spelsberg. So sitzen die Professoren Wolfgang Jilg, Christel Hülße, Ursel Lindlbauer-Eisenach und Friedrich Hofmann im Fachbeirat „Forum Impfen“, das von den Konzernen Sanofi-Pasteur-MSD und Wyeth unterstützt wird, Stiko-Mitglied Frank Falkner von Sonnenburg hat den Beiratsvorsitz. In der „Arbeitsgemeinschaft Masern und Varizellen“, finanziert von Glaxo Smith Kline und Sanofi, finden sich die Stiko-Mitglieder Rüdiger von Kries und Klaus Wahle. Jan Leidel engagiert sich in der von Baxter und Novartis gesponserten „Arbeitsgemeinschaft Meningokokken“. Und Honorare für Studien kassierten Stiko-Mitglieder von nahezu allen großen Pharmaherstellern (www.rki.de).

      http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Schweinegrip…
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 21:59:01
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.305.703 von MissB.Hagen am 02.11.09 21:04:08Da bin ich mal gespannt, wie das unser Medizinstudiumsfreier Medizin-und Impfexperte sieht!!


      Kommt sicher wieder Verschwöhrungsgeschrei und so was wie im Beitrag nr. 38280315 :

      ......Eine angebliche Manipulation der öffentlichen Meinung durch Fehlinformationen aus amtlichen Stellen ist eine der üblichen Verschwörungstheorien aus dem folgenden Grund: die Sachlage dazu, wie gefährlich Influenza-Pandemien im allgemeinen sind, wie die aktuell verwendeten Impfstoffe einzuschätzen sind und wie die Lage bei der Ausbreitung der A(H1N1) ist, beruhen auf öffentlich zugänglich Publikationen und werden von Medizinern wissenschaftlich untersucht. Es gibt Fachveröffentlichungen dazu. Als Laie habe ich zwar nur einen sporadischen Überblick dazu, aber ich bin aktuellen Publikationen nachgegangen, so weit ich konnte und sehe da keinen Raum für irgendwelche Manipulationen und Verheimlichungen. Das funktioniert bei wissenschaftlichen Themen nicht, weil da zuviele Institutionen und Personen, die sich gegenseitig kontrollieren könnten, involviert sind.

      Avatar
      schrieb am 03.11.09 13:26:49
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.305.703 von MissB.Hagen am 02.11.09 21:04:08Man sollte zwei Dinge auseinanderhalten.

      1. Grundsätzliche Einschätzung der Pandemie und Empfehlungen, sich dagegen impfen zu lassen. Hier gilt genau das, was ich zuvor geschrieben hatte. Wissenschaftler und Institutionen weltweit arbeiten hier, beobachten sich und daher ist es meines Erachtens nicht möglich, daß hier eine der Verschwörungstheorien greift.

      2. Zulassungen einzelner Präparate von bestimmten Firmen in einem bestimmten Markt. So etwas kann von Interessenkonflikten hin bis zur Korruption beeinflußt sein. Daher ist es lobenswert, wenn Transparency Deutschland sich zu Wort meldet. Aber es ist kein Argument gegen meinen Standpunkt. Ich sehe nicht, wie das Urteil zum grundsätzlichen Impfen ein anderes sein könnte, wenn die STIKO absolut unabhängig wäre und bei der Beschaffung der Impfstoffe besteht bei einer so großen Nachfrage im Rahmen einer Pandemie und bei einer überschaubaren Zahl von Herstellern ohnehin wenig Spielraum.

      Andererseits hat es schon ein Geschmäckle, daß alle die, die die Panik vor dem Impfen geschürt haben, nicht mit der Tatsache umgehen können, daß die Impfkampagne in Schweden mit Pandemrix genau das Spektrum von Nebenwirkungen gezeigt hat, das aus den Tests mit 5000 Probanden bereits bekannt war. Die Deutschen sind bereits gar nicht mehr die Versuchskaninchen für den Masseneinsatz, wenn überhaupt waren es die Schweden. Es würde den Impfgegnern gut anstehen, wenn die jetzt mal zugäben, daß sie nur Panikmache verbreitet hatten.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 15:15:06
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.305.703 von MissB.Hagen am 02.11.09 21:04:08…. Die Selbstauskünfte der Stiko-Mitglieder belegten, „dass die Mehrzahl der derzeit 16 Mitglieder mehr oder minder intensive Kontakte, darunter auch bezahlte Tätigkeiten, zu den wichtigsten Herstellern von Impfstoffen haben“, sagte Spelsberg. So sitzen die Professoren Wolfgang Jilg, Christel Hülße, Ursel Lindlbauer-Eisenach und Friedrich Hofmann im Fachbeirat „Forum Impfen“, das von den Konzernen Sanofi-Pasteur-MSD und Wyeth unterstützt wird, Stiko-Mitglied Frank Falkner von Sonnenburg hat den Beiratsvorsitz. In der „Arbeitsgemeinschaft Masern und Varizellen“, finanziert von Glaxo Smith Kline und Sanofi, finden sich die Stiko-Mitglieder Rüdiger von Kries und Klaus Wahle. Jan Leidel engagiert sich in der von Baxter und Novartis gesponserten „Arbeitsgemeinschaft Meningokokken“. Und Honorare für Studien kassierten Stiko-Mitglieder von nahezu allen großen Pharmaherstellern (www.rki.de).

      Genau das ist es @MissB.
      Die Bundesländer/Bundesregierung sitzen nach eiligst aufgegebenen Bestellungen auf 50 Mio Impfdosen, denen das "Verfallsdatum" droht und 700Mio € teuer waren (glaube ich).
      Gleichzeitig ist die abgrundtiefe Skepsis der Bürger gegenüber der Regierung und seinen umgebenen Lobbyisten ungleich größer, als die Sorge um eine sich ausbreitende, womöglich sogar lebensbedrohliche Grippe.
      Zu allem Überfluß nährt die bisher tatsächlich eingetretene Sterberate diesbezüglich, den Verdacht der reinen Profitmacherei. Da nützen auch die Argumente des Threaderöffner nichts, zumal sein bisheriges Auftreten, insbesondere im Klimathread, Ihn in die Reihen der bestehenden "Normenklatura" rückt. Mehr noch, @for4zims unermüdlicher Gebrauch, des so typisch Deutsch politischen und journalistischen Einheitsjargons macht Ihn nicht minder verdächtig. Der Leser hat einfach nur den Eindruck, dass er sich als Steigbügelhalter derer hier einbringet, die an erwähnter Vorsorgeimpfung profitieren.

      Menschen sind einfach gestrickt und Sie handeln nach dem Sprichwort "wer einmal lügt, dem glaubt man nicht".
      Ich bin mir ganz sich! Ein anderer Threaderöffner als ausgerechnet @for4zim hätte der Diskussion hier einen völlig anderen Charakter gegeben. Zumindest gäbe es die Möglichkeit einer sachlichen Debatte.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 15:21:15
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.309.448 von for4zim am 03.11.09 13:26:49:confused:

      Es würde den Impfgegnern gut anstehen, wenn die jetzt mal zugäben, daß sie nur Panikmache verbreitet hatten.



      ich erlaube mir im sinne einer ausgewogenen diskussion eine kleine korrektur.. zumal es für eine abschließende meinugsbildung m.e. noch zu früh ist.. panikmache halte ich persönlich für einen nicht angemessenen begriff (totschlagargument) in diesem zusammenhang... wir sollten darüber stehen..


      Es würde den impfgegnern gut anstehen, wenn sie jetzt mal zugäben, daß sie ebenso wie die impfbefürworter bisher lediglich zur aufklärung und meinungsbildung beigetragen haben.

      dafür allen beteiligten herzlichen dank...
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 15:36:55
      Beitrag Nr. 89 ()
      Bei der Schweinegrippe-Impfung in Deutschland sind lebensgefährliche Komplikationen aufgetreten. In Düsseldorf erlitt ein etwa 30-jähriger Mann nach der Impfung einen lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock. Das bestätigte der Düsseldorfer Arzt Christian Wittig. Glücklicherweise befand sich der Mann zu diesem Zeitpunkt noch in der Arztpraxis und konnte sofort notfallmäßig betreut werden. „Bei einem anaphylaktischen Schock hat man ein Zeitfenster von 90 Sekunden, um zu reagieren“, betonte Wittig. Der Patient habe einen Kreislaufkollaps erlitten, sei aber noch ansprechbar gewesen. Nach einer Notfallbehandlung wurde er in eine Krankenhaus gebracht, konnte die Klinik aber zwei Stunden später bereits wieder verlassen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 15:43:57
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.310.568 von Seuchenvogel am 03.11.09 15:36:55:confused:


      hm, auch das passiert.
      ich erinnere mich daran, dass ich mal einen mitarbeiter einigermaßen unfreundlich auf ein versagen hinwies.
      der klappte mit einem schock zusammen und konnte gerade noch wiederbelebt werden.
      Bei der erstimpfung der damals anfang der sechziger jahre eingezogenen rekruten klappte die ganze nachstehende reihe zusammen, wenn einer bei der impfung vorne in der reihe beim pickser schlapp machte...

      seitdem sehe ich einen schock mit anderen augen...
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 15:57:43
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.310.642 von Nannsen am 03.11.09 15:43:57Es geht um einen anaphylaktischen Schock - auf deutsch - Überreaktion des Immunsystems.

      Dieser Mann wird nach längerer Zeit erkranken, da diese Gifte zeitlebens im Körper verbleiben und das bei diesen Immunsystem.:cry:
      Wahrscheinlich wird er an einer Autoimmunerkrankung erkranken.

      Ich sag nur, armes Schwein, sein Leben ist verpfuscht.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 16:34:15
      Beitrag Nr. 92 ()
      Man darf gespannt sein, wie sich die Diskussion in D entwickeln wird, wenn über D erst einmal die Schweinegrippe-Welle mit voller Wucht hereinbricht, und dann der Impfstoff doch noch knapp wird...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 16:39:14
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.310.422 von Nannsen am 03.11.09 15:21:15... und: Es würde dem deutschen Blätterwald gut anstehen, wenn die jetzt mal zugäben, daß sie
      nur einer ukrainischen Panikmache aus womöglich wahltaktischem Kalkül aufgesessen sind:

      Bei dw kurz erwähnt unter:

      | 02.11.2009 | 23:00 UTC
      WHO-Delegation in der Ukraine eingetroffen

      "...Die WHO erklärte allerdings, es gebe keine Belege dafür, dass der Ausbruch der so genannten Schweinegrippe in der Ukraine besonders schlimm wäre.
      [...]
      Nach Angaben des Gesundheitsministeriums sind fast 70 Menschen gestorben und Hundertausende infiziert. Allerdings konnte in nur wenigen Fällen der Erreger der Schweinegrippe, das H1N1-Virus, nachgewiesen werden."


      http://www.dw-world.de/dw/function/0,,12356_cid_4851017,00.h…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">[http://www.dw-world.de/dw/function/0,,12356_cid_4851017,00.h…
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 16:56:11
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.311.214 von Metrik am 03.11.09 16:39:14:confused:

      die würden das sofort zugeben, wenn sich daraus eine erhöhung der auflage erreichen ließe. tut es aber nicht und deswegen wird das verkauft, was die auflage erhöht oder zumindestens auf eine höhe hält, die den redakteuren und sonstigen die gehälter erhält und damit ihren lebensunterhalt.

      deshalb unterliegt es einem system ( des marktwirtschaftlichen überlebens) und deshalb kann es nur im erklärenden sinn eine systempresse sein.

      leider wird der begriff "systembedingt" sofort kritisch gesehen oder der links/rechten szene zugeordnet.

      schade, denn wenn man den begriff versteht, dann versteht man die nachrichten, die keine sind....

      in diesem sinne;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 17:35:34
      Beitrag Nr. 95 ()
      Ist schon jemand auf die Idee gekommen, dass möglicherweise nur deshalb eine Hysterie gegen den Impfstoff verbreitet wird, weil ganz einfach zu wenig davon vorhanden ist ?

      :confused:

      Ist es für die Politik nicht viel bequemer sich darauf berufen zu können, dass man zwar für zb 30 % der Bevölkerung Impfstoff vorrätig hat, sich aber nur 20 % impfen lassen wollen, anstatt sich mit einem Szenario auseindersetzen zu müssen, in dem man für 30 % Impfstoff hat, sich aber 40 % impfen lassen wollen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 19:22:21
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.311.876 von Blue Max am 03.11.09 17:35:34:confused:

      ja, ich bin dabei einen neuen verschwörungsthriller zu schreiben.

      danach haben die regierungen eine bestimmte riesige menge gekauft und auch bezahlt, tatsächlich wurde jedoch nur weniger als ein drittel der bezahlten menge ausgeliefert. der rest ist lediglich wasser.

      damit dieser betrug des impfbetruges nicht auffliegt, wurde gleichzeitig eine stimmung gegen das impfen erzeugt.
      somit wird das übriggebliebene wasser die toilette heruntergespült und damit verschwinden alle beweise.

      so, und nun beweist mir das gegenteil???
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 19:25:08
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.309.448 von for4zim am 03.11.09 13:26:49Ob man sich impfen lässt oder nicht, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Ich bin mit einem Ehepaar befreundet, beides Ärzte: Sie lässt sich wahrscheinlich impfen, er auf keinen Fall.

      Ich glaube nicht, dass mein Beitrag über Interessenskonflikte geeignet war Panik zu verbreiten. Forschungsergebnisse sind nie völlig neutral - und schon gar nicht, wenn es um ein Marktvolumen in Milliardenhöhe geht. Die von dir beklagte Panik wird doch von den Medien geschürt; war bei der Vogelgrippe ähnlich. Die Penetranz, mit der das diesmal passiert, lässt mich allerdings vermuten, dass wir von anderen unerfreulichen Gegebenheiten abgelenkt werden sollen ....

      Wenn es um reine Fürsorge ginge, hätte man uns inzwischen ja auch mal mit einem anderen Thema dauerberieseln können: Mögliche Schlagzeile "Über 60 Tote täglich durch ärztliche Kunstfehler in D":
      http://www.patienten-verband.de/25000.htm
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 19:59:22
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.312.883 von MissB.Hagen am 03.11.09 19:25:08Ob Personen, von denen man aus dritter Hand erfährt, sich impfen lassen oder nicht, finde ich ziemlich uninteressant.

      Mit Panik verbreiten meine ich die Impfgegner, die außerordentliche Impfschäden erfinden oder über Nanopartikel schwadronieren (nach deren Definition enthält auch Niveacreme Nanopartikel - viel Spaß) oder geheime Regierungsverschwörungen sehen.

      Was wir faktisch sehen ist, daß es nur die Nebenwirkungen gibt, die aufgrund der Vortests zu erwarten waren und die somit von den Pharmafirmen korrekt berichtet wurden.

      Die Medien schüren beides: Pandemiepanik oder Impfschädenpanik, ganz nach Gusto, denn sie liefern den Lesern das, was sie unterhält und was sie haben wollen. Deshalb ja wäre Medienmündigkeit angebracht, und nicht alles für bare Münze zu nehmen, was in den Zeitungen steht oder gar in obskuren Webseiten verbreitet wird. Wenn man sich an seriösere Quellen hält, bekommt man auch einen realistischen Überblick darüber, welche Risiken bei der neuen Grippe bestehen und wie man sich verhalten sollte.

      So etwas: \"lässt mich allerdings vermuten, dass wir von anderen unerfreulichen Gegebenheiten abgelenkt werden sollen .... \" ist hingegen das Gegenteil von Mündigkeit. Dumpfe Mutmaßungen schüren völlig fern von Fakten. Wer will ablenken? Wie macht er das? Von was ablenken? Und was belegt diese Mutmaßungen? Darüber kann man bestimmt nicht sachlich reden.

      \"Ärztliche Kunstfehler\" - tut mir leid, Thema verfehlt.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 20:11:13
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.311.214 von Metrik am 03.11.09 16:39:14Ich habe gestern gelesen, dass die Ukrainer damit eine Lungenpest verdecken wollen. Also keine Grippe sondern die ...Pest..:eek:

      Die Seite, die auf diese Quelle verwies, wurde gestutzt, die Links sind heute nicht mehr abrufbar. Laut Webseitenbetreiber passierte ihm dies bei heiklen Themen schon ein paar Mal in den letzten Tagen/Wochen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 20:15:15
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.313.184 von for4zim am 03.11.09 19:59:22Die Ablenkung zeigt sich vermutlich gerade ganz einfach an der Höhe des Goldpreises, der wiederum ein Indikator für so manche Dinge ist.
      Der einzige Indikator, der eine Vermutung anstellen lässt über etwas, von dem abgelenkt werden soll..
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 20:32:41
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.313.184 von for4zim am 03.11.09 19:59:22Bei diesen "dritten Personen" handelt es sich immerhin um zwei praktizierende Ärzte.

      Aber vielleicht verrätst du mir ja deine "seriöseren Quellen", damit ich an deiner imponierenden Medienmündigkeit teilhaben kann. Die STIKO dürfte sich ja bereits etwas disqualifiziert haben.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 20:40:38
      Beitrag Nr. 102 ()
      Hat der kleine denn nun schon seine Dosis Quecksilber bekommen?

      Das geht hier ja total unter, wo es doch eine Stütze für die Zweifler sein könnte. (sofern alles gut verlaufen wäre)
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 20:48:21
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.313.564 von aekschonaer am 03.11.09 20:40:38Futter mal ein Fischbrötchen, dann haste mehr davon intus.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 20:58:20
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.313.626 von antarra am 03.11.09 20:48:21Meinst du? Der http://hannesjaenicke.zdf.de warnt gerade vor dem Verzehr von Haien und Methylquecksilber. Gerade heute, wo ich bereits eine geräucherte Makrele und eingelegte Heringe gegessen habe möchte ich das Zeugs nicht auch noch -ohne freigabe durch die FDA- injeziert bekommen. Nö, lass mal.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 21:01:52
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.313.724 von aekschonaer am 03.11.09 20:58:20War nur ein Beispiel, kommt in vielen normalen Lebensmitteln vor.;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 21:29:10
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.11.09 22:22:01
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.313.505 von MissB.Hagen am 03.11.09 20:32:41Tja, sagen wir mal so...

      ...ich kenne einige Ärzte, darunter ein weltbekannter Internist, die mir bestätigt haben, was ich hier schreibe.

      Nicht überzeugend? Kein Wunder. Das war mein Punkt.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 22:33:08
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.314.390 von for4zim am 03.11.09 22:22:01Ah ja weltbekannt, da geht mir einiges hoch..., weltbekannt wird man kaum, wenn man sich gegen ein System stellt, oder?:)
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 01:51:07
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.313.758 von antarra am 03.11.09 21:01:52Schon klar.

      Hier mal etwas zur "objektiven" Berichterstattung

      http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14436

      http://www.verbaende.com/News.php4?m=65161

      auch wenn die verlinkten Artikel nicht direkt mit der hier besprochenen Impfung zu tun haben, so stellen sie doch einen Teil der hier geführten Diskussion in ein anderes Licht.
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 08:08:19
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.313.758 von antarra am 03.11.09 21:01:52Klar ist Quecksilber in vielen Lebensmitteln, die Menschen können sich aber frei entscheiden ob sie das essen oder nicht. Das aber können sie nicht beim quecksilberbelasteten Trinkwasser, da müssten sie dann auf Mineralwasser ausweichen, das für Babynahrung geeignet ist.
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 08:10:35
      Beitrag Nr. 111 ()
      ...
      Der Präsident des für Impfstoffe zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts, Johannes Löwer, erklärte im „Tagesspiegel“, das Feld der Epidemiologie sei in Deutschland unterentwickelt. Das Institut habe begonnen, regelmäßig alle neurologischen Kliniken anzuschreiben. So wolle man die Zahl von Erkrankungen an der Nervenlähmung Guillain-Barre-Syndrom erfahren. Die Krankheit war 1976 nach einer Impfaktion gegen Influenza in den USA vermehrt aufgetreten.

      http://www.welt.de/wissenschaft/schweinegrippe/article507252…

      Leider informiert man nicht, um welchen Impfstoff bzw. welche Zusätze dieser Impfstoff hatte. Interessant aber finde ich diese Information allemal.
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 08:18:24
      Beitrag Nr. 112 ()
      Unterdessen berichtete die "Bild", dass die 48-jährige Frau, die vergangene Woche in der Uniklinik Bonn an der Schweinegrippe gestorben war, doch möglicherweise an Vorerkrankungen gelitten habe. Angehörige hätten dem Fernsehsender WDR berichtet, die Patientin habe an Asthma und einer Lebererkrankung gelitten. Die Bonner Uniklinik betonte am Mittwoch, dass sie dies aus den ihr vorliegenden Unterlagen nicht bestätigen könne. "Wir hatten solche Informationen nicht", sagte Pressesprecher Dr. Andreas Archut

      http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskr…
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 08:27:06
      Beitrag Nr. 113 ()
      ich frage mich, ob die schweinepesterkrankten die lungenentzündungen vor oder nach einlieferung ins krankenhaus entwickeln; weiß das jemand?

      cura
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 08:53:02
      Beitrag Nr. 114 ()
      Schweinepest ist nicht gleich Schweinegrippe (Influenza A/H1N1).

      Berichte von Lungenpest aus der Ukraine sind offensichtlicher Unsinn. Dort ist Wahlkampf und die Medienlandschaft ist unterentwickelt. Auch unsinnige Gerüchte breiten sich dort gut aus. Berichet über Influenza, insbesondere Schweinegrippe und Lungenentzündungen aus der Ukraine können durchaus übertrieben sein.

      Es wird sicher niemand hier im Board in der Lage sein, Angaben zu Krankheitsgeschichten einzelner Patienten zu machen. Anekdotische Angaben sind zudem für die Bewertung einer Epidemie wertlos, wie auch für die Bewertung von Nebenwirkungen von Impfungen. Dazu braucht man ausreichend große Fallzahlen und eine sorgfältige statistische Auswertung. Das machen wissenschaftliche Institute.

      In diesem Sinne ist es auch nicht besonders wichtig, ob einzelne verstorbene Patienten Vorerkrankungen hatten oder nicht - erst eine Häufung von Fällen wären von Bedeutung. Häufungen von Todesfällen durch Schweinegrippe bei Patienten ohne Vorerkrankung bzw. bei Kindern sind derzeit nur aus anderen Ländern bekannt, z.B. aus den USA. Wir können hoffen, daß es so bleibt. Hoffen alleine ist allerdings kein Schutz.
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 08:54:31
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.315.282 von curacanne am 04.11.09 08:27:06ich meinte natürlich schweinegrippeerkrankten:(
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 09:06:48
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.315.191 von StellaLuna am 04.11.09 08:10:35:confused:


      zu deinem beitrag,

      aus wiki:

      Nach Einzelfällen in den 1950er Jahren wurde in den USA deshalb ein Grippeimpfstoff vom Markt genommen. Der Hersteller des Schweinegrippeimpfstoffs Panvax® H1N1 zählt laut dem "Government of Western Australia Department Of Public Health" das Guillain-Barré-Syndrom zu den seltenen Nebenwirkungen des Impfstoffs. Die Herstellerinformationen von in Deutschland verwendeten Grippeimpfstoffen enthalten generell den Hinweis, dass seit der Markteinführung – unter anderem - auch das Guillain-Barré-Syndrom als Nebenwirkung beobachtet wurde.
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 15:33:42
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.313.184 von for4zim am 03.11.09 19:59:22#98

      Panik und Hysterie scheinen zumindest Auflage und Sendequote zu garantieren...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 21:15:23
      Beitrag Nr. 118 ()
      Die gemeldeten Horrorszenarien in der Ukraine über eine grassierende Schweinegrippen-Epidemie,
      gespickt mit Fällen von Lungenpest, entpuppen sich immer mehr als Wahlkampfmärchen, mit denen
      einige der Kandidaten wohl vesuch(t)en Punkte zu machen.

      So meldet heute der "Ukrainische Hörfunk im Internet" NRCU:

      03-11-2009 13:41
      Grippewelle: Experten geben Entwarnung
      Keine Gründe für A/H1N1-Epidemie vorhanden.

      Die aktuelle Hysterie um die Ausbreitung der Grippe in der Ukraine sie eine reine Panikmache. Das geht aus der Erklärung des Vorsitzenden des Nationalrates für Gesundheitswesen Mykola Politschuk hervor. Nach Angaben des Wissenschaftlers geben es derzeit keine Gründe, um über die Epidemie der Grippe des Typs A/H1N1 in der Ukraine zu sprechen, weil die Behörden nur 14 Grippefälle gemeldet haben. Hingegen geht es in der Ukraine derzeit um die Ausbreitung der saisonalen Grippe. Zudem weisen die Mortalitätsraten bei der Grippe des Typs A/H1N1 dasselbe Niveau wie die bei der saisonalen auf, und zwar 1,5 Prozent. Dabei verweist der Experte auf die Statistik. Demnach belief sich die Zahl der Todesopfer bei der saisonalen Grippe in 9 Monaten des Vorjahres auf 3989. In diesem Jahre meldet man binnen 10 Monaten 3221 Todesfälle. "Das ist weit weniger als 2008, aber damals verbreitet niemand Panik," gab der Professor zu bedenken.

      http://www.nrcu.gov.ua/index.php?id=475&listid=103614
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 21:57:03
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.322.191 von Metrik am 04.11.09 21:15:23und sie haben sofort geld bekommen:D
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 00:12:04
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.315.577 von Nannsen am 04.11.09 09:06:48das ist mir auch bekannt, aber bislang hat sich niemand die Mühe gemacht, diese Erkrankungen zu hinterfragen bzw. festzustellen, ob sie in einem Zusammenhang mit einer Impfung entstanden sein könnte, damit beginnt man erst jetzt.

      Bei Impfungen sehen die Menschen keinen Beipackzettel, der Hinweis auf Nebenwirkungen erfolgt mündlich oder auch nicht, je nachdem wie gründlich der Arzt ist. Bei von den Behörden empfohlenen Impfungen müssen die Pharmakonzerne für Impfschäden nicht aufkommen, dafür ist der Staat zuständig oder aber der Arzt, sollte er nicht ausführlich beraten und auf Nebenwirkungen hingewiesen haben.

      Die Pharmakonzerne können sich für den Endkunden somit den Beipackzettel und Hinweise auf Nebenwirkungen sparen, ihnen kann nichts passieren, die Verantwortung wird an die weiter gereicht, die die Impfung empfohlen haben oder durchführen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 11:16:26
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.322.191 von Metrik am 04.11.09 21:15:23
      Interessant an dieser Meldung des NRCU ist auch für mich, dass hier ein Wissenschaftler den verengten
      Panikblick erweitert, indem er die Todesfälle durch die saisonale Grippe ins Spiel bringt, in Relation setzt
      und diese darüber hinaus mit den Mortalitätsraten des vergangenen Jahrs vergleicht.

      Ähnlich in einem längeren Artikel über Österreich:

      "...Auch wenn es mit dem Tod des Südtiroler Mädchens nunmehr das erste Opfer durch die "Neue Grippe" in Österreich gegeben hat, sollten die Relationen nicht vergessen werden: Jedes Jahr sterben in Österreich rund 4.000 Menschen an der saisonalen "normalen" Influenza. Die Impfraten sind - ebenso jedes Jahr - im internationalen Vergleich gering...."
      http://www.oe24.at/madonna/Gesundheit/Neue-Grippe---Erstes-T…

      Diese Stimmen verharmlosen in keiner Weise die Grippe an sich - im Gegenteil. Wenn man diese
      Vergleichszahlen so liest, wäre es doch eigentlich weit mehr angebracht, Impfungen gegen die saisonale
      Grippe zu forcieren als die gegen Schweinegrippe

      Aber klar - etwas Neues, exotisch Bedrohliches macht natürlich mehr her als die alte bekannte Influenza... ;)
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 12:38:19
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.325.246 von Metrik am 05.11.09 11:16:26
      Und aus "RKI-Ratgeber Infektionskrankheiten – Merkblätter für Ärzte
      Aktualisierte Fassung vom Oktober 2009
      http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-gesundheit/notfa…

      zur Saisonalen (also "normalen") Grippe in Deutschald:

      "..Saisonale Influenzawellen verursachen in Deutschland jährlich zwischen 1 und 5 Millionen zusätzliche Arztkonsultationen, etwa 5.000 bis 20.000 zusätzliche Hospitalisierungen und durchschnittlich 8.000 bis 11.000 zusätzliche Todesfälle...."


      Zum Vergleich die Todesfälle mit der Ursache „Tod durch das pandemische Virus A/H1N1- weltweit"

      "...Die Zahl der gemeldeten Todesfälle an pandemischer Influenza pro Bevölkerung (Mortalität) schwankt von Land zu Land von ca. 1 pro 1 Million (Vereinigtes Königreich) bis zu etwa 5 pro 1 Million Einwohner (Australien). Innerhalb dieses Intervalls liegen Länder wie die USA, Brasilien und Kanada....
      [...]
      Die gemeldeten Todesfälle haben bislang von keinem Land, das zeitnah die Zahl der Todesfälle überwachen kann, zu Berichten einer auf Bevölkerungsebene messbaren über das Niveau normalerweise zu dieser Jahreszeit erwarteten Todesfälle erhöhten Mortalität geführt.



      Auch diese Zahlen stehen in keiner Relation zu dem, was man zur Zeit medial daraus macht.
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 12:45:52
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.325.246 von Metrik am 05.11.09 11:16:26:confused:

      "...Auch wenn es mit dem Tod des Südtiroler Mädchens nunmehr das erste Opfer durch die "Neue Grippe" in Österreich gegeben hat, sollten die Relationen nicht vergessen werden: Jedes Jahr sterben in Österreich rund 4.000 Menschen an der saisonalen "normalen" Influenza.

      man könnte die relationen beliebig fortsetzen... so sterben in österreich nach eu angaben etwa 8000 menschen jährlich durch die verpestete luft an den transitwegen für lkw. die erkrankungen und leiden gehen in die zehntausende... hwo cares... die macht der gewohnheit und der gleichgültigkeit ist größer... vermutlich, weil es immer nur die anderen trifft..
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 13:06:18
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.326.005 von Nannsen am 05.11.09 12:45:52Selbst das Rauchen tötet jedes Jahr Tausende von Nichtrauchern. Und der Feinstaub, den man beim Gummi geben an der Ampel produziert, entvölkert statistisch gesehen ganze Landstriche.
      Ich gehe, ketzerisch wie ich bin, mal davon aus, dass jeder Mensch zweimal sterben müsste, wenn er den Statistiken gerecht werden wolle.

      :)
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 13:40:39
      Beitrag Nr. 125 ()
      3 Punkte werden (schon wieder) außer acht gelassen:

      1. Die neue A/H1N1 Influenza steht am Anfang ihrer Entwicklung. Es kann noch zu weitaus mehr Infektionen kommen, sie kann auch noch mutieren und es können schwerere Krankheitsverläufe entstehen. Darauf weise ich seit Anfang an hin (und gebe dabei nur weiter, was etwa in den Einschätzungen der WHO bzw. von deutscher Seite des RKI steht). "Können" heißt, es muß nicht passieren (das wäre schön), aber es wäre fahrlässig so zu tun, als würde es sicher nicht passieren.

      2. Die Todesfälle bei der neuen Influenza betreffen weitaus mehr junge Menschen, daher sind die Todeszahlen nicht 1:1 übertragbar. Zynisch gesagt: man sollte den Tod eines 5-jährigen Kindes um ein Vielfaches höher wichten als den Todesfall eines 80-jährigen, der vielleicht sowieso nur noch ein paar Monate vor sich hatte. In der Statistik zählen beide als 1 Todesfall, und das läßt die neue Influenza als harmloser erscheienn als sie ist. Schon jetzt.

      3. Relativierungen durch die Gegenüberstellung von Todeszahlen der verschiedenen Krankheiten hat einen fatalen Effekt, den ich mal so darstellen möchte: Verzichten wir doch darauf, Polizei für die Verfolgung von Gewaltkriminalität einzusetzen. Der Aufwand ist hoch, es ist teuer, aber die Zahl der Morde (370 in 2008, Totschlag oder Tötung auf Verlagen 1650 in 2006) ist doch vernachlässigbar klein gegenüber den Todesfällen durch Influenza (jährlich zwischen 16.000 und 20.000, meistens durch Sekundärinfektionen in Folge der Influenza). 2000 Tote mehr oder weniger durch Mord und Totschlag fallen relativ zur Influenza doch gar nicht ins Gewicht. Also wenn jemand vorschlägt, die Strafverfolgung abzuschaffen, dann verstehe ich auch, wenn er vorschlägt, nicht gegen die neue Influenza durchimpfen zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 14:24:43
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.326.412 von for4zim am 05.11.09 13:40:39Zur Ergänzung

      Die bestätigten Todesfälle durch die normalen Grippe liegen jährlich im unteren zweistelligen Bereich. Die Vergleiche zur normalen Grippe können erst später gezogen werden, zumal Schweinegrippepatienten zurzeit noch bevorzugte ärztliche Behandlung bekommen. Das wird sich legen wenn mehr Fälle auftreten.

      Eine höhere Ansteckungsrate, heißt mehr Erkrankungen und letztendlich mehr Todesfälle. Auch wenn die Krankheitsverläufe selbst nicht so drastisch verlaufen kommt die Schweinegrippe über die Masse.

      Kosten. Nicht nur die Impfung kostet, sondern auch das Nicht-Impfen. Krankheitsbedinge Ausfälle am Arbeitsplatz, Tamiflu, Zäppchen:D bis hin zur Notarzteinsätzen, Krankenhausaufenthalten usw.

      :)
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 15:12:33
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.326.412 von for4zim am 05.11.09 13:40:39:confused:

      Also wenn jemand vorschlägt, die Strafverfolgung abzuschaffen, dann verstehe ich auch, wenn er vorschlägt, nicht gegen die neue Influenza durchimpfen zu lassen.


      sorry, du wirkst heute auf mich irgendwie etwas im deutschen neusprech uncool...

      so "entweder oder"...

      warum nicht beides in anspruch nehmen???

      z.b. die freiheit eine straftat zu begehen und sich nicht impfen zu lassen????

      mit hoher wahrscheinlich wird man bei der straftat nicht mehr erwischt und beim impfen mit sicherheit nicht durch ein serum gefährdet....;)
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 17:49:44
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.326.412 von for4zim am 05.11.09 13:40:39Stimmt Relativierungen haben einen fatalen Effekt:

      Dein Beispiel "Gewaltkriminalität" etwas abgewandelt:

      Verzichten wir doch auf die Verfolgung eines Mordes an 80-jährigen, die vielleicht sowieso nur noch
      ein paar Monate vor sich hatten und konzentrieren uns auf die Morde an Kindern. Denn deren Tod
      muss man um ein Vielfaches höher gewichten.

      In diesem Sinne... :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 18:20:17
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.328.787 von Metrik am 05.11.09 17:49:44
      Dazu fällt mir "Der Tantenmörder" von Frank Wedekind ein, der so endet:

      Ich hab’ meine Tante geschlachtet,
      Meine Tante war alt und schwach;
      Ihr aber, O Richter, ihr trachtet
      Meiner blühenden Jugend – Jugend nach.

      Nebenbei bemerkt: ein schönes Gedicht, das man sprecherisch interessant gestalten kann.
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 19:07:06
      Beitrag Nr. 130 ()
      Ich hatte dieses Jahr schon zwei Schweinegrippeanfälle, einen vor wenigen Monaten, einen vorgestern Abend. Ich bin heute wieder arbeiten gegangen und mittlerweile genesen.

      Wäre ich zum Arzt gegangen, hätte man mich wahrscheinlich auf Schweinegrippe getestet oder der Praxis verwiesen.

      Sobald ich jemandem sagte, dass ich gestern noch erkältet war, kam die geschockte Gegenfrage: Schweinegrippe?

      Ich denke das zeigt doch, wie weit es schon ist mit dem gesunden Menschenverstand, er ist nahezu verschwunden.;) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 19:28:01
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.318.756 von Blue Max am 04.11.09 15:33:42Panik und Hysterie scheinen zumindest Auflage und Sendequote zu garantieren...

      ..und die Kassen klingen.
      Zieh Dir das mal rein. Da lachste Dich scheckig. Titel "Propheten und Moneten" Bis zum Ende anschauen. Ist brandaktuell, ausstrahlender Sender ARD. http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3310728;jsess…
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 20:41:32
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.328.787 von Metrik am 05.11.09 17:49:441. Wenn ich jeden Tod gleich rechne, bleibt immer noch, daß es unlogisch ist, Todesfälle als Bagatellen zu rechnen, nur weil man sie mit etwas vergleicht, bei dem noch mehr umkommen. Ein Impfprogramm, das einige hundert Menschenleben rettet, ist nicht im geringsten weniger wert, wenn man es mit den Auswirkungen einer saisonalen Grippe vergleicht. Es gibt nichts, was das Leben einiger hundert Menschen wertlos machen könnte. Oder ist das Dein STandpunkt, Metrik?

      2. Mord ist Mord. Es ist eine Sache, die ist für jeden Menschen gleich schrecklich. Wenn aber ein Mensch durch Krankheit umkommt, dann macht es einen Unterschied, ob er ohne diese Krankheit noch lange leben könnte, oder ob er bereits an anderen Krankheiten leidet, von denen jede ihn in naher Zukunft dahinraffen würde. Es gibt alte Menschen, die ihrem Tod gelassen entgegenblicken, weil sie wissen, daß es sie jeden Augenblick treffen kann. Für einen Menschen aber, der sein Leben noch vor sich hat, ist ein Tod, der einfach vermeidbar wäre, eine besonders furchtbare Sache.

      Ich schlage vor, Tode durch die Schweinegrippe nicht durch die Tode durch die saisonale Grippe zu relativieren. Und ich schlage außerdem vor, bei Seuchen nicht nur die Todeszahlen zu berechnen, sondern zusätzlich als weitere Zahl die insgesamt durch die Seuche vernichteten Lebensjahre. Man kann auch nachrechnen, wieviel an produktiver Arbeitszeit verloren geht. Auch hier zählt die Schweinegrippe anders, da hier mehr Menschen im arbeitsfähigen Alter erkranken.
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 20:45:57
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.330.430 von for4zim am 05.11.09 20:41:32Für einen Menschen aber, der sein Leben noch vor sich hat, ist ein Tod, der einfach vermeidbar wäre, eine besonders furchtbare Sache.

      Für ihn nicht mehr, für seine Angehörigen.;)
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 22:13:46
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.330.430 von for4zim am 05.11.09 20:41:32
      Die Schweinegrippe wird nicht dadurch relativiert, indem man sie in Relation zu der saisonalen Grippe beleuchtet.

      Und wenn die Gefährdung für Kinder hierbei höher ist, dann sollte man gezielt eine Impfempfehlung für Kinder
      aussprechen, statt die Leute in Panik zu versetzen und/oder mit der moralischen Keule herumzuhämmern, wie
      es teilweise unangenehmerweise praktiziert wird.
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 23:00:41
      Beitrag Nr. 135 ()
      Spiegel-Redakteur wäre bei der Schweinegrippeimpfung fast ums Leben gekommen

      http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,659556,00…
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 00:14:32
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.331.663 von Seuchenvogel am 05.11.09 23:00:41Ich plädiere für einen Feldversuch, an dem alle MSM Beschäftigten und deren Familien teilnehmen. Nur die Masse bringt Ergebnisse in Klasse.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 07:46:15
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.331.341 von Metrik am 05.11.09 22:13:46Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß es schwieriger ist, für den Impfschutz von kleinen Kindern zu sorgen. Man muß eine Phase erwischen, in der sie gerade nicht die neueste Infektion aus dem Kindergarten anschleppen, man muß ggf. sich frei nehmen und zum Kinderarzt (zum eigenen Arzt mitnehmen kann man sie nicht; Kinder werden vom Kinderarzt geimpft, selbst wenn es der gleiche Impfstoff ist) und findet vielleicht erst mit 1, 2 oder 3 Wochen Verzögerung einen Termin, dann dauert es ja noch mal 2 Wochen bis zum Aufbau der Immunität. Für Kinder wäre es sehr wichtig, wenn die Erwachsenen durchgeimpft wären, damit sie von der Herdenimmunität profitieren könnten, genauso wie chronisch kranke und schwache Menschen oder Allergiker, die auf Teile des Impfstoffs reagieren.

      Es ist die Uninformiertheit und der Egoismus der Herde, der solche Krankheiten erst völlig unnötig gefährlich für einzelne Menschen machen kann!

      Wir werden bald an dem Punkt angelangt sein, an dem jeder Todesfall durch die Schweinegrippe vermeidbar war und unnötig ist: jeder, der sich nicht impfen läßt, gefährdet nicht etwa in erster Linie sich selbst, sondern vor allem andere, die aus irgendeinem Grund zu den Risikogruppen gehören.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 07:49:09
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.330.470 von antarra am 05.11.09 20:45:57Ja, stimmt antarra, wenn es dann geschehen ist. ;)

      Und dann im Grunde auch nicht. Wenn ich aus dem Grab heraus noch was rufen könnte, wäre es: "Was weint ihr eigentlich so? Ihr lebt doch noch, seid froh."
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 07:57:26
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.331.663 von Seuchenvogel am 05.11.09 23:00:41Spiegel-Redakteur wäre bei der Schweinegrippeimpfung fast ums Leben gekommen - das ist ja etwas übertrieben! Die Nebenwirkungen waren heftig, aber weder musste der Journalist ins Krankenhaus noch kam er auf die Intensivstation.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 08:00:28
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.330.430 von for4zim am 05.11.09 20:41:32Man kann auch nachrechnen, wieviel an produktiver Arbeitszeit verloren geht. - vermutlich ist das der Grund, warum die jährlich 10.000 oder 15.000 Toten der "normalen" saisonalen Grippe nicht thematisiert werden. Es handelt sich da überwiegend um ältere/alte Menschen, deren produktive Arbeitszeit gleich null ist.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 08:13:15
      Beitrag Nr. 141 ()
      Irgendwie werden wir schon vergackeiert, was die Impfung anbelangt.

      Einerseits wird berichtet, dass es Verzögerungen gibt bei der Lieferung des Impfstoffs, andererseits wird der Spieß umgedreht und gesagt/geschrieben, dass der Impfstoff ausgeht.

      Was nun? Geht der Impfstoff aus, weil nicht ausreichend zur Verfügung gestellt wurde oder geht er aus, weil so viele Menschen sich haben impfen lassen?
      Tatsache ist, dass es ein logistisches Problem gibt und nicht alle Apotheken, Ärzte, Gesundheitsämter mit dem Serum beliefert wurden.

      Wären alle dem Aufruf, sich sofort impfen zu lassen, gefolgt, so hätte es Chaos pur gegeben.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 11:40:48
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.332.328 von for4zim am 06.11.09 07:46:15
      "Es ist die Uninformiertheit und der Egoismus der Herde, der solche Krankheiten erst völlig unnötig gefährlich für einzelne Menschen machen kann"


      Genau das ist der so gern praktizierte moralische Argumentationshammer, Man benutzt ihn in der Absicht,
      bei Menschen Schuldgefühle auszulösen und so das erwünschte Verhalten über die ethische Schiene quasi
      zu erpressen.

      In dem Fall "Schweinegrippe" greift er - wie in anderen Fällen - etwas zu kurz, weil sie der Impfunwilligkeit allein
      die Verantwortung für die Gefährlichkeit zuschiebt.

      1. Um Herdenimmunität zu erreichen, müsste für die ca. 82 000 000 Menschen in Deutschland der Impfstoff
      erhältlich sein. Aber wie sich zeigt, es werden schon jetzt(!) allerorten Engpässe gemeldet.

      2. Der Blick auf das Virus fehlt: Sollte das Virus mutieren, wäre die in bester Absicht durchgeführte Immunisierung
      wohl sinnlos und damit bliebe der Krankheit weiterhin gefährlich für einzelne Menschen.

      Daher sollte man vielleicht etwas vorsichtiger damit sein, die Verantwortung für den Krankheitsverlauf einzelner
      Menschen ausschließlich der Imfunwilligkeit zuzuschreiben.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 12:08:40
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.334.141 von Metrik am 06.11.09 11:40:48Und was den Egoismus angeht, verwundert es doch sehr, dass jetzt bei der Schweinegrippe die Impfunwilligkeit
      so vehement angeprangert wird, dagegen bei der saisonalen Grippe, die nach RKI-Angaben durchschnittlich
      8.000 bis 11.000 zusätzliche Todesfälle allein in Deutschland verzeichnet, es merkwürdig ruhig bleibt.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 12:12:39
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.334.386 von Metrik am 06.11.09 12:08:40
      die Zahlen beziehen sich auf die jährlichen Todesfälle
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 14:21:53
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.334.386 von Metrik am 06.11.09 12:08:40Das ist in der Tat unbefriedigend.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 15:15:50
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.335.393 von for4zim am 06.11.09 14:21:53:confused:


      deine feststellung hat sicher wie alles immer mehrere seiten.

      so könnte ein impfverweigerer durchaus logisch und schlüssig damit argumentieren, dass durch seine eigene und wahrscheinlich und hoffentlich die millionenfache verweigerung von anderen genügend impfstoff übrigbleibt, um diesen in sehr armen und bedürftigen ländern kostenlos für die empfänger aufzubrauchen, bevor die haltbarkeit des impfstoffes überschritten ist.

      unter diesem gesichtspunkt ist auch eine massenhafte verweigerung moralisch meines erachtens mehr als gerechtfertigt.

      insofern ist das bisherige nicht impfergebnis aus mehrenen gründen für mich befriedigend...
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 19:54:13
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.335.983 von Nannsen am 06.11.09 15:15:50Das nehme ich Dir nicht ab. ;)

      Deutsche werden krank, damit es Afrikaner nicht werden, und bezahlen das mit Steuermitteln? Und ausgerechnet Nannsen findet das moralisch gut? ;)

      Aber schön, wenn arme Länder den Impfstoff kostenlos bekommen, bleibt mehr Geld, um Waffen zu kaufen. Und den Impfstoff kann man dann sogar noch auf dem Schwarzmarkt zu Geld machen. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 20:44:08
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.338.586 von for4zim am 06.11.09 19:54:13:confused:

      moin for4zim,

      deine unnachahmliche art die dinge in deinem etwas negativen sinne so gekonnt darzustellen nötigt mir mal wieder respekt ab, mein lieber.

      deshalb noch einmal. wenn millionen europäer sich aufgrund ihrer guten und gesunden ernährung,ihrer fitness und strikter einhaltung von grundregeln der hygiene und u.a. auch aufgrund ihres guten bildungsstandes weder vor der sogenannten schweinegrippe fürchten oder diese für sich aus selbst-immunitätsgründen sogar für sich in kauf nehmen wollen ( ich gehöre dazu) und sich deshalb auch aus diesen oder anderen gründen nicht impfen lassen wollen, so bedeutet dies u.a die glückliche möglichkeit, einigen millionen anderen menschen in widrigeren umständen, schlecht ernährt und hungernd etc. vor den dann wahrscheinlich schwereren verläufen dieser seuche zu schützen und damit im umkehrschluss auch wieder uns selber hier in europa..

      die logik leuchtet hoffentlich ein.. denn wenn ihr glaubt, auf einer insel der glückseligkeit zu sein, weil ihr nun geimpft seit, so holt euch die realität durch die abermillionen armen ,die eine impfung nicht bezahlen könnenden bald wieder ein. damit ist die nächste impfung gegen einen schlimmeren virus fällig usw.. ein teufelskreis..


      Dies soll nun um gottes willen keine empfehlung sein sich nicht impfen zu lassen, aber ich persönlich empfinge für mich selber das impfen als einen selbstbetrug, weil ich z.b. meinen körper um eine nach lage der dinge harmlose krankheit betrüge, die, wenn ich sie denn bekommen sollte, in einigen tagen selber ausgeheilt sein wird und mich( damit meinen nicht betrogenen körper) nach der genesung gesünder dastehen läßt als vorher, weil mein immunsystem den kampf gegen das fremde virus wieder einmal gewonnen hat.

      So wie ich allen menschen respekt gegenüber aufbringe, die sich aus überzeugung impfen lassen, so erwarte ich respekt für meine haltung in dieser angelegenheit. deshalb kein thema, was nun ausschweifend durchgesabbelt zu werden braucht.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 21:10:16
      Beitrag Nr. 149 ()
      Nüchtern betrachtet wäre eine richtig Pandemie eigentlich gar nicht mal so schlecht für die Menschheit. Primär wäre es natürlich entsetzlich wenn es 20-30 % der Menschen hinrafft, aber sekundär vielleicht das Beste was passieren könnte.;)
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 21:11:58
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.339.038 von antarra am 06.11.09 21:10:16:laugh:

      Das wären 10 Jahre Nachschicht für uns
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 21:12:20
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.339.045 von MrRipley am 06.11.09 21:11:58sorry, Überstunden
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 21:13:00
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.339.045 von MrRipley am 06.11.09 21:11:58Psssst.:O
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 21:26:57
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.338.893 von Nannsen am 06.11.09 20:44:08Jeder hat das Recht den Virus zu bekommen, wenn er denn will. Allerdings sollte man dann vernünftig genug sein, dass Virus nicht asozial in der Gegend herum zu verteilen.
      Übrigens, wenn du glaubst die Schweinegrippe würde dich gesünder machen, liegst du m.W. falsch. Jede Krankheit zieht dir Lebenssaft ab, die Schweinegrippe auch. Diese "Anregung" des Immunsystems wäre teuer erkauft.

      Das der Impfstoff jetzt in der Dritten Welt zur Anwendung kommt, glaub ich nicht. Ich bin Berliner und kenne mich dementsprechend mit den Zuständen der Dritten Welt aus. :D
      Hier liegt der Impfstoff auch nur rum, denn es gibt keine Ärzte die sich bereit finden zu impfen. Vielleicht sollte man ein paar Buschdoktoren einfliegen lassen.
      :)
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 21:36:45
      Beitrag Nr. 154 ()
      An alle Paniker, Eskimos lassen sich auch nicht impfen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 07:18:24
      Beitrag Nr. 155 ()
      Kranke Zahlenspiele
      Schweinegrippe 06.11.2009, 18:20
      Die Gesellschaft ist unfähig, mit Unsicherheit umzugehen. Dies trifft insbesondere beim Thema Schweinegrippe zu, findet Gerd Antes von der Ständigen Impfkommission.

      Die Menschen sind verunsichert über die Bedrohung durch die Schweinegrippe und die Impfung dagegen. Jetzt äußert sich Gerd Antes und damit erstmals ein Mitglied der Ständigen Impfkommission, die im Oktober die Impfung gegen die Schweinegrippe empfohlen hat. Das Wort von Antes hat besonderes Gewicht. Er leitet das Deutsche Cochrane-Zentrum in Freiburg, das die Qualität wissenschaftlicher Daten bewertet.

      Horrorszenarien mit hohen Todeszahlen gehören in Zeiten der Schweinegrippe zum guten Ton: 35.000 Tote im kommenden Winter allein in Deutschland, die angekündigte Welle ist endlich da, und die zweite Welle, die noch schlimmer wird, kommt sicher im Frühling. Für Zweifler stellen Experten fest, dass die Zahl der Infektionen deutlich steige, um so zu versichern, dass die Welle begonnen habe. Einzelne Todesfälle werden in der Presse geradezu zelebriert. Graphiken mit steil aufragenden Kurven signalisieren höchste Gefahr und zeigen, dass wir am Rande des Abgrunds stehen.

      Für Sammler von Beispielen, wie man Zahlen nicht interpretieren sollte, herrschen goldene Zeiten. Alles, wovor man Erstsemester warnt, wird geboten. Dabei sind die Regeln einfach. Grippetote oder Impfschäden einzeln zu zählen ist sinnlos, wenn nicht gesagt wird, wie viele Menschen infiziert oder geimpft wurden. Das ist der Nenner, auf den Fälle bezogen werden müssen. Absolute Anzahlen wecken Emotionen, für die Beschreibung von Risiken haben sie keine Bedeutung. Nutzen und Risiken werden mit Quotienten beschrieben!
      ...
      Wie groß die Unsicherheit ist, zeigt ein Blick auf Webseiten des britischen Gesundheitsministeriums. Dort stehen Modellrechnungen für erwartete Todesfälle. Optimisten kamen im Sommer auf 50.000, Pessimisten auf 750.000. Besser als durch diese enorme Spanne kann man Unsicherheit nicht zeigen.

      Diese ältere Prognose wurde dann im September auf die Spanne von 3000 bis 19.000 zurückgenommen - das sind übliche Opferzahlen durch saisonale Grippe. Die schlimmsten Befürchtungen der Optimisten vor der Pandemie waren also zweieinhalbmal so dramatisch wie die der Pessimisten im September. In Deutschland umschifft man solche Probleme, indem man keine Spanne, sondern nur eine Zahl nennt - mit größter Sicherheit.


      Ignoranz gegenüber Fakten
      Wie ein roter Faden zieht sich die Abneigung gegenüber Zahlen durch Berichte. Ein Grund mag die schlechte Datenlage sein, aber auch vorhandene werden ignoriert. Die gegenwärtig besten stammen von der Südhalbkugel. Erfahrungen und Zahlen des dort fast beendeten Winters geben keinen Anlass für Katastrophenszenarien.
      ...
      http://www.sueddeutsche.de/wissen/335/493680/text/
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 08:08:39
      Beitrag Nr. 156 ()
      "Wie ein roter Faden zieht sich die Abneigung gegenüber Zahlen durch Berichte."

      Das könnte vielleicht daran liegen, daß viele diese Zahlen samt und sonders für erstunken und erlogen halten.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 11:02:57
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.340.040 von StellaLuna am 07.11.09 07:18:24
      Ein sehr schöner Artikel von Antes, der die Rolle, die auch die Medien bei dem Verusicherunsprozess der
      Bevölkerung (teilweise trotz besseren Wissens) gespielt haben und noch spielen, klar benennt.


      (ich zitiere aus deinem Link):

      "....Während die Ignoranz gegenüber Fakten bei der Bild nicht überrascht, ist ein solches Verhalten von Maybrit Illner (ZDF) oder in "Hart aber fair" (ARD) auffällig. Obwohl beide Redaktionen zuvor auf Daten der Südhalbkugel hingewiesen wurden, gab es zum Impfbeginn auch dort ein weitgehend faktenfreies Palaver.
      [...]
      Es gibt derzeit keinen Grund zu übertriebener Aufregung. Das Grippegeschehen liegt gegenwärtig im üblichen Bereich, bei aller Tragik der Einzelschicksale. Die Medienpandemie einzudämmen verdient mehr Beachtung. Die verantwortungsvolle Interpretation vollständig und transparent dargestellter Zahlen muss Grundlage individueller wie gesellschaftlicher Entscheidungen sein. Daraus Sicherheit zu erhoffen ist jedoch utopisch. Wir müssen lernen, mit Unsicherheit sicher und rational umzugehen."
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 11:53:52
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.338.893 von Nannsen am 06.11.09 20:44:08Ich habe es gelesen und diggit hat die Antwort gegeben.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 12:02:02
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.340.040 von StellaLuna am 07.11.09 07:18:24Richtig an dem Artikel ist, daß man erst hinterher wissen wird, wie diese Pandemie einzustufen war. Das liegt in der Natur eines so variablen Viruses wie der Influenza.

      Falsch ist, irgendwelche Schlüsse aus dem bisherigen Verlauf auf die zukünftige Harmlosigkeit zu ziehen. Alles was wir wissen ist, daß die Wahrscheinlichkeit, daß der Virus hin zu größerer Mortalität mutiert um so größer ist, je mehr Individuen mit dem Virus angesteckt werden und dessen Population erhöhen. Und weil es sich dabei um eine Wahrscheinlichkeitsaussage handelt, können wir auch nur Wahrscheinlichkeitsaussagen zum weiteren Verlauf machen, aber keineswegs sagen, der Virus bleibe harmlos, weil er bisher noch nicht wesentlich ansteckender oder gefährlicher war als eine saisonale Grippe.

      Ich denke, daß nicht nur Bild eine wenig hilfreiche Berichterstattung liefert. Alles, was Antes sagt, ist meines Wissens korrekt. Und trotzdem kann man den Beitrag falsch interpretieren, was vor allem durch die Zusätze des Journalisten geschieht.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 13:05:00
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.340.560 von for4zim am 07.11.09 12:02:02:confused:

      es fällt manchmal schwer oder sogar unmöglich sich von denen in der realität eingeholten plattitüden zu trennen.

      deshalb wird aufgrund des "erfolges" der impfung für alle beteiligten wohl bald ein neues mutiertes schwein durchs dorf getrieben werden.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 16:38:03
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.339.151 von diggit am 06.11.09 21:26:57:confused:

      Danke, lieber diggit sowohl für deine besorgte ermahnung hinsichtlich meines lebenssaftes, - (ich halte übrigens einen koitus für ebenso gefährlich, shit auf den lebenssaft)-als auch für die sorge, ein infizierter könnte aufgrund seiner erkrankung nun asozial andere anstecken.

      Zunächst mal sehe ich hinter deiner liebevollen besorgten ermahnung aber eine fehlende logik. Denn ein erkrankter wird durch die krankheit in der regel so malade, dass er zwangsläufig für einige zeit aus dem verkehr gezogen ist und damit verringert sich auch der gefährdungspotenzial für die anderen. Somit ist, auch wenn es mit recht pietätlos erscheint, die beste bekämpfung gegen eine seuche, wenn der erreger mit dem wirt zusammen aus dem erkrankungskreislauf entweder durch strengste isolierung oder exitus herausgenommen wird.

      Womit wir bei dem gefährlichsten überträgern dieser seuche wären. Dies sind nach meiner erkenntnis folgerichtig die sich sicher fühlenden geimpften. Denn sie merken nicht die folgen einer infektion und sind damit die potenziellsten ungewollten übeträger des erregers. Zumal einige ganz simple geimpfte sogar meinen, dass der erreger sofort mausetot von ihnen abfällt, weil er das geimpfte gegengift nicht überlebt.
      Kein quatsch, wurde mir so geantwortet, als ich heute morgen in unserer dorfbäckerei, die mit den bloßen händen angefassten brötchen ablehnte, weil sich die dame zuerst mit den händen das fettige haar glattstrich, danach einige dreckige geldscheine anfasste und zuletzt, du ahnst es bereits mit grausen, meine brötchen.

      Hier siehst du beispielhaft den übertragungsweg in einem hochzivilisierten land wie dem unseren durch geimpfte, sich sicher fühlende mitbürger
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 17:02:50
      Beitrag Nr. 162 ()
      :confused:

      jetzt hätte doch fast den m.e. unhygienisch normalsten und üblichen weg der verbreitung von viren etc. vergessen.

      nämlich dieses unsägliche teutonische ritual des dauernd zur begrüßung fremde hände schütteln müssens.

      eeeekeeeeelhaft... und wer von meinen sportkameraden, schießclubfreunden und sonstige frönt dieser verlegenheits unsitte und kranken obsession am meisten, ja freunde, achtet mal darauf, es sind nicht die kranken, es sind die geimpften...

      dumpfer o.ton---wieso, macht mir doch nix, hab mich doch impfen lassen....
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 17:05:35
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.257 von Nannsen am 07.11.09 17:02:50Ich habe diese Woche mit einem Hausmeister einer Schule gesprochen, ok er ist auch benebelt von der Massenpanik, doch er sagte, seitdem er an der Schule sei, habe er keine Probleme mehr mit Erkältungen und Grippe, da er immunisiert sei durch die große Anzahl Individuen, die ihm täglich begegnen.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 17:06:26
      Beitrag Nr. 164 ()
      wenn sich die zahl der wo mitglieder erheblich verringert hat, wissen wir, es war die saugrippe:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 20:09:53
      Beitrag Nr. 165 ()
      Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) Squalen.
      Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte)
      auch solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit , mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.

      Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US- Verteidigungsministerium anerkannt.

      Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 07:40:36
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.340.560 von for4zim am 07.11.09 12:02:02Das, was Du schreibst, kann auch auf die Impfung übertragen werden. Man weiß erst hinterher...!
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 08:22:56
      Beitrag Nr. 167 ()
      Influenza-Welle
      Das große Geschäft mit der Schweinegrippe
      (133) Von Philipp Neumann 8. November 2009, 14:46 Uhr
      Jede Krise hat ihre Gewinner: Die neue Influenza-Welle macht Pharma-Firmen und Medizinbedarfs-Hersteller glücklich. Doch noch mehr profitiert der Staat. Insbesondere bei den Impfungen verdienen Bund und Länder mit. Pro Pieks werden 1,33 Euro Steuern fällig. Das läppert sich.
      ...

      http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article5129456/Das-g…
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 17:27:23
      Beitrag Nr. 168 ()
      :confused:

      was ist denn inzwischen aus der schweinegrippe geworden???

      alle impfungen aufgebraucht und deshalb ruhe im karton???

      keine grippetoten-strichlisten mehr ???

      wenn das so sein sollte, dann wird es wohl richtig gefährlich für die geimpften, denn dann ist der markt überreif für den nächsten, natürlich viel gefährlicheren erreger....
      auf gehts..

      deshalb, investiert mal zur vorbeugung vorsorglich in pharma-aktien...muahahahah
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 19:01:57
      Beitrag Nr. 169 ()
      :confused:

      mühsam gesucht und gefunden als zwischenstandsmeldung...
      quote:
      Bisher neun Tote durch die Schweinegrippe in Deutschland
      Die Grippewelle wird zur kalten Jahreszeit heftiger und die Zahl der Toten durch die so genannte Schweinegrippe in Deutschland wächst weiter an.

      Am Mittwoch wurden drei, an den Folgen der Grippe gestorbene Patienen gemeldet. Währenddessen zeigen sich viele Organisationen sehr besorgt, weil sich viele Menschen nicht impfen lassen wollen.

      Die Menschen, so Gesundheitsexperten, sollten sich nicht von Meldungen über angebliche Nebenwirkungen von der Impfung abhalten lassen.

      unquote

      ich möchte ja nicht schon wieder ätzen, aber es fehlen damit gottseigedankt noch ca. 19560 zu versterbende, um wenigstens an eine normale saisonale grippe heran zu reichen. (hoffentlich nicht)

      immerhin sind bisher statistisch mehr menschen auf dem weg zur grippeimpfung tödlich verunglückt, als an der grippe selber.. dies darf als trost hingenommen werden...

      von den bisherigen impfschäden liest man unterschiedliche berichte, die zur verunsicherung beitragen... ...
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 19:27:12
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.350.821 von Nannsen am 09.11.09 19:01:57
      "mühsam gesucht und gefunden als zwischenstandsmeldung..."


      Hilfe ist in Sicht.
      Ein Blick genügt (wird immer doller... :laugh: )

      http://www.horrorgrippe.com/


      - Pic von dieser site .

      "Der neue Nachrichtendienst fasst die Meldungen wichtiger deutscher Zeitungen und Nachrichtenmagazine überblicksartig zusammen. Der interessierte Leser kann von der Artikelliste aus den gewünschten Artikel direkt auf der Internetseite der jeweiligen Nachrichtenquelle abrufen."
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 19:34:13
      Beitrag Nr. 171 ()
      Hatte ich das nicht hier geschrieben?

      Hertha BSC Berlin war bisher der einzige Verein, der sich impfen liess.
      Daraufhin wagte ich die Prognose, dass Berlin mindestens das nächste Spiel verlieren und wahrscheinlich eine Negativserie hinlegen würde unabhängig davon, ob der Verein im Tabellenkeller oder oben steht.
      Gegen Köln gab es also gestern eine Niederlage.
      Hoffenheim ist der nächste Verein, wo sich eine Impfung anzubahnen scheint,
      ...und somit mein nächster Shortkandidat in der Ligatabelle.:D
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 20:11:08
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.066 von Metrik am 09.11.09 19:27:12:confused:

      danke für den link... sach mal metrik, lebt eigentlich for4zim eigentlich noch???
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 20:58:57
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.340.739 von Nannsen am 07.11.09 13:05:00Das neue Schwein ist ein Fisch...........Also pass auf.

      Wenn „Dittsche“, wie in der neuesten Folge, von den Gefahren des Fischhustens fabuliert, der die Schweinegrippe ablöst und sich über die „Panierschranke“ der Fischstäbchen auf den Menschen überträgt, oder unter Zugvögeln Tiere versteht, die als blinde Passagiere an Bord eines Speisewagens nach Afrika reisen,
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 09:00:38
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.455 von Nannsen am 09.11.09 20:11:08Ich lebe noch. Es fehlt bei mir nur das zwanghafte Mitteilungsbedürfnis, wenn alles gesagt ist.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 10:38:11
      Beitrag Nr. 175 ()
      :confused:

      wenn alles gesagt ist.


      moin for4zim,

      ja, mein freund, wenn alles gesagt ist, aber danach nicht nur alle fragen offen bleiben, ist mit dem alles gesagt sein nichts beantwortet...
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 17:41:32
      Beitrag Nr. 176 ()
      Muss der Staat jetzt Härte zeigen und knallhart durchgreifen ?

      Brauchen wir ab sofort die zwangsweise Impfpflicht für alle ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 19:16:23
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.358.583 von Blue Max am 10.11.09 17:41:32:confused:

      nein, nur für dich reicht völlig aus...
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 23:14:48
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.359.484 von Nannsen am 10.11.09 19:16:23
      Yep - es gibt Schöneres im Leben... z.B.

      http://www.youtube.com/watch?v=cE93BfaWqQM
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 23:27:34
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.361.708 von Metrik am 10.11.09 23:14:48sehr schön:)
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 12:00:40
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.361.708 von Metrik am 10.11.09 23:14:48:confused:

      nicht schlecht...

      Als dank die promotion eines neuen buches...

      passt zum thema, sagt mir persönlich aber nichts neues... trotzdem interesant, weil es bestätigt, was ich persönlich leider als privatversicherter als erfahrung verbuchen muss, die zunft der beutelschneider und heilkundigen ist aus selbsterhaltungsinteresse lediglich nur noch daran interessiert, mich im ökonomischen eigeninteresse im schwebezustand zwischen gesund und exitus zu halten.



      http://www.secret.tv/player_popup.php?id=5037587&movieid=503…
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 03:40:36
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.353.773 von for4zim am 10.11.09 09:00:38"ich lebe noch .es fehlt mir nur noch das zwanghafte mitteilungsbedürfnis ,wenn alles gesagt ist." yahoo ...

      und was sagt der grosse meister zu : verfügbarkeit des impfstoff..
      ca. 10 mio./monat ??? L O L

      du hast deine mission mal wieder über... erfüllt ...glückwunsch !
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 03:48:25
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.378.825 von monika1955 am 13.11.09 03:40:36bzgl.mission ... meine ich natürlich die ID ..for4zim !

      und natürlich nicht den wer auch immer aktuellen schreiberling !

      logo oder ?
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 08:33:34
      Beitrag Nr. 183 ()
      Die Impfung habe ich gestern hinter mich gebracht.

      Mittlerweile kann ich über folgende Nebenwirkungen berichten:













      .
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 08:36:56
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.379.182 von for4zim am 13.11.09 08:33:34na dann hast Du ja jedenfallls kurzfristig Glück gehabt:)
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 08:47:26
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.379.182 von for4zim am 13.11.09 08:33:34Impfstoff mit Zusatzstoffen oder den, der für Regierung und Soldaten verwendet wird.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 09:04:32
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.379.182 von for4zim am 13.11.09 08:33:34:confused:

      dein merkwürdiger beitrag ist die nebenwirkung....
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 10:36:09
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.379.412 von Nannsen am 13.11.09 09:04:32Schon merkwürdig, welchen Beitrag Du merkwürdig findest und welchen nicht.

      Ich denke, es ist nur fair, daß ich auch selbst mache, was ich empfehle und kann jetzt eben auch aus eigener Erfahrung sagen, daß die Impfung genauso ist, wie ich es erwarten konnte.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 10:44:57
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.379.280 von StellaLuna am 13.11.09 08:47:26Ich habe die Impfung mit Pandemrix genommen, weil der Impfstoff am besten ausgetestet ist (5000 Probanden plus Erfahrungen aus Schweden und erste Erfahrungen aus Deutschland), weil der Impfstoff auch am sichersten zu einer Immunantwort mit der ersten Impfung führt und weil die verwendeten Wirkstoffverstärker bereits 80 Millionen mal verimpft wurden und in dieser Zeit überzeugend als sicher bestätigt wurden.

      Was ich bedaure ist, daß die Impfstoffherstellung solche Verzögerungen zeigt. Das zeigt genau auf, wie wichtig es ist, daß große Kapazitäten in der Impfstoffherstellung bereitstehen, damit man einen Impfstoff auch schnell herstellen kann, wenn mal eine wirklich gefährliche Pandemie auftreten sollte. Die Influenza A(H1N1) ist ja relativ zu dem, wofür wir eigentlich diesen ganzen Apparat einsetzen, noch relativ harmlos (Betonung auf relativ - aus den USA werden mittlerweile unter anderem 450 verstorbene Kinder gemeldet, und die Grippesaison beginnt gerade erst). Daß erst im Januar eine kritische Zahl von Menschen Impfschutz erhalten hat, um die Pandemie zu kontrollieren, finde ich sehr unbefriedigend, war aber anscheinend nicht zu vermeiden.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 10:45:01
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.205 von for4zim am 13.11.09 10:36:09:confused:

      wenn du erwartest hast, dass du unmittelbar die impfung unbeschadet überlebst, dann liest man erfreulicherweise den sichtbaren erfolg. gratuliere....
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 10:53:01
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.285 von Nannsen am 13.11.09 10:45:01Ich erwarte auch längerfristig keine Nebenwirkungen. Ich erwarte allerdings, daß nach dem Aufbau der Immunität in 2 Wochen ich mir dann keine Gedanken zu machen brauche, ob ich gerade das dumme Pech habe, zu der sehr kleinen aber eben doch existierenden Gruppe zu gehören, bei denen Veranlagung und die individuell ausgeprägte Variante des A/H1N1 zu einem Krankenhausaufenthalt führt, obwohl keine Vorerkrankung vorliegt. Und ich kann dann auch nicht mehr andere anstecken, die aus irgendeinem Grund keinen Impfschutz haben.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 10:53:47
      Beitrag Nr. 191 ()
      Wer Zeit hat, kann sich dieses durchlesen.

      http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/jane-buergermeister…
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 10:59:41
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.284 von for4zim am 13.11.09 10:44:57:confused:

      und in dieser Zeit überzeugend als sicher bestätigt wurden.

      sicherheit, ohne jeden zweifel daherkommend, erweckt mein persönliches besonderes misstrauen...
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 11:08:30
      Beitrag Nr. 193 ()
      @Forzim

      Du liest wohl die falschen Statistiken ?


      696.841 Soldaten erhielten Squalenhaltige und m.E. auch Quecksilberhaltige Impfungen

      Ca. 15 Jahre später

      11.620 Soldaten sind tod
      256.000 Soldaten sind erkrankt

      Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden.


      Das ist die einzige Studie, die Impfschäden nach einem längerem Zeitraum erfaßt und damit wohl die einzig ehrliche Studie.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 11:17:43
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.359 von for4zim am 13.11.09 10:53:01:confused:

      alles respektable gründe, lieber for4zim, die ich dir nicht absprechen oder gar madig machen möchte... steht mir auch nicht zu...
      persönlich habe ich mich nie gegen irgendeine grippe vorbeugend impfen lassen. soweit ich mich erinnere, habe ich mal den einen oder anderen grippalen infekt in den letzten 55 jahren eingefangen,seitdem ich für mich bewusst entscheiden kann,aber ich habe innerhalb kürzester zeit wie -ein hund seine flöhe- diese unpässlichkeiten erfolgreich ohne doktor abgeschüttelt.

      jeder lebt nach seinen erfahrungen, ich auch...
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 11:17:52
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.421 von Nannsen am 13.11.09 10:59:41Zweifel, einfach so aus Prinzip, mit der Folge, daß man Handlungen bevorzugt, die mit großer Wahrscheinlichkeit falsch sind, weil die mit großer Wahrscheinlichkeit richtige Handlung nicht 100% verifiziert werden kann, sondern nur mit 99,99% Sicherheit, halte ich für ungesund.

      Die ganzen Relativierungen gebe ich in einem wissenschaftlichen Seminar an, aber sie haben hier, in diesem Zusammenhang, den Erkenntniswert Null, weil die ganzen Betreiber von Impfgegner- und Verschwörungstheorienseiten sich genau an diesem letzten Rest fehlender Sicherheit, den es IMMER gibt hochschaukeln.

      Wenn ich ein Adjuvanz an 80 Millionen Menschen über mehr als ein Jahrzehnt verabreicht habe, ist die Wahrscheinlichkeit, daß ich zu dem Zeitpunkt noch irgendeine Nebenwirkung übersehe habe, für die ich zudem auch keinen plausiblen Mechanismus nennen kann, so gering, daß es für die Praxis sinnlos ist, sich darauf zu beziehen. Es hat dann rein akademischen Interesse.

      Was wir hingegen von Seiten der Impfgegner sehen dürfen:

      wilde Behauptungen, die sich nicht verifizieren lassen

      Schmierattacken, (etwa Verbandelung von Teilen der Impfkommission mit Pharmafirmen), die an der Grundsatzfrage - Impfen: ja oder nein - nichts ändern.

      Das Anführen von einzelnen Ärzten mit mehr oder weniger Ahnung von Infektionskrankheiten und Epidemiolgie als angeblichen Beweis, daß die Fachwelt skeptisch sei, obwohl die angeführten Personen keineswegs repräsentativ sind.

      Übertreibung von Nebenwirkungen, hemmungslose Unterreibung der Wirkungen der Impfung bzw. der Gefahren der Krankheit bis hin zum Leugnen, daß es überhaupt Viren gibt.

      Lügen über angebliche Verursachung des Golfkriegssyndroms durch Bestandteile der Wirkverstärker aufgrund einer von der Fachwelt abgelehnten Publikation von 2000, obwohl neuere Literatur nachweist, daß es weder einen Zusammenhang gibt, noch dieser Wirkverstärker überhaupt in Frage kommt.

      Verdrängung der Erfahrungen mit Impfstoff, Konservierungsmittel und Wirkverstärker unabhängig voneinender und zusammen in zahlreichen Tests.

      Behauptung, im Impfstoff seien Nanopartikel - eine völlig wirre Behauptung von Leuten, die offensichtlich gar nicht wissen, was Nanopartikel sind und es wohl auch nicht wissen wollen.

      Verbreiten der Behauptung, die Impfstoffhersteller wären hierfür von der Haftung ausgenommen, obwohl die Herstellerhaftung gesetzlich geregelt ist und nur ein eigenes Gesetz bzw. eine Gesetzesänderung die Herstellerhaftung aufheben könnte - also eine platte Lüge.

      Und das schlimme ist ja: um wilde Behauptungen zu verbreiten, braucht man nur eine Webseite und etwas Freizeit und ein wenig Phantasie. Und die Medien filtern das nur unvollkommen, wie man leider sieht.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 11:21:13
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.366 von Seuchenvogel am 13.11.09 10:53:47Und der hier verlinkte Text ist ein schönes Beispiel dafür, wie sich Paranoia auswirken könnte. Dies ist der Text einer schwer gestörten Person und er spricht für sich selbst.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 11:25:24
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.572 von Nannsen am 13.11.09 11:17:43Grippaler Infekt ungleich Grippe! Wer eine richtige Grippe mal durchmachen mußte, kennt den Unterschied, falls er nicht zu dem einen Drittel gehört, bei dem sich die Gripep nicht voll ausprägt.

      Und ich kann tausendmal bei Rot über eine Straße gelaufen sein und nie ist etwas passiert. Trotzdem bleibt es gefährlich, was ich dann beim tausendundersten Mal plötzlich schmerzhaft zu spüren bekommen könnte.

      Daß ich übrigens keine Nebenwirkungen verspüre, beweist gar nichts. Der Beweis sind vielmehr die Studien und die Impferfahrungen, die von den zuständigen Stellen ausgewertet wurden und werden.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 11:49:52
      Beitrag Nr. 198 ()
      war grad mal wieder beim arzt

      da dieser jetzt impfstoff hat, sitzen viele, va ältere patienten, geduldig im wartezimmer. die, die geimpft wurden, sitzen stolz da und begucken immer wieder ihren impfpaß, einige spenden sogar großzügig für die kaffeekasse...sie gehören jetzt zu den auserwählten:laugh::laugh:

      immer wieder anrufe , dann die frage, ob sie patienten sind und falls nicht, der hinweis, daß erst die patienten geimpft werden, im januar dann die anderen

      dann kam ganz aufgeregt eine neue patientin, die mit dem hinweis, sie wäre lehrerin und bei ihr würden die leute reihenweise umkippen(?:confused:), sofort eine impfung verlangte....vielleicht hat sie glück.
      ich hätte ihr am liebsten zugerufen, sie solle sich doch krankschreiben lassen und zuhause bleiben, aber...

      auf dem rückweg wollte ich beim bäcker ein brötchen kaufen, aber unter berücksichtigung der ständig zu beobachtenden sorglosigkeit besonders junger menschen, habe ich es gelassen


      ...vielleicht, falls sie schweinegrippe in den nächsten jahren wiederkommt und genug leute den impfstoff getestet haben und die sg richtig zuschlägt. lasse ich mich impfen.

      bis dahin passe ich einfach auf:):)
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 11:53:04
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.606 von for4zim am 13.11.09 11:21:13Neurowissenschaftler Chris Shaw über die Qualität von Impfstudien

      Es sei möglich, sagte er, dass es über 10.000 Studien gibt, die die Sicherheit von Aluminiumhydroxid bei Injektionen nachweisen.Aber er könne keine finden, die über die ersten Wochen nach der Verabreichung hinausgingen. Wenn es eine Studie gäbe, die ihn widerlegen könne, dann "sollte diese auf den Tisch gebracht werden". "So macht man Wissenschaft."

      For4zim, die Impfstudien sind wertlos, da sie später auftretende Schäden nicht erfassen.

      Fällt dir dieser Denkfehler jetzt auf ?
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 12:00:07
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.899 von Seuchenvogel am 13.11.09 11:53:04man sollte die geimpften nicht verunsichern, das schädigt das immunsystem:)
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 12:14:29
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.899 von Seuchenvogel am 13.11.09 11:53:04Längere Zeiträume werden statistisch erfasst, wie etwa die Zählung der Fälle von Autoimmunkrankheiten. Darüber ließe sich auf langfristige Impfschäden zurückschließen. Das scheint seltsamerweise Herr Shaw (und was hat der eigentlich mit Impfstudien zu schaffen?) nicht zu wissen. Langzeitstudien zur Wirksamkeit von Impfstoffen (bei denen auch Nebenwirkungen beobachtet werden könnten, falls vorhanden) kann man in der Literatur finden, z.B. hier http://pediatrics.aappublications.org/cgi/content/abstract/1… Womit auch diese Behauptung, es gäbe keine Langzeitstudien, eine der vielen Lügen der Impfgegner ist, mit denen man vollgesülzt wird.

      Und, seuchenvogel, was für eine Vermessenheit zu schreiben "Fällt dir dieser Denkfehler jetzt auf ?" Du bist doch nachweislich (aus diversen Austäuschen) völlig schmerzfrei, wenn es darum geht, auf Dir nachgewiesene Fehler zu reagieren. Dir würde ein Denkfehler noch nicht mal aufgehen, wenn man ihn Dir drei-vier-fünf-Mal-heftig-um-die-Ohren-schlagen-würde: da passiert nichts bei Dir. Ich gehe davon aus, daß es völlig sinnlos ist, Dir irgendetwas zu erklären und jemals von Dir zu erwarten, daß Du selbst den größten Blödsinn zurücknimmst. Die Antwort oben ist also nur ein Service für andere Leser.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 12:14:40
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.899 von Seuchenvogel am 13.11.09 11:53:04For4zim, die Impfstudien sind wertlos, da sie später auftretende Schäden nicht erfassen.

      Der Langzeitschaden ist immer der Tod. Komischer Weise bei allem was man tut. Embrios sollten darüber aufgeklärt werden, bevor sie den Geburtskanal verlassen. Dass das nicht passiert, kann man nur den diversen Lobbygruppen zuschreiben, die nur darauf aus sind, das unschguldige Embrio lebenslang aussaugen.

      Think Big My Friend
      :)
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 13:25:10
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.381.087 von diggit am 13.11.09 12:14:40:confused:

      Der Langzeitschaden ist immer der Tod.

      immer???


      bei vielen, aber eben nicht bei allen...

      letztendlich ein natürlicher vorgang....
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 14:06:36
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.381.084 von for4zim am 13.11.09 12:14:29Und, seuchenvogel, was für eine Vermessenheit zu schreiben "Fällt dir dieser Denkfehler jetzt auf ?" Du bist doch nachweislich (aus diversen Austäuschen) völlig schmerzfrei, wenn es darum geht, auf Dir nachgewiesene Fehler zu reagieren. Dir würde ein Denkfehler noch nicht mal aufgehen, wenn man ihn Dir drei-vier-fünf-Mal-heftig-um-die-Ohren-schlagen-würde: da passiert nichts bei Dir. Ich gehe davon aus, daß es völlig sinnlos ist, Dir irgendetwas zu erklären und jemals von Dir zu erwarten, daß Du selbst den größten Blödsinn zurücknimms

      Nun, der bei mir gemessene IQ widerspricht deinen Aussagen aber ziemlich deutlich.
      Wie außergewöhnliche meine Analysefähigkeiten sind, habe ich in diesem Board schon oft genug bewiesen, wie z.b. die Aufdeckung eines Betrugsskandals (Comroad) im Neuen Markt.


      zu den Impfstudien

      Warum sollte der Neurowissenschaftler Chris Shaw lügen ?
      Er hat dazu keinen Grund !

      Interessant wäre es, die Relation von Kurzeitstudien zu Langzeitstudien in Erfahrung zu bringen.

      Warum begehst du also z.b. den Denkfehler, den von der FDA verbotenen Impfstoff (Verwendung von Squalen) als unbedenklich einzustufen ?


      Was aussergewöhnlich ist: Auf “Russia Today” sagte der Journalist, Wayne Madsen, er wisse, dass Wissenschaftler, die den Schweinegrippe-Impfstoff entwickeln, ihren Familien und Freunden davon abraten, die Impfung zu nehmen.


      Wie auf Seite 6 dieses EMEA Dokuments gesehen, enthält der Impfstoff Pandemrix für die EU 10,68 mg Squalen pro 0,5 ml. Dies entspricht 2.136.000 Mikrogramm Squalen pro 1 Milliarde Mikrogramm Wasser,also eine Million-mal mehr Squalen pro Dosis als in dem Golfkriegsimpfstoff.:eek::eek::eek:

      Oh,oh, For4zim, bekommst du es jetzt nicht mit der Angst zu tun ?
      Der folgende Link macht einem echt Angst, da dort ziemlich wissenschaftlich argumentiert wird.
      Ich rate dir, diesen Link ausführlich zu studieren und weiter zu empfehlen.

      http://euro-med.dk/?p=10356
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 14:16:15
      Beitrag Nr. 205 ()
      http://www.ftd.de/politik/international/:weltweite-bedrohung…

      Tausende Amerikaner an Schweinegrippe gestorben

      13.11.2009

      In Deutschland verlief die Schweinegrippe bis dato relativ glimpflich. In den USA wütet der H1N1-Virus rabiat: 22 Millionen US-Bürger sind infiziert, 3900 an den Folgen gestorben. Die Deutschen sind nach wie vor Impfmuffel..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 14:48:59
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.381.985 von Blue Max am 13.11.09 14:16:15mit so einer zahl kann ich nichts anfangen, eher mit prozentzahlen.

      aufgrund des amerikanischen gesundheitssystems steht es möglicherweise mit der gesundheit vieler nicht zum besten

      vielleicht sind die toten auch überwiegend mexikaner, die die usa ab und zu reinlassen, weil sie zB soldatenmaterial brauchen.

      im übrigen steht in dem artikel schon was von der nächsten virengeneration :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 15:02:49
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.382.355 von curacanne am 13.11.09 14:48:59#206

      Prozentzahlen:

      Die USA hat 305 Mio Einwohner, davon sind 22 Mio Infizierte und somit7.2 %
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 15:04:47
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.381.985 von Blue Max am 13.11.09 14:16:15Falsch, in Deutschland läuft es glimpflich ab weil, weil wir durch div. Impfungen eine relativ hohe Grundimmunität haben.;)
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 15:33:31
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.382.490 von Blue Max am 13.11.09 15:02:49und 0,017 % todesfälle in den usa?

      und in der BRD 40271 bestätigte fälle und 12 tote ergäben 0,029%

      ist irgendwo der wurm drin:keks:
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 15:38:44
      Beitrag Nr. 210 ()
      sehe grade, zahlen sind überholt.

      wenn jetzt noch die vogelgrippe auf die schweinegrippe trifft, dann gute nacht.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 15:48:42
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.382.511 von antarra am 13.11.09 15:04:47:confused:

      muhahahahaha, der glaube versetzt berge und macht aus grippeimpfungen märchen...


      es vielleicht auch daran liegen, dass durch nichtimpfung viele menschen erkranken und diese erkrankten und genesenen damit eine natürliche selbstimmunität erlangen, die sie später oder zeitlebens schützt???
      und sogar diese natürlich erworbene immunität als mutter an ihre neugeborenen weitergeben.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 17:04:28
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.382.794 von curacanne am 13.11.09 15:33:310.029 % zu 0.017 % - folglich ist die Wahrscheinlichkeit, das Schweinegrippenerkrankte in D an Schweinegrippe sterben fast doppelt so hoch als in den USA...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 17:35:43
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.383.717 von Blue Max am 13.11.09 17:04:28hab ja nur überschlagen, ich tue mich schwer, seiten reinzustellen von wegen urheber blabla.

      es gibt iü eine seite, dort ist heute aufgeschlüsselt, daßbis auf 1 person alle toten risikopatienten waren
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 17:44:12
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.383.717 von Blue Max am 13.11.09 17:04:28:confused:

      ich halte nach meiner eigenen erfahrung die ausgeübte persönliche hygiene und die vorschriften in den usa für wesentlich effektiver als in unserer vergleichsweise dazu bananenrepublik.

      man muss nur daran erinnern, ´mit welcher unglaublichen gleichgültigkeit bei uns etwa vermeidbar 40000 menschenleben durch sogenannte krankenhauskeime durch einen krankenhausaufenthalt jährlich ums leben kommen. in holland vergleichsweise niemand. es interessiert hier niemanden, weil damit kein geld zu verdienen ist, sondern im gegenteil diese überfälligen maßnahmen zunächst geld kosten werden.

      wenn dies und anderes in relation zu der gefährdung einer grippe gestellt wird, müsste jedem sofort auffallen, wie er von einer angstproganda zum affen gemacht wird. scheint aber niemenden aufzufallen?????
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 17:48:16
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.382.850 von curacanne am 13.11.09 15:38:44Heute haben sie wieder extrem den Himmel zugesprüht, fällt immer mehr Leuten auf.
      Also wenn das die Grippesymtome nicht unterstützt weiss ich nicht, was ich da zu sehen glaube.
      Falsche Diagnose mit falscher Behandlung führt ja zu dem richtigen Ergebnis, denn Minus mal Minus ergibt doch Plus, oder? :laugh:

      Schaltet mal den Fernseher und das Radio ab, kündigt eure Zeitschriftenbo und gebt Callbycall den Vorzug gegenüber Flatrates, denn ihr Geld sind diese Dienste lange nicht mehr wert!

      Dann lebt Ihr garantiert gesünder und ohne Depressionen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 17:48:27
      Beitrag Nr. 216 ()
      :confused:

      http://www.br-online.de/bayern2/iq-wissenschaft-und-forschun…


      die mörder von 40000 menschen sind m.e. unter uns, und wir beschäftigen uns mit einer grippe....muhahahahahah
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 19:06:27
      Beitrag Nr. 217 ()
      wieder in norddeutschland?
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 19:16:03
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.382.794 von curacanne am 13.11.09 15:33:31USA
      Bei Wal-Mart gibt’s die Schweinegrippe
      In den USA breitet sich das H1N1-Virus schnell aus. Aus Furcht vor Lohnkürzungen gehen viele Kranke arbeiten und infizieren Kollegen und Kunden. Felix Wadewitz, New York

      http://www.zeit.de/wirtschaft/2009-11/H1N1_Wal-Mart
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 11:53:56
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.381.893 von Seuchenvogel am 13.11.09 14:06:36Ja, Squalen ist außerdem enthalten in Olivenöl und in Fischen. Geht es noch vertrottelter? Ja, es geht. Indem man einfach unreflektiert weiterverbreitet "dass Wissenschaftler, die den Schweinegrippe-Impfstoff entwickeln, ihren Familien und Freunden davon abraten, die Impfung zu nehmen." So ein Blödsinn.

      Wie bekannt, Dir ist keine Verschwörungstheorie zu blöd, um sie nicht zu glauben und zu verbreiten.

      Besorg Dir mal ein Leben. Immer nur Verschwörungstheorien abzusurfen ist der geistigen Gesundheit abträglich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 11:59:08
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.382.944 von Nannsen am 13.11.09 15:48:42"es vielleicht auch daran liegen, dass durch nichtimpfung viele menschen erkranken und diese erkrankten und genesenen damit eine natürliche selbstimmunität erlangen, die sie später oder zeitlebens schützt??? "

      Die Immunität, die man durch Impfungen erhält, ist nicht im geringsten eine andere als die aus der Krankheit. Es sind genau die gleichen Vorgänge, die ablaufen, es sind genau die gleichen Antikörper, die von nun an im Körper beim ersten Erkennen der Krankheit in Aktion treten. Der einzige Unterschied: die Impfung ist um mehrere Größenordnungen ungefährlicher. Deshalb macht man das ja.

      Es wäre ganz nett, wenn Du mal Tetanus, Diphterie oder Pocken als Krankheit durchgemacht hättest, statt die Impfungen zu erhalten (naja, Pocken ist nur noch historisch, eine Krankheit die NUR dank der Impfungen ausgerottet wurde), damit wir heute nicht solche Märchen zu lesen hätten.
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 12:01:28
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.384.167 von Nannsen am 13.11.09 17:44:12Krankenhaushygiene ist ein reales Problem, und ich finde es skandalös, daß hier in Deutschland in Krankenhäusern oft das Problembewußtsein trotz der Literatur dazu unterentwickelt ist. Nur ist das absolut kein Argument gegen Grippeimpfungen. Eher im Gegenteil. Bei eienr schwer verlaufenden Grippe könnte man im Krankenhaus landen. Und hat dann das zusätzliche Risiko, sich mit Krankenhauskeimen herumzuschlagen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 12:05:56
      Beitrag Nr. 222 ()
      Noch eine Aktualisierung zu den Wirkungen meiner Grippeimpfung vorgestern. Gestern am nachmittag setze die Antikörperbildung ein - starke Müdigkeit, zeitweilig 37,9 Grad erhöhte Temperatur, eine Stunde Liegen war erforderlich, um über die Runden zu kommen. Am Abend war es überstanden. Sozusagen eine Minigrippe innerhalb von 5 Stunden. Und das hat mir auch klar gemacht: dem Original möchte ich nie begegnen, egal ob das vielleicht gefährlich wäre oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 12:11:10
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.387.689 von for4zim am 14.11.09 12:01:28:confused:

      dies ist in der tat ein überzeugendes und einleuchtendes argument... danke...
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 12:28:00
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.387.664 von for4zim am 14.11.09 11:53:56Ja, Squalen ist außerdem enthalten in Olivenöl und in Fischen. Geht es noch vertrottelter?

      Nun es ist ein riesiger Unterschied, ob dieser Stoff in den Blutkreislauf oder in den Magen gelangt.
      Gifte in der Nahrung sind kein Grund, sie für unbedenklich zu erklären und diese auch noch zu injizieren.

      25 Prozent der Squalen-Geimpften wurden krank, deshalb hat die FDA diesen Stoff verboten.
      Die Kompetenz der FDA willst du doch nicht abstreiten ?

      Europa macht aber genau das Gegenteil, es erlaubt nicht nur Squalen im Impfstoff, sondern erhöht diese Konzentration um den Faktor 1 Million. Da ist es auch kein Wunder, daß diese Wissenschaftler, die diesen Impfstoff entwickelten, aufgrund der erhöhten Squalen-Dosierung von diesem Impfstoff abraten.
      Die würden lieber einen Impfstoff ohne Squalen empfehlen, wie den Impfstoff aus den USA.
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 12:33:02
      Beitrag Nr. 225 ()
      Bei eienr schwer verlaufenden Grippe könnte man im Krankenhaus landen. Und hat dann das zusätzliche Risiko, sich mit Krankenhauskeimen herumzuschlagen.


      und wer weiß, wieviele gestorbene schweinegripevirustragende tatsächlich an dem virus oder aber letztlich an einem resistenten krankenhauskeim verstorben sind. ob man das so genau sagen kann?
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 12:53:30
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.387.795 von curacanne am 14.11.09 12:33:02:confused:

      sagen wir mal so, man will es nicht so genau wissen.....

      solange die masse daran glaubt, geht sie auch noch vertrauensvoll ins krankenhaus.... sollte die realität für sie sichtbarer werden, müssten und werden die patienten ihre mörder und doktoren erschlagen....und wer will das schon????

      deshalb, augen zu und durch...
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 19:46:30
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.387.781 von Seuchenvogel am 14.11.09 12:28:00"25 Prozent der Squalen-Geimpften wurden krank," erstens ist das frei erfunden und falsch,
      " deshalb hat die FDA diesen Stoff verboten." und zweitens ist das frei erfunden und falsch.
      "sondern erhöht diese Konzentration um den Faktor 1 Million" und auch das ist frei erfunden und falsch.

      Du kopierst einfach Sachen ab, die auf irgendwelchen Webseiten stehen, für die sie frei erfunden wurden.

      Und die Wissenschaftler, die den Impfstoff entwickelten, raten auch nicht davon ab, ihn anzuwenden. Auch das ist frei erfunden. Und auch dafür gibt es einen ganz einfachen Test. Erzähl doch, wie heißen denn diese Leute, die angeblich anderen von ihrem Produkt abraten?

      Und wo landen Squalene aus diversen Ölen? Im Blutkreislauf, das ist Teil der Verdauung. Und ein mediteranes Fischgericht enthält mehr Squalen als einige Millionen Impfdosen.

      Und der Impfstoff in den USA hat zwei gravierende Nachteile:
      1. er ist schlechter ausgestestet als Pandemrix (was mich allerdings nicht um den Schlaf bringen würde), und
      2. durch das Fehlen von Adjuvantien muß das Mehrfache an Impfstoff gespritzt werden, um die gleiche Wirkung wie Pandemrix zu haben. Und dann wäre die Impfstoffversorgung noch schlechter in Deutschland als es ohnehin der Fall ist.
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 19:49:08
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.387.795 von curacanne am 14.11.09 12:33:02Ist das nicht egal, wenn man ohne die Grippeerkrankung erst gar nicht im Krankenhaus gelandet wäre, zumindest was das Thema dieses Threads angeht?

      Krankenhauskeime an sich ist natürlich ein heißes Thema, aber dieser Thread hier hat das Thema "zu erwartende Todesfälle auch unter Kindern, wenn nicht gegen Schweinegrippe geimpft wird".
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 21:35:16
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.388.911 von for4zim am 14.11.09 19:49:08:)ja richtig.thema verfehlt:cry:
      sorry, habe keine kinder, kann deswegen eh nicht mitreden:keks:
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 11:58:03
      Beitrag Nr. 230 ()
      @for4zim

      " deshalb hat die FDA diesen Stoff verboten." und zweitens ist das frei erfunden und falsch.

      The US agency charged with regulating drugs, the Food and Drug Administration (FDA), has thus far refused to approve flu vaccines containing adjuvants.

      siehe
      http://www.spiegel.de/international/germany/0,1518,640853-2,…


      "25 Prozent der Squalen-Geimpften wurden krank," erstens ist das frei erfunden und falsch,

      Laut http://en.wikipedia.org/wiki/Gulf_War_syndrome sind diese Zahlen schon korrekt, du kannst höchstens darauf spekulieren, daß diese Soldaten an was anderem erkrankt sind.


      "sondern erhöht diese Konzentration um den Faktor 1 Million" und auch das ist frei erfunden und falsch.

      Sie können diese Tabelle der FDA-Analysen über den Milzbrand-Impfstoff-Bestand des 1. Golfkrieges an The Military Vaccine Resource Directorys Website http://www.mvrd.org/showpage.cfm?ID=69 finden: a. AVA 020 mit 11 ppb Squalen (Mikrogramm Squalen pro eine Milliarde Mikrogramm Wasser) b. AVA 030 mit 10 ppb Squalen, c. AVA 038 mit 27 ppb Squalen, d. AVA 043 mit 40 ppb Squalen, e. AVA 047 bis 83 ppb Squalen.Im Durchschnitt 34,2 ppb Squalen wurden gegeben.

      Wie auf Seite 6 dieses EMEA Dokuments http://www.emea.europa.eu/humandocs/PDFs/EPAR/pandemrix/H-83…gesehen, enthält der Impfstoff Pandemrix für die EU 10,68 mg Squalen pro 0,5 ml. Dies entspricht 2.136.000 Mikrogramm Squalen pro 1 Milliarde Mikrogramm Wasser, also eine Million-mal mehr Squalen pro Dosis als in dem Golfkriegsimpfstoff. Es besteht Grund zu der Annahme, dass dies viel mehr Menschen krank machen wird als in den Jahren 1990/91. Dies scheint mir mörderisch.


      All dies hättest du über http://euro-med.dk/?p=10356 recherchieren können, aber du hast diese Seite wohl nicht gelesen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 14:26:21
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.389.791 von Seuchenvogel am 15.11.09 11:58:03Selbst in Deinen dürftigen Quellen steht nicht das, was Du behauptest.

      1. Das FDA hat Grippeimpfstoffe mit Adjuvantien für die USA nicht freigegeben. Das ist etwas anderes als ein Verbot, es bezieht sich auf keinerlei Informationen bezüglich des Impfstoffes und ist ein reines Nichthandeln einer Verwaltung, da ein Genehmigungsablauf in den USA noch nicht durchlaufen wurde. In Europa ist der hingegen durchlaufen und hier sind Impfstoffe wie zum Beispiel Pandemrix nach Tests an 5000 Versuchspersonen freigegeben worden. Deine Behauptung, daß das FDA aufgrund irgendwelcher Erkenntnisse über eine Schädlichkeit den Impfstoff verboten hätte, ist falsch, und das wird auch aus Deiner Quelle ersichtlich.

      2. Deine eigene Quelle widerlegt Deine Behauptung: >>However, the study concludes with the following statement: "It is important to note that our laboratory-based investigations do not establish that squalene was added as adjuvant to any vaccine used in military or other personnel who served in the Gulf War era."[21] A later study reported that many humans have squalene antibodies in their blood, regardless of whether or not they received squalene from a vaccination.[22] Subsequent investigation revealed that the study in question, which attempted to link squalene to Gulf War Syndrome, had several technical deficiencies in the way in which it analyzed its data. On top of this, it has been determined that the anthrax vaccines given to those US military personnel, did not use squalene as an adjuvant [8].<<

      3. Die Seite, die Squalenmischungsverhältnisse in Anthraximpfstoffen angibt, ist a) im Widerspruch zu wissenschaftlichen Quellen, b) eine impfkritische Seite von Aktivisten, die eine Mission haben, Risiken von Impfungen an US-Soldaten besonders kritisch herauszustellen. Selbst wenn das stimmen würde, was da steht, dann lägen die Squalen-Mischungsverhältnisse zwischen 11 und 83 ppb. Das sind absurd niedrige Anteile - wenn man Squalen einem Impfstoff zusetzt, dann ist es ein wesentlicher Bestandteil und keine Spurenbeimengung!.

      Daher ist es nicht relevant, wie groß der Unterschied der Mischungsverhältnisse ist, sondern es ist relevant, wieviel Squalen absolut verabreicht wird.
      Die Zusammensetzung von Pandemrix ist hier veröffentlicht (das hattest Du immerhin gefunden): http://www.emea.europa.eu/humandocs/PDFs/EPAR/pandemrix/emea…
      Demnach wird einmalig die "unglaubliche" Menge von 10,7 Milligramm Squalen gespritzt (in einer 5 Milliliter Impfdosis).
      Olivenöl enthält bis zu 500 Milligramm Squalen auf 100 Milliliter. Mit einem mediteranen Salat kann man also leicht die Menge an Squalen über die Verdauung in seinen Blutkreislauf einbringen, die einer Impfdosis entspricht. Wenn man über das Jahr einen Liter Olivenöl verbraucht, hat man 500mal mehr Squalen aufgenommen als durch die Grippeimpfung. Außerdem ist Squalen aber auch in vielen anderen Lebensmitteln enthalten und wird auch in der Leber selbst als Stoffwechselprodukt hergestellt.

      Weitere Informationen zu Squalen gibt die Weltgesundheitsorganisation hier:
      http://www.who.int/vaccine_safety/topics/adjuvants/squalene/…

      Grundsätzlich gilt - selbst wenn Du mal eine relevante Quelle findest, liest Du grundsätzlich nichts darin, was Dir nicht in den Kram paßt, wie man hier wieder sieht.
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 13:49:00
      Beitrag Nr. 232 ()
      Das FDA hat Grippeimpfstoffe mit Adjuvantien für die USA nicht freigegeben. Das ist etwas anderes als ein Verbot,

      Willst du mich veräppeln ?


      Selbst wenn das stimmen würde, was da steht, dann lägen die Squalen-Mischungsverhältnisse zwischen 11 und 83 ppb. Das sind absurd niedrige Anteile
      Demnach wird einmalig die "unglaubliche" Menge von 10,7 Milligramm Squalen gespritzt (in einer 5 Milliliter Impfdosis).


      Daß im Pandremix-Impffstoff 1 Million mal mehr Squalen ist, widerlegst du also nicht, du verharmlost es.


      Olivenöl enthält bis zu 500 Milligramm Squalen auf 100 Milliliter. Mit einem mediteranen Salat kann man also leicht die Menge an Squalen über die Verdauung in seinen Blutkreislauf einbringen, die einer Impfdosis entspricht.

      Laut Gary Matsmoto ist das falsch

      Laut Matsumoto sind heute "Squalen-Zutaten ein wichtiger Bestandteil in einer ganzen neuen Generation von Impfstoffen für die Massenimpfung in der ganzen Welt. Squalen ist nicht nur ein Molekül in einem Knie-oder Ellbogengelenk - es gibt es im gesamten Nervensystem und im Hirn." Wenn es in den Körper eingespritzt wird, greift das Immunsystem es als Feind an, um es zu beseitigen. Squalen zu essen und zu verdauen, ist kein Problem. Aber wenn es injiziert wird, "programmiert" es das Immunsystem dazu, es anzugreifen, was selbst-destruktive Kreuzreaktionen gegen das gleiche Molekül an den Standorten auslösen kann, wo es im Körper natürlich vorkommt - und wo es von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit des Nervensystems ist." Wenn die Selbst-Zerstörung beginnt, kann sie nicht beendet werden, da der Körper weiterhin das Molekül bildet, das das Immunsystem nun ausgebildet ist anzugreifen und zu zerstören.”

      Matsumoto, sagt "Squalen ist eine Art Abzug einer realen biologischen Waffe", was sowjetische Wissenschaftler eine "biologische Zeitbombe!" benannten.

      "Es gibt jetzt Daten aus mehr als zwei Dutzend Peer-Review-wissenschaftlichen Arbeiten, aus zehn verschiedenen Labors in den Vereinigten Staaten, Europa, Asien und Australien, die zeigen, dass Squalen-basierte Wirkstoffe Autoimmun-Erkrankungen bei Tieren verursachen, bei Mäusen … Ratten, Meerschweinchen und Kaninchen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 15:44:50
      Beitrag Nr. 233 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 16:33:22
      Beitrag Nr. 234 ()
      thüringer ist nach impfung gestorben, wegen herzinfarkt, verursacht durch die drecksimpfung
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 20:32:05
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.134 von Seuchenvogel am 16.11.09 13:49:00na guck...
      pharma macht krank...verdienen zu viele dran
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 20:45:56
      Beitrag Nr. 236 ()
      Ich schreibe, warum ich mich und meinen kleinen Sohn impfen lassen werde, und der Titel des Threads hat etwas damit zu tun.


      Wann kommt der denn an die Nadel?
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 20:58:12
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.395 von aekschonaer am 16.11.09 20:45:56häh versteh ich nicht....
      wie kann man auf etwas hören, was einem jedermann erzälht ?

      kein selbstbewußtsein,,,keine erziehung ...aufs eigene gut ich...
      ich entscheide....
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 11:40:54
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.387.705 von for4zim am 14.11.09 12:05:56:confused:

      Gestern am nachmittag setze die Antikörperbildung ein - starke Müdigkeit, zeitweilig 37,9 Grad erhöhte Temperatur, eine Stunde Liegen war erforderlich, um über die Runden zu kommen. Am Abend war es überstanden. Sozusagen eine Minigrippe innerhalb von 5 Stunden


      furchtbar, wie must du ( wenn auch nur leider vorübergehend) gelitten haben bei dem zweifelnden gedanken,
      scheiße, vielleicht hatte der alte nannsen doch recht....muhahahaha;)
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 12:11:44
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.401.429 von Nannsen am 17.11.09 11:40:54Nun dauert es Monate oder Jahre, bevor die immunologischen Nebenwirkungen des Squalens auftreten - und sie können nicht nach 6 Wochen der Beobachtung beurteilt werden.

      Und im Pandremix-Impfstoff ist 1 Million mal mehr Squalen enthalten, als im Milzbrand-Impfstoff 1991 bei den Golfkriegs-Soldaten.

      Ich empfehle http://euro-med.dk/?p=10356

      Uns ist es leider nicht gelungen, For4zim vor einem folgenschweren Fehler zu bewahren.
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 16:50:23
      Beitrag Nr. 240 ()
      "Eine Ketten-E-Mail sorgt für Verunsicherung bei vielen Deutschen: Ein Bestandteil des Wirkverstärkers im Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix soll Ursache für das Golfkriegssyndrom sein. Doch Experten bestreiten einen Zusammenhang mit den rätselhaften Krankheitssymptomen bei US-Soldaten.
      ..."

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,661492,00.…

      Die Angst vor Squalen basiert auf einem Kettenbrief? Ohje...
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 17:34:30
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.401.429 von Nannsen am 17.11.09 11:40:54:mad:sehr uncool,hoffen wir das beste für alle geimpften!:)
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 22:23:41
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.401.429 von Nannsen am 17.11.09 11:40:54Wieso sollte ich?
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 12:37:47
      Beitrag Nr. 243 ()
      Impfstoff-Hersteller übervorteilt Bund und Länder

      Für den Impfstoffproduzenten Glaxo Smithkline ist der Kampf gegen die Schweinegrippe ein sicheres Geschäft. Bund und Länder tragen die Risiken weitgehend allein. So ist etwa die Informationspflicht einseitig zulasten der Länder geregelt. Kritik gibt es außerdem an dem hohen Preis pro Impfdosis.


      BERLIN. Das 20-seitige Vertragswerk nebst umfangreichen Anlagen, das dem Handelsblatt vorliegt, verlagert die Risiken für die Impfung von 50 Prozent der deutschen Bevölkerung gegen die Schweinegrippe einseitig auf Bund und Länder. Das gilt sowohl für die rechtzeitige Lieferung der erforderlichen Impfdosen als auch zumindest einen großen Teil möglicher Nebenwirkungen des Impfstoffes Pandemrix.


      "Das ganze Vertragswerk zeugt nicht unbedingt von höchstem Verhandlungsgeschick der Länder und des Bundes", sagte ein hoher Krankenkassenvertreter dem Handelsblatt in einer ersten Reaktion. "GSK hat es verstanden, sich einerseits optimale Gewinnchancen zu sichern und andererseits sowohl seine Ausfall- als auch seine Haftungsrisiken weitestgehend zu minimieren."


      Der Branchendienst Arznei-Telegramm kritisierte, dass Bund und Länder darauf verzichtet hätten, externen Sachverstand beim Abschluss der Verträge hinzuzuziehen. Angesichts der Kosten für die öffentliche Hand von 500 Millionen Euro hätten die Verträge auch nicht geheim gehalten werden dürfen.


      Als überhöht wurde auch der vereinbarte Preis pro Impfdosis von sieben Euro plus Mehrwertsteuer kritisiert, davon allein sechs Euro für den wegen seiner Nebenwirkungen umstrittenen Hilfsstoff. "Das ist ein sehr guter Preis für ein bisschen Haifischleberextrakt", heißt es in einer internen Bewertung eines Kassenverbands, die dem Handelsblatt vorliegt.


      Hätten Bund und Länder statt eines niedrig dosierten Impfstoffs mit Unterstützerstoffen einen höher dosierten ohne Wirkungsverstärker bestellt, wie er zum Beispiel in den USA eingesetzt werde, wären sie mit Kosten von vier Euro pro Dosis nicht nur günstiger weggekommen. Sie hätten zudem einen bewährten Impfstoff für alle Risikogruppen inklusive Schwangere gehabt.


      GSK verpflichtet sich mit dem Vertrag lediglich, im Pandemiefall den Ländern ein Viertel ihrer "in Dresden produzierten Pandemie-Impfstoffe" zur Verfügung zu stellen. Weiter heißt es in dem Vertrag jedoch: Alle Vertragsparteien wüssten, dass die für die Produktion benötigte Zeit von vielen Unwägbarkeiten abhänge, "so dass ein Anspruch der Länder auf bzw. eine Verpflichtung seitens GSK zur Bereitstellung der theoretisch berechneten Produktionsmenge des Pandemieimpfstoffs innerhalb einer bestimmten Zeit nicht besteht". Damit übernahm GSK von Anfang an keinerlei Gewähr dafür, dass beim Start der Impfaktion auch genügend Impfstoff zur Verfügung stand.


      Dagegen verpflichten sich die Länder, jede produzierte Menge abzunehmen, auch wenn die Impfnachfrage geringer ist. Diese Abnahmepflicht bleibt bis zum Ende der Pandemie bestehen. Sie bleiben zudem auf Ausgaben für bereits gelieferte Impfdosen sitzen, sollte sich zwischenzeitlich das Grippevirus geändert haben und die Impfung wirkungslos geworden sein.


      Schließlich sieht der Vertrag eine weitgehende Freistellung GSKs von der Haftung für krank machende Nebenwirkungen des Impfstoffes vor. Nur für die bei der Zulassung des Impfstoffs bekannten und in der Produktbeschreibung enthaltenen Nebenwirkungen haftet das Unternehmen.


      Ausdrücklich ausgeschlossen wird in dem Vertrag die Gefährdungshaftung nach Paragraf 84 Arzneimittelgesetz. Sie verpflichtet Arzneimittelhersteller generell zum Schadensersatz, wenn infolge der Anwendung ihrer Medikamente "ein Mensch getötet oder der Körper oder die Gesundheit eines Menschen nicht unerheblich verletzt" wird.


      Auch die Informationspflichten sind einseitig zulasten der Länder geregelt. So müssen die Länder das Unternehmen über ihnen bekannt werdende Nebenwirkungen informieren. GSK muss dagegen nicht über negative Erfahrungen mit dem Impfstoff bei zum Beispiel ausländischen Abnehmern berichten. Zudem ist das Unternehmen nicht verpflichtet, den Impfstoff nachzubessern, um Nebenwirkungen zu minimieren.


      GSK war wegen der vereinbarten Verschwiegenheit auf Anfrage nicht bereit, sich zum Inhalt des Vertrags zu äußern. GSK-Sprecher Markus Hardenbicker wies jedoch darauf hin, dass das Unternehmen sehr wohl auch für Gesundheitsschäden durch Pandemrix hafte. Insbesondere könne die Gefährdungshaftung durch Vertrag nicht ausgeschlossen werden. Daneben hafte allerdings nach dem Investitionsschutzgesetz auch die zuständige Landesgesundheitsbehörde, da es sich bei Pandemrix um einen von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfstoff handele.


      Auch Vorwürfe, GSK sei für die Engpässe bei der Versorgung mit Impfstoffen verantwortlich, wies GSK zurück. "Dabei handelt es sich nur um gefühlte Engpässe", so Hardenbicker. "Wir haben den Ländern bis zur Mitte des Monat 5,3 Millionen Impfdosen ab unserem Werk in Dresden wie vereinbart zur Abholung zur Verfügung gestellt. Bis Ende des Monats werden es 9,3 Millionen sein. Bislang gab es aber nur eine bis 1,5 Millionen Impfungen." Offenbar sei es den Ländern nicht gelungen, die Impfstoffe rechtzeitig zu verteilen.


      Peter Thelen



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      Quelle: HANDELSBLATT


      https://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId…
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 13:01:48
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.436.741 von T.Hecht am 23.11.09 12:37:47hab ich nicht anders erwartet
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 13:21:28
      Beitrag Nr. 245 ()
      GSK muss dagegen nicht über negative Erfahrungen mit dem Impfstoff bei zum Beispiel ausländischen Abnehmern berichten.

      Hierbei geht es um das Golfskriegssyndrom !
      Darüber will GSK selbstverständlich nicht sprechen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 07:56:15
      Beitrag Nr. 246 ()
      24.11.2009

      Kanada
      Pharmakonzern ruft Schweinegrippe-Impfstoff zurück
      Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat in Kanada eine Charge seines Schweinegrippe-Impfstoffs zurückgerufen. Grund ist der Verdacht auf eine Häufung schwerer Allergien. Den Impfstoff in Deutschland betreffe das nicht, sagt die Firma.

      London - In Kanada wird mit dem Impfstoff Arepanrix gegen Schweinegrippe geimpft. Nach Angaben der Herstellerfirma GlaxoSmithKline (GSK) ist er "sehr ähnlich, aber nicht identisch" mit dem Impfstoff Pandemrix, der bei der Immunisierung der deutschen Bevölkerung - Schwangere sowie einige Beamte und Soldaten ausgenommen - zum Einsatz kommt. Nun gibt es Berichte darüber, dass bei einem Teil des kanadischen Arepanrix-Impfstoffs überdurchschnittlich viele Anaphylaxien aufgetreten sein könnten. Das sind Überreaktionen des Immunsystems, die im schlimmsten Fall bis zum tödlichen Kreislaufversagen, dem anaphylaktischen Schock, reichen können.

      ...

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,663184,00.…

      Warum unterschiedliche Impfstoffe?
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 09:50:16
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.449.749 von StellaLuna am 25.11.09 07:56:15Warum unterschiedliche Impfstoffe?

      Na weil es ein Studie ist !

      Und wir sind die Versuchskaninchen.
      Es wird der Impfstoff genommen, bei dem die meisten Versuchskaninchen überleben.
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 15:05:20
      Beitrag Nr. 248 ()
      So langsam kommt die Wahrheit wohl ans Licht.
      Allein der Umstand, dass ich bis jetzt noch nicht einen S-Grippen-Erkrankten getroffen habe, und der "Virus" auf seinem Weg von Mexiko über Spanien nach Westeuropa auf einmal in weitaus schwerer Form in der Ukraine auftaucht (kurz vor anstehenden Wahlen) sich aber um die auf dem Weg liegenden Länder einen Dreck scheert, machte für mich den Glauben an diese "neue" Grippe immer unmöglicher.

      Ich tippte zwar eher auf einen politischen Hintergrund, um die Streßfähigkeit der Bevölkerung bei Ausnahemzuständen zu testen, aber scheinbar gehts doch primär wieder nur um Kohle....

      Ein Holländer Chef des Schweinegrippe- Netzwerkes ?

      Poznan - Ein Holländer befindet sich im Fadenkreuz von Ermittlern um einen immer wahrscheinlicher erscheindenen Korruptions- und Betrugsskandal von nie dagewesenem Ausmaß. Der Mann heisst Albert Osterhaus und ist Professor für Virologie am Klinikum der Erasmus-Universität in Rotterdam. Er führt eine Gruppe von namhaften Virologen an, welche zuletzt Sars, Vogel- Robben- und Schweinegrippe in Europa salonfähig gemacht haben. Die niederländische Regierung hatte wegen zahlreichen Ungereimheiten in Zusammenhang mit den neuen Grippen einen Untersuchungsausschuss bestellt, der jetzt u.a. herausgefunden hatte, dass sich auf Osterhaus Konten "größere" Geldeingänge befinden, welche ausgerechnet durch Hersteller von Impfmitteln gegen die Influenza A/H1N1 und A/H5N1 an ihn persönlich überwiesen worden waren. Schweine- und Vogelgrippe könnten also wie schon bereits laut gemunkelt wird, reine Erfindungen eines kriminellen Netzwerkes von Pharma- Produzenten und skrupellosen Wissenschaftlern sein, denn die Osterhaus Truppe sitzt auch in den wichtigsten Gremien der WHO.

      Größter Betrüger der Weltgeschichte ?

      "Professor Albertus Dominicus Marcellinus Erasmus Osterhaus" nennt sich der Herr, welcher als erster eine angebliche Übertragung des Vogelgrippe- Virus A/H5N1 nachgewiesen haben will und hiermit die erste weltweite Panik vor Geflügelprodukte auslöste, die der Welt über 100 Milliarden Euro Schaden einbrachte. Nutznießer dieser Hysterie war vor allen Dingen der schweizer Pharmariese "Roche", der schnell mit "neuen" Impfmitteln und anderen Arzneien im Werte von x- Milliarden zur Stelle war. Osterhaus ist der eigentliche führende wissenschaftliche Kopf bei der Weltgesundheitsorganisation WHO in Fragen um die "neue" Grippen, steht aber gleichzeitig offenbar auf den Gehaltlisten von GSK Bio Dresden, Aventis, Roche und Baxter in den USA. Er und seine Truppe sollen es auch gewesen sein, die bei der WHO zuletzt die Ausrufung der höchsten Gefahrenstufe zur Schweinegrippe durchgesetzt haben. Ähnlich agierten sie auch schon zur Erzeugung von Hysterien um die Vogelgrippe. In diesem Zusammenhang tauchte auch immer wieder ein Leipziger Virologe Namens "Klaus Stöhr" als Leiter des Global Influenza-Programms der WHO auf. Er arbeitet heute beim schweizer Pharmakonzern Novartis.

      Hysterie durch verbrecherische PR Kampagne

      Osterhaus arbeitet "eng" mit den Leitern deutscher und anderen europäischen und überseeischen Forschungsinstituten zusammen. Sie könnten somit ebenfalls Teil eines mafiösen weltumspannenden Netzwerkes sein, die der Pharma Industrie gefällig sind. Zu weiteren Verdächtigen gehören aber auch Gesundheits- Politker, Journalisten, Ärzte und Gesundheits-Behörden. Milliarden liegen auf dem Tisch und da ist sich doch jeder erst einmal der Nächste. Zweifelsohne gibt es bis heute keinen Nachweis darüber ob Arzneien gegen Schweine- oder Vogelgrippe überhaupt wirksam sind oder waren. Mehr bekannt ist dagegen, dass Impfungen sich zuletzt auch als gefährlich und nebenwirkend bewiesen. Das natürlichsten Heilmittel gegen die neue Grippe sind Hygiene und häufiges Händewaschen, worauf die WHO allerdings nur in wenigen Ankündigungen hinweist, rät aber dutzende Male zu Impfungen. Die übertriebene Reaktion des WHO auf die Viruse A/H1N1 und A/H5N1 ist Teil einer betrügerischen PR-Kampagne, die durch viele gierige und korrupte Helfer ein unglaublicher Erfolg wurde. Über 40 Milliarden Dollar soll die Pharma- Industrie alleine hierdurch bereits eingenommen haben.

      Regierungen sind verpflichtet zu reagieren

      "Polskaweb News" versorgt schon seit Monaten seine Leser mit den seltsamen Ungereimheiten um die neuen Grippen. Nach unserer Ansicht gibt und gab wahrscheinlich niemals eine andere als unsere alte saisonale Grippe. Die Labors in Europa, die auf Schweinegrippe tatsächlich selbst testen und keine Mittel hierzu von Dritten nutzen, sind nicht gerade zahlreich. Einige Länder haben gar keine solche Möglichkeiten. Da hilft dann das Robert Koch Institut oder ein anderes in Holland oder Großbritannien aus. Ist doch kein Problem, sie kennen sich doch alle untereinander. Ein gutes Beispiel hierzu ist Polen, was sich 7 Monate lang gegen die druckmachende WHO durchsetzte. Kein Pole starb bis vor einer Woche an der Schweinegrippe, nur wenige waren infiziert. Dann kamen Vertreter der Pharmaindustrie nach Warschau und schon starben gleich 16 Menschen in nur wenigen Tagen, angeblich im Zusammenhang mit der Schweinegrippe. Wir sehen uns in diesem Zusammenhang jetzt immer mehr um einen kriminellen Hintergrund der neuen Grippen bestätigt und fordern die Regierungen auf, mit schärfsten Maßnahmen zu antworten, denn die Gier wird ansonsten zu einer wahren Gefahr für unser aller Leben.

      Update 26.11.2009 21 Uhr

      Nach einem Bericht der dänischen Tageszeitung "Information" haben viele Länder, hierunter Dänemark, Verträge mit den großen Pharmaunternehmen die auch die Impfstoffe gegen die angebliche Schweinegrippe herstellen. Diese verpflichten sie zum Kauf ihrer Arzneien im Pandemie- Fall. Nach Schätzungen der Investmentbank "JP Morgan" hat die pharmazeutische Industrie bisher Impfstoffe für mehr als 11 Milliarden Dollar in der letzten Zeit verkauft, der größte Teil des Umsatzes sei hierbei durch das Ergebnis der letzten WHO-Entscheidung bezüglich der Schweinegrippe zustandegekommen. "Dies ist ein echtes Problem und es ist beunruhigend, dass viele Mitglieder der WHO die Verwendung bestimmter Impfstoffe gegen die Schweinegrippe empfehlen und damit ihre eigentlichen Ziele deutlich machen." - zitiert "Information" den Epidemiologen Tom Jefferson vom Cochrane-Zentrum in Rom. Dänische Journalisten sprechen nun bereits offen von Korruption als Auslöser der Schweine-Grippe-Pandemie: "Viele Wissenschaftler, scheinbar unparteiisch, arbeiten für die WHO und stehen kurioserweise gleichzeitig auf den Gehaltslisten der Pharma-Unternehmen, welche die Impfstoffe produzieren".

      Der zweite Hauptverdächtige

      Einer dieser H1N1- Experten der WHO, Dr. Frederick Hayden, ein guter Bekannter des Holländers Osterhaus, berät die Weltgesundheitsorganisation. Er hat auch den Vorsitz in einer speziellen strategischen Gruppe (SAGE) bei der WHO die im Juli sogar vorschlug jeden Weltbürger 2 Dosen Impfstoff zu verabreichen "um einen angemessenen Schutz gegen die neuen Grippe zu gewährleisten". Dies obwohl andere Wissenschaftler eine einzige Impfung für ausreichend hielten. Journalisten der dänischen Zeitung "Information" haben festgestellt, dass Dr. Hayden auch sehr viele andere Arbeitgeber hat, die da z.B. Roche, RW Johnson, SmithKline Beecham und Glaxo Wellcome heissen. Seriöse Wissenschaftler und Journalisten fragen sich natürlich schon seit langem, ob die Aktionen der Pharmaunternehmen rein der PR dienen, oder hat man es tatsächlich mit einer gefährlichen Pandemie zu tun. Nach Angaben der WHO sind in 8 Monaten an der neuen Grippe über 6 Tausend Menschen gestorben, während die saisonale Grippe jedes Jahr bis zu 600 000 Menschen dahinrafft. Noch Fragen hierzu ?

      Pharma-Lobby in der WHO

      Es ist eine riesige Pharma-Lobby in der WHO tätig und dies schon seit Jahrzehnten. so ist es sehr schwer zu durchschauen, was den Interessen der Industrie dient, oder als sachliche Information zu klassifizieren ist. Unsachlich, unverantwortlich und hochgradig kriminell war auf jeden Fall die Bekanntgabe der Schweinegrippe- Pandemie durch die Handlanger der Pharma- Riesen. Diese sog. WHO Influenza-Berater verfolgen nur eigene Interessen und die ihrer Arbeitgeber aus der pharmazeutischen Industrie. Gemessen an den Umständen dieser grausamen PR Kampagne in dessen Folge auch Menschen nach Impfungen starben, harmlose Krankheiten zu weltbedrohenden Monstern erklärt oder gar frei erfunden wurden, haben wir es offenbar mit hochgradigen Kriminellen zu tun, die keinerlei Gnade verdienen. Es geht jetzt um mehr als nur einen falschen Alarm und Korruption, sondern auch um die vermutliche Erfindung von gefährlichen Krankheiten in Verbindung mit Begriffen wie z.B. "Spanische Grippe".

      http://polskaweb.eu/influenza-a-ein-gigantischer-korruptions…
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 21:28:20
      Beitrag Nr. 249 ()
      Hier wird über schwere Nebenwirkungen des Impfstoffes berichtet

      http://organichealthadviser.com/archives/70-heartbreaking-st…

      http://organichealthadviser.com/archives/an-avalanche-of-rep…

      Besonders bei Schwangeren sterben die Babys wie die Fliegen.

      Squalen, als Auslöser des Golfkriegssymptoms im Verdacht, ist im Impfstoff Pandremix um den Faktor 1 Million erhöht worden.

      Wie wir alle wissen, macht die Höhe der Dosis das Gift, jetzt ist Squalen auf jeden Fall ein Gift.
      Dieses Gift kann der Körper nicht ausscheiden, es zirkuliert so lange bis es seine zerstörerischen Kräfte entfaltet.

      Nehmt bitte Abstand von dieser Impfung, die sonst euer Leben zerstören wird.
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 15:38:58
      Beitrag Nr. 250 ()
      Impfstoff soll ins Ausland verkauft werden

      Wegen anhaltender Impfmüdigkeit der Bürger wollen die Bundesländer mehr als zwei Millionen Impfdosen gegen die Schweinegrippe ans Ausland verkaufen. Bisher habe sich nur fünf Prozent der Bevölkerung impfen lassen, sagte Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler am Montag in Berlin.

      HB BERLIN. Selbst bei Ärzten und Pflegepersonal liege die Impfquote nur bei 15 Prozent. Die Bundesländer hätten daher beschlossen, 2,2 Millionen Impfdosen dem Ausland zum Kauf anzubieten. Auf Bitten der Länder frage er daher gerade das Interesse anderer Staaten ab, sagte Rösler. Die Ukraine habe schon früher Kaufbereitschaft signalisiert. Die 2,2 Millionen Impfdosen sollten in der letzten Woche dieses Jahres ausgeliefert werden.

      Rösler lehnte eine Entwarnung bei der Schweinegrippe ab. Grippeerkrankungen verliefen meist in Wellen. "Man kann noch nicht davon ausgehen, dass die Krankheit ihre Gefahr verloren hat", warnte der FDP-Politiker. Er appelliere daher erneut an Bürger und besonders Ärzte und Pflegepersonal, sich impfen zu lassen. Bisher hätten sich in Deutschland etwa 190.000 Menschen mit der neuen Grippe angesteckt, 86 von ihnen seien gestorben. Inzwischen suchten weniger Menschen wegen der Schweinegrippe einen Arzt auf. Etwa 85 Prozent der tödlich Erkrankten litten nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) an Vorerkrankungen.

      Auch das RKI gab keine Entwarnung. "Wir haben den Scheitel möglicherweise erst erreicht", sagte RKI-Präsident Jörg Hacker in der ARD. "Die neue Grippe könnte durchaus im Frühjahr eine neue Welle bringen. Das muss man ins Kalkül ziehen." In Deutschland zeichne sich ein differenziertes Bild ab - während in Süddeutschland die Zahl der Infizierten zurückgehe, steige sie im Nordosten Deutschlands. Hacker rief vor allem chronisch Kranke, Schwangere und medizinisches Personal zur Impfung auf.

      Die Schweinegrippe befällt am häufigsten Kinder und junge Erwachsene bis zum Alter von 24 Jahren. Die Länder haben 50 Millionen Impfdosen geordert, die schrittweise bis zum Frühjahr ausgeliefert werden sollen. Die Kosten für die Impfung tragen die Krankenkassen. Das finanzielle Risiko für nicht verbrauchte Impfdosen liegt indes bei den Ländern, die für die Seuchenabwehr zuständig sind.

      © Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2009: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.

      Quelle: HANDELSBLATT


      http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…


      die Todesrate ist erschreckend!!! gering:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 23:07:09
      Beitrag Nr. 251 ()
      :confused:


      Bisher habe sich nur fünf Prozent der Bevölkerung impfen lassen, sagte Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler am Montag in Berlin.



      muhahahahahaha..... der kerl lügt wie gedruckt.... ich kenne niemand der sich impfen ließ und schätze max. 0,3 % somit ungefähr die zahl, die daran verstorben ist....

      war nur ein scherz...
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 23:16:33
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.521.358 von T.Hecht am 07.12.09 15:38:58die Todesrate ist erschreckend!!! gering

      Die Überlebenschancen mit Schweinegrippe sind höher, als ohne Schweinegrippe.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 23:24:29
      Beitrag Nr. 253 ()
      Hat der Tröderöffner nun seinen Ableger impfen lassen???????????
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 23:39:24
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.524.738 von aekschonaer am 07.12.09 23:24:29Hat der Tröderöffner nun seinen Ableger impfen lassen???????????

      Kann ich mir nicht vorstellen, das wäre ja der helle Wahnsinn.
      Aber bei For4zim weiß man ja nie.
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 13:22:24
      Beitrag Nr. 255 ()
      Forscher bezweifeln Wirksamkeit von Tamiflu

      Das Medikament spielt eine zentrale Rolle in der weltweiten Bekämpfung der Schweinegrippe: Tamiflu. In England bekamen es anfangs ganze Schulklassen verordnet, prophylaktisch, schon wenn nur einige wenige Schüler an der Schweinegrippe erkrankt waren.

      In Deutschland werden Tamiflu und ähnliche Grippemittel entsprechend dem Nationalen Pandemieplan für 30 Prozent der Bevölkerung bereitgehalten. Viele ließen es sich bei Ausbruch der Schweinegrippe sogar selbst vom Arzt verordnen und legten es für den Fall der Fälle in den heimischen Kühlschrank. Tamiflu gilt als Versicherung gegen einen schweren Krankheitsverlauf. Beim Hersteller, dem Schweizer Pharmakonzern Roche, klingelten die Kassen: Dank der Pandemie erwartet Roche allein in diesem Jahr, mit Tamiflu einen Umsatz von 1,8 Milliarden Euro zu erzielen.

      Jetzt aber erheben Experten der internationalen Cochrane Collaboration schwere Zweifel an der Wirksamkeit des Medikaments: Es gebe keinen klaren wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Tamiflu Grippe-Komplikationen wie etwa eine Lungenentzündung verhindern könne, schreiben die Forscher um Tom Jefferson von der Cochrane Collaboration im renommierten "British Medical Journal".

      Forscher bemängeln Fehlen nachprüfbarer Daten

      Die Wissenschaftler haben 20 wissenschaftliche Studien über Tamiflu systematisch ausgewertet - und beklagen den "Mangel an guten Daten" über das Medikament. So ließen die Forscher acht wichtige nicht oder nur teilweise veröffentlichte Studien nicht in ihre aktuelle Auswertung einfließen, weil sie die Ergebnisse nicht unabhängig überprüfen konnten.

      Bei einer früheren Cochrane-Studie über Tamiflu, die zu einer etwas positiveren Beurteilung gekommen war, waren die acht Studien noch berücksichtigt worden. "Damals haben wir uns auf die Ergebnisse einfach verlassen", so Tom Jefferson, einer der Autoren. "Diesmal haben wir jedoch versucht, die Ergebnisse dieser Studien zu rekonstruieren. Weil uns das aufgrund fehlender nachprüfbarer Daten nicht gelungen ist, konnten wir die Studien nicht mehr in unsere Bewertung mit einfließen lassen." In den übrigen Studien konnten die Wissenschaftler keinen Beleg mehr dafür finden, dass Tamiflu Komplikationen wie etwa eine Lungenentzündung verhindern kann.

      Der Pharmakonzern Roche erklärte auf der Website des BMJ, man glaube fest an die Zuverlässigkeit der Daten. Regierungen und Zulassungsbehörden hätten vollen Zugang zu allen Studienergebnissen über Tamiflu gehabt. Auch die Weltgesundheitsorganisation WHO habe die Rolle des Medikaments im Kampf gegen die Grippe anerkannt. Roche hat inzwischen eine detaillierte Antwort auf die BMJ-Studie veröffentlicht. Ein Großteil der Tamiflu-Daten soll zudem auf einer passwortgeschützten Internetseite zugänglich gemacht werden.

      "Wer eine Waffe im Haus hat, benutzt sie auch"

      Es ist nicht das erste Mal, dass Experten vor zu hohen Erwartungen an Tamiflu warnen. Das Medikament wirke nur schwach, sagte Bernd Mühlbauer, Direktor des Instituts für Pharmakologie am Klinikum Bremen-Mitte, im Mai im SPIEGEL-Interview. "Die Krankheitsdauer wird im Durchschnitt nur um etwa einen Tag verkürzt." Im Oktober hatten Mediziner vor massiven Nebenwirkungen von Tamiflu gewarnt, nachdem entsprechende Berichte aus Japan bekannt geworden waren. Roche erklärte, die Fälle hätten ursächlich nichts mit dem Medikament zu tun.

      In einem Kommentar forderte das "British Medical Journal" neue Gesetze, die sicherstellen sollen, dass in Zukunft alle Rohdaten einer Medikamentenstudie veröffentlicht werden, damit die Studienergebnisse nachvollziehbar sind. "Wenn riesige Mengen öffentlichen Geldes in ein Medikament fließen, müssen alle Daten öffentlich zugänglich sein", heißt es. Solange Roche nicht alle Daten über Tamiflu veröffentliche, blieben Nutzen und Risiken des Medikaments unbekannt - eine absurde Situation, findet BMJ-Chefredakteurin Fiona Godlee: "Regierungen auf der ganzen Welt haben Milliarden für ein Medikament ausgegeben, das die Wissenschaft nun nicht beurteilen kann."

      Warum Tamiflu trotz der schlechten Datenlage so verbreitet angewandt wird, kann sich der Cochrane-Autor Nick Freemantle von der University of Birmingham nur so erklären: "Wenn man erst einmal so viel von dem Medikament eingekauft hat wie viele Regierungen es mit Tamiflu getan haben, dann ist es wahrscheinlich ähnlich wie mit der Waffenkontrolle in den USA: Wer eine Waffe im Haus hat, benutzt sie auch leicht einmal. Was aber nicht heißt, dass das richtig ist."

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,666078,00.…


      Im Posting 30 schrieb ich

      2) Der Scheinegrippe-Impfstoff ist wirkungslos.

      Ich hatte Recht !:laugh:

      Die Impfung schützt nicht vor der Grippe, die macht nur einfach krank.

      Warum sind fast 50 Prozent der Golfkriegsteilnehmer (1. Irakkrieg) erkrankt ?

      Im Verdacht steht Squalen !

      Im Schweinegrippe-Impfstoff hat man Squalen um den Faktor 1 Million erhöht !
      Der Verdacht liegt nahe, daß der Impfstoff nicht vor der Grippe schützen sollte (wie gerade durch die Forscher erwiesen), sondern man wollte herausfinden ob Squalen tatsächlich die Geimpften krank macht. Um ganz sicher zu gehen hat man Squalen gleich um den Faktor 1 Million erhöht, man möchte ja ziemlich eindeutige Testergebnisse produzieren.
      Die Geimpften wurden lediglich als Versuchskaninchen mißbraucht.
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 11:07:11
      Beitrag Nr. 256 ()
      :confused:

      einige bescheidene fragen an den treaderöffner....

      würdest du heute noch einmal diesen thread eröffnen??????

      würdest du deine kinder noch einmal impfen lassen???????..

      empfindest du heute so etwas wie scham, der pharmaindustrie und deinen politikern derart panisch auf dem leim gegangen zu sein????


      zitat:
      Schweinerei mit der GrippeGesundheitsgefahr durch gefälschte Pandemien –

      unter diesem Motto beschäftigt sich der Europarat im Januar mit dem Einfluss der Pharmaindustrie auf die weltweiten Kampagnen gegen die Vogel- und Schweinegrippe.
      Anzeige
      Von Rainer Woratschka
      16.12.2009 0:00 Uhr Von Rainer Woratschka
      16.12.2009 0:00 Uhr

      Berlin - Vorgesehen sind eine Dringlichkeitsdebatte in der Parlamentarischen Versammlung und ein Untersuchungsausschuss.

      Initiiert wurde beides von dem ehemaligen deutschen Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wodarg (SPD), der in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates noch als Chef des Unterausschusses für Gesundheit amtiert. Wodarg ist Arzt und Epidemiologe, er hält den Umgang mit der Schweinegrippe für „einen der größten Medizinskandale des Jahrhunderts“. In seinem vom Ausschuss einstimmig beschlossenen Antrag kritisiert er die Beeinflussung von Wissenschaftlern und Behörden durch geschäftstüchtige Pharmaunternehmer. Dies habe dazu geführt, dass „unnötigerweise Millionen gesunder Menschen dem Risiko mangelhaft getesteter Impfstoffe ausgesetzt“ worden seien – bei einer Infektionskrankheit, die „erheblich harmloser“ sei als alle Grippewellen der Vorjahre und „nicht einmal ein Zehntel der hierbei üblichen Todesfälle“ verursacht habe.

      Schlimmer noch als die Tatsache, dass die Impfstoffhersteller mit ihrer Panikmache auf Kosten der Steuerzahler so prächtig verdient hätten, findet Wodarg, „dass man dafür auch Körperverletzung in Kauf genommen hat“. Die in den Impfstoffen steckenden Wirkungsverstärker seien kaum erprobt worden, sagte der SPD-Politiker dem Tagesspiegel. Und auftretende Nebenwirkungen bis hin zu gefährlichen Nervenlähmungen würden nach wie vor nur lückenhaft registriert.

      Beschäftigen müssten sich Europarat und Berichterstatter laut Wodarg insbesondere mit der Rolle der UN-Weltgesundheitsorganisation (WHO), die im Juni für die Schweinegrippe die höchste Pandemiestufe ausgerufen hat. Erstmals sei das Kriterium für die Höherstufung hierbei nicht mehr das tatsächliche Krankheitsrisiko gewesen, sondern die Zahl der Krankheitsfälle. Damit galt die Infektion als weltweite Seuche, die Staaten wurden zum Handeln gedrängt. Der hundertmillionenfache Kauf kaum getesteter Impfstoffe und Medikamente weltweit sei die Reaktion gewesen – trotz der Zurückhaltung einiger weniger skeptischer Staaten wie Polen, Luxemburg oder der Schweiz.

      Weil die WHO nicht parlamentarisch kontrolliert werde, müssten dort nun die Regierungen Konsequenzen verlangen, fordert Wodarg. Es könne nicht sein, dass man die Pandemie-Definition einer Organisation überlasse, die offensichtlich dem Einfluss von Pharmaverkäufern unterliege. Viele der Entscheidungsträger dort kämen aus der Industrie und gingen wieder dahin zurück, sagte Wodarg. Zu untersuchen sei zudem die Rolle von und die Einflussnahme auf Paul-Ehrlich- und Robert-Koch-Institut, die in Deutschland entscheidenden Stellen.




      http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Schweinegri…
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 11:14:47
      Beitrag Nr. 257 ()
      Zwischenzeitlich überlegt die Regierung ja wie sie den zuviel gekauften Impfstoff loswerden kann.
      Angedacht ist das verschenken an arme Länder.
      Nun gut, damit bewegen wir uns in einer wohlgeübten Tradition: Sondermüll kippen wir den Bimbos auf den Hof.

      Ach, ganz nebenbei: das kleine Österreich hat Verträge mit der Industrie gemacht, daß nur der Stoff bezahlt wird, der auch benötigt wird.
      Und daß die Österreicher kein Pandemrix verwendet haben ist auch hinlänglich bekannt.

      In Berlin reicht es vor lauter Kundusgeschrei und Geldverschwenden in Bankenaufsichtsräten mittlerweile nichteinmal zu den einfachsten vernünftigen Arbeitsvorgängen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 11:34:32
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.576.194 von farniente am 16.12.09 11:14:47:confused:

      hallo farniente,

      ja, der staat ist leider seit langem zur beute von geschäftemachern und willfährigen politikern geworden.

      dies geht von der bekannten nachgelagerten bestechung für ausgeschiedenen politiker für leichtfertige staatliche garantien für russland in milliardenhöhe, der plünderung des staatlichen rentensystems zugunsten der finanzindustrie und versicherungen. die tägliche korruption bei beschaffung und unterhaltung des militärs, die käuflichkeit der gewählten vertreter des volkes durch lobbyisten, die erpressbarkeit einer vielzahl der politiker mit hilfe der sogenannten rosenholzkartei, mit denen ausländische geheimdienste journalisten, politiker u.a. willfährig gemacht haben, weil deren namen dort als stasizuträger und mitarbeiter aufgeführt sind usw.

      ja, ich bin stolz, in diesem land leben zu dürfen....
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 12:27:35
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.576.408 von Nannsen am 16.12.09 11:34:32Es wird alles noch viel schlimmer !

      Fürsprecher der Patienten
      Annika Joeres

      Peter Sawicki spürt mal wieder Gegenwind. Der Leiter des Kölner Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) soll möglicherweise 2010 gehen: Das neue FDP-regierte Gesundheitsministerium soll schon auf der Suche nach einem wirtschaftsfreundlicheren Vertreter sein. Denn der Mediziner Sawicki ist der Schrecken der deutschen Pharmaindustrie: Er untersucht, ob Medikamente wirken und ob die Preise angemessen sind. So stellte das Institut gerade erst fest, das Antidepressivum Reboxetin wirke nicht. Die Aussage kann die Industrie Milliarden kosten.

      Dabei ist der 52-Jährige ein Anhänger des wissenschaftlichen Fortschritts. "Ich kämpfe für das Vertrauen der Menschen in die Pharmaindustrie, das sie in den vergangenen Jahrzehnten verspielt hat", sagt er. Inzwischen sei die Skepsis der Patienten aber bereits so groß, "dass sie manchmal sogar unnötigerweise wichtige Medikamente nicht einnehmen". Für Sawicki, der immer noch einmal wöchentlich in einer Arztpraxis arbeitet, ist das verständlich: "Manche Hersteller verdrehen Tatsachen, bestechen Wissenschaftler, kaufen Zeitungsartikel und verschweigen unliebsame Ergebnisse von Experimenten."

      Starke Worte für den Leiter eines Instituts, das von der damaligen Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) 2004 ins Leben gerufen wurde. Schon die Gründung war ein Politikum, erst recht die Person auf dem Chefsessel. Die Mitarbeiter des Instituts analysieren internationale Studien und werten diese aus. Der Bundesausschuss der Kassen und Ärzte entscheidet auf dieser Grundlage, ob Medikamente oder Therapien erstattet werden. Bekannt ist vor allem der Beschluss, mit den Insulin-Analoga für Diabetiker zum ersten Mal eine ganze Gruppe von Medikamenten aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen zu streichen.

      "Ich habe immer viel Druck erhalten", sagt Sawicki. Offensichtlich gefällt es ihm, Tabus zu brechen. Schon als junger Arzt in einer Düsseldorfer Klinik hatte er sich dafür eingesetzt, Patienten selbstständig über ihre Therapie bestimmen zu lassen. Ein Affront für die Ärztezunft. Der ehemalige Chefarzt Sawicki sieht sich mit den Patienten in einem Boot. Wenn die sich bei ihm beschweren, ruft er sie kurzerhand zurück. Der Internist möchte eine rationale Pillen-Politik, die sich nicht an den Standorten der Industrie stört. "Ich kann doch nicht Tausenden Patienten ein unwirksames oder sogar schädliches Medikament verabreichen, nur um ein paar Arbeitsplätze zu schützen", sagt er.
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 20:53:22
      Beitrag Nr. 260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.576.108 von Nannsen am 16.12.09 11:07:11Ein Kollege und seine Frau + Kind haben sich von wenigen Wochen impfen lassen. Diese Woche wurden alle drei krank, mit einigen Tagen abstand, Kollege auf dem Weg der Besserung. Bakterien auf den Bronchien, so der Arzt, alle drei hatten das selbe.:eek:

      1. Bakterien sind nicht übertragbar wie Viren
      2. Sie könnten aber auch aus der Wohnung kommen, mglw. Schimmel?
      3. Warum im gleichen Zeitraum?

      Besteht da ein Zusammenhang mit der Impfung?
      Mir und einem anderen Kollegen jedenfalls drängte sich der Verdacht auf.
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 10:31:08
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.581.824 von MrRipley am 16.12.09 20:53:22Ein Kollege und seine Frau + Kind haben sich von wenigen Wochen impfen lassen. Diese Woche wurden alle drei krank, mit einigen Tagen abstand, Kollege auf dem Weg der Besserung. Bakterien auf den Bronchien, so der Arzt, alle drei hatten das selbe.

      Die Impfung (Squalen) könnte das Immunsystem zerstört oder gestört haben, vielleicht konnten sich deshalb Bakterien auf den Bronchien ansiedeln.
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 11:43:30
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.581.824 von MrRipley am 16.12.09 20:53:22:confused:

      der zusammenhang ist natürlich auffällig,besonders, wenn in den vorherigen jahren keine ähnliche erscheinung ohne impfung aufgetreten ist.
      ich habe selber probleme mit einer allergischen brochitis wegen meiner pferdehaltung und weis deshalb, dass die unterscheidung zwischen viren und bakterien nicht einfach ist.
      ich halte mich deshalb an die alte bauernregel,danach hat das abgehustete sekret bei viren eine weiße bis gelbliche färbung, bei bakterienbefall aber typisch grünlich.

      ich möchte keinerlei ratschläge erteilen, aber ich persönlich vermeide in beiden fällen und sonst auch bei sonstigen unpässlichkeiten den besuch von ärzten. vermutlich bin ich deshalb so gesund...
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 14:28:24
      Beitrag Nr. 263 ()
      Schweinegrippen-Vorsorge: Kleinstaaterei macht krank

      Die Schweinegrippe verläuft milder als befürchtet. Doch das Chaos bei der föderalen Pandemievorsorge war verheerend. Der Bund braucht mehr Kompetenzen für den Katastrophenschutz.


      In dem "Star Trek"-Roman "Die Umuk-Seuche" bricht auf dem Planeten Nisus eine Krankheit aus, deren Erreger unter mysteriösen Umständen mutieren und gegen die kein Impfstoff wirkt. Während die Flotte der "Enterprise" versucht zu helfen, holt sie sich das Virus selbst an Bord.


      Was Anfang der 90er-Jahre noch als Science-Fiction-Szenario galt, ist heute eine realistische Gefahr geworden. Der Mensch reist häufiger und legt immer weitere Strecken zurück - und das Virus reist mit. Eine Pandemie wie die Schweinegrippe, die im April in Mexiko ausbrach und über Mexiko-Reisende in Flugzeugen nach Deutschland kam, entsteht so viel schneller als noch im 20. Jahrhundert, als die Spanische Grippe 25 Millionen Menschen das Leben kostete. Mit jeder Neuinfektion steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Erreger mutiert und die Krankheit dadurch einen schwereren Verlauf nimmt.


      Umso fahrlässiger ist es, dass es in Deutschland der Bund den Ländern überlässt, wie sie die Bürger vor der neuen Grippe schützen. 16 verschiedene Pandemiepläne machen das Chaos perfekt und führen dazu, dass es in unterschiedlichen Ländern unterschiedlichen Schutz gibt: In Nordrhein-Westfalen können sich Gesunde erst seit letzter Woche offiziell impfen lassen, in Schleswig-Holstein bereits seit sieben Wochen. Einige Länder impfen nur in den Arztpraxen, andere in den Gesundheitsämtern.

      Verfassungsänderung notwendig


      Große Unterschiede gibt es auch beim Informationsfluss. Bis heute liefern nur vier Länder die Zahl der Geimpften an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das die Daten benötigt, um Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung beurteilen zu können. Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) lieferte drei Wochen lang nur die Hälfte der von den Ländern bestellten Impfdosen, bevor der Bund eingriff und Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) einen Gipfel einberief und gemeinsam mit seinen Länderkollegen GSK verbindlichere Zusagen abrang.


      Die Folge des Impfchaos: Bei den Kinderärzten füllten sich die Wartezimmer mit jungen bis jüngsten Grippepatienten. Während die Infektionszahlen anstiegen, fehlten vielerorts Medikamente wie das Grippemittel Tamiflu. In der Hochphase der ersten Schweinegrippewelle zwischen Mitte Oktober und Mitte November, in der die Zahl der Infizierten von 20.000 auf 130.000 anstieg, waren die Länder hauptsächlich damit beschäftigt, den Kommunikationsdschungel zu lichten.


      All das zeigt: Es reicht nicht, dass sich der Bund darauf beschränkt, Empfehlungen des Robert Koch-Instituts zu verlautbaren und zur Impfung aufzurufen. Er muss die Pandemievorsorge in Zukunft selbst in die Hand nehmen - spätestens dann, wenn die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die höchste Pandemiewarnstufe ausruft. Dazu muss der Bund seinen 2005 beschlossenen Nationalen Pandemieplan präzisieren.


      Teil 2:
      Da Gesundheit und Katastrophenabwehr Ländersache sind, hat der Bund nur eine unterstützende und koordinierende Funktion: Beim Bundesgesundheitsministerium tagen ein Krisenstab und eine Koordinierungsgruppe mit Experten aus Bund und Ländern. Um Berlin in diesem Bereich mehr Kompetenzen zu verschaffen, ist eine Grundgesetzänderung notwendig. Bislang hat der Bund nur im Verteidigungsfall das Sagen, beim Katastrophenschutz gilt das föderale Prinzip.


      Im Fall einer Pandemie, die womöglich auch noch weniger harmlos ausfällt als die aktuelle, steht das föderale System dem größtmöglichen Schutz der Bevölkerung jedoch im Weg. Wie soll man 16 verschiedene Pandemiepläne vereinheitlichen, wenn eine Krankheit innerhalb kürzester Zeit viele Todesfälle fordert und eventuell sogar mutiert, sodass die Impfung nicht mehr wirkt? Für das Beispiel Schweinegrippe heißt das: Schon im Juni, als die WHO die höchste Pandemiestufe ausgerufen hat, hätte der Bund reagieren und darauf dringen müssen, die Pläne zu vereinheitlichen. Damit lässt sich am ehesten gewährleisten, dass die Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung blitzschnell umgesetzt werden und dass es Klarheit bei Ärzten und in der Bevölkerung gibt.

      Die Gefahr bleibt


      Angesichts der drohenden Katastrophe ist und war die Zurückhaltung des Bundes fahrlässig. Auch wenn die erste Schweinegrippewelle überstanden scheint - Influenzaerkrankungen verlaufen in Wellen. Auch deshalb bleibt das Thema Grippeschutz akut. Ebenso bleibt die Gefahr bestehen, dass der Erreger sich verändert und aggressiver wird. Auf Intensivstationen würden einer Studie zufolge schon 45.000 Betten fehlen, wenn sich nur 15 Prozent der Bevölkerung infizieren würden. Auch auf eine mögliche zweite Welle ist Deutschland ungenügend vorbereitet: Da die meisten der 50 Millionen Impfdosen erst im nächsten Jahr geliefert werden, wären viele noch nicht immunisiert.


      Obwohl die Mängel der bestehenden Regelungen offenkundig sind, gibt es weder beim Bund noch bei den Ländern erkennbare Initiativen, zu Verbesserungen zu kommen. Dabei ist es Kernaufgabe des Staates, seine Bürger zu schützen. Dass die Länder Kompetenzen verlieren würden, darf für verantwortungsvolle Politiker keine Rolle spielen.


      Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND


      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1153938-261-270/1…

      Zwangsimpfungen wären das Mindeste an Konsequenz, was aus dem Impfchaos zu fordern ist.

      Oder doch eher die Panikmacher und Verschleuderer von Steuermilliarden haftbar zu machen. Zudem ist es Ihnen gelungen, dass, wenn wirklich mal eine Gefahr auftaucht eine wirksame Reaktion, wegen des nunmehr zu Recht bestehenden Misstrauens in der Bevölkerung, erfolglos bleibt.
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 15:10:59
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.581.824 von MrRipley am 16.12.09 20:53:22>>>2. Sie könnten aber auch aus der Wohnung kommen, mglw. Schimmel?
      <<< :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 15:13:47
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.587.367 von Waldsperling am 17.12.09 15:10:59Versehentlich abgeschickt.


      Da lacht das Herz eines jeden Mietnomaden. :mad:

      Derlei Schimmel sollte man mit Panzern bekämpfen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 20:17:48
      Beitrag Nr. 266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.587.392 von Waldsperling am 17.12.09 15:13:47Ich habe heute nachgefragt!
      Im Schlafzimmer gab es zeitweise Schimmel, das ist heuer aber behoben bzw tritt nicht auf.
      Werde den Kollegen morgen noch fragen, ob sein abgesondertes Sekret grünlich oder gelblich aussah...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 20:31:06
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.590.556 von MrRipley am 17.12.09 20:17:48:confused:

      eigentlich ist beides egal, denn die größte gefahr dabei ist der hinzugezogene arzt.
      denn der wird im zweifelsfall immer die antibiotika keule hervorholen. diese bewirkt bei viren nicht nur nichts, sondern erschlägt alle notwendigen bakterien nützlinge im körper des armen delinquenten und schwächt diesen dadurch noch mehr.

      am besten ist für mich jedenfalls, diese art erkrankung als herausforderung anzunehmen und meinen körper nicht um diesen kampf mit der krankheit mit antibiotika zu betrügen.

      somit sofort heiße getränke, ich habe da spezialrezepte zur körpertemperaturerhöhung so rauf bis 39,5 etc., rein ins bett und zwei tage durchschwitzen...

      danach suche ich immer die brechstange, damit ich damit die welt aus den angeln haben kann....
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 20:46:49
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.590.687 von Nannsen am 17.12.09 20:31:06Er schiebt sich Antibiotika rein, stimmt.

      Eine ganze Ecke in der Küche ist voll mit Medis.
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 22:19:26
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.590.687 von Nannsen am 17.12.09 20:31:06>>>am besten ist für mich jedenfalls, diese art erkrankung als herausforderung anzunehmen und meinen körper nicht um diesen kampf mit der krankheit mit antibiotika zu betrügen.<<< :laugh::laugh::laugh:


      Noch so ein Witzbold!
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 09:51:23
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.591.745 von Waldsperling am 17.12.09 22:19:26:confused:


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 00:13:08
      Beitrag Nr. 271 ()
      Polen trotzt der internationalen Grippe- Mafia




      Ulla Schmidt SchweinegrippePoznań -


      Gerade in Zeiten der sich weltweit wandelnden Moral, betrügerisch inszenierten Kriegen, Krisen und angeblich neuer, die Menschheit bedrohender Krankheiten aus dem Grippebereich, zeigt sich deutlich, dass die Polen die einzigen sind die über solche bewegenden Ereignisse nur schmunzeln können, denn der Betrug aus dem Ausland zieht an ihnen regelmäßig vorbei. Polen konnte denn auch kaum, wie z.B. seine direkten Nachbarn, von einer Wirtschaftskrise sprechen und auch die Vogel- und Schweinegrippe kennt man mehr oder weniger nur vom Hörensagen, oder aus Veröffentlichungen des Axel Springer Verlages, der ja leider auch an der Weichsel jetzt zuhause ist. Diese Ruhe und Souveränität der Polen, welche doch eigentlich wie z.B. die Deutschen oder Ukrainer in Hysterie oder Panik ausbrechen sollten, geht natürlich den Initiatoren von Grippen und Krisen ganz schön auf den Senkel. Gerade aber in Polen findet sich durch derartige Gegebenheiten einer der Schlüssel zu einer weltweit operierenden Grippe- Mafia, deren Köpfe hauptsächlich in Holland und Deutschland zu sitzen scheinen.

      Polen von der Mafia übersehen

      Während der östliche und westliche Nachbar Polens bereits fest in den Händen einer angeblichen Schweinegrippe- Epidemie war, hatten die Polen ganz andere Probleme, denn die Fußball- Nationalmannschaft versucht noch im Hauruck- Verfahren sich für die WM 2010 in Südafrika zu qualifizieren, was allerdings genausowenig gelang wie die Versuche der Grippe-Mafia Polen zuerst mit der Schweinegrippe- Hysterie anzustecken und dann mit Tamiflu und Pandemrix zu infizieren. Zu spät waren die Verbrecher in Polen, wie sich dann erweisen sollte, denn inzwischen konnte sich jeder polnische Landarbeiter denken, dass mit dieser angeblich todbringenden Virus-Krankheit ja nicht nur die direkten Nachbarn im hohen Maße angesteckt worden sein konnten. In Polen gab es nämlich zu diesem Zeitpunkt nicht einen einzigen Schweinegrippe Toten, während in Deutschland und der Ukraine (laut Springer- Journalisten) schon Leichenwagen die Einfahrten von Tankstellen blockierten. Der Betrug war unübersehbar.

      "Spanische Grippe" - Elemente auf Rügen

      Diese Schweinegrippe Hysterie beim westlichen Nachbarn war für die Polen allerdings nichts neues, denn schon im Sommer 2005 zog es polnische Touristen in Massen über die deutsche Grenze bei Stettin und auf Usedom um nach Rügen zu gelangen, denn alle wollten die Bundeswehr in ihrem Kampf gegen einen unsichtbaren Feind live erleben, den man Vogelgrippe nannte, war aber dann enttäuscht dass es nicht zu Kämpfen kam, obwohl die Soldaten noch bedrohlicher aussahen in ihren Raumanzügen, als zuletzt die Wehrmacht beim Winterfeldzug in Russland. Die Vogelgrippe, also der angeblich gefährliche Vogelgrippevirus H5N1 hatte nämlich schon damals, wie später auch die Schweinegrippe um Polen einen Bogen gemacht. Ein paar tote Schwäne und ein verendeter Habicht hatten die Ostseeinsel Rügen in einen Ausnahmezustand gebracht, nachdem ein Holländer aufgetaucht war und behauptet hatte, dass die Tiere ein Vorzeichen für eine Pandemie seien, die am Ende auch auf den Menschen übergreifen könnte und in ihrem Ausmaße sogar die "Spanische Grippe" von 1918 mit bis zu 100 Millionen Toten in den Schatten stellen würde.

      Ursula Schmidt und Ab Osterhaus

      Obwohl anschliessend zehntausende von Geflügeltieren auf der Insel und dem deutschen Festland negativ getestet wurden und alles nach einer Verschwörung aussah, mussten auf Anordnung der damaligen Bundesgesundheitsministerin Ursula Schmidt, die den besagten Holländer recht gut kannte, Millionen von Tieren gekeult werden. Die Insel Rügen verlor gigantische Einnahmen aus dem Tourismusgeschäft, denn niemand mehr, ausser die Polen, wollte hier Urlaub machen. Mit erschrecken mussten die Inselbewohner dann auch noch in den Zeitungen lesen, dass niederländische Forscher festgestellt haben, dass Katzen eine wichtige Rolle bei der Übertragung der auch für den Menschen gefährlichen Form der Vogelgrippe spielen könnten. "In gefährdeten Gebieten sollten die Tiere besser beobachtet und eventuell sogar isoliert werden, fordert eine Gruppe von Virusforschern um den Rotterdamer Experten Ab Osterhaus" - las man z.B. in der Ostseezeitung und eine brutale Katzenjagd begann.

      Staatliche Deutsche Institutionen unter Generalverdacht

      Damals waren alle Proben von angeblich befallenen Tieren vom Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), auf der Insel Riems untersucht worden. Die Leitung dieser Behörde, des Paul-Ehrlich-Institut in Langen und vor allen Dingen vom Robert-Koch-Institut in Berlin stehen heute, nach der recienten Schweinegrippe- Hysterie in Deutschland, unter Verdacht von der Grippe- Mafia gekauft worden zu sein. Heute wissen wir nämlich, dass eine Gruppe Pharma Produzenten unter der Führung des Tamiflu Hersteller Roche in der Schweiz dubiosen Wissenschaftlern aus Holland, Deutschland, Großbritannien und den USA, die fast alle auch in WHO Gremien sitzen, für ihre Panikmache bezahlt haben. Ähnlich dürfte man auch diverse Politiker bedient haben, denn anders kann man sich ihr Verhalten nach der sehr umstrittenen Pandemie Ausrufung durch die WHO nicht erklären.

      Haupttäter Holländer und Deutsche

      In den Ermittlungen mehrerer Dutzend Journalisten und Wissenschaftlern um die dubiose Schweine- und Vogelgrippe, zeichnet sich gar immer mehr ab, dass die Haupttäter des wahrscheinlich größten Betruges der Weltgeschichte vornehmlich in Holland und Deutschland sitzen. In der vordersten Reihe der Verdächtigen stehen Wissenschaftler der Rotterdamer Erasmus Universität unter der Führung des Virologen Ab Osterhaus, die gemeinsam mit deutschen Gesundheitseinrichtungen wie z.B. dem Robert-Koch-Instititut und dem aus Sachsen stammenden Ex- WHO Mann Klaus Stöhr, eine weltweite Verschwörung geplant und durchgeführt haben, um sich hierbei in großem Maße zu bereichern. Um möglichst schnell an viel Geld zu kommen, sollen sie sich mit bekannten Unternehmen aus der internationalen Pharma- Industrie zusammengetan haben und wertlose, teils schädliche Produkte dieser Firmen als "Rettung vor möglichen tödlichen Folgen" promotet haben. Es kristallisiert sich ebenso derzeit heraus, dass auch korrupte Politiker, diesen gigantischen Betrug gefördert haben müssen.

      Pandemie durch Betrüger ausgelöst

      Unter den verdächtigen Politikern befinden sich der holländische Gesundheitsminister Ab Klink und seine ehemalige Kollegin Ursula Schmidt (SPD) und Nachfolger, die vor allen Dingen dadurch aufgefallen waren, dass sie sie extrem die Vogel- und Schweinegrippe Panik in Europa durch stark übertriebene Statements in Gang setzten und ungeheure Massen von nachweislich schädlichem Impfstoff erwarben, obwohl hierfür nicht einmal die Produzenten die Haftung übernehmen wollten. Protest- oder Warnschreiben von seriösen Wissenschaftlern wurden regelmäßig ignoriert und nicht einmal beantwortet. Selbst heute, nachdem weltweit bekannt ist, dass weder die Schweinegrippe noch irgendeine andere angeblich neue Grippe eine wirkliche Bedrohung für die Menschheit ist, und Impfungen zu Toten und kaum erklärbaren Nebenwirkungen bei Tausenden Patienten geführt haben, rufen die Og. Politiker weiterhin und vehement die Menschen zu Impfungen auf. Der Hauptverdächtige Rotterdamer Tierarzt und Virologe Albert Osterhaus ist nicht nur mit Ab Klink gut befreundet, sondern kennt auch Frau Schmidt sehr gut. Er ist die treibende Kraft bei der WHO, der nicht nur deren jetzige Präsidentin Chan ins Amt hievte, sondern auch die Pandemiestufe 6 zur Schweinegrippe druckvoll angeregt hatte.

      "Stöhr brachte den Ball ins rollen"

      In der WHO war bis zum Ende der Vogelgrippe- Hysterie in 2007, der deutsche Virologe Klaus Stöhr der bekannteste Verfechter einer angeblich sichtbaren Entwicklung neuer Impfstoffe gegen den H5N1-Stamm von Influenza. Er bereitete nationale Pogramme von sich angeblich anbahnenden Pandemien vor. Was er allerdings damit wirklich meinte, war die Entwicklung eines Impfstoffes gegen eine Grippepandemie zu entwickeln, mit einem optimalen Ergebnis für die Pharma Industrie. "Er hat den Ball ins Rollen gebracht !" - sagte damals noch wahrheitsgemäß der US Virologe Anthony Fauci (ebenfalls Verdächtiger) in der Fachzeitschrift "The Scientist". Stöhr wechselte kurz vor dem verschwinden des angeblichen Vogel- Grippe Virus zum Schweizer Pharma- Konzern Novartis und war ab dann nicht einmal mehr für die Kritik seiner Kollegen aus der Branche zu erreichen. Der Schaden durch den nicht existenten Virus H5N1 dürfte sich auf weltweit mindestens 150 Milliarden Euro belaufen, einen guten Teil hiervon trug der deutsche Steuerzahler, aber nicht nur wegen der unsinnigen Anschaffung von wertlosem Tamiflu.

      Eine seriöser Wissenschaftler klagt an:

      "Zu Tamiflu muss man sich nur die Skandale der Zulassung ansehen. Dann wissen Sie, dass diese Phänomene, die man beim Menschen als extreme Grippe bezeichnet, genau die Wirkung von Tamiflu sind. Die so genannten Nebenwirkungen sind von den Wirkungen des Virus nicht zu unterscheiden. Aber durch das kommerzielle Interesse der Pharmaindustrie hat die Sache längst eine Eigendynamik entwickelt, die nur noch durch eine politische Entscheidung zu stoppen ist. Bis heute ist das behauptete Virus isoliert und nicht fotografiert worden. Die Gretchenfrage lautet: Auf welche konkreten Publikationen berufen sich die verantwortlichen Wissenschaftler? Wurde das Virus isoliert und charakterisiert - und wo ist das dokumentiert? Doch so eine Publikation gibt es überprüfbar nicht Wenn den Menschen nicht nur zur Grippeimpfung geraten wird, ist dies eine ungerechtfertigte Körperverletzung.

      Außer den faktischen Impfschäden gibt es keine Wirkung einer Impfung. Seit 2001 gilt in Deutschland das Infektionsschutzgesetz (IfSG). Es fordert zum ersten Mal Beweise für Erreger und den Nutzen einer Impfung. Da reicht es nicht aus, dass etwas als nachgewiesen - in Anführungsstrichen - gilt. Das lässt keine Interpretation offen: Die zuständigen Mitarbeiter am Robert-Koch-Institut (RKI) haben das Handtuch geschmissen, und die Ständige Impfkommission hat eingeräumt, dass es die positiven Risiko-Nutzen-Analysen, die angeblich für jede Impfung gemacht werden, gar nicht gibt. Es gibt nur Risiko-Kosten-Analysen, die aber der Geheimhaltung der Impfstoffhersteller unterliegen." (Virologe Dr. rer. nat. Stefan Lanka)

      EU will Polen Impfstoffe schenken

      In Polen hat die Pharma- Industrie nun sämtliche Werbepausen der Fernsehsender gekauft. Hauptsächlich sind es Grippe- und Erkältungsmittel die man hier schmackhaft machen will. Im Gegenzug berichten nun die Sender von Horrorgeschichten aus der Schweinegrippe- Szene, die mit grauenhaften Lungen- Abbildern aus dem Archiv des bereits genannten US Virologen und Osterhaus Intimus unterlegt werden. Doch derartige Bericht locken hier niemanden mehr hinter dem Ofen hervor. Nur die polnische Regierung hat zuletzt große Ohren bekommen, als von der EU- Kommission die Nachricht kam, dass man keinen Impfstoff erwerben müsse, da in Brüssel genug Überschüsse vorhanden seien, die man ohne Bezahlung erhalten könne. Jetzt überlegt man, wem man denn vieleicht noch das sinnlose Zeug weiterverkaufen könne und einem geschenkten Gaul schaut man halt nicht ins Maul.

      Deutsche Justiz gut unter Kontrolle

      Der Schaden der letzten sieben Monate Schweinegrippe- Hysterie dürfte sich nach unseren Berechnungen auf mindestes 120 Milliarden Euro belaufen, mehr als ein Drittel hiervon hat die Pharma- Industrie durch Betrug eingenommen und davon etwa 15 Milliarden für Werbung und Korruption ausgegeben, aber nur wenige Prozent des Umsatzes werden in die Forschung gehen, warum auch, man hat doch Osterhaus, Stöhr und Kollegen. In Deutschland hat sich die Justiz noch nicht eingeschaltet, auch ein Zeichen dafür, dass die Pharma- Industrie wichtige Politiker unter Kontrolle hat, denn so blind kann kein gebildeter Mensch sein, nicht zu erkennen, dass auch Deutschland auf Betrüger und Scharlatane reingefallen ist. Dass die großen deutschen Zeitungen nicht nachdenken und oft die Wahrheit verschleiern, liegt wohl daran, dass sie im großen Maße vom Anzeigengeschäft mit der Pharma- Industrie abhängig sind. Seit die Menschen im Internet kostenlos lesen, geht es nämlich den Printmedien überhaupt nicht mehr gut und viele machen (fast) alles mit. Leider. Neben den gigantischen finanziellen Schäden könnten auch Millionen Menschen durch die Impfungen mit gepanschten Substanzen Schaden am Immunsystem genommen haben.

      Lesen Sie bitte hier weitere Artikel über die Grippe- Mafia

      Suchen Sie bitte auch bei Google oder Yahoo diesbezügliche Artikel mit den Stichwörtern " Luc Bonneux" und "Osterhaus".

      UPDATE 11.12. 2009

      Es gibt inzwischen viele Meldungen die nun die Recherchen und befürchtungen von Polskaweb bestätigen. Am Freitag schreibt der Südkurier auch über Täter bei den Robert-Koch und Paul-Ehrlich Instituten: Sie haben die Panikmache unterstützt

      http://polskaweb.eu/index2.php?option=com_content&task=view&…


      Vogelgrippe,Schweinegrippe.................und

      Klimawandel. Alles die gleiche Suppe.
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 00:33:09
      Beitrag Nr. 272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.406.825 von for4zim am 17.11.09 22:23:41"wieso sollte ich?"

      das waren die letzten worte vom grossmeister (thr.eröffner) for4zim
      am 17.11.2009 zu diesem thema ! L O L ..wahrlich toll

      und wieder mal ... und zum xxx mal ein griff ins kl..... des "grossmeisters/superhirn.s +++" for4zim = super.........!

      fehlen dir etwa die argumente .. via fakten/vorwürfe/realitäten +++ deiner wi....sacher wie seuchenvogel,,++ ?

      ja,ja ich weiss du bist ein bezahlter schreiberling .... und lebst seit vielen,vielen jahren von solchen nummern !
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 21:06:02
      Beitrag Nr. 273 ()
      ja,ja ich weiss du bist ein bezahlter schreiberling
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 15:39:42
      Beitrag Nr. 274 ()
      Am 4 1. 2010 titelte die Welt: "Die Pandemie, die keine war"
      http://www.welt.de/die-welt/debatte/article5718705/Die-Pande…

      Und wie titelte doch gleich der Threaderöffner reißerisch? :laugh:
      Es gab keine Schweinegrippe, keine toten Kinder und nichtmal eine nennenswerte "normale" Grippewelle.

      Der Threaderöffner hat einen Fehler gemacht. Grippewellen erledigen sich nach ein paar Wochen von selbst. Pandemie-Schreihälse überführen sich daher auch selbst schnell.
      Im Klimathread kann der Kerl noch ein bisschen rumtösen. Auch dies wird sich bald erledigt haben. Findige Juristen können dann Ihre Federn spitzen.

      Fazit zu diesem Thread @for4zim: Unsachlich, unmoralisch, unmöglich, lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 15:55:08
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.700.475 von Plus am 09.01.10 15:39:42:confused:


      der ergänzung halber vielleicht noch, er schämt sich nicht einmal dafür.... zumindestens blieb meine frage, ob er sich schämt, bis dato unbeantwortet...
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 11:12:46
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.576.108 von Nannsen am 16.12.09 11:07:11Ich komme derzeit nicht dazu, den Thread zu pflegen, aber da ich hier direkt gefragt wurde, ganz kurz:

      ich stehe weiterhin zu dem was ich geschrieben habe. Es ist erfreulich, dass bisher die Epidemie glimpflich ablief. Das ist immer der optimistische Ausgang, den man sich wünscht. Für den gab es aber keine Garantie und niemand weiß, wie die dritte Ansteckungswelle aussehen wird, die ja durch die allgemeine Impfverweigerung geradezu herausgefordert wird.

      Andeutungen wie "Panik" oder Fragen, ob ich mich schäme, empfinde ich als unverschämt, vor allem vor dem Hintergrund, was hier teilweise für grottige "medizinische Empfehlungen" gegeben werden.

      Da fast alle, die hier posten, bei mir auf "ignore" stehen, ist im übrigen mein Interesse an der Fortführung dieses Threads extrem gedämpft. Meine Zeit ist mir zu schade, Auseinandersetzungen mit Verschwörungstheoretikern aller Art zu führen.
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 11:26:58
      Beitrag Nr. 277 ()
      Nun, Jemand der die Welt auf "Ignore" setzt, könnte man auch als Ignorant bezeichnen.

      Wikipedia meint dazu kurz und treffend:

      Rationale Ignoranz ist eine Form freiwilliger Ungewissheit.

      Aber Wikipedia steht sicher auch auf der Ignoreliste ......
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 11:53:33
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.724.964 von farniente am 13.01.10 11:26:58Falls es Dich tröstet - Du stehst bei mir nicht auf ignore.

      Ich benutze "ignore" nicht zum Filtern unangenehmer Meinungen, sondern nur als Signal an mich selbst, wenn jemand wiederholt solchen Schrott geschrieben hat, dass weitere Beachtung Verschwendung kostbarer Lebenszeit ist. Und leider sind ja gerade Diskussionsforen das Auslassventil für Menschen, denen im realen Leben kaum einer freiwillig zuhören würde außer Gesinnungsgenossen/Leute mit der gleichen Krankheit...

      "ignore" ist ein Service (!), damit man unnötigem Streit aus dem Weg geht.

      "ignore" nutzt Du im realen Leben auch. Oder setzt Du Dich z.B. vor den Fernseher und schaust gnadenlos jeden Mist, der da läuft? Wenn ein Spinner sich neben Dich setzt und Dir unaufgefordert anfängt, von seiner Entführung durch Außerirdische zu erzählen, hörst Du Dir das geduldig an und fängst gar an, ihm auseinanderzusetzen, daß die Geschichte nicht so ganz stimmen kann oder sorgst Du dafür, aus der Reichweite des Spinners zu kommen und mit Deiner Zeit was vernünftiges anzufangen?

      "ignore" setze ich z.B., wenn jemand spamt, wenn jemand sich permanent wiederholt, wenn jemand Verschwörungstheorien verbreitet, wenn jemand verworren schreibt, schnell persönlich wird und ohne Anlaß beleidigt oder fanatisch auftritt. "ignore" setze ich nicht, wenn mir jemand widerspricht, wenn jemand offensichtlich eine andere Einstellung zu vielen Dingen hat usw.
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 12:05:38
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.725.276 von for4zim am 13.01.10 11:53:33Naja, es ist sicher gut zu wissen ob man auf einer Ignoreliste steht oder nicht - auch das spart Zeit, beim unnötigen Schreiben.

      Ich verstehe Deine Argumente und finde trotzdem daß die Diskussion nicht so hanebüchen war, daß man sie hätte nicht verfolgen sollen. Ich habe mich herausgehalten weil meine medizinischen Kenntnisse einfach nicht für eine Fachdiskussion reichen. Trotzdem war einiges sehr interessant zu lesen.

      In einem Punkt irrst Du gewaltig. Natürlich muß man sich hin und wieder den blödesten Mist des Jahrhunderts anschauen, z.B. im TV, um bei Deinem Beispiel zu bleiben.
      Man sollte schon wissen wie weit die Verblödung in Deutschland vorangeschritten ist um notwendige Konsequenzen ziehen zu können.

      Im übrigen bin ich der Meinung, um es auf einen Punkt zu bringen, und man verzeihe mir die drastischen Worte: die Verarsche und Verblödung in "Britt deckt auf" bewegt sich meist auf demselben geistigen Level wie die Permanentwahlkämpfer bei "Anne Will".

      Soetwas kann man natürlich nur beurteilen wenn man sich hin und wieder gnadenlos besäuft und sich diesen Mist hineinzieht .........
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 10:02:15
      Beitrag Nr. 280 ()
      Einmal piksen und für immer geschädigt

      Seit einer Impfung ist ein Berliner geistig behindert. Nach 34 Jahren gewann er einen Prozess

      von Sabine Deckwerth

      Berlin - Eine Spritze sollte sein Leben dramatisch verändern: Sechs Tage nach der Impfung gegen Diphterie, Tetanus, Keuchhusten, Kinderlähmung und Masern lag der fünf Monate alte Junge apathisch in seinem Kinderbettchen, bewegte sich nicht, gab keinen Ton von sich, reagierte nicht auf die Mutter. Der Kinderarzt untersuchte das Baby und tröstete die Eltern. Leichte Ausfallerscheinungen seien kein Grund zur Sorge. Auf Drängen der Eltern verordnete er Krankengymnastik.

      34 Jahre ist das jetzt her. Heute ist Uwe Steiner (Name geändert) aus Charlottenburg schwerbehindert. Sein Hirn ist geschädigt. Er schaffte dank zahlreicher Fördermaßnahmen zwar gerade so den Hauptschulabschluss. Er könne lesen und schreiben, sagt sein Vater, aber er könne sich nicht lange konzentrieren. Der Vater hatte lange Zeit gehofft, „dass er einen Beruf erlernen und sich eines Tages selbst ernähren kann“. Aber daraus wurde nichts. Der Sohn arbeitet heute in einer Behindertenwerkstatt. Er lebt von Hartz IV und dem Geld, das er in der Werkstatt bekommt. Er ist stark übergewichtig, schwer depressiv, sein Vater betreut ihn.

      Das tragische Schicksal von Uwe Steiner beschäftigte 34 Jahre lang Dutzende Fachärzte, Anwälte, eine Landesbehörde, Gutachter und Richter. Jetzt steht fest: Die Behinderung geht auf einen Impfschaden zurück. Das stellte das Landessozialgericht in einem inzwischen rechtskräftigen Urteil fest (AZ L 11 VJ 36/08). Die Folge: Uwe Steiner steht eine staatliche Entschädigung zu: Eine Rente als Ausgleich dafür, dass er keinen Beruf erlernen und normal verdienen kann. Denn wenn der Staat Impfungen empfiehlt, muss er auch für mögliche Schäden gerade stehen. Die monatliche Summe kann je nach Schädigung rund 4 000 Euro betragen. Eine solche Versorgung erhalten zum Beispiel auch die in Kriegsgebieten verletzte Soldaten.

      Streit der Gutachter

      Generell sind Impfschäden allerdings sehr selten. Die Massenimpfungen gegen die Kinderkrankheiten sind vielmehr eine Erfolgsgeschichte. Erkrankungen wie Polio konnten dadurch fast ausgemerzt werden. Pro 100 000 Impfungen werden im Durchschnitt drei Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Komplikationen den Behörden gemeldet – von Schmerzen an der Einstichstelle über Kopfschmerzen bis hin zu Hirnschädigungen oder gar Todesfällen. Tritt ein Impfschaden ein, gibt es vor allem ein Problem: Der Geschädigte muss erst einmal den Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung nachweisen. Und das ist nur in den seltensten Fällen möglich. Im Zeitraum von 1991 bis 1999 wurden bei den Versorgungsämtern bundesweit rund 2 500 Anträge auf Entschädigung wegen eines Impfschadens gestellt, aber nur 390 Anträge wurden anerkannt. Für Berlin liegen keine Zahlen vor.

      Im Fall von Uwe Steiner hatten die behandelnden Ärzte zwar die Hirnschädigung diagnostiziert, bei Hinweisen der Eltern auf die Impfung aber immer abgewiegelt oder einen Impfschaden für unmöglich erklärt. „Die wollten alle nichts damit zu tun haben“, sagt Uwe Steiners Vater. „Konzentrieren Sie sich besser auf die Förderung und Zukunft Ihres Sohnes“, sei ihm zum Beispiel von einem Arzt gesagt worden. Dass er wegen eines Impfschadens Ansprüche auf eine Entschädigung durch das Versorgungsamt haben könnte, darauf habe ihn jahrelang niemand hingewiesen.

      Es war eher Zufall, dass er von dieser Möglichkeit erfuhr. Sein Sohn erhielt lange Zeit wegen seiner Behinderung Zuschüsse vom Arbeitsamt und Vergünstigungen wie etwa die kostenlose Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Im Jahr 2000 fielen diese Zuschüsse und Vergünstigungen weg, weil der Sohn von da an in einer Behindertenwerkstatt arbeitete. Das Geld für seinen Lebensunterhalt wurde knapp, die Eltern wandten sich an das Versorgungsamt. Dort erfuhren sie von der Möglichkeit, einen Antrag auf Anerkennung der Behinderung als Impfschaden zu stellen. Seit dieser Zeit wurde eingehend geprüft: Das Berliner Versorgungsamt bestellte einen Gutachter. Dieser kam zu dem Schluss, dass ein Zusammenhang mit der Impfung im Jahr 1976 nicht als hinreichend wahrscheinlich anzusehen sei. Der Anspruch wurde im Februar 2002 abgelehnt. Uwe Steiner klagte vor dem Berliner Sozialgericht.

      Dort sind solche Klagen wegen Impfschäden selten. Am Berliner Sozialgericht gingen seit 2001 weniger als zehn Klagen pro Jahr wegen Impfschäden ein: 2008 waren es drei, 2009 acht, 2010 gab es noch keine. Noch nicht entschieden ist zum Beispiel der Fall eines Rentners, der sich 2008 gegen Grippe impfen ließ. Nach seinen Angaben leidet er seither unter Multipler Sklerose, weil erste Symptome nach der Impfung aufgetreten seien. Nachweise, dass so eine Schädigung in einem direkten Zusammenhang mit der Impfung steht, seien sehr schwierig zu führen, sagt ein Gerichtssprecher. Zumal Gutacher, die sich mit diesem Thema auskennen, schwer zu finden seien.

      Noch keinen Cent gezahlt

      Im Fall von Uwe Steiner hatte zudem der Kinderarzt, der die Impfung einst vornahm, die Patientenakte nicht herausgegeben und dem Gericht schließlich auf Nachfrage mitgeteilt, keine Aufzeichnungen mehr zu besitzen und sich an den Kläger nicht erinnern zu können. Das Gericht konnte den Fall lediglich mit Hilfe von Gutachten klären. Die Richter hatten damit zwei renommierte Mediziner beauftragt. Der erste kam zu dem Ergebnis, dass die Ursache der Behinderung ungeklärt sei und das Beweismaterial nicht ausreiche, um einen Zusammenhang von Impfung und Behinderung zu belegen. Einen deutlich anderen Schluss zog der zweite Gutachter, der Experte für Impfschäden, Professor Ulrich Keuth aus dem Saarland. Er war Uwe Steiners Vater von einer Selbsthifegruppe empfohlen worden. Mit der nötigen Wahrscheinlichkeit, so Keuth, sei die Behinderung des Klägers durch die Impfung im Jahr 1976 verursacht worden. Die Richter folgten seiner Einschätzung: Im November 2006 verpflichtete das Sozialgericht das Versorgungsamt, Uwe Steiner Leistungen nach dem Infektionsschutzgesetz zu gewähren. Im Januar 2007 legte das Amt gegen dieses Urteil Berufung ein. Aber es verlor: „Der Kläger hat zur Überzeugung des Gerichts einen Impfschaden erlitten“, heißt es im Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg. Zu Ende ist der Fall aber noch nicht.

      Seit einem Jahr ist das Urteil rechtskräftig. Doch das Versorgungsamt zahlte bis heute keinen Cent. Die genaue Höhe der Entschädigung müsse noch ermittelt werden, heißt es. „Ich warte seit einem Jahr auf einen Bescheid“, sagt Uwe Steiners Vater. Eine Anfrage der Berliner Zeitung dazu beantwortete das Amt auch nicht.

      Berliner Zeitung, 8.4.2010


      In diesem Artikel wird deutlich, wie die Impf-Mafia die Impfschäden generell leugnet.
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 21:19:42
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.685 von Seuchenvogel am 08.04.10 10:02:15Wurde der Sohn vom Klimaschützer mit dem Impfschutz nun "beglückt" oder nicht?

      Ich könnte da ja etwas verpasst haben.
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 12:00:05
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.298.062 von aekschonaer am 08.04.10 21:19:42For4zim wird seinen Sohn bestimmt geimpft haben.
      Er hatte es ja angekündigt und er hält sich für viel schlauer als wir alle, denn schließlich ist er promoviert.
      Er weiß aber nicht, daß alle Impfstudien nur die Impfschäden innerhalb eines Monats berücksichtigen, Impfschäden die 4 Wochen nach der Impfung auftreten, werden einfach nicht unersucht.
      Das wäre einfach viel zu teuer, so kennt man unsere Pharma-Industrie.

      Ebenso haben die Arzneimittelzulassungsbehörde FDA in den Vereinigten Staaten und die Gesundheitsbehörden in Großbritannien entschieden, dass die großen Pharmaunternehmen ('Big Pharma') Impfprodukte auf den Markt bringen dürfen, bevor Untersuchungsergebnisse über Nebenwirkungen der Impfstoffe überhaupt ausreichend erforscht sind!!

      Bei den Squalen im Schweinegrippe-Impfstoff treten die Impfschäden nach ca. einem Jahr auf.

      Bewirkt Squalen das Golfkriegssyndrom?

      Soldaten des ersten Golfkriegs wurden gegen Anthrax geimpft, wobei der Impfstoff den Beistoff von Novartis Squalen MF59 enthielt, der seither mit den zerstörerischen Autoimmunerkrankungen bei unzähligen Golfkriegsveteranen in Verbindung gebracht wird. Das Verteidigungsministerium hat jeden Versuch unternommen, daß Squalen wirklich als Zusatz im Anthrax Impfstoff beizubehalten und das so dem Golfkriegs-Militär-Personal verabreicht wurde - genauso wie den Teilnehmern der letzten Anthrax Impf-Immunisierungs Programme (AVIP).

      Squalen wurde von der FDA in vielen AVIP Produkten festgestellt.
      Ein entwickelter Test, um Squalene-Antikörper in GWS Patienten zu entdecken, führte dazu, daß eine klare Verbindung zwischen dem Produkt und den GWS Opfern, die den Impfstoff mit Squalen bekommen hatten, nachgewiesen wurde.

      Eine Studie die von der Tulene Medical School gemacht wurde und in der Februar 2000 Ausgabe der "Experimental Molecular Pathologie" veröffentlich wurde, ging von diesen erstaunlichen Statistiken aus: "...die Mehrheit (95%) von schwer erkrankten GWS Patienten hatten Antikörper von Squalene. Alle GWS Patienten wurden zuvor bei ihrem Einsatz von "Desert Shield / Storm" immunisiert, wo man den Soldaten kurz vor ihrem Einsatz eine Anthrax Tablette verabreicht hatte und eine Verzichtserklärung unterschreiben ließ, ebenso wie die Soldaten, die nicht in den Einsatz geschickt wurden und die gleichen Anzeichen und Symptome hatten und Antikörper vom Squalen aufwiesen.
      Dr. Viera Scheibner, Ph.D., eine ehemalige verantwortliche Forschungswissenschaftlerin der Australischen Regierung, äußerte: ".... der Beistoff [Squalen] hat eine Kaskade an Reaktionen unter dem Begriff: "Golf Kriegs Syndrom" hervorgerufen, dokumentiert bei Soldaten, die am Golfkrieg teilgenommen hatten.

      Symptome sind : Arthritis, Fibromyalgie, Lymphadenopathie, Ausschläge, lichtempfindliche Ausschläge, Malar Ausschläge, chronische Müdigkeit, chronische Kopfschmerzen, abnormer Körper-Haarausfall, nicht heilende Hautveränderungen, aphthöse Geschwüre auf den Schleimhäuten, Schwindel, Schwäche, Gedächtnisverlust, Anfälle von Stimmungsschwankungen, neuropsychische Probleme, Auswirkungen an der Schilddrüse, Anämie, erhöhte BSG (Blutsenkung / erhöhte Leukoozyten Sedimentation), systemischer Lupus erythematodes, Multiple Sklerose, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), Raynaud'sches-Syndrom, Sjorgren-Syndrom.
      Avatar
      schrieb am 20.05.10 12:04:18
      Beitrag Nr. 283 ()
      Schweinegrippe
      WHO-Chefin wird der Panikmache bezichtigt

      Von Jan Dirk Herbermann 19. Mai 2010, 16:38 Uhr

      Hat WHO-Generaldirektorin Margaret Chan die Schweinegrippe mit Hilfe der Pharmafirmen hochgespielt? Gesundheitsexperten werfen ihr Panikmache vor. Für SPD-Politiker Woflgang Wodarg ist der Umgang mit der Schweinegrippe "einer der größten Medizinskandale des Jahrhunderts".

      Der Ursprungsort der Schweinegrippe?

      Margaret Chan gab sich kampfbereit. Die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ging das heikle Thema Schweinegrippe frontal an. „Wäre etwas schief gegangen, dann sähe unsere Agenda heute ganz anders aus“, sagte sie. Auf dem Podium im großen Saal des Genfer UN-Gebäudes sprach Chan Anfang der Woche zu Abgesandten der 193 WHO-Mitgliedsländer. Bis zum Freitag – bis zum Ende der Weltgesundheitsversammlung 2010 – beschäftigen sich die Delegierten der höchsten WHO-Instanz auch mit der Frage, ob die WHO-Chefin auf den Ausbruch der Schweinegrippe im Frühjahr 2009 angemessen und verantwortungsvoll reagiert hat.

      Trotz Millionen Erkrankungen, trotz der rund 18.000 Menschen, die das H1N1-Virus tötete: Viele Gesundheitsexperten werfen der WHO-Chefin und ihrem Team „Panikmache“ vor. Das Virus H1N1 habe nie die Kraft gehabt, die vielfach beschworene weltweite Katastrophe auszulösen. Millionen Impfdosen gegen die Schweinegrippe lagerten nun ungenutzt in den Depots.

      Der SPD-Politiker und frühere Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wodarg wettert besonders laut. Für Wodarg ist der Umgang mit der Schweinegrippe „einer der größten Medizinskandale des Jahrhunderts“. Wodarg, selbst Mediziner, erzwang Ende Januar eine Sondersitzung des Europarates zum Thema. Seine Vorwürfe an die Adresse der WHO: Die Organisation mache mit der Pharma-Industrie gemeinsame Sache, um möglichst viel Impfstoff zu verkaufen. WHO-Chefin habe mehr als eine Milliarde US-Dollar von den Regierungen der UN verlangt im September 2009. Und: Chan habe voreilig die höchste Alarmstufe für weltweite Seuchen ausgerufen.


      Tatsächlich stuften Chan und ihre Berater rund zwei Monate nach Bekanntwerden des Grippe-Ausbruchs die Krankheit als „Pandemie“ ein. Wodarg bemängelt: Zwar habe sich das Virus schnell ausgebreitet. Aber: Die WHO habe die vergleichsweise harmlose Schweinegrippe zu einer globalen Bedrohung hochgespielt. Normale Grippewellen töten laut Wodarg und anderen Experten schon in einzelnen großen Ländern pro Jahr bis zu 20.000 Menschen.

      Die Politik der WHO habe „hysterische Reaktionen“ bei Medien, Regierungen und in der Öffentlichkeit heraufbeschworen. Das sagt der Medizinprofessor Ulrich Keil von der Universität Münster. Selbst WHO-Mitarbeiter geben hinter vorgehaltener Hand zu: „Wir haben wohl übertrieben.“
      Die Kritiker der WHO sind sich einig: Der große Gewinner der Schweineggrippe ist „Big Pharma“. Weltweit operierende Firmen wie die französische Sanofi Aventis hätten für Hunderte von Millionen US-Dollar ihre Impfstoffe verkauft. Impfstoffe gegen eine Seuche, die keine war. „Die Angst-Kampagne wirkte“, fasst Fachmann Wodarg zusammen.

      Die WHO selbst verteidigt sich: Man habe die Krise um die Schweinegrippe „neutral und unparteiisch“ gemanagt, beteuert Keiji Fukuda, der Grippe-Beauftragte der UN-Organisation. Um ihren Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen, ordnete WHO-Chefin Chan eine Untersuchung an. Seit April nimmt ein Team von 29 Experten das heikle Thema unter die Lupe. Das endgültige Ergebnis will die Kommission der nächsten Weltgesundheitsversammlung 2011 auf den Tisch legen.

      WHO-Chefin Chan verspricht eine „ehrliche, kritische, transparente, glaubwürdige und unabhängige“ Arbeit der Fachleute. Nur: Viele der Kommissionsmitglieder verdingten sich bereits früher bei der WHO, so wirkte der Vorsitzende Harvey Fineberg als WHO-Berater.

      Zudem muss Fineberg gestehen, dass im Untersuchungsausschuss kein ausreichendes Wissen über einen Schlüsselbereich der Krise vorhanden ist. Fineberg sagt: „So weit ich weiß, gibt es in dem Ausschuss kein Mitglied mit einer tiefen Expertise über Verarbeitung und Produktion von Impfstoffen.“

      http://www.welt.de/wissenschaft/medizin/article7702813/WHO-C…

      For4zim, wann wirst du dich für deinen Irrtum entschuldigen ?
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 15:27:09
      Beitrag Nr. 284 ()
      11.07.10|
      Fehlalarm

      Die vergessene Hysterie um die Schweinegrippe

      Vor einem Jahr schlug die WHO wegen der Schweinegrippe Alarm - ein Fehlalarm. Doch der Skandal wird bisher nicht aufgearbeitet.


      von Dirk Maxeiner und Michael Miersch

      Das Leben wird immer gefährlicher. Viele Menschen empfinden das so. Und das ist auch kein Wunder. Scheinbare und tatsächliche Katastrophen ergießen sich unentwegt medial über unsere Köpfe und verschwinden dann wieder in der Versenkung. Viel zu selten wird die Frage gestellt: War die ganze Aufregung eigentlich berechtigt? Statt Fehlalarme und Hysterien offen und ehrlich aufzuarbeiten, verschwinden sie heimlich, still und leise in der Versenkung. Man spricht einfach nicht mehr darüber. Niemand möchte an voreilig ausgerufene Großkatastrophen wie Waldsterben, neue Eiszeit oder Rinderwahnsinn erinnert werden. Weil sie nicht aufgelöst werden, lagern sich die Mythen wie geologische Schichten in den Köpfen ab, und es entsteht der falsche Eindruck ständiger Bedrohung und Verschlimmerung. Kaum einmal wird gefragt: Was war wirklich dran? Was war Übertreibung? Wer hat versagt? Wer hat profitiert? Was können wir daraus lernen?

      Nehmen wir mal ein aktuelles Beispiel: Es ist jetzt ziemlich genau ein Jahr her, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die sogenannte Schweinegrippe zur Pandemie erklärte und die höchste Warnstufe verkündete. "Die Welt ist in der Frühphase der ersten Grippe-Pandemie des 21. Jahrhunderts", sagte WHO-Generaldirektorin Margaret Chan damals, "das Virus ist nun unaufhaltbar." In der Folge wurden weltweit Schulen und öffentliche Gebäude geschlossen und Impfkampagnen lanciert. Die Bundesregierung orderte 50 Millionen Impfampullen im Wert von über einer halben Milliarde Euro.


      Die Entwicklung der Schweinegrippe - ein Rückblick:

      24. April 2009: Wegen einer Grippewelle ordnet Mexikos Regierung die Schließung aller Schulen in Mexiko-Stadt und dem Bundesstaat Mexiko an, wenig später auch im Rest des Landes. Anfangs ist von mehreren Dutzend Toten durch das neuartige H1N1-Virus die Rede, später korrigieren die Behörden die Zahl auf sieben.

      25. April 2009: Es gibt acht nachweislich Erkrankte in den USA. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor einer Pandemie.

      27. April 2009: Die Schweinegrippe erreicht Europa. In Spanien und Großbritannien weisen Mediziner das Virus bei drei kurz zuvor zurückgekehrten Mexiko-Reisenden nach.

      29. April 2009: In Deutschland sind zwei Frauen und ein Mann erkrankt. Alle waren in Mexiko. Im US-Bundesstaat Texas stirbt ein Kleinkind an dem Virus - der erste Todesfall außerhalb Mexikos. Die WHO hebt die Pandemie-Alarmstufe auf die zweithöchste Stufe fünf an.

      1. Mai 2009: In Deutschland ist das Virus erstmals von Mensch zu Mensch übertragen worden.

      8. Mai 2009: Ein deutscher Reisender hat sich in den USA angesteckt.

      11. Juni 2009: Die WHO erklärt die Schweinegrippe zur Pandemie und ruft die höchste Alarmstufe sechs aus. Weltweit sind fast 30.000 Infektionen in 74 Ländern registriert, mehr als 21.000 Fälle in Nordamerika. Insgesamt sind mehr als 140 Patienten gestorben.

      14. Juni 2009: In Schottland stirbt ein Patient. Es ist der erste Schweinegrippe-Tote außerhalb des amerikanischen Kontinents.

      9. Juli 2009: Die Zahl registrierter Fälle ist nach EU-Angaben auf über 100.000 gestiegen. Schwerpunkte sind die USA mit 34.000 Erkrankungen und Mexiko mit mehr als 10.000. Drei Viertel der 441 Todesfälle gab es in Nordamerika. In Deutschland sind 641 Infektionen bekannt, alle Bundesländer sind betroffen.

      25. September 2009: Die EU macht den Weg frei für Massenimpfungen gegen die Schweinegrippe. Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMEA) in London empfiehlt, zwei Impfstoffe europaweit zuzulassen.

      8. Oktober 2009: Bundesweit wird erstmals die Schweinegrippe als Todesursache bei einem Menschen nachgewiesen.

      26. Oktober: In Deutschland startet eine Massenimpfung. Zunächst sollen sich vor allem Beschäftigte im Gesundheitswesen, Polizisten und Feuerwehrleute impfen lassen.

      30. Oktober 2009: Erstmals stirbt ein Mensch in Deutschland ohne bekannte Vorerkrankungen an den Folgen der neuen Grippe.

      11. März 2010: Nicht einmal jeder zehnte Deutsche hat sich gegen Schweinegrippe impfen lassen. Nach harten Verhandlungen müssen die Bundesländer nur 34 Millionen der bestellten 50 Millionen Impfdosen abnehmen.

      29. März 2010: Eine unabhängige Expertengruppe soll die Krisenbewältigung der WHO im Zusammenhang mit der Schweinegrippe- Pandemie prüfen. Ihr wird unter anderem vorgeworfen, die Gefahr durch das auslösende H1N1-Virus übertrieben zu haben.

      10. April 2010: Der Umgang mit der Schweinegrippe war nicht überzogen, wie Experten auf dem europäischen Kongress für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten in Wien feststellen. Sie kritisieren aber die weltweit ungleiche Verteilung von Impfstoffen.

      War das nötig? Nein. Der Seuchenexperte Professor Ulrich Keil von der Universität Münster sagt: "Was wir hier erleben, ist eine gigantische Verschwendung an Ressourcen im internationalen Gesundheitswesen." Ein ganz normaler saisonbedingter Grippeverlauf kostet in Deutschland jährlich etwa 10 000 Menschen das Leben, die sogenannte Schweinegrippe etwa 200. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Grippe ist sie deutlich weniger gefährlich. Die Fachleute wussten das offenbar von Anfang an, denn das H1N1-Virus ist überhaupt kein neues Virus. Ulrich Keil: "Weder die Impfkommission noch die Bundesregierung haben öffentlich darüber informiert, dass es sich bei H1N1 um ein bekanntes Virus handelt, das bereits in den Siebzigerjahren in den USA als asiatische Schweinegrippe von Vietnam-Soldaten eingeschleppt wurde." Eine Impfkampagne wurde damals eingestellt, weil es sich als wenig aggressiv erwies.

      Wie konnte es zum großen Schweinegrippe-Hype kommen? Begünstigt wurde er dadurch, dass die WHO kurz zuvor den Begriff "Pandemie" neu definierte. Es kommt jetzt nicht mehr auf die Gefährlichkeit eines Virus an, sondern lediglich auf seine Fähigkeit, sich schnell auszubreiten. Als Ulrich Keil einen Verantwortlichen fragte, ob man denn auch eine Impfaktion starten würde, wenn die WHO Niesen zur Pandemie erklärte, erhielt er die Antwort: "Ja".

      http://www.welt.de/gesundheit/article8385860/Die-vergessene-…



      Ich möchte daran erinnern, daß dieser Schweinegrippe-Impfstoff etxrem gefährliche Giftstoffe enthielt, mit dem die Geimpften vorsätzlich verseucht wurden.
      Wir haben es hier mit einem Verbrechen unglaublichen Ausmaßes zu tun, bei denen die Drahtzieher lachend ungeschoren davonkommen.
      Dies konnte nur funktionieren, weil die Politik ihre Wähler zwecks Impfstudien (Quecksilber, Adjuvanzien = Golfkriegssyndrom) an die Pharmabranche auslieferte.


      Und wo bleibt die Entschuldigung von For4zim ?
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 15:32:25
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.807.654 von Seuchenvogel am 12.07.10 15:27:09tja, der Hosenanzug sagte doch bereits, der pharmastandort deutschland müßte gestärkt:keks: werden
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 15:54:02
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.807.693 von curacanne am 12.07.10 15:32:25Euch wäre es offenbar lieber gewesen, die Seuche hätte ordentlich zugeschlagen...

      :rolleyes:


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